Vorlesungsverzeichnis - Master of Arts - Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft Prüfungsversion Sommersemester 2011 - PULS

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Vorlesungsverzeichnis - Master of Arts - Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft Prüfungsversion Sommersemester 2011 - PULS
Vorlesungsverzeichnis
Master of Arts - Vergleichende Literatur- und
Kunstwissenschaft
Prüfungsversion Sommersemester 2011
                                  Sommersemester 2021
Vorlesungsverzeichnis - Master of Arts - Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft Prüfungsversion Sommersemester 2011 - PULS
Inhaltsverzeichnis

                Inhaltsverzeichnis

                Abkürzungsverzeichnis                                                                                      3

                LBK - Literatur und Bildende Kunst                                                                         4
                 87338 S - Spielräume des Glaubens – moderne Kirchen in Berlin und Brandenburg                             4
                 87343 S - „Delightful horror.“ Figurationen des Unheimlichen in Literatur und Kunst                       4
                 87525 V - Romantik zwischen zwei Welten: Das lange 19. Jahrhundert der Romanischen Literaturen der Welt   4
                 87527 S - Schnellkurs: Die französische Literatur im 20. Jahrhundert                                      5
                 87528 S - Schnellkurs: Die lateinamerikanische Literatur im 19. Jahrhundert                               5

                BS - Bildkulturen – Schriftkulturen                                                                        6
                 87340 S - Philologie: die Liebe zum ...?                                                                   6
                 87342 S - Erzählte Intersektionalität in Literatur und Kunst                                              6

                IG - Intertextualität und Gattungswechsel                                                                  7
                 87342 S - Erzählte Intersektionalität in Literatur und Kunst                                              7

                VW - Visualisierung und Wahrnehmung                                                                        7
                 87305 S - Theorie der Fotografie (Lektüreseminar)                                                         7
                 87339 S - Philosophische Grundlagen für Nicht-Philosoph*innen                                             8

                AE - Ästhetik                                                                                              8
                 87339 S - Philosophische Grundlagen für Nicht-Philosoph*innen                                             8

                RI - Repräsentationen und Imagination                                                                      8
                 87341 B - Miniaturen                                                                                      8

                KG - Körper und Geschlecht                                                                                 9

                LF - Lesesprache Französisch                                                                               9
                 87720 U - Lesesprache Französisch 2                                                                       9

                Praktikum                                                                                                  9

                Glossar                                                                                                    10

                                                                                                                                2
                                                         Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
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Abkürzungsverzeichnis

                 Abkürzungsverzeichnis

                  Veranstaltungsarten                  Andere

                  AG         Arbeitsgruppe             N.N.     Noch keine Angaben
                  B          Blockveranstaltung        n.V.     Nach Vereinbarung
                  BL         Blockseminar              LP       Leistungspunkte
                  DF         diverse Formen            SWS      Semesterwochenstunden
                  EX         Exkursion
                                                                Belegung über PULS
                  FP         Forschungspraktikum
                  FS         Forschungsseminar         PL       Prüfungsleistung
                  FU         Fortgeschrittenenübung
                                                       PNL      Prüfungsnebenleistung
                  GK         Grundkurs
                  KL         Kolloquium                SL       Studienleistung
                  KU         Kurs
                  LK         Lektürekurs                L       sonstige Leistungserfassung

                  OS         Oberseminar
                  P          Projektseminar
                  PJ         Projekt
                  PR         Praktikum
                  PU         Praktische Übung
                  RE         Repetitorium
                  RV         Ringvorlesung
                  S          Seminar
                  S1         Seminar/Praktikum
                  S2         Seminar/Projekt
                  S3         Schulpraktische Studien
                  S4         Schulpraktische Übungen
                  SK         Seminar/Kolloquium
                  SU         Seminar/Übung
                  TU         Tutorium
                  U          Übung
                  UN         Unterricht
                  UP         Praktikum/Übung
                  V          Vorlesung
                  VE         Vorlesung/Exkursion
                  VP         Vorlesung/Praktikum
                  VS         Vorlesung/Seminar
                  VU         Vorlesung/Übung
                  WS         Workshop

                  Veranstaltungsrhytmen

                  wöch.      wöchentlich
                  14t.       14-täglich
                  Einzel     Einzeltermin
                  Block      Block
                  BlockSa    Block (inkl. Sa)
                  BlockSaSo Block (inkl. Sa,So)

                                                                                              3
Master of Arts - Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft - Prüfungsversion Sommersemester 2011

               Vorlesungsverzeichnis

               LBK - Literatur und Bildende Kunst

                    87338 S - Spielräume des Glaubens – moderne Kirchen in Berlin und Brandenburg
               Gruppe       Art      Tag      Zeit              Rhythmus      Veranstaltungsort     1.Termin      Lehrkraft
               1            S        Fr       14:00 - 16:00     wöch.         1.08.0.59             16.04.2021    Prof. Dr. Andreas Köstler
               Links:
               Kommentar                      http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33554
               Kommentar
               Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link
               "Kommentar".
               Das Seminar wird gemeinsam mit Dr. Annette Homann angeboten. Mit der Moderne geraten die Glaubensfundamente und
               Glaubensformeln in Bewegung. Die neue hermeneutische Freiheit der Perspektive und der Erkenntnistheorien wird zu einem
               Reflektionsspiegel, einer Kubrickschen Odysee poetischer Bilder und Räume. An was glauben Architekten heute, an was
               glaubten sie oder was wissen wir davon? Schinkel glaubte an die Antike, die Romantik, das deutsche Mittelalter, an Topoi,
               Wunderkammern, Freimaurer, Maskerade, eine Versöhnung von Mensch und Natur? In 7−10 Ortsterminen werden wir
               Sakralräume in Berlin (+ Stadt Brandenburg) besuchen und dort – fast immer − mit den dort tätigen Bauforschern und/oder
               Kunsthistorikern, Restauratoren, Architekten und Denkmalpflegern sprechen und die Räume und ihre Wandlungen aus der
               eigenen und diesen unterschiedlichen Perspektiven erfahren. (Mittelalter bis 19. Jahrhundert, mit/ohne Neufassungen 20.
               Jahrhundert) Wir forschen nach den Quellen der räumlichen Konzepte und der Ausstattungen: Liturgie und Stilgeschichte,
               aber auch Wunsch nach bestimmten Raumatmosphären, Semiotik, Transparenz, Mnemonik, Proportion, Material- und
               Konstruktion.

                    87343 S - „Delightful horror.“ Figurationen des Unheimlichen in Literatur und Kunst
               Gruppe       Art      Tag      Zeit              Rhythmus      Veranstaltungsort     1.Termin      Lehrkraft
               1            S        Mo       10:00 - 12:00     wöch.         Online.Veranstalt     12.04.2021    Maria Weilandt
               Links:
               Kommentar                      http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33559
               Kommentar
               Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link
               "Kommentar".
               In diesem Seminar werden wir den von Edmund Burke 1757 formulierten Gedanken zum Ausgangspunkt nehmen, Gefahr
               oder Schrecken könne über ästhetische Distanz (bspw. eines literarischen Textes oder eines Kunstwerks) als „delightful“
               wahrgenommen werden. Dementsprechend soll es uns um visuelle und textuelle Figurationen des Unheimlichen von Grafiken
               und Gemälden Goyas, über die viktorianischen „Penny Dreadfuls“, Geister und „Haunted Houses“, Vampire und Monster
               gehen. Wir werden die textuellen und (bild)künstlerischen Strategien der Seminarbeispiele analysieren und danach fragen,
               wie das Unheimliche zwischen Medium und Rezipierenden produziert wird. Darüber hinaus soll es uns darum gehen, wie
               sich raum-/zeit- und medienspezifische Imaginationen des Unheimlichen in Literatur und Kunst entwickeln. Wo lassen sich
               intermediale (oder intertextuelle/interpikturale) Bezüge herstellen? Und welche Diskurse zu Gender, Race, Klasse und
               anderen Kategorien werden in den Texten/Kunstwerken aufgerufen und auf welche Weise?
               Literatur
               Literatur zu Einführung: Edmund Burke (1757): A Philosophical Inquiry into the Origins of our Ideas of the Sublime
               and Beautiful, online verfügbar unter: https://ia803204.us.archive.org/25/items/philosophicalenq00burk_1/
               philosophicalenq00burk_1.pdf Sigmund Freud (1999) [1919]: “Das Unheimliche”, in: Anna Freud (Hg.): Sigmund Freud:
               Gesammelte Werke, Band XII: Werke aus den Jahren 1917-1920, Frankfurt (Main): Fischer, S. 229−270 Klaus Herding/
               Gerlinde Gehrig (2006): Orte des Unheimlichen: die Faszination verborgenen Grauens in Literatur und bildender Kunst,
               Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht
               Leistungsnachweis
               Leistungen: Referat: 3/2 LP + Hausarbeit à 15 Seiten: 3/4 LP Bitte melden Sie sich für das Seminar ab 01.04. über Moodle an.

                    87525 V - Romantik zwischen zwei Welten: Das lange 19. Jahrhundert der Romanischen Literaturen der Welt
               Gruppe       Art      Tag      Zeit              Rhythmus      Veranstaltungsort     1.Termin      Lehrkraft
               1            V        Mi       10:00 - 12:00     wöch.         Online.Veranstalt     14.04.2021    Prof. Dr. Ottmar Ette
               Links:
               Kommentar                      http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33724

                                                                                                                                              4
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Master of Arts - Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft - Prüfungsversion Sommersemester 2011

               Kommentar

               Die komparatistisch ausgelegte Vorlesung will versuchen, nach der (vielleicht schon verlorenen) Einheit der Romantik hinter
               der Vielgestaltigkeit romantischer Diskurse in zwei Welten, Europa und Amerika, zu fragen. Gab es eine Romantik oder gab
               es deren viele? Was zeichnet die Literaturen der Romantik in Frankreich und Deutschland, in Spanien und Neuspanien,
               in Italien, England oder auf den spanischsprachigen Philippinen aus? Welche Funktionen besitzen romantische Diskurse
               innerhalb der jeweiligen nationalen Gesellschaften und Nationalliteraturen? Aber vor allem: Was hält die Romantik jenseits
               nationalliterarischer Diskurse als eine spannende Einheit zusammen, die uns noch immer, zu Beginn des 21. Jahrhunderts,
               gegenwärtig ist? Was bestimmte die Rezeption der deutschen Romantik in Mexico, in welcher Beziehung steht die Dichtung
               Baudelaires zu den Schriften Poe's, welche Vermittlungsmöglichkeiten sieht Germaine de Staël im deutsch-französischen
               Dialog, welche Schreibformen entwickelt eine Dichterin wie Gertrudis Gómez de Avellaneda, die zwischen Spanien und
               Amerika pendelt? Mit einem deutlichen Schwerpunkt innerhalb der Romania will die Vorlesung ein Verständnis dafür
               wecken, auf welche Weise im »Jahrhundert der Nationalismen« inter- und transkulturelle Kontakte im Bereich von Literatur
               und Kultur funktionierten, welche Bedeutung einer Stadt wie Paris als »Hauptstadt des 19. Jahrhunderts« zukam, wie die
               literarischen Räume der Romantik in Bewegung gehalten wurden und die Reiseliteratur als eine ihrer Transportmedien
               aufgefaßt werden könnte. Ziel der Vorlesung ist es, aus vergleichender Sicht monokulturelle Bilder der Romantik wie der
               Moderne zu hinterfragen und einer Herausforderung auf die Spur zu kommen: Warum ist uns die Romantik so nahe?

               Der Kurs ist in Moodle angelegt, dort finden Sie von Woche zu Woche aktuelles Material.

                      87527 S - Schnellkurs: Die französische Literatur im 20. Jahrhundert
               Gruppe         Art     Tag      Zeit              Rhythmus     Veranstaltungsort      1.Termin      Lehrkraft
               1              S       Di       10:00 - 12:00     wöch.        Online.Veranstalt      13.04.2021    Prof. Dr. Ottmar Ette
               Links:
               Kommentar                       http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33726
               Kommentar

               Dieser Schnellkurs soll in Seminarform einen griffigen Überblick über die historischen Entwicklungen der Literatur im
               französischen 20. Jahrhundert geben. Dabei werden die Hauptwerke der französischen Literatur sowie die maßgeblichen
               Strömungen und Bewegungen innerhalb eines langen Jahrhunderts in Einzelanalysen und textnah vorgestellt, wobei wir auch
               den kulturwissenschaftlich bedeutenden historisch-kulturellen Umbrüchen unsere Aufmerksamkeit schenken wollen.

               Das Seminar ist in Coronazeiten für ein digitales Unterrichtskonzept ausgelegt und wird asynchron durchgeführt. Der
               Rhythmus ist wöchentlich, Stichdatum ist jeweils der Dienstag um 10 Uhr. Zu den Sitzungen werden wöchentlich Materialien
               in Moodle zur Verfügung gestellt, die Mitarbeit wird über Lektüretagebücher eingebracht.

               Literatur

               Ette, Ottmar: Von den historischen Avantgarden bis nach der Postmoderne. Berlin - Boston: Walter de Gruyter 2021

               Leistungsnachweis

               3 LP

                      87528 S - Schnellkurs: Die lateinamerikanische Literatur im 19. Jahrhundert
               Gruppe         Art     Tag      Zeit              Rhythmus     Veranstaltungsort      1.Termin      Lehrkraft
               1              S       Do       08:00 - 10:00     wöch.        Online.Veranstalt      15.04.2021    Prof. Dr. Ottmar Ette
               Links:
               Kommentar                       http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33727
               Kommentar

               Dieser Schnellkurs soll in Seminarform einen griffigen Überblick über die historischen Entwicklungen der Literatur im
               lateinamerikanischen 20. Jahrhundert geben. Dabei werden die Hauptwerke der lateinamerikanischen Literaturen sowie
               die maßgeblichen Strömungen und Bewegungen innerhalb eines langen 19. Jahrhunderts in Einzelanalysen und textnah
               vorgestellt, wobei wir auch den kulturwissenschaftlich bedeutenden historisch-kulturellen Umbrüchen unsere Aufmerksamkeit
               schenken wollen.

               Das Seminar ist in Coronazeiten für ein digitales Unterrichtskonzept ausgelegt und wird asynchron durchgeführt. Der
               Rhythmus ist wöchentlich, Stichdatum ist jeweils der Donnerstag um 8 Uhr. Zu den Sitzungen werden wöchentlich Materialien
               in Moodle zur Verfügung gestellt, die Mitarbeit wird über Lektüretagebücher eingebracht.

                                                                                                                                             5
                                                       Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Master of Arts - Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft - Prüfungsversion Sommersemester 2011

               Leistungsnachweis

               3 LP

               BS - Bildkulturen – Schriftkulturen

                      87340 S - Philologie: die Liebe zum ...?
               Gruppe         Art      Tag      Zeit                Rhythmus      Veranstaltungsort       1.Termin       Lehrkraft
               1              S        Di       14:00 - 16:00       wöch.         Online.Veranstalt       13.04.2021     Prof. Dr. Johannes
                                                                                                                         Ungelenk
               Links:
               Kommentar                        http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33556
               Kommentar
               Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link
               "Kommentar".
               ‚Philologie‘ klingt nach dem stark angestaubten, konservativen Vorgänger einer progressiven Wissenschaft der Künste, die
               nun etwa Kulturwissenschaft, oder noch anders, jedenfalls nicht mehr Philologie heißt. Wenn wir uns in diesem Semester der
               Philologie trotzdem zuwenden, dann nicht in nostalgischer Absicht. Es geht darum, durch ein ‚best-of‘ von als ‚philologisch‘
               einordenbaren Texten (von mir persönlich für Sie ausgewählt, selbstverständlich!) – sie kommen aus verschiedenen Zeiten,
               sind verschiedenen ‚Schulen‘ zuzuschreiben – die affektive Dimension des Philologischen, seine Liebe und Leidenschaft
               wiederzuentdecken. Liebe, Leidenschaft – wofür? fragen Sie sich, zu recht. Just das gilt es im Seminar gemeinsam
               herauszufinden: die Liebe zum Text, zum Wort, zum Denken, zur Kritik, zur Kreativität des Zeichens, zum Unsinn des
               Sinns? ...to be continued
               Leistungsnachweis
               Zu erbringende Leistungen: zwei Textverantwortungen (45 min) und ein Rekapitulations-Input (5 min)

                      87342 S - Erzählte Intersektionalität in Literatur und Kunst
               Gruppe         Art      Tag      Zeit                Rhythmus      Veranstaltungsort       1.Termin       Lehrkraft
               1              S        Di       12:00 - 14:00       wöch.         Online.Veranstalt       13.04.2021     Maria Weilandt
               Links:
               Kommentar                        http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33558
               Kommentar
               Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link
               "Kommentar".
               Intersektionalität ist ein Ansatz, der es ermöglicht, Normierungskategorien und Machtverhältnisse stets als eng miteinander
               verwoben zu betrachten und zu analysieren. In den 1970er und 1980er Jahren u. a. aus dem angloamerikanischen Black
               Feminism sowie der Critical Race Theory hervorgegangen, gilt er seit einigen Jahren auch im deutschsprachigen Raum als
               produktive Erweiterung der Gender Studies. Im ersten Teil dieses Seminars werden wir uns zunächst mit wichtigen Texten
               der Intersektionalitätsforschung beschäftigen: Von „A Black Feminist Statement“ (1977) des Combahee River Collectives
               und Kimberlé Crenshaws „Demarginalizing the intersection of race and sex“ (1989) bis hin zum Konzept der Interdependenz,
               das 2007 von einer Gruppe von Wissenschaftler*innen um Gabriele Dietze, Katharina Walgenbach u. a. vorgeschlagen
               wurde. Im zweiten Teil des Seminars werden wir, ausgehend von einem performativen Erzählbegriff, danach fragen, wie
               Intersektionalität in Kunst und Literatur narrativ erzeugt wird. Im Zuge dessen soll es grundsätzlich auch darum gehen, wie
               sich eine intersektionale Perspektive in die literatur- und kunstwissenschaftlichen Analysen dieses Studiengangs integrieren
               lässt. Von den Seminarteilnehmer*innen wird erwartet, dass sie hierzu selbstständig Beispiele aus der Kunst oder Literatur
               recherchieren und im Rahmen eines Referats vorstellen. Gemeinsame Lektüre werden die Romane „Passing“ (1929) von
               Nella Larsen, „The Book of Salt“ (2003) von Monique Truong und „Pet“ (2019) von Akwaeke Emezi sein.
               Literatur
               Bitte besorgen Sie sich die folgenden Ausgaben: Nella Larsen (2018) [1929]: Passing, New York: Penguin Classics (oder
               andere Auflage) Monique Truong (2004) [2003]: The Book of Salt, London: Random House (oder andere Auflage) Akwaeke
               Emezi (2019): Pet, London: Faber & Faber Literatur zu Einführung: Crenshaw, Kimberlé (1989): „Demarginalizing the
               intersection of race and sex: a Black feminist critique of antidiscrimination doctrine, feminist theory and antiracist politics“, in:
               University of Chicago Legal Forum, special issue: Feminism in the Law: Theory, Practice and Criticism, University of Chicago
               Law School, S. 139–168, online verfügbar unter: http://portal-intersektionalitaet.de/theoriebildung/ueberblickstexte/ Dietze,
               Gabriele/Hornscheidt, Lann/Palm, Kerstin/Walgenbach, Katharina (2012) [2007]: Gender als interdependente Kategorie. Neue
               Perspektiven auf Intersektionalität, Diversität und Heterogenität, Opladen: Budrich Klein, Christian/Schnicke, Falko (2014)
               (Hg.): Intersektionalität und Narratologie. Methoden – Konzepte – Analysen, Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier (darin
               insbesondere: Michaelis, Beatrice: „Riesiges Begehren − Zur erzählten Interdependenz von ‚race‘, ‚class‘ und ‚gender‘ im
               Prosa-Lancelot“, S. 87−100)

                                                                                                                                                       6
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Master of Arts - Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft - Prüfungsversion Sommersemester 2011

               Leistungsnachweis
               Leistungen: StO 2017: Referat: 3 LP + Hausarbeit à 15 Seiten: 3 LP / StO 2010: Referat: 2 LP + Verschriftlichung à 5 Seiten:
               2 LP Bitte melden Sie sich für das Seminar ab 01.04. über Moodle an.

               IG - Intertextualität und Gattungswechsel

                    87342 S - Erzählte Intersektionalität in Literatur und Kunst
               Gruppe        Art       Tag      Zeit                Rhythmus      Veranstaltungsort       1.Termin       Lehrkraft
               1             S         Di       12:00 - 14:00       wöch.         Online.Veranstalt       13.04.2021     Maria Weilandt
               Links:
               Kommentar                        http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33558
               Kommentar
               Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link
               "Kommentar".
               Intersektionalität ist ein Ansatz, der es ermöglicht, Normierungskategorien und Machtverhältnisse stets als eng miteinander
               verwoben zu betrachten und zu analysieren. In den 1970er und 1980er Jahren u. a. aus dem angloamerikanischen Black
               Feminism sowie der Critical Race Theory hervorgegangen, gilt er seit einigen Jahren auch im deutschsprachigen Raum als
               produktive Erweiterung der Gender Studies. Im ersten Teil dieses Seminars werden wir uns zunächst mit wichtigen Texten
               der Intersektionalitätsforschung beschäftigen: Von „A Black Feminist Statement“ (1977) des Combahee River Collectives
               und Kimberlé Crenshaws „Demarginalizing the intersection of race and sex“ (1989) bis hin zum Konzept der Interdependenz,
               das 2007 von einer Gruppe von Wissenschaftler*innen um Gabriele Dietze, Katharina Walgenbach u. a. vorgeschlagen
               wurde. Im zweiten Teil des Seminars werden wir, ausgehend von einem performativen Erzählbegriff, danach fragen, wie
               Intersektionalität in Kunst und Literatur narrativ erzeugt wird. Im Zuge dessen soll es grundsätzlich auch darum gehen, wie
               sich eine intersektionale Perspektive in die literatur- und kunstwissenschaftlichen Analysen dieses Studiengangs integrieren
               lässt. Von den Seminarteilnehmer*innen wird erwartet, dass sie hierzu selbstständig Beispiele aus der Kunst oder Literatur
               recherchieren und im Rahmen eines Referats vorstellen. Gemeinsame Lektüre werden die Romane „Passing“ (1929) von
               Nella Larsen, „The Book of Salt“ (2003) von Monique Truong und „Pet“ (2019) von Akwaeke Emezi sein.
               Literatur
               Bitte besorgen Sie sich die folgenden Ausgaben: Nella Larsen (2018) [1929]: Passing, New York: Penguin Classics (oder
               andere Auflage) Monique Truong (2004) [2003]: The Book of Salt, London: Random House (oder andere Auflage) Akwaeke
               Emezi (2019): Pet, London: Faber & Faber Literatur zu Einführung: Crenshaw, Kimberlé (1989): „Demarginalizing the
               intersection of race and sex: a Black feminist critique of antidiscrimination doctrine, feminist theory and antiracist politics“, in:
               University of Chicago Legal Forum, special issue: Feminism in the Law: Theory, Practice and Criticism, University of Chicago
               Law School, S. 139–168, online verfügbar unter: http://portal-intersektionalitaet.de/theoriebildung/ueberblickstexte/ Dietze,
               Gabriele/Hornscheidt, Lann/Palm, Kerstin/Walgenbach, Katharina (2012) [2007]: Gender als interdependente Kategorie. Neue
               Perspektiven auf Intersektionalität, Diversität und Heterogenität, Opladen: Budrich Klein, Christian/Schnicke, Falko (2014)
               (Hg.): Intersektionalität und Narratologie. Methoden – Konzepte – Analysen, Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier (darin
               insbesondere: Michaelis, Beatrice: „Riesiges Begehren − Zur erzählten Interdependenz von ‚race‘, ‚class‘ und ‚gender‘ im
               Prosa-Lancelot“, S. 87−100)
               Leistungsnachweis
               Leistungen: StO 2017: Referat: 3 LP + Hausarbeit à 15 Seiten: 3 LP / StO 2010: Referat: 2 LP + Verschriftlichung à 5 Seiten:
               2 LP Bitte melden Sie sich für das Seminar ab 01.04. über Moodle an.

               VW - Visualisierung und Wahrnehmung

                    87305 S - Theorie der Fotografie (Lektüreseminar)
               Gruppe        Art       Tag      Zeit                Rhythmus      Veranstaltungsort       1.Termin       Lehrkraft
               1             S         Mo       08:00 - 10:00       wöch.         Online.Veranstalt       12.04.2021     Martha Rataj-Blunk
               Links:
               Kommentar                        http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=32761
               Kommentar

               Im Seminar werden wir uns mit den zentralen Positionen der Theorie der Fotografie beschäftigen: Ausgehend von frühen
               Debatten des 19. Jahrhunderts, die oft noch im Zeichen einer Standortbestimmung des 1839 „geborenen” Mediums im
               Wettstreit mit älteren Bildkünsten standen, teils aber auch die später systematisch erarbeiteten Bestimmungen der Fotografie
               vorformulierten, lenken wir den Blick auf Theoriefelder, in denen Fragen nach medialen Spezifika sowie nach ästhetischen
               und politischen Potentialen der Fotografie erörtert werden.

                                                                                                                                                       7
                                                          Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Master of Arts - Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft - Prüfungsversion Sommersemester 2011

               Literatur

               Peter Geimer: Theorien der Fotografie, Hamburg 2009 Wolfgang Kemp u. Hubertus von Amelunxen (Hrsg.): Theorie der
               Fotografie, Band I-IV, München 2006 Bernd Stiegler (Hrsg.): Texte zur Theorie der Fotografie, Stuttgart 2010

               Leistungsnachweis

               Hinweise:

               Erwartet wird neben einem 30-minütigen Referat stets eine gründliche Lektüre der jeweiligen Texte. Bitte kalkulieren Sie Ihre
               Vorbereitungszeit für die einzelnen Seminarsitzungen entsprechend großzügig ein. Die selbstständige Einschreibung über
               Moodle 2UP ist ab dem 01.04.2021 möglich.

                    87339 S - Philosophische Grundlagen für Nicht-Philosoph*innen
               Gruppe       Art       Tag      Zeit              Rhythmus      Veranstaltungsort      1.Termin      Lehrkraft
               1            S         Mi       10:00 - 12:00     wöch.         Online.Veranstalt      14.04.2021    Prof. Dr. Johannes
                                                                                                                    Ungelenk
               Links:
               Kommentar                       http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33555
               Kommentar
               Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link
               "Kommentar".
               Hegel, Heidegger, Kant, Adorno, Butler, Irigaray – im Studium der Literatur- und Kulturwissenschaften begegnen (hoffentlich!)
               – allerhand Namen, die scheinbar jede*r gut kennt, aber von denen kaum jemand näher Ahnung, geschweige denn etwas
               selbst, im Original gelesen hat. Letzteres soll sich durch das Seminar ändern! Wir wollen zumindest damit beginnen, mit
               exemplarischen Ausschnitten wichtiger philosophischer Texte in Kontakt zu treten und dadurch im Verlaufe des Semesters
               einen ersten kleinen Überblick an Duftmarken, zentralen Begriffen und Schreibweisen gewinnen. Das Seminar soll auch die
               Angst vor schwierigen Texten nehmen und Frustration beim Noch-Nicht-Verstehen durch Lust auf weitere philosophische oder
               theoretische Lektüre ersetzen...
               Leistungsnachweis
               Zu erbringende Leistungen: zwei Textverantwortungen (45 min) und ein Rekapitulations-Input (5 min)

               AE - Ästhetik

                    87339 S - Philosophische Grundlagen für Nicht-Philosoph*innen
               Gruppe       Art       Tag      Zeit              Rhythmus      Veranstaltungsort      1.Termin      Lehrkraft
               1            S         Mi       10:00 - 12:00     wöch.         Online.Veranstalt      14.04.2021    Prof. Dr. Johannes
                                                                                                                    Ungelenk
               Links:
               Kommentar                       http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33555
               Kommentar
               Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link
               "Kommentar".
               Hegel, Heidegger, Kant, Adorno, Butler, Irigaray – im Studium der Literatur- und Kulturwissenschaften begegnen (hoffentlich!)
               – allerhand Namen, die scheinbar jede*r gut kennt, aber von denen kaum jemand näher Ahnung, geschweige denn etwas
               selbst, im Original gelesen hat. Letzteres soll sich durch das Seminar ändern! Wir wollen zumindest damit beginnen, mit
               exemplarischen Ausschnitten wichtiger philosophischer Texte in Kontakt zu treten und dadurch im Verlaufe des Semesters
               einen ersten kleinen Überblick an Duftmarken, zentralen Begriffen und Schreibweisen gewinnen. Das Seminar soll auch die
               Angst vor schwierigen Texten nehmen und Frustration beim Noch-Nicht-Verstehen durch Lust auf weitere philosophische oder
               theoretische Lektüre ersetzen...
               Leistungsnachweis
               Zu erbringende Leistungen: zwei Textverantwortungen (45 min) und ein Rekapitulations-Input (5 min)

               RI - Repräsentationen und Imagination

                    87341 B - Miniaturen
               Gruppe       Art       Tag      Zeit              Rhythmus      Veranstaltungsort      1.Termin      Lehrkraft
               1            B         N.N.     10:00 - 16:00     BlockSa       1.19.0.31              04.06.2021    Maria Weilandt
               1            B         Fr       10:00 - 16:00     Einzel        1.19.0.31              18.06.2021    Maria Weilandt

                                                                                                                                               8
                                                        Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Master of Arts - Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft - Prüfungsversion Sommersemester 2011

               1            B        Sa        10:00 - 16:00     Einzel        1.19.0.31             19.06.2021    Maria Weilandt
               Links:
               Kommentar                       http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33557
               Kommentar
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               "Kommentar".
               Ausgangspunkt dieses Seminars bildet die kulturhistorische Präsenz von Miniaturen. Über Zeiten und Kulturen hinweg
               handeln Menschen mit Miniaturen, produzieren sie, nehmen sie wahr und verhalten sich zu ihnen. Das Handeln mit Miniaturen
               kann dabei verstanden werden als spielerisches, ästhetisches, materielles, relationales und epistemisches Handeln, in dem
               Vorstellung und Wahrnehmung, Raum/Räumlichkeit und Zeitlichkeit eine konstitutive Rolle spielen. In diesem Blockseminar
               werden wir uns einerseits mit der Miniatur als Gegenstand der Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaft auseinandersetzen.
               Andererseits werden wir das Spektrum miniaturisierter Gegenstände exemplarisch behandeln – von Miniaturen in barocken
               Kunst- und Wunderkammern, den niederländischen Puppenhäusern des 17./18. Jahrhunderts, über Miniaturporträts des
               18. Jahrhunderts, Miniaturen in und als literarische/n Texten, bis hin zu zeitgenössischer Miniaturkunst (z. B. Willard Wigan,
               Slinkachu).
               Literatur
               Literatur zu Einführung: Gertrud Lehnert Maria Weilandt (2020) (Hg.): Materielle Miniaturen. Zur Ästhetik der Verkleinerung,
               Würzburg: Königshausen & Neumann John Mack (2007): The Art of Small Things, Cambridge: Harvard University Press
               Claudia Öhlschläger Sabiene Autsch Leonie Süwolto (2014) (Hg.): Kulturen des Kleinen. Mikroformate in Literatur, Kunst und
               Medien, Leiden: Fink
               Leistungsnachweis
               Leistungen: StO 2017: Referat (inkl. Handout): 6 LP + Hausarbeit à 15 Seiten: 3 LP / StO 2010: Lektüreinput: 2 LP/
               Impulsreferat: 4 LP + Hausarbeit à 15 Seiten: 4 LP Bitte melden Sie sich für das Seminar ab 01.04. über Moodle an.

               KG - Körper und Geschlecht

                           Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

               LF - Lesesprache Französisch

                    87720 U - Lesesprache Französisch 2
               Gruppe       Art      Tag       Zeit              Rhythmus      Veranstaltungsort     1.Termin      Lehrkraft
               1            U        Mo        12:00 - 15:00     wöch.         Online.Veranstalt     12.04.2021    Dr. Marie-Hélène Rybicki
               Links:
               Kommentar                       http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=34078
               Kommentar
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               "Kommentar".
               Leistungen in Bezug auf das Modul
                L   2112 - Lesesprache Französisch II - 6 LP (benotet)

               Praktikum

                           Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

                                                                                                                                                9
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Glossar

          Glossar

          Die folgenden Begriffserklärungen zu Prüfungsleistung, Prüfungsnebenleistung und Studienleistung gelten im Bezug auf
          Lehrveranstaltungen für alle Ordnungen, die seit dem WiSe 2013/14 in Kranft getreten sind.

          Prüfungsleistung             Prüfungsleistungen sind benotete Leistungen innerhalb eines Moduls. Aus der Benotung
                                       der Prüfungsleistung(en) bildet sich die Modulnote, die in die Gesamtnote des Studiengangs
                                       eingeht. Handelt es sich um eine unbenotete Prüfungsleistung, so muss dieses ausdrücklich
                                       („unbenotet“) in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnung geregelt sein. Weitere
                                       Informationen, auch zu den Anmeldemöglichkeiten von Prüfungsleistungen, finden Sie unter
                                       anderem in der Kommentierung der BaMa-O

          Prüfungsnebenleistung        Prüfungsnebenleistungen sind für den Abschluss eines Moduls relevante Leistungen, die
                                       – soweit sie vorgesehen sind – in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnung
                                       beschrieben sind. Prüfungsnebenleistungen sind immer unbenotet und werden lediglich
                                       mit "bestanden" bzw. "nicht bestanden" bewertet. Die Modulbeschreibung regelt, ob
                                       die Prüfungsnebenleistung eine Teilnahmevoraussetzung für eine Modulprüfung oder
                                       eine Abschlussvoraussetzung für ein ganzes Modul ist. Als Teilnahmevoraussetzung
                                       für eine Modulprüfung muss die Prüfungsnebenleistung erfolgreich vor der Anmeldung
                                       bzw. Teilnahme an der Modulprüfung erbracht worden sein. Auch für Erbringung einer
                                       Prüfungsnebenleistungen wird eine Anmeldung vorausgesetzt. Diese fällt immer mit
                                       der Belegung der Lehrveranstaltung zusammen, da Prüfungsnebenleistung im Rahmen
                                       einer Lehrveranstaltungen absolviert werden. Sieht also Ihre fachspezifische Ordnung
                                       Prüfungsnebenleistungen bei Lehrveranstaltungen vor, sind diese Lehrveranstaltungen
                                       zwingend zu belegen, um die Prüfungsnebenleistung absolvieren zu können.

          Studienleistung              Als Studienleistung werden Leistungen bezeichnet, die weder Prüfungsleistungen noch
                                       Prüfungsnebenleistungen sind.

                                                                                                                                    10
Impressum

Herausgeber                                           Rechtsform und gesetzliche Vertretung
Am Neuen Palais 10                                    Die Universität Potsdam ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird
14469 Potsdam                                         gesetzlich vertreten durch Prof. Oliver Günther, Ph.D., Präsident der Universität
                                                      Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam.
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                                                      Silke Engel
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                                                      E-mail: presse@uni-potsdam.de

Die einzelnen Fakultäten, Institute und Einrichtungen der Universität Potsdam sind für die Inhalte und Informationen ihrer
Lehrveranstaltungen zuständig.
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