Weiterbildungskonzept Allgemeine Innere Medizin - SIWF ...

 
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Weiterbildungskonzept Allgemeine Innere Medizin - SIWF ...
Weiterbildungskonzept Allgemeine Innere Medizin

1.     Angaben zur Weiterbildungsstätte
     1.1 Name der Weiterbildungsstätte, Postadresse, Telefonnummer, Website
         aarReha Schinznach
         Badstrasse 55, 5116 Schinznach-Bad
         +41 56 463 85 11
         www.aarreah.ch

     1.2.Weiterbildungsstätte anerkannt in
         Fachgebiet: Allgemeine Innere Medizin
         Kategorie: C
         weitere Anerkennungen (Facharzttitel / Schwerpunkt):
         Rheumatologie, Physikalische Medizin und Rehabilitation

     1.3.Besondere Merkmale der Weiterbildungsstätte:
         Die aarReha Schinznach ist eine der führenden Institutionen für stationäre und ambulante Re-
         habilitation in der Schweiz (Mitglied SW!SS REHA). Der Hauptstandort mit 121 Betten befindet
         sich in Schinznach-Bad in einer wunderschönen Auenlandschaft. Ein weiterer stationärer Stand-
         ort mit 30 Betten wird in Zofingen in unmittelbarer Nähe zum Spital Zofingen betrieben.

         Die Trägerschaft der aarReha Schinznach ist eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Stif-
         tung. Es besteht ein Leistungsauftrag für muskuloskelettale, internistische und geriatrische Re-
         habilitation.

         Es wird stationäre und ambulante Rehabilitation angeboten. Zudem gibt es eine Ambulanz mit
         ärztlichen Sprechstunden durch die Kaderärzte.

         Das Leistungsangebot der Therapie umfasst eine breit ausgerichtete, mit zahlreichen Speziali-
         sierungen versehene Physiotherapie, Ergotherapie, klinische Psychologie, eine Aktivierungsthe-
         rapie, eine Ernährungsberatung sowie eine Sozialberatung, es bestehen eine gut ausgerüstete
         Medizinische Trainingstherapie sowie ein grosszügig konzipiertes Therapiebad. Von extern kann
         eine Logopädie hinzugezogen werden

         Die aarReha ist gut vernetzt mit mehreren Konsiliarärzten (Orthopädie KSB, Radiologie KSB,
         Neurologie (Dres. Hasler/Beiser, Dättwil), bei Bedarf können zusätzlich weitere Spezialisten
         hinzugezogen werden (z.B. Kardiologie, Dermatologie, ORL, Ophthalmologie, Zahnarzt,
         Pneumologie).

         Als Kommunikations- und Dokumentationsbasis dient eine klinikinterne digitale Vernetzung,
         Pflege- und Therapiedokumentationen werden überwiegend elektronisch geführt, jeder Ar-
         beitsplatz ist mit einem leistungsstarken Internetzugang ausgerüstet, es besteht eine Fachbib-
         liothek mit den Schwerpunkten Rheumatologie, Physikalische Medizin und Rehabilitation sowie
         Innere Medizin.

                                                                                                      1/7
1.4.a) Stationäre Patienten: Anzahl Hospitalisationen pro Jahr/pro Fachgebiet:
    Gesamt 1950 Pat. (Innere Medizin ca. 300, Geriatrische Reha 550, MSK-Reha 1100
    b) Ambulante Patienten: Anzahl Konsultationen: Ambulante Sprechstunde für physikalische
    Medizin und Rehabilitation sowie Rheumatologie insgesamt 1300 Fälle in 2020.

1.5. Weiterbildungsnetz mit anderen Weiterbildungsstätten: Kooperationsverträge und Konsiliar-
     ärzte
    (vgl. Glossar: www.siwf.ch > Weiterbildung > Für Leiterinnen und Leiter von Weiterbildungsstätten > Visitationen > Hilfsmittel für
    Visitationen)

1.6 Weiterbildungsverbund: nein
    (vgl. Glossar: www.siwf.ch > Weiterbildung > Für Leiterinnen und Leiter von Weiterbildungsstätten > Visitationen > Hilfsmittel für
    Visitationen)

1.7 Lose, nicht formalisierte Weiterbildungskooperation mit anderen Institutionen
    - mit welchen anderen Weiterbildungsstätten: KSB
    - Beschreibung der Zusammenarbeit: Konsiliarärzte, Logopädie

1.8.Anzahl Stellen für Ärzte in Weiterbildung (Arbeitspensum von mind. 50%)
    Insgesamt 11 Stellen à 100 % davon
    - fachspezifisch: 2 Rheumatologie, 6 AIM, 2 PMR
    - nicht-fachspezifisch 1 (Fremdjahr)

2. Ärzteteam
Insgesamt sind 8 Kaderärzte/Lehrärzte bei uns tätig, davon AIM:

2.1.Leiter der WBS (für die Weiterbildung verantwortlicher Arzt)
    Dr. med. univ. Monika Mustak-Blagusz,
    Fachärztin FMH für Allgemeine Innere Medizin und Fachärztin FMH Rheumatologie
    Monika.mustak@aarreha.ch
    Beschäftigungsgrad 100 %

2.2 Stellvertreter des Leiters
   Dr. med. Philipp Zehnder
   Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin und Facharzt FMH Rheumatologie
   Philipp.zehnder@aarreha.ch
   Beschäftigungsgrad 80 %

2.3 Koordinator der Weiterbildung, falls nicht identisch mit Leiter der WBS
    *Koordinator = LA oder OA, der die WB der AA intern koordiniert, vgl. auch Glossar (www.siwf.ch – Weiterbildung – Für Leiterinnen
    und Leiter von Weiterbildungsstätten)
    - Name, Facharzttitel, E-Mail, Beschäftigungsgrad (%)

2.4 Andere an der Weiterbildung beteiligte Kaderärzte
    Dr. med. Sherife Bajrami
    Fachärztin FMH für Allgemeine Innere Medizin
    Sherife.bajrami@aarreha.ch
    Beschäftigungsgrad 100 %

    Dr. med. Matija Pavlovic.
    Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin

                                                                                                                                   2/7
matija.pavlovic@aarreha.ch
    Beschäftigungsgrad 100 %

    med. pract. Simon Gerschwiler
    Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin spez. Geriatrie
    simon.gerschwiler@aarreha.ch
    Beschäftigungsgrad 80 %

    Dr. med. Fereschte Warnke
    Fachärztin FMH Physikalische Medizin und Rehabilitation
    fereschte.warnke@aarreha.ch
    Beschäftigungsgrad 80 %

    Dr. med. Elisabeta Olivia Gruber
    Fachärztin FMH Physikalische Medizin und Rehabilitation
    elisabeta.gruber@aarreha.ch
    Beschäftigungsgrad 60 %

    Dr. med. Marco Gfeller
    Facharzt FMH Psychiatrie und Psychotherapie
    marco.gfeller@aarreha.ch
    Beschäftigungsgrad 70 %

2.5.Verhältnis Weiterzubildende zu Lehrärzten (je zu 100%) an Spital/Institut/Abteilung
    6 Weiterzubildende auf 5 Lehrärzte

3. Einführung beim Stellenantritt
3.1 Persönliche Begleitung
   Grundsätzlich erfolgt die Einführung 1:1 zusammen mit einem erfahrenen Assistenzarzt während
   2 Wochen.
    Wird ein Kaderarzt bestimmt, der während der Einführungsphase persönlich Unterstützung
    leistet («Tutor»)?
    Ja
    Wird ein erfahrener Arzt in Weiterbildung als Ansprechperson bestimmt?
    - Die Funktion des Tutors wird grundsätzlich durch einen zugeteilten Kaderarzt wahrgenom-
        men
    - Zusätzlich Unterstützung durch den jeweils zuständigen Kaderarzt auf der Abteilung

3.2 Notfalldienst/Bereitschaftsdienst
    Wie gross ist die zeitliche Belastung mit Notfalldienst und/oder Bereitschaftsdienst an
    Werktagen (tags/nachts) und an Wochenenden bzw. Feiertagen?
    - Bereitschaftsdienst an Wochentagen: 1 x wöchentlich
    - Notfalldienst am Wochenende: ca. 1 x monatlich
    - Nachtdienst: ca. alle 2 – 3 Monate

    Wie werden neue Ärzte in Weiterbildung formell in den Notfalldienst/Tagesarztdienst bzw.
    Bereitschaftsdienst eingeführt, beispielsweise erste Dienste zusammen mit erfahrenem
    Kollegen?

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- Grundsätzlich erfolgt die Einführung 1:1 zusammen mit einem erfahrenen Assistenzarzt wäh-
        rend 2 Wochen
    - Einführungshandbuch digital

    Wie ist der für den Notfallbetrieb zuständige Kaderarzt ausserhalb der normalen Arbeits-
    zeit für den Arzt in Weiterbildung erreichbar und innerhalb welcher Zeit kann er persön-
    lich am Patientenbett anwesend sein?
    Kaderarzt jederzeit erreichbar über Diensthandy oder Privathandy. Der Kaderarzt ist innerhalb
    30 min. vor Ort.

3.3 Administration
    Wird eine (evtl. nicht-ärztliche) Person bezeichnet, die die neuen Ärzte in Weiterbildung in
    administrative Belange einführt?
    Koordinatorin med. Dienste
    Karin Dreier
    karin.dreier@aarreha.ch
    Beschäftigungsgrad 80 %

3.4 Qualitätssicherungsmassnahmen und Patientensicherheit
    Besteht ein Critical Incidence Reporting System (CIRS)?
    Gibt es Systeme zur Förderung der Patientensicherheit wie elektronisch kontrollierte Medika-
    mentenverschreibung?
    Im IMS direkter Zugang um CIRS-Meldungen zu machen.

3.5 Klinikspezifische Richtlinien
    Welches sind die klinikspezifischen theoretischen Grundlagen («Blaubuch», «Schwarzbuch»,
    «Weissbuch») bzw. die für die Klinik empfohlenen Standard-Lehrbücher bzw. Online-
    Informationsmittel (z.B. UpToDate) oder e-Learning-Programme?
    - Internetzugang für alle Ärzte an jedem ärztlichen Arbeitsplatz
    - Fachbibliothek für Ärzte mit Schwerpunkt Rheumatologie, Physikalische Medizin und Reha-
        bilitation sowie innere Medizin.

4. Weiterbildungsinhalt          (gemäss Ziffer 3 des Weiterbildungsprogramms)

4.1 Welche Lerninhalte werden dem Kandidaten wann und zu welchem Kompetenzgrad vermittelt?
    Die Gliederung soll nach einer Stufenskala der Selbstständigkeit und einem Zeitplan gemäss bis-
    heriger fachspezifischer Weiterbildung erfolgen. Besondere Beachtung ist auch Kandidaten zu
    widmen, die einen anderen Titel anstreben und eine 6-12monatige Weiterbildung als «Option»
    absolvieren möchten.

   Vermittlung der Lerninhalte erfolgt stufenweise mit wachsender Selbständigkeit von Level 1 (beo-
   bachtet und lernt in den ersten 2 Wochen 1:1 mit zugeteiltem Assistenzarzt die Abläufe in der Kli-
   nik kennen) über Level 2 (Ausbildner/Kaderarzt anwesend) bis zum Level 3 (Ausbildner jederzeit
   abrufbar).

   Die Rehabilitationspatienten verbringen üblicherweise etwa 2-6 Wochen in der Klinik, in Abhän-
   gigkeit vom Schweregrad der Erkrankung und der Einschränkungen auf der Struktur- und Funkti-
   onsebene, im Bereich der Aktivitätsebene und der Partizipationsebene. In der Rehabilitation müs-
   sen zudem immer die Kontextfaktoren miteinbezogen werden.

   Die Kompetenzvermittlung erstreckt sich vom Eintritt der Patienten, über den mehrwöchigen Auf-
   enthalt bis hin zur Vorbereitung des Austritts.

                                                                                                   4/7
Entsprechend dem Lernzielkatalog erfolgt die Vermittlung folgender Kompetenzen:

           konzise Anamneseerhebung, klinische Untersuchung mit Erhebung eines internistischen
            Status, Einschätzung der kognitiven Situation
           Erstellen differentialdiagnostischer Überlegungen und Abklärungspläne anhand der er-
            hobenen Informationen und Erklärung der geplanten Massnahmen inklusive Nutzen und
            Risiko an die Patienten
           Durchführung rehaspezifischer Assessments inklusive Erfassung der Begleiterkrankun-
            gen und Dokumentation im Cumulative Illness Rating Scale (CIRS) Tool. Dies erfordert
            eine Auseinandersetzung mit sämtlichen Begleiterkrankungen
           interdisziplinäre Zielfestlegung und Bestimmung der notwendigen therapeutischen Mas-
            snahmen im Sinne einer individuellen, patientenzentrierten ganzheitlichen Betreuung un-
            ter Berücksichtigung der medizinischen Gesamtsituation
           interdisziplinäre Planung und Dokumentation des Rehabilitationsverlaufs
           Kommunikation mit zuweisenden und nachbetreuenden Ärzten
           Interpretieren von konventioneller kardiopulmonaler Röntgendiagnostik und deren selb-
            ständig zu formulierende Interpretation
           Durchführen und Beurteilung von Elektrokardiogramme
           Kenntnisse über den Stellenwert von Laboruntersuchungen und deren Interpretation
           Kenntnisse und Interpretation von Laboranalysen sowie selbständige Durchführung von
            einfachen Analysen (Blutbild, Urinstatus, D-Dimere, Troponin-T, CRP, aBGA etc.) für
            den Notfalleinsatz
           Kenntnisse der Knochendichtemessungen, welche in der aarReha durchgeführt werden
           Kenntnisse in der Durchführung einer Abdomensonografie und Restharnkontrolle
           Durchführung venöser und arterieller Punktionen, Legen von Infusionen
           Legen von Blasenkathetern
           Kennen der Grundsätze der Rehabilitationsmedizin
           Patientenbetreuung entsprechend ICF
           Kennen der geriatrischen Problemstellungen
           Klinische und administrative Führung von etwa 18-20 Patienten einer Abteilung
           Teilnahme an den Kaderarztvisiten und Durchführung eigenständiger Visiten
           Teilnahme an Pharmazeutischen Visiten um die angewendeten Arzneimittel sicher und
            optimal einsetzen zu können.
           Führen des interdisziplinären Behandlungsteams
           Weiterbildung in Patientensicherheit und Fehlerkultur
           Teilnahme an Nacht- und Wochenenddiensten

4.2 Welche Interventionen, Operationen und andere Massnahmen gemäss Weiterbildungspro-
    gramm können bei entsprechender Vorbildung durchgeführt werden?
   - Sonographie Abdomen und an peripheren Gelenken, Punktionen, Infiltrationen,
   - Sonographie Harnblase inklusive Restharnbestimmung und Legen von Blasenkathetern

4.3 Welche Rotationen in anderen Disziplinen sind bei entsprechender Eignung und Verfügbar-
    keit möglich?
    - Rotationen innerhalb der verschiedenen Rehabilitationsabteilungen möglich
    - Rotation an den 2. Standort der aarReha Schinznach nach Zofingen mit vorwiegend geriatri
      schen Patienten möglich

4.4 Strukturierte theoretische Weiterbildung intern, inkl. Journal-Club
    Anzahl Stunden pro Woche: 4 Stunden

                                                                                                5/7
Wochenprogramm:
    Montag:
    08.05 – 08.45 (40 min.)        Journalclub
    Dienstag:
    08.05 - 08.45 (40 min.)        ärztliche Fortbildung durch einen Kaderarzt zu div. fachspezifi-
                                   schen Themen
    17.15 – 18.00 (45 min.)        Konsilium Orthopädie oder Neurologie
    Mittwoch:
    08.05 – 08.35 ( 30 min.)       Fortbildung durch Physiotherapeut / Ergotherapeut /klinische
                                   Psychologin
    16.30 – 17.30 Uhr (60 min.)    Weiterbildung durch externe Referenten / Ernährungsberatung
                                   / Wundexpertin / Kaderarzt z.B. Sonographie-Grundkurs
    Freitag:
    08.05 – 08.35 (30 min.)        Fallbesprechungen

    Ergänzend dazu:
       1x wöchentlich Zielvereinbarungsrapport (60 min.)
       alle 2 Wochen pharmazeutische Visiten (60 min.)
    Zusätzlich hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit sich über das hausinterne Weiterbildungs-Tool
    zu diversen Weiterbildungen anzumelden

4.5 Strukturierte Weiterbildung extern.
    Gemäss unserem Weiterbildungsreglement – 3 Tage
    Finanzierung durch: Übernahme der Kurskosten wird von Leiter Medizin definiert und bis zu
    100 % möglich
    - Stellvertretung bei Abwesenheit durch: anderer Assistenzarzt

4.6 Bibliothek
    Fachspezifische Zeitschriften (Print-Ausgabe oder Fulltext-Online), andere Fachzeitschriften,
    Fachbücher

4.7 Forschung
    Besteht die Möglichkeit, eine Forschungsarbeit zu realisieren? Nein

4.8 Besondere Lehrmittel, beispielsweise Operations-Simulatoren: nein

5. Evaluationen
5.1 Arbeitsplatz-basierte Assessments (AbA's): Mini-CEX / DOPS
    Quartalsweise, der Assistenzarzt definiert den Zeitpunkt selbständig.

5.2 Eintrittsgespräch / Verlaufsgespräch
    Eintrittsgespräch innerhalb der ersten beiden Tage, Standortgespräch 6 Wochen nach Eintritt,
    Verlaufsgespräch nach 3 Monate

5.3 Jährliches Evaluationsgespräch gemäss Logbuch bzw. SIWF-Zeugnis

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Jährliches Evaluationsgespräch findet statt.

5.4 Andere
    Häufigkeit / Zeitpunkt

6. Bewerbung
6.1 Termin(e) für Bewerbungen
    Termine für Bewerbungen werden von der Koordinatorin med. Dienste vergeben.

6.2 Adresse für Bewerbungen:
    Bewerbungsadresse ist immer das HR der aarReha
    Die Adresse wird im Inserat angegeben, online-Bewerbung direkt über Inserat möglich

6.3 Notwendige Unterlagen für die Bewerbung:
    - Begleitbrief mit Begründung des Berufszieles
    - Curriculum vitae (CV) mit tabellarischer Aufstellung der bisherigen Weiterbildung
    - Staatsexamen
    - Arztdiplome ev. übersetzt in DE
    - Zeugnisse (früher Arbeitgeber)
    - Mebeko Anerkennung oder EU-Konformitätsbestätigung
    - WB Bestätigung, SIWF-Zeugnisse der bisherigen Weiterbildung
    - Liste der Publikationen, sofern vorhanden
    - Angabe von Referenzen

6.4 Selektionskriterien / Anstellungsbedingungen
    - gültige Arbeitsbewilligung
    - MedReg Registrierung
    - Sprachdiplome Deutsch B2
    - Sonderprivatauszug

6.5 Ablauf des Auswahlverfahrens:
    Eingang Bewerbung:  erste Prüfung auf Vollständigkeit der Unterlagen und Anforderungen wie
    med.Reg.Eintrag/Arbeitsbewilligung von HR  fachliche Prüfung und Vorausscheidung durch
    Leiter Medizin  Einladung zum Vorstellungsgespräch Entscheidung über Anstellung

6.6 Anstellungsvertrag (siehe auch separates Formular «Weiterbildungsvertrag»)
    Übliche Dauer der Anstellung
    - für fachspezifische Weiterbildung: 1 - 2 Jahre
    - für fachfremde Weiterbildung (Optionen, «Fremdjahr»): 1 Jahr

Stand 27.8.2012, genehmigt vom SIWF-Vorstand am 13.9.2012, aktualisiert: 2.4.2013, 27.11.2015, 25.9.2018

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