Zukunft braucht Mut Von Vision zur Realität - K5 | LEITERTRAINING

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Zukunft braucht Mut Von Vision zur Realität - K5 | LEITERTRAINING
Zukunft braucht Mut
Hans-Günter Schmidts | Wiedenest | 12.06.2021

    Von Vision zur Realität
K5-Leitertraining | Zukunft braucht Mut | Kompetenzbereich 1

INHALT
1. Träume zulassen ....................................................................................... 3

1.1. Bayer Leverkusen .................................................................................... 3

1.2. Innenministerium .................................................................................... 3

2. Visionen nennen ....................................................................................... 4

2.1. Biblische Ermutigung .............................................................................. 4

3. Das richtige Team ..................................................................................... 5

3.1. Gott schenkt richtige Leute zur richtigen Zeit ........................................ 5

3.2. Fachleute im Team integrieren ............................................................... 5

4. Bereitschaft zur Geduld ........................................................................... 6

4.1. Gottes Timing .......................................................................................... 6

5. Mut zu Entscheidungen ............................................................................ 7

5.1. Notwendige Positionierung .................................................................... 7

6. Ohne Gebet geht nichts ........................................................................... 8

6.1. Der Koch in letzter Sekunde .................................................................... 8

6.2. Feuer in der Wand .................................................................................... 8

6.3. AK Ladies Open 2021 ............................................................................... 9

7. Bereit zu Korrekturen ............................................................................ 10

7.1. Fehler eingestehen ................................................................................ 10

8. Eigene Grenzen akzeptieren ................................................................. 10

8.1. Jeder ist ersetzbar ................................................................................. 10

8.2. Nein sagen ist möglich .......................................................................... 11

9. Bereit für neue Visionen ........................................................................ 11

9.1. Bereit für neue Visionen ........................................................................ 11

Aufgaben ...................................................................................................... 12

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1. Träume zulassen

1.1. Bayer Leverkusen

Durch den Wunsch der christlichen Sportorganisation aus den USA „Athletes
in Action“ kam es in Altenkirchen im August 1984 zu einem Basketball-
Freundschaftsspiel zwischen ihnen und dem Deutschen Meister Bayer
Leverkusen. Das Spiel beeindruckte durch seine Spannung und dem
authentischen Auftreten der sportmissionarischen Mannschaft von AIA.
Knapp, aber verdient gewannen die Amerikaner. Bis morgens 5.00 Uhr saß
man dann im Neues Leben Zentrum und war vertieft in intensive Gespräche.
Nach dem Gottesdienst, zu dem alle Spieler anwesend waren, äußerte der
Trainer der Leverkusener den Wunsch, im Neues Leben Zentrum mal ein
Trainingslager zu absolvieren. Wow! Der Deutsche Meister will in dem eher
als Jugendherberge ausgerichtetem Neues Leben Zentrum eine Woche
trainieren. Doch die Stadt Altenkirchen war nicht bereit, für diesen Zweck
die Sporthalle zur Verfügung zu stellen. Die visionäre Reaktion von Anton
Schulte, Gründer und zu dem Zeitpunkt Leiter des Missionswerkes NEUES
LEBEN: „Hannes, dann lass uns eine Sporthalle bauen, das Grundstück am
NLZ ist groß genug“.

1.2. Innenministerium

Die folgenden Jahre waren geprägt durch intensives Beraten, Planen,
Träumen und Besprechen – mit Architekten, Sportplanern,
Landschaftsgärtnern, Sportwissenschaftlern, Trainern und Sportlern: Der
Traum: Nicht nur eine Sporthalle, sondern gleich ein ganzes Sportzentrum
mit einem Sporthotel, da das NLZ ja zur Bibelschule werden soll. Vier Jahre
später gingen wir mit den Plänen zum Innenminister nach Bonn, um zu

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prüfen, ob es eine Chance für eine Bezuschussung eines solchen
Sportzentrum gibt.

Der Aspekt im Thema Führungskompetenz: Visionen sind gut und
notwendig

2. Visionen nennen

2.1. Biblische Ermutigung

In Habakuk 2,2 ermutigt Gott den Propheten und damit auch uns, unsere
Träume und Visionen so zu kommunizieren, sodass andere sie wahrnehmen,
begeistert sind und mitmachen.

Kommunikation ist ein Schlüsselwort. Ohne Kommunikation sind
Beziehungen nicht möglich. Und ob es begeisternde Ideen sind, oder gerade
aktuelle Krisenthemen: Wir dürfen sie entweder mit Begeisterung oder aus
tiefer Not herausschreien. Denken wir nur an die Witwe in 2. Könige 4.

Kommunikation ist in der heutigen Zeit wichtiger als je zuvor. Mitarbeiter,
Mitglieder und auch Freunde des Werkes wollen viel stärker mit
hineingenommen werden in Entscheidungen, Prozesse und natürlich auch
in Visionen und Zukunftsideen. Das muss man aktiv wollen und auch bereit
sein, sich Fachleute und Kompetenzen dazu zu holen, da Kommunikation
komplexer, vielschichtiger und digitaler geworden ist.

Der Aspekt im Thema Führungskompetenz: Bereitschaft und Fähigkeit zur
Kommunikation

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3. Das richtige Team

3.1. Gott schenkt richtige Leute zur richtigen Zeit

Wenn ich einen roten Faden im Projekt der Glockenspitze beschreiben
sollte, dann diesen: Jedes Mal, wenn wir auf externes Fachwissen, Expertise,
Fähigkeiten und Kompetenzen angewiesen waren, die wir nicht selbst im
Team hatten, hat Gott uns diese „in den Weg“ gestellt. Ob
Sportstättenplaner, Architekten, Landschaftsgärtner, Juristen,
Marketingexperten, kreative Innendesigner oder Bauunternehmer. Nie zu
spät, aber auch nie schon Jahre vorher lernten wir genau diese Fachleute
kennen, die sich dann mit Begeisterung engagiert haben.,

3.2. Fachleute im Team integrieren

Natürlich genügt es nicht, diese Personen zu kennen. Sie müssen integriert
werden. Aufsichtsrat, Vorstand und Leitungsteam müssen natürlich genauso
mit diesen Fachleuten „connected“ werden. Es ist wie in einem guten
Fußballteam: Wenn Trainer, Spieler, Ergänzungsspieler, Physios, Manager,
Vorstand, Präsidium und Sponsoren nicht als ein Team fungieren, werden
gesteckte Ziele kaum zu erreichen sein. Beispiele gibt es im Sport und in der
christlichen Welt genug.

Der Aspekt im Thema Führungskompetenz: Neue Leute integrieren

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4. Bereitschaft zur Geduld

4.1. Gottes Timing

Für mich schien die Zeitstrecke 1984 zu beginnen, als wir das erste Mal von
einem eigenen Sportzentrum träumten, und 2009 wurde es Wirklichkeit: 25
Jahre! Doch einige Tage nach Vertragsunterschrift zum Kauf der
„Glockenspitze“ traf ich Anton Schulte, Gründer des Missionswerkes Neues
Leben, zu dem Zeitpunkt 84 Jahre alt und ich berichtete ihm von der
Unterschrift. Dass er begeistert war, war für mich keine Überraschung, war
er doch immer ein Visionär und Mann von mutigen Entscheidungen und
Schritten. Aber was er dann sagte, war für mich komplett neu und machte
mich sprachlos: „Weißt du Hannes, dass ich dieses Grundstück, das Ihr nun
mit einem darauf stehenden Sportzentrum gekauft habt, 1969 kaufen
wollte, um dort das Neues Leben Zentrum zu bauen? Doch der damalige
Bürgermeister von Altenkirchen begründete sein „Nein“ mit der
Zukunftskonzeption eines Sportzentrums an dieser Stelle. So kam es also
genau 40 Jahre später – und zwar genau 40, nicht 39,5 und nicht 40,5,
(Frühjahr 1969 und März 2009) nach Anton Schulte‘s Frage zu unserem
Kaufvertrag. 40 Jahre, nicht irgendeine Zahl und ich schäme mich nicht der
Tränen, die diese Tatsache auslösten. Gott ist gut.

Der Aspekt im Thema Führungskompetenz: Geduld und
Durchhaltevermögen

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5. Mut zu Entscheidungen

5.1. Notwendige Positionierung

Je näher eine Entscheidung für oder gegen den Kauf rückte, desto größer
wurde die Unsicherheit bei allen Entscheidungsträgern. War es zunächst
spannend und teilweise auch begeisternd, sich ein eigenes Sportzentrum
vorzustellen, wurde die Last der Entscheidung immer größer: Können wir
das wirklich stemmen? Was ist mit dem Hotelbetrieb? Warum sollte uns
gelingen, was allen bisherigen Eigentümern nicht gelang? Was bedeutet das
für unseren Auftrag? Binden wir viel zu viel Kräfte? Wie sollen wir die
richtigen Führungskräfte gewinnen? Fragen über Fragen. Es schien auf
einmal viel einfacher, abzusagen und sich mit „kleinen Brötchen“ zu
begnügen. Auch ich persönlich wurde immer unsicherer, sah mich aber
mehr als Moderator des Vorstandes und Aufsichtsrates. Doch Helmfried
Riecker, Gründer von SRS, gab mir in dieser Phase einen wichtigen Rat.
„Hannes, du musst dich auch positionieren. Der Aufsichtsrat muss wissen,
was Du als Leiter denkst, du kannst nicht nur moderieren.“ Wow, es wurde
mir klar. Ich muss auch persönlich ein Ja oder Nein sagen. Am Tag der
Aufsichtsratssitzung und Entscheidungen schenkte Gott mir ein Wort,
Haggai 2,9: „Die künftige Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als
seine bisherige. An diesen Ort möchte ich Frieden bringen“. Was für eine
Verheißung.

5.2. Entscheidungen sind immer wieder nötig

Entscheidungssituationen sind nicht einmalig. Immer wieder in den
Folgejahren gab es solche Situationen, wenn auch nicht in der gleichen
Dimension. Da gab es schwierige Personalentscheidungen, auch
Kündigungen mussten ausgesprochen werden. Entscheidungen zur neuen

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Konzeption der Themenzimmer, die Dauerausstellung „Hall of Fame“ des
deutschen Sports, Investitionen in den SRS Sportpark wie Beach-Arena,
Boulderhalle etc.

Der Aspekt im Thema Führungskompetenz: Autorität

6. Ohne Gebet geht nichts

6.1. Der Koch in letzter Sekunde

Natürlich wissen wir das alle: Gebet ist die Grundlage. Doch in manchen
Situationen wünschten wir uns die Lösungen doch deutlich früher. Zum 1.
Juli 2009 übernahmen wir das Hotel, und es war mit politischen Gästen der
Partnerstädte von Altenkirchen gleich ausgebucht. Die Küche musste also
sofort funktionieren. Die Hotel GmbH hatten wir vier Wochen zuvor zum 1.
Juni 2009 gegründet. So hatten wir noch vier Wochen Zeit, das richtige Team
zusammenzustellen. Doch 24 Stunden vor Neueröffnung, am 30. Juni hatten
wir noch keinen einzigen Koch. Beide vorherigen Köche waren von
Altenkirchen in andere Städte weitergezogen. Dieser 30. Juni war ein
Dienstag, der Wochentag, an dem wir uns als SRS Team uns bewusst Zeit
nehmen für intensives Gebet für die jeweilige Woche. Wir beteten „Sturm“
konnten uns aber nicht so wirklich vorstellen, dass es nach vier Wochen
vergeblicher Suche und keiner einzigen Bewerbung es noch funktionieren
sollte. Doch am nächsten Tag begann ein Chefkoch seine Zeit in der
„Glokenspitze“. Gottes Wunder sind real.

6.2. Feuer in der Wand

Im Oktober 2009, drei Monate nach Übernahme des Objektes war ein großes
Einweihungsfest zur Ehre Gottes geplant. Die einzige Location dafür war die
Tennishalle. Für diesen Zweck bekamen wir eine Sondergenehmigung als

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Versammlungsstätte. Die Woche vor dem Fest war geprägt von harter Arbeit,
die etwas sterile Tennishalle für ein großes Fest um zu gestalten. Bühne,
Technik, Deko für etwa 500 Gäste. Freitags, am Tag vor dem Fest wollte mich
ein Kollege sprechen und berichtete vom Telefonat mit seiner Frau. Diese
hatte intensiv für das Wochenende gebetet und während des Betens Feuer
gesehen. „Was bedeutet dies?“ fragte er mich. Ich hatte keine Ahnung, auch
keine bisherigen Erfahrungen mit Bildern während es Gebets. Doch wir
nahmen das sehr ernst, bestellten zwei Elektriker um mit ihnen noch einmal
alles zu checken. Und genau während dieses Checks fing es in der Wand an
zu brennen – Kabelbrand. Er konnte sofort gelöscht werden. Nicht
auszudenken, wenn dies während der bevorstehenden Veranstaltung mit
500 Gästen geschehen wäre.

6.3. AK Ladies Open 2021

Die Liste solcher Gebetserhörungen ließe sich fast unendlich fortführen, bis
hinein in die Tage im Februar 2021, und der Durchführung der 8. „AK Ladies
Open“.

Der Aspekt im Thema Führungskompetenz: Über eigene Erfahrungen
springen

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7. Bereit zu Korrekturen

7.1. Fehler eingestehen

Fehler haben wir jede Menge gemacht, vom ersten Tag an. Die Kalkulationen
und Businesspläne der Hotel GmbH konnten wir „in die Tonne kloppen“. Die
Realität war viel härter als unsere Pläne, von denen wir dachten, sie seien
eher worst case scenario. So mussten wir manche Pläne korrigieren,
Mitarbeiterentscheidungen treffen, neues Kapital organisieren und
Investoren jeweilige Situationen erklären. Manchmal war es uns peinlich,
doch die ehrliche Analyse von Fehlern oder Unwissenheit gehört dazu.

Der Aspekt im Thema Führungskompetenz: Lernfähigkeit, schwierige
Entscheidungen treffen

8. Eigene Grenzen akzeptieren

8.1. Jeder ist ersetzbar

Nachdem wir gerade einige wichtige Entscheidungen getroffen hatten,
wollten wir mit neuer „Kraft“ so richtig durchstarten. Doch für mich
persönlich kam es ganz anders: 10 Wochen Krankenhaus, mehrere
Operationen, einige kritische Tage auf der Intensivstation, sechs Monate
nicht im Dienst. Das war nicht eingeplant. Und doch hat Gott gerade diese
Zeit genutzt: Zum Segen für mich, für Kollegen, für neue Mitarbeiter.

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8.2. Nein sagen ist möglich

Auf der fast zweijährigen Suche nach einem neuen Geschäftsführer der Hotel
GmbH wurde ich plötzlich mit der Anfrage von Investoren und Gremien
konfrontiert, die Geschäftsführung zu übernehmen. Nicht, dass man sich
auch freut, wenn einem eine solche Aufgabe zugetraut wird, doch mir wurde
schnell klar, dass dies meine Kompetenzen bei Weitem völlig übersteigt und
verneinte schließlich diese Anfrage, verbunden mi einem klaren, für alle
aber überraschenden Vorschlag. Dessen Umsetzung hat sich bis heute als
richtig und sehr erfolgreich bewährt.

Der Aspekt im Thema Führungskompetenz: Delegieren, bereit sein für
bessere Leute

9. Bereit für neue Visionen

9.1. Bereit für neue Visionen

Kaum war ein Thema „am Laufen“ hat uns Gott bereits neue Themen „auf
den Tisch“ gelegt.

Die SRS-Werteoffensive konnte 2017 an den Start gehen, 2019
verabschiedeten wir die neue Strategie der Multiplikation, und aktuell
stehen neben dem Leitungswechsel gravierende neue Zukunftsthemen zur
Entscheidung.

Der Aspekt im Thema Führungskompetenz: Relevanz, Langfristigkeit

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Aufgaben

     1. Erbitte von Gott klare Visionen für deinen Dienst

     2. Erarbeite ein Kommunikationskonzept für bisher nicht
          mitgeteilte Visionen

     3. Liste die Hindernisse für bisher nicht realisierte, aber von
          Gott klar gegebene Visionen

     4. Suche betend das beste Team und notiere Action Steps zur
          Gewinnung des Teams

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Hans-Günter Schmidts
                                                       Hans-Günter Schmidts (61) ist seit
                                                       1984 hauptberuflich bei SRS und seit
                                                       2003 der Gesamtleiter von SRS e.V.
                                                       Die christliche Non-Profit-
                                                       Sportorganisation begleitet und
                                                       fördert Sportler aller Alters- und
                                                       Leistungsklassen und Menschen in
                                                       deren Umfeld durch unterschiedliche
                                                       Angebote und in verschiedenen
                                                       Lebens- und Sportsituationen. SRS ist
                                                       in 30 Sportarten aktiv und arbeitet mit
                                                       lokalen Kirchen und Gemeinden eng
zusammen. Zusammen mit dem Sport- und Seminarhotel Glockenspitze
bietet SRS eine hervorragende Anlaufstelle für Mannschaften,
Spitzensportler, Verbände, Unternehmen und Gemeinden, und ist
gleichzeitig Träger der Dauerausstellung „hall of fame des deutschen
Sports“.
International engagierte sich Schmidts von 2007 – 2019 im Vorstand der
International Sports Coalition, die u.a. die Seelsorge bei olympischen
Spielen und Weltmeisterschaften organisiert.

Er ist Ältester in seiner Gemeinde, der Evangelischen Freien Gemeinde in
Altenkirchen (gehört zur Evangelischen Gesellschaft für Deutschland).

Seit 2012 ist er Vorsitzender der evangelischen Allianz Altenkirchen, in der
acht lokale Gemeinden sich zur Ehre Gottes und zur Hilfe für Menschen
engagieren.
Hans-Günter Schmidts ist verheiratet mit Judith. Gemeinsam haben sie vier
erwachsene Kinder, vier Schwiegerkinder und sieben Enkelkinder.

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