Dezember 2018 - Evangelische - Evangelische Kirchengemeinden ...
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Gemeindebrief Dezember 2018 Evangelische Kirchengemeinden Marktlustenau – Waldtann www.marktlustenau-waldtann-evangelisch.de Foto: Doris Strempfer
Was will Gott? In der Advents- und Weihnachtszeit fällt auf, wie verworren alles ist. Pfarrer sprechen von Stille und Besinnung, rennen umher und fangen an, sich zu verzetteln. Es ist so viel los! Buchhandlungen freuen sich, denn sie machen jetzt den größten Umsatz! Im Mittelpunkt steht die Geburt des Heilandes, des Erlösers der Welt, des Königs Jesus von Nazareth! Überall hört man Musik dazu: in Kaufhäusern, Kneipen und auf den Straßenmärkten. Auch in unseren Museen, Banken und großen Firmen hängen millionenschwere edle Gemälde aus, Kirchen und Kapellen, welche den heiligen Abend darstellen. Doch was soll das? Ist Weihnachten ein Geschäft, oder mehr? Mehr als Luxusreisen mit Schiff und Flugzeug?? Mehr als Glühwein und jahreszeitliche Deko??? Es ist unmöglich, in diesem Tohuwabohu zu erkennen, um was es eigentlich geht. Alles verschwimmt. Doch Gott sucht und findet uns: er schenkt uns Stunden und Minuten, das wir innehalten und merken, worum es geht! Gott will angebetet werden. Er liebt uns. Er schenkt uns alles, was er hat. Er schenkt uns Zuversicht! Er vertraut uns seinen Sohn an: wir sollen ihn aufnehmen. Pfarrer Konrad von Streit Vakanzvertretung Pfarrer Konrad von Streit Mein Name ist Konrad von Streit. Geboren bin ich in Heidenheim an der Brenz, aufgewachsen am Bodensee und auf der Schwäbischen Alb. Studiert habe ich in Tübingen, München und Stuttgart. Ausgiebig und lang habe ich in München bei Wolfhart Pannenberg Theologie studiert. Philosophie und Geschichte studierte ich in Stuttgart. Derzeit bemühe ich mich Arabisch zu lernen und das Orgelspiel. Im Pfarrdienst bin ich seit 1991, zunächst in Schwäbisch Gmünd, dann in Ulm am Ulmer Münster, anschließend wieder in Gmünd. Ich bin verheiratet, wir haben zwei erwachsene Kinder und einen Hund. Seit 2013 bin ich Pfarrer zur Dienstaushilfe im Kirchenbezirk Crailsheim. Inzwischen habe ich viele Gemeinden und Schulen in Crailsheim und um Crailsheim herum kennengelernt. Gerne komme ich nach Marktlustenau und Waldtann. Beide Gemeinden sind gut aufgestellt! Trotz Bildungseifer und Liebe zu theologischen, philosophischen und historischen Themen bin ich ein Verfechter des einfachen Glaubens: Gott sucht uns, er findet uns und wir sollen ihm gehorchen. Da die Vakanz ja bereits im Februar 2019 beendet ist, freue ich mich auf interessante Begegnungen und Gottesdienste mit ihnen. Pfarrer Konrad von Streit
Vorstellung Pfarrerin Cornelia Schmutz Lieber Gemeindebriefleser, bald hat das Warten ein Ende! Kaum ein Satz könnte in diese Zeit, in der Weihnachten vor der Tür steht, passender sein – der Adventskalender soll uns das Warten erleichtern, jeden Tag einen Schritt dem großen Fest, Jesu Geburt näher zu kommen. So ähnlich geht es mir, wenn ich daran denke, Sie bald persönlich im Gespräch, im Gottesdienst, auf der Straße, beim Einkaufen, oder wo immer Begegnungen stattfinden, kennenzulernen. Ein erstes kleines Türchen möchte ich Ihnen heute öffnen: Mein Name ist Cornelia Schmutz. Ich bin 36 Jahre und verheiratet. Aufgewachsen bin ich im Alb – Donau – Kreis auf einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb. Nach meinem Studium in Tübingen, Halle und Erlangen habe ich erstmals Hohenloher Luft für längere Zeit schnuppern dürfen. Nach meinem Vikariat habe ich dann zunächst in Heidenheim und die vergangenen drei Jahre in Ertingen, Dekanat Biberach verbracht. Nun zieht es mich wieder in Ihre Gegend. Bei meiner Ordination habe ich mir den Bibelvers aus Psalm 37 ausgesucht: „Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen.“ Seither begleitet mich der Vers. Das Vertrauen auf Gott, der meinen Weg kennt und mitgeht, trägt mich in meinem beruflichen und privaten Alltag. Wenn es die Zeit zulässt, dann lese ich gerne, oder bin in der Natur unterwegs und lasse mir den Wind um die Nase wehen, oder die Sonne ins Gesicht scheinen. Liebe/r Leser/in, mit diesem ersten Türchen habe ich bei Ihnen hoffentlich ein wenig Neugier wecken können, so dass aus dem Blick durchs Fenster, persönliche Begegnungen werden. Ich freue mich, Ihre Kirchengemeinden ab Februar 2019 kennenzulernen, erste wohltuende Kontakte habe ich schon erfahren, und freue mich nun, mit Ihnen zusammen das Leben der Gemeinde zu gestalten und mit Ihnen zu leben. Bleibt mir bis dahin nur, Ihnen Gottes Segen zu wünschen und eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, Pfarrerin Cornelia Schmutz
Niemals geht man so ganz - Verabschiedung Pfr. Bischoff Pfarrer Claus Bischoff wurde am 30.09.2018 mit einem Festgottesdienst in den Ruhestand verabschiedet. Marktlustenau. Nahezu zweieinhalb Stunden durfte Pfarrer Claus Bischoff am Sonntagnachmittag in der fast vollbesetzten Georgskirche seinen Abschied aus dem aktiven Dienst feiern und sich feiern lassen . Den liturgischen Ablauf des Gottesdienstes bestimmte er zunächst selbst: „Gott ist Liebe. Gott ist Friede. Gott hat uns lieb“ stellte er an den Anfang und Schluss seiner Festpredigt und hob hierhin christliche Werte wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Miteinander, Solidarität besonders hervor. Dekanin Friederike Wagner umriss in ihrer „Entpflichtung“ die vielfältigen Aufgabenfelder von Claus Bischoff und entließ ihn in den Ruhestand. Er bleibe, so hob sie hervor, „ordinierter Pfarrer der evangelischen Landeskirche“, er sei nun „frei von dienstlichen Pflichten des Amtes“, könne sich aber stets freiwillig einbringen. Für die vielfältige musikalische Untermalung sorgten unter anderem der Swingkreis Waldtann unter Leitung von Friedrich Kampf , die Posaunenchöre der Kirchengemeinden Marktlustenau und Waldtann (Leitung Karl Ebert), sowie der Singkreis Waldtann unter Leitung von Bianca Jäkel. Ein- und Ausgang bildete Johann Sebastian Bachs „Air“ und „Jesu meine Freude“, gespielt vom ehemaligen Feuchtwanger Kantor Wolfgang Stetter. Im Anschluss an den Gottesdienst würdigten zahlreiche Wegbegleiter das vielfältige Wirken des Pfarrers in seiner 18 jährigen Laufbahn vor Ort, umrahmt vom Gitarrenkreis Sang und Klang. Schuldekan Hans-Jürgen Nonnenmann verglich Bischoff zunächst, in Bezugnahme auf den vergangenen Michaelistag , mit dem Erzengel und hob seine Kämpfernatur hervor: „Jemand, der Finger in Wunden legte und sich nicht gescheut habe, auch „gegen den Strich zu bürsten“. Passend hierzu überreichte er ihm eine übergroße Flasche Engelbier. An seine langjährige Tätigkeit im örtlichen Schuldienst erinnerte Rektorin Tilla Klingler, insbesondere an seinen stetigen „Blick nach vorne“. Der Kressberger Bürgermeister Robert Fischer hob Bischoffs Engagement bei der schwierigen Herausforderung, die beiden Kirchengemeinden Marktlustenau und Waldtann zusammenzuführen, hervor und überreichte ihm eine besondere Bibel. Diesen Strukturwandel ließen auch die Laienvorsitzenden der beiden Kirchengemeinden, Heidi Gary (Marktlustenau) und Claudia Beck (Waldtann) Revue passieren. Andreas Hoffmann, der Laienvorsitzende der katholischen Kirche, bedankte sich bei dem scheidenden Pfarrer für dessen Bereitschaft, ökumenische Gemeinsamkeiten stets zu fördern. Weitere Laudatoren waren u.a. Pfr. Lampadius aus Ellrichshausen, Eddie Dänzer und Markus Häffner.
Zum Abschluss präsentierten die Kirchengemeinderäte ein selbstverfasstes Lied und überreichten ihm u.a. eine eigens für ihn angefertigte Bank, auf der die Umrisse der beiden Pfarrkirchen eingraviert wurden. Melodie: Geh aus mein Herz Herr Bischoff heute ist ihr großer Tag Darum sind wir natürlich alle da Als Pfarrer winkt ihr Ruhestand Wir wünschen ihnen nur das Best Und freuen uns dass wir dieses Fest Mit ihnen zusammen feiern Mit ihnen zusammen feiern Die Zeit die war für sie nicht immer leicht und doch haben sie gute Ziele auch erreicht Mit Gottes wunderbarer Führung Nun stimmen wir zum Danke sagen an Für ihre Zeit und für ihr Engagement Die sie für uns investierten Die sie für uns investierten Sie ham ein Haus in Heidenheim Das richten sie sich gemütlich ein Und was darf auf jeden Fall nicht fehlen Wir überlegten und kamen dann drauf Und so nahm alles seinen Lauf Hier grüßt ihr Ruhestandsbänkchen Hier grüßt ihr Ruhestandsbänkchen Nun schließen wir und hoffen sehr Wenn das Geschenk gefällt freun wir uns umso mehr Ein Segensgruß für sie zum Abschied Gottes Segen und Zufriedenheit Gesundheit und Gelassenheit Sollen sie für alle Zeit begleiten Sollen sie für alle Zeit begleiten Sichtlich gerührt äußerte der Geehrte in seinem Schlusswort seine große Dankbarkeit, würdigte seinerseits die Unterstützung und Verbundenheit und forderte dazu auf, die Zukunft stets gemeinsam zu gestalten. Passend endete die groß(artig)e Feier mit dem Chor Stimmungsvoll unter der Leitung von Torsten Lemke mit: „Geh unter der Gnade“... Text: Conny Dietrich, Fotos: Albrecht Barthelmess
Gemeindeausflug am 20. September 2018 Bei schönem Wetter und vollbesetztem Bus fuhren wir am Mittag nach Würzburg. Im Residenzcafé konnten wir uns stärken und hatten im Anschluss Gelegenheit, die Residenzkirche und den schön angelegten Garten zu besichtigen. Danach erfuhren wir bei einer Stadtrundfahrt mit dem City-Train einiges über die Sehenswürdigkeiten in Würzburg. Mit dem Bus fuhren wir weiter nach Ochsenfurt zur Besichtigung der Stadtkirche St. Andreas. Nach ein paar gemeinsam gesungenen Liedern und einer Andacht von Pfr. Bischoff, ging die Fahrt weiter nach Gollnhofen. Dort war Einkehr und gemütliches Beisammensein in einer sehr guten Gaststätte. Es war insgesamt ein schöner Ausflug. Claudia Beck
Ein toller Tag im Eins + Alles Erfahrungsfeld der Sinne Am 03. Oktober machten sich ca. 25 Kinder und Jugendliche aus den Jugendgruppen der Kirchengemeinde Waldtann zusammen mit Betreuern und dem Organisationsteam Claudia Beck und Sonja Krieger auf den Weg in den Welzheimer Wald zur dortigen Laufenmühle. Hier befindet sich das Eins + Alles Erfahrungsfeld der Sinne. Nach ca. 80 min. Busfahrt stärkten wir uns mit einem großartigen Frühstück aus Laugenstangen , Käse, Salami, Gurken und Tomaten für die bevorstehenden Aktionen. So ging es dann in kleineren Gruppen in den Sinnespark. In einem stockfinsteren Dunkelgang mussten wir uns ausschließlich auf unseren Tastsinn verlassen und erfühlten Gegenstände aus bekannten Märchen. Eine andere Gruppe nahm zuerst die Kreativstunde in Anspruch. Hier wurden Girlanden, Halsketten und Tiere aus Kastanien gebastelt. Die nächsten Gruppen begaben sich, nach dem Besuch des „ROTEN HAUS“, indem es z.B. mit Kernen gefüllte Wohlfühlbäder gab, auf den sogenannten „WUNDERWEG“. Hier ging man ca. 5 km und über 100 Stationen seine Sinne zu erproben. So konnten wir zum Beispiel den Barfußpfad begehen, in einem Labyrinth laufen, Holzhängematten schaukeln oder aus unterschiedlichen Blickwinkeln erleben, wie eine Installation sich optisch verändert. Und dann war da natürlich noch der Wald der Balance, in dem wir im Niedrigseilgarten unseren Gleichgewichtssinn getestet haben. Nach vier erlebnisreichen Stunden machten wir uns auf den Heimweg und waren mit unserem Busfahrer Rene gegen 16:30 Uhr wieder zuhause. Es ist ein lohnenswertes Ausflugziel für alle, die ihre 5 Sinne austesten wollen. Eins+Alles wird von der Christopherus e.V. als Werkstatt für behinderte Menschen betrieben. Die Idee ist, dass auf der Ebene der Sinneserfahrung alle Menschen gleich sind und Behinderung in den Hintergrund rückt. Denn wenn man sich etwa im Schneckentempo durch den Dunkelgang vorantastet, erübrigt sich die Frage nach der Behinderung ohnehin. An dieser Stelle eine großes Danke an das Waldtanner Volkstheater, das mit einer großzügigen Spende diesen Ausflug ermöglicht hat. Helge Ferchow
Aus der Seniorenarbeit Marktlustenau Unter der Themenstellung „Gegen das Vergessen“ Trafen sich am Donnerstag, 18. Oktober 2018 die Senioren im Gemeindehaus in Marktlustenau, um gemeinsam mit Alt- Bürgermeister Walter Stelzer die Marktlustenauer Geschichte wieder lebendig werden zu lassen. Herrn Stelzer gelang es in seinem ca. 1 ½ stündigen Vortrag einen Bogen von der ersten Erwähnung Marktlustenaus im Jahre 1303, über die Herrschaft des Rittergutes „von Knöringen“ (1545 bis 1817) bis in die sechziger Jahre und darüber hinaus zu spannen. Und alles ohne irgendein Manuskript, frei aus dem Gedächtnis! Anhand von alten Bildern und Anekdoten erinnerten wir uns gemeinsam an das Marktlustenau der sechziger Jahre. Die Anfänge der Amtszeit von Herrn Stelzer. Er wurde dabei tatkräftig durch Bildmaterial von Frau Grünzweig mit Laptop und Beamer unterstützt. Sie ließ durch umfangreiches Bildmaterial das Marktlustenau vor der ersten Dorfsanierung Ende der siebziger Jahre wieder lebendig werden. Heute ist es kaum noch vorstellbar, wie viele Häuser und Hofstellen im Rahmen der Flurbereinigung in der Marktstraße, im Lerchenfeld und in der Bräugasse, sowie am Dorfplatz und rund um die Kirche weichen mussten, um das heutige Ortsbild entstehen zu lassen. Eigentlich denkt man, die schönen breiten sauberen Straßen, sowie das offene Ortsbild gibt es schon immer. Die rund 30 (!) Teilnehmer genossen in lockerer geselliger Atmosphäre den Rückblick in ihre Kinder- und Jugendjahre. Manche Anekdote wurde erzählt, sodass der Nachmittag viel zu schnell verging. Es war schön zu sehen, dass der Nachmittag allen sichtlich Spaß gemacht hat. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Herrn Stelzer und Frau Grünzweig. Das war erlebte Geschichte! Im Anschluss wurde der Wunsch geäußert, dass wir im Frühjahr den Film vom Gemeindesaalbau und Kirchenrenovierung von Fritz Kleinert anschauen. Wir werden uns bemühen dies zu realisieren. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher aus nah und fern. Das Seniorenteam Marktlustenau
Sei ein lebendger Fisch schwimme doch gegen den Strom Seit Oktober 2011 gibt es in der Georgskirche Marktlustenau eine Besonderheit im Taufgottesdienst. Neben der Taufkerze gibt es noch ein zusätzliches Geschenk der Kirche: unseren Tauffisch. Warum eigentlich? Die Idee des damaligen Kirchengemeinderats war es, dass die Taufe nicht an einem Tag abgeschlossen ist, sondern gerade wenn die Kinder älter werden, der Glaube auch den Platz im Alltag findet. Aber was schenkt man, ein Buch – verschwindet im Bücherregel, ein Body zum anziehen – wird schnell zu klein. Aber was macht jedes Kind jeden Tag- hoffentlich „ESSEN“. Bei einem Einkaufsbummel in Marktlustenau wurden wir schließlich fündig: Ein Vesperbrett in Form eines Fisches, Jahrhunderte schon das Symbol der Christen. Die Vesperbrettle liefert die Schreinerei von Hans Straube – somit bleiben wir heimatverbunden“ und liegen ganz im Trend. Die Beschriftung mit dem Namen des Täuflings und den Tag der Taufe übernimmt dann Susanne Eberlein. Mittlerweile schwimmen schon viele Fische in Marktlustenau und Umgebung. Viele sind schon in der Kinderkirche aktiv oder wirken mit beim Krippenspiel. ABER es dürfen gerne noch mehr werden. Wie heißt es so schön im Liedtext weiter: Doch aus eigner Kraft wirst du nie ein lebendger Fisch, bitte Gott um Kraft an jedem Tag. Glaub dass auch in deinem Leben Jesus Sieger ist und du staunst was er zu tun vermag. Susanne Eberlein Offener Kreis Marktlustenau – Besuch von Pfarrer Küster Beim "Offenen Kreis " in Marktlustenau war der Kreis der Anwesenden doch größer als sonst- und das nicht ohne Grund. Unser ehemaliger Pfarrer Bernd Küster war im letzten Januar fast drei Wochen in der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde in Amman, die zur Jerusalem- Gemeinde gehört, zu Besuch. Dort besichtige er viele sehenswerte Orte und heilige Stätten. Seine Erlebnisse auf den Reisen und mit den Menschen präsentierte er dann mit vielen aussagekräftigen Bildern als spannenden Vortrag. Bei vielen Fragen zum Vortrag und unterhaltsamen Gesprächen mit den Küster's (Marianne Küster war auch dabei) wurde es dann an diesem Abend auch etwas später als an normalen Offenen Kreis Treffs. Walter Rothenberger
Kinderbibeltage 2018 Unterwegs mit einem eigenwilligen Propheten Um was geht’s eigentlich beim Kirche sein? Meistens darum allein oder gemeinsam darüber nachzudenken wie Gott wohl so ist und was er macht. Noch spannender ist es wenn man direkt erfährt wie Gott ist. Dies passierte dem Propheten Jona, den wir während der diesjährigen Kinderbibeltage in Waldtann vom 19. bis 21. Oktober auf seiner seltsamen Reise begleiteten und beobachteten. Natürlich nicht in echt, sondern in Anspielen die den über 50 angemeldeten Kindern die Jonageschichte greifbar nahe brachte. Die Raupe Rosalie erzählte uns nämlich von ihren aufregenden Erlebnissen, die sie mit dem eigenwilligen Propheten Jona erlebt hatte. Sie war Jona zufällig begegnet als sie seinen Garten kahl fressen wollte, gerade als er sie bemerkte bekam er von Gott den Auftrag die Einwohner der Stadt Ninive vor Gottes Zorn wegen ihrer großen Sünden zu warnen. Jona hate aber darauf gar keine Lust, er hatte Angst was die Niniviten wohl tun würden wenn er sie zur Umkehr von ihren Fehlern aufforderte und außerdem wäre es ihm als Israeliten recht gewesen wenn die Hauptstadt der Assyrer, der schlimmsten Feinde des Volkes Israel untergehen würde. Deshalb fuhr er mit dem Schiff genau in die andere Richtung nach Spanien, Rosalie die fasziniert davon war, dass jemand von Gott Aufträge bekam begleitete ihn. Und bekam dann mit wie Jona im Meer landete, von einem großen Fisch verschluckt wurde und letztlich doch nach Ninive gelangte, weil er vor Gott nicht fliehen konnte. In Ninive predigte er tatsächlich den Menschen von Gottes kommendem Gericht und hoffte danach zusehen zu können wie die Stadt zerstört wurde, aber zu seinem Missfallen geschah nichts. Die Menschen hatten Buße getan und Gott hatte die Stadt verschont. Jona musste feststellen, dass Gott Gnade vor Zorn und Gericht ergehen ließ, weil er alle Teile seiner Schöpfung egal ob Mensch oder Tier sehr liebte.
Jona, der auf den Richtergott gehofft hatte, lernte also Gott als vergebenden, liebevollen Vatergott kennen. Ein Gott, der alle seine Kinder liebt nicht nur die die sowieso schon immer da und brav sind. So lernte Jona und dadurch auch wir Kinderbibeltage- Teilnehmer und Mitarbeiter seinen Gott kennen. Aufgelockert wurden die Gruppenphasen in denen die Geschichte als Theater erzählt wurde durch Kleingruppenphasen in denen die Inhalte der Geschichte erklärt und vertieft wurden. Natürlich nicht nur verbal, sondern auch ganz praktisch zum Beispiel durch das gestalten einer biblischen Erste- Hilfe Box, in der für die Kinder für Notzeiten hinterlegte Erinnerungen hinterlegt sind, dass Gott immer bei ihnen ist und sie lieb hat. Damit die überraschend warmen Herbsttage, nicht nur im Waldtanner Gemeindehaus verbracht wurden gab es auch natürlich wieder ein aktionsgeladenes Dorfspiel. Seinen Höhepunkt fanden die Kinderbibeltage, wie üblich im Rahmen des gut besuchten Familiengottesdienstes beim Gemeindefest in der Festhalle Waldtann. Dank des tollen Einsatzes der vielen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Gemeinden und natürlich aufgrund der aktiven Teilnahme der Kinder konnten auch 2018 wieder schöne und lebendige Kinderbibeltage erlebt werden. Weitere Fotos wie immer im Internet!! Text: Benjamin Irschik, Fotos: Julia Barthelmeß
Posaunenchor Waldtann kann im Jahr 2019 sein 100-jähriges Bestehen feiern Im kommenden Jahr steht in der Kirchengemeinde Waldtann ein besonderes Jubiläum an: Der Posaunenchor kann auf 100 Jahre seines Bestehens zurückblicken. Er ist zugleich der älteste Posaunenchor im Evangelischen Kirchenbezirk Crailsheim. Im Jahr 1919 wurde der Chor unter der tatkräftigen Mithilfe der Seminaristen des Lehrerseminars auf dem Tempelhof und der altpietistischen Gemeinschaft gegründet. Erster Chorleiter war der Junglehrer Nestele vom Tempelhof. Bald entstand ein CVJM und man schloss sich dem württembergischen Jungmännerwerk an. Als das Lehrerseminar 1923 aufgelöst wurde, übernahm Georg Moser die Chorleitung. Aus dieser Zeit wird von vielen Bläsertreffen, Freizeiten und Waldfesten berichtet. Der Posaunenchor war zu einem wesentlichen Teil der Jugendarbeit der Kirchengemeinde geworden. Der legendäre Landesposaunenwart Herman Mühleisen wurde 1929 anlässlich einer Bläserfreizeit in Waldtann auf seine Eignung „getestet“ und danach in sein Amt eingeführt, das er bis 1968 in der ihm eigenen Art führte und lebte. 1969 kam er zum Bezirksposaunentag anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Posaunenchors nach Waldtann und feierte dabei sein 40-jähriges Chorleiterjubiläum. Viele Jungbläser, auch aus Waldtann, haben gerne an den von ihm geleiteten Jungbläserfreizeiten im Schloss Kirchberg teilgenommen, die jeweils Anfang Januar dort stattfanden. Es war ein Erlebnis, mit gut 100 jungen Bläsern unter seiner Leitung zu üben und zu musizieren! Doch zurück zur früheren Geschichte: In der Zeit des Nationalsozialismus war es sehr schwer, den Chor weiterzuführen, da jede kirchliche Jugendarbeit, die über Bibelarbeit hinausging, verboten wurde. Die Instrumente, die bisher dem Chor gehörten, mussten ins persönliche Eigentum der Bläser übergeben werden. Choreigene Instrumente wären von staatlichen Stellen beschlagnahmt worden. Die meisten Bläser mussten in den 2. Weltkrieg. Viele kehrten nicht mehr zurück, unter ihnen auch Chorleiter Georg Moser. In dieser schwierigen Zeit übernahm sein Nachbar und Gründungsmitglied Georg Maier 1942 die Chorleitung. Die Übungsstunde fand in seiner Rechenmacherwerkstatt statt. Er leitete den Chor bis 1952. Ihm gelang es schon 1946, mit etlichen Waldtanner Bläsern mit einem Holzvergaserauto zum ersten Posaunentag nach dem Krieg nach Ulm zu fahren, wo dieser Tag inmitten der Trümmer im und am Ulmer Münster stattfand. Nach dem Krieg ging es wieder aufwärts. Viele junge Leute erlernten das Posaunenspielen, doch zogen viele wieder weg, sodass immer wieder Jungbläser geschult und ausgebildet werden mussten. Nach Georg Maier war Adolf Hofmann jun. aus Goldbach einige Zeit Chorleiter. Dem Chor gehörten Bläser aus Waldtann, Wüstenau, Goldbach und anderen Nachbarorten an. Das erweiterte auch die Einsatzorte.
Sie spielten außer in Waldtann des Öfteren in Gottesdiensten in Marktlustenau, Mariäkappel und Goldbach. Engagierte und treibende Kraft war in all den Jahren, auch in der Nachwuchsarbeit, ganz besonders Karl Knauer, der viele Dinge für den Chor geplant und organisiert hat, im Grunde bis zu seinem Tod im Februar 2017. Von 1963 bis 1982 leitete Hermann Erhardt aus Gaisbühl den Chor. Danach übernahm Pfarrer Christoph Stein die Chorleitung bis zu seinem Weggang 1984. Ihm folgte Gerhard Heinkelein als Chorleiter, der den „Stab“ an Pfarrer Jörg Krieg weitergab. Vor dem Wechsel von Pfarrer Jörg Krieg nach Waldstetten übernahm Reinhold Landes die Chorleitung, die er bis zum Herbst 2017 innehatte. Seitdem ist der Posaunenchor leider ohne Chorleiter, immer in der Hoffnung, dass sich für diese wichtige Aufgabe wieder eine geeignete Person findet, die dieses schöne Amt mit Freude und Herzblut ausfüllt. Und natürlich auch in der Hoffnung, dass wieder Menschen aus unseren Orten bereit sind, den Chor mit ihren musikalischen Gaben als Bläser zu verstärken. Denn es gibt in unserer Gemeinde genügend Menschen, die das Trompeten- und Posaunenspiel einst erlernt und auch jahrelang praktiziert haben. Gerne würden wir sie in unserer Runde von derzeit neun Bläsern willkommen heißen. Im Grunde gilt auch heute, was Pfarrer Alfred Brenner 1969 zum 50-jährigen Bestehen des Waldtanner Posaunenchors in der Beilage zum Gemeindeblatt so zum Ausdruck brachte: „Fünfzig Jahre haben wir nun einen Posaunenchor. Unsere Gemeinde wird so lange einen Posaunenchor, Kirchenchor und Jugendkreis haben, als sie es haben will. Steht sie, die Gemeinde, dahinter, dann finden sich auch die Mitarbeiter, dann ist auch die Jugend dafür da.“ Das große runde Jubiläum wollen wir mit wenigen „Highlights“ begehen, zu denen wir sehr herzlich einladen: Samstag, 18.Mai 2019, 19.30 Uhr, Ägidiuskirche Konzertgottesdienst des Schwäbischen Posaunendienstes Leitung: Landesposaunenwart Hans-Ulrich Nonnenmann Der Schwäbische Posaunendienst ist eines der drei Auswahlensemble der Posaunenarbeit im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg. Sonntag, 10. November 2019, 19.00 Uhr, Ägidiuskirche Konzert des Bezirksposaunenchors Crailsheim Leitung: Günter Weid – Lachs
Für das Posaunenchorjubiläum suchen wir noch neuere Bilder (Papier oder Dias) für eine Bilderausstellung / Präsentation. Hilfreich wären Hinweise zu den Bildern (Ort und Grund der Aufnahme). Bitte geben Sie Bilder mit dem Vermerk „Posaunenchor“ bis Ende Januar 2019 an das Pfarrbüro oder an Hermann Beck, Gunggasse 5, Waldtann. Und vergessen Sie bei allen Bildern nicht Ihren Namen und ihre Adresse, denn wir möchten diese Bilder natürlich wieder an Sie zurückgeben! , Pfr. i. R. Hermann Beck
Dreikönigssingen am 6. Januar 2019 Seit über 50 Jahren sind in Waldtann am 6. Januar Kinder und Erwachsene unterwegs von Haus zu Haus. Eine Sängergruppe und der Posaunenchor sorgen für die musikalische Stimmung. Sie sammeln Geld für Bafut in Kamerun. Frau Rosemarie Hilfiger hilft seit Jahren mit unserer Spende Kindern und Erwachsenen, damit diese ein perspektivvolleres Leben führen können. Im letzten Jahr konnten - dank Ihrer Hilfe – 1.000 € direkt an Frau Hilfiger überwiesen werden. Die Spendengelder wurden für Schulgeld, Schulbücher, Spitalrechnungen, sowie für Matratzen und Decken verwendet. Frau Hilfiger bedankt sich sehr herzlich und freut sich, wenn sie mit einer erneuten Spende rechnen kann. Herzliche Einladung an Kinder und Erwachsene , die mithelfen, einsammeln, singen und musizieren und vor allem ein großer Dank an alle Spenderinnen und Spender. Als Dankeschön und zur Stärkung gibt es im Anschluss an die Sammlung Gulaschsuppe, Punsch und Glühwein. Claudia Beck Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie auch ein Spendentütchen und ein Faltblatt von Brot für die Welt mit der Bitte, die Spendenaktion von Brot für die Welt zu unterstützen. Für Ihre Spende bedanken wir uns herzlich. Sie können Ihr Spendentütchen in einen der Opferstöcke einlegen oder eine-r/m unserer Gemeindedienstmitarbeiter-innen geben oder auch in den Pfarrbriefkasten einwerfen.
Herbstwanderung der Mädchenjungschar Am 10.November um 9:30Uhr startete mal wieder eine unserer Jungscharstunden. Passend zur Jahreszeit hatten wir eine Herbstwanderung geplant. Warm eingepackt und mit festen Schuhen ausgestattet, machten wir uns auf den Weg querfeldein durch Marktlustenau und dann weiter in den Hirschbergwald. Zwischendurch sangen wir Lieder und machten einen Eichel-Weit Wurf. Im Laufe der Wanderung erhielten unsere Mädels die Aufgabe, möglichst viele verschiedene Naturmaterialien zu sammeln. Was wir damit machen wollten, erfuhren sie aber erst zum Schluss. Nach zahlreichen Spielen und Aufgaben, gab es zwischendurch auch mal ein paar Butterkekse zur Stärkung. Gegen Ende machten wir uns zurück auf den Weg ins Gemeindehaus. Dort angekommen sollten unsere Mädels aus allen ihren gesammelten Naturmaterialien ein Mandala erstellen. Vielleicht haben es einige von Ihnen, am Sonntag nach der Kirche im Kirchgarten entdeckt? ☺ Lisa Gary Die Kinderkirche Marktlustenau bereitet seit November das Krippenspiel „Auf dem Weg nach Bethlehem“ vor. Wir begleiten Maria und Josef auf ihrem Weg nach Bethlehem und treffen unterwegs Soldaten, Hirten, Samariter, Wanderer und ein paar ungeduldige Engel, die Weihnachten gar nicht mehr erwarten können. Die Textvorlage aus Dietrich Crüsemann hat Sandra Dannenmann für uns bearbeitet. Die musikalische Begleitung übernehmen die Jungbläserinnen und –bläser unter Leitung von Karl Ebert. Weitere Unterstützung erhalten wir von unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden. Am 25.11. wurden im Kindergottesdienst die Rollen verteilt. Alle Kinder sind mit Begeisterung dabei und lernen eifrig die Texte. An allen Adventssonntagen wird fleißig geübt. Die Kinderkirchkinder, alle Mitwirkenden und die Mitarbeiterinnen freuen sich über tolle Begegnungen „Auf dem Weg nach Bethlehem“. Die Krippenspielfeier findet am Sonntag, 23.12.2018, um 15.00 Uhr in der Georgskirche in Marktlustenau statt. Gabriele Leyrer-Ebert
Jahreslosung 2019 Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de Der Datenschutz macht auch vor der Kirche nicht halt…. Wenn sie nicht möchten, dass Amtshandlungen (Taufe, Konfirmation, Trauung, Bestattung) oder Bilder, die ihre Person betreffen, im Gemeindebrief veröffentlicht werden, dann können sie dieser Veröffentlichung widersprechen. Teilen sie uns bitte ihren Widerspruch an folgende Adresse mit : Pfarrbüro Marktlustenau (Kontaktdaten siehe Rückseite Gemeindebrief) Ihr Widerspruch wird dann vermerkt und eine Veröffentlichung der Amtshandlung unterbleibt. Selbstverständlich können sie es sich auch jederzeit anders überlegen und den Widerspruch wieder zurückziehen. Teilen sie uns auch dies bitte an die obige Adresse mit. Gabriele Leyrer-Ebert
„Der verlorene Sohn ist zurück“ „Der verlorene Sohn ist zurück“ mit diesen Worten begrüßte Prädikant Erwin Herterich die Gottesdienstbesucher am 11. November 2018 in Marktlustenau. Dies ist für mich Anlass, meine Freude darüber zum Ausdruck zu bringen: Es gab 2018 Kircheneintritte, sowohl in Marktlustenau, als auch in Waldtann. Das erinnert mich an Lukas 15,8-10 Die verlorene Münze „Stellt Euch vor, eine Frau hat zehn Silbermünzen und verliert eine davon. Zündet sie da nicht ein Licht an, fegt das ganze Haus und sucht in allen Ecken, bis sie die Münze gefunden hat? Dann ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt zu ihnen: ‚ Freut Euch mit mir, ich habe die verlorene Münze wiedergefunden! ‘ Ich sage Euch: genauso freuen sich die Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der ein neues Leben anfängt.“ Liebe Gemeindeglieder, bitte nehmt unsere neuen Glieder mit in Eure Gebete auf! Gerne würde ich aus diesem Anlass ein Fest feiern. Wer diesem nun folgen möchte nur kurz zur Info: • Wiedereintritt leicht gemacht download Info: 363 KB | PDF 04.07.2016 Kostenlose Info-Telefonnummer 0800 8138138 Das kostenlose Info-Telefon der Landeskirche ist momentan montags und mittwochs von 9 bis 17 Uhr besetzt. E-Mail: Eintritt@elk-wue.de Heidi Gary
Themenabend 2019 Herzliche Einladung zum Themenabend mit Pfr. Gansky und Dr. Schebesta am 21.2.2018 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Waldtann. Der Abend wird mitgestaltet von Gästen aus Tansania, die zusammen mit den beiden Referenten über verschiedene Projekte in Tansania berichten. So sieht ein in die Jahre gekommener Regenwassertank aus – sie werden derzeit repariert. ABER die Lehmhütte ist das Wohnhaus!!! Jens Müller+ Claudia Beck, Foto: Peter Gansky
Gottesdienste in der Weihnachtszeit 2018/19 Marktlustenau Waldtann 23. Dez. 4. Advent 23. Dez. 4. Advent 15.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel 17.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche der Kinderkirche 24. Dez. Heiligabend 24. Dez. Heiligabend 17.00 Uhr Christvesper 15.00 Uhr Christvesper für Kinder Es musiziert der Posaunenchor 18.30 Uhr Christvesper Es musiziert der GSV Männerchor 25. Dez. Christfest I 25. Dez. Christfest I 9.00 Uhr Gottesdienst 9.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Marktlustenau 26. Dez. Christfest II 26. Dez. Christfest II 10.15 Uhr gemeinsamer Gottesdienst 10.15 Uhr Gottesdienst in Waldtann Es musiziert der Posaunenchor 30. Dez. 30. Dez. 19.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst 19.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Leukershausen in Leukershausen 31. Dez. Altjahrabend 31. Dez. Altjahrabend 18.30 Uhr Gottesdienst mit Feier des 17.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls Heiligen Abendmahls 01. Jan. Neujahrstag 01. Jan. Neujahrstag 19.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst 19.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Mariäkappel in Mariäkappel 06. Jan. Erscheinungsfest 06. Jan. Erscheinungsfest 10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst in Waldtann 16.00 Uhr Dreikönigssingen 13. Jan. 1. Sonntag nach Epiphanias 13. Jan. 1. Sonntag nach Epiphanias 09.00 Uhr Gottesdienst 10.15 Uhr Gottesdienst Jens Müller Bild: N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de
Termine 2019 Marktlustenau Waldtann 17. Januar gem. KGR-Sitzung 06. Januar Dreikönigssingen 23. Januar Frauenvesper 11.-16. Feb. Bethel-Kleidersammlung 07. Februar Seniorennachmittag 15. Feb. Mitarbeiterabend in Marktlustenau 11.-16. Feb. Bethel-Kleidersammlung 17. Feb. Begrüßungs-Gottesdienst mit Pfr.in Schmutz mit Kirchenkaffee 15. Februar Mitarbeiterabend mit Waldtann 21. Februar Frauenfrühstück 24. Februar Investitur Pfr.in Schmutz, Beginn: 14 Uhr 21. Februar Themenabend mit Pfr. Gansky & Dr. Schebesta Thema: Tansania 01. März Weltgebetstag der Frauen in der 28. Februar gem. KGR-Sitzung Kath. Kirche Marktlustenau 28. März Seniorennachmittag 01. März Weltgebetstag der Frauen in der Kath. Kirche Marktlustenau 31. März Prädikantensonntag mit Kirchenkaffee 14. März Seniorennachmittag 05. Mai Diakonie-Gottesdienst 03. Mai Seniorennachmittag 19. Mai Konfirmation 11. April Frauenfrühstück 30. Mai Himmelfahrtsgottesdienst auf dem 11. April Seniorenabendmahl Friedhof 02. Juni Gottesdienst im Grünen 12. Mai Konfirmation 23. Juni Maultaschenessen 18. Mai Konzert-Gottesdienst 100 Jahre Posaunenchor 29/30. Juni Posaunenchorausflug 13. Juni Seniorennachmittag 25. Juli Hagelfeiertagsgottesdienst 07. Juli Pfarrgartenfest mit Erntebitt-Gottesdienst 19. Sept. Gemeindeausflug 18. Juli Seniorennachmittag 06. Okt. Gemeindefest 19. Sept. Gemeindeausflug 16. Okt. Frauenvesper 18-19.Okt. Kinderbibeltage 18.-19. Okt. gem. Kinderbibeltage in Waldtann 20. Okt. Gemeindefest - Abschluss der Kinderbibeltage 24. Okt. Seniorennachmittag 10. Nov. Konzert Bezirksposaunenchor 21. Nov. Seniorennachmittag 14. Nov. Seniorenabendmahl 1. Dez. Kirchenwahlen 30. Nov. Adventskonzert 08. Dez. ök. Seniorenadventsfeier 1. Dez. Kirchenwahlen 15. Dez. Adventskonzert 05. Dez. Senioren-Adventsnachmittag 22. Dez. Krippenspielgottesdienst 22. Dez. Krippenspielgottesdienst Heidi Gary/Claudia Beck
Infos rund um die Kirchengemeinden Pfarramt Marktlustenau-Waldtann, Vakanzvertretung Pfr. Konrad von Streit Tel.: Pfarramt Marktlustenau-Waldtann: Tel.: 07957/235 Handy Pfr. Konrad von Streit: Handy: 0152/26990032 (bitte auf Anrufbeantworter sprechen, es wird zurückgerufen!!!) email: Konrad.vonStreit@elkw.de Pfarrbüro: Marktlustenau: Gabi Rück dienstags 9.30 – 12 Uhr Tel.: 07957/235 email: pfarrbuero-marktlustenau@t-online.de Waldtann: Sonja Krieger montags 9.30 – 12 Uhr Tel.: 07957/376 email: pfarrbuerowaldtann@kabelbw.de Kirchenpflegen: Marktlustenau: Walter Rothenberger Tel.: 07957/925100 Waldtann: Conny Dietrich Tel.: 07957/485 Vorsitzende des KGR Marktlustenau: 2. Vorsitzende Heidi Gary Tel.: 07957/705 Vorsitzende des KGR Waldtann: 2. Vorsitzende Claudia Beck Tel.: 07957/742 Mesnerinnen: Marktlustenau: Anette Lochner Tel.: 07957/1322 Waldtann: Helga Bolduan Tel.: 07957/599 Hausmeisterinnen der Gemeindehäuser: Marktlustenau: Gabi Rück Tel.: 07957/1384 Waldtann: Annett Zott Tel.: 07957/1403 Krankenpflegestation Kressberg: Büro Marktlustenau: Michael Kuhr Tel.: 07957/439 Büro Crailsheim: Petra Köhler Tel.: 07951/9619953 Internetauftritt: www.marktlustenau-waldtann-evangelisch.de Bankverbindungen: Marktlustenau: IBAN: DE40 7659 1000 0000 9518 89 BIC: GENODEF1DKV Waldtann: IBAN: DE55 7659 1000 0001 1744 28 BIC: GENODEF1DKV Impressum Redaktionsteam: Claudia Beck (WT), Conny Dietrich (WT), Sabine Erhardt (ML), Irene Hörner (WT), Gabriele Leyrer-Ebert (ML), Michaela Lochner (WT), Jens Müller (WT), Sandra Nunner (ML), Doris Strempfer (WT), Cornell Watson (WT) Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Konrad von Streit Layout + Erstellung: Jens Müller Auflage: 1000 Exemplare Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Oesingen Erscheinungstermin: Dezember 2018
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