Vorsorgen in Österreich: Sicherheit und Garantie punktet! Pressekonferenz Raiffeisen Versicherung - Mag. Dr. Christian Sedlnitzky Kopenhagen 6 ...
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Vorsorgen in Österreich: Sicherheit und Garantie punktet! Pressekonferenz Raiffeisen Versicherung Mag. Dr. Christian Sedlnitzky Kopenhagen 6. September 2008
Reden wir über... n Stellenwert der Lebensversicherung im Vorsorgeverhalten der Österreicher n Transparenz staatlicher und privater Pension n Performancevergleich Versicherung zu Fonds n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge n Private Pflegevorsorge in Warteposition n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen Seite 2
Reden wir über... n Stellenwert der Lebensversicherung im Vorsorgeverhalten der Österreicher n Transparenz staatlicher und privater Pension n Performancevergleich Versicherung zu Fonds n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge n Private Pflegevorsorge in Warteposition n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen Seite 3
Die Sorgen der Österreicher Die Österreicher beschäftigt am meisten.... (Angaben in %) ob die staatlichen Pensionen gesichert sind 69 was man für eigene Gesundheit tun kann 62 ob die Kinder gesicherte Zukunft haben 57 wie sich Österreichs Wirtschaft weiterentwickelt 53 ob das Pensionsalter erhöht wird 53 wie man Geld am besten werterhaltend anlegt 52 wie ich monatlich mit meinem Geld auskomme 52 wie die Kriminalität eingeschränkt werden kann 50 „Lebensstandardsicherung als zentrales Sorgenthema“ Quelle: market, n=510, face to face Interviews, März 2008 Seite 4
Bedarfspension und Realität Benötigter Betrag lt. eigener Angabe in Pension (Gfk Umfrage) versus derzeitiger Durchschnittspension (alle Alterspensionen Stand Dezember 2007) monatlich Bedarf staatl. Rente 790 617,-- 44% Frauen 1.407 19% 1.333 315,-- Männer 1.648 0 500 1.000 1.500 2.000 Quelle:Fessel+Gfk-Umfrage April 2006 Vorsorgeverhalten; Hauptverband Sozialversicherungsträger August 2008 Seite 5
Was hat bei der Vorsorge Priorität ? sichere Anlageform 72 20 61 garantierte Leistungen 72 19 6 21 finanzielle Absicherung von schweren Krankheiten 56 28 11 42 Absicherung der Berufsunfähigkeit 55 27 12 52 Absicherung für eine Pflegebedürftigkeit 53 29 12 42 Absicherung von Hinterbliebenen im Ablebensfall 49 24 14 8 4 lebenslange monatliche Zahlung 42 24 23 8 4 hohe Rendite 37 37 22 31 steuerliche Absetzbarkeit 28 32 26 9 5 staatliche Förderung 26 35 26 8 4 -1- sehr wichtig -2- -3- -4- -5- überhaupt nicht wichtig „Sicherheit und Garantie weit vor hoher Rendite“ Quelle: GfK Group, Vorsorgeverhalten Mai 2006 Seite 6
Stimmungsbarometer Spar-/Anlageformen 1. Quartal 2008, Werte in % Bausparvertrag 48 Sparbuch 46 Lebensversicherung 27 Eigentum/Wohnung 23 Grundstücke kaufen 21 staatl. Zukunftsvorsorge 20 Investmentfonds 18 Priv. Zusatzpension 15 Aktien 14 Gold 11 0 10 20 30 40 50 60 „Bei Top 3 steht die „Sicherheit“ im Vordergrund“ Quelle: GfK Stimmungsbarometer Mai 2008, 20.000 persönliche Interviews über 15 Jahre Seite 7
Geldvermögen der Österreicher 2008 Werte in Mio. EUR rund EUR 387 Mrd. EUR 1. Quartal 16 % 60.827 2008 326.124 15 % 52.935 2005 304.313 Lebensversicherung Geldvermögen exkl. LV 13 % 36.416 2000 240.355 10 % 22.456 1995 192.444 0 100.000 200.000 300.000 400.000 „Lebensversicherung mit steigender Bedeutung“ Quelle: OeNB, Juli 2008 Seite 8
Die Top 5 Vorteile der Lebensversicherung n Garantierte und lebenslange Pensionszahlung n Konstant gesicherte Vermögensbildung mit garantierter Mindestverzinsung n Veranlagung und Versicherungsschutz bzw. Garantie auf Rentenberechnungsgrundlagen n Wahlfreiheit: KESt-freie Kapitalauszahlung 72,2 % oder lebenslange Rente n NEU: Erbschafts- u. Schenkungssteuerfrei! – das neue flexible Testament! Seite 9
Versicherung: Garantiertes Geld solange ich lebe... statistische Lebenserwartung der Frau derzeit 82,8 Jahre bei Geburt 10 20 30 40 50 60 70 80 Risiko des vorzeitigen Ablebens ist versichert Risiko der Langlebigkeit trägt die bzw. Sterbetafeln bei Abschluss garantiert Versicherung nicht der Kunde Abschluss einer Vertragsablauf, Wahl für KESt-freie Er-/Ablebensversicherung bzw. Kapitalauszahlung bzw.lebenslange Rentenversicherung garantierte Pensionszahlung theoretischer Ablebensfall: volle Versicherungssumme + angesammelte Gewinnanteile bei Er-/Ablebensvariante ausbezahlt Seite 10
Je früher, desto besser... Wie viel Prozent an Prämie muss ein Mann mit 25, 30, 35 usw. mehr als der 20jährige Kunde zahlen, um mit Endalter 65 die gleiche prognostizierte monatliche Pensionsleistung zu erhalten? Mann 20 Jahre, Abschluss einer 1.041 Rentenversicherung, Laufzeit bis 65 Jahre, prognostizierte mtl. Pensionszahlung EUR 1.000,-- 570 340 127 211 0 30 70 20 25 30 35 40 45 50 55 Einstiegsalter wichtiges Kriterium: 55jähriger zahlt um 1.041 % mehr Prämie als 20jähriger garantierter Pensionsbetrag steigt mit höherem Einstiegsalter: 55jähriger erhält um 111 % höhere garantierte Grundpension Seite 11
Vom richtigen Zeitpunkt... Kennzahlen Raiffeisen Versicherung Rentenversicherungen lfd. Prämie Kapitalversicherungen lfd. Prämie Durchschnittl. Abschlussalter Durchschnittl. Abschlussalter 2008 36,8 2008 34,8 2005 39,0 2005 35,5 2002 43,3 2002 39,8 0 10 20 30 40 50 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 Durchschnittl. Endalter d. Durchschnittl. Laufzeit d. Rentenversicherungen liegt bei 59 Jahre Kapitalversicherungen liegt bei 20 Jahre Durchschnittl. Jahresnettoprämie EUR 1.400,-- Durchschnittl. Jahresnettoprämie EUR 997,-- „Die Kunden werden immer jünger“ Seite 12
Kundenstruktur Raiffeisen Versicherung Quelle: VMDS 3. Quartal 2007, ab 15 Jahre, 15.000 persönliche Interviews Seite 13
Reden wir über... n Stellenwert der Lebensversicherung im Vorsorgeverhalten der Österreicher n Transparenz staatlicher und privater Pension n Performancevergleich Versicherung zu Fonds n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge n Private Pflegevorsorge in Warteposition n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen Seite 14
Transparenz staatlicher und privater Pension n Das Pensionskonto n Seit Pensionsreform 2003 diskutiert - 2008 eingeführt n Informationsgehalt weit unter ursprünglicher Erwartung n Pensionskonto bietet keine Aussage über die tatsächlich zu erwartende staatliche Pensionshöhe n Fiktive Werte, Änderung jährlich wegen Parallelrechnung n Intransparenz: Berechnung für Laien nicht nachvollziehbar n Nur Knapp 4.000 Berechnungsanfragen bisher Seite 15
Pensionskonto Seite 16
Transparenz staatlicher und privater Pension n Die private Pension n Berechnung und Zusage einer garantierten Pension in der Zukunft zu einem bestimmten Zeitpunkt (zuzüglich nicht garantierter Gewinnanteile) n Parameter (Abschluss, Höhe, Laufzeit, Adaptierungen etc.) vom Kunden bestimmbar n Informationsgehalt: Raiffeisen Versicherung hat Empfehlungen der FMA und Konsumentenschutz nach mehr Transparenz bereits Mitte 2007 erfüllt Seite 17
Info der Raiffeisen Versicherung n garantierte Pension + Gewinnbeteiligungspension n Ablösekapital garantiert + Gewinnprognoseanteile n Ablebensleistungen garantiert + angesammelte Gewinnanteile n Aufstellung jährlicher Ablebens-, Prämienfreistellungs- und Rückkaufswerte über gesamte Vertragslaufzeit n ausgewiesene Mindestverzinsung (Garantiezins) n Gewinnverband- und Abrechnungsverbandinfo n Hinweis Prämienanteil Risiko- und Abschluss- und Verwaltungskosten n Angabe über Abschluss,- Stück- und Verwaltungskosten n Angabe der dem Vertrag zugrunde liegenden Sterbetafeln n Hinweis Unverfallbarkeit bereits zugeteilter Gewinnanteile n übliche Infos über Art der Versicherung, Laufzeit, Zahlungsart, steuerlicher Absetzbarkeit, Indexvereinbarungen, Prämienhöhe etc. Seite 18
Privates Pensionsangebot Seite 19
Reden wir über... n Stellenwert der Lebensversicherung im Vorsorgeverhalten der Österreicher n Transparenz staatlicher und privater Pension n Performancevergleich Versicherung zu Fonds n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge n Private Pflegevorsorge in Warteposition n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen Seite 20
Performancevergleich 1993/1998 bis 2008 n Einmalerlag EUR 10.000,-- – Renditen in % von Euroland Rentenfonds* zu Einmalerlag Raiffeisen Versicherung Variante Er-/Ableben und reiner Erlebenstarif Euro-Rentenfonds RV-Er-/Ableben RV-Erleben 6,01 1998-2008 10 Jahre Bruttorendite 5,99 3,65 10 Jahre 4,92 4,9 Nettorendite 1,93 6,87 1993-2008 15 Jahre Bruttorendite 6,79 4,71 15 Jahre 5,35 5,3 Nettorendite 2,96 0 1 2 3 4 5 6 7 8 *Quelle für Rentenfonds: Studie Österr. Bankwissenschaftliche Gesellschaft und Universität Graz, „Wertentwicklung alternativer Investmentfondskategorien österreichischer KAGs von 07/1993 bis 06/2008“, August 2008, Bruttorendite laut ÖKB vom 30.6.2008 bereinigt um AGA 2,9%, Depotgebühr 0,24% und KESt Raiffeisen Versicherung: Mann, 35 Jahre Vers.Beginn 1993 bzw. 1998, Prämie inkl. Vers.Steuer vor (brutto) bzw. nach (netto) KESt Seite 21
Performancevergleich 1993/1998 bis 2008 n laufende Prämie EUR 1.000,--/Jahr – Renditen in % von Euroland Rentenfonds* zu Raiffeisen Versicherung, klassischer Er-/Ablebenstarif und Erlebenstarif Euro-Rentenfonds RV-Er-/Ableben RV-Erleben 1998-2008 10 Jahre 3,03 Bruttorendite 2,52 3,1 10 Jahre 2,98 2,59 Nettorendite 1,14 1993-2008 15 Jahre 4,51 Bruttorendite 4,01 4 15 Jahre 3,85 3,48 Nettorendite 2,1 0 1 2 3 4 5 *Quelle für Rentenfonds: Studie Österr. Bankwissenschaftliche Gesellschaft und Universität Graz, „Wertentwicklung alternativer Investmentfondskategorien österreichischer KAGs von 07/1993 bis 06/2008“, August 2008, Bruttorendite laut ÖKB vom 30.6.2008 bereinigt um AGA 2,9%, Depotgebühr 0,24% und KESt Raiffeisen Versicherung: Mann, 35 Jahre Vers.Beginn 1993 bzw. 1998, Prämie inkl. Vers.Steuer vor (brutto) bzw. nach (netto) KESt Seite 22
Reden wir über... n Stellenwert der Lebensversicherung im Vorsorgeverhalten der Österreicher n Transparenz staatlicher und privater Pension n Performancevergleich Versicherung zu Fonds n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge n Private Pflegevorsorge in Warteposition n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen Seite 23
Schwache 2. Säule in Österreich Abdeckung durch betriebliche Altersvorsorge in % der Erwerbstätigen Frankreich 100 Finnland 100 Niederlande 91 Schweden 90 Dänemark 80 Schweiz 77 Irland 50 Großbritannien 46 Belgien 31 Luxemburg 30 Deutschland 30 Österreich 18 18 EU-Durchschnitt 51 % Spanien 15 Portugal 15 Griechenland 5 Quelle: Wifo-Studie 03/2003- ÖPAG, EU-Kommission, ifo, Statistik Schweiz Seite 24
Hohes Potenzial für Raiffeisen Welche Bank ist die Hausbank der Unternehmer? Angaben in % 56 Ø Anzahl an Geschäftsverbindungen Total: 2,0 38 RB-Kunden: 2,2 33 28 Kunden 23 Hauptkunden 16 15 11 12 11 8 5 5 6 6 3 2 1 Raiffeisen S- BA-CA Volksbank BAWAG Erste Bank Hypobank PSK Oberbank bank Sparkasse Quelle: GfK Studie Mai 2008, 2.700 Interviews (2.200 KMU bis EUR 10 Mio. Umsatz, 500 KMU über EUR 10 Mio. Umsatz) Seite 25
In welcher Form sorgen die Unternehmen für die Pension Ihrer Mitarbeiter vor? Abfertigung neu 55 Pensionsrückstellung mit 28 Wertpapierabdeckung Pensionskassen 26 Mitarbeitervorsorge nach § 3 22 Wertpapierabdeckung für 21 Abfertigungsansprüche Pensionsrückdeckungsversicherung 7 keine betriebliche Vorsorge 20 Quelle: GfK Studie Mai 2008, 2.700 Interviews (2.200 KMU bis EUR 10 Mio. Umsatz, 500 KMU über EUR 10 Mio. Umsatz) Seite 26
Betriebliches Geschäft der RV n Anteil an Gesamtproduktion Leben 23 % n Steigerung (06/2007 zu 06/2008) + 30 % n Größte Steigerung (+ 252 %) bei der Abfertigungs-Auslagerungsversicherung n Größten Produktionsanteil (rund 1/3) hat die Firmenpension n Gehaltsumwandlung (§3 EStG) + 27 % n Forderung: Freibetrag EUR 300,-- seit 1975 unverändert, Anhebung auf EUR 840,--/Jahr n Betriebliche Kollektivversicherung + 15 %, aber insgesamt geringer Anteil (ca. 1 %) Seite 27
Betriebliche Kollektivversicherung n Seit 2005 – Ergebnisse unter den Erwartungen n Bietet Garantieleistungen, sichert auch in volatilen Börsezeiten steigende Firmenpensionen n derzeitige Regelungen „hemmen“ Arbeitgeber, Interesse gering n Forderung: Ermöglichung flexibler variabler Zuzahlungen n Entlohnungen werden von Ergebnissen abhängig gemacht n variable Zuzahlungen werden bei guten Firmenzahlen gewährt n dzt. Limitierung (variable Zuzahlung bis max. vereinbarten Betrag) mit der Höhe der laufenden Beiträge ist hinderlich n Beiträge müssen ein Mindestmaß an Altersvorsorge gewährleisten (mind. 0,75 % Beiträge der Jahreslohnsumme) Seite 28
Selbständigenvorsorge n Erfolgreiche Raiffeisen Kampagne Frühjahr 2008: ÖVK Marktanteil 35 % n Über 50 % der Unternehmer haben noch keine Vorsorgekasse gewählt (Ende Juli 08)! n Zwangszuweisung ab Oktober 2008 n Freiberufler und Bauern noch bis Ende 2008 freiwillige Wahl für Selbständigenvorsorge n Zweck der Abfertigung Neu (steuerfreie lebenslange Zusatzpension) bisher nicht erfüllt, Großteil wird ausbezahlt n Forderung: Liegefrist von 3 Jahre auf 10 Jahre verlängern – positiv auch für Veranlagung Seite 29
Reden wir über... n Stellenwert der Lebensversicherung im Vorsorgeverhalten der Österreicher n Transparenz staatlicher und privater Pension n Performancevergleich Versicherung zu Fonds n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge n Private Pflegevorsorge in Warteposition n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen Seite 30
Wann wird die Pflege die Altersvorsorge ergänzen? n Babyboomer als Pflegeboomer: Bis zum Jahr 2050 werden mehr als 3 Millionen Menschen in Österreich über 60 Jahre alt sein Anzahl der Pflegebedürftigen in Österreich 800.000 700.000 700.000 600.000 460.000 500.000 400.000 400.000 295.000 300.000 230.000 200.000 100.000 0 1993 2004 2011 2021 2041 Quelle: Statistik Austria Seite 31
Die Pflegeproblematik in Österreich n Zwischen 1994 und 2006 haben sich Gesamtausgaben für Langzeitpflege um 50 % erhöht n Bis 2030 Kostensteigerungen von 66% bis 207 % n Öffentliche Kosten 2006 EUR 3,3 Milliarden n Private informelle Pflegeleistungen 2006 EUR 2,6 Milliarden (65 % Frauen!) n Finanzierung durch Beitragserhöhung (ca. 2,8 % um prognostizierte Kosten von EUR 4,2 Mrd. 2010 zu finanzieren) senkt Lohnquote, erhöht Lohnnebenkosten, benachteiligt sozial Schwächere n Abgaben in Ö von 1980 bis 2006 auf 40,4 % gestiegen, EU15 auf 29,3 % gefallen Quelle: WIFO Juni 2008, Alternative Finanzierungsformen der Pflegevorsorge Seite 32
Private Pflegevorsorge in Warteposition n 5 Hauptgründe für geringe Abschlusszahlen: n 1. Pflege persönliches Verdrängungsthema n 2. Keine Ahnung über Pflegekosten n 3. Unklarheit über staatliche Pflegeleistungsentwicklung n 4. Finanzielle Situation – Vorsorgegeld wird wenn, dann für Pension verwendet n 5. Zurückhaltende Bewerbung privater Anbieter Seite 33
Staatliche Förderung für Pflege n Zukunftsvorsorge hat es gezeigt: Erfolg durch dzt. ca. 1, 5 Millionen Verträge und weit über EUR 2 Mrd. Vermögen durch staatliche Prämienförderung n Forderung: Öffnung der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge für die private Pflegevorsorge n Politisches Signal mit staatl. Prämie schafft Anreiz und Bewusstsein für die Pflegevorsorge Seite 34
Reden wir über... n Stellenwert der Lebensversicherung im Vorsorgeverhalten der Österreicher n Transparenz staatlicher und privater Pension n Performancevergleich Versicherung zu Fonds n Entwicklung der betrieblichen Vorsorge n Private Pflegevorsorge in Warteposition n Aktuelle Entwicklung Bankvertrieb Raiffeisen Seite 35
Bankenvertrieb im Konnex mit der UNIQA Group Austria Konzernprämien 1-6/2008 – Österreich: 1.849,8 Mio. € (+3,4%) CallDirect UNIQA Personen 0,2% 34,7% Salzburger Lebensversicherung 3,0% 763,6 Mio. € FINANCELIFE SLV (gesamt) 0,5% 16,0% UPV CD UNIQA Sach 27,0% 0,1% 29,3% FINANCELIFE Raiffeisen FinanceLife (Anteil RV) 16,8% Rest 17,6% 8,8% (inkl. FL 25,5%) Raiffeisen (inkl. Anteil Bankvertrieb FinanceLife) 54,9% Seite 36
Gesamtprämienaufkommen 1-6/2008 Bankvertrieb Raiffeisen: 472,2 Mio. (+2,8%) Raiffeisen Versicherung: 309,9 Mio. (-13,6%) FLV: 162,3 Mio. (+61,3%) FLV 162,3 Mio. (+61,3%) 34,4% 54,4% 1,5% Sach 7,4 Mio. (+18,9%) Leben RV 256,8 Mio. (-17,0%) 4,2% Unfall 5,5% KFZ 19,8 Mio. (+4,4%) 25,9 Mio. (+7,6%) Quelle: Konzernrechnungswesen Seite 37
Bankvertrieb Raiffeisen Bestand Jahresnettoprämien 1. Halbjahr 2008 prämienpflichtig in Mio. EUR 881,6 896,4 (+1,7%) 36,2 13,0 37,4 15,4 46,5 48,1 49,5 52,7 33,0 39,5 155,9 222,3 547,5 481,1 per 06/2007 per 06/2008 LV-klassisch FLV ÖVK Unfall Maklerei KFZ Sach Seite 38
Geschäftsvolumen über Raiffeisenbanken Bestand Jahresnettoprämie 1. Halbjahr 2008: 896,4 Mio. (+1,7 % zu 06/2007, prämienpflichtig) SACH MAKLEREI KFZ 5,4% Unfall 1,7% 4,2% 5,9% ÖVK 4,4% FLV LV-klassisch 24,8% 53,7% Seite 39
Boom für Garantieeinmalerläge n indexgebundene Lebensversicherung mit Kapitalgarantie n erste Versicherungsgruppe 2007 mit Vorsorgelösung im EE-Bereich mit Kapitalgarantie auf Einzahlung und höchstmögliche Garantie für Ablauf n Garantieträger ist eine Anleihe die zum Zeitpunkt der Auflage gepreist wird n Bonität des Garantiegebers wichtig! n je geringer die Bonität des Garantiegebers, desto höher der „Zins“ welchen Unternehmen für Platzierung seiner Anleihe zahlen muss n Raiffeisen Zentralbank AG als Garantiegeber n (Rating A+ Standard&Poors) Seite 40
Boom für Garantieeinmalerläge 1. Halbjahr 2008: knapp EUR 118 Mio. verr. Prämie im Konzern davon 84 % (EUR 99 Mio.) über Bankvertrieb Raiffeisen Anteil am Bankvertriebsgeschäft gesamt: 23,6 % Seite 41
BEST ZINS RZB GARANT n derzeit läuft bereits 2. Tranche n 165 % garantierte Auszahlung des Nettobeitrages n vollkommene Steuerfreiheit der Erträge n Versicherungsschutz ab Vertragsbeginn n Garantie entspricht jährl. Nettoverzinsung von 4,26 %, bei KESt-pflichtigen Direktinvestment von 5,68 % n Zusätzliche Ertragsmöglichkeiten, Basis drei Indizes: DJ Euro Stoxx, S&P 500 Index und Nikkei 225 n Gesamtleistung, die sich auf Basis des Durchschnitts der Entwicklung aller drei Indizes errechnet n Im besten Fall werden nach 12 Jahren Laufzeit 190 % des Nettobeitrages (exkl. 4 % Vers.Steuer) ausgezahlt. Seite 42
Raiffeisen startet Vorsorgeherbst Versicherung setzt auf Sicherheit und Garantie Seite 43
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