Von und mit dem - Treffpunkt Natur

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Station 1:

In den Osterbräuchen mischen sich christliche und vorchristliche
(heidnische) Sitten und Gebräuche. Bei vielen Völkern gibt es ein
Fest, mit dem sie den Winter vertreiben und den Frühling begrüßen.
In der christlichen Überlieferung hingegen ist Ostern das Fest der
Auferstehung Jesu Christi.

Wann genau findet das Osterfest statt?
O    immer am 20. April
Ü    immer an dem Sonntag, der dem ersten Vollmond nach
     Frühlingsanfang folgt
K    immer am 22. März
Station 2:

Osterbräuche (Teil 1)
Vor dem Palmsonntag (1 Woche vor dem Ostersonntag) werden die
Palmkätzchen zu Sträußen gebunden. Am Palmsonntag gehen viele
Menschen mit den Palmbuschen in die Kirche und lassen diese
weihen. Dann stecken sie diese auf die Felder oder schmücken
damit ihre Wohnung.

Wie heißt die Pflanze, von der man die Palmkätzchen
schneidet?
B    Weide
S    Dattelpalme
A    Kätzchenstrauch
Station 3:

                     Unterm Baum im grünen Gras
                       sitzt ein kleiner Osterhas!
                   Putzt den Bart und spitzt das Ohr,
                   macht ein Männchen, guckt hervor.
                    Springt dann fort mit einem Satz
                     und ein kleiner frecher Spatz
               schaut jetzt nach, was denn dort sei.
                      Und was ist`s? Ein _______!

Welches Wort fehlt am Ende dieses Gedichts?
R    Fliegenpilz
T    Osterlamm
E    Osterei
Station 4:

Osterbräuche (Teil 2)
Ostereier:
Zu Ostern schenken die Menschen einander Eier. Das Ei ist ein
Zeichen des Lebens. Früher wurden die Eier nur rot bemalt, jetzt
findest du sie in allen Farben.

Wenn man ein Ei mit Rotkohl-Sud färbt, welche Farbe bekommt
dann die Schale?
E    rot
F    Rotkohl-Sud färbt gar nicht
R    lila-blau
Station 5:

Das Stammhuhn aller heutigen Hühnerrassen ist das noch heute
wild im südostasiatischen Dschungel lebende Bankiva-Huhn. Es
legt etwa 20 Eier pro Jahr, die alle ausgebrütet werden.

Wie viele Eier legt eigentlich eine Legehenne?
E    jeden Tag ein Ei, also 365 im Jahr
R    etwa 250 – 300 Eier im Jahr
A    jeden Tag eine Eierpalette voll
Station 6:

Osterbräuche (Teil 3)
Osterfeuer:
Das Osterfeuer ist ein christlicher Brauch, mit dem früher der
Beginn des Frühlings gefeiert und die Sonne begrüßt wurde.

Was hat die Osterinsel, sie liegt einsam mitten im Pazifik
westlich der Küste Chiles, mit Ostern zu tun?
A    die Insel wurde am Ostersonntag des Jahres 1722 von einem
     niederländischen Seefahrer entdeckt
S    gar nichts, außer dass man eine Insel auch Eiland nennt
E    die Inselbewohner sind berühmt dafür, Ostereier besonders
     kunstvoll zu bemalen
Station 7:

Der Hase flüchtet erst, wenn der Feind, z. B. Fuchs oder
Raubvogel, ganz nahe ist. Er kann in einer Stunde 70 km laufen.
Die Abstände zwischen den Sprüngen können über 2 m weit sein.

Mit wem ist der Hase mal um die Wette gelaufen und hat trotz
seiner Schnelligkeit immer wieder verloren?
O    Pferd
I    Rennmaus
S    Igel
Station 8:

Osterbräuche (Teil 4)
Osterhase:
Der Osterhase gilt als Symbol der Fruchtbarkeit. Er wurde früher
neben dem Osterei auf Bildern abgebildet. Deshalb entstand der
Brauch, dass die Ostereier vom Osterhasen verteilt werden.

Welches der nachfolgend genannten Tiere legt auch Eier?
C    Schildkröte
N    Delfin
T    Eichhörnchen
Station 9:

Hase und Kaninchen sind verwandt. Der Feldhase ist aber viel
größer und schwerer als das Kaninchen.
Feldhasen sind Einzelgänger, und Kaninchen leben gerne in
Gemeinschaft.
Das Kaninchen lebt in einem unterirdischen Bau und der Feldhase
in der Sasse (flache Kuhle).
Hasen sind Pflanzenfresser. Sie fressen gerne Salat, Klee,
Getreide, Karotten und Baumrinden. Sie haben 2 lange Nagezähne
und zwei kleine Stiftzähne. Die gespaltene Oberlippe wird
Hasenscharte genannt.

Der Hase gehört zu den...
N    Schartentieren
H    Säugetieren
A    Buddeltieren
Station 10:

Osterbräuche (Teil 5)
Osterlamm:
Das Osterlamm ist mit seinem weißen Fell ein Symbol für die
Reinheit und den Frieden. Es soll ein Zeichen sein, dass die
Menschen ihr Leben in Frieden leben.

Wo auf der Welt leben die meisten Schafe?
G    Deutschland
T    Südafrika
U    Australien
Station 11:

Warum gibt es in heutiger Zeit immer weniger Hasen?
A    Die Kaninchen machen dem Hasen den Lebensraum streitig.
     Da sich die Kaninchen viel schneller vermehren, treten die
     Hasen den Rückzug an.
N    Die intensive Landwirtschaft macht dem Hasen zu schaffen:
     die Kräutervielfalt nimmt ab und es fehlen ihm auch Büsche
     und Hecken, wo er sich vor seinen Feinden verstecken kann.
S    Durch den Klimawandel - es wird immer wärmer auf der Erde -
     wird es dem Hasen in seinem Fell zu heiß. Er wird schneller
     krank und stirbt leider öfter als früher.
Station 12:

Der Osterhase hat 36 Ostereier zu verteilen.
Wie viele Körbe kann er füllen, wenn er in jeden Korb 6 Eier
gibt?
M    alle Eier passen in einen Korb
H    er packt in jeden Korb 5 Eier
G    er legt 6 Eier in jeden Korb
Station 13:

Was verrät der Code (die Markierung) auf dem Ei?
S    woher das Ei kommt und wie die Legehenne gehalten wird
O    an welcher Stelle im Stall das Huhn sein Nest hat und wie es
     heißt
C    welche Hühnerrasse das Ei gelegt hat und wie lange es
     haltbar ist
Station 14:

Schafe sind Herdentiere, die bei Gefahr Zuflucht im Herdenverband
suchen. Das Leittier einer Herde ist übrigens weiblich.
Ein Mutterschaf bringt normalerweise jährlich ein bis zwei Kinder
zur Welt. Sie können als Nestflüchter schon kurz nach der Geburt
aufstehen und laufen.

Wie nennt man die Kinder bei den Schafen?
N    Babyschaf
H    Schäfchen
E    Lamm
Station 15:

Um die Osterzeit herum blühen schon viele Blumen in der Natur.
Eine heißt sogar Osterglocke.

Welchen Namen hat diese Blume außerdem?
G    Hyazinthe
I    Narzisse
U    Krokus
Der Osterhase hat ein Ei verloren. Welchen Weg muss er gehen,
um es wieder zu finden?
Von jeder Station bitte den Lösungsbuchstaben in das
entsprechende Feld eintragen.

Die Lösung lautet:

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