Versicherungswissen für Neu- und Quereinsteiger - Leipzig, 2.-6. August 2021 hybrid - Versicherungsforen Leipzig
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hybrid virtuell & vor Ort Versicherungswissen für Neu- und Quereinsteiger Leipzig, 2.-6. August 2021
DIE VERSICHERUNGSFOREN-SOMMERAKADEMIE An fünf aufeinander folgenden Tagen bietet die Sommerakademie ein umfassendes Spekt- rum an relevanten und aktuellen Themen des Versicherungsmarktes zur Weiterbildung und Möglichkeiten zum Austausch mit Kollegen anderer Häuser. Das Programm ist vielfältig und umfasst neben rein versicherungsfachlichen Grundlagen auch Themen, die aktuelle praktische Herausforderungen der Versicherungsbranche und GUT BERATEN - AKKREDITIERT Lösungsansätze dafür beinhalten. Die modulare Gestaltung in bis zu drei parallelen Pfaden ermöglicht den Teilnehmern, sich ein individuelles Weiterbildungsprogramm basierend auf Sammeln Sie Bildungszeit! den eigenen Interessen und Vorkenntnissen zusammenzustellen. Mit Ihrer Teilnahme an der Sommerakademie können Sie sich bis zu 25,5 Zeitstunden (eine Zeitstunde entspricht 60 Minuten) Nicht zuletzt bietet die Sommerakademie einen Rahmen, sich mit Branchenkollegen auszu- anrechenbarer Weiterbildungszeit sichern! tauschen, Kontakte zu knüpfen und das eigene Netzwerk zu erweitern. Teilnahmebescheinigung Alle Teilnehmer der Sommerakademie erhalten einen personali- ZIELGRUPPEN sierten Teilnahmenachweis, auf dem die Veranstaltungsbeschrei- bung, die individuell besuchten Module sowie die damit angesam- melten Zeitstunden hervor gehen. Diese können Sie z. B. für die • Neueinsteiger, z.B. Trainees, oder Quereinsteiger aus anderen Branchen, Erfüllung Ihrer Weiterbildungsverpflichtung nach IDD nutzen. die bisher über keine versicherungsfachliche Ausbildung / Studium verfügen • Mitarbeiter, die an fachlichen Schnittstellen tätig sind und daher themenübergreifendes Weiterbildungsdatenbank Fachwissen benötigen Bei Bedarf und Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen • Mitarbeiter aus Dienstleistungsunternehmen in der Versicherungsbranche übernehmen wir als zertifizierter „gut beraten“-Bildungsdienst- leister die Eintragung der individuell erreichten Bildungszeit in die „gut beraten“-Weiterbildungsdatenbank (WBD). PROGRAMM – PARALLELE THEMENPFADE Die drei parallelen, farblich gekennzeichneten Themenpfade bieten ein umfassendes Spekt- rum zur individuellen Weiterbildung. Pfad GRÜN: Grundlagen der Versicherung zu Markt, Produkten, Funktionen und Regulatorik Pfad BLAU: Neue Themen auf dem Versicherungsmarkt
MONTAG DIENSTAG MITTWOCH Die Personenversicherungszweige (1/4) Ökosysteme: Nischenthema oder unausweich- Versicherungsvertrieb heute und morgen (1/4) Überblick über Solvency II (1/4) NewWork – Lösungsräume für die Arbeitswelt 9:00 Uhr – 9:45 Uhr 9:00 Uhr – 9:45 Uhr liche Zukunft? (1/2) der Zukunft (1/4) Lebensversicherung Die Ausgangslage im Vertrieb • Einführung Dr. Manuela Wolf • Relevanz und Abgrenzung von Ökosystemen Diana Ehrenberg • Säule 1 Gemeinsames Verständnis • Aufbau und Rollen eines Ökosystems Justus Lücke, Franziska Bach Kai Wedekind, Steffen Rohr • Use Cases aus der Assekuranz ab 9:30 Uhr Marianne Kühne Begrüßungskaffee Pause Pause ab 10:00 Uhr Begrüßung Die Personenversicherungszweige (2/4) Ökosysteme: Nischenthema oder unausweich- Versicherungsvertrieb heute und morgen (2/4) Überblick über Solvency II (2/4) NewWork – Lösungsräume für die Arbeitswelt 10:00 Uhr – 10:45 Uhr 10:00 Uhr – 10:45 Uhr Jens Ringel, Justus Lücke liche Zukunft? (2/2) der Zukunft (2/4) Exkurs Betriebliche Altersversorgung Die Ausgangslage im Vertrieb (Fortsetzung) Säule 1 (Fortsetzung) Dr. Manuela Wolf • Kundenbedürfnissen und möglichen Angeboten Diana Ehrenberg Justus Lücke Status quo in der Versicherungswirtschaft • Ableitung von Ansatzpunkten Kai Wedekind, Steffen Rohr • Erste Schritte zur Umsetzung Marianne Kühne Pause Pause Pause Einführung in die Versicherungswirtschaft (1/6) Trends und Entwicklungen (1/2) Die Personenversicherungszweige (3/4) Digital Design Workshop – Wie die digitale Trans- Versicherungsvertrieb heute und morgen (3/4) Überblick über Solvency II (3/4) NewWork – Lösungsräume für die Arbeitswelt 11:00 Uhr – 11:45 Uhr 11:00 Uhr – 11:45 Uhr formation die Versicherungswirtschaft prägen der Zukunft (3/4) Das Modell des Versicherungsmarktes, inkl. Abgrenzung Gegenwärtige Veränderungen in Technologie, Soziologie, Wirt- Krankenversicherung wird (1/2) Zentrale Fragestellungen im Versicherungsvertrieb Säule 2 Sozialversicherung und Individualversicherung schaft und Politik Diana Ehrenberg Kirsten Müller Einblicke in Lösungsräume, u.a. Dr. Manuela Wolf Diana Ehrenberg Vincent Wolff-Marting • Konkrete Fragestellungen der Teilnehmer • Organisation & Struktur • Vom Sampling-, über Prozessdigitalisierung hin zur digitalen • Zusammenarbeit & Kommunikation Transformation • Management & Führung Vincent Wolff-Marting Kai Wedekind, Steffen Rohr Pause Pause Pause Einführung in die Versicherungswirtschaft (2/6) Trends und Entwicklungen (2/2) Die Personenversicherungszweige (4/4) Digital Design Workshop – Wie die digitale Trans- Versicherungsvertrieb heute und morgen (4/4) Überblick über Solvency II (4/4) NewWork – Lösungsräume für die Arbeitswelt 12:00 Uhr – 12:45 Uhr 12:00 Uhr – 12:45 Uhr formation die Versicherungswirtschaft prägen der Zukunft (4/4) Die Realität der Versicherungswirtschaft in Zahlen Konsequenzen und Handlungsoptionen für Versicherer Pflege- und Unfallversicherung wird (2/2) Zentrale Fragestellungen im Versicherungsvertrieb (Fortsetzung) • Säule 2 (Fortsetzung) Diana Ehrenberg Vincent Wolff-Marting Dr. Manuela Wolf Diana Ehrenberg • Säule 3 Fortsetzung Einblicke in Lösungsräume, u.a. • Die Perspektiven des Nutzers, des Business und der Technik Kirsten Müller, Franziska Bach • Technik & Tools • Gegenbewegung und Synthes • Arbeitsorte & Räume • Unternehmenskultur (Werte & Prinzipien) Marco Müller Kai Wedekind, Steffen Rohr Mittagspause Mittagspause Mittagspause Einführung in die Versicherungswirtschaft (3/6) Technologieunternehmen als marktprägende Überblick über die Zweige der privaten Vernetzung - IoT und alles wird smart (1/4) Der Maklerpool-Markt (1/2) Grundlagen des Schadenmanagements in Big Data, Machine Learning und Künstliche 13:35 Uhr – 14:20 Uhr 13:35 Uhr – 14:20 Uhr Kraft der Zukunft?! (1/2) Sachversicherung (1/4) Versicherungsunternehmen (1/4) Intelligenz (1/4) Das Versicherungsprodukt und seine Besonderheiten Überblick aktuelle Entwicklungen im IoT Bereich • Geschäftsmodelle Diana Ehrenberg Big 4: Google, Amazon, Facebook und Apple • Überblick Vincent Wolff-Marting, Diana Boduch, Franz Gündel • Services Fokus – Digitaliserung des Schadenprozesses Technologischer Einblick Jens Ringel • Haftpflichtversicherung Dr. Manuela Wolf • Schadenprozesse heute und morgen Marco Müller Diana Ehrenberg • Potenziale der Digitalisierung Kathleen Joost, Franz Gündel Pause Pause Pause Einführung in die Versicherungswirtschaft (4/6) Technologieunternehmen als marktprägende Überblick über die Zweige der privaten Vernetzung - IoT und alles wird smart (2/4) Der Maklerpool-Markt (2/2) Grundlagen des Schadenmanagements in Big Data, Machine Learning und 14:35 Uhr – 15:20 Uhr 14:35 Uhr – 15:20 Uhr Kraft der Zukunft?! (2/2) Sachversicherung (2/4) Versicherungsunternehmen (2/4) Künstliche Intelligenz (2/4) Die Marktteilnehmer und ihre Interessenslagen am Markt Vernetzung im KfZ-Bereich • Trends Diana Ehrenberg • Player auf dem asiatischen Markt Kraftfahrtversicherung Vincent Wolff-Marting, Diana Boduch, Franz Gündel • Auswirkungen auf den Maklervertrieb Fokus – Digitaliserung des Schadenprozesses Technologischer Einblick (Fortsetzung) • Strategien für Versicherer Diana Ehrenberg Dr. Manuela Wolf • Beispiele aus der Praxis Marco Müller Jens Ringel Kathleen Joost, Franz Gündel Pause Pause Pause (Slotwechsel) Einführung in die Versicherungswirtschaft (5/6) InsurTechs & Digi Insurers – Systematischer Überblick über die Zweige der privaten Vernetzung - IoT und alles wird smart (3/4) Zukunft des Kundenmanagements (1/2) Grundlagen des Schadenmanagements in Big Data, Machine Learning und 15:35 Uhr – 16:20 Uhr 15:35 Uhr – 16:20 Uhr Marktüberblick und Diskussion der neuen Sachversicherung (3/4) Versicherungsunternehmen (3/4) Künstliche Intelligenz (3/4) Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Akteure (1/2) Vernetzung im Wohnbereich • kurzer Einstieg Kundenmanagement in Versicherungsunternehmen Fokus – Digitaliserung des Schadenprozesses Fokus Text Mining Diana Ehrenberg Rechtsschutzversicherung Vincent Wolff-Marting, Diana Boduch, Franz Gündel • Studienergebnisse • Aspekte von Kooperationen Einführung:#whatwethinkweknow Diana Ehrenberg Marco Müller Kai Wedekind, Katja Wagenknecht • Schadendienstleister für verschiedene Schadenklassen Robert Rieckhoff Kathleen Joost, Franz Gündel Pause Pause Pause Einführung in die Versicherungswirtschaft (6/6) InsurTechs & Digi Insurers – Systematischer Überblick über die Zweige der privaten Vernetzung - IoT und alles wird smart (4/4) Zukunft des Kundenmanagements (2/2) Grundlagen des Schadenmanagements in Big Data, Machine Learning und 16:35 Uhr – 17:20 Uhr 16:35 Uhr – 17:20 Uhr Marktüberblick und Diskussion der neuen Sachversicherung (4/4) Versicherungsunternehmen (4/4) Künstliche Intelligenz (4/4) Aktuelle Entwicklungen und Ausblick (Fortsetzung) Akteure (2/2) IOT und Cyberrisiken Diana Ehrenberg Rechtsschutzversicherung • Auswirkungen auf Strategie/ Fokus – Digitaliserung des Schadenprozesses Fokus Text Mining (Fortsetzung) Vincent Wolff-Marting, Diana Boduch, Franz Gündel Kultur, Organisation, Prozesse/ • Marktüberblick Insurtechs & Digitalversicherer Diana Ehrenberg IT & Umsetzungsfähigkeit • Technische Innovationen zur Schadenverhütung und Scha- Marco Müller denhöhenminderung • Diskussion • Reaktionen auf die Krise Kathleen Joost, Franz Gündel Robert Rieckhoff Kai Wedekind, Katja Wagenknecht ab 18:00 Uhr Abendveranstaltung
DONNERSTAG FREITAG Datenschutz in Versicherungsunternehmen (1/2) Zukunft der Arbeitskraftabsicherung (1/2) Bilanzierung nach HGB (1/4) Barcamp – gegenwärtige Herausforderungen 9:00 Uhr – 9:45 Uhr 9:00 Uhr – 9:45 Uhr (1/4) Was regelt die EU Datenschutzgrundverordnung - Hintergrund, • Bedeutung der AKA Einführungen zum Geschäftsbericht Begriffe, Pflichten der Verantwortlichen, Rechte der Betroffe- • Ursachen für BU-Leistungsquoten Diskutieren Sie gemeinsam mit den anderen Teilnehmern über nen, Geldbußen/Sanktionen Justus Lücke, Eva-Maria Ringel • Produktübersicht Themen rund um den Versicherungsmarkt, bringen Sie eigene, Kirsten Müller relevante Themenvorschläge ein und profitieren Sie von einem Diana Boduch intensiven Wissensaustausch. Diana Boduch, Vincent Wolff-Marting Pause Pause Datenschutz in Versicherungsunternehmen (2/2) Zukunft der Arbeitskraftabsicherung (2/2) Bilanzierung nach HGB (2/4) Barcamp – gegenwärtige Herausforderungen 10:00 Uhr – 10:45 Uhr 10:00 Uhr – 10:45 Uhr (2/4) Was bedeutet das für die operativen Prozesse im • Antragsprozess: Hürden und alternative Bearbeitung Bestandteile des Geschäftsberichtes: Lagebericht, Bilanz, Versicherungsunternehmen? • Leistungsprozess: Hürden und alternative Bearbeitung Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang Fortsetzung Kirsten Müller • Aktuelle Diskussion zum Thema Justus Lücke, Eva-Maria Ringel Diana Boduch, Vincent Wolff-Marting Diana Boduch Pause Pause (Slotwechsel) Nachhaltigkeit im Versicherungsunternehmen Die agile Organisation (1/6) Bilanzierung nach HGB (3/4) Barcamp – gegenwärtige Herausforderungen 11:00 Uhr – 11:45 Uhr 11:00 Uhr – 11:45 Uhr (1/2) (3/4) Was bedeutet Agilität eigentlich? Fortsetzung • Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft Kai Wedekind, Steffen Rohr Justus Lücke, Eva-Maria Ringel Fortsetzung • Regulatorische Anforderungen und Initiativen Diana Boduch, Vincent Wolff-Marting Maria Pechan, Eva-Maria Ringel Pause Pause Nachhaltigkeit im Versicherungsunternehmen Die agile Organisation (2/6) Bilanzierung nach HGB (4/4) Barcamp – gegenwärtige Herausforderungen 12:00 Uhr – 12:45 Uhr 12:00 Uhr – 12:45 Uhr (2/2) (4/4) Was bedeutet Agilität eigentlich? (Fortsetzung) Fortsetzung Fortsetzung Auswirkungen auf verschiedene Unternehmensbereiche eines Kai Wedekind, Steffen Rohr Justus Lücke, Eva-Maria Ringel Diana Boduch, Vincent Wolff-Marting Versicherers Maria Pechan, Eva-Maria Ringel Mittagspause Ende Grundlagen des Kapitalanlagemanagements Die agile Organisation (3/6) 13:35 Uhr – 14:20 Uhr (1/4) Vorstellung der Scrum-Methode Eigenschaften ausgewählter Assetklassen Kai Wedekind, Steffen Rohr Matthias Schober Pause Grundlagen des Kapitalanlagemanagements Die agile Organisation (4/6) 14:35 Uhr – 15:20 Uhr (2/4) Vorstellung der Scrum-Methode (Fortsetzung) Management von Kapitalanlagen Kai Wedekind, Steffen Rohr Matthias Schober Pause Grundlagen des Kapitalanlagemanagements Die agile Organisation (5/6) 15:35 Uhr – 16:20 Uhr (3/4) Einführung in agile Organisationsstrukturen Kapitalanlagemanagement in Versicherungsunternehmen Kai Wedekind, Steffen Rohr Matthias Schober Pause Grundlagen des Kapitalanlagemanagements Die agile Organisation (6/6) 16:35 Uhr – 17:20 Uhr (4/4) Einführung in agile Organisationsstrukturen (Fortsetzung) Aktuelle Herausforderungen des Kapitalanlagemanagements Kai Wedekind, Steffen Rohr bei Versicherern Matthias Schober ab 18:30 Uhr Abendveranstaltung
REFERENTEN Kirsten Müller Franz Gündel Leiterin Kompetenzfeld Kompetenzteam Recht & Compliance Steffen Rohr Antrag, Vertrag & Diana Boduch Projektmanager Schadenmanagement Leiterin Robert Rieckhoff Maria Pechan Kompetenzteam Kompetenzteam Leiter Projektreferentin Team Digitalisierung & Antrag, Vertrag & Kompetenzteam Matthias Schober Aktuariat, Produkte & Innovation Schadenmanagement Prozesse, Leiter Risikomanagement Justus Lücke Organisationsent- Kompetenzteam Kai Wedekind Aktuar (DAV), wicklung & neue Aktuariat, Produkt- & Leiter Kompetenzteam Geschäftsführer Geschäftsmodelle Risikomanagement Vertrieb & Service Vincent Wolff-Marting Eva-Maria Ringel Leiter Kompetenzteam Diana Ehrenberg Leiterin Kompetenzfeld Digitalisierung & Mathias Bock Projektmanagerin Nachhaltigkeit Innovation Future Scientist Kompetenzteam Vertrieb & Service Jens Ringel Marianne Kühne Geschäftsführer Dr. Manuela Wolf Kompetetenzteam Kathleen Joost Marco Müller Projektmanagerin Prozesse, Org.-Entwicklung Projektleiterin Franziska Bach Data Scientist Kompetenzteam & neue Geschäftsmodelle Messekongress Projektreferentin Vertrieb & Service Schadenmanagement & Kompetenzteam Katja Wagenknecht Assistance Aktuariat, Produkt- & Risikomanagement Team Unternehmenskommunikation & Partnerbetreuung
INFORMATIONEN & PREISE ANSPRECHPARTNER & ANMELDUNG TERMIN Susan Drechsler Montag, 2. August 2021, 10:00 Uhr – Freitag, 6. August 2021 ca. 12:45 Uhr Versicherungsforen-Akademie, Versicherungsforen Leipzig GmbH E susan.drechsler@versicherungsforen.net VERANSTALTUNGSORT T +49 341 98988-250 Leipziger Foren | Veranstaltungsetage | Hainstraße 16 | 04109 Leipzig F +49 341 98988-9199 ANREISE & ÜBERNACHTUNG Nutzen Sie Sonderkonditionen für Ihre Reise mit unseren Hotelempfehlungen und über das Veranstaltungsticket Nicole Zillmann der Deutschen Bahn für Leipzig. Versicherungsforen-Akademie, Versicherungsforen Leipzig GmbH Diese finden Sie auf der Veranstaltungswebsite. E nicole.zillmann@versicherungsforen.net T +49 341 98988-259 F +49 341 98988-9199 IHRE VIRTUELLE ALTERNATIVE Um allen Interessierten, die zum Beispiel weiterhin Reisebeschränkungen unterliegen oder aus persönlichen Gründen nicht reisen möchten, eine Teilnahme an der Sommerakademie 2021 zu ermöglichen, bieten wir auch Tickets für die Online-Teilnahme an. Die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Website der Sommeraka- demie. PREISE FÜR PRÄSENZ-TEILNAHME www.versicherungsforen.net/sommerakademie 1 Tag 2 Tage 5 Tage Partnerunternehmen erhalten 10 % Rabatt auf die angegebenen Preise. Einzelticket Unternehmens- Einzelticket Unternehmens- Einzelticket Unternehmens- ticket* ticket* ticket* Versicherungsunternehmen, Bank, Sparkasse, Finanzdienstleister, Vertriebsgesellschaft, Dienstleister, Makler Die Anmeldung ist verbindlich. Im Teilnahmebeitrag sind die Teilnahme an den gebuchten Veranstaltungstagen, 790 EUR 1.990 EUR 1.390 EUR 3.490 EUR 2.400 EUR 5.900 EUR Tagungsunterlagen, Pausenverpflegung und Mittagessen*, enthalten. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Mitglieder des New Players Network/Start-Ups (nach individueller Prüfung) Sie eine Bestätigung per E-Mail. Für die Durchführung der Sommerakademie ist eine Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen pro Tag sowie 5 Personen pro Slot** erforderlich. Wir behalten uns vor, bei Nichterreichen der Min- 390 EUR 990 EUR 790 EUR 1.990 EUR 1.290 EUR 3.200 EUR destteilnehmerzahl für die Präsenzveranstaltung die Sommerakademie bis spätestens 2. Juli 2021 abzusagen bzw. den für Präsenz angemeldeten Teilnehmern eine reine Online-Teilnahme vorzuschlagen. Bereits an uns geleistete Zahlungen werden in diesem Fall zurückerstattet. Etwaige Drittkosten werden nicht erstattet. Die Teil- PREISE FÜR ONLINE-TEILNAHME nehmerzahl für die Präsenzteilnahme ist auf 40 Personen begrenzt. Wir achten auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Teilnehmern aus Versicherungsunternehmen und aus Nicht-Versicherungsunternehmen. Stornobe- 1 Tag 2 Tage 3-5 Tage dingungen entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular auf der Veranstaltungswebsite. Einzelticket Unternehmens- Einzelticket Unternehmens- Einzelticket Unternehmens- ticket ticket ticket * Verpflegung nur bei Präsenzteilnahme Versicherungsunternehmen, Bank, Sparkasse, Finanzdienstleister, Vertriebsgesellschaft. Dienstleister, Makler ** gilt für die Präsenzteilnahme 540 EUR 1.340 EUR 940 EUR 2.340 EUR 1.600 EUR 3.940 EUR Mitglieder des New Players Network/Start-Ups (nach individueller Prüfung) 260 EUR 660 EUR 540 EUR 1.340 EUR 860 EUR 2.140 EUR * Das Unternehmensticket gilt für 4 Teilnehmer aus dem gleichen Unternehmen
UNSER TIPP Verbringen Sie doch das Wochenende vor oder nach der Sommerakademie in Leipzig! Hier finden Sie Vorschläge für spannende und erholsame Aktivitäten für Ihren Aufenthalt: KULTUR Leipzig hat eine lebendige, vielfältige freie Kunst- und Kulturszene, von der man sich selbst in der Oper Leipzig, dem Gewandhaus und zahlreichen Kabaretts, Varietés, Theatern und Galerien überzeugen kann. MUSEEN & DENKMÄLER Leipzig wartet mit einer vielfältigen Museums- und Kunstlandschaft auf. Hier eine kleine Auswahl: Das GRASSI Museum (angewandte Kunst, Musikinstrumente, Völkerkunde), das Stasi-Museum in der »Runden Ecke«, das Mu- seum der bildenden Künste, das Bach-Museum Leipzig, das Mendelssohn-Haus und die Galerie für Zeitgenössi- sche Kunst. Im Stadtteil Gohlis befindet sich das Schillerhaus, die älteste Literaturgedenkstätte Deutschlands. Friedrich Schiller schrieb hier 1785 die Ode »An die Freude«. Im Südosten der Stadt steht das berühmte Völker- schlachtdenkmal. Die Thomaskirche ist neben der Nikolaikirche die zweite Hauptkirche der Leipziger Innenstadt und ist Heimat des Thomanerchors sowie letzte Ruhestätte des berühmten Thomaskantors Johann Sebastian Bach. PARKS, GRÜNANLAGEN UND SEEN Neben den zahlreichen Parks zieht sich der Leipziger Auwald wie ein grünes Band durch die Stadt und lädt nicht nur zum Spazieren ein, sondern kann auch mit dem Boot hervorragend erkundet werden. Der angrenzende Wild- park mit seiner Nähe zum Cospudener See bildet quasi das »Eintrittstor« in das Leipziger Neuseenland. Entstan- den aus ehemaligen Braunkohlentagebauen umfasst es mehrere große Seen. Die Möglichkeiten dort reichen über Segeln, Surfen, Wildwasser-Rafting und Tauchen bis hin zu Bootsverleihen und Fahrgastschifffahrten. Natürlich kann man auch einfach »nur« Schwimmen und Entspannen. NACHTLEBEN Ein Ausgeherlebnis von Gaststätte zu Gaststätte, von Kneipe zu Kneipe bieten die Szenemeilen: Drallewatsch (rund um das Barfußgäßchen), Schauspielviertel (entlang der Gottschedstraße), Münzgasse und Südmeile (ent- lang der »KarLi« - Karl-Liebknecht-Straße) sowie Karl-Heine-Straße (im Stadtteil Plagwitz). Außerdem laden zahl- reiche Clubs und Bars zum Feiern ein. FAMILIE Der Zoo Leipzig wurde 1878 eröffnet und zählt zu den artenreichsten Europas. In sechs aufregenden Themen- welten können rund 850 Tierarten in ihren naturnah gestalteten Lebensräumen erlebt werden. BELANTIS ist der größte Freizeitpark in Ostdeutschland. Auf der Fläche des ehemaligen Braunkohletagebaus, ganz in der Nähe des Cospudener Sees, verteilen sich über 60 Attraktionen und Shows auf acht Themenwelten.
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