Was ist los in unserer Gemeinde ? - POSAUNENCHOR - Kirchenkreis Fritzlar ...
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16 Was ist los in unserer Gemeinde ? POSAUNENCHOR Der Posaunenchor macht zur Zeit Home- schooling und trifft sich dann direkt zu den Auftritten im Freien. Chorleiterin: Sonja Gröbke, Tel. 2259 SENIORENKREISE und FRAUENTREFF Da wir überhaupt nicht abschätzen können, wie lange der Lockdown noch dauert und wie sich die Corona-Lage entwickelt, gibt es zur Zeit keine festen Termine, an denen wir uns treffen werden. Sobald wir neue Verordnungen haben und mehr wissen, werden wir zu unseren Treffen im Borkener Anzeiger bzw. telefonisch einladen. KINDERGOTTESDIENSTE Auch bei den Kindergottesdiensten müssen wir die weitere Entwicklung abwarten. Als Ersatz für den Kindergottesdienst gibt es den Adventskalender zum Mitnehmen in allen unseren drei Kirchen. Ein Krippenspiel in der gewohnten Form mit kleineren Kindern kann zur Zeit leider auch nicht eingeübt werden. 16
Predigtreihe: Liebespaare in der Bibel Im nächsten Jahr werden biblische Liebespaare im Mittelpunkt unse- rer Predigtreihe stehen. Vom 31. Januar bis 14. März werden die Pfar- rerinnen und Pfarrer von Borken bis Jesberg eine Andacht zu einem Paar halten. Angesichts von Corona werden diese Andachten als Vi- deos auf Youtube gezeigt und es findet nur ein kleiner Kanzeltausch mit unseren direkten Nachbarn Pfarrerehepaar Kunstmann und Pfar- 17
Konfirmation in Kleinenglis am 30. August 2020 Von links nach rechts: Pfarrerin Vera Seebaß, Leon Hub- be, Freya Lampp, Mika Lehnhardt, Katharina Spohr, Adriano Tollgauer, Michelle Süsse, Till Weimann, Aaliyah Strohschneider, Leon Naarmann, Merle Lorenz. 18
Konfirmation in Arnsbach am 6. September 2020 Von hinten nach vorne: Marvin Liefhold, Philipp Hellmuth, Cedric Fenner, Jan Kurzeknabe, Pfarrerin Vera Seebaß, Yasemine Becker 19
Jugendgottesdienst am 13. September 2020 Unter dem Motto „Zusammenhalt – nur gemeinsam sind wir stark“ fand der jährliche Jugendgottesdienst dieses Jahr „coronagemäß“ hinter der Kirche auf der Wiese statt. Viele Menschen aller Altersgruppen sind gekommen. Mit Abstand und eigenen Stühlen wurde dem Gottesdienst gelauscht. Das Ju- gendgottesdienstteam hat sich mit dem Thema Zusammenhalt auseinandergesetzt. Anhand von kleinen Anspielen wurde deutlich gemacht, welche Formen des Zu- sammenhalts es in der Gesell- schaft während der anhaltenden Corona – Krise gibt. Dazu gehör- ten neben dem gegenseitigen Hel- fen bei Hausaufgaben, dem Ein- kaufen für Ältere oder dem Onli- ne–Treffen von Freunden. Aber es gibt auch negative Formen des Zusammenlebens, wie z.B. das Ausgrenzen von Menschen. In Form einer kurzen Predigt wurden auch Paralle- len zu den ersten christlichen Gemeinden gezogen. Schon vor knapp 2000 Jahren brauch- te es Menschen, wie z.B. Pau- lus, die in den Gemeinden den Zusammenhalt stärken und ihnen bei Problemen helfen. Besonders in der derzeitigen Lage war es wichtig, an den Gemeinschaftssinn zu erin- nern. Nur gemeinsam ist man als Gesellschaft stark. Man soll aufeinander achten, statt im- mer nur an sich zu denken. Jeder kleine Schritt, jede kleine Geste ist wichtig und sei es nur das Tragen einer Maske. Um den Zusammenhalt in der Gemeinde zu stärken wurde unter Wahrung der Abstandsregelungen versucht, einen Ballon gemeinsam in der Luft zu halten. Es war definitiv das Highlight des Gottesdiens- tes. Das Jugendgottesdienstteam: Tina Werner, Diandra Koch, Luca Dempwolf, Dennis Döring, Paul Krell, Sophie Luise Seebaß 20
Für die eigene Gemeinde geben und dabei auch an andere denken. Wir bekommen eine neue Kollektenordnung Zum 1.1.2021 wird in der gesamten Landeskirche von Kurhessen-Waldeck eine neue Kollektenordnung gelten. Nötig war diese aufgrund eines Be- schlusses der Landessynode, die Kollekten müssen in der Verwaltung ein- facher und günstiger werden. Dabei soll nicht nur die einzelne Kirchengemeinde mehr Gestaltungsmöglichkeiten haben, sondern auch in jedem Gottesdienst deut- lich werden, dass ein Wesen des Gottes- dienstes ist, an andere zu denken. So ist das im Bekenntnis, das alle Christinnen und Christen verbindet. So ist es in den so ge- nannten Abkündigungen, bei denen wir an die Getauften, Getrauten und Verstorbe- nen gedenken. In der Fürbitte denken wir an die eigene Gemeinde, an die Nächsten und bitten für die Welt. Schließlich also auch in der Kollekte: Wir legen zusammen jeder „nach seinem Vermögen“. Neu ist, dass es nur noch wenige Pflichtkollekten gibt. Zehn Sonntage ge- hen die Kollekten u.a. an Brot für die Welt, Opfer von Gewalt, an die Kir- chenmusik und in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen unserer Lan- deskirche sowie für innovative Projekte und die Ausbildungshilfe unserer Landeskirche. An allen anderen Sonntagen entscheidet der Kirchenvor- stand. Der Klingelbeutel und die Kollekteneinnahmen werden in einen Topf der Kirchengemeinde gesammelt. 21
Davon verteilt die Kirchengemeinde 85% an Projekte ihrer Wahl bzw. inves- tiert davon eine selbstgewählte Summe in Projekte der eigenen Gemeinde. Sie hat Anteil an dem, was auf Ebene der Region und des Kirchenkreisen ge- leistet wird. Und sie denkt auch an den eigenen Kirchturm. Je nachdem, was sie macht und wie es gewirkt hat, wird sie dies in den Gottesdiensten be- kanntgeben. Mit 15% aus diesem Topf und letztlich mit jedem Gottesdienst denkt die Kirchengemeinde an andere. So werden aus jeder Kirchengemein- de auf dem Weg über die Landeskirche Projekte unterstützt, die in der Lan- deskirche und auch weltweit diakonisch handeln: von der Telefonseelsorge bis zur Bibelgesellschaft. Die Bildungsarbeit unserer Landeskirche bekommt Mittel für Kindertagestätten und Familienzentren. Die Kirchengemeinde er- möglicht damit kirchenmusikalische Projekte in der Region, sie unterstützt die Ehrenamtsarbeit im Hospiz und der Arbeit mit Demenzkranken. Das alles sind Beispiele, in denen die Geste der Kollekte beides ermöglicht: Mit jedem Euro geben wir in die eigene Gemeinde und denken dabei zugleich an ande- re. Für ausführliche Informationen sprechen Sie Ihren Kirchenvorstand an oder schauen Sie demnächst auf die Internetseite www.ekkw.de/kollekten. Lars Hillebold, Landeskirchenamt Referat Gottesdienst kollektenwesen@ekkw.de 22
Wir suchen zum 1. Februar 2021 eine Küsterin / einen Küster für die Kirche in Kerstenhausen Wochenarbeitszeit: 2,5 Stunden D.h. 1 Stunde für Gottesdienst, 1 Stunde für Reinigung der Kirche und 0,5 Stunden für die Außenanlagen (ohne Rasenmähen) Vergütung: nach kirchlichem Tarif (TV-L) In Kerstenhausen ist in der Regel alle 14 Tage Gottesdienst. Ein Arbeitsvertrag über 1,5 Wochenstunden (Reinigung der Kirche und Außenanlagen) ist auch möglich. ———————————————————————————- Wir suchen zum 1. Januar 2021 eine Reinigungskraft für die Kirche in Arnsbach Wochenarbeitszeit: 1 Stunde Vergütung: nach kirchlichem Tarif (TV-L) In Arnsbach ist in der Regel alle 14 Tage Gottesdienst. ——————————————————————————— Wenn Sie Interesse oder Rückfragen haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt (Tel. 2371). 23
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