W w w wer - was - wo - Info- und Vorsorgemappe Name - Sozialhilfeverband Schärding

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Info- und Vorsorgemappe

Name               Datum

Adresse

aktualisiert am:
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Inhaltsverzeichnis
 Vorwort
 1. Persönliche Daten ................. ......................... …………. 4
 2. Wichtige Telefonnummern ... ......................... …………. 5
 3. Kontakt im Notfall ................ ......................... …………. 7
 4. Dokumente ........................... ......................... …………. 8
 5. Gesundheitsdaten ................. ......................... …………. 9
 6. Einkommen, Ausgaben, Versicherungen .......... …………. 11
 7. Bankverbindung(en) .............. ......................... …………. 13
 8. Vermögen ............................. ......................... …………. 14
 9. Lebensgeschichte .................. ......................... …………. 15
10. Pflegegeld ............................ ......................... …………. 18
11. Angebote für Pflegebedürftige/Angehörige ..... …………. 18
12. Aufnahme in ein Bezirksalten- und Pflegeheim …………. 19
13. Selbstbestimmung bis zuletzt ......................... …………. 20
14. Bestattungswünsche ............. ......................... …………. 21
15. Testament ............................ ......................... …………. 24

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Vorwort
Vorsorge treffen heißt Verantwortung übernehmen!
Mit der www Info- und Vorsorgemappe halten Sie einen Leitfaden in
Händen, der Sie dabei unterstützt, Vorsorge zu treffen.
Ihre Informationen und Handlungsanweisungen tragen wesentlich
dazu bei, dass in jeder Lebenslage in Ihrem Sinne und nach Ihren
Wünschen gehandelt werden kann.
Ob Sie nun die Info- und Vorsorgemappe allein oder mit einer
Vertrauensperson durcharbeiten, ob Sie die gesamte Mappe von
Anfang bis zum Ende oder nur abschnittsweise ausfüllen, bleibt ganz
Ihnen überlassen. Jedenfalls sollten Sie daran denken, die Mappe in
regelmäßigen Abständen durchzusehen und gegebenenfalls zu
aktualisieren.
Bitte informieren Sie unbedingt Ihre Angehörigen und/oder
Vertrauenspersonen, wo Sie Ihre Info- und Vorsorgemappe
aufbewahren – nur so kann auch im Bedarfsfall nach Ihrem Willen
gehandelt werden.
Vorsorge hat nichts mit Alter zu tun!
Deshalb empfehlen wir die Info- und Vorsorgemappe Erwachsenen
jeden Alters. Sie erhalten sie in den Gemeindeämtern, in den
Sozialberatungsstellen oder direkt beim Sozialhilfeverband Schärding.

Der Obmann

Dr. Rudolf Greiner
Bezirkshauptmann

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1.        Persönliche Daten

Familienname                   Vorname

Geburtsname, frühere Namen

Geburtsdatum                   Geburtsort

Staatsbürgerschaft:

Sozialversicherungsnummer             Sozialversicherungsanstalt

Rezeptgebührenbefreiung              ○ ja            ○ nein

Familienstand                         Religion

Telefonnummer(n):

Weitere Informationen (z.B. E-Mail-Adresse usw.)

                                 4
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2.               Wichtige Telefonnummern
Rettung - Notruf                                             144
Polizei - Notruf                                             133
Feuerwehr - Notruf                                           122
Gas Notruf                                                   128
Hausärztlicher Notdienst - HÄND                              141
Apothekennotdienst                                           141
Telefonseelsorge                                             142

Hausarzt                                                     Tel:
Zahnarzt                                                      Tel:
Augenarzt                                                     Tel:
Rotes Kreuz                                                  07712 2131
Essen auf Rädern, Mobile Dienste, Palliative Care, Mobiles Hospiz, Besuchsdienst, Rufhilfe, …

LKH Schärding                                                05 055478-0
KH Ried                                                      07752 602 0
KH Wels-Grieskirchen                                         07242 4150
Klinikum Passau                                              0049 851 53000
Gemeindeamt
Hausbank
Vermieter
Notariat
Rechtsanwalt
Pfarramt
pensionsauszahlende Stelle(n)

                                                      5
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Meine wichtigen Ansprechpersonen:

Ehe-/Lebenspartner:_________        _____   Tel:_______     ______

Kinder:
Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Bevollmächtigter:
Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Weitere vertraute Personen/Nachbarn:
Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Persönlich wichtige Telefonnummern:

Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

Name ______________________         ___     Tel:_________   _______

                               6
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3.          Kontakt im Notfall
            Patientenverfügung                 ja □   nein □
            Vorsorgevollmacht                  ja □   nein □

Erste Ansprechpersonen:
Name:   _________________________________________              ___

Tel:    _________________________________________              ___

Name    _________________________________________              ___

Tel:    _________________________________________              ___

Bevollmächtigte(r):
Name    _________________________________________              ___

Tel:    _________________________________________              ___

Angehörige, die auf meine Hilfe angewiesen sind:
Name    _________________________________________              ___

Tel:    _________________________________________              ___

Weitere Informationen:
z.B. Haustiere, Aufbewahrungsort Ersatzschlüssel etc.

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4.          Dokumente
                                     vorhanden
                                    ja     nein
Geburtsurkunde                      □       □
Heiratsurkunde                      □       □
Staatsbürgerschaftsnachweis         □       □
Sterbeurkunde (Witwe/er)            □       □
Scheidungsurkunde (Geschiedene)     □       □
Meldezettel                         □       □
Reisepass/Personalausweis           □       □
Führerschein                        □       □
Behindertenpass                     □       □
Waffenpass/schein/besitzkarte       □       □
Jagdkarte                           □       □
Patientenverfügung                  □       □
Vorsorgevollmacht                   □       □
Testament                           □       □

Aufbewahrungsort der Dokumente

Dokumente auf Datenträger           □       □
Aufbewahrungsort des Datenträgers

                                8
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5.           Gesundheitsdaten
Hausarzt:

Telefonnummer             Adresse
Ärztliche Diagnosen, Vorerkrankungen, Infektionskrankheiten,
Operationen:

Blutverdünnung            ○ ja              ○ nein
Blutgruppe:
Allergien:

Derzeit eingenommene Medikamente – Datum:
Bezeichnung                            morgens   mittags   abends

Ärztlichen Medikamenten-Plan beilegen (wenn vorhanden)!

Pflegegeldbezug          ○ ja               ○ nein
Stufe:                     seit:
auszahlende Stelle:

                                   9
Antikoagulationsausweis        ○ ja   ○ nein
(Ausweis für Blutverdünnung)
Impfkarte                      ○ ja   ○ nein
Organspenderausweis            ○ ja   ○ nein
Hörgerät                       ○ ja   ○ nein
Brille                         ○ ja   ○ nein
Zahnprothese                   ○ ja   ○ nein
Ich bin Diabetiker             ○ ja   ○ nein
Herzschrittmacher              ○ ja   ○ nein
Knie-/Hüftgelenk               ○ ja   ○ nein
Implantate                     ○ ja   ○ nein
Transplantation                ○ ja   ○ nein
Art der Transplantation
Datum:

Sonstige Krankheiten:

Fachärzte:

Aufbewahrungsort für Befunde etc.:

                                10
6.           Einkommen, Ausgaben und
             Versicherungen

Einnahmen
Bezugs-/Pensionsauszahlende Stelle(n)

Unterhaltsansprüche
Wohnbeihilfe
Pflegegeld
Familienbeihilfe
Erhöhte Familienbeihilfe

Ausgaben                                Höhe
Miete
Rückzahlung Wohnraumschaffung
Strom
Heizkosten (Öl, Gas, Pellets, …)
Betriebskosten
Wasser, Kanal, Müllabfuhr
Rauchfangkehrer
Radio/ TV
Festnetz/Internet/Handy
Kredit-/Leasingrate
Garagen-/Parkplatzmiete

                                   11
Schuldenrückzahlungen
Zeitungs-Abonnement
Mitgliedsbeiträge
_______________________________                       ____________

Alimente/Unterhaltszahlungen
Kirchenbeitrag
Mobile Dienste
Haushaltshilfen
Essen auf Rädern
Sonstige Ausgaben

Versicherungen                         Prämie   Zahlungsintervall

Rechtsschutz
Krankenzusatz
Unfall
Private Pensionsvorsorge
Gebäude/Hausrat
Lebensversicherung
Kfz-Haftpflicht/-Kasko
Begräbniskostenvorsorge
Weitere Versicherungen

                                  12
7.        Bankverbindung(en)
Bankinstitut
Kontoinhaber/in
IBAN
BIC
Zeichnungsberechtigte

Bestehende Abbuchungs-/Daueraufträge:

Weitere Bankverbindungen:

                             13
8.        Vermögen
Sparbücher bei folgenden Bankinstituten

Online-Sparen
Bausparvertrag
Wertpapierdepot
Veranlagungs-Ansparprodukte

Haus-/Grund-/Immobilieneigentum

Aktien
Schließfach
Weitere Vermögenswerte:

Aufbewahrungsort der Dokumente:

                                14
9.         Lebensgeschichte
Geburtsort, Eltern (Name, Beruf, …), Kindheit:

Geschwister (Name, Geburtsjahr, …):

Erinnerungen an meine Schul- und Jugendzeit:

Schulbildung:

Berufslaufbahn:

Relevanz von Religion/Glaube:

                                 15
Eigene Familiengründung, Ehe, Kinder, Enkel, …:

Meine Hobbys / womit ich mich gerne beschäftige:

Ich bin / war Vereinsmitglied (aktiv? passiv?) bei:

Ich habe / hatte Haustiere – welche?

Bedeutung von Musik für mich - welche Musikrichtung?

Ich singe / musiziere selbst gerne (Lieder, Instrument, …):

Ich sehe gerne fern - welche Sendungen?

                                   16
Mein gewohnter Tagesablauf:

Rituale, die ich gerne am Morgen/im Tagesverlauf/abends
durchführe:

Speisen und Getränke,
   die ich besonders gern mag:

   die ich gar nicht mag:

Ich habe Vorlieben bei der Kleiderauswahl – welche?

Besonderheiten aus meinem Leben, einschneidende Ereignisse,
Schicksalsschläge, …:

Was mir sonst noch wichtig ist / am Herzen liegt:

                                 17
10.        Pflegegeld
Das Pflegegeld ist eine zweckgebundene Geldleistung zur
Abdeckung pflegebedingter Mehraufwendungen. Um Pflegegeld
erhalten zu können, muss für mindestens 6 Monate ein ständiger
Betreuungs- und Hilfebedarf von mehr als 65 Stunden pro Monat
gegeben sein.
Das Pflegegeld ist in 7 Stufen unterteilt - die Höhe hängt vom
erforderlichen   Pflegeaufwand    ab.     Als    Nachweis   des
Pflegeaufwandes kann die Führung eines Pflegetagebuches sehr
hilfreich sein.

11.        Angebote für Pflegebedürftige
           und deren Angehörige
Essen auf Rädern
Mobile Dienste
Tagesbetreuung im ViWo und in den Bezirksalten- und Pflegeheimen
AED - Angehörigenentlastungsdienst
Rufhilfe
Kurzzeitpflege
Pflegekarenz
Weiter-/Selbstversicherung in der Pensionsversicherung
Finanzielle Zuwendung für die Kosten einer Ersatzpflege
Zuschuss zur 24-h-Betreuung
Kinaesthetics mobil
etc.
Erkundigen Sie sich am besten in Sozialberatungsstellen (siehe
Seite 25) über die vielen bestehenden Angebote!
                                 18
12.         Aufnahme in ein
            Bezirksalten- und Pflegeheim
Mit dem Grundsatz „Solange als möglich zu Hause“ kommt der
Sozialhilfeverband Schärding dem Wunsch und der Vorstellung
vieler Menschen entgegen.
Wenn die Versorgung bzw. die Betreuung und Pflege zu Hause
nicht mehr gewährleistet oder zumutbar ist, ist die Aufnahme in
ein Bezirksalten- und Pflegeheim notwendig. Mit der
Antragstellung setzen Sie den 1. Schritt in Richtung Heimaufnahme.
Den Antrag erhalten Sie:
        o   in den Bezirksalten- und Pflegeheimen,
        o   auf den Gemeindeämtern,
        o   in den Sozialberatungsstellen,
        o   auf der BH Schärding, Abteilung Soziales oder
        o   im Internet unter www.shv-schaerding.at

Weitere Informationen zur Heimaufnahme erhalten Sie in den
Sozialberatungsstellen (siehe Seite 25), bei den Koordinatorinnen
für Betreuung und Pflege und auf der Bezirkshauptmannschaft
Schärding, Abteilung Soziales.
Franz Wiesmaier                        Tel.: 07712/3105-70411
Eva Dantler                            Tel.: 07712/3105-70436
Maria Hasibeder                        Tel.: 07712/3105-70438
Ingrid Hölzl                           Tel.: 0664/886 128 78

                                  19
13.       Selbstbestimmung bis zuletzt
Mit Juli 2018 ist das Erwachsenenschutz-Gesetz (kurz ErwSchG) in
Kraft getreten, welches das bis dahin geltende Sachwalterrecht
modernisiert und die Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit
für Betroffene in den Mittelpunkt stellt. „Wenn schon eine
Stellvertretung, dann möglichst eine selbstgewählte“ – auf diesem
Grundsatz ist das ErwSchG aufgebaut und sieht für
unterstützungsbedürftige volljährige Personen folgende 4 Arten
der Erwachsenenvertretung (kurz EV) vor:
      Ø   Vorsorgevollmacht
      Ø   gewählter Erwachsenenvertreter
      Ø   gesetzlicher Erwachsenenvertreter
      Ø   gerichtlicher Erwachsenenvertreter
Diese 4 Vertretungsarten umfassen unterschiedlich weitreichende
Befugnisse, sind zum Teil zeitlich befristet und Entscheidungen
gegen den Willen einer betroffenen Person sind überhaupt nur
dann zulässig, wenn sonst eine ernstliche und erhebliche Gefahr
droht. Alle Vertretungsformen müssen in ein zentrales
Vertretungsverzeichnis eingetragen werden.

In einer Patientenverfügung wird schriftlich festgehalten, welche
medizinischen Maßnahmen Sie im Falle von Unfällen oder
Krankheiten ablehnen. Damit sind Ihre Grenzen medizinischer
Behandlungen für den Fall dokumentiert, dass Sie selbst nicht
mehr in der Lage sind, Ihre Meinung zu äußern oder Ihre
Entscheidung zu treffen. Unterschieden wird zwischen beachtlicher
und verbindlicher Patientenverfügung.

Umfassende      Beratungen      erhalten    Sie       in    den
Sozialberatungsstellen (siehe Seite 25), bei Ihrem Rechtsanwalt
oder Notar, beim VertretungsNetz (0732 65 65 510 oder 07752 815
76), bei der OÖ. Patienten- und Pflegevertretung (0732 7720 142
15) und beim Landesverband Hospiz OÖ (0 699 173 470 24).
                                20
14.           Bestattungswünsche

Falls Sie Vorstellungen und Wünsche zu Ihrer eigenen Bestattung
haben, halten Sie diese unbedingt schriftlich fest.

Ich habe eine Begräbniskostenvorsorge                   ○ ja        ○ nein
Versicherungsgesellschaft: __________________                            _______

Bestattungsart:
○ Erdbestattung                            ○ Feuerbestattung
○ anonyme Bestattung                       ○ Sonstiges _____________

Bestattungsort:
Ich wünsche eine Bestattung auf dem Friedhof in
________________________________________

Eine Grabstätte ist vorhanden                    ○ ja          ○ nein

Ich habe für mich folgendes Bestattungsunternehmen ausgewählt:
_____________________________________________ ______

Wünsche für die Trauerfeier
Ich wünsche
     ○ eine stille Bestattung im Kreis meiner engsten Angehörigen
     ○ eine ortsübliche Besta ung

Gestaltungswünsche, Musikstücke, Texte:

                                           21
Angehörige und Freunde, die im Todesfall zu benachrichtigen
sind:
Name                Adresse                   Tel.-Nr.

Wünsche für die Totenzehrung:

                                22
Sonstige persönliche Wünsche:

Für all Ihre offenen Fragen rund um einen Todesfall und der
Gestaltung einer Trauerfeier bieten Ihnen die Bestattungsinstitute
und die Pfarrämter ihre Unterstützung an.

                                 23
15.       Testament
Mit dem "letzten Willen" sollten Sie nicht bis zum letzten Moment
warten!
Ein Testament ist eine schriftliche Erklärung, an wen das zum
Zeitpunkt des Todes vorhandene Vermögen (aber auch Schulden!)
zur Gänze oder teilweise übertragen werden soll. Selbstverständlich
kann ein Testament vom Verfasser geändert oder widerrufen
werden. Wir empfehlen Ihnen, sich über die aktuell gültigen
Formvorschriften zu erkundigen!

Ein Testament kann sowohl eigenhändig als auch fremdhändig
errichtet werden.
Das eigenhändige Testament muss mit seinem gesamten Text vom
Verfasser selbst von Hand geschrieben und mit vollem Namen und
mit Datum unterschrieben werden.
Wird der Text des Testamentes von jemand anderem oder z.B. per
Computer geschrieben, so sind neben Datum und Unterschrift mit
vollem Namen des Testamentsverfassers noch 3 Zeugen notwendig,
die mit den Erben in keinem nahen Verwandtschaftsverhältnis
stehen und die das Testament jeweils mit Datum und dem Zusatz
„Zeuge“ unterschreiben.

Nähere Auskünfte rund um eine Testamentserstellung erhalten Sie
bei allen Rechtsanwälten und Notaren.

                                24
Sozialberatungsstellen im Bezirk:
Sozialberatungsstelle Schärding (auf der Bezirkshauptmannschaft Schärding)
Ludwig-Pfliegl-Gasse 11 – 13, 4780 Schärding
Tel.: 07712 / 3105 70439
Mobil: 0664 / 96 88 550
E-Mail: sbs.schaerding@shv-schaerding.at
Fax: 07712 / 31 05 270399
Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 8:00 – 12:00 Uhr

Sozialberatungsstelle Andorf (im Bezirksalten- und Pflegeheim Andorf)
Sportplatzstr. 32, 4770 Andorf
Tel.: 07766 / 3999 601
E-Mail: sozialberatung@altenheim-andorf.at
Fax: 07766 / 3999 666
Öffnungszeiten:
Mo: 8:00 – 12:00 u. 13:00 – 16:00 Uhr
Di - Do: 8.00 – 12:00 Uhr

Sozialberatungsstelle Esternberg (im Bezirksalten- und Pflegeheim Esternberg)
Am Weinberg 3, 4092 Esternberg
Tel.: 07714 / 50980 601
E-Mail: sbs.esternberg@shv-schaerding at
Fax: 07714 / 50980 666
Öffnungszeiten:
Mo - Fr: 8:00 – 12:00 Uhr
Di: 13:00 – 16:00 Uhr

Sozialberatungsstelle Zell an der Pram (im Bezirksalten- und Pflegeheim Zell an der Pram)
Bgm.-Felix-Meier-Str. 5, 4755 Zell an der Pram
Tel.: 07764 / 60333
E-Mail: sbs.zell@shv-schaerding.at
Fax: 07764 / 60333 666
Öffnungszeiten:
Mo - MI: 8:00 – 12:00 Uhr
Di: 13:00 – 16:00 Uhr

Individuelle Terminvereinbarungen außerhalb der Öffnungszeiten sind bei Bedarf jederzeit
möglich.

Stand: Juli 2019

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