Vorsorgen in Österreich: Sicherheit und Garantie punktet! Pressekonferenz Raiffeisen Versicherung - Mag. Dr. Christian Sedlnitzky Kopenhagen 6 ...

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Vorsorgen in Österreich: Sicherheit und Garantie punktet! Pressekonferenz Raiffeisen Versicherung - Mag. Dr. Christian Sedlnitzky Kopenhagen 6 ...
Vorsorgen in Österreich:
Sicherheit und Garantie
punktet!

Pressekonferenz
Raiffeisen Versicherung

Mag. Dr. Christian Sedlnitzky
Kopenhagen 6. September 2008
Vorsorgen in Österreich: Sicherheit und Garantie punktet! Pressekonferenz Raiffeisen Versicherung - Mag. Dr. Christian Sedlnitzky Kopenhagen 6 ...
Reden wir über...

n Stellenwert der Lebensversicherung im
   Vorsorgeverhalten der Österreicher
n Transparenz staatlicher und privater Pension
n Performancevergleich Versicherung zu Fonds

n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge

n Private Pflegevorsorge in Warteposition

n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen

                                                 Seite 2
Vorsorgen in Österreich: Sicherheit und Garantie punktet! Pressekonferenz Raiffeisen Versicherung - Mag. Dr. Christian Sedlnitzky Kopenhagen 6 ...
Reden wir über...

n Stellenwert der Lebensversicherung im
   Vorsorgeverhalten der Österreicher
n Transparenz staatlicher und privater Pension
n Performancevergleich Versicherung zu Fonds

n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge

n Private Pflegevorsorge in Warteposition

n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen

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Die Sorgen der Österreicher
 Die Österreicher beschäftigt am meisten.... (Angaben in %)

  ob die staatlichen Pensionen gesichert sind                           69
  was man für eigene Gesundheit tun kann                           62
  ob die Kinder gesicherte Zukunft haben                          57
  wie sich Österreichs Wirtschaft weiterentwickelt            53
  ob das Pensionsalter erhöht wird                            53
  wie man Geld am besten werterhaltend anlegt                52
  wie ich monatlich mit meinem Geld auskomme                 52
  wie die Kriminalität eingeschränkt werden kann             50

„Lebensstandardsicherung als zentrales Sorgenthema“

 Quelle: market, n=510, face to face Interviews, März 2008
                                                                             Seite 4
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Bedarfspension und Realität
Benötigter Betrag lt. eigener Angabe in Pension (Gfk Umfrage)
versus derzeitiger Durchschnittspension (alle Alterspensionen
Stand Dezember 2007) monatlich
                                                Bedarf              staatl. Rente

                                                            790                   617,--                     44%
  Frauen
                                                                                           1.407

                                                                                      19%
                                                                                       1.333                 315,--
 Männer
                                                                                                       1.648

                  0                       500                     1.000                     1.500                  2.000
Quelle:Fessel+Gfk-Umfrage April 2006 Vorsorgeverhalten; Hauptverband Sozialversicherungsträger August 2008        Seite 5
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Was hat bei der Vorsorge Priorität ?
                                      sichere Anlageform                         72                    20        61

                                   garantierte Leistungen                        72                    19       6 21

finanzielle Absicherung von schweren Krankheiten                            56                   28         11 42

                    Absicherung der Berufsunfähigkeit                     55                     27        12 52

           Absicherung für eine Pflegebedürftigkeit                       53                    29         12 42

  Absicherung von Hinterbliebenen im Ablebensfall                       49                  24        14        8 4

                       lebenslange monatliche Zahlung                  42                  24         23        8 4

                                            hohe Rendite             37                    37              22     31

                              steuerliche Absetzbarkeit            28                 32          26            9 5

                                     staatliche Förderung         26                  35          26            8 4

          -1- sehr wichtig   -2-     -3-    -4-   -5- überhaupt nicht wichtig

  „Sicherheit und Garantie weit vor hoher Rendite“
Quelle: GfK Group, Vorsorgeverhalten Mai 2006
                                                                                                                       Seite 6
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Stimmungsbarometer Spar-/Anlageformen
1. Quartal 2008, Werte in %
              Bausparvertrag                                                                 48

                       Sparbuch                                                             46

       Lebensversicherung                                                    27

        Eigentum/Wohnung                                                23

       Grundstücke kaufen                                              21

staatl. Zukunftsvorsorge                                           20

            Investmentfonds                                       18

        Priv. Zusatzpension                                  15

                            Aktien                           14

                              Gold                      11

                                      0            10             20          30       40        50   60

    „Bei Top 3 steht die „Sicherheit“ im Vordergrund“
Quelle: GfK Stimmungsbarometer Mai 2008, 20.000 persönliche Interviews über 15 Jahre                  Seite 7
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Geldvermögen der Österreicher 2008
Werte in Mio. EUR                        rund EUR 387 Mrd. EUR
 1. Quartal                16 %       60.827
    2008                                                326.124

                           15 %       52.935
          2005
                                                      304.313
                                                                    Lebensversicherung
                                                                    Geldvermögen exkl. LV
                           13 %     36.416
          2000
                                                 240.355

                           10 %   22.456
          1995
                                             192.444

                       0          100.000 200.000 300.000 400.000

     „Lebensversicherung mit steigender Bedeutung“
 Quelle: OeNB, Juli 2008                                                            Seite 8
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Die Top 5 Vorteile der Lebensversicherung
n Garantierte und lebenslange Pensionszahlung

n Konstant gesicherte Vermögensbildung mit
  garantierter Mindestverzinsung

n Veranlagung und Versicherungsschutz bzw.
 Garantie auf Rentenberechnungsgrundlagen

n Wahlfreiheit: KESt-freie Kapitalauszahlung
                                       72,2 %
  oder lebenslange Rente

n NEU: Erbschafts- u. Schenkungssteuerfrei!
       – das neue flexible Testament!

                                                Seite 9
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Versicherung: Garantiertes Geld
solange ich lebe...        statistische Lebenserwartung der
                                                                    Frau derzeit 82,8 Jahre bei Geburt

        10       20        30          40          50          60          70          80

                       Risiko des vorzeitigen Ablebens ist versichert Risiko der Langlebigkeit trägt die
                        bzw. Sterbetafeln bei Abschluss garantiert      Versicherung nicht der Kunde

              Abschluss einer                  Vertragsablauf, Wahl für KESt-freie
       Er-/Ablebensversicherung bzw.           Kapitalauszahlung bzw.lebenslange
            Rentenversicherung                    garantierte Pensionszahlung

      theoretischer Ablebensfall: volle Versicherungssumme
+ angesammelte Gewinnanteile bei Er-/Ablebensvariante ausbezahlt

                                                                                                Seite 10
Je früher, desto besser...
Wie viel Prozent an Prämie muss ein Mann mit 25, 30, 35 usw.
mehr als der 20jährige Kunde zahlen, um mit Endalter 65
die gleiche prognostizierte monatliche Pensionsleistung zu erhalten?

Mann 20 Jahre, Abschluss einer                                                     1.041
Rentenversicherung, Laufzeit bis
65 Jahre, prognostizierte mtl.
Pensionszahlung EUR 1.000,--                                                 570
                                                                 340
                                       127          211
      0         30          70
     20         25          30          35           40          45           50    55
                            Einstiegsalter wichtiges Kriterium:
                  55jähriger zahlt um 1.041 % mehr Prämie als 20jähriger

                 garantierter Pensionsbetrag steigt mit höherem Einstiegsalter:
                  55jähriger erhält um 111 % höhere garantierte Grundpension
                                                                                           Seite 11
Vom richtigen Zeitpunkt...
       Kennzahlen Raiffeisen Versicherung
       Rentenversicherungen lfd. Prämie                        Kapitalversicherungen lfd. Prämie
       Durchschnittl. Abschlussalter                           Durchschnittl. Abschlussalter

2008                               36,8                 2008                                34,8

2005                                 39,0               2005                                35,5

2002                                        43,3        2002                                       39,8

       0      10      20     30      40            50          0,0    10,0    20,0   30,0      40,0        50,0

       Durchschnittl. Endalter d.                               Durchschnittl. Laufzeit d.
       Rentenversicherungen liegt bei 59 Jahre                  Kapitalversicherungen liegt bei 20 Jahre
       Durchschnittl. Jahresnettoprämie EUR 1.400,--            Durchschnittl. Jahresnettoprämie EUR 997,--

                   „Die Kunden werden immer jünger“
                                                                                                          Seite 12
Kundenstruktur Raiffeisen Versicherung

Quelle: VMDS 3. Quartal 2007, ab 15 Jahre, 15.000 persönliche Interviews   Seite 13
Reden wir über...

n Stellenwert der Lebensversicherung im
   Vorsorgeverhalten der Österreicher
n Transparenz staatlicher und privater Pension
n Performancevergleich Versicherung zu Fonds

n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge

n Private Pflegevorsorge in Warteposition

n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen

                                                 Seite 14
Transparenz staatlicher und
privater Pension

n Das   Pensionskonto
  n Seit Pensionsreform 2003 diskutiert - 2008 eingeführt
  n Informationsgehalt weit unter ursprünglicher Erwartung
  n Pensionskonto bietet keine Aussage über die tatsächlich
   zu erwartende staatliche Pensionshöhe
  n Fiktive Werte, Änderung jährlich wegen Parallelrechnung
  n Intransparenz: Berechnung für Laien nicht nachvollziehbar
  n Nur Knapp 4.000 Berechnungsanfragen bisher

                                                                Seite 15
Pensionskonto

                Seite 16
Transparenz staatlicher und
privater Pension

n Die   private Pension
   n Berechnung und Zusage einer garantierten Pension in der
     Zukunft zu einem bestimmten Zeitpunkt (zuzüglich nicht
     garantierter Gewinnanteile)
   n Parameter (Abschluss, Höhe, Laufzeit, Adaptierungen etc.)
     vom Kunden bestimmbar
   n Informationsgehalt: Raiffeisen Versicherung hat
    Empfehlungen der FMA und Konsumentenschutz nach
    mehr Transparenz bereits Mitte 2007 erfüllt

                                                                 Seite 17
Info der Raiffeisen Versicherung
n garantierte Pension + Gewinnbeteiligungspension
n Ablösekapital garantiert + Gewinnprognoseanteile
n Ablebensleistungen garantiert + angesammelte Gewinnanteile
n Aufstellung jährlicher Ablebens-, Prämienfreistellungs- und
  Rückkaufswerte über gesamte Vertragslaufzeit
n ausgewiesene Mindestverzinsung (Garantiezins)
n Gewinnverband- und Abrechnungsverbandinfo
n Hinweis Prämienanteil Risiko- und Abschluss- und Verwaltungskosten
n Angabe über Abschluss,- Stück- und Verwaltungskosten
n Angabe der dem Vertrag zugrunde liegenden Sterbetafeln
n Hinweis Unverfallbarkeit bereits zugeteilter Gewinnanteile
n übliche Infos über Art der Versicherung, Laufzeit, Zahlungsart,
  steuerlicher Absetzbarkeit, Indexvereinbarungen, Prämienhöhe etc.

                                                                       Seite 18
Privates Pensionsangebot

                           Seite 19
Reden wir über...

n Stellenwert der Lebensversicherung im
   Vorsorgeverhalten der Österreicher
n Transparenz staatlicher und privater Pension
n Performancevergleich Versicherung zu Fonds

n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge

n Private Pflegevorsorge in Warteposition

n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen

                                                 Seite 20
Performancevergleich 1993/1998 bis 2008
 n Einmalerlag EUR 10.000,-- – Renditen in % von Euroland Rentenfonds* zu
      Einmalerlag Raiffeisen Versicherung Variante Er-/Ableben und reiner Erlebenstarif
                         Euro-Rentenfonds                 RV-Er-/Ableben             RV-Erleben

                                                                                           6,01
       1998-2008

                     10 Jahre
                   Bruttorendite
                                                                                           5,99
                                                                      3,65

                     10 Jahre                                                    4,92
                                                                                 4,9
                    Nettorendite
                                                      1,93
                                                                                                  6,87
       1993-2008

                     15 Jahre
                   Bruttorendite
                                                                                                  6,79
                                                                                4,71

                     15 Jahre                                                        5,35
                                                                                     5,3
                    Nettorendite
                                                                2,96
                                    0        1        2        3        4        5        6        7        8
*Quelle für Rentenfonds: Studie Österr. Bankwissenschaftliche Gesellschaft und Universität Graz,
„Wertentwicklung alternativer Investmentfondskategorien österreichischer KAGs von 07/1993 bis 06/2008“, August 2008,
Bruttorendite laut ÖKB vom 30.6.2008 bereinigt um AGA 2,9%, Depotgebühr 0,24% und KESt
Raiffeisen Versicherung: Mann, 35 Jahre Vers.Beginn 1993 bzw. 1998, Prämie inkl. Vers.Steuer vor (brutto) bzw. nach (netto) KESt
                                                                                                                            Seite 21
Performancevergleich 1993/1998 bis 2008
 n laufende Prämie EUR 1.000,--/Jahr – Renditen in % von Euroland Rentenfonds*
      zu Raiffeisen Versicherung, klassischer Er-/Ablebenstarif und Erlebenstarif

                         Euro-Rentenfonds                RV-Er-/Ableben              RV-Erleben
       1998-2008

                     10 Jahre                                                      3,03
                   Bruttorendite
                                                                           2,52
                                                                                   3,1

                     10 Jahre                                                  2,98
                                                                           2,59
                    Nettorendite
                                                      1,14
       1993-2008

                     15 Jahre                                                                            4,51
                   Bruttorendite
                                                                                                  4,01
                                                                                                  4

                     15 Jahre                                                                3,85
                                                                                          3,48
                    Nettorendite
                                                                     2,1
                                    0             1              2             3              4             5
*Quelle für Rentenfonds: Studie Österr. Bankwissenschaftliche Gesellschaft und Universität Graz,
„Wertentwicklung alternativer Investmentfondskategorien österreichischer KAGs von 07/1993 bis 06/2008“, August 2008,
Bruttorendite laut ÖKB vom 30.6.2008 bereinigt um AGA 2,9%, Depotgebühr 0,24% und KESt
Raiffeisen Versicherung: Mann, 35 Jahre Vers.Beginn 1993 bzw. 1998, Prämie inkl. Vers.Steuer vor (brutto) bzw. nach (netto) KESt
                                                                                                                            Seite 22
Reden wir über...

n Stellenwert der Lebensversicherung im
   Vorsorgeverhalten der Österreicher
n Transparenz staatlicher und privater Pension
n Performancevergleich Versicherung zu Fonds

n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge

n Private Pflegevorsorge in Warteposition

n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen

                                                 Seite 23
Schwache 2. Säule in Österreich
Abdeckung durch betriebliche Altersvorsorge
in % der Erwerbstätigen
         Frankreich                                100
           Finnland                                100
       Niederlande                                91
         Schweden                                 90
         Dänemark                              80
           Schweiz                             77
              Irland         50
     Großbritannien         46
            Belgien      31
        Luxemburg        30
       Deutschland       30
         Österreich    18
                      18                                       EU-Durchschnitt 51 %
           Spanien   15
           Portugal  15
      Griechenland 5
Quelle: Wifo-Studie 03/2003- ÖPAG, EU-Kommission, ifo, Statistik Schweiz
                                                                                      Seite 24
Hohes Potenzial für Raiffeisen
  Welche Bank ist die Hausbank der Unternehmer?
  Angaben in %

    56

                                                             Ø Anzahl an Geschäftsverbindungen
                                                                       Total:             2,0
    38                                                                 RB-Kunden:         2,2
                 33
                             28                                              Kunden
                                         23                                  Hauptkunden
                 16          15
                                         11          12           11
                                                                               8
                                                      5            5                       6            6
                                                                               3                        2
                                                                                           1

 Raiffeisen      S-        BA-CA      Volksbank    BAWAG      Erste Bank   Hypobank       PSK       Oberbank
   bank       Sparkasse

Quelle: GfK Studie Mai 2008, 2.700 Interviews (2.200 KMU bis EUR 10 Mio. Umsatz, 500 KMU über EUR 10 Mio. Umsatz)
                                                                                                        Seite 25
In welcher Form sorgen die Unternehmen
    für die Pension Ihrer Mitarbeiter vor?
                          Abfertigung neu                                                              55

                 Pensionsrückstellung mit
                                                                         28
                  Wertpapierabdeckung

                         Pensionskassen                                 26

              Mitarbeitervorsorge nach § 3                         22

                 Wertpapierabdeckung für
                                                                 21
                  Abfertigungsansprüche

      Pensionsrückdeckungsversicherung            7

               keine betriebliche Vorsorge                      20

Quelle: GfK Studie Mai 2008, 2.700 Interviews (2.200 KMU bis EUR 10 Mio. Umsatz, 500 KMU über EUR 10 Mio. Umsatz)
                                                                                                            Seite 26
Betriebliches Geschäft der RV
n Anteil an Gesamtproduktion Leben 23 %
n Steigerung (06/2007 zu 06/2008) + 30 %
n Größte Steigerung (+ 252 %) bei der
  Abfertigungs-Auslagerungsversicherung
n Größten Produktionsanteil (rund 1/3) hat die
  Firmenpension
n Gehaltsumwandlung (§3 EStG) + 27 %
    n Forderung: Freibetrag EUR 300,-- seit 1975
      unverändert, Anhebung auf EUR 840,--/Jahr
n Betriebliche Kollektivversicherung + 15 %,
  aber insgesamt geringer Anteil (ca. 1 %)

                                                   Seite 27
Betriebliche Kollektivversicherung
n Seit   2005 – Ergebnisse unter den Erwartungen
   n Bietet Garantieleistungen, sichert auch in volatilen
     Börsezeiten steigende Firmenpensionen
   n derzeitige Regelungen „hemmen“ Arbeitgeber, Interesse
     gering
   n Forderung: Ermöglichung flexibler variabler Zuzahlungen
         n Entlohnungen werden von Ergebnissen abhängig gemacht
         n variable Zuzahlungen werden bei guten Firmenzahlen gewährt
         n dzt. Limitierung (variable Zuzahlung bis max. vereinbarten
           Betrag) mit der Höhe der laufenden Beiträge ist hinderlich
         n Beiträge müssen ein Mindestmaß an Altersvorsorge
           gewährleisten (mind. 0,75 % Beiträge der Jahreslohnsumme)

                                                                        Seite 28
Selbständigenvorsorge
n Erfolgreiche Raiffeisen Kampagne Frühjahr 2008:
  ÖVK Marktanteil 35 %
n Über 50 % der Unternehmer haben noch
  keine Vorsorgekasse gewählt (Ende Juli 08)!
n Zwangszuweisung ab Oktober 2008
n Freiberufler und Bauern noch bis Ende 2008
  freiwillige Wahl für Selbständigenvorsorge
n Zweck der Abfertigung Neu (steuerfreie
  lebenslange Zusatzpension) bisher nicht erfüllt,
  Großteil wird ausbezahlt
n Forderung: Liegefrist von 3 Jahre auf 10 Jahre
  verlängern – positiv auch für Veranlagung

                                                     Seite 29
Reden wir über...

n Stellenwert der Lebensversicherung im
   Vorsorgeverhalten der Österreicher
n Transparenz staatlicher und privater Pension
n Performancevergleich Versicherung zu Fonds

n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge

n Private Pflegevorsorge in Warteposition

n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen

                                                 Seite 30
Wann wird die Pflege die Altersvorsorge
ergänzen?
n Babyboomer als Pflegeboomer: Bis zum Jahr 2050 werden mehr
  als 3 Millionen Menschen in Österreich über 60 Jahre alt sein

               Anzahl der Pflegebedürftigen in Österreich
   800.000                                                             700.000
   700.000
   600.000
                                                             460.000
   500.000                                         400.000
   400.000                               295.000
   300.000
                   230.000
   200.000
   100.000
        0
                    1993                 2004      2011      2021      2041

             Quelle: Statistik Austria
                                                                                 Seite 31
Die Pflegeproblematik in Österreich
n Zwischen 1994 und 2006 haben sich Gesamtausgaben
  für Langzeitpflege um 50 % erhöht

n Bis 2030 Kostensteigerungen von 66% bis 207 %

n Öffentliche Kosten 2006 EUR 3,3 Milliarden

n Private informelle Pflegeleistungen 2006
  EUR 2,6 Milliarden (65 % Frauen!)

n Finanzierung durch Beitragserhöhung (ca. 2,8 % um
  prognostizierte Kosten von EUR 4,2 Mrd. 2010 zu
  finanzieren) senkt Lohnquote, erhöht Lohnnebenkosten,
  benachteiligt sozial Schwächere

n Abgaben in Ö von 1980 bis 2006 auf 40,4 % gestiegen,
  EU15 auf 29,3 % gefallen

Quelle: WIFO Juni 2008, Alternative Finanzierungsformen der Pflegevorsorge   Seite 32
Private Pflegevorsorge in Warteposition
n 5 Hauptgründe für geringe Abschlusszahlen:
   n 1. Pflege persönliches Verdrängungsthema
   n 2. Keine Ahnung über Pflegekosten
   n 3. Unklarheit über staatliche
        Pflegeleistungsentwicklung
   n 4. Finanzielle Situation – Vorsorgegeld
        wird wenn, dann für Pension verwendet
   n 5. Zurückhaltende Bewerbung privater
        Anbieter

                                                Seite 33
Staatliche Förderung für Pflege

n Zukunftsvorsorge hat es gezeigt:
  Erfolg durch dzt. ca. 1, 5 Millionen Verträge
  und weit über EUR 2 Mrd. Vermögen durch
  staatliche Prämienförderung

n Forderung: Öffnung der staatlich geförderten
  Zukunftsvorsorge für die private Pflegevorsorge

n Politisches Signal mit staatl. Prämie schafft
  Anreiz und Bewusstsein für die Pflegevorsorge

                                                    Seite 34
Reden wir über...

n Stellenwert der Lebensversicherung im
   Vorsorgeverhalten der Österreicher
n Transparenz staatlicher und privater Pension
n Performancevergleich Versicherung zu Fonds

n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge

n Private Pflegevorsorge in Warteposition

n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen

                                                 Seite 35
Bankenvertrieb im Konnex mit der
       UNIQA Group Austria
       Konzernprämien 1-6/2008 – Österreich: 1.849,8 Mio. € (+3,4%)

         CallDirect    UNIQA Personen
           0,2%            34,7%

Salzburger                                                                    Lebensversicherung
   3,0%
                                                                                  763,6 Mio. €
FINANCELIFE
                                                                       SLV
  (gesamt)
                                                                       0,5%
    16,0%                                                                                    UPV
                                                                               CD
                                         UNIQA Sach                                         27,0%
                                                                              0,1%
                                           29,3%
      FINANCELIFE
                         Raiffeisen                   FinanceLife
        (Anteil RV)         16,8%                     Rest 17,6%
           8,8%       (inkl. FL 25,5%)

                                                                                     Raiffeisen
                                                                    (inkl. Anteil Bankvertrieb FinanceLife)
                                                                                       54,9%
                                                                                                      Seite 36
Gesamtprämienaufkommen 1-6/2008
   Bankvertrieb Raiffeisen: 472,2 Mio. (+2,8%)
              Raiffeisen Versicherung: 309,9 Mio. (-13,6%)
              FLV:                       162,3 Mio. (+61,3%)

                                             FLV
                                    162,3 Mio. (+61,3%)

                                             34,4%
                                                              54,4%

           1,5%          Sach
         7,4 Mio. (+18,9%)                                              Leben RV
                                                                      256,8 Mio. (-17,0%)
                                  4,2%        Unfall   5,5%
                            KFZ
                         19,8 Mio. (+4,4%)    25,9 Mio. (+7,6%)
Quelle: Konzernrechnungswesen                                                      Seite 37
Bankvertrieb Raiffeisen Bestand
Jahresnettoprämien 1. Halbjahr 2008
prämienpflichtig in Mio. EUR
                       881,6                            896,4 (+1,7%)
                     36,2 13,0                             37,4 15,4
                          46,5                                  48,1
                     49,5                                  52,7
                          33,0                                  39,5
                       155,9
                                                             222,3

                        547,5
                                                             481,1

                     per 06/2007                          per 06/2008
                  LV-klassisch   FLV   ÖVK   Unfall   Maklerei   KFZ   Sach
                                                                              Seite 38
Geschäftsvolumen über Raiffeisenbanken
Bestand Jahresnettoprämie 1. Halbjahr 2008: 896,4 Mio.
(+1,7 % zu 06/2007, prämienpflichtig)

                     SACH MAKLEREI
              KFZ           5,4%
    Unfall           1,7%
              4,2%
    5,9%

   ÖVK
   4,4%

       FLV                                    LV-klassisch
      24,8%                                      53,7%

                                                             Seite 39
Boom für Garantieeinmalerläge
n indexgebundene Lebensversicherung mit Kapitalgarantie
n erste Versicherungsgruppe 2007 mit Vorsorgelösung im EE-Bereich
  mit Kapitalgarantie auf Einzahlung und höchstmögliche Garantie
  für Ablauf
n Garantieträger ist eine Anleihe die zum Zeitpunkt der Auflage
  gepreist wird
n Bonität des Garantiegebers wichtig!
    n je geringer die Bonität des Garantiegebers, desto höher der
      „Zins“ welchen Unternehmen für Platzierung seiner Anleihe
      zahlen muss
n Raiffeisen Zentralbank AG als Garantiegeber
    n (Rating A+ Standard&Poors)
                                                                    Seite 40
Boom für Garantieeinmalerläge

                 1. Halbjahr 2008:
       knapp EUR 118 Mio. verr. Prämie im Konzern

   davon 84 % (EUR 99 Mio.) über Bankvertrieb Raiffeisen

      Anteil am Bankvertriebsgeschäft gesamt: 23,6 %

                                                           Seite 41
BEST ZINS RZB GARANT
n derzeit läuft bereits 2. Tranche
n 165 % garantierte Auszahlung des Nettobeitrages
n vollkommene Steuerfreiheit der Erträge
n Versicherungsschutz ab Vertragsbeginn
n Garantie entspricht jährl. Nettoverzinsung von 4,26 %,
  bei KESt-pflichtigen Direktinvestment von 5,68 %
n Zusätzliche Ertragsmöglichkeiten, Basis drei Indizes:
  DJ Euro Stoxx, S&P 500 Index und Nikkei 225
n Gesamtleistung, die sich auf Basis des Durchschnitts
  der Entwicklung aller drei Indizes errechnet
n Im besten Fall werden nach 12 Jahren Laufzeit
  190 % des Nettobeitrages (exkl. 4 % Vers.Steuer)
  ausgezahlt.

                                                           Seite 42
Raiffeisen startet Vorsorgeherbst
Versicherung setzt auf Sicherheit und Garantie

                                           Seite 43
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