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Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel. Lukas 24,50-51 2 Foto © Holger Pelz
zu Christi Himmelfahrt ..................... 2 Liebe Schwestern und Brüder im Glau- Inhaltsverzeichnis u. Hinweis zur ben! nicht öffentlichen Hl. Messe am Wir bitten um Beachtung, 30.05. 09:30 Uhr .............................. 3 dass am Sonntag, Worte des Monats ....................... 4/5 30.05.2021 09:30 Uhr Rückblick auf die Wallfahrt im April 2021 ............................................... 6-8 KEINE öffentliche Messe Wallfahrtsleiter Mai 21 .................... 9 in Maria Frieden Osternacht in Bildern ..................... 10 angeboten werden kann. Info zur Firmung 2021 ..................... 11 Verabschiedung ........................... 12 In der angegebenen Zeit wird Weihbi- Neue Verwaltungsfachangestellte schof Dr. Matthias Heinrich unseren im Pastoralen Raum stellt sich vor 13 20 Firmlingen das Sakrament der Fir- Kalender Gottesdienste, Vermeldun- mung spenden. gen und Termine ........................ 14-18 Aufgrund der noch immer geltenden Segnung der Osterspeisen und rechtlichen Vorgaben, die bekannter- Kinderseite .................................... 19 maßen erhebliche Einschränkungen mit sich bringen, möchten wir die uns Öku. Jugend-Kreuzweg .............20/21 zur Verfügung stehenden Plätze in der Pessach-Mahl der Pfarrjugend ..... 22 Kirche für die Paten und Familienan- 10 Gebote der Gelassenheit .......... 23 gehörigen der Firmlinge reservieren. Werbungen ............................... 24-27 Impressum ..................................... 28 Wir danken für Ihr Verständnis. 3 Quelle Titelfoto: Ute Quaing In: Pfarrbriefservice.de
Worte des Monats der Mai ist in der Tradition der katholi- gin des Friedens. 1917 wurde dieser Ma- schen Kirche der Marienmonat schlecht- rientitel von Papst Benedikt XV. ange- hin. sichts der Schrecken des Ersten Welt- kriegs in die Lauretanische Litanei ein- Die Volksfrömmigkeit, Maria besonders gefügt. in diesem Monat zu verehren, steht mit der lebensbejahenden Kraft des Früh- Auch wenn wir eines Tages zur Pfarrei lings und der Freude über die Auferste- Johannes XXIII. offiziell gehören wer- hung des Herrn in der Osterzeit eng in den, wird die Gemeinde Maria Frieden Verbindung. als geistliches Zentrum, als Quelle zur Stärkung unseres christlichen Lebens, Nach der Winterpause erwacht die Na- vor allem aber als Ort der Verehrung tur zu neuem Leben und erblüht in wun- Mariens weiter bestehen. derschöner Pracht, besonders im Mai. Maria ist die „schönste Blume“, die Ein wichtiges Anliegen des Pontifikats „reinste Rose, ganz schön und auser- vom heiligen Papst Johannes XXIII., der wählt“ (Vgl. GL 531). auch ein großer Marienverehrer war, war, den Frieden auf der ganzen Welt Und als Mutter des Messias ist sie die zu fördern. erste und schönste Blüte der Erlösung, „Frühling des Heils“. Sie ist auch die So hat er 1963 die Enzyklika Pacem in Straße, die zu Christus führt, sodass Terris „über den Frieden unter allen jede Begegnung mit ihr notwendig zu Völkern in Wahrheit, Gerechtigkeit, Lie- einer Begegnung mit Christus, mit dem be und Freiheit“ veröffentlicht. auferstandenen Herrn, wird. Am Ende der Enzyklika schreibt er: Unsere Pfarrei steht unter dem Patro- „Endlich möge Christus selbst den Wil- nat der Gottesmutter Maria, als Maria len aller Menschen entzünden, dass sie Frieden. die Schranken zerbrechen, die die einen von den andern trennen; dass sie die Die Suche nach dem Frieden in allen Bande gegenseitiger Liebe festigen, Bereichen des Lebens soll unsere Mari- einander besser verstehen; dass sie enfrömmigkeit prägen. Maria ist Köni- 4
schließlich allen verzeihen, die ihnen Das sollte uns als Ermunterung und Unrecht getan haben. Aufgabe gelten, nicht nur im Monat Mai. So werden unter Gottes Führung und Schutz alle Völker sich brüderlich umar- Ihr men, und so wird stets in ihnen der er- Pfarrer Ladislao Jareño sehnte Friede herrschen.“ Alarcón Unbekannter Künstler / Foto © H. Pelz 5
Wallfahrt Rückblick Es ist erst 10 Monate her, als unser Wall- fahrtsleiter im Monat April, Prälat Dr. Stefan Dybowski, uns zuletzt mit seiner “Mutti-Predigt” begeistert hat. Nur wenige Tage nach dem Fest der Aufer- stehung Jesu Christi feierte er mit uns erneut die Wallfahrtsmesse. Hier ein paar Worte aus seiner Predigt: “Malen Sie gerne?”, stellte Dr. Stefan Dybowski die Eingangsfrage. “Malen Lordkanzler ernannt. Thomas Morus hat kann man wohl mit Buntstiften und mal ein lesenswertes Buch geschrieben: Papier, aber malen kann man auch mit Utopia. In Utopia beschreibt Thomas seinen Gedanken und seinen Träumen.” Morus, wie ein Land sein müsste, damit Wenn er uns eine Aufgabe geben dürf- sich die Menschen dort wohlfühlen, te, würde er uns bitten - gerne auch nur damit die Menschen da gerne leben und in Gedanken - ein Bild von dem neuen sagen, dass sie sich mit diesem Land Jerusalem zu malen. Er selbst würde es gut identifizieren können. Man kann ganz hell und leuchtend malen, so kurz den Gedanken gut übertragen auf ande- nach der Auferstehung des HERRN. “Da re Situationen des täglichen Lebens: Als ist eine Sonne, da ist Freude, da ist Leiterin eines Kindergartens könnte Licht. Da gibt es keinen Schmerz und man sich beispielsweise fragen, wie keine Traurigkeit. Sicherlich, das ist un- meine Kita sein muss, damit die Kinder sere Hoffnung, die uns einmal verspro- gerne kommen, damit die Eltern wissen, chen ist, wenn diese Welt vorbei ist und hier sind meine Kinder gut aufgehoben. Gott eine neue Welt gemacht hat, näm- Eine Krankenschwester würde sich fra- lich das Reich Gottes. Dieses Bild ist eine gen: Wie muss meine Station aufgebaut Verheißung für die Zukunft”. sein? Ein Pfarrer einer Gemeinde würde Der heilige Thomas Morus lebte in Eng- sich vielleicht fragen: Wie müsste meine land als Anwalt, liebte Recht und Ge- Gemeinde sein, damit die Menschen rechtigkeit und später - weil er sehr gut dort gerne leben und hinkommen. Und reden konnte - hat ihn Heinrich VIII. zum so würde sich auch Dr. Dybowski fra- 6
gen: Wie würde ich das neue Jerusalem malen? Drei Gedanken sind ihm dazu gekommen, diese sind aus dem Leben der Gottesmutter. Maria hatte eine Fähigkeit, die viele Leute heute nicht haben. Sie konnte nämlich hören, zuhören. Wie oft heißt es so schön, Maria bewahrte die Worte, die die anderen gesprochen haben, wie Bethlehem mit der Herbergssuche, der Engel bei der Verkündigung oder die dann die Flucht nach Ägypten und wie- Hirten in Bethlehem. Diese Worte be- der zurück und der letzte Weg war wahrte sie in ihrem Herzen. „Die Liebe letztlich der schmerzlichste Weg, näm- beginnt mit dem Hören“ - ein wunder- lich als sie ihren Sohn auf seinem Kreuz- barer Satz, den Pfarrer Dybowski bei weg begleitet hat. Die heilige Hedwig einer Vorbereitung zu einer Brautmesse hat Maria zum Vorbild genommen und mitgenommen hat, als er das Brautpaar hat sich auf den Weg zu den Menschen fragte, warum sie sich die Lesung aus gemacht. Sie war Landesfürstin gewe- dem Alten Testament ausgesucht ha- sen und hat ihren Mann auf Regierungs- ben, in der Salomo sich bei Gott etwas geschäfte begleitet, was für ihre Zeit wünschen durfte. “Verleihe, oh Gott, sehr unüblich war. Dort hat sie die Nähe deinem Knecht ein hörendes Herz.” Die zu den Menschen gesucht. Die Men- Liebe beginnt mit dem Hören. Und Dy- schen haben bald Sympathien zu ihr bowski dachte: “Ja wie wunderbar, gefunden und sie haben ihr einen Titel wenn ich ein neues Jerusalem malen verliehen, auf die so manch ein Politiker würde, dann würde ich als erstes Men- und so mancher Bischof stolz wäre: schen malen, die hören mit offenem “Landesmutter”, so haben die Men- Herzen, dem anderen begegnen und schen die heilige Hedwig verehrt. gucken, was er zu sagen hat.” Maria war auch eine Frau, die viele We- ge auf sich genommen hat. Nur einer hatte sie dabei übertroffen: Apostel Paulus, der hat noch mehr Wege zu- rückgelegt. Aber Maria hat eben auch viele Wege gemacht oder machen müs- sen. Das waren Wege zu ihrer Base Eli- sabeth nach Judäa, dann der Weg nach 7
Das wäre das zweite, wenn Dr. Stefan Dybowski ein Bild vom neuen Jerusalem malen würde: Menschen, die das Leben miteinander teilen. Und dann gibt's aber noch ein drittes Bild, was ein bisschen von dem ab- weicht, was heute in der Lesung zu hö- ren war, wo es heißt: “Kein Schmerz und keine Traurigkeit”. Im Reich Gottes wird es mal so sein, aber heute, hier auf dieser Welt, hier müssen wir uns damit auseinandersetzen. Und Maria ist ja auch diesen Weg ge- gangen: Sie hat ihren Sohn begleitet. Und da ist auch wahr geworden, was schon der Greise Simeon zu ihr gesagt hatte: “Ein Schwert wird deine Seele durchdringen”. Wenn Dybowski ein Bild freuen auf das Jerusalem, was mir ein- des neuen Jerusalem malen würde, mal verheißen ist, wenn diese Welt ver- würde er dieses Bild nicht aussparen gangen ist und wir das Reich Gottes wollen. erleben dürfen.” Bilder von Menschen, die sich berühren Nathalie Arnold lassen auch von dem Schmerz und dem Leid, Krankheit und Tod der anderen. Ein verwundetes Herz findet man auch bei der Gottesmutter. “Wenn ich also ein neues Jerusalem malen würde, dann mit Menschen, die ein hörendes Herz haben, mit Men- schen, die sich immer wieder auf den Weg machen und mit Menschen, die sich verwunden lassen für andere. In einem solchen Jerusalem könnte ich mir vorstellen, gut zu wohnen, gut zu leben, glücklich zu werden und mich dann zu 8 Fotos A.-R– Bernitzky & N. Arnold
Wallfahrt Ankündigung Es ist nie zu spät, um etwas Neues zu beginnen. Doch die wenigsten Men- schen trauen sich, im fortgeschrittenen Alter noch einmal den Beruf zu wech- seln. Frank Michael Scheele, Jahrgang 1954, hat dies gewagt und getan. Der erfolgreiche Reise-Manager begann noch mit Ende 40 ein Theologie- Studium. Heute ist er Pfarrer. Seit neun Jahren betreut er die katholische Kir- chengemeinde "Maria unter dem Kreuz" in Berlin-Wilmersdorf. Viele Jahre leitete Frank Michael Schee- Heute braust er auf einem schwarzen le die Reiseabteilung einer großen Kre- Motorroller durch seine Gemeinde in ditkartenfirma und war Geschäftsführer Berlin, um beispielsweise Kranke zu und Mitinhaber eines großen Reisebü- besuchen und bei Beerdigungen zu ros. Er organisierte Luxusreisen für Rei- sprechen. Vom Generaldirektor zum che, flog mit Prominenten in der Con- Geistlichen - sein Wunsch nach Wandel corde einmal um die ganze Welt. wuchs in Frank Michael Scheele bei ei- ner Wanderung auf dem Jakobsweg. Redaktion: Hildegard Schulte Quelle: Text und Foto https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/erlebtegeschichten/scheele-100.html 9
Aus der Gemeinde Wie viele sagen, „eine der schönsten Messen im Jahr“ ! Trotz Kontakt– und Ausgangs- beschränkung konnten wir die Osternacht in Maria Frieden feiern. Alle rechtlichen Vorgaben wur- den streng eingehalten und alle, die nicht vor Ort dabei sein konnten, hatten wieder die Möglichkeit, online dabei zu sein. Schauen Sie doch gern nochmal rein, in unseren YouTube-Kanal „Osternacht in Maria Frieden— Berlin Mariendorf“. Holger Pelz 10 Fotos Holger Pelz
Aus der Gemeinde nach 9 Monaten, teils hadernder und stockender (wegen Corona) Vorberei- tung ist es nun bald soweit. 20 Firmkandidaten werden am 30. Mai vor Weihbischof Dr. Heinrich treten und das Sakrament der Fir- mung empfangen. Die Corona Einschränkungen haben uns ja schon die ganze Zeit der Vorberei- tung hindurch begleitet; so auch jetzt noch zum Zeitpunkt der Firmung. Daher wird die 9:30 Uhr Messe leider nicht für die gesamte Gemeinde geöff- net, sondern nur den Eltern und Paten der Firmlinge vorbehalten sein (damit ist die Anzahl unserer Sitzplätze zu Genüge ausgekostet). Bitte beachten Sie dies bei Ihrem Kirch- anwachsen, die ihren Glauben bewegt gang und reservieren Sie sich frühzeitig und bewegend leben. einen Platz in einer der anderen ange- An dieser Stelle Ihnen allen ein lebendi- botenen Messen an diesem Wochenen- ges Pfingstfest! de. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Nichts desto trotz laden wir Sie ein, noch mal kräftig um Gottes Geist zu Für das Firmteam, bitten, damit dieser Moment des Sakra- Ihre Maria Broich mentempfanges keine Momentaufnah- me bleibt, sondern einen bleibenden Eindruck hinterlässt und Menschen her- 11
Aus der Gemeinde 25 Jahre diente Rafael Bernitzky in unse- Auch wenn dieses Kapitel für ihn been- rer Gemeinde Maria Frieden als Gottes- det ist, wird er dennoch weiterhin für dienstbeauftragter. uns da sein. Als Gruppenverantwortlicher der GoDi´s Seine neue Leidenschaft: die Online- in Maria Frieden hatte ich am Oster- übertragung und das live Streaming von montag die große Freude, nach seinem Wallfahrten, Gottesdiensten, Firmung, letzten Dienst als Gottesdienstbeauf- Erstkommunion und anderen wichtigen tragter im Namen der Gemeinde DANK Hochämtern, Messen, Andachten und und nochmals Dank zu sagen. Veranstaltungen in, aus und um Maria Frieden. In unzähligen Diensten als Gottesdienst- beauftragter war Rafael für uns da und Schon jetzt herzlichen Dank auch dafür! stellte seine Beauftragung in den Dienst Holger Pelz unserer Gemeinde. Foto: Ewa Pelz 12
Aus dem Pastoralen Raum Liebe Gemeinde, mein Name ist Cornelia Großmann und ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Seit dem 1. Januar 2021 bin ich als Ver- waltungsfachangestellte für den Pasto- ralen Raum Berlin-Lichtenrade-Buckow- Mariendorf-Tempelhof tätig. Ich habe die Aufgabe, den Verwaltungs- leiter Stephan Glaßmeyer sowie Pfarrer Marra im Pastoralen Raum bei den an- fallenden Verwaltungstätigkeiten zu entlasten und den Prozess zu begleiten. Seit 1990 bis 2020 war ich als Steuer- fachangestellte tätig. Meine Schwer- punkte lagen dabei in der Erstellung von Unsere Heimatgemeinde ist Sankt Buchhaltungen, Jahresabschlüssen und Theresia vom Kinde Jesu. Steuererklärungen von juristischen Per- sonen des privaten Rechts, Personenge- Die Gemeinden sind nun schon länger sellschaften sowie Einzelunternehmen. auf dem Weg der pastoralen Neuge- Einkommensteuererklärungen, Unter- staltung. Den neuen Herausforderun- nehmensgründungen, Lohnabrechnun- gen und der Möglichkeit diesen Weg gen und die dazugehörige Korrespon- jetzt mit Ihnen gemeinsam gestalten denz mit allen Beteiligten rundeten mei- zu dürfen sehe ich mit viel Motivation nen Wirkungskreis ab. Viel Freude berei- entgegen. tete es mir Unternehmen von der analo- Ich freue mich auf eine gute Zusam- gen Arbeitsweise in die digitale Welt zu menarbeit und einen offenen Aus- begleiten. tausch mit Ihnen. Seit 2001 wohne ich nun mit meinem Herzliche Grüße Mann, meinen 21- und 23-jährigen Söh- nen, unseren zwei Labradoren und un- Cornelia Großmann serer Kaltblutstute in Berlin-Buckow. 13
Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im Mai 2021 1 16.30 Theresia Sa 18.30 neokath. Gem. 17.00 Salvator 18.00 Herz Jesu Mai L1: Apg 9, 26-31 08:00 Christkönig 2 09.30 Hl. Messe L2: 1 Joh 3, 18-24 08.30 Herz Jesu 11.30 Hochamt Ev: Joh 15, 1-8 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz Kollekten: Hospizarbeit 11.00 Theresia Mai 18.30 Abendmesse der Caritas /Kinder- 10.45 Judas Thadd. und Jugendarbeit 11.00 Salvator 3 18:00 Rosenkranz Mo 18.30 Hl. Messe Mai 4 16.00 Domicil Küterstr. Di 18.00 Rosenkranz 18.30 Hl. Messe Mai 5 08:00 Rosenkranz 08.30 Hl. Messe Mi 18.30 Maiandacht Mai 19.30 Date mit Gott WALLFAHRT 6 mit Pfarrer Frank- Do Michael Scheele geänderter Ablauf! ab 17.00 Beichte Mai 18.00 Uhr Hochamt 7 12.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Mai 18.30 Hl. Messe 10.00 Hl. Messe DRK 8 Britzer Str. 16.30 Theresia Sa 10.30 Wort-Gottes-Feier 17.00 Salvator Dibelius 18.00 Herz Jesu Mai 1418.30 neokath. Gem.
Raum Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im Mai 2021 L1: Apg 10, 25-26.34- 08:00 Christkönig 35.44-48 9 09.30 Hl. Messe L2: 1 Joh 4, 7-10 08.30 Herz Jesu 11.30 Hochamt 10.30 - 13.00 Bücher- 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz Ev: Joh 15, 9-17 stube 11.00 Theresia Kollekten: für den öku- Mai 18.30 Abendmesse 10.45 Judas Thadd. menischen Kirchentag / 11.00 Salvator Zeltlager der Jugend A 18:00 Rosenkranz Mo 18.30 Hl. Messe Mai B 18.00 Rosenkranz Di 18.30 Hl. Messe Mai C 08:00 Rosenkranz Mi 08.30 Hl. Messe 18.30 Maiandacht Mai Christi Himmelfahrt L1: Apg 1,1-11 L2: Eph 1,17-23 o. 4, 1- D 10.00 Hl. Messe 7.11-13 Do 18:00 Rosenkranz Ev: Mk 16 16, 15-20 18.30 Hl. Messe Kollekten: Bibelarbeit Mai in der Gemeinde / In- standhaltungsarbeiten E 08.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Mai 18.30 Hl. Messe F 16.30 Theresia 10.00 Rosenhof Sa 18.30 neokath. Gem. 17.00 Salvator 18.00 Herz Jesu Mai L1: Apg 1,15-17.20a.c- 09.30Hl. Messe 08:00 Christkönig 26 L2: 1 Joh G 11.30 Hochamt 4,11-16 08.30 Herz Jesu 18.00 Rosenkranz 09.30 Salvator So 18.30 ökumenischer Ev: Joh 17, 6a.11b-19 11.00 Theresia Kollekten: Gemein- Mai Gottesdienst, keine 10.45 Judas Thadd. schaft von Freunden / Abendmesse! 11.00 Salvator Reinigung der Kirche 15
Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im Mai 2021 H 18:00 Rosenkranz Mo 18.30 Hl. Messe Mai I 18.00 Rosenkranz Di 18.30 Hl. Messe Mai J 08:00 Rosenkranz 08.30 Hl. Messe Mi 18.30 Maiandacht Mai 19.30 Date mit Gott K 18:00 Rosenkranz Do 18.30 Hl. Messe Mai L 08.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Mai 18.30 Hl. Messe M 16.30 Theresia 10.00 Dibelius Sa 18.30 neokath. Gem. 17.00 Salvator 18.00 Herz Jesu Mai Pfingsten L1: Apg 2,1-11 08:00 Christkönig N 09.30 Heilige Messe L2: 1Kor 12,3b-7.12- 08.30 Herz Jesu 11.30 Hochamt 13 Ev: Joh 20, Verkauf von Riewend- 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz 19-23 Kollekten: RE- Produkten 11.00 Theresia Mai 18.30 Abendmesse NOVABIS/ für unsere 10.45 Judas Thadd. Kita 11.00 Salvator 16
Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im Mai 2021 Pfingstmontag 08:00 Christkönig L1: Apg 8,1b.4.14-17 O 09.30 Heilige Messe L2: Eph 1,3a.4a.13- 08.30 Herz Jesu 11.00 Hochamt 09.30 Salvator Mo 18.00 Rosenkranz 19a Ev: Lk10, 21- 11.00 Theresia 24 Kollekten: Blumen- 10.45 Judas Thadd. Mai 18.30 Abendmesse schmuck / Gartenarbeit 11.00 Salvator P 18.00 Rosenkranz Di 18.30 Hl. Messe Mai Q 08:00 Rosenkranz Mi 08.30 Hl. Messe 18.30 Maiandacht Mai R 18:00 Rosenkranz Do 18.30 Hl. Messe Mai S 08.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Mai 18.30 Hl. Messe T 16.30 Theresia Sa 18.30 neokath. Gem. 17.00 Salvator 18.00 Herz Jesu Mai Dreifaltigkeitssonntag 09.30 Firmung, 08:00 Christkönig L1: Dtn 4,32-34.39-40 U kein öffentlicher L2: Röm 8, 14-17 08.30 Herz Jesu Gottesdienst 09.30 Salvator So 11.30 Hochamt Ev: Mt28, 16-20 Kol- 11.00 Theresia lekten: pro vita / Ge- Mai 18.00 Rosenkranz 10.45 Judas Thadd. meindeblatt 18.30 Abendmesse 11.00 Salvator V Sa 18:00 Rosenkranz 18.30 Hl. Messe 17 Mai
im Mai 2021: Beten wir für die in der Welt der Finanzen Verantwortlichen, dass sie zusammen mit den Regierungen diese Welt gut ord- nen und so die Bürger vor den Gefahren der von der Realwirt- schaft entkoppelten Finanzmärkte schützen. Dat € Zweck 14.03. 149,-- für unsere Kita 21.03. 846,-- für Misereor 28.03. 182,-- für das Heilige Land 04.04. 306,-- Kirchenmusik 05.04. 150,-- Kirchenmusik 11.04. 190,-- Bonifatiuswerk 18
Aus der Gemeinde Reich gedeckt ist der Tisch des Herrn … Segnung der Osterspeisen durch Pfarrer Ladislao Jareño Alarcón nach der Hl. Messe in der Osternacht. Fotos Holger Pelz Kinderseite 19
Ökumene Das Thema des Kreuzwegs: ICON. Ganz am Anfang der Bibel wird erzählt, dass Gott den Menschen nach seinem Bild erschafft. Er schenkt ihm sein Wesen, die Würde, ein Abbild Gottes zu sein. Als sein ICON, sein Ebenbild. Ebenbild sein zu dürfen, heißt, leben zu dürfen aus Gottes Liebe. Der Kreuzweg umfasste sieben Statio- nen, die mit unterschiedlichen Icons Im Kirchgarten der Dorfkirche Berlin- bebildert waren. Die Stationen wurden Mariendorf hat am Karfreitag ein öku- wechselseitig von evangelischen und menischer Kreuzweg, vorbereitet und katholischen Gemeindemitgliedern ge- durchgeführt von der evangelischen sprochen. Bei der Darstellung der ein- und katholischen Jugend, stattgefun- zelnen Stationen ist auf gute Art und den. Mitwirkende waren Pfarrer See- Weise auf Situationen unseres täglichen genschmiedt, Lebens eingegangen worden. Pfarrer Alarcón, Diakonin Susanne Wer- Zum Beispiel zur Station 1: Jesus wird ner sowie für die musikalische Gestal- zum Tode verurteilt. tung Kantor Friedrich-Wilhelm Schulze Das Volk schreit, kreuzige ihn und Pila- und Frau Lenka Fehl. tus verurteilt ihn, weil das Volk es so 20 Fotos Holger Pelz
will. Und heute? Du weißt, dass Max das nicht gemacht hat, auch wenn die Ande- ren das behaupten. Du weißt auch, dass es die Anderen wa- ren, aber du hältst lieber die Klappe. Du hast Angst vor Ihnen. „Es ist ungerecht, aber was habe ich damit zu tun?“, denkst du. Genauso wurden die weiteren Statio- nen mit Icons sowie Texten aus der Bi- bel und den Darstellungen des heutigen Lebens vorgestellt. Ein sehr gelungener Kreuzweg für Jung und Alt, der zum Nachdenken angeregt hat und ebenso von Jung und Alt be- sucht war. Ein großes Dankeschön an alle, die die- sen ökumenischen Kreuzweg vorberei- tet und durchgeführt haben. Tanja Kowalowski Andreas Werner 21
Pfarrjugend Auch diesen Monat möchte Ich sie über Natürlich sei auch an dieser Stelle ge- die neuesten Geschehnisse aus und sagt, dass wir weiterhin auf baldige rund um die Jugend von Maria Frieden Präsenzveranstaltungen hoffen, jedoch informieren. nicht tatenlos herumsitzen, sondern eine Fülle an Ideen für Veranstaltungen, In Vorbereitung auf das diesjährige Zelt- Gruppenstunden und weiteren Angebo- lager, das unter bestehenden Corona- ten für die Kinder und Jugendlichen Auflagen als STATT-Lager ausgerufen haben und diese sobald es nur möglich wurde, haben wir die Osterzeit mit ei- ist umsetzen wollen. ner altehrwürdigen Tradition eingelei- tet, die üblicherweise im Pfarrsaal statt- Auch einen neuen Grill haben wir uns findet und in einem deftigen Lammes- bereits in großer Vorfreude auf einen sen mündet. Unser alljährliches Pessach „normalen“ Sommer angeschafft. -Mahl fand zwar auch 2021 online statt, Im Mai ist es uns hoffentlich bereits wurde aber gebührend unter Kerzen- erlaubt, eine halbwegs große Zahl an schein mit Bibellesungen, Liedern und Teilnehmern zum STATT-Lager zu be- ein paar Gläsern Rotwein zelebriert grüßen. Anschließend werden wir sie (siehe Fotos). mit vielen Impressionen und Bildern mit auf unsere „Reise“ zur Normalität neh- men. Die gesamte Jugend wünscht Ihnen weiterhin viel Kraft und vor allem Ge- sundheit und verbleibt mit besten Grü- ßen! Geholfen haben hierbei zuvor gepackte Text und Fotos Teilnehmer-Pakete, die wir mit allerlei Pascal Grosch kulinarischen Genüssen und dem übli- chen Heft zur Zeremonie gefüllt haben. 22
Pastoraler Raum Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen. Nur für heute werde ich die größte Sorge für mein Auftreten pflegen: vornehm in meinem Verhalten; ich werde niemand kritisieren, ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu verbessern, nur mich selbst. Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin, nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt. Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen. Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen; wie die Nahrung für das Leben notwendig ist, so ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele. Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen, und ich werde es niemand erzählen. Nur für heute werde ich etwas tun, das ich keine Lust habe zu tun; sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass nie- mand es merkt. Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und der Unentschlossenheit. Nur für heute werde ich fest glauben - selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten -, dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemand in der Welt. Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist, und an die Güte zu glauben. Der Text ist auch bekannt als „Die 10 Gebote der Gelassenheit“. (Quelle: Meditationsbuch zum Text von Johannes XXIII., Nur für heute“ mit der ISBN 3-629-00494-6) 23
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Andreas Kaiser & Claudia Kaiser Rechtsanwaltskanzlei Praxis für Mediation Verkehrsrecht Mariendorfer Damm 73 Arbeitsrecht 12109 Berlin Mietrecht (U-Bhf. Westphalweg, Bus 282) Familienrecht Telefon: 030 / 661 22 54 Erbrecht E-Mail: kanzlei@kaiser-recht.de Mediation Internet: www.kaiser-recht.de 26
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Kath. Kirchengemeinde Gemeindepfarrer Maria Frieden Pfarrer Ladislao Jareño Alarcón Kaiserstr. 27 – 29 Tel.: 706 55 28 12105 Berlin Pfarrer i. R. Pfarrbüro: Pfarrsekretärin C. Jas Franz Brügger Mo u. Mi 09.00 Uhr – 12.00 Uhr Tel.: 25 81 97 32 Do 15.00 Uhr – 18.00 Uhr Pfarrer i. R. Tel.: 706 55 28 Horst Herrfurth Fax: 705 05 85 Tel.: 76 28 72 36 E-mail: mariafrieden@web.de Verwaltungsleiter im Pastoralen Raum Website: www.maria-frieden-berlin.de Stephan Glaßmeyer Kath. Kindertagesstätte stephan.glassmeyer@erzbistumberlin.de Maria Frieden Leitung Rendantin Kaiserstr. 29 Mechthild Horn Tamara Voelz 12105 Berlin Tel.: 706 26 91 Kirchenmusikerin Kirchenvorstand Lenka Fehl - Gajdošová Franz Fassunke (Stellv. Vorsitzender) Tel.: 706 55 28 Tel.: 706 44 43 kirchenvorstand@web.de Bankverbindungen Pfarrgemeinderat Kath. Kirchengemeinde Maria Frieden Holger Pelz (Vorsitzender) Bank: Pax-Bank e G. Tel.: 0173 / 602 84 96 BIC GENODED1PAX pelz@maria-frieden-berlin.de Pfarrkasse IBAN DE92 3706 0193 6000 7630 10 Maria Frieden Online unter: Förderkreis Maria Frieden https://www.maria-frieden-berlin.de IBAN DE63 3706 0193 6000 7640 17 Webmaster unter: Gemeinschaft von Freunden webmaster@maria-frieden- IBAN DE24 3706 0193 6000 7630 70 berlin.de Herausgeber Pfarrgemeinderat Maria Frieden Verantwortlich: H. Pelz, (pelz@maria-frieden-berlin.de) Tel.: 0173 / 602 84 96 Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Beiträge, Fotos und Leserbriefe per E-Mail an gemeindeblatt@maria-frieden-berlin.de Redaktionsschluss ist am 10. des Vormonats 28
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