Veranstaltungen 2. Halbjahr 2022 - Informationen, Diskussionen und mehr - Hannover.de

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Veranstaltungen 2. Halbjahr 2022 - Informationen, Diskussionen und mehr - Hannover.de
Veranstaltungen
Informationen, Diskussionen und mehr

2. Halbjahr 2022
Veranstaltungen 2. Halbjahr 2022 - Informationen, Diskussionen und mehr - Hannover.de
Inhalt

Grußwort
Steffen Krach, Präsident der Region Hannover,
Schirmherr des Bündnisses gegen Depression
in der Region Hannover ________________________________ 6

Über Depression reden und aufklären,
Wissen und Erfahrungen austauschen!
Catrin Lagerbauer, Dr. Hannah Maier,
Prof. Dr. Tillmann Krüger, Jürgen Heyer______________________ 8

Unbedingt beachten:
Hinweis zu allen Veranstaltungen______________________ 11

Programm
• 01.09.2022
Vortrag und Praxis
Achtsamkeit________________________________________ 13

• 06.09.2022
Vortrag/ Diskussion/ Fachärztliche Begleitung
Zurück ins Leben
Selbsterfahrung Depression _____________________________ 14

• 07.09.2022
Vortrag und Diskussion
Depressionen _______________________________________ 15

• 08.09.2022
Kurzvortrag/ Basisinformationen
Was tun, wenn Sorgen und Traurigkeit überhandnehmen?
Fragen rund um das Thema psychotherapeutische Hilfe________ 16

• 14.09.2022
Vortrag und Diskussion in russischer Sprache
Depression in der Migration und rechtliche Vorsorge
(gesetzl. Betreuung)
Доклад и дискуссия на русском языке
Депрессия во время миграции и заблаговременная
забота о правовом представительстве
(юридическое опекунство) __________________________ 17

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• 15.09.2022
Suizidprävention mit Schulklassen ab dem 9. Jahrgang
Zwischen Höhenflug und Absturz _______________________ 18

• 16.09.2022
Suizidprävention mit Schulklassen ab dem 9. Jahrgang
Zwischen Höhenflug und Absturz _______________________ 19

• 17.09.2022
Vortrag und Diskussion in türkischer Sprache
Depression in der Migration und rechtliche
Vorsorge (gesetzl. Betreuung)
Göç´te Depresyon ve Hukuki Tedbirler (Kanuni Müşavirlik) _20

• 20.09.2022
Sportlich gemeinsam statt einsam
Nordic Walking _____________________________________ 21

• 21.09.2022
Tag der offenen Tür
Raum für Depressionen
-mehr als nur traurig! _________________________________ 22

• 24.09.2022
Theater/ Publikumsgespräch
Der Schwarze Hund
Depression im Rampenlicht_____________________________ 22

• 27.09.2022
Praxisgruppe
Einführung in die Achtsamkeit ________________________ 23

• 28.09.2022
Präsenzveranstaltung
Tag der offenen Tür
 Spezialstation für Menschen mit einer Depression ___________ 24

• 29.09.2022
Themenabend mit anschließender Diskussion
Social Media – wirklich so sozial?
Perspektivwechsel in die Online-Lebenswelten
der Jugendlichen _____________________________________ 25

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•05.10.2022
Lesung – Benjamin Maack
„Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“_____ 26

• 07.10.2022
Stand auf dem Wochenmarkt
Äpfel und Karotten und Information zur Depression________ 27

• 18.10.2022
Vortrag mit Fragen
Vorsorgende Maßnahmen, rechtliche Betreuung und
Möglichkeiten der Rechtsvertretung bei Depression________ 28

• 02.11.2022
Vortrag und Diskussion
Ängste und Depressionen – Vulnerabilität und Resilienz
bei jungen Erwachsenen______________________________ 28

• 02.11.2022
Tag der offenen Tür in der Tagesklinik Welfenplatz_________ 28

• 03.11.2022
Vortrag für Betroffene, Angehörige und Fachkräfte
Depression und exzessiver Medienkonsum
Hintergründe, Merkmale und Hilfeansätze für Beratung
und Begleitung_______________________________________ 28

• 04.11.2022
Fachtagung
Gute Arbeit ist die beste Medizin:
Arbeit, Führung und psychische Gesundheit_______________ 28

• 09.11.2022
Vortrag und Führung
„Aktiv vs. Depressiv“
Bewegungstherapie in der teil- u. vollstationären
Behandlung psychischer Erkrankungen_____________________ 28

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• 09.11.2022
Film mit anschließendem Publikumsgespräch
Das Fremde in mir
Preisgekrönter deutscher Spielfilm zum Thema
Wochenbett-Depression________________________________ 28

• 10.11.2022
Digitales Seminar
Was war? – Was ist? – Was bleibt?
Traumata und Depression – Auswirkungen transgenerationaler
Prozesse____________________________________________ 28

• 15.11.2022
Vortrag und Diskussion
Kennen Sie eigentlich die Hilfsangebote
des Sozialpsychiatrischen Dienstes?
Online-Veranstaltung__________________________________ 28

Verzeichnis der Veranstalterinnen und Veranstalter________ 31

Danksagung________________________________________ 33

Notizen____________________________________________ 34

Impressum_________________________________________ 36

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Grußwort

Liebe Leserinnen und Leser,
die Depression ist eine der größten Volkskrankheiten mit ge-
waltigen Auswirkungen für die Betroffenen, für ihre Familien
und Freunde. Jährlich erkranken über fünf Millionen Men-
schen in Deutschland an dieser Krankheit. Doch noch immer
sind Irrtümer und Unwissen über die schwerwiegende Er-
krankung weit verbreitet. Viele glauben, dass Depressionen
vor allem durch Schicksalsschläge, Stress am Arbeitsplatz
oder eine falsche Lebensführung entstehen. Aber die Depres-
sion ist eine Krankheit und kann jeden treffen – auch Kinder
und Jugendliche können an Depression erkranken. Deswegen
ist es umso wichtiger, öffentlich für die Krankheit zu sensibi-
lisieren, damit Betroffene und ihre Familien frühzeitige und
wohnortnahe Unterstützung erhalten.

Das Bündnis gegen Depression der Region leistet seit 14
Jahren wertvolle Aufklärungsarbeit und hat maßgeblich dazu
beigetragen, dass die Depression die Tabuzone verlassen
konnte und als anerkannte Krankheit zunehmend an Auf-
merksamkeit gewinnt. Das ist eine unschätzbar wichtige

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Entwicklung, denn je mehr Menschen die Krankheit kennen
und verstehen, desto besser und flächendeckender können
die Hilfen und Angebote für die Betroffenen werden.

Das Bündnis gegen Depression vernetzt Betroffene und Hel-
fende. Es informiert, klärt auf und schafft Verständnis. Und
es bringt die Menschen miteinander in den Austausch. Dafür
danke ich allen Mitwirkenden sehr!

Ihr

Steffen Krach
Regionspräsident
Schirmherr Bündnis gegen Depression in der Region

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Über Depression reden und aufklären,
Wissen und Erfahrungen austauschen!

Depressive Erkrankungen kommen häufig vor. Ungefähr ein
Fünftel der Bevölkerung ist im Laufe des Lebens mindestens
einmal von einer Depression oder einer chronisch depressiven
Verstimmung betroffen. Eine Depression ist eine Erkrankung
mit unterschiedlichen Ursachen. Eine Ursache steht meist nicht
für sich allein.

Eine Depression hat immer zwei Seiten, wie Prof. Dr. Hegerl
von der Deutschen Stiftung Depressionshilfe mit dieser Abbil-
dung erklärt:

Abb.: Die psychosoziale und körperliche Seite der Depression,
       zwei Seiten der gleichen Medaille
     Q
      uelle: Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention

In der Allgemeinheit wenig bekannt oder beachtet ist vor al-
lem die Tatsache, dass Veranlagungen, also körperliche Ursa-
chen, einen erheblichen Anteil an der Entwicklung einer De-
pression haben. Daraus resultieren Ansichten, dass es sich bei
Symptomen depressiv erkrankter Menschen wie gedrückte
Stimmung, Antriebslosigkeit, Interessenverlust nur um Schwä-

                               8
che und niedrige Belastbarkeit handelt. Es wird dann oft mit
gutgemeinten, aber nicht zielführenden Ratschlägen wie
„Ruh dich mal aus“, Aufmunterungen wie „Das wird schon
wieder“ und im schlimmsten Fall Aufforderungen wie „Reiß
dich mal zusammen“ reagiert.

Unverständnis führt zu Stigmatisierungen. Depressiv erkrank-
te Menschen sind wie alle psychisch erkrankten Menschen
dieser Stigmatisierung vermehrt ausgesetzt. Zu der An-
strengung, sich mit den Symptomen auseinanderzusetzen,
kommt die Anstrengung, die Symptome möglichst zu ver-
bergen, um nicht aufzufallen. Eine enorme Belastung!

                                                   machen,
                     m e  r w ie d  er zum Thema
 Depression     im                                  entlich-
                   tsti g m  at is ie rung durch Öff
 aufklären, En                                 achen, dass
                fö  rd e rn  und deutlich m
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  es sich um
                       t.
  behandelbar is

Umso wichtiger, Depression immer wieder zum Thema zu
machen, aufzuklären, Entstigmatisierung durch Öffentlich-
keitsarbeit zu fördern und deutlich zu machen, dass es sich
um eine Erkrankung handelt, die gut behandelbar ist.

Auch ein Erfahrungsaustausch unter erkrankten Personen
kann zu einer Verbesserung der Wahrnehmung der eigenen
Situation beitragen.

                               9
Psychische Gesundheit in Krisenzeiten

Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, dass wir mit dieser
Broschüre auch in 2022 wieder die Gelegenheit haben, eine
abwechslungsreiche Veranstaltungsreihe des Bündnisses ge-
gen Depression in der Region Hannover zu veröffentlichen. Auf
ganz vielfältige Weise ergibt sich hierdurch die Möglichkeit des
Austausches für von Depression betroffene Menschen, ihre
Angehörigen, aber auch für Fachkräfte und Interessierte.

Nutzen Sie auch in diesem Jahr die Gelegenheit, sich zu infor-
mieren und Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen zu teilen!

v.l.n.r.: Dr. Hannah Maier, Cornelia Gerbothe (Medizinische Hochschule
    Hannover), Catrin Lagerbauer (Region Hannover), Prof. Dr. Krüger
  (Medizinische Hochschule Hannover), es fehlt: Jürgen Heyer (KIBIS)

                               10
Unbedingt beachten:

   Hinweis zu allen Terminen

    Wir sind zuversichtlich, dass alle
 Veranstaltungen in der geplanten Form
     durchgeführt werden können.

   Sollte sich jedoch die pandemische
Lage doch dahingehend entwickeln, dass
  Einschränkungen bei Veranstaltungen
  ggf. notwendig werden, erhalten Sie
    Informationen diesbezüglich hier:

       www.hannover.de/bgd-rh

                      11
Donnerstag, 01.09.2022 | 18:00 - 20:00 Uhr

Vortrag und Praxis
Achtsamkeit
von und mit Jan Heidrich

Die Achtsamkeitspraxis vermittelt einen Ansatz, um aus
belastenden Gedanken und Gefühlen auszusteigen und
einen anderen Standpunkt einzunehmen.
Da unser seelisches Befinden davon abhängt, wie wir
unsere Wahrnehmungen erleben und bewerten, liegen
die Möglichkeiten der Einflussnahme in uns selbst.
Durch die Achtsamkeitspraxis wird eine innere Haltung
von Ausgewogenheit, Balance und innerer Stärke erlernt.

Ort:
Psychiatrie Wunstorf
Sozialzentrum/ Saal

Zeit:
18.00 Uhr

Eintritt/Kosten:
keine

Anmeldung:
H. Werfelmann, Frau Fischer, Frau Dolle
Tel.: 05031/930

Veranstalter/in:
KRH Psychiatrie Wunstorf, Sozialzentrum

                              13
Dienstag, 06.09.2022 | 18:00 - 20:00 Uhr

Vortrag/ Diskussion/ Fachärztliche Begleitung
Zurück ins Leben
Selbsterfahrung Depression

„Man hat im Leben immer eine Wahl – ich habe mich für
das Leben entschieden und es nicht bereut. Leben heißt
lieben - Leben heißt kämpfen.“
Eine Aussage von Andreas Ahrens, der einen Suizidversuch
unternehmen wollte und sich glücklicherweise im letzten
Moment dagegen entschieden hat.
Er berichtet über seinen Weg vom Abgrund zurück ins
Leben mit allen Unwägbarkeiten, Hindernissen, den
Gefühlen dabei und Rückschlägen, von Gesprächen mit
Freunden, Psychiatern, die ihm geholfen haben aus
seinem „Loch“ wieder herauszukommen.

Ort:
KRH Psychiatrie Wunstorf
Sozialzentrum/ Saal

Zeit:
18.00 Uhr

Eintritt/Kosten:
keine

Anmeldung:
Herr Werfelmann, Frau Fischer, Tel.: 05031/ 930

Veranstalter/in:
KRH Psychiatrie Wunstorf
Lukas Kirsch, Dr. Oliver Roitsch,
Fachärzte für Psychiatrie

                            14
Mittwoch, 07.09.2022 | 17:00 - 18:30 Uhr

Vortrag und Diskussion
Depressionen

Der Vortrag beschäftigt sich mit der Entstehung und
Behandlung von Depressionen aus der Perspektive der
Psychomotorischen Therapie nach Albert Pesso und
Diane Boyden-Pesso.
Neben dem Einfluss von verschiedenen
Mangelzuständen in der Kindheit und Jugend
geht es vor allem um das Konzept der
„holes in roles“ und um die damit verbundenen
Folgen für Selbstüberforderung und Burnout.
Genese und Behandlung werden über verschiedene
Fallvignetten veranschaulicht.

Ort:
INN-tegrativ gGmbh
Kriegerstraße 1e, 30161 Hannover

Zeit:
17.00 bis ca. 18:30 Uhr

Eintritt/Kosten:
keine

Anmeldung:
Frau Kayser
Tel. 0511 898440-210

Veranstalter/in:
Berufliches Reha- und Integrationszentrum
INN-tegrativ Hannover
Ralf Deppe
Diplompsychologe
Tel.: 0511 898440-217

                             15
Donnerstag, 08.09. 2022 | 18:00 - 20:00 Uhr

Kurzvortrag/ Basisinformationen
Was tun, wenn Sorgen und Traurigkeit überhandnehmen?
Fragen rund um das Thema psychotherapeutische Hilfe

Woher weiß ich, dass ich oder mein Angehöriger
psychologische Hilfe benötigt? Wem kann ich mich
anvertrauen? Wo bekomme ich Hilfe? Was bedeutet
eigentlich Psychotherapie und was kann ich mir darunter
vorstellen?
Diese und ähnliche Fragen rund um das Thema
beantwortet Ihnen die Psychologin Frau Führmann im
Vortrag. Anschließend wird es Zeit für den gemeinsamen
Austausch und die Beantwortung Ihrer Fragen zum
Thema geben.
Hinweis: Diese Veranstaltung ist eine allgemeine
Informationsveranstaltung.
Die Vermittlung von Therapieplätzen oder eine individuelle
Fallberatung ist leider nicht möglich.

Ort:
KRH Psychiatrie Wunstorf
Sozialzentrum/ Saal

Zeit:
08.09.2022, 18:00 Uhr

Eintritt/Kosten:
keine

Anmeldung:
Frau Fischer, Herr Werfelmann
Tel.: 05031/ 930

Veranstalter/in:
KRH Psychiatrie Wunstorf, Sozialzentrum

                           16
Mittwoch, 14.09.2022 | 16:30 - 19:00 Uhr

Vortrag und Diskussion in russischer Sprache
Depression in der Migration und rechtliche Vorsorge
(gesetzl. Betreuung)
Доклад и дискуссия на русском языке Депрессия
во время миграции и заблаговременная забота
о правовом предс тавительстве (юридическое
опекунство)

Was ist eine Depression (Ursachen, Anzeichen, Therapie)?
Können Migration und damit zusammenhängende Faktoren
zu einer Depression führen? Depression bei russischsprachi-
gen Migranten in Deutschland? Wo kann ich als Migrant/
in über Depression Beratung oder Hilfe holen? Wie werde
ich rechtlich vertreten (Vorsorgemaßnahmen), wenn ich das
nicht kann?
Что такое депрессия? (причины, симптомы,
лечениe)? Может ли миграция и связанные с
ней обстоятельства привести к депрессии?
депрессия у русскоязычных мигрантов в Германии.
Где могут мигранты получить консультацию и
помошь по вопросам депрессии? Как могут быть
представлены мои правовые интересы в случае
моей недееспособности (заблаговременные шаги)
Referent/докладчики:
Irina Lisovska (Oberärztin), Klinik für kultursensible
Psychiatrie und Psychotherapie Alexander Diete, ItB e. V.
Ort/Место:
Institut f. transkulturelle Betreuung
Freundallee 25, 30173 Hannover
Zeit/Время: 16:30 bis 19:00 Uhr
Eintritt/Kosten/Вход: Kostenfrei /свободный
Anmeldung/Заявки: Ali Türk - Mail: ali.tuerk@itb-ev.de
Veranstalter/in/Организаторы:
Institut f. transkulturelle Betreuung e.V.
Wahrendorff Klinikum & AHMB e.V. / CanArkadas e.V. /
EMZ e.V.

                                17
Donnerstag, 15.09.2022 09:45 - 11:45 Uhr
                       11:30 - 13:30 Uhr

Suizidprävention mit Schulklassen ab dem 9. Jahrgang
Zwischen Höhenflug und Absturz

Suizidale Krisen und Depressionen bei Jugendlichen.
Die Improvisations-Theatergruppe Improkokken wird mittels
szenischer Darstellung lebendig, berührend, nachdenklich
und positiv motivierend an das Thema heranführen. Dabei
soll das Lebensgefühl Jugendlicher mit seinen Höhen
und Tiefen, seinen krisenauslösenden Konflikten und
Identitätsbemühungen im Mittelpunkt stehen, als auch
Impulse für die Krisenbewältigung gegeben werden.
Die Schüler*innen können aktiv mitwirken, indem sie mit
eigenen Ideen die gespielten Szenen verändern.
Im Anschluss an das Theaterstück werden wir, von der AG
Suizidprävention, mit den Jugendlichen in den Austausch ge-
hen. Dabei ist uns der Blick auf die Stärken und Ressourcen,
die zur Krisenbewältigung nötig sind, und die Information
über Hilfsangebote für junge Menschen in Krisen von
besonderer Bedeutung.

Ort:
Winnicott Institut, Geibelstr. 104,
30173 Hannover

Zeit:
09.45 bis 11.45 Uhr und 11.30 bis 13.30 Uhr

Eintritt/Kosten:
freier Eintritt
gefördert von der Annika-Liese-Stiftung

Anmeldung:
Ev. Beratungszentrum, Tel 0511/ 62 50 28

Veranstalter/in:
AG Suizidprävention für Kinder, Jugendliche
und junge Menschen in Hannover

                            18
Freitag, 16.09.2022 09:45 - 11:45 Uhr
                    11:30 - 13:30 Uhr

Suizidprävention mit Schulklassen ab dem 9. Jahrgang
Zwischen Höhenflug und Absturz

Suizidale Krisen und Depressionen bei Jugendlichen.
Die Improvisations-Theatergruppe Improkokken wird mittels
szenischer Darstellung lebendig, berührend, nachdenklich
und positiv motivierend an das Thema heranführen. Dabei
soll das Lebensgefühl Jugendlicher mit seinen Höhen
und Tiefen, seinen krisenauslösenden Konflikten und
Identitätsbemühungen im Mittelpunkt stehen, als auch
Impulse für die Krisenbewältigung gegeben werden.
Die Schüler*innen können aktiv mitwirken, indem sie mit
eigenen Ideen die gespielten Szenen verändern.
Im Anschluss an das Theaterstück werden wir, von der AG
Suizidprävention, mit den Jugendlichen in den Austausch ge-
hen. Dabei ist uns der Blick auf die Stärken und Ressourcen,
die zur Krisenbewältigung nötig sind, und die Information
über Hilfsangebote für junge Menschen in Krisen von
besonderer Bedeutung.

Ort:
Winnicott Institut, Geibelstr. 104,
30173 Hannover

Zeit:
09.45 bis 11.45 Uhr und 11.30 bis 13.30 Uhr

Eintritt/Kosten:
freier Eintritt
gefördert von der Annika-Liese-Stiftung

Anmeldung:
Ev. Beratungszentrum, Tel 0511/ 62 50 28

Veranstalter/in:
AG Suizidprävention für Kinder, Jugendliche
und junge Menschen in Hannover

                                19
Samstag, 17.09.2022 | 15:00 - 17:30 Uhr

Vortrag und Diskussion in türkischer Sprache
Depression in der Migration und rechtliche
Vorsorge (gesetzl. Betreuung)
Göç´te Depresyon ve Hukuki Tedbirler
(Kanuni Müşavirlik)

Was ist eine Depression (Ursachen, Anzeichen, Therapie)?
Können Migration und damit zusammenhängende Faktoren
zu einer Depression führen? Depression bei türkischsprachi-
gen Migranten in Deutschland?
Wo kann ich als Migrant/in über Depression Beratung oder
Hilfe holen? Wie werde ich rechtlich vertreten (Vorsorge-
maßnahmen), wenn ich das nicht kann?
Depresyon nedir? Nedenleri, belirtileri ve tedavisi ne-
lerdir? Göç etmek ve göçle ilişkili faktörler depresyona
yol açabilir mi? Almanya‘daki Türkiyeli göçmenlerde
depresyon? Depresyon konusunda bir göçmen olarak
nereden ve nasıl yardım alabilirim? Hukuki işlerimi uy-
gulayamaz durumda olursam, hangi tedbirler mümkün?

Referent/Konuşmacı:
Dr. Tip Dr. Begüm Gökcen Akkaya (Oberärztin)
KRH Psychiatrie Wunstorf
Ali Türk (ItB e. V.)

Ort/Yer: Institut f. transkulturelle Betreuung
Freundallee 25, 30173 Hannover

Zeit/Saat: 15:00 bis 17:30 Uhr

Eintritt/Kosten/Ücret: Kostenfrei / Ücretsiz

Anmeldung/Kayıt: Ali Türk - Mail: ali.tuerk@itb-ev.de

Veranstalter/in/Organize:
Institut f. transkulturelle Betreuung e.V.
KRH Psychiatrie Wunstorf & Ambulante Hilfen f. Menschen
m. Behinderung e.V. / Can Arkadas e.V. / Ethno-Medizini-
sche Zentrum e.V.

                           20
Dienstag, 20.09.2022 | 10:00 - 11:30 Uhr

Sportlich gemeinsam statt einsam
Nordic Walking

Eine Depression wirkt sich nicht nur auf die Stimmung,
sondern häufig auch auf das körperliche Wohlbefinden aus.
Antriebslosigkeit, eine erhöhte Ermüdbarkeit oder auch
Kopfschmerzen sind nur einige von vielen körperlichen
Symptomen. Sport wirkt dem nachweislich entgegen und
kann eine Therapie förderlich unterstützen.
Nordic Walking ist eine leicht zu erlernende Ausdauersport-
art für jede und jeden. Gemeinsam wollen wir in Schwung
kommen und aktiv werden. Nicht die perfekte Technik,
sondern der Spaß soll bei einer kleinen Runde auch für
Menschen ohne sportliche Vorerfahrungen im Vordergrund
stehen.
Eine gewisse Anzahl von Nordic Walking Stöcken sind in
unserer Beratungsstelle vorhanden.

Ort:
Start und Ende an der Beratungsstelle
Plauener Str. 12a

Zeit:
10:00-11:30 Uhr

Eintritt/Kosten:
Kostenfrei

Anmeldung:
Beratungsstelle Plauener Str., Tel.: 616-48405
Um sportliche Kleidung wird gebeten

Veranstalter/in:
Region Hannover
Sozialpsychiatrischer Dienst
Beratungsstelle Plauener Str.

                                21
Mittwoch, 21.09.2022 | 14:00-16:30 Uhr

Tag der offenen Tür
Raum für Depressionen
-mehr als nur traurig!

Als Einrichtung beruflicher Rehabilitation für Menschen
mit psychischen Erkrankungen informiert das BTZ Hannover
mit einem ausgewählten Programmangebot zum Thema
Depression.
Erfahren Sie durch interessante Vorträge, regen
Erfahrungsaustausch und spezifische Angebote mehr
über das Leistungsspektrum des BTZ’s und finden Sie
Ihren persönlichen Weg im Umgang mit der Erkrankung.
Wir freuen uns auf Sie!

Ort:
SRH Berufliches Trainingszentrum Hannover
Vahrenwalder St. 247
30179 Hannover

Zeit:
14-16.30 Uhr

Eintritt/Kosten:
Freier Eintritt

Anmeldung:
info.btz.hannover@srh.de

Veranstalter/in:
SRH Berufliches Trainingszentrum Hannover
Vahrenwalder St. 247
30179 Hannover

                           22
Samstag, 24.09.2022 | 18:00 - 20:00 Uhr

Theater/ Publikumsgespräch
Der Schwarze Hund
Depression im Rampenlicht

Die Depression ein schwarzer Hund - er weigert sich zu
gehen, steht im Weg, knurrt, beißt. Lässt er sich für einen
Spaziergang an die Leine legen?
Mit halbsatirischen Karikaturen, Elementen der Choreografie,
einer eigenen musikalischen Komposition und Erfahrungen
von Betroffenen untersuchen wir das theatrale Bild des
Schwarzen Hundes auf seine Tauglichkeit.
Mit Maske, Puppe und Objekt holen wir die Depression aus
der sprachlosen Ecke.
Eine figurentheatrale Zähmung von Julia Raab und Anja
Schwede. Im Anschluss findet ein Publikumsgespräch bei
fachärztlicher Begleitung statt.

Ort:
KRH Psychiatrie Wunstorf
Sozialzentrum/ Saal

Zeit:
18.00 Uhr

Eintritt/Kosten:
keine

Anmeldung:
Herr Werfelmann, Frau Fischer, Frau Schwarze
Tel.: 05031/930

Veranstalter/in:
KRH Psychiatrie Wunstorf
L. Kirsch, Dr. Roitsch, Fachärzte für Psychiatrie
Theater Halle, Julia Raab, Anja Schwede

                                23
Dienstag, 27.09.2022 | 10:00 - 12:30 Uhr
                       13:30 - 15:00 Uhr

Praxisgruppe
Einführung in die Achtsamkeit

Hektik und Stress sind ein gängiger Aspekt des Alltags
vieler Menschen. Wie können wir mehr Ruhe und
Gelassenheit in unsere Gedanken und den Alltag bringen?
Das Konzept der Achtsamkeit bietet hier eine geeignete
Möglichkeit, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Der angebotene Kurs (2 Termine als Alternative) soll allen
Interessierten die Möglichkeit bieten, einen einfachen
Einstieg in das Konzept der Achtsamkeit zu finden und
Übungen selbst erfahren zu können.
Alle Neugierigen sind herzlich eingeladen!

Ort:
Podbielskistraße 158, 30177 Hannover
Sozialpsychiatrische Beratungsstelle List

Zeit:
11:00-12:30 oder 13:30-15:00

Eintritt/Kosten:
Freier Eintritt

Anmeldung:
Unverbindlich an
Sozialpsychiatrie-bs01.2@region-hannover.de
oder Telefon (0511) 616-42598

Veranstalter/in:
Sozialpsychiatrischer Dienst der Region
Hannover

                           24
Mittwoch, 28.09.2022 | 14:00 - 16:30 Uhr

Präsenzveranstaltung
Tag der offenen Tür
Spezialstation für Menschen mit einer Depression

Wenn die üblichen antidepressiven Behandlungen
(z.B. Medikamente oder Psychotherapie) nicht ausreichen
bzw. die Depression sehr schwer ist, können andere
Therapieformen zum Einsatz kommen, z.B. Licht- oder
Wachtherapie oder Hirnstimulationsverfahren, wie die
Elektrokonvulsionstherapie (EKT). Auch das neue sogenann-
te schnellwirksame Antidepressivum (Esketamin) kann
verwendet werden.
Im Rahmen dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen
unser interdisziplinäres Behandlungskonzept der
Spezialstation vorstellen.

Ort:
Medizinische Hochschule Hannover
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie

Zeit:
14-16.30 Uhr

Eintritt/Kosten:
keine

Anmeldung:
Gerbothe.cornelia@mh-hannover.de

Veranstalter/in:
Medizinische Hochschule Hannover
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover

                                25
Donnerstag, 29.09.2022 | 18:00 - 20:30 Uhr

Themenabend mit anschließender Diskussion
Social Media – wirklich so sozial?

Perspektivwechsel in die Online-Lebenswelten der
Jugendlichen
Snapchat, Tik Tok, Instagram und Co. – die Lebenswelten
von Jugendlichen existieren vermehrt online.
Kommunikationsstrukturen verlagern sich
in Messengerdienste. Auch psychische Belastungen,
wie depressive Symptomatiken, bekommen in der
digitalen Welt einen großen Raum.
Wie kann eine Brücke gebaut werden, um Kinder und
Jugendliche zu verstehen und in ihrer Realität zu
unterstützen? Welche Bedingungen braucht es hierzu?
Der Sozialpsychiatrische Dienst f. Kinder, Jugendliche
u.d. Familien möchte darüber gemeinsam mit Expertinnen
und Experten in einen gemeinsamen Austausch
kommen.
#SpDi #kommvorbei

Ort:
Sozialpsychiatrische Beratungsstelle
Podbielskistr. 158

Zeit:
18.00-20.30 Uhr

Eintritt/Kosten:
Freier Eintritt

Anmeldung:
Erbeten unter 0511/ 61626535

Veranstalter/in:
Region Hannover, Sozialpsychiatrischer Dienst für Kinder,
Jugendliche und deren Familien

                          26
Mittwoch, 05.10.2022 | 19:30 - 21:00 Uhr

Lesung
„Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“
SBenjaminMaack
Benjamin  Maack

„Als ich wieder gesund bin, will ich Friederike erklären,
wie Depressionen sind. Aber Depressionen sind geschickt.
Ist man gesund, kann man sich nicht mehr daran erinnern,
wie es war, krank zu sein.
Und ist man krank, kann man sich nicht vorstellen, je
wieder gesund zu werden.“
Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein ist
ein entwaffnend ehrliches Zeugnis vom Leben mit
Depressionen.
Benjamin Maack ringt der unbarmherzigen Krankheit
tragikomische Momente ab und erzählt von ihr in so
berührenden wie klaren Bildern. Seine Geschichte ist aber
nicht nur Psychiatrie- und Krankenbericht, sondern auch
Familiendrama und die Erzählung eines persönlichen
Schicksals. Schonungslos und literarisch kraftvoll.
Ort:
Städtische Galerie Lehrte
Alte Schlosserei 1, 31275 Lehrte

Zeit:
19:30 Uhr

Eintritt/Kosten:
Freier Eintritt, gefördert durch die AOK
Niedersachsen

Anmeldung:
Stadt Lehrte Tel.: 05132 – 505 31-11 /-12 /-13
Mail: julienne.franke@lehrte.de

Veranstalter/in:
KIBIS Hannover, Kontakt, Information und
Beratung im Selbsthilfebereich in Kooperation
mit der Städtischen Galerie Lehrte

                               27
Freitag, 07.10.2022 | 09:00 - 12:00 Uhr

Stand auf dem Wochenmarkt
Äpfel und Karotten und Information zur Depression

Am 07.10.2022 informieren wir auf dem Wochenmarkt in
Neustadt über das Krankheitsbild Depression.
An unserem Stand stehen mehrere Mitarbeiter:innen der
Beratungsstelle für Informationsgespräche zur Verfügung,
da noch immer viele Fragen und Tabus damit verbunden
sind. Fehlende Information sowie Scham erschweren eine
gute Behandlungsmöglichkeit.

Ort und Zeit:
Wochenmarkt Neustadt
Freitag, 07.10.2022
09:00 bis 12:00 Uhr

Eintritt/Kosten:
Keine

Anmeldung:
Keine Anmeldung

Veranstalter/in:
Sozialpsychiatrische Beratungsstelle Neustadt
Region Hannover

                          28
Dienstag, 18.10.2022 | 17:00 - 19:00 Uhr

Vortrag mit Fragen
Vorsorgende Maßnahmen, rechtliche Betreuung und
Möglichkeiten der Rechtsvertretung bei Depression

Jeder Mensch kann durch einen Unfall, durch Krankheiten,
Schicksalsschläge oder einer Depression physisch oder
psychisch kurz- oder langfristig nicht mehr dazu in der
Lage sein, wichtige persönliche rechtliche und behördliche
Angelegenheiten ganz oder teilweise zu erledigen.
Tritt ein solcher Fall ein, braucht diese Person jemanden,
der sie in ihren rechtlichen Ansprüchen vertritt.
Es kann zu Situationen kommen, in denen Betroffene
Entscheidungen treffen müssten, die sie aufgrund ihrer
Erkrankung aber nicht treffen können. Damit Angehörige
oder nahestehende Personen diese Entscheidungen
stellvertretend treffen können, müssen sie hierzu durch
eine zuvor erteilte Vorsorgevollmacht oder eine gerichtlich
angeordnete Betreuung legitimiert sein.
Das betreuungsrechtliche Verfahren und vorsorgende
Maßnahmen werden vorgestellt und besprochen. Zudem
können konkrete Fragen gestellt werden.

Ort:
ItB e. V (Betreuungsverein) oder Online
Freundallee 25, 30173 Hannover

Zeit:
17.00 bis 19.00 Uhr

Eintritt/Kosten:
Kostenfrei

Anmeldung:
ali.tuerk@itb-ev.de
Tel.: 0511 / 590 920 12

Veranstalter/in:
Arbeitskreis der Betreuungsvereine in der
Region Hannover, www.btv-region.de

                              29
Mittwoch, 02.11.2022 | 16:00 - 18:00 Uhr

Vortrag und Diskussion
Ängste und Depressionen – Vulnerabilität und Resilienz
bei Jungen Erwachsenen

Zur Adoleszenz gehört Trauerarbeit, Abschied und
Entidealisierung, gleichzeitig sind Junge Erwachsene
heutzutage mit einer Vielzahl von weiteren
Entwicklungsaufgaben konfrontiert.
Was bedeutet das für die Arbeit mit depressiven jungen
Erwachsenen?
Was trägt dazu bei, dass Entwicklungsaufgaben erfolgreich
bewältigt werden?
Was nicht?
Was sind spezifische Resilienz- oder Vulnerabilitätsfaktoren?

Ort:
Tagesklinik am Welfenplatz 4. OG
Lützerodestr. 12
30161 Hannover

Zeit:
16:00-18:00 Uhr

Eintritt/Kosten:
Freier Eintritt

Anmeldung:
Sekretariat Frau Kreimeyer
Tel.: 05132-902465
christina.kreimeyer@wahrendorff.de
Um Anmeldung wird bis zum 26.10.2022
gebeten

Veranstalter/in:
Klinikum Wahrendorff GmbH

                           30
Mittwoch, 02.11.2022 | 14:30 - 17:00 Uhr

Tag der offenen Tür in der Tagesklinik Welfenplatz

Mitten in Hannover helfen wir seit 2014 Menschen mit
psychischen Erkrankungen mit einer wohnortnahen
psychotherapeutischen Behandlung. Unser Schwerpunkt
liegt neben der Behandlung der Depression auch auf
Behandlung von Angststörungen, somatoformen
Störungen, Arbeitsstörungen und Burn-Out.
Unser multiprofessionelles Team bietet in großzügigen
und hellen Räumlichkeiten ein achtsamkeitsbasiertes
kognitivverhaltenstherapeutisches Gruppenkonzept an,
welches auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert.
Gerne stellen wir Ihnen am 02.11.2022 unser
Therapieprogramm persönlich vor und beantworten Ihre
Fragen.
Ort:
Tagesklinik Welfenplatz
Lützerodestr. 12
30161 Hannover

Zeit:
14:30 – 17:00 Uhr

Eintritt/Kosten:
Kein Eintritt.

Anmeldung:
Sekretariat Psychosomatik, Frau
Wesselmäcking, 05132/903838,
k.wesselmaecking@wahrendorff.de
Um Anmeldung wird bis zum 26.10.2022
gebeten.

Veranstalter/in:
Klinikum Wahrendorff, Rudolf-Wahrendorff-
Str. 11, 31319 Sehnde

                             31
Donnerstag, 03.11.2022
            29.09.2022 | 19:00
                         18:00 - 21:00
                                 20:30 Uhr

Vortrag für Betroffene,
Themenabend             Angehörige Diskussion
                mit anschließender  und Fachkräfte
Depression
Social Mediaund   exzessiver
              – wirklich     Medienkonsum
                         so sozial?

Hintergründe, Merkmale
Perspektivwechsel in die und Hilfeansätze für Beratung
                         Online-Lebenswelten   der
und Begleitung
Jugendlichen
Im  RahmenTikder
Snapchat,         Fachstelle
               Tok, Instagramfürund
                                  Medienkompetenz      (com-
                                     Co. – die Lebenswelten
putence)   begleitenexistieren
von Jugendlichen     wir seit vielen  Jahren
                                vermehrt      Jugendliche und
                                          online.
Erwachsene mit exzessiven Medienkonsum.
Kommunikationsstrukturen verlagern sich
Nicht  selten tauchen dabei
in Messengerdienste.    Auch auch   depressive
                               psychische        Verstimmungen
                                           Belastungen,
und  Episoden, als
wie depressive      auch schwere Verläufe
                 Symptomatiken,     bekommen  einer
                                                 in Depression
                                                    der
auf. DurchWelt
digitalen   die Pandemie
                einen großenhaben  sich nicht nur der Medien-
                                Raum.
konsum, sondern auch depressive Krankheitsbilder verstärkt.
Wie kann eine Brücke gebaut werden, um Kinder und
In dem Vortrag möchten wir auf Hintergründe und erste
Jugendliche zu verstehen und in ihrer Realität zu
Erkennungsmerkmale eingehen und aus der Praxis berich-
unterstützen? Welche Bedingungen braucht es hierzu?
ten. Außerdem sollen Hilfeansätze aus der Bindungstheorie
Der Sozialpsychiatrische Dienst f. Kinder, Jugendliche
und Systemischen Therapie für Beratung und Begleitung
u.d. Familien möchte darüber gemeinsam mit Expertinnen
gemeinsam diskutiert werden. Aufgrund der aktuellen
und Experten in einen gemeinsamen Austausch
Situation wird dieser Vortrag evtl. auch hybrid über Zoom
kommen.
angeboten.
#SpDi #kommvorbei
Referenten: Michael Lenzen (Sozialtherapeut)
Daniel
Ort: Rose (Fachkraft Medienabhängigkeit)
Sozialpsychiatrische Beratungsstelle
Ort:
Podbielskistr.
      Haus der 158
               Hoffnung, Wunstorfer Landstr. 5, 3
0453 Hannover. Evtl. hybrid über Zoom
Zeit:
Zeit:
18.00-20.30   Uhr90 – 120 Min.
      19:00 Uhr,

Eintritt/Kosten: kostenfrei
Freier Eintritt
Anmeldung: Anmeldung erwünscht unter
Anmeldung:
computence@neuesland.de
Erbeten unter 0511/ 61626535
Veranstalter/in:
Veranstalter/in:
Michael  Lenzen und Daniel Rose
Region Hannover,
Computence            Sozialpsychiatrischer
                – Fachstelle                Dienst für Kinder,
                             für Medienkompetenz
Jugendliche
Neues   Land und
               e.V. –deren
                      Haus Familien
                            der Hoffnung

                             32
Mittwoch,
Freitag, 04.11.2022
            05.10.2022
                    | 09:00
                       | 19:30
                            - 16:00
                               - 21:00
                                    UhrUhr

Fachtagung
Lesung
„Wenn
Gute Arbeit
        das noch
            ist die
                  geht,
                    beste
                        kann
                          Medizin:
                             es nicht so schlimm sein“
SBenjamin
Arbeit, Führung
            Maackund psychische Gesundheit

Der Wandel
„Als ich wieder
              in der
                  gesund
                     Arbeitswelt
                           bin, willfordert
                                      ich Friederike
                                             nicht nurerklären,
                                                        neue
wie Depressionen
technische   und fachliche
                     sind. Aber
                             Kompetenzen.
                                 Depressionen  Virtuelle
                                                   sind geschickt.
                                                          Arbeits-
Ist manTelearbeit
plätze,  gesund, kann
                    und Homeoffice
                         man sich nicht sindmehr
                                              einige
                                                   daran
                                                      Stichworte,
                                                          erinnern,
wieverdeutlichen,
die  es war, krank zudass
                        sein.
                           die Berufstätigkeit der Zukunft auch
neue Anforderungen an die emotionale und die psychische
Und ist man krank, kann man sich nicht vorstellen, je
Belastungsfähigkeit stellt. Daraus ergeben sich auch neue
wieder gesund zu werden.“
Anforderungen an die Führungskräfte in den Unternehmen.
Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein ist
ein entwaffnendExpertinnen
Interdisziplinäre  ehrliches Zeugnis
                                 und Experten
                                         vom Lebeninformieren
                                                       mit
Depressionen.
über  den aktuellen Kenntnisstand zu Depressionen und ihrer
Behandlung, Möglichkeiten der beruflichen Rehabilitation
Benjamin Maack ringt der unbarmherzigen Krankheit
und der Rolle von Führungskräften in Bezug auf die psychi-
tragikomische Momente ab und erzählt von ihr in so
sche Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
berührenden wie klaren Bildern. Seine Geschichte ist aber
nicht nurhinaus
Darüber   Psychiatrie-
                  gibt esund
                          RaumKrankenbericht,
                                  für Austauschsondern
                                                   und auch
Familiendrama und die Erzählung eines persönlichen
Diskussionen.
Schicksals. Schonungslos und literarisch kraftvoll.
Ort:
Städtische
Ort:       Galerie Lehrte
Alte Schlosserei
Haus  der Region1,| Raum
                    31275N001
                          Lehrte
Hildesheimer Str. 20, 30169 Hannover
Zeit:
19:3009:00
Zeit:  Uhr bis 15:00 Uhr

Eintritt/Kosten: 90,00 €
Freier Eintritt, gefördert durch die AOK
Anmeldung:
Niedersachsen
Bildungsvereinigung Arbeit und Leben
Anmeldung:
eMail:   silvia.bohlinger@aul-nds.de
Stadt   Lehrte
Kurs-Nr.:       Tel.: 05132 – 505 31-11 /-12 /-13
            102010
Mail: julienne.franke@lehrte.de
Veranstalter/in:
Veranstalter/in:
Bündnis     gegen Depression, Region Hannover,
KIBIS Hannover,
Verband             Kontakt,
            Deutscher        Information
                        Werks-             und
                               und Betriebsärzte
Beratung
e.V.,        im Selbsthilfebereich
       Bildungsvereinigung    Arbeitinund
                                       Kooperation
                                          Leben,
mit   der StädtischenHochschulen
Kooperationsstelle      Galerie Lehrteund Gewerkschaften

                                 33
Donnerstag,
Mittwoch, 09.11.2022
            29.09.2022
                     | 15:00
                        | 18:00
                              - 17:00
                                 - 20:30
                                       Uhr
                                         Uhr

Themenabend
Vortrag        mit anschließender Diskussion
        und Führung
Social Media
„Aktiv        – wirklich so sozial?
        vs. Depressiv“

Perspektivwechsel inindie
Bewegungstherapie      derOnline-Lebenswelten    der
                           teil- u. vollstationären
Jugendlichenpsychischer Erkrankungen
Behandlung
Snapchat,
Die EffekteTik Tok,adäquaten
            einer   Instagram Bewegungstherapie,
                                und Co. – die Lebenswelten
                                                     im
von Jugendlichen
Rahmen              existieren
          der Behandlung    vonvermehrt  online.
                                 psychischen  Erkrankungen,
werden oftmals noch unterschätzt. Dabei ist die Wirksamkeit
Kommunikationsstrukturen verlagern sich
von sportlicher Aktivität auf unsere Psyche unlängst in vielen
in Messengerdienste. Auch psychische Belastungen,
Studien belegt worden. Verschiedene Botenstoffe, die bei
wie depressive Symptomatiken, bekommen in der
körperlicher Aktivität in unserem Körper freigesetzt werden,
digitalen Welt einen großen Raum.
vermitteln uns das Gefühl von Ausgeglichenheit, innerer
Wie kann
Ruhe  und eine  Brücke gebaut werden, um Kinder und
           Zufriedenheit.
Jugendliche zu verstehen und in ihrer Realität zu
Nicht nur diesen Effekt macht man sich im Klinikum
unterstützen? Welche Bedingungen braucht es hierzu?
Wahrendorff in den Therapiekonzepten zunutze. Wir laden
Der Sozialpsychiatrische Dienst f. Kinder, Jugendliche
Sie herzlich auf „einen Blick hinter die Kulissen“ in unser
u.d. Familien möchte darüber gemeinsam mit Expertinnen
Sporttherapie-Zentrum ein. Nach einem „bewegten“ Vortrag,
und Experten in einen gemeinsamen Austausch
erhalten Sie Einblicke in die Therapieräume und Strukturen
kommen.
vor Ort.
#SpDi #kommvorbei
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ort:
Sozialpsychiatrische Beratungsstelle
Ort:
Podbielskistr. 158
Sporttherapie-Zentrum
Ferdinand-Wahrendorff-Str. 1
Zeit:
18.00-20.30
Zeit:         Uhr
      15-17 Uhr

Eintritt/Kosten: Freier Eintritt
Freier Eintritt
Anmeldung:
Anmeldung:
Sekretariat  d. ärztlichen Direktion
Erbeten unter 0511/ 61626535 bis 02.11.2022
Karla.oppermann@wahrendorff.de

Veranstalter/in:
Region Hannover,
Wahrendorff        Sozialpsychiatrischer Dienst für Kinder,
             Klinikum
Jugendliche und deren Familien
Rudolff-Wahrendorff-Str. 22, 31319 Sehnde

                           34
Mittwoch, 09.11.2022
          05.10.2022 | 18:00
                       19:30 - 20:30
                               21:00 Uhr

Film mit anschließendem Publikumsgespräch
Lesung
„Wenn
Das Fremde
        das noch
             in mir
                  geht, kann es nicht so schlimm sein“
SBenjamin Maack

Preisgekrönter     deutscher
„Als ich wieder gesund     bin, Spielfilm  zum Thema
                                will ich Friederike erklären,
Wochenbett-Depression
wie Depressionen sind. Aber Depressionen sind geschickt.
Ist man gesund, kann man sich nicht mehr daran erinnern,
Gezeigt wird ein Film von Emily Atef über die
wie es war, krank zu sein.
Wochenbett-Depression einer jungen Frau und den Weg
zur
UndHeilung.
     ist man Die   auftretenden
               krank,  kann man Symptome       und die je
                                  sich nicht vorstellen,
Auswirkungen
wieder gesundder      Erkrankung auf die Umwelt werden
                  zu werden.“
sehr
Wennrealistisch
       das nochundgeht,einfühlsam   dargestellt.
                         kann es nicht   so schlimm sein ist
ein entwaffnend ehrliches Zeugnis vom Leben mit
Im Anschluss an den Film stehen Dr. med. Thorsten Sueße
Depressionen.
(Fachdienstleiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes)
und  StefanMaack
Benjamin     Loth (Vorsitzender   des Vereins Hab
                    ringt der unbarmherzigen         Mut, zeig
                                                 Krankheit
Gesicht  e. V.) zum
tragikomische         Publikumsgespräch
                 Momente     ab und erzähltzur Verfügung.
                                             von  ihr in so
berührenden wie klaren Bildern. Seine Geschichte ist aber
nicht nur Psychiatrie- und Krankenbericht, sondern auch
Familiendrama und die Erzählung eines persönlichen
Schicksals. Schonungslos und literarisch kraftvoll.
Ort:
Ort:
Kino am Raschplatz
Städtische Galerie
Raschplatz   5        Lehrte
Alte Schlosserei
30161   Hannover1, 31275 Lehrte

Zeit:
19:30 bis
18:00 Uhr20:30 Uhr

Eintritt/Kosten:
        Eintritt, gefördert durch die AOK
Freier Eintritt
Niedersachsen
Anmeldung:
Anmeldung:
Erforderlich   unter Tel. 0511 / 317802
Stadt  Lehrte
(täglich        Tel.: 05132
          ab 14:00    Uhr) – 505 31-11 /-12 /-13
Mail: julienne.franke@lehrte.de
Veranstalter/in:
Veranstalter/in:
Fachdienst    Sozialpsychiatrischer Dienst der
KIBIS Hannover,
Region   HannoverKontakt,
                       und derInformation
                                Verein Hab und
                                           Mut,
Beratung
zeig Gesichtim e.
                Selbsthilfebereich
                   V. in Kooperationinmit
                                       Kooperation
                                          dem Kino
mit der Städtischen Galerie Lehrte
am Raschplatz

                                35
Donnerstag, 10.11.2022
            29.09.2022 | 17:00
                         18:00 - 19:00
                                 20:30 Uhr

Themenabend
Digitales      mit anschließender Diskussion
          Seminar
Socialwar?
Was    Media  – wirklich
           – Was          so sozial?
                  ist? – Was bleibt?

Perspektivwechsel
Traumata          in die Online-Lebenswelten
          und Depression –                   der
Jugendlichen transgenerationaler Prozesse
Auswirkungen
Snapchat,
Krieg       Tik Tok,Spuren,
      hinterlässt     Instagram
                             nichtund
                                   nurCo.
                                       an –den
                                             die Häusern,
                                                 Lebenswelten
von Jugendlichen
Gebäuden,    Städtenexistieren  vermehrt
                        und Dörfern,        online.
                                      sondern   auch in den
Seelen der Menschen. In der Tagung soll den Spuren
Kommunikationsstrukturen verlagern sich
der transgenerationalen Weitergabe von Traumata nach-
in Messengerdienste. Auch psychische Belastungen,
gegangen werden. Dabei wird es darum gehen, Zusam-
wie depressive Symptomatiken, bekommen in der
menhänge zwischen nicht aufgearbeiteten Traumata und
digitalen Welt einen großen Raum.
psychischen Erkrankungen aufzudecken.
Wie kann eine Brücke gebaut werden, um Kinder und
Ein besonderer Fokus wird daneben auf dem Themenfeld
Jugendliche zu verstehen und in ihrer Realität zu
von sexualisierter Gewalt aus Kriegshandlungen und den
unterstützen? Welche Bedingungen braucht es hierzu?
daraus entstehenden Traumata liegen.
Der Sozialpsychiatrische Dienst f. Kinder, Jugendliche
u.d.beiden
Zu   Familien   möchtewerden
            Aspekten      darüberIdeen
                                   gemeinsam     mit Expertinnen
                                        und Impulse   zur
und Experten
Integration  derinInhalte
                   einen gemeinsamen
                           in Beratung und Austausch
                                              Therapie
kommen.
vermittelt.
#SpDi #kommvorbei

Ort:
Sozialpsychiatrische Beratungsstelle
Ort:
Podbielskistr. 158
Digital (via Zoom)

Zeit:
18.00-20.30
17:00 – 19:00Uhr
              Uhr

Eintritt/Kosten:
Freier
20 EuroEintritt

Anmeldung:
Erbeten unter 0511/ 61626535
https://gesundheitnds.de/index.php/veranstaltungen

Veranstalter/in:
Region Hannover,
Bündnis          Sozialpsychiatrischer
         gegen Depression in der RegionDienst für Kinder,
                                         Hannover,
Jugendliche und
Arbeitsgruppe   deren und
              Gender  Familien
                          Depression

                             36
Mittwoch,15.11.2022
Dienstag, 05.10.2022| |18:00
                        19:30--19:30
                                21:00Uhr
                                     Uhr

Vortrag und Diskussion
Lesung
„Wenn das
Kennen   Sie noch
             eigentlich
                  geht, die
                        kannHilfsangebote
                               es nicht so schlimm
                                            des    sein“
SBenjamin Maack
Sozialpsychiatrischen  Dienstes?

Der Sozialpsychiatrische
„Als ich wieder gesund bin,Dienst
                                willder
                                     ich Region
                                         Friederike
                                                Hannover
                                                     erklären,
wie Depressionen
unterstützt  mit seinen
                     sind.zwölf
                           Aber Beratungsstellen
                                 Depressionen sind  psychisch
                                                       geschickt.
Ist manPersonen,
kranke    gesund, kann
                    die nicht
                         man oder
                               sich nicht
                                     nicht mehr
                                           ausreichend
                                                 daran erinnern,
                                                          vom
wie es war, krankSystem
kassenärztlichen    zu sein.versorgt werden – durch
Beratung, Krisenintervention oder Weitervermittlung
Und ist man krank, kann man sich nicht vorstellen, je
an andere psychosoziale Institutionen.
wieder gesund zu werden.“
Wenn
Die  Hilfen
        das richten
            noch geht,
                    sich kann
                         an Betroffene
                               es nicht sound
                                            schlimm
                                              ihnen sein ist
ein entwaffnend
nahestehende     Personen.
                   ehrlichesWelche
                              ZeugnisArtvom
                                          vonLeben
                                               Hilfe können
                                                     mit
Depressionen.
sie erwarten? Und welche nicht?
Dr. med. Thorsten
Benjamin    Maack ringt
                    Sueße,
                         derFachdienstleiter
                             unbarmherzigendes  Krankheit
tragikomische Momente
Sozialpsychiatrischen   Dienstes,
                           ab undstellt
                                   erzählt
                                        die von
                                            Hilfsangebote
                                                 ihr in so
berührenden
vor und steht wie
               anschließend
                   klaren Bildern.
                              für Fragen
                                    Seine aus
                                          Geschichte
                                              dem Publikum
                                                        ist aber
nichtVerfügung.
zur    nur Psychiatrie- und Krankenbericht, sondern auch
Familiendrama und die Erzählung eines persönlichen
Schicksals. Schonungslos und literarisch kraftvoll.
Ort:
Städtische Galerie Lehrte
Alte Schlosserei 1, 31275 Lehrte
Ort:
Zeit:
Online-Veranstaltung
19:30 Uhr
Zeit:
Eintritt/Kosten:
18:00 bis 19:30 Uhr
Freier Eintritt, gefördert durch die AOK
Niedersachsen
Eintritt/Kosten:
Kostenlos
Anmeldung:
Stadt  Lehrte Tel.: 05132 – 505 31-11 /-12 /-13
Anmeldung:
Mail:E-Mail
Per    julienne.franke@lehrte.de
             unter ruth.kintrup@regionhannover.de
(die Zugangsdaten werden Ihnen zugemailt)
Veranstalter/in:
KIBIS Hannover, Kontakt, Information und
Veranstalter/in:
Beratung imSozialpsychiatrischer
Fachdienst     Selbsthilfebereich inDienst
                                     Kooperation
                                           der
mit  der Hannover
Region    Städtischen Galerie Lehrte

                                 37
Veranstalterinnen und Veranstalter

AG Suizidprävention für Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene
c/o Ev. Beratungszentrum
Oskar Winter Straße 2, 30161 Hannover
www.diakonisches-werk-hannover.de

Ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderung e.V.
Eintrachtweg 19, 30173 Hannover
www.ahmb.de/

Arbeitskreis der Betreuungsvereine
in der Region Hannover
c/o Institut für transkulturelle Betreuung e.V.
Freundallee 25, 30173 Hannover
www.btv-region.de

Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen
Mitte gGmbH
Arndtstraße 20, 30167 Hannover
www.aul-nds.de/

Bündnis gegen Depression
in der Region Hannover
c/o MHH – Klinik für Psychiatrie
Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
www.hannover.de/bgd-rh

Can Arkadaş e. V.
Münzstraße 3, 30159 Hannover
www.canarkadas.de/

Computence – Fachstelle für Medienkompetenz
Neues Land e.V.
Steintorfeldstraße 11, 30161 Hannover
www.neuesland.de/fachstelle-fuer-sucht-und-
suchtpraevention/computence

Ethno-Medizinisches Zentrum e.V.
Königstr. 6, 30175 Hannover
www.mimi-gesundheit.de/institution/ethno-
medizinisches-zentrum-e-v/

Hab Mut, zeig Gesicht e.V.
www.depressionen-hannover.de

                                 39
Veranstalterinnen und Veranstalter

INN-tegrativ gGmbH
Kriegerstr. 1e, 30 161 Hannover
www.inn-tegrativ.de/

Institut für transkulturelle Betreuung e.V.
Freundallee 25, 30173 Hannover
www.itb-ev.de/

KIBIS – Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle
im Selbsthilfebereich
Gartenstraße 18, 30161 Hannover
www.kibis-hannover.de

Klinikum Wahrendorff GmbH
Rudolf-Wahrendorff-Straße 22, 31319 Sehnde
www.wahrendorff.de

Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften
Hannover-Hildesheim
Hochschule Hannover (HsH)
Blumhardtstraße 2, 30625 Hannover
www.koop-hg.de/startseite

Medizinische Hochschule Hannover
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie
Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover
www.mhh-psychiatrie.de

Region Hannover
Fachdienst Sozialpsychiatrischer Dienst
Gradestraße 20, 30163 Hannover
www.hannover.de/spv

SRH Berufliches Trainingszentrum Hannover
Vahrenwalder St. 247, 30179 Hannover
www.btz-rn.de/standorte/hannover/

Verband Dt. Betriebs- und Werksärzte e.V.
Adelheidstr. 22, 30171 Hannover
www.vdbw.de/

                                  40
Danksagung

Wir danken allen Beteiligten, die sich in diesem Jahr wieder
in der Veranstaltungsplanung engagieren und mit ihren guten
Ideen dafür sorgen, dass wir uns auf eine abwechslungsrei-
che und interessante Veranstaltungsreihe im 2. Halbjahr 2022
freuen können.

Der Förderstiftung MHH plus danken wir für die unbürokrati-
sche Hilfe bei der Abwicklung der Finanzen.

Wir danken der AOK Niedersachsen, der Deutschen Depres-
sionsLiga, der Annika Liese-Stiftung, der Stiftung Deutsche
Bahn und der Stiftung Deutsche Depressionshilfe für ihre
finanzielle Förderung, die es ermöglicht hat, dieses Pro-
grammheft zu erstellen und einzelne Veranstaltungen durch-
führen zu können.

Die folgenden Kooperationspartnerinnen und Kooperations-
partner unterstützen die Veranstalterinnen und Veranstalter:

•   Kino am Raschplatz, Hannover
•   Städtische Galerie, Lehrte
•   Winnicott Institut, Hannover

                         41
Notizen

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                    42
Impressum

Herausgeber:
Bündnis gegen Depression in der Region Hannover
www.hannover.de/bgd-rh
c/o
Medizinische Hochschule Hannover
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Tel.: 0511 532-6559
bgdepression@mh-hannover.de

Verantwortlich:
Catrin Lagerbauer, Jürgen Heyer, Prof. Dr. Tillmann Krüger,
Dr. Hannah Maier

Bildnachweise:
Titelfoto: © freshidea -Adobe.Stock.com
Innenteil: © Choat -Adobe.Stock.com (Seite 5), Claus
Kirsch (Seite 6 ), Medizinische Hochschule (Seite 10),
Region Hannover (Seite 12), © coopeer -Adobe.Stock.com
(Seite 30), © Alextanya -Adobe.Stock.com (Seite 32),
© VectorMine -Adobe.Stock.com (Seite 34), © Tobias
-Adobe.Stock.com (Seite 36), © dodoardo -Adobe.Stock.com
(Seite 42)

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Region Hannover, Team Medienservice
gedruckt 100% Recyclingpapier

Druck
Bruns Druckwelt GmbH & Co. KG
Trippeldamm 20, 32429 Minden

Auflage 4000 | 07-2022
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