Willkommen zum Webinar Webinar: Prüfungsvorbereitung Auszubildende mit Fluchthintergrund - Online-Workshop

Die Seite wird erstellt Jannik Schweizer
 
WEITER LESEN
Willkommen zum Webinar Webinar: Prüfungsvorbereitung Auszubildende mit Fluchthintergrund - Online-Workshop
Willkommen
zum
Webinar      Webinar:
             Prüfungsvorbereitung
             Auszubildende mit
             Fluchthintergrund
             Online-Workshop
Willkommen zum Webinar Webinar: Prüfungsvorbereitung Auszubildende mit Fluchthintergrund - Online-Workshop
Webinar:
Prüfungsvorbereitung
Auszubildende mit
Fluchthintergrund
Online-Workshop
Willkommen zum Webinar Webinar: Prüfungsvorbereitung Auszubildende mit Fluchthintergrund - Online-Workshop
Das größte Unternehmensnetzwerk zur
Beschäftigung Geflüchteter in Deutschland

       2465
       UNTERNEHMEN IM NETZWERK

                Auch
               Mitglied
               werden!
                                 www.nuif.de/registrieren
Willkommen zum Webinar Webinar: Prüfungsvorbereitung Auszubildende mit Fluchthintergrund - Online-Workshop
Wann habe ich genug gelernt?

1 Noten: Immer 3 oder besser
2 Sicherheit: Ich habe keine Angst / Stress
3 Wissen: Ich kann es erklären
Willkommen zum Webinar Webinar: Prüfungsvorbereitung Auszubildende mit Fluchthintergrund - Online-Workshop
Wie komme ich dahin?
1. Organisation

2. Konzentration

3. Sicherheit

4.   Ehrlichkeit
Willkommen zum Webinar Webinar: Prüfungsvorbereitung Auszubildende mit Fluchthintergrund - Online-Workshop
1. Organisation
➢ Früh planen & anfangen, vom Datum der
  Prüfungen her denken
➢ To Do-Liste & Lern-Kalender führen
  (elektronisch / Handy / Papier)
➢ Kalender einhalten
➢ Was kann ich schaffen?
       ➢ 2-3 Stunden am Wochenende / 1 Stunde
                       Arbeitstag
      ➢ Nicht machbar und Risiko: 12 Stunden letzte
                 beiden Tage vor Prüfung
➢ Lerngruppe bilden (Betrieb, Berufsschule)
Willkommen zum Webinar Webinar: Prüfungsvorbereitung Auszubildende mit Fluchthintergrund - Online-Workshop
2. Konzentration
Meine Gedanken für eine bestimmte Zeit auf eine bestimmte
Sache richten.
➢ Lernstoff in kleine Blöcke aufteilen: Eins nach dem anderen
➢ Lernplatz ist wie ein Arbeitsplatz: Aufgeräumt, genügend
  Licht, bequemer Stuhl, Handy weg
➢ Lernumgebung: Türe zu, Ruhe, Ablenkung vermeiden
  (Familie / Freunde informieren, ggfs. Vorhang / Rollo zu)
➢ Ruhe auch im Kopf: 15 Minuten Spazierengehen oder 30
  Liegestütze, störende Gedanken aufschreiben
Willkommen zum Webinar Webinar: Prüfungsvorbereitung Auszubildende mit Fluchthintergrund - Online-Workshop
3. Sicherheit
➢ Wiederholen, wiederholen, wiederholen….
                ➢ Karteikarten vor dem Schlafengehen
➢ Das Gelernte anderen erklären
➢ Prüfungen der vorherigen Jahre wiederholen:
     ➢ Berufsschullehrer fragen oder beim U-Form Verlag bestellen
➢ Erst einfach so, dann unter echten Prüfungsbedingungen
➢ Schon viele vor Ihnen haben die Prüfungen bestanden
➢ Wer seine Hausaufgaben erledigt und bisher immer gut
  mitgekommen ist, besteht auch die Prüfung
Willkommen zum Webinar Webinar: Prüfungsvorbereitung Auszubildende mit Fluchthintergrund - Online-Workshop
4. Ehrlichkeit
    ➢ Lernblöcke ernst nehmen und einhalten
    ➢ Lernerfolge und nicht Lernzeit messen
    ➢ Keine Ausreden:
           „Ich habe keine Zeit“
                  „Ich verstehe das nicht“
                          „Ich bin zu müde“

9
Willkommen zum Webinar Webinar: Prüfungsvorbereitung Auszubildende mit Fluchthintergrund - Online-Workshop
Sie sind nicht allein

„Ich verstehe das nicht.“
                            Wer Sie unterstützt:
                            ➢ Ihr Ausbilder / Ihre Ausbilderin
                            ➢ Ihre Lehrer / Ihre Lehrerinnen
                            ➢ Ihre Kollegen / Kolleginnen
                            ➢ Ihre Klassenkameraden
                            ➢ Viele mehr!
Die verschiedenen Lerntypen:
                                  ➢ Text farbig markieren

                                  ➢ Erklärvideo auf Youtube anschauen
„Ich verstehe das nicht.“
                                  ➢ Mind-map / Skizzen
Vokabelkarten
Die verschiedenen Lerntypen:
                                   ➢ Sich im Unterricht beteiligen!
„Ich verstehe das nicht.“                         ➢ Mündliche Note & man nimmt mehr mit
                                   ➢ Auch Fragen sind Beteiligung, Strichliste führen
                                                     ➢ Profi-Tipp: Hintereinander melden
                                   ➢ Text sich im Kopf selber vorlesen oder laut lesen

                                   ➢ Podcasts hören

                                   ➢ Anderen erklären
Die verschiedenen Lerntypen:
                                  ➢ Notizen machen

„Ich verstehe das nicht.“         ➢ Lernstoff in eigenen Worten zusammenfassen

                                  ➢ Karteikarten erstellen und sich abfragen (lassen)

                                  ➢ Referat / Vortrag – Gute Übung für die mündliche Prüfung

                                  ➢ Aufgaben „nachspielen“

                                                            Gebt nicht so schnell auf
                                                      und sucht euch rechtzeitig Hilfe. Für
                                                   Prüfungen habe ich mir Unterstützung bei
                                                  einer Nachhilfelehrerin gesucht, die mit mir
                                                      alte Prüfungsbögen bearbeitet hat.

                                                 Tamer Suleiman hat 2019 erfolgreich seine
                                                 Ausbildung als Metalltechniker bestanden

   14
Kraft tanken
                     ➢ Schlafverhalten besprechen:
                     ➢ Schlafkiller sind: Sorgen, Bildschirme (Spiele, Fernsehen), Alkohol &
„Ich bin zu müde.“
                       Drogen, Unruhige Umgebung, psychische Erkrankungen
                     ➢ Fenster öffnen / rausgehen
                     ➢ Sport: 15 Minuten Spazieren, 30 Liegestütze
                     ➢ 6 Gläser Wasser oder Tee trinken, Obst oder Nüsse als Snack
                     ➢ Wenn es gar nicht anders geht: 15 Minuten Kurzschlaf / Power Nap
                     ➢ Belohnen!

                     Kraft sparen
                     ➢ Lerneinheit auf eine Stunde beschränken, die aber dann konzentriert
                     ➢ Ablenkungen / Geräusche vermeiden
                     ➢ Alle 60 Minuten, 10 Minuten Pause
Praxistipps

Bei Prüfungen im
Ramadan Fasten
nachholen
Die Prüfung
Prüfungsvorbereitung: Praktische Tipps

18
Prüfungsvorbereitung: Praktische Tipps

19
Beispiel 1 Prüfungsaufgaben
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

20

                                                                           Quelle:
Beispiel 1 Prüfungsaufgaben
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

           4 Anweisungen
          in einer Aufgabe
21

                                                                           Quelle:
Beispiel 1 Prüfungsaufgaben
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

           4 Anweisungen
          in einer Aufgabe
22

                                                                           Quelle:
Beispiel 1 Prüfungsaufgaben
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

           4 Anweisungen                         4 Begriffe für
          in einer Aufgabe                        eine Sache
23

                                                                           Quelle:
Beispiel 1 Prüfungsaufgaben
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

           4 Anweisungen                         4 Begriffe für
          in einer Aufgabe                        eine Sache
24

                                                                           Quelle:
Prüfungsaufgaben verstehen

                       Anderer Hinweis: Platz unter der Aufgabe.

25
Beispiel 2 Prüfungsaufgaben

26
Beispiel 2 Prüfungsaufgaben

27
Prüfungsvorbereitung: Praktische Tipps
            Stolpersteine erkennen, doppelte Verneinung:

            2. Wobei handelt es sich nicht um ein Unternehmen des
            Tertiärsektors?

             a) Versicherungsgesellschaft
            b) Spedition
            c) Kfz-Werkstatt
            d) Nahrungsmittelhersteller

            Aufgaben genau lesen!

28
Prüfungsvorbereitung: Praktische Tipps

                             Fachbegriffe sind häufig Komposita

29
Prüfungsvorbereitung: Praktische Tipps
     Prüfungssprache:

30
Was kann man hier falsch verstehen?
     Vorsicht Doppeldeutungen

             Beispiel Versicherungskaufmann/frau:

             Der Sekretär wurde bei einem Wohnungsbrand vernichtet.
             Falsch: Personenschaden -> Der Sekretär (Person)
             Richtig: Hausratschaden -> Der Sekretär (Schreibtisch)
             Der Läufer wurde bei einem Wasserschaden beschädigt.
             Falsch: Personenschaden -> Der Läufer (Person)
             Richtig: Hausratschaden -> Der Läufer (Teppich)

             Beispiel Gastronomie:

             Falsch: Schneebesen (Kehrgerät)
             Richtig: Schneebesen (Haushaltsgerät)
             Falsch: Darf es noch ein Nachschlag sein (Wer wird geschlagen?)
             Richtig: Nachschlag (zusätzliches Essen)
31           Falsch: Auflauf (Menschenansammlung)
             Richtig: Auflauf (Gericht)
Was kann man hier falsch verstehen?
     Vorsicht Doppeldeutungen II

             Beispiel Verkäuferin/Verkäufer:

             Angebot: Reduzierte Ware
             Angebot: Abstraktes, wirtschaftswissenschaftliches Konzept

             Beispiel Fliesenlegerin/Fliesenleger:

             Falsch: Fliesenspiegel (es wird ein Spiegel gesucht)
             Richtig: Fliesenspiegel (die geflieste Fläche)

32
Prüfungsvorbereitung: Praktische Tipps

          Prüfungsvorbereitung
          o Probleme mit Mathe Lernsoftware
               o Touchdown Mathe
               o bettermarks
          o Azubiweb:
               o Hotelfachmann/-frau
               o Koch/Köchin
               o Fachkraft im Gastgewerbe
               o Fachmann/-frau für Systemgastronomie
               o Restaurantfachmann/-frau
               o Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel
               o Verkäufer/Verkäuferin

33
Prüfungsvorbereitung: Praktische Tipps
            Zeit
            o Beginn der Prüfungsvorbereitung 5 Monate vor Termin, z.B.
               spätestens im Januar, wenn im Mai die Abschlussprüfung statt
               findet
            o Arbeitszeitreduzierung möglich?
            o Unter realistischen Gegebenheiten Aufgaben lösen (Zeitdruck,
               kein Internet)
             Feedback einholen
             o AusbilderIn, BerufsschulehrerIn

             Die mündliche Prüfung: Zumeist Fallbeispiel & Fragenkatalog
             o Vorher üben!
             o Keine Angst vor der Prüfungsangst und Nachfragen
             o Von Allgemein zum Speziellen
             o „Wer schreibt der bleibt“: 15 Min. Vorbereitungszeit ist genauso
                wichtig wie die Prüfungszeit
             o Profi-Tipp: Wichtige Definition kurz vorher nochmal anschauen
                und direkt aufschreiben
34
             o „Wenn Du redest läuft die Zeit für Dich“
Prüfungsvorbereitung: Praktische Tipps
            Prüfungssätze
            o Bei U-Form-Verlag die Prüfungssätze besorgen
            o Max. letzte 3 Jahre -> Änderungen etc.!!!
            o Zu beziehen über www.u-form-shop.de
            o Kosten sparen: Mit anderen Mitschülern zusammentun oder Ausbilder
               fragen

            Vorher über Ablauf und Struktur der Prüfung bei IHK informieren:
            z.B. Koch Prüfungsablauf Praktische Prüfung:
            o Schreiben des Arbeitsablaufplanes
            o Gastorientiertes Gespräch
            o Umziehen, Einweisung in die Küche und Einrichten des Arbeitsplatzes
            o Vor- und Zubereiten des Menüs
            o Aufräumen und Reinigen des Arbeitsplatzes
            o Abschlussgespräch inklusive Mitteilung des Prüfungsergebnisses

            Zeitplan:
            o Schreiben des Arbeitsablaufplanes (30 Minuten)
            o Gastorientiertes Gespräch (max. 15 Minuten)
            o Bis zum Servieren der Vorspeise haben die Prüfungsteilnehmer/innen
35              circa vier Stunden Zeit
Prüfungsaufgaben verstehen

36
Die Tage vor der Prüfung
                   z.B. Koch „Mitzubringen sind u.a.
                   o Einladung
                   o Personalausweis
                   o Schreibmaterial
                   o Menükarte in 7-facher Ausfertigung
                   o Hygienebekleidung: Kochhose, weiße Kochjacke, weiße
                      Kochmütze, Halstuch, Schürze oder Vorbinder, Torchon,
                      Arbeitsschutzschuhe EN ISO 20345
                   o Messertasche
                   o Formen für die Terrine und das Dessert
                   o Passiertücher
                   o Handrührgerät, Pürierstab, Kleincutter, Bunsenbrenner und
                      Sous-vide
                   o Hängeschloss für den Umkleideschrank“

37
Unterstützung
     ➢ In Baden-Württemberg: Die 50 „Kümmerer“
     ➢ Kammern: IntegrationsmoderatorIn, FlüchtlingskoordinatorIn,
       WillkommenslotsIn
     ➢ Wohlfahrtsverbände (Caritas, Paritätischer, HVB, Diakonie, DRK)
     ➢ Freiwilligenagenturen für Patenschaften: https://bagfa.de/
     ➢ VerA - Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen: Mentoren-
       Programm
     ➢ Ausbildungsbegleitende Hilfen (AbH)
     ➢ Assistierte Ausbildung (AsA)
     ➢ Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)
     ➢ Berufssprachkurse des BAMF

38
„Ihr habt die Uhren, wir haben die Zeit.“
               Afrikanisches Sprichwort
FRAGEN?
Das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge ist zu
erreichen:

am Telefon unter         per Mail unter          per Chat unter   per WhatsApp unter   Online unter
030/20308-6550        info@unternehmen-           www.nuif.de       030/20308-6550     www.nuif.de
                   integrieren-fluechtlinge.de
Sie können auch lesen