HAUSZEITUNG Herbst 2020 - SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee
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I n h a l t s v e rz e i c h n i s Grußwort / Vorwort Seite 3 Wichtige Termine Seite 4-5 Veranstaltungen Seite 6-1 0 Bauernregel Seite 1 1 Um die Ecke gedacht Seite 1 2 Sudoku Seite 1 3 Witze Seite 1 4 Gedichte/Reime Seite 1 5 Wortspiele und Redewendungen Seite 1 6 Jahresz. Geschichte Seite 1 7 Rätsel Seite 1 8 Lösungen Seite 1 9 Ansprechpartner Seite208 Copyright/Disclaimer Seite 21 IMPRESSUM Die Seniorenpost ist die Hauszeitung der SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee GmbH Redaktion: Andrea Michaela Kohlmeier Fotos: Andrea Michaela Kohlmeier Mariola Fischer Rebecca Tschöke Karina Vodica SZ Altenwalder Chaussee 2
Grußwort Liebe Bewohner und Bewohnerinnen, liebe Angehörige, liebe Leser und Leserinnen! Hallo, Sonne pur, auch wenn wir uns zur Zeit über sommerliche Temperaturen freuen, fordert das Wetter aber auch unsere Achtsamkeit. Nicht nur die Pflanzen brauchen Wasser, auch wir, also bitte denken Sie ans Trinken. Urlaubsfreuden sind in diesem Jahr wegen Cororna nur begrenzt möglich, denn es gilt weiterhin die Maskenpflicht und das Abstandhalten. Anhand der wieder steigenden Infektionszahlen, sieht man die Sorglosigkeit vieler Unvernünftiger. Lassen Sie uns hier Zuhause wenigstens die Vernünftigen sein. Wir haben sogar den Garten besuchsfähig gemacht 34° C - daher fällt das Vorwort diesmal kürzer aus. Ihr Einrichtungsleiter Oliver Schwarze 3
Wichtige Termine der Einrichtung Oktober 03.1 0. Tag der deutschen Einheit 04.1 0. Erntedanksonntag 06.1 0. Büffet "Oktoberfest" 25.1 0. Ende der Sommerzeit 31 .1 0. Reformationstag November 01 .11 . Allerheiligen 03.11 . Büffet "Rund um den Kürbis" 11 .11 . Martinstag 1 5.11 . Volkstrauertag 1 8.11 . Buß-und Bettag 22.11 . Totensonntag 29.11 . 1 . Advent 4
Wichtige Termine der Einrichtung Dezember 01 .1 2. "Nikolausbüffet" 06.1 2. Nikolaustag und 2. Advent 1 3.1 2. 3. Advent 20.1 2. 4. Advent 24.1 2. Heiligabend 25.1 2. 1 . Weihnachtstag 26.1 2. 2. Weihnachtstag 31 .1 2. Silvester mit Feuerwerk 5
Veranstaltungen Aufstellen des Maibaums 2020 Corona hat unsere Bewohner nicht davon abgehalten den Maibaum auch in diesem Jahr selbst zu gestalten. Fleißige Hände fertigten den Kranz, der mit vielen bunten Bänder und grünen Zweigen unsere Terrasse schmückte. Er war ein Lichtblick für alle Bewohner. 6
Veranstaltungen Spargelbüffet 05. Mai 2020 Am 5. Mai wurde zum Spargelbüffet geladen. Doch bevor die Köstlichkeiten aus der Küche genossen werden konnten, hieß es für unsere Bewohner selbst Hand anlegen: Gemeinsam wurde eine schöne Dekoration für die Tische und das Büffet gebastelt. 7
Veranstaltungen Muttertag 1 0.Mai 2020 Die Rose - Sinnbild der Liebe ... und da es keine größere Liebe als die einer Mutter gibt, bekamen unsere Damen zum Muttertag eine wunderschöne Rose überreicht. Die Freude über diese kleine Aufmerksamkeit zeigte sich in den glücklich lächelnden Blicken. 8
Veranstaltungen Pfingsten 2020 Durch die Einschränkungen der Coronamaßnahmen gab es in diesem Jahr zu Pfingsten einen fahrenden Kräutergarten. Verschiedene Kräuter, Gewürze und ätherische Öle wurden mit dem Wagen durch die Einrichtung zu den Bewohnern gebracht. Nach Belieben konnten sie fühlen, riechen und wer sich traute konnte auch schmecken. Dieser Kräuterwagen kam bei unseren Bewohnern sehr gut an und viele freuten sich darüber, die Kräuter und Gewürze mal wieder im Original in der Hand zu haben, natürlich war genug Material vorhanden, sodass jeder reichlich frische Pflanzenteile zum Begutachten hatte. 9
Veranstaltungen Yoga-Fitness - Muskelaufbautraining Regelmäßiger Sport darf im Ablauf der Woche natürlich nicht fehlen. Hier sind unsere Damen und Herren bei der Yoga-Fitness aktiv. Yoga-Fitness ist ein achtsames Muskelaufbau-, Beckenboden-, Koordinations- und Atemtraining und bei den Teilnehmern sehr beliebt. 10
Bauernregeln für jeweiligen Monat Oktober Schneit's im Oktober gleich, wird der Winter weich. Nichts kann mehr vor Raupen schützen als Oktobereis mit Pfützen. Oktobergewitter sagen beständig, der nächste Winter wird wetterwendig. November Ist der November kalt und klar, wird trüb und mild der Januar. Je mehr Schnee im November fällt, umso fruchtbringender wird das Feld. Wenn im November die Sterne stark leuchten, lässt dies auf baldige Kälte deuten. Dezember Donnert's im Dezember gar, bringt viel Wind das neue Jahr. Ein dunkler Dezember deutet auf ein gutes Jahr, ein nasser macht es unfruchtbar. Je dicker das Eis um Weihnachten liegt, je zeitiger der Bauer das Frühjahr kriegt. 11
Um die Ecke gedacht 1 . Es wächst ein Pilz im Wisperwald. Er ist nicht jung, er ist nicht alt. Er steht so schön, sein Hut ist rot. Esst ihn nicht, sonst seid ihr tot. 2. Der arme Tropf hat einen Hut und keinen Kopf. Und hat dazu nur einen Fuß und keinen Schuh. 3. In welche Gläser kann man am besten einschenken? 4. In welche Fässer kann man keinen Wein füllen? 5. Harte Schale, guter Kern, knackt Groß und Klein im Winter gern? 6. Je mehr davon gegessen wird, desto mehr bleibt übrig. 7. Welcher Igel 1 ,2,3, legt ein Mahagoni-Ei? 8. Leuchtet rot, hat ein schwarzes Käppelein und steht auf einem Bein? Die Lösung finden Sie auf Seite 1 9 12
Sudoku Die Lösung finden Sie auf Seite 1 9 13
Witze Im Hotel findet der Gast nach dem Händewaschen kein Handtuch vor. Wütend klingelt er nach dem Etagenkellner. "Tut mir leid, so vornehm sind wir hier nicht. Sie müssen die Hände zum Trocknen aus dem Fenster halten." "Da bin ich aber froh, dass ich kein Sitzbad Bernd trifft auf der Straße seinen alten Lehrer wieder. Statt die Begrüßung zu erwideren, sieht der Mann ihn nur verständnislos an. Aber Bernd gibt nicht auf: "Na, kennen Sie mich denn nicht mehr? Ich habe doch bei Sie Deutsch gelernt!" Die Gräfin prahlt: "Wir können unser Geschlecht bis zu Karl dem Großen zurückverfolgen - und wie alt ist Ihre Familie?" "Das kann ich Ihnen nicht sagen, unsere Unterlagen sind bei der Sintflut verlorengegangen!" 14
Gedichte / Reime Oktober Altes Erntefestlied (Volksgut) Vorbei ist Müh und Plag, heut ist der Erntetag. Willkommen all, ihr Gäst, bei unserem hohen Fest! Der Ernte ganze Pracht froh uns entgegen lacht im goldnen Ährenkranz, spielt auf, spielt auf zum Tanz! Heut woll'n wir fröhlich sein, des Segens uns erfreuen und dankend Gott laut loben im hohen Himmel droben. November November Solchen Monat muß man loben keiner kann wie dieser toben, keiner so verdrießlich sein und so ohne Sonnenschein. Dezember Knecht Ruprecht Von drauß vom Walde komm ich her, ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr. Allüberall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein blitzen. Und droben aus dem Himmelstor schaut mit großen Augen das Christkind hervor. 15
Wortspiele und Redewendungen Redewendungen Stammbäume sind die einzigen Bäume, die gelegentlich Grund haben, ihre Wurzeln zu verbergen. Den Ast absägen, auf dem man sitzt. Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen. Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück. Von den Eichen sollst du weichen, vor den Fichten sollst du flüchten, doch die Buchen sollst du suchen. (Bei Gewitter) Einer passt nicht Laubbäume Kastanie - Buche - Ahorn - Eiche - Fichte Linde - Birke - Kastanie - Pappel - Erle Büsche Hasel - Weißdorn - Wacholder - Schlehe - Hundsrose Ginster - Seidelbast - Mistel - Stechpalme - Buchsbaum Früchte Brombeere - Tollkirsche - Himbeere - Vogelbeere - Holunder Preiselbeere - Heidelbeere - Pfaffenhütchen - Walderdbeere Die Lösung finden Sie auf Seite 1 9 16
Jahreszeitlich bezogene Geschichte Die Schneekönigin Vor langer Zeit besaß der Teufel einen Zauberspiegel, in dem alles Gute und Schöne böse und hässlich aussah. Eines Tages fiel der Spiegel herunter und zerbrach in tausend Teile. Ein Sturm trug die Teile in die Welt. Der kleine Junge Kai spielte gerade mit seiner Freundin Gerda, als ihm plötzlich ein Splitter des Zauberspiegels ins Auge flog. Von da an war Kai böse und grausam und hatte große Freude daran, Gerda zu ärgern. Im folgenden Winter sah Kai einen großen Pferdeschlitten in der Stadt. Darin saß eine Frau, eingehüllt in einen weißen Pelzmantel. Es war die böse Schneekönigin, aber Kai hatte noch niemals von ihr gehört. "Komm in meinen Schlitten, da ist es warm", flüsterte sie ihm zu. Kai stieg ein und die Schneekönigin küsste ihn auf die Stirn. Durch diesen Kuss vergaß Kai mit einem Mal alles - seine Heimat, seine Familie und auch seine Freundin Gerda. Die Schneekönigin ließ die Peitsche knallen und sie fuhren schnell davon. Kai blieb im Palast der Schneekönigin und zu Hause machten sich alle große Sorgen, weil er nicht zurückkam. Seine Eltern glaubten, er sei im Eis eingebrochen und ertrunken; aber Gerda wollte ihn suchen und machte sich auf den Weg. Die Tauben im Wald erzählten ihr: "Wir haben Kai gesehen! Er saß im Schlitten der Schneekönigin." "Wohin muss ich gehen, um ihn zu finden?", fragte Gerda. "Frag das Rentier!", antworteten die Tauben. Gerda machte sich auf den Weg und fand das Rentier am Waldrand. "Weißt du, wo der Palast der Schneekönigin ist?", fragte sie. "Natürlich", sagte das Rentier. "Komm, setz dich auf meinen Rücken, ich bringe dich hin." Schon flogen sie über das schneebedeckte Land, bis sie in Lappland ankamen. Das Rentier setzte Gerda direkt vor dem glitzernden Eispalast der Schneekönigin ab. Bald stand sie in einem riesigen Saal. Dort sah sie Kai. Er war ganz alleine, denn die Schneekönigin war mit ihrem Schlitten unterwegs. Gerda rannte voller Freude zu Kai, aber er saß nur da und malte mit einem Eiszapfen Muster in den Schnee. "Kai!", flüsterte Gerda. "Erinnerst du dich nicht an mich?" Als Kai sich noch immer nicht rührte, musste Gerda weinen. Ihre warmen Tränen fielen auf Kai und ließen den eisigen Kuss der Schneekönigin schmelzen. Mit einem Mal erkannte er seine Freundin und brach ebenfalls in Tränen aus. "Gerda! Wo bin ich? Warum ist es so kalt?", rief er und weinte so sehr, dass der Glassplitter des Spiegels aus seinem Auge gewaschen wurde. "Die Schneekönigin hat dich mitgenommen", erklärte Gerda. "Komm schnell, wir müssen weh hier." Hand in Hand rannten sie aus dem Eispalast und stiegen auf das Rentier. Es flog sie durch die Winternacht, bis sie schließlich zurück bei ihren Eltern waren. 17
Rätsel Die Lösung finden Sie auf Seite 1 9 18
Lösungen Um die Ecke gedacht: 1 . Der Fliegenpilz 2. Der Pilz 3. In leere Gläser 4. In volle Fässer 5. Die Nuss 6. Nüsse 7. Die Kastanie 8. Die Hagebutte Einer passt nicht: Laubbäume: Fichte = Nadelbaum Kastanie = trägt Herbstfrüchte (Kastanien) Büsche: Wacholder = immergrüner Busch Mistel = Aufsitzer, hat keine Wurzeln Früchte: Tollkirsche = ist giftig Pfaffenhütchen = Zierstrauch, Früchte nicht essbar 19
Ansprechpartner Unsere Bewohnervertretung: Frau Hildegard Döscher (1 . Vorsitzende) Frau Hildegard Stricker Herr Walter Allies Ansprechpartner Einrichtung: Verwaltung: Frau Ines Eckhoff Bürozeiten : Montag bis Freitag : 08:00 bis 1 6:30 Uhr Einrichtungsleitung: Herr Oliver Schwarze Pflegedienstleitung: Herr Bastian Behrendt Küchenleitung: Herr Andreas Müller Unsere Anschrift: SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee GmbH , Altenwalder Chaussee 28, 27474 Cuxhaven Telefon: 04721 / 20 58 - 0 Telefax: 04721 / 20 58 - 99 Website: www.seniorenzentrum-altenwalder-chaussee.de 20
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