Wie die Gemeinwohl-Ökonomie die Gesellschaft verändert - GWÖ
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Wie die Gemeinwohl-Ökonomie
die Gesellschaft verändert
n w i r tun? Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) sieht sich als Wegbereiterin für eine
önne
Was k r gesellschaftliche Veränderung in Richtung eines verantwortungsbewussten,
r itte zu
100 S c h
l - Ö k o nomie kooperativen Miteinanders.
nwoh
Gemei
Sie ermöglicht … eine weitere der Universitäten Institute of Management
Flensburg und Kiel, die der in Kooperation mit SMC
Unternehmen, alle Bereiche Gemeinwohl-Ökonomie soziale Studien und Management
ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit Innovationskraft attestieren. Center Saalfelden und der
mittels Werte der Gemeinwohl- D.h. das Wirtschaftsmodell Fachhochschule Burgenland.
Matrix durchzusehen, um der GWÖ hat die Kraft, die
gemeinwohl-orientierter Gesellschaft nachhaltig zu Investitionswilligen eine
agieren zu können. Dies wird verändern. gemeinwohl-orientierte
in der „Gemeinwohl-Bilanz“ Finanzwelt durch unser
transparent dargestellt. Das Privatpersonen, sich anhand Partnerprojekt Genossenschaft
ist ein wichtiges Signal für der Workshopreihe „Ich für Gemeinwohl (GfG).
Kund*innen und auch für und das Gemeinwohl“ inkl. Sie bietet gemeinwohl-
Jobsuchende, die davon Selbsttest oder der Spielreihe geprüften Projekten eine
ausgehen können, dass der „Enkeltauglich leben“ anregen Crowdfunding-Plattform und
Finanzgewinn bei diesen zu lassen, was jede und jeder in einer Kooperation mit dem
Unternehmen nicht an oberster selbst tun kann. Durch die Umweltcenter in Gunskirchen
Stelle steht. Transparenz der Gemeinwohl- das „Gemeinwohl-Konto“.
Bilanz kann sich jede*r Geld auf diesem Konto wird
Gemeinden, Städten, Regionen Konsument*in bewusst für ausschließlich zur Investition
zu Gemeinwohl-Orten zu eine Leistung oder ein Produkt an gemeinwohl-orientierte
werden, wo Unternehmen, eines gemeinwohl-orientieren Unternehmen und gemeinwohl-
Bildungseinrichtungen, Unternehmens entscheiden. geprüfte Projekte vergeben.
Kommunalbetriebe einen
fördernden Fokus auf die Lernenden, sich im Rahmen Neugründer*innen bereits in
Regionalentwicklung und ihre zahlreicher Angebote aus- ihrem Business-Plan alle Werte
Bewohner*innen legen können. und weiterbilden zu lassen. der Gemeinwohl-Ökonomie
Das Bildungsangebot reicht durchzudenken, damit sie
Forschenden die Weiterent- inzwischen von Workshops, fundiert und gemeinwohl-
wicklung der GWÖ auf wissen- über Ausbildungszweige orientiert starten können –
schaftlicher Basis. An der in Schulen (z.B. HAK egal ob als Unternehmen
GEMEINWOHL-ÖKONOMIE Universität Valencia gibt es Experience in Wien), eigenen oder bei Gründung einer
bereits einen Lehrstuhl für Lehrgängen und Lernwegen Genossenschaft.
WIE WIR DIE GESELLSCHAFT VERÄNDERN Gemeinwohl-Ökonomie. bis zum Internationalen
Neben zahlreichen Master- Masterstudienlehrgang für
arbeiten gibt es aktuell zwei „Angewandte Gemeinwohl-
Studien, eine aus Valencia und Ökonomie“ des AIM Austrian
10. Gemeinsam mit Nachbar- 3. Einen Landesbetrieb bilanzieren, Gemeinwohl-Ökonomie an.
Was kann ich tun und was können wir tun? Gemeinden eine Gemeinwohl-
Region gründen.
Beispiel Baden-Württemberg
4. Ein Fördergesetz für die GWÖ
5. Rat und Parlament beschließen
eine Gesetzesmaßnahme zur
100 Schritte zur Gemeinwohl-Ökonomie V. als Universität, Hochschule,
erlassen.
5. Einen GWÖ-Lehrstuhl finanzieren.
Förderung der GW-Ökonomie.
6. Die EU richtet ihre
Fachhochschule 6. Die Wirtschaftsförderung auf die Wirtschaftsförderungsmaßnahmen
Sehr oft werden Aktive der GWÖ von neuen Interessierten gefragt, was sie denn 1. Eine öffentliche Informations- und GW-Bilanz ausrichten. auf die Gemeinwohl-Bilanz aus.
konkret tun könnten – als Einzelperson oder in ihren Familien, Vereinen, Unternehmen, Diskussionsveranstaltung zur GWÖ 7. Den öffentlichen Einkauf auf die 7. Die EU integriert die
Regionalgruppen und politischen Gebietskörperschaften. organisieren. GW-Bilanz ausrichten. Gemeinwohl-Ökonomie in die
2. Die GWÖ in eine 8. Einen regionalen Gemeinwohl- Regionalförderung.
Hier kommen 10x10 Schritte aus verschiedenen Perspektiven. Die Schritte müssen weder Lehrveranstaltung aufnehmen. Index partizipativ erstellen. 8. Die EU begründet einen ethischen
3. Die GWÖ in das Ökonomik- 9. Einen regionalen Demokratie- Binnenmarkt mit Gemeinwohl-
chronologisch noch allesamt gegangen werden. Sie sollen vielmehr die Bandbreite konkreter
Curriculum aufnehmen. Konvent abhalten. Bilanz-Pflicht.
Handlungsoptionen sichtbar machen – und Mut, dass jede und jeder, individuell und kollektiv, Vieles 4. Einen Lehrgang oder ein Studium 10. Sich zur Gemeinwohl-Region 9. Die EU entwickelt ein Gemeinwohl-
und Vielfältiges tun kann. Es sind 100 Argumente gegen die Ohnmacht! zu oder mit GWÖ anbieten. erklären. Produkt.
5. Ein Forschungsprojekt zur GWÖ 10. Die EU leitet eine demokratische
I. als Einzelperson II. als Regionalgruppe 3. Am GWÖ-Unternehmer*innen- starten. Überarbeitung der EU-Verträge
1. Den Newsletter der GWÖ 1. Regelmäßig austauschen und Treffen teilnehmen. 6. In einer Praxis-Lehrveranstaltung VIII. als Staat durch die Souveräne ein.
abonnieren (austria@ecogood.org). Entscheidungen treffen (aktive 4. Den Schnelltest machen. regionale Unternehmen zur GW- 1. Im Parlament eine interfraktionelle
2. Einen Gemeinwohl-Selbsttest Regionalgruppe). 5. Eine Peer-Gruppe bilden oder die Bilanz begleiten. AG Gemeinwohl-Ökonomie X. als UNO
machen und vermehrt auf die 2. Alle strategischen Rollen GW-Bilanz individuell erstellen. 7. Einen Lehrstuhl Gemeinwohl- einrichten. 1. Eine UN-Organisation organisiert
Innere Stimme hören. (Unternehmen, Gemeinde, 6. Andere GWÖ-Unternehmen Ökonomie einrichten. 2. Im Parlament einen Antrag eine Veranstaltung zur
3. Mein Einkaufsverhalten an Schulen-Universitäten, bewusst als Zuliefer*innen und 8. Selbst eine Gemeinwohl-Bilanz zur Gemeinwohl-Ökonomie Gemeinwohl-Ökonomie.
den Werten der GWÖ und Öffentlichkeitsarbeit und Kund*innen auswählen. erstellen. einbringen. 2. Die GWÖ wird assoziierte
der Gemeinwohl-Bilanz von Veranstaltungen, Netzwerken 7. GWÖ-zertifizierte 9. Sich aktiv im AK Wissenschaft und 3. Im Parlament eine Sitzung zur Organisation der UNO.
Unternehmen ausrichten: regoinal, und Kooperationen; interne Finanzdienstleister*innen Forschung der GWÖ einbringen. Gemeinwohl-Ökonomie abhalten. 3. Eine UN-Organisation
bio, fair, klimafreundlich und Organisation) besetzen. auswählen. 10. Eine wissenschaftliche Tagung 4. Ein Ministerium trifft eine verabschiedet eine Stellungnahme
fleischarm; den Stromanbieter 3. Teilnahme an der Kommunikation 8. Das Unternehmensportal und das zur Gemeinwohl-Ökonomie Entscheidung zur Förderung der zur Gemeinwohl-Ökonomie.
wechseln (hin zu erneuerbarer der Bewegung (Blicke, Aktuell, Gemeinwohl-Label nutzen (beides organisieren. Gemeinwohl-Ökonomie. 4. Eine UN-Organisation beschließt
Energie); auf Rad, ÖV, Sharing und Wiki, Website). in Arbeit). 5. Die Bundesregierung beschließt eine Fördermaßnahme für die
E-Mobilität umsteigen. 4. An den Treffen der 9. Eine/n Gemeinwohl-Beauftragte/n VI. als Landkreis oder Region eine Maßnahme zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie.
4. Investitionen und Zukunftsvorsorge Gesamtbewegung teilnehmen für das Unternehmen bestellen. 1. Eine Veranstaltung zur GWÖ. 5. Die UN-Generalversammlung fasst
an der GW-Bilanz von (Regionalgruppentreffen, 10. Mit der Gemeinde Gemeinwohl-Ökonomie 6. Das Parlament trifft einen positiven einen Beschluss zur Gemeinwohl-
Unternehmen ausrichten und Delegierten-versammlung, über Förderungen für organisieren. Beschluss zur Gemeinwohl- Ökonomie.
das Konto wechseln (in AT Sommerwoche, gemeinwohlorientiertes 2. Ein GWÖ-Projekt aus Leader- oder Ökonomie. 6. Die UN-Generalversammlung
Gemeinwohlkonto). Unternehmer*innentreffen, Wirtschaften sprechen. ähnlichen Mitteln fördern (Beispiel 7. Das Parlament beschließt ein verknüpft die Sustainable
5. Den Kontakt zur nächsten GWÖ- Wissenschaftskonferenz, ...). Höxter). Gesetz zur Förderung der Development Goals (SDG) mit
Regionalgruppe aufnehmen oder 5. Die GWÖ in der Region bekannt IV. als Gemeinde 3. Gemeinwohl-Region werden. Gemeinwohl-Ökonomie. GWÖ.
selbst eine gründen. machen (durch Veranstaltungen 1. Die Gemeinwohl-Bilanz in 4. Als Region eine Gemeinwohl-Bilanz 8. Das Parlament gibt die 7. Die UNO erreichtet eine ethische
6. Mitglied in einem GWÖ-Verein und Medien). Kommunalbetriebe erstellen. erstellen. Entwicklung eines Gemeinwohl- Welthandelszone mit GW-Bilanz als
werden. 6. Unternehmen für die Bilanzierung 2. Die Gemeinwohl-Bilanz als 5. Die Regionsgemeinden ermutigen, Produkts in Auftrag. Zugangsbedingung.
7. In der Regionalgruppe aktiv gewinnen. Gemeinde erstellen. Gemeinwohl-Gemeinden zu 9. Das Parlament ändert die 8. Die UNO beschließt einen World
werden: in einer AG mitarbeiten, 7. Ein Netzwerk mit politischen 3. Die privaten Unternehmen über die werden. Verfassung in Richtung Court for Human Rights und
Veranstaltungen mit organisieren, Entscheidungsträger*innen Gemeinwohl-Bilanz informieren. 6. Öffentliche Betriebe in der Region Gemeinwohl-Ökonomie. „ökologische Menschenrechte“.
Infostände betreuen, Unternehmen aufbauen. 4. Die privaten Unternehmen für ihre bilanzieren (z. B. Kreisbetrieb). 10. Das Parlament legitimiert einen 9. Die UNO errichtet eine
gewinnen (zB. Kund*innen- 8. Die nächste Gemeinde auf den Gemeinwohl-Bilanz auszeichnen 7. Die Wirtschaftsförderung an der demokratischen Konvent zur Weltwährungskooperation nach
Wunschzettel ausfüllen). Weg zur Gemeinwohl-Gemeinde (öffentliches Event). GW-Bilanz ausrichten. Änderung der Verfassung. der Idee von John Maynard
8. Die GWÖ weiterempfehlen bringen. 5. Die Wirtschaftsförderung an der 8. Die öffentliche Beschaffung an der Keynes.
(Website, Buch ... ). 9. Die nächste Bildungseinrichtung Gemeinwohl-Bilanz ausrichten. GW-Bilanz ausrichten. IX. als EU 10. Die UNO demokratisiert den
9. In einem Akteur*innenkreis für eine Bildungsveranstaltung 6. Die öffentliche Beschaffung an der 9. Einen regionalen Gemeinwohl- 1. Der EU-Wirtschafts- und Sicherheitsrat und leitet die
(AK) aktiv werden, an den gewinnen. Gemeinwohl-Bilanz ausrichten. Index/ein Bruttoregionalglück Sozialausschuss gibt eine positive Auflösung der nationalen Armeen
bundesweiten Treffen der 10. Neue Personen Personen als 7. Die Start-up-Förderung und entwickeln. Stellungnahme zur GWÖ ab. ein.
Energiefelder oder an der Vereinsmitglieder gewinnen- Inkubatoren an der Gemeinwohl- 10. Einen regionalen Demokratie- 2. Der Ausschuss der Regionen gibt
Mitgliederversammlung des Bilanz ausrichten. Konvent starten. eine positive Stellungnahme zur Das sind Beispiele, wie Menschen
Vereins teilnehmen. III. als Unternehmen 8. Einen Demokratischen GWÖ ab. und Gruppen aktiv werden können.
10. An einer GWÖ-Ausbildung 1. Unterzeichner*in der Gemeinwohl- Wirtschafts-/Geld-/Handelskonvent VII. als Bundesland 3. Die Kommission ergreift eine Sende uns gerne weitere Vorschläge.
teilnehmen (z. B. Berater*in, Ökonomie werden. unterstützen oder initiieren. 1. Einen Gemeinwohl-Kongress Maßnahme zur Förderung der Umgekehrt stehen wir für Fragen
Auditor*in, Referent*in, GW- 2. Mitglied in der Gemeinwohl- 9. Nachbar-Gemeinden ermutigen, organisieren. Gemeinwohl-Ökonomie. und für die Zusendung von allen hier
Beauftragte im Unternehmen, ...). Ökonomie werden. ebenfalls Gemeinwohl-Gemeide zu 2. Gemeinwohl-Bilanzierungen 4. Das Parlament nimmt einen erwähnten Infos gerne zur Verfügung.
werden. fördern. Entschließungsantrag zur Mail uns an: austria@ecogood.org
September 2015
Europäischer Wirtschafts- und
Sozialausschuss (EWSA) empfiehlt mit Juni 2017 6. Oktober 2020
86 % die Integration der Gemeinwohl- Erster Lehrstuhl 180 Regionalgruppen
45 Unternehmer*innen Ökonomie in den Rechtsrahmen der für Gemeinwohl- November 2018 feiern weltweit
erstellen eine erste Union und ihrer Mitgliedsstaaten. Ökonomie an Erste deutsche
Gemeinwohl-Bilanz 10 Jahre
der Universität Gemeinwohl-
Valencia/ES Gemeinde in Gemeinwohl-
Kirchanschöring Ökonomie
August 2010
Buchveröffentlichung Erste Oktober 2018
Christian Felber. 80 Regionalgruppen österreichische Gründung des Mai 2019
Die Gemeinwohl-Ökonomie: in ganz Europa und Erste spanische Gemeinwohl- Internationalen Erstes
Das Wirtschaftsmodell der über 100 bilanzierte Gemeinwohl-Gemeinden Gemeinden in Verbandes der Gemeinwohl-
Zukunft Unternehmen in Miranda de Azán und Nenzing und Gemeinwohl- Konto in
Orendain Mäder Ökonomie e. V. Österreich
2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
November 2019
Die Stadt April 2016 Erste wissenschaftliche
Stuttgart/DE Schulbuch-Affaire Oktober 2018 Konferenz zur GWÖ
bilanziert vier 141 Ökonom*innen Österreichischer in Bremen/DE
Kommunalbetriebe fordern, dass die Masterlehrgang
6. Oktober 2010 Juli 2011 und entwickelt GWÖ aus einem für Angewandte
Gründungsevent mit Gründung des in Folge ein Lehrbuch gestrichen Gemeinwohl-
Unternehmer*innen ersten Vereins Förderprogramm wird ... mittlerweile Ökonomie startet
zur Förderung Mai 2013 am SMC Saalfelden
in Wien Neun Unternehmen für Bilanzierungs- ist die GWÖ
der Gemeinwohl- gruppen in mehreren in Kooperation mit März 2019 Mit Hochschulen,
Ökonomie und die Gemeinden der FH Burgenland
Lehrbüchern Gemeinwohl- Gemeinden
Mals, Schlanders,
präsent ... Bilanz als und der ersten
Laas und Latsch
Best Case bei bilanzierten Stadt
in der Region
März 2017 SDG-Forum Steinheim/DE
Vinschgau/Südtirol
Gemeinwohl- der Vereinten haben weltweit
beschließen ihre
Ökonomie erhält Nationen aktuell 700
Gemeinwohl-
ZEIT Wissen- in Genf/CH Unternehmen und
Bilanzierung
Preis Mut zur Organisationen
Nachhaltigkeit eine Gemeinwohl-
Bilanz erstellt
Lesenswertes zur
Die Gemeinwohl-Ökonomie, ein Gemeinwohl-Ökonomie
entwicklungsoffenes Wirtschaftsmodell von Christian Felber ...
Christian Felber ist Initiator der Gemeinwohl-
Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bietet Denkanstöße und Inspiration Ökonomie, Autor von 16 Büchern, Hochschullehrer,
für eine breite Diskussion. Hier zusammengefasst in 10 Punkten: Affiliate Scholar am IASS und zeitgenössischer Tänzer.
Er hat Attac Österreich mitbegründet und initiierte
„Das Modell der Gemeinwohl-Ökonomie“
2010 die internationale Gemeinwohl-Ökonomie-
Bewegung sowie das Projekt „Genossenschaft für
Die Gemeinwohl-Ökonomie
ist ein partizipativer und
entwicklungsoffener Prozess,
4 Anhand der Matrix
erstellen die Unternehmen
eine Gemeinwohl-Bilanz.
So gelangen die
Unternehmer*innen zu
Freiräumen für gemeinwohl-
Gemeinwohl“. 2017 bekam er für die Gemeinwohl-
Ökonomie den ZEIT WISSEN Nachhaltigkeitspreis.
und sucht Synergien mit Im Gemeinwohl-Bericht orientiertes Wirtschaften, frei
ähnlichen Ansätzen. Durch erklären sie die Umsetzung vom Druck zu größtmöglicher
das gemeinsame Engagement der Gemeinwohlwerte sowie Kapitalrendite.
zahlreicher mutiger und ihr Entwicklungspotential Die Gemeinwohl-Ökonomie
entschlossener Menschen
kann etwas grundlegend
Neues geschaffen werden.
und nehmen eine Bewertung
vor. Bericht und Bilanz
werden extern überprüft und
8 Dadurch schwindet der
Drang zum Wirtschafts
wachstum. Es öffnen sich
Ein alternatives Wirtschaftsmodell
Die Gemeinwohl-Ökonomie, Christian Felbers alternatives Wirtschaftsmodell, beruht
– wie eine Marktwirtschaft – auf privaten Unternehmen und individueller Initiative.
Die Umsetzung erfordert veröffentlicht. Damit werden die Möglichkeiten für ein erfülltes Doch die Betriebe streben nicht in Konkurrenz zueinander nach Finanzgewinn, sondern
intrinsische Motivation Leistungen für das Gemeinwohl Leben bei Erhalt unserer sie kooperieren mit dem Ziel des größtmöglichen Gemeinwohls. Das Manifest dieser
und Eigenverantwortung, bekannt gemacht. natürlichen Lebensgrundlagen. demokratischen Bewegung, die bereits wenige Jahre nach der Gründung von mehr als
rechtliche Anreize, einen In der Arbeit können sich
5
1700 Unternehmen, über 200 Organisationen und zahllosen Privatpersonen unterstützt
ordnungspolitischen Rahmen Gesellschaftliche Wertschätzung und Fairness
wird, erschien als Taschenbuch in einer völlig überarbeiteten Neuausgabe, März 2018.
sowie Bewusstseinsbildung. Unterstützung erfahren sowie Kreativität und
Gemeinwohl-Unter Kooperation besser entfalten.
1 Die Gemeinwohl-Ökonomie
ist der Aufbruch zu einer
ethischen Marktwirtschaft,
nehmen zunächst am Markt
durch Verbraucher*innen,
Kooperationspartner*innen 9 Mit der Begrenzung von
Vermögensungleichheiten
Ethischer Welthandel
Alternativen zu TTIP, WTO & Co
Christian Felber widmet sich möglichen Alternativen zu TTIP, WTO & Co, deren
deren Ziel nicht die und gemeinwohl-orientierte steigen die Chancen für die Zustandekommen immer unwahrscheinlicher wird. Er plädiert konsequent dafür, der
Vermehrung von Geldkapital Geldgeber*innen. gleichberechtigte Teilhabe
Ideologie von Freihandel, Standortwettbewerb und noch mehr Globalisierung endgültig
ist, sondern das gute aller am wirtschaftlichen und
6
abzuschwören. Weniger Hürden soll es für jene Staaten und Unternehmen geben, die
Leben für alle. Als Ausgleich für politischen Leben.
einen Beitrag leisten, um die eigentlichen Ziele der Wirtschaft zu erreichen: nachhaltige
überdurchschnittliche
2 10
Sie setzt die Menschen Leistungen zum Gemeinwohl Die Gemeinwohl- Entwicklung, Verteilungsgerechtigkeit, kulturelle Vielfalt oder sinnvolle Arbeitsplätze.
würde, die Menschenrechte sollen Gemeinwohl-Unter Ökonomie-Bewegung Und Barrieren im Handel für jene, die Menschenrechte missachten, für Klimasünder und
und die ökologische nehmen rechtliche Vorteile lädt dazu ein, die Ausbeuter. Erschienen bei Deuticke, 2017.
Verantwortung als bei Steuern, Krediten und Verwirklichung der genannten
Gemeinwohlwerte auch in der öffentlichen Aufträgen sowie im Werte in Wirtschaft und
Wirtschaft um. internationalen Handel erhalten. Gesellschaft mitzugestalten. Alle This is not economy
CHRISTIAN
Ideen für eine zukunftsfähige FELBER Aufruf zur Revolution der Wirtschaftswissenschaft
3 7
Wie diese Werte im Unternehmensgewinne Wirtschaftsordnung sollen in „Why did nobody notice it?“, nicht nur Queen Elizabeth fragte sich 2008, warum die
unternehmerischen Alltag dienen der Stärkung demokratischen Prozessen THIS IS NOT Finanzkrise auch Ökonom*innen zu überraschen schien. An den Wirtschaftsfakultäten
gelebt werden können, zeigt die der Unternehmen sowie entwickelt, vom Souverän ECO DEUTICKE
brodelt es: Weltweit setzen sich Studierende für eine plurale Wirtschaftswissenschaft ein.
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Gemeinwohl-Matrix. Sie wird der Einkommenserzielung entschieden und in der
laufend weiterentwickelt und und der Alterssicherung der Verfassung verankert werden. NOMY Sie wollen implizite Annahmen, versteckte Werturteile und blinde Flecken offenlegen
und die Ökonomie wieder in breitere Kontexte einbetten. Nach einem Überblick über
soll demokratisch entschieden Unternehmer*innen und der AUFRUF ZUR REVOLUTION DER die Bandbreite der Kritik stellt der Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie Grundsatzfragen
werden. Beschäftigten, nicht aber www.ecogood.org
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
nach den Wurzeln der Disziplin und den Gründen der fatalen Verirrungen. Und er macht
der Vermögensvermehrung einen konkreten Vorschlag für eine ganzheitliche Wirtschaftswissenschaft. Zündstoff für
externer Kapitalgeber*innen.
die Wirtschaftswelt! Infos: thisisnoteconomy.infoUnternehmen können mit
punkt des wirtschaftlichen
Werten aufbaut. Sie ist ein
Handelns stellt. Sie ist eine
schaftlicher, politischer und
Herzstück der Gemeinwohl-
Ökonomie, dient sowohl als
Die Gemeinwohl-Ökonomie
Die Gemeinwohl-Bilanz, das
auf Gemeinwohl fördernden
Veränderungshebel auf wirt
ist ein alternativer Ansatz für
unser Wirtschaftssystem, der
Brücke von Altem zu Neuem.
Spiegel als auch als Kompass:
gesellschaftlicher Ebene, indem
sie den Menschen in den Mittel
ökologische, soziale und
Beitrag zum Gemeinwohl
ganzheitlichen Bericht die
Verhalten glaubwürdig als
allen Berührungsgruppen/
und zeigt nächste Ziele mit
Weg zum Gemeinwohl auf.
Stakeholder*innen auf dem
ökonomische Nachhaltigkeit
der Matrix und dem eigenen
dem umfassenden Instrument
ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit
Durch ein Audit können Sie Ihr
die Stärken Ihres Unternehmens
dokumentiert anhand der Matrix
erfassen. Die Gemeinwohl-Bilanz
werteorientiertes wirtschaftliches
Gemeinwohl-Bilanz ist das Herzstück!
e:
B:
c:
a:
d:
& finanz-
Gesellschaft-
kund*innen &
liches uMfeld
MitarBeitende
partner*innen
lieferant*innen
MitunternehMen
eiGentüMer*innen
Wert
Berührungsgruppe
mitteln
d1 ethische
e1 sinn und
Kund*innen-
beziehungen
am Arbeitsplatz
gemeinwohl-Ökonomie: www.ecogood.org
gesellschaftliche
in der Zulieferkette
c1 Menschenwürde
a1 Menschenwürde
B1 ethische haltung
und Dienstleistungen
im umgang mit geld-
Menschenwürde
GeMeinwohl-Matrix 5.0
Wirkung der produkte
geldmitteln
Zulieferkette
gemeinwesen
e2 Beitrag zum
im umgang mit
d2 Kooperation
Mitunternehmen
c2 Ausgestaltung
a2 solidarität und
und solidarität mit
B2 soziale haltung
der Arbeitsverträge
gerechtigkeit in der
GerechtiGkeit
solidarität und
www.koloopublishing.at
leistungen
ökologischer
e3 reduktion
c3 Förderung
Auswirkungen
Verhaltens der
Mitarbeitenden
a3 Ökologische
der Zulieferkette
nachhaltigkeit in
Investitionen und
des ökologischen
Mittelverwendung
ökoloGische
und entsorgung von
nachhaltiGkeit
d3 Ökologische Aus-
B3 sozial-ökologische
produkten und Dienst-
finden Sie auf der Seite der
wirkung durch nutzung
Matrix auf unserer Website:
wwww.ecogood.org/austria
Unterseite der Gemeinwohl-
zur Bilanzierung und weitere
als pdf-Version downloaden.
aktuelle Arbeitsbuch und die Gemeinwohl-Matrix unterstützen Sie beim Bilanzierungsprozess.
Die Printversion, gedruckt auf
transparenz
Gemeinwohl sichtbar machen und erhalten gleichzeitig Impulse für zukunftsfähige Schritte. Das
umfreundlichem Papier, ist um
Informationen und Unterlagen
Mit der Gemeinwohl-Bilanz können Unternehmen, Institutionen oder Gemeinden ihr Tun für das
e4 transparenz
Mitwirkung und
d4 Kund*innen-
der Zulieferkette
Mitentscheidung
Mitentscheidung
B4 eigentum und
Mitentscheidung in
produkttransparenz
öffentlich bestätigen. Den Weg
a4 transparenz und
c4 Innerbetriebliche
und gesellschaftliche
Mitentscheidung und
MitentscheidunG
transparenz und
Gemeinwohl-Bilanz bzw. auf der
Euro 30,- beim Verlag bestellbar:
Dort können Sie das Arbeitsbuch
GeMeinwohl-Matrix 5.0
Wert
solidarität und ökoloGische transparenz und
Menschenwürde
GerechtiGkeit nachhaltiGkeit MitentscheidunG
Berührungsgruppe
a: a1 Menschenwürde in der zulieferkette a2 solidarität und Gerechtigkeit in der a3 ökologische nachhaltigkeit in der a4 transparenz und Mitentscheidung in der
lieferant*innen A1.1: Arbeitsbedingungen und gesellschaftliche zulieferkette zulieferkette zulieferkette
Auswirkungen in der Zulieferkette A2.1: Faire geschäftsbeziehungen zu direkten A3.1: Umweltauswirkungen in der Zulieferkette A4.1: transparenz und Mitentscheidungsrechte
negativ-Aspekt A1.2: Verletzung der Lieferant*innen Negativ-Aspekt A3.2: Unverhältnismäßig hohe für Lieferant*innen
Menschenwürde in der Zulieferkette A2.2: Positive Einflussnahme auf Solidarität und Umweltauswirkungen in der Zulieferkette A4.2: Positive Einflussnahme auf Transparenz
Gerechtigkeit in der gesamten Zulieferkette und Mitentscheidung in der gesamten Zuliefer-
negativ-Aspekt A2.3: Ausnutzung der Markt- kette
macht gegenüber Lieferant*innen
B: B1 ethische haltung im umgang mit B2 soziale haltung im umgang mit Geld- B3 sozial-ökologische investitionen und B4 eigentum und Mitentscheidung
eiGentüMer*innen Geldmitteln mitteln Mittelverwendung B4.1: Gemeinwohlorientierte Eigentumsstruktur
& finanz- B1.1: Finanzielle unabhängigkeit durch B2.1: Solidarische und gemeinwohlorientierte B3.1: Ökologische Qualität der Investitionen Negativ-Aspekt B4.2: Feindliche Übernahme
partner*innen Eigenfinanzierung Mittelverwendung B3.2: Gemeinwohlorientierte Veranlagung
B1.2: Gemeinwohlorientierte Fremdfinanzierung negativ-Aspekt B2.2: unfaire Verteilung von negativ-Aspekt B3.3: Abhängigkeit von ökolo-
B1.3: ethische haltung externer Geldmittel gisch bedenklichen ressourcen
Finanzpartner*innen
c: c1 Menschenwürde am arbeitsplatz c2 ausgestaltung der arbeitsverträge c3 förderung des ökologischen Verhaltens c4 innerbetriebliche Mitentscheidung und
MitarBeitende C1.1: Mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur C2.1: Ausgestaltung des Verdienstes der Mitarbeitenden transparenz
C1.2: gesundheitsförderung und Arbeitsschutz C2.2: Ausgestaltung der Arbeitszeit C3.1: ernährung während der Arbeitszeit C4.1: Innerbetriebliche transparenz
C1.3: Diversität und Chancengleichheit C2.3: Ausgestaltung des Arbeitsverhältnisses C3.2: Mobilität zum Arbeitsplatz C4.2: Legitimierung der Führungskräfte
negativ-Aspekt C1.4 Menschenunwürdige und Work-Life-Balance C3.3: Organisationskultur, sensibilisierung für C4.3: Mitentscheidung der Mitarbeitenden
Arbeitsbedingungen negativ-Aspekt C2.4: ungerechte Ausgestal- ökologische prozessgestaltung negativ-Aspekt C4.4: Verhinderung des Be-
tung der Arbeitsverträge negativ-Aspekt C3.4: Anleitung zur Verschwen- triebsrates
dung / Duldung unökologischen Verhaltens
d: d1 ethische kund*innenbeziehungen d2 kooperation und solidarität mit d3 ökologische auswirkung durch nutzung d4 kund*innenmitwirkung und
kund*innen & D1.1: Menschenwürdige Kommunikation Mitunternehmen und entsorgung von produkten und dienst- produkttransparenz
MitunternehMen mit Kund*innen D2.1: Kooperation mit Mitunternehmen leistungen D4.1: Kund*innenmitwirkung, gemeinsame
D1.2: Barrierefreiheit D2.2: Solidarität mit Mitunternehmen D3.1: Ökologisches Kosten-nutzen-Verhältnis produktentwicklung und Marktforschung
von Produkten und Dienstleistungen (Effizienz D4.2: produkttransparenz
negativ-Aspekt D1.3: unethische Werbe- negativ-Aspekt D2.3: Missbrauch der
und Konsistenz)
maßnahmen Marktmacht gegenüber Mitunternehmen negativ-Aspekt D4.3: Kein Ausweis von
D3.2: Maßvolle Nutzung von Produkten und gefahrenstoffen
Dienstleistungen (Suffizienz)
Negativ-Aspekt D3.3: Bewusste Inkaufnahme
unverhältnismäßiger, ökologischer Auswirkungen
e: e1 sinn und gesellschaftliche wirkung der e2 Beitrag zum Gemeinwesen e3 reduktion ökologischer auswirkungen e4 transparenz und gesellschaftliche
Gesellschaft- produkte und dienstleistungen e2.1: steuern und sozialabgaben E3.1: Absolute Auswirkungen / Management Mitentscheidung
liches uMfeld e1.1: produkte und Dienstleistungen decken und strategie e4.1: transparenz
e2.2: Freiwillige Beiträge zur stärkung des
den Grundbedarf und dienen dem guten Leben Gemeinwesens e3.2: relative Auswirkungen E4.2: Gesellschaftliche Mitbestimmung
e1.2: gesellschaftliche Wirkung der produkte negativ-Aspekt e2.3: Negativ-Aspekt E3.3: Verstöße gegen Umwelt- negativ-Aspekt e4.3: Förderung von Intranspa-
und Dienstleistungen Illegitime Steuervermeidung auflagen sowie unangemessene Umweltbelas- renz und bewusste Fehlinformation
negativ-Aspekt e1.3: Menschenunwürdige negativ-Aspekt e2.4: tungen
produkte und Dienstleistungen Mangelnde Korruptionsprävention
Kontakt: audit@ecogood.org Gemeinwohl-Ökonomie: www.ecogood.org
Matrix-Karte | einseitig | Format A3Einfac
h
Mitgli online
ed we
ecogo rd
od.org en
/mitgl
ied
Antrag auf Personen-Mitgliedschaft
in einem österreichischen Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie
Bitte wählen Sie einen Verein aus, außer Sie beantragen bewusst eine Mitgliedschaft in mehreren Vereinen. Sie
können selbstverständlich in jedem Verein Mitglied werden, unabhängig von Ihrem Wohnort.
GWÖ-Gründungsverein, verantwortlich für Bgld, Ktn., NÖ, Stmk., Sbg. und Wien
GWÖ-Verein OÖ GWÖ-Verein Tirol GWÖ-Verein Vorarlberg
Ich beantrage eine Personen-Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von
€ 60,- und bin einverstanden, dass meine Daten im Zuge der Mitgliedschaft
intern gespeichert werden – ohne Weitergabe an Dritte.
Ich bin widerruflich einverstanden, dass ich von der Gemeinwohl-Ökonomie
Informationen (Newsletter etc.) per E-Mail erhalte.
Ich bin einverstanden, dass ich als Unterzeichner*in auf der Website
www.ecogood.org mit Namen und Ort aufscheine.
Bitte mailen Sie den Antrag an: austria@ecogood.org oder schicken Sie ihn per Post an:
Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie, Rechte Wienzeile 81, 1050 Wien
Anrede* (Frau, Herr) ________________________ Titel _________________________
Vorname* _______________________________________________________________
Nachname* ______________________________________________________________
Beruf/Organisation _______________________________________________________
Straße* __________________________________________________________________
Ort + Plz* ________________________________________________________________
E-Mail* ______________________________________ Geb.Dat. (TT.MM.JJJJ) ___ ___ _____
Telefonnummer* __________________________________________________________
Meine Regionalgruppe ____________________________________________________
- Falls bekannt -
Kontoinhaber*in __________________________________________________________
IBAN ____________________________________________________________________
Falls Sie uns ein SEPA-LASTSCHRIFT-MANDAT erteilen wollen, ansonsten bitte freilassen.
*Pflichtfelder bitte ausfüllen
Datum* ________________________ Unterschrift* ___________________________
Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie das Modell der Gemeinwohl-Ökonomie
(siehe Rückseite) und stärken unsere Arbeit. Herzlichen Dank!Antrag auf Mitgliedschaft (Firma/Organisation)
in einem österreichischen Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie
Bitte wählen Sie einen Verein aus, außer Sie beantragen bewusst eine Mitgliedschaft in mehreren Vereinen.
Sie können selbstverständlich in jedem Verein Mitglied werden, unabhängig von Ihrem Betriebsstandort.
GWÖ-Gründungsverein, verantwortlich für Bgld, Ktn., NÖ, Stmk., Sbg. und Wien
GWÖ-Verein OÖ GWÖ-Verein Tirol GWÖ-Verein Vorarlberg
Wir beantragen eine Mitgliedschaft mit ______ MA (VZÄ) und sind einverstanden, dass unsere
Daten im Zuge der Mitgliedschaft intern gespeichert werden – ohne Weitergabe an Dritte.
EPU € 100,- | 1-2 MA € 150,- | 3-5 MA € 200,- | 6-10 MA € 300,- | 11-20 MA € 400,- | 21-50 MA € 500,- |
51-100 MA € 600,- | 101-200 MA € 700,- | 201-350 MA € 800,- | 351-500 MA € 900,- | 501-750 MA € 1.000,- |
751-1.000 MA € 1500,- | 1.001-1.500 MA € 2.000,- | 1.501-2.500 MA € 2.500.-
Wir sind widerruflich einverstanden, dass wir von der Gemeinwohl-Ökonomie Informationen
(Newsletter etc.) per E-Mail erhalten.
Wir sind einverstanden als Unterzeichner*in auf der Website ecogood.org mit Firmennamen,
Ort, Branche und MA-Anzahl und gegebenfalls Information zur Bilanzierung aufzuscheinen.
Wir haben Interesse an der Gemeinwohl-Bilanzierung und ersuchen um Kontaktaufnahme
Wir haben bereits Kontakt mit der Gemeinwohl-Ökonomie, unsere Ansprechperson ist:
Name ___________________________________ Ort _________________________________
Bitte mailen Sie den Antrag an: austria@ecogood.org oder schicken Sie ihn per Post an:
Firma/Organisation* __________________________________________________________
Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie, Rechte Wienzeile 81, 1050 Wien
Kontaktperson* (Frau/Herr, Titel) ____________________________________________________
Vorname, Nachname_________________________________________________________________
Funktion* ____________________________________________________________________
Straße* ______________________________________________________________________
Ort + Plz* ___________________________________________________________________
Branche* ______________________________________ UID/ZVR ____________________
E-Mail* _____________________________________________________________________
Website ____________________________________________________________________
Telefonnummer* _____________________________________________________________
Unsere Regionalgruppe ______________________________________________________
- Falls bekannt -
Kontoinhaber*in _____________________________________________________________
IBAN _______________________________________________________________________
Falls Sie uns ein SEPA-LASTSCHRIFT-MANDAT erteilen wollen, ansonsten bitte freilassen.
*Pflichtfelder bitte ausfüllen
Datum* ________________________ Unterschrift* ______________________________
Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie das Modell der Gemeinwohl-Ökonomie und stärken
unsere Arbeit. Herzlichen Dank!,-
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Verein zur Förderung der
Gemeinwohl-Ökonomie
Rechte Wienzeile 81, 1050 Wien
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BIC: BAWAATWW
Mitglieder- und Förderservice
Tel.: +43 664 420 13 10
austria@ecogood.org
Deine/Ihre Unterstützung ermöglicht unser Tun, herzlichen Dank!
Ich ermächtige den Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie mit Sitz in Wien, Zahlungen mittels SEPA-Lastschrift
von meinem Konto einzuziehen. Es gibt die Möglichkeit, die GWÖ als Mitglied zu unterstützen oder mit einer einmaligen
Zahlung als Förderperson. Bitte diese Seite an austria@ecogood.org mailen, herzlichen Dank!
Ich unterstütze die Gemeinwohl-Ökonomie aktiv!
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Mitglied mit Stimmrecht Förderperson ohne Stimmrecht
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Bitte buchen Sie folgenden Betrag jährlich ab:*
60 € Basisbetrag als Mitglied für Privatpersonen
100 € freiwillig höherer Mitgliedsbeitrag für Privatpersonen
_____ € freiwillig höherer Mitgliedsbeitrag für Privatpersonen
Straße, Hausnummer*
Bitte buchen Sie folgenden Betrag einmalig ab:*
100 € Basisbetrag für Förderpersonen
200 € freiwilliger Betrag für Förderpersonen
Postleitzahl, Wohnort* _____ € freiwilliger höherer Betrag für Förderpersonen
IBAN*
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IMPRESSUM | Herausgeberin: Gemeinwohl-Ökonomie Österreich, www.ecogood.org/austria; Redaktionelle & grafische
Bearbeitung: Silvia Painer, austria@ecogood.org; Quellen: www.ecogood.org/de; Fotos: friedlundpartner.at, koloopublishing,
privat, Shutterstock; Grafik: cardamom.at (CI-Gestaltung) | desginkraft.at (Cover); Februar 2021.Sie können auch lesen
