20 /21 Abonnement - Theater in der Josefstadt
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20 / 21 Abonnement
Geschätzte Abonnent*innen!
Jedes Jahr im April schicken wir Ihnen eine Broschüre zu, in der wir Ihnen die
Pläne für das kommende Theaterjahr unterbreiten: die Stücke, die wir spielen
wollen, das Datum der Premieren, einen Überblick über verschiedene Veran-
staltungen und vieles mehr. Sie sollen nach Lust und Neigung auswählen kön-
nen. Die Broschüre für die Spielzeit 2020/21 war bereits versandbereit – aber
jetzt ist alles in Frage gestellt. Wir wissen nicht wirklich, wie es mit dem Theater
weitergehen wird. Etliche von Ihnen werden dieses Gefühl aus ihrem Lebens-
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und Arbeitsbereich kennen.
Wer w e rd Wir haben uns kurzfristig entschlossen, die schon gedruckte Broschüre zu
verwerfen und Ihnen, geschätzte Abonnentinnen und Abonnenten, eine neue
zu schicken. Wir erzählen Ihnen von Stücken, die wir gerne zeigen wollen, von
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Schauspielerinnen und Schauspielern, welche darauf brennen, diese Stücke
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auf die Bühne zu bringen. Aber wir müssen Ihnen aufrichtigerweise sagen, dass
wir derzeit nicht garantieren können, ob alles so stattfinden wird, wie wir es uns
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wünschen. Eine Gewissheit, dass wir ab September wieder spielen werden, gibt
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es noch nicht.
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Das Theater in der Josefstadt hat 18.000 Abonnent*innen. Sie sind das feste
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Fundament, auf das wir unser Theaterleben und Überleben bauen. Wir bitten
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Sie herzlich, Ihre Abos zu verlängern. Bleiben Sie uns treu, auch wenn wir
Ihnen noch nichts endgültig Verbindliches versprechen können.
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Aber eines können wir Ihnen garantieren: Wenn die bedrohlichen Zeiten vorbei
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sind, werden wir gemeinsam jubeln, ob vor oder hinter der Bühne. Egal, ob das
Stück ernst oder heiter ist.
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Theater i
Herbert Föttinger
und seine JosefstädterInnen
3
Ensemble
2020 — 21
Sandra Cervik, Martina Ebm, Larissa Fuchs,
Swintha Gersthofer, Alma Hasun, Marlene Hauser,
Traute Hoess, Michaela Klamminger,
Alexandra Krismer, Katharina Klar, Pauline Knof,
Maria Köstlinger, Anna Laimanee, Marika Lichter,
Therese Lohner, Sona MacDonald, Ulli Maier,
Silvia Meisterle, Susa Meyer, Marianne Nentwich,
Gioia Osthoff, Elfriede Schüsseleder, Lore Stefanek,
Martina Stilp, Susanna Wiegand
We n n S i e
a s k e n
Ihre M en,
Alexander Absenger, Raphael von Bargen,
Robert Joseph Bartl, Nikolaus Barton, Marcus Bluhm,
Michael Dangl, Jakob Elsenwenger, Tamim Fattal,
Ian Fisher, Herbert Föttinger, Ljubiša Lupo Grujčić,
a b n e h m
Wolfgang Hübsch, Oliver Huether, Igor Karbus,
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Markus Kofler, Michael König, Johannes Krisch,
Joseph Lorenz, Paul Matić, Martin Niedermair,
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Dominic Oley, André Pohl, Julian Valerio Rehrl,
Tobias Reinthaller, Ulrich Reinthaller,
Oliver Rosskopf, Otto Schenk, Bernhard Schir,
auf. in der Josefstadt
Roman Schmelzer, Peter Scholz, Michael Schönborn,
Götz Schulte, Johannes Seilern,
Johannes Silberschneider, Matthias Franz Stein,
Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer,
Florian Teichtmeister, Martin Vischer,
Theater
Siegfried Walther, Martin Zauner
4
Premieren Premieren
Theater in Kammerspiele
der Josefstadt der Josefstadt
2020 — 21 2020 — 21
Thomas Bernhard Peter Turrini
Der deutsche Mittagstisch UA Gemeinsam ist
Alzheimer schöner
Christopher Hampton nach Stefan Zweig
Geheimnis einer Unbekannten UA Daniel Glattauer
UA Die Liebe Geld
Hermann Bahr
Das Konzert Folke Braband
Nach dem Film „Un profil pour deux" von Stéphane Robelin
Ulrich Becher und Peter Preses Monsieur Pierre geht online
Der Bockerer
Beau Willimon
Elfriede Jelinek DE A The Parisian Woman
Rechnitz (Der Würgeengel)
Bertolt Brecht
Uraufführung in Planung Die Dreigroschenoper
Susanne F. Wolf nach Arthur Schnitzler Kein Blatt’l vorm Mund –
UA
Der Weg ins Freie Gerhard Bronner
Thomas Arzt
Leben und Sterben in Wien UA
6 7
Thomas Bernhard
Der deutsche
Mittagstisch
Mit Sandra Cervik, Traute Hoess, Ulli Maier,
Lore Stefanek, Raphael von Bargen,
Robert Joseph Bartl, Marcus Bluhm,
d e
Michael König, André Pohl, Bernhard Schir
Am E n
n n e l s
Josefstadt
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des T ert das
Regie
Claus Peymann Thomas Bernhard hat mit seiner Literatur, seinen Theater-
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stücken, seinem Blick in die österreichische Seele seiner-
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Bühnenbild
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Achim Freyer zeit für Erstaunen, Entrüstung und Aufruhr, aber auch für
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vehemente Zustimmung im ganzen Land gesorgt. Dass
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Kostüme
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er „über den Tellerrand“ hinaus schaute – um in seinem
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Margit
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Koppendorfer Heimatland umso klarer zu sehen –, zeigen seine schon
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Dramaturgie fast vergessenen Meisterstücke, die Dramolette.
ose fst a d t Jutta Ferbers
Bernhard skizziert in diesen grotesken Miniaturen mit
in der J
Bühnenbild scharfem Blick, Leichtigkeit, Witz, schwarzem Humor –
Theater
Mitarbeit und tiefster Menschenkenntnis „kleine“ Szenen zu
Victoria Philipp
„großen“ Themen.
Licht
Ulrich Eh Ein Fest für Schauspieler und Publikum … und zugleich
die Ironie der Geschichte: Bis heute, 70 Jahre nach Kriegs-
ende, haben die Dramolette nicht an Dringlichkeit und er-
schreckend politischer Aktualität verloren, im Gegenteil:
Was damals virulent schien, ist heute offenkundig. Wir
alle sind das Thema, unsere Ängste, unsere Verdrängun-
gen, unser Umgang mit der Geschichte, unsere vermeint-
liche Arglosigkeit – in Deutschland wie in Österreich …
Der deutsche Mittagstisch ist ein kleines, hellsichtiges
Meisterstück, dessen tragische Aktualität alarmiert.
„ Lauter Nazis …“ kommen zutage, wenn man die Suppe
auslöffelt, die Bernhard mit seinem Mittagstisch serviert.
9
Christopher Hampton nach Stefan Zweig Hermann Bahr
RU N G
Geheimnis einer Das Konzert
FF ÜH
U R AU
Unbekannten Mit Sandra Cervik, Marlene Hauser,
Alma Hasun, Michaela Klamminger,
Mit Martina Ebm, Michael Dangl, Anna Laimanee, Therese Lohner,
Michael Schönborn Gioia Osthoff, Martina Stilp,
Susanna Wiegand, Herbert Föttinger,
Jakob Elsenwenger, Martin Vischer,
Siegfried Walther
Josefstadt Josefstadt
Deutsche Regie
Übersetzung von Janusz Kica
Daniel Kehlmann Bühnenbild und
Regie Kostüme
Christopher Karin Fritz
Hampton MARIANNE: Schöne Rosen. Dramaturgie
Bühnenbild STEFAN: Ja. Ein kleines Mysterium. Matthias Asboth
Anna Fleischle
Also Punkt eins wäre abgemacht.
MARIANNE: Wieso? Licht
Sie lieben meine Frau und meine Frau
Associate STEFAN: Jedes Jahr schickt jemand an meinem Manfred Grohs
liebt Sie. Und nun sehen Sie, wie gut
Bühnenbild Geburtstag einen Strauß weiße Rosen.
Liam Bunster das zusammen geht! Denn denken Sie:
MARIANNE: Sie wissen nicht, wer?
ich liebe Ihre Frau und Ihre Frau liebt mich!
Kostüme STEFAN: Keine Ahnung.
Was wir vier eigentlich für ein Glück haben!
Birgit Hutter MARIANNE: Also haben Sie Geburtstag?
Und da können wir ja jetzt gleich am
Musik STEFAN: Gestern bin ich vierzig geworden.
selben Tage Hochzeit machen.
George Fenton MARIANNE: Gab es ein großes Fest?
Dr. Jura
Dramaturgie STEFAN: Das habe ich mir für heute Nacht aufge-
Silke Ofner hoben.
Das Konzert ist gar kein Konzert!
Licht
Emmerich Oscarpreisträger Christopher Hampton, der zuletzt den Vielmehr dient es seit Jahren als Täuschungsmanöver
Steigberger Filmklassiker All About Eve erfolgreich für die Kammer- des Pianisten Gustav Heink, wann immer er in einer
spiele der Josefstadt adaptierte, widmet sich in seiner Berghütte das Wochenende mit einer Geliebten verbringen
nächsten Theaterarbeit Stefan Zweig und dessen Erzäh- will. Die Liebesworte, die der Virtuose den wechselnden
lung Brief einer Unbekannten. Es wird dies – nach der Damen ins Ohr flüstert, sind so eingespielt wie das
Uraufführung seiner Bühnenrealisierung von Eine dunkle Verhalten seiner duldsamen Ehefrau. Alles ändert sich
Begierde – seine zweite Regiearbeit im Theater in der an einem Tag im Frühling, als eine Schülerin des Meisters
Josefstadt sein. herausfindet, was wirklich hinter dem Konzert steckt.
10 11
Ulrich Becher und Peter Preses Elfriede Jelinek
Der Bockerer Rechnitz (Der Würgeengel)
Mit Marlene Hauser, Ulli Maier, Susanna Wiegand, Mit Michaela Klamminger, Sona MacDonald,
Marcus Bluhm, Oliver Huether, Johannes Krisch, Elfriede Schüsseleder, Robert Joseph Bartl,
Tobias Reinthaller, Ulrich Reinthaller, Tamim Fattal, Dominic Oley, Götz Schulte,
Oliver Rosskopf, Johannes Seilern, Martin Vischer
Alexander Strömer, Martin Zauner
Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich Kurz vor Kriegsende – in der Nacht auf den Palmsonntag
beginnt sich auch das Leben des einfachen Fleischhauers 1945 – findet auf dem Schloss der Gräfin Margit
Karl Bockerer markant zu verändern. Während seine von Batthyány, Tochter des Barons Heinrich Thyssen-
Josefstadt Familie sich vom Nationalsozialismus begeistern lässt, Josefstadt Bornemisza, im burgenländischen Rechnitz ein ausge-
begibt sich Bockerers jüdischer Freund und Tarockpartner lassenes Fest statt, an dem auch einige ranghohe NSDAP-
Rosenblatt ins Exil. Ein anderer Tarockpartner, der pensio- Mitglieder teilnehmen. Im Laufe des Abends werden an
Regie Regie
Stephan Müller nierte Postoffizial Hatzinger, hegt zwar keinerlei Sympa- Anna Bergmann
mehrere Gäste Waffen verteilt und 180 ungarisch-jüdische
thien für die Nazis, passt sich aber doch lieber den neuen Zwangsarbeiter erschossen. Am nächsten Tag verlässt
Bühnenbild Bühnenbild
politischen Gegebenheiten an. Ganz anders fällt Bockerers Margit von Batthyány Rechnitz. Sie wird fortan in
und Video Katharina Faltner
Sophie Lux Reaktion aus. Er trotzt den Nationalsozialisten und demas- der Schweiz leben.
Kostüme
Kostüme kiert schlagfertig deren Ideologie. Dabei ist er alles andere Lane Schäfer Die Täter des Massakers wurden nie zur Verantwortung
Birgit Hutter als ein Widerstandskämpfer – er ist ein Mensch mit Herz, gezogen, der Fall Rechnitz blieb unaufgeklärt. Die Lage
Musik
Dramaturgie
der in der Zeit der Barbarei auf Humanität pocht. Heiko Schnurpel des Massengrabs, in dem die Opfer verscharrt wurden, ist
Barbara Nowotny Dramaturgie bis heute unbekannt. Zwei Hauptzeugen der Verbrechen
Die Sehnsucht nach einem „positiven Helden“ war nach Barbara Nowotny wurden 1946 ermordet. Mit Rechnitz (Der Würgeengel)
1945 groß. Das kongeniale Autorenduo Becher/Preses setzt Elfriede Jelinek dem kollektiven Verschweigen und
schuf mit dem Bockerer die ideale Identifikationsfigur. Verdrängen einen sprachgewaltigen und eindringlichen
„Dieser Bockerer erscheint als Inkarnation des ‚echten Text gegenüber.
Wieners vom Grund’. Er wahrt einerseits Züge jener damals
nur noch als Utopie denkbaren, vielgerühmten ‚Wiener „Indem man diese Sünden der Väter und Großväter gebets-
Gemütlichkeit’ des ‚kleinen Mannes’ und definiert anderer- mühlenhaft immer wieder hervorholt, ohne ihnen wirklich
seits in seinem Verhalten ein Wienertum, wie man sich im analytisch auf den Grund gehen zu wollen oder ihr Fortwirken
Österreich von 1945 den ‚echten Wiener’ der unmittelba- in der Gegenwart zu untersuchen, deckt man Geschichte
ren Vergangenheit wohl gewünscht hätte, aber jedenfalls zu, statt ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Indem man sich
für die Zukunft wünschen konnte.“ (Hilde Haider-Pregler). also letztlich geschichtslos und mythologisierend, also sie
mit vielen Worten bloß verhüllend, diesen Verbrechen stellt,
Die Figur des Bockerer ist untrennbar mit den Namen kann man nicht wirklich die historische Wahrheit für die-
großer österreichischer Schauspieler verbunden. Nun jenigen, die nichts mehr darüber wissen, auch emotional
übernimmt Johannes Krisch die Titelrolle und setzt nach nachvollziehbar machen. Dann erschöpft es sich in bloßem
Einen Jux will er sich machen seine erfolgreiche Zusam- Gerede. Dieses Gerede versuche ich zu demaskieren.“
menarbeit mit Regisseur Stephan Müller fort. Elfriede Jelinek
12 13
Uraufführung RU N G
Nach Arthur Schnitzler
Der Weg ins Freie
FF ÜH
U R AU
in Planung Mit Alma Hasun, Michaela Klamminger,
Katharina Klar, Elfriede Schüsseleder,
Alexander Absenger, Jakob Elsenwenger,
Joseph Lorenz, Julian Valerio Rehrl,
Tobias Reinthaller, Oliver Rosskopf,
Michael Schönborn, Martin Vischer,
Siegfried Walther
Josefstadt Josefstadt
Regie Bühnenfassung
Stephanie Mohr von Susanne
„Vordergründig betrachtet erzählt Arthur Schnitzler in
Bühne Felicitas Wolf
seinem mit vielen autobiografischen Bezügen versehenen
Miriam Busch Regie
Gesellschafts-Roman Der Weg ins Freie eine von Tragik
Was passiert, wenn von einem Tag auf den anderen unser
Kostüme Janusz Kica
Alltag komplett auf den Kopf gestellt wird? Was geschieht und Egozentrik überlagerte Künstler-Liebesgeschichte.
Nini von Selzam mit uns, wenn wir unseren gewohnten Tätigkeiten nicht Bühnenbild Er verwebt sie in die Wiener Zeitläufe Ende des 19. Jahr-
Dramaturgie Karin Fritz hunderts und schafft so eine Art Parabel über Spannungs-
mehr nachgehen können, wenn Großeltern angehalten wer-
Silke Ofner den, ihre Enkelkinder nicht mehr zu sehen, wenn Freunde Kostüme felder menschlicher Beziehungen in einem gesellschaft-
sich nur mehr virtuell treffen können? Maßnahmen, die bis Eva Dessecker lichen Umfeld, in dem Humanität und Empathie verloren
dato in unserer Gesellschaft unvorstellbar waren, haben in Dramaturgie gehen, Antisemitismus, Nationalismus, Rassismus
kürzester Zeit unsere Leben verändert. Matthias Asboth aufbranden und ein relevantes Agieren vonnöten wäre.
Es ist Aufgabe und Pflicht der Kunst, grundlegende Fragen Schnitzlers Charaktere – scheinbar alle auf der Suche
der menschlichen Existenz und Koexistenz zu beleuchten. nach ihrem jeweiligen „Weg ins Freie“ – finden, verlieren,
verweigern ihre Antworten auf das fordernde Zeitgefüge.
Wie sattelfest gut verankert ist unsere Demokratie im
Schatten der Katastrophe? Welchen Verhaltensmustern Vor der Folie der Jetztzeit besitzt dieser Stoff verblüffende
folgen wir, wenn uns die Angst antreibt? Und vor allem: Aktualität: Spinnwebfäden wehen aus der Vergangenheit
Wie verhalten wir uns als Gesellschaft, wenn bestehende hinüber und legen Wurzeln rechtsgewandter Gesinnung
Normen nicht mehr gelten? von heute frei. Angereichert mit persönlichen Notizen
Arthur Schnitzlers und originalen politischen Zeitstimmen
In der Regie von Stephanie Mohr bieten wir Ihnen einen
entsteht ein Gesellschafts-Psychogramm, ein Spiel verirr-
Theaterabend, der die Forderungen und Herausforderungen
ter Seelen, eine Paraphrase über Liebe, Verantwortlichkeit,
dieser Zeit sowohl im individuellen Bereich als auch im
Künstlertum und Lebensverankerungen, ein wienerischer
gesamtgesellschaftlichen Kontext reflektiert.
Tanz der Einsamkeit auf dem Vulkan zunehmender politi-
Mehr zur geplanten Uraufführung erfahren Sie in Kürze auf scher Radikalisierung.“
josefstadt.org Susanne Felicitas Wolf
14 15
Thomas Arzt
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Leben und
FF ÜH
U R AU
Sterben in Wien
Mit Katharina Klar, Ulli Maier, Silvia Meisterle,
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Elfriede Schüsseleder, Martina Stilp,
Alexander Absenger, Robert Joseph Bartl,
J m m e n -
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Jakob Elsenwenger, Ljubiša Lupo Grujčić,
Josefstadt
Johannes Krisch, Tobias Reinthaller,
Götz Schulte
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Regie
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Herbert Föttinger
Dramaturgie
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Matthias Asboth
A b st a n d .
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In diesem Auftragswerk für das Theater in der Josefstadt
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entwirft der Dramatiker Thomas Arzt ein gleichermaßen
blutiges wie poetisches Bild der österreichischen Zwischen-
kriegszeit. Hauptfigur des Stückes ist die junge Magd Fanni,
ost
efstad
deren katholisch geprägtes Leben durch die Begegnung
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mit der rätselhaften Sara eine Wende nimmt. Begeistert
von deren sozialistischen Ideen begibt sich Fanni in die T h ea t e
Hauptstadt Wien, erlebt die Errungenschaften der Arbeiter-
bewegung und wird zugleich Zeugin, wie die Schattendorfer
Urteile das Ende der Ersten Republik einläuten.
Eindringlich erzählt Thomas Arzt in Leben und Sterben
in Wien von der Radikalisierung einer Gesellschaft, dem
Zerbrechen jeglicher Solidarität und vom sprachlichen
„Nährboden“ für Faschismus und Nationalsozialismus.
Über ein Dutzend Figuren ruft er dafür auf den Plan, lässt
sie in Liedern aus der Handlung heraustreten und spinnt
dennoch ein feinteiliges Netz rund um die „völlig frei
erfundene“ Geschichte einer Frau, die sich von ihren
Wurzeln emanzipiert.
16
Peter Turrini Daniel Glattauer
RU N G RU N G
Gemeinsam ist Die Liebe Geld
FF ÜH FF ÜH
U R AU U R AU
Alzheimer schöner Mit Silvia Meisterle, Martina Stilp,
Michael Dangl, Roman Schmelzer
Mit Maria Köstlinger, Johannes Krisch u.a.
Kammerspiele Kammerspiele
Alfred Henrich braucht Geld für ein Geschenk zum Hoch-
Regie Regie
Alexander Folke Braband
zeitstag und erlebt ein Trauma: Der Geldautomat verwehrt
Kubelka ihm seit Tagen den Zugriff auf sein Konto. Die Betreuerin
Bühnenbild und
versichert ihm, dass es seinen Ersparnissen gut gehe, dass
Bühnenbild Kostüme
Florian Etti Stephan Dietrich sie aber gerade auf „Geschäftsreise“ seien. Und der smarte
Bankdirektor will über alles reden, nur nicht über Finanzen.
Kostüme Dramaturgie
Lieber präsentiert er dem verzweifelten Kunden die Bank
Elisabeth Strauß Silke Ofner
‚Er‘ und ‚Sie‘, beide etwas älter, haben ihr Leben mit- der Zukunft, die das Menschliche in den Vordergrund
Dramaturgie
einander verbracht. Die Hochs wie die Tiefs, die guten stellt. – Was vor allem bei Ulli, Alfreds Ehefrau, überra-
Leonie Seibold
und die schlechten Zeiten. Nun blicken sie in Anbetracht schend gut ankommt …
Licht
des herandräuenden Vergessens auf die gemeinsame Ver-
Sebastian
gangenheit zurück, während die Gegenwart doch dabei „Uns beschäftigen unentwegt die Preise, wir jammern über
Schubert
ist, sie einzuholen … Kosten, stürzen uns in Unkosten, trauern dem verkümmer-
ten Sparzins nach, stöhnen unter Mieten, leiden unter
„Üblicherweise besteht die Dramaturgie eines Theater Schuldenlasten und wüten ob immer neuer Finanzskandale.
stückes darin, daß die Figuren auf der Bühne mit immer Was uns dabei so gar nicht mehr zu interessieren scheint:
mehr Details über sich selbst und ihren Charakter aus- das Geld selbst, die bare Münze und der feine Schein. Geld
gestattet werden. Am Ende des Stückes wissen sie im verschwindet von der Bildfläche – und von den Verkaufs-
besten Falle mehr über sich, und das Publikum weiß mehr flächen sowieso. Wir ersticken in einem Meer von Kredit-
über die Welt. und Kundenkarten, der Handel versorgt uns zur Fütterung
der niemals satten Wirtschaft mit immer neuen Automaten.
Was aber geschieht, wenn die Figuren eines Stückes
Geld stiehlt sich indes davon. Und Geld soll uns schön
immer vergeßlicher werden oder am Ende gar dement
langsam gestohlen bleiben.
sind und alles, was sie je ausgemacht hat, vergessen
haben? Was bleibt von einem Menschen übrig, wenn Wo es sich befindet? – Auf der Bank. Wahrscheinlich.
nichts von einem übrigbleibt?“ Zumindest wurde es dort zuletzt gesehen.“
Peter Turrini Daniel Glattauer
18 19Folke Braband Beau Willimon
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RACH G
CHSP
Monsieur Pierre The Parisian
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DEUTS F F Ü H RU
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geht online Woman
Nach dem Film Un profil pour deux Mit Katharina Klar, Maria Köstlinger,
von Stéphane Robelin Martina Stilp, Herbert Föttinger, Joseph Lorenz
Martina Ebm, Susa Meyer, Larissa Fuchs,
Mit
Wolfgang Hübsch, Claudius von Stolzmann
Kammerspiele Kammerspiele
Regie Deutsch von
Werner Sobotka Michael Walter
Bühnenbild Inspiriert durch
Walter Vogelweider Henri Becques
Kostüme La Parisienne
Birgit Hutter Regie
Dramaturgie Michael Gampe
Leonie Seibold Der pensionierte Witwer Pierre lebt seit dem Tod seiner Bühnenbild Im Zentrum der Handlung steht Chloe, die Frau eines An-
geliebten Frau sehr zurückgezogen und hat mit dem Walter Vogelweider walts, der die Chance auf einen Richterstuhl am Berufungs-
Leben und der Welt beinahe abgeschlossen. Doch mit- Kostüme gericht wittert. Die notwendige Unterstützung gilt es bei
hilfe von Alex, dem Freund seiner Enkelin, lernt er das Alfred Mayerhofer einflussreichen Bekannten auf glamourösen Cocktailpartys
Internet mit all seinen Möglichkeiten kennen – inklusive Musik zu gewinnen. Chloe jongliert mit Charme, Raffinesse und
Online-Dating. Kurzerhand erstellt er ein Profil mit dem Kyrre Kvam Sinnlichkeit, um die Karriere ihres Mannes in die richtige
Bild von Alex, allerdings ohne dessen Wissen. So tritt er Dramaturgie Richtung zu lenken. Bald befindet sie sich jedoch mitten
in romantischen Schriftkontakt mit der hübschen Flora, Silke Ofner in einem Sumpf aus Macht und Intrigen. Wie weit wird sie
die von seiner eleganten Artikulation und seinen persön- gehen, um Toms Weg in die Politik zu ebnen?
lichen Bekenntnissen äußerst angetan ist. Die Turbulen-
zen beginnen, als die junge Frau ihren eloquenten und Dieses hochspannende Kammerspiel stammt aus der
gutaussehenden Online-Ritter nun tatsächlich persönlich Feder des erfolgreichen Drehbuchautors Beau Willimon.
kennenlernen will. Jetzt steht Pierre vor einem fundamen- Mit House of Cards, einer Politthriller-Serie rund um die
talen Problem: Er muss Alex um Hilfe bitten. Machenschaften im Weißen Haus, begeisterte er ein Milli-
onenpublikum. Willimon lässt in seine Arbeit gerne eigene
Diese moderne Version des Cyrano-Stoffes wurde 2017 Erfahrungen einfließen. So inspirierte ihn seine Zeit als
mit Pierre Richard erfolgreich verfilmt. In den Kammer- Wahlkampfhelfer der Demokraten für sein Stück Farragut
spielen wird Wolfgang Hübsch in der Rolle des romantischen North, das er später als Drehbuch für den Kinofilm
Seniors zu sehen sein. Tage des Verrats (2011, Regie: George Clooney) adaptierte.
20 21Bertolt Brecht
Kein Blatt’l
Die vorm Mund –
Dreigroschenoper Gerhard Bronner
Mit Swintha Gersthofer, Susa Meyer,
Mit Marika Lichter u.a.
Herbert Föttinger, Claudius von Stolzmann u.a.
Kammerspiele Kammerspiele
Regie
Torsten Fischer
Bühnenbild und
Kostüme
„Wenn man nicht weiß, was Kabarett ist, besteht auch die
Herbert Schäfer, Die Geschichte um den Bettlerkönig Peachum, seine Toch- Gefahr, dass man nicht weiß, was Demokratie ist. Ich bin
Vasilis
ter Polly und den mafiosen Schwerkriminellen Macheath, überzeugt davon, wenn zum Beispiel in den 30er Jahren
Triantafillopoulos
genannt Mackie Messer, beruht auf John Gays The Beggar’s mehr Leute in Deutschland gewusst hätten, was Kabarett
Musik
Opera, einem Werk aus dem Jahr 1728. 200 Jahre später ist, dann hätten wir uns vielleicht sogar den Zweiten Welt-
Christian Frank
bearbeitete Bertolt Brecht eine Neuübersetzung für die krieg ersparen können.“
Eröffnung des Theaters am Schiffbauerdamm in Berlin
Sätze wie diese haben Gerhard Bronner zur geliebten,
und gab dem Stück auf Anregung von Lion Feuchtwanger
verhassten, geachteten und geschmähten österreichischen
den Titel Die Dreigroschenoper. Die Probenzeit verlief
Kabarettlegende gemacht.
aus vielerlei Gründen turbulent, die Inszenierung drohte
mehrmals zu scheitern, aber nachdem die Premiere am
31. August 1928 doch glücklich über die Bühne gegangen Mit zeitlosen Klassikern wie Der gschupfte Ferdl oder
war, wurde das Stück zum größten Theatererfolg der da- Der Papa wird’s scho’ richten und bissiger Politsatire hat er
maligen Zeit – nicht zuletzt aufgrund der Musik von Kurt gemeinsam mit Stars wie Peter Wehle, Helmut Qualtinger
Weill. Ausschlaggebend für den Erfolg der Uraufführung und Elfriede Ott die österreichische Kabarettszene über
war der von Lotte Lenya als Seeräuber-Jenny vorgetra- viele Jahrzehnte hinweg geprägt.
gene „Kanonensong“, der die Stimmung beim bis dahin
eher ablehnend eingestellten Publikum drehte. Brecht be- Von seiner Flucht vor den Nationalsozialisten, seiner Rück-
trat hier Neuland: Indem die Schauspieler*innen mit den kehr nach Wien und den Jahren im Kultlokal Die Fleder-
Songs aus ihren Rollen heraustraten, verließen sie die maus erzählt dieser schwungvoll berührende Abend mit
Handlung, sodass die Inhalte für sich selbst standen und Marika Lichter. Achtzehnjährig wurde sie von Bronner ent-
nicht notwendigerweise mit den Bühnenfiguren konform deckt und hat jahrelang an seiner Seite das Publikum
gehen mussten. seiner Fledermaus-Bar begeistert.
22 23Wiederaufnahmen Arthur Schnitzler
Theater in Zwischenspiel
der Josefstadt Josefstadt
Im Repertoire
Mit Maria Köstlinger, Silvia Meisterle,
Martina Stilp, Joseph Lorenz,
2020 — 21 Roman Schmelzer, Bernhard Schir u.a.
Regie
Peter Wittenberg Ein feines Ensemble. Maria Köstlinger und Bernhard Schir
sind ein formidables Schnitzler-Paar. (Kronen Zeitung)
Arthur Schnitzler Konzis und sensibel. (KURIER)
Professor
Bernhardi
Anton Tschechow
Josefstadt MitAlma Hasun, Alexander Absenger, Der Kirschgarten
Im Repertoire Nikolaus Barton, Marcus Bluhm, Michael Dangl,
Josefstadt MitAlma Hasun, Sona MacDonald,
Herbert Föttinger, Oliver Huether, Michael König,
Im Repertoire Silvia Meisterle, Gioia Osthoff,
Regie André Pohl, Tobias Reinthaller, Oliver Rosskopf,
Alexander Absenger, Raphael von Bargen,
Janusz Kica Bernhard Schir, Peter Scholz, Michael Schönborn,
Deutsche Fassung Robert Joseph Bartl, Nikolaus Barton,
Johannes Seilern, Matthias Franz Stein,
von Elisabeth Ian Fisher, Igor Karbus, Otto Schenk,
Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer, Plessen nach Götz Schulte, Claudius von Stolzmann u.a.
Florian Teichtmeister, Martin Zauner u.a. einer Übersetzung
von Ulrike Zemme Niermeyers Inszenierung öffnet den Raum dafür, sich
Janusz Kica setzt ein zuweilen hochkomisches Ränkespiel
Regie nach und nach in die Figuren zu verlieben. Eine behutsame
unter geltungsbedürftigen Männern in Gang, das im
Amélie Niermeyer Aktualisierung des Tschechow-Klassikers mit Star-Faktor:
großen Rahmen eines klassischen Sprechstücks Nuancen
Otto Schenk, ein programmiertes Ereignis. (nachtkritik.de)
offenbart. (Der Standard)
Niermeyer hat mit einem exzellenten Ensemble ein Fest
Eine intensive Inszenierung mit starker Sogwirkung dank
der Verwandlung gezaubert, herausragend! (Falter)
eines tollen Ensembles. (Die Presse)
Ein zeitloses Erlebnis! Amélie Niermeyer und dem tollen
Über hundert Jahre alt ist Arthur Schnitzlers Professor
Josefstadtensemble gelingt eine hervorragende Kirsch-
Bernhardi, und doch wirkt er aktueller denn je. Diesen
garten -Interpretation. (FAZ)
Beweis führt die Neuinszenierung von Janusz Kica mit
bemerkenswerter Souveränität. Und noch etwas erstaunt:
Wie selten zuvor wird deutlich, warum Schnitzler sein
Stück eine Komödie genannt hatte. Ein toller Abend! (APA)
24 25Franz Werfel
Jacobowsky und
der Oberst
Josefstadt Mit Alma Hasun, Pauline Knof, Anna Laimanee,
Im Repertoire Therese Lohner, Ulli Maier, Marianne Nentwich,
Alexander Absenger, Herbert Föttinger,
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Christoph Kostomiris / Tamim Fattal,
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Regie
r o b
Janusz Kica Paul Matić, Dominic Oley, Tobias Reinthaller,
Ulrich Reinthaller, Oliver Rosskopf,
Michael Schönborn, Götz Schulte,
Ke i n e P ,
Johannes Seilern, Johannes Silberschneider,
e K a n t i n e
n
Matthias Franz Stein, Claudius von Stolzmann,
Alexander Strömer, Siegfried Walther u.a.
ke i g e n .
I n t r i
Kicas klug gekürzte Inszenierung lebt nicht nur von hin-
kei n e
reißenden Schauspielern. Sie stellt die Aussichtslosigkeit
der Lage, trotz glückender Flucht, nicht in Frage. Sie nimmt
t
sie ernst, aber verlacht sie zugleich. Chapeau! (Der Standard)
Das l ä s s
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Johann Nestroy
Einen Jux will
sich a u f d
er sich machen
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Mit Alexandra Krismer, Anna Laimanee,
Daue l t e n .
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Josefstadt
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Im Repertoire Therese Lohner, Elfriede Schüsseleder,
d u
Martina Stilp, Robert Joseph Bartl, Thomas Hojsa,
Oliver Huether, Matthias Jakisic, Johannes Krisch,
a dt
Regie
Stephan Müller Paul Matić, Julian Valerio Rehrl, Tobias Reinthaller,
J os efst
Alexander Strömer, Martin Zauner
Theater in der
Das Debüt von Johannes Krisch in der Josefstadt wurde zum
Ereignis. Sein Weinberl ist ein Filou mit Wiener Schmäh, ein
charmanter Tausendsassa und eine gequälte Seele. (KURIER)
26Wiederaufnahmen RREIC
E
H I SC H G
Florian Zeller
Der Sohn
N
Ö ST E U F F Ü H R U
Kammerspiele E RSTA
der Josefstadt Kammerspiele
Im Repertoire
Mit Swintha Gersthofer, Susa Meyer,
Marcus Bluhm, Oliver Huether,
2020 — 21 Julian Valerio Rehrl, Alexander Strömer
Deutsch von
Annette und Ein hoch konzentriertes Kammerspiel in feiner, exzellenter
Paul Bäcker Besetzung. (Kronen Zeitung)
Matthieu Delaporte und Regie In den feinfühligen Händen von Regisseurin Stephanie
Alexandre de la Patellière Stephanie Mohr Mohr läuft der Abend ohne Kitsch und Pathos und in bes-
tem Realismus inszeniert ab und birgt einige intensive
Der Vorname Momente. Stark und zu Recht heftig bejubelt. (Der Standard)
Kammerspiele Mit Michaela Klamminger, Susa Meyer,
Im Repertoire Marcus Bluhm, Michael Dangl, Oliver Rosskopf Agatha Christie / Ken Ludwig
CHIG E
SPRA
Mord im
SC H NG
Heiter, bitter, aktuell und sehenswert. (Die Presse) DEUT UFF Ü H RU
Deutsch von E RSTA
Georg Holzer Mit seinen etwa 90 Minuten ist Der Vorname in den
Regie
Folke Braband
Kammerspielen perfekt getimte, intelligente Unterhaltung.
(Wiener Zeitung) Orientexpress
Kammerspiele Mit Swintha Gersthofer, Michaela Klamminger,
Im Repertoire Therese Lohner, Ulli Maier, Marianne Nentwich,
Torsten Fischer und Herbert Schäfer Markus Kofler, Paul Matić, Martin Niedermair,
RU N G Johannes Seilern, Siegfried Walther
Engel der
FF ÜH Für die Bühne
U R AU
bearbeitet von
Ken Ludwig Werner Sobotka hat alles richtig gemacht. Ein Fest der
Dämmerung. Deutsch von
Michael Raab
Schauspieler. (KURIER)
In einem formschönen Bühnenbild von Walter Vogelweider
Marlene Dietrich
Regie
punktet Siegfried Walther mit belgischer Schrulligkeit,
Werner Sobotka
verblüfft Paul Matić als zwielichtiger Reisender und
jammert Therese Lohner zum Steinerweichen als idealis-
Kammerspiele Mit Sona MacDonald und Martin Niedermair tisches Kindermädchen. (Die Presse)
Im Repertoire
Ein grandioses Panoptikum aus dem Leben einer Diva, Schwarzhumorig und mit einer Liebe für die reichlich
ein Meisterwerk, ein Theaterjuwel. (KURIER) vorhandenen Schrulligkeiten der handelnden Personen
Regie angelegt. Spielfreudiges Ensemble. Ein programmierter
Torsten Fischer Eine perfekt gemachte Show. (Die Presse)
Publikumse rfolg. (Wiener Zeitung)
28 29Mord im Orientexpress Engel der Dämmerung. Marlene Dietrich Professor Bernhardi
Geheimnis einer Unbekannten Der Vorname
ZwischenspielDer Kirschgarten
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TheaterTALK
Auch junge Eltern
wollen mal
ins Theater gehen.
Das JosefStadtgespräch
Einmal im Monat am Sonntagvormittag in den Sträußel-
sälen begrüßt die Kulturjournalistin Eva Maria Klinger
Künstlerinnen und Künstler, die an der Josefstadt
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Mit Humor und Einfühlungsvermögen verführt sie ihre
Gäste, über helle und dunkle Seiten ihres Berufes, über
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Eltern die Nachmittagsvorstellung in Ruhe genießen können. Vor ausgesuchten Vorstellungen versorgt unsere Dramaturgie
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Kammerspiele Gratis-Kinderbetreuung durch Theaterpädagog*innen. ZEITGENOSSINNEN im Gespräch
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kostet je nach Voranmeldung erforderlich: Tel. +43 1 42 700-300 Journalistin Renata Schmidtkunz lädt zu zeitgeschicht-
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* Ausgenommen sind Premieren, Matineen und Sonderveranstaltungen. Abonnements sehen können.
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➺ Stücke-Abo (Klassiker, Gold) CA. 18 % 4 191,- 171,- 161,- 138,- 125,- 112,- 89,- 56,- 47,- 27,-
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Kammerspiele der Josefstadt I II III IV V VI E i n f af e n .
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7
18 % 4 191,- 171,- 138,- 112,- 89,- 56,- 1 42
➺ Termine-Abo Montag bis Sonntag Abend CA. +43
➺ Termine-Abo Samstag, Sonntag Nachmittag CA. 29 % 4 166,- 149,- 120,- 98,- 78,- 49,-
➺ Stücke-Abo (Komödianten, Stadtkomödie, 97) CA. 18 % 4 191,- 171,- 138,- 112,- 89,- 56,-
➺ Stücke-Abo (94) CA. 22 % 4 182,- 163,- 132,- 107,- 85,- 54,-
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Kammerspiele der Josefstadt (Ka) I II III IV V VI VII VIII IX X
Termine-Abo Montag bis Freitag Abend CA. 23 % 6 Jo + 2 Ka 357,- 320,- 302,- 259,- 234,- 209,- 166,- 105,- 86,- 49,-
Termine-Abo Sonntag Abend CA. 23 % 5 Jo + 2 Ka 313,- 281,- 265,- 227,- 205,- 184,- 146,- 92,- 76,- 44,-
Termine-Abo Sonntag Nachmittag CA. 30 % 5 Jo + 2 Ka 285,- 256,- 241,- 207,- 187,- 168,- 133,- 84,- 70,- 40,-
Termine-Abo Sonntag Nachmittag CA. 30 % 4 Jo + 3 Ka 285,- 256,- 241,- 207,- 187,- 168,- 133,- 84,- 70,-
Termine-Abo Montag, Freitag 18.00 Uhr CA. 28 % 4 Jo + 3 Ka 293,- 263,- 248,- 213,- 192,- 172,- 137,- 87,- 72,-
Ferien-Abo CA. 40 % 3 Jo + 3 Ka 211,- 190,- 166,- 139,- 119,- 94,-
Exklusiv-Abo CA. 23 % 3 Jo + 1 Ka 180,- 161,- 146,- 124,- 109,- 93,-
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Parkett Balkonloge Balkon
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rechts links
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(GO) (GO)
(GO) (GO) (GO) (GO)
Orchester Orchester Parkett Parkett Parkett Parkett
(GO) (GO)
Orchester Orchester Orchester Orchester Bühne
rechts links
(GO) (GO)
rechts rechts links links Parkett Parkett
Orchester Orchester
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rechts für Theater
die Spielzeit 2020/21 Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2020/21
Parkett Parkett
Theater in der Josefstadt in der Josefstadt
Einzelkartenpreise
Orchester gültig für Einzelkartenpreise
die Spielzeit 2018/19
links gültig für die Spielzeit
Orchester 2018/19
Kammerspiele Einzelkartenpreise
der JosefstadtKammerspiele gültig fürEinzelkartenpreise
der Josefstadt die Spielzeit 2018/19
gültig für die Spielzeit 2018/19
Premiere rechts Premiere
Nachmittag/Abend links Nachmittag/Abend Premiere Premiere
Nachmittag/Abend Nachmittag/Abend
Theater in der Josefstadt Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2018/19 Kammerspiele der Josefstadt Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2018/19
Kategorie I ¤ 76,-I
Kategorie ¤ 57,-
¤ 76,- 57,-
¤Kategorie I Kategorie
¤ 76,-I ¤¤ 76,-
57,- ¤ 57,-
Kategorie II Theater
Kategorie
¤ in IIder Josefstadt
Premiere
67,- Einzelkartenpreise
¤Nachmittag/Abend
¤ 51,-
67,- gültig für die Spielzeit
51,-
¤Kategorie 2018/19
II ¤ 67,-II der Josefstadt Einzelkartenpreise
Kammerspiele
Premiere
Kategorie ¤¤ 67,-
51,- gültig für die
Nachmittag/Abend ¤ Spielzeit
51,- 2018/19
Kategorie III
Kategorie I Kategorie
¤ 76,-III
¤ 63,- ¤¤ 57,-
¤ 63,-
Premiere
48,- ¤Kategorie
48,-
Kategorie IIII
Nachmittag/Abend ¤ 76,-III
Kategorie
¤ 56,- ¤¤ 57,-
Premiere
¤ 56,-
41,- Nachmittag/Abend
¤ 41,-
Kategorie IV
Kategorie II Kategorie
K ¤ 67,-IV
¤ 56,-
ategorie I ¤¤ 51,-
¤ 56,-
41,-
76,- ¤Kategorie
41,-
Kategorie
57,- II
IV ¤ 67,-IIV
Kategorie
¤ 43,- ¤¤ 51,-
¤ 43,-
33,-
76,- ¤ 33,-
57,-
Kategorie V
Kategorie III ¤ 63,-
Kategorie
¤ 52,-V
II ¤¤ 48,-
¤ 52,-
37,-
67,- ¤Kategorie
37,-
Kategorie
51,- VIII ¤ 56,-V
¤ 34,-
Kategorie II ¤¤ 41,-
¤ 34,-
26,-
67,- ¤ 26,-
51,-
Kategorie VI
Kategorie IV Kategorie
¤ 56,-VI
¤ 43,- III ¤¤ 41,-
¤ 63,-
33,-
43,- ¤Kategorie
33,-
Kategorie
48,- IV
VI ¤
¤ 43,-
21,-VI
Kategorie III ¤¤ 33,-
¤ 56,-
21,-
16,- ¤ 16,-
41,-
Kategorie V
Kategorie VII Kategorie
¤ 52,-VII
¤ 34,- IV ¤¤ 37,-
¤ 34,-
26,-
56,- ¤Kategorie
26,-
Kategorie
41,- V
VII ¤
¤ 34,-
9,-VII
Kategorie IV ¤¤ 26,-
¤ 43,-
7,-
9,- ¤ 33,-
7,-
Kategorie VIII
Kategorie VI ¤ 43,-
Kategorie
¤ 21,-V
VIII ¤¤ 33,-
¤ 52,-
16,-
21,- ¤Kategorie
16,-
37,- VI ¤ 21,-V
Kategorie ¤¤ 34,-
16,- ¤ 26,-
Kategorie VII
Kategorie IX ¤ 34,-
Kategorie
¤ 18,-VI
IX ¤
¤ 26,-
¤ 43,-
13,-
18,- ¤Kategorie
13,-
33,- VII ¤ 9,-VI
Kategorie ¤¤ 21,-
7,- ¤ 16,-
Kategorie X
Kategorie VIII ¤ 21,-
Kategorie
¤ 9,-X
VII ¤
¤ 16,-
¤ 34,-
7,-
9,- 7,-
¤ 26,- Kategorie VII ¤ 9,- ¤ 7,-
Kategorie IX
Stehplätze ¤ 18,-
Stehplätze
¤
Kategorie 8,-VIII €
¤ 13,-
¤ 21,-
6,-
8,- € 6,-
¤ 16,-
Kategorie
GO X
nur bei maximaler Bestuhlung
GO ¤ bei9,-
Kategorie
nur IX
maximaler Bestuhlung ¤ 7,-
¤ 18,-
4 Rollstuhlplätze ¤ 13,-
sichteingeschränkte
(R) € 6,- 4 Rollstuhlplätze (R) € 6,- Plätze sichteingeschränkte Plätze
4 Rollstuhlplätze R € 6,- 4 Rollstuhlplätze R € 6,-
Stehplätze ¤ 8,-X
Kategorie ¤ 6,-
€ 9,- ¤ 7,-
sichteingeschränkte Plätze sichteingeschränkte Plätze
GO nur bei maximaler Bestuhlung
Stehplätze 4 Rollstuhlplätze
¤ 8,- (R) € 6,- € sichteingeschränkte
6,- Plätze 4 Rollstuhlplätze R € 6,-
sichteingeschränkte Plätze
GO nur bei maximaler Bestuhlung 4 Rollstuhlplätze (R) € 6,- sichteingeschränkte Plätze 4 Rollstuhlplätze R € 6,-
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46 47Glücklich ist,
wer Freunde hat.
Ein Freund ist ein
Geschenk des Himmels.
Ihnen liegt kulturelle Verantwortung am Herzen? Unterstützen Sie Ihr
Theater über Ihre Besuchertreue hinaus! Feiern und fiebern Sie mit uns!
GEMEINSAM FÜR DIE JOSEFSTADT
Verein „Freunde des Theaters in der Josefstadt“
➺ bei exklusiven Empfängen und Premierenfeiern
dabei sein
➺ gemeinsam Spaß im Theater haben und
unvergessliche Abende genießen
➺ Gespräche mit Schauspieler*innen, Kulturinteressierten,
dem Direktionsteam und Regisseur*innen führen
➺ an Theaterreisen und Kulturausflügen teilnehmen
➺ einen aktiven Beitrag zum kulturellen Leben in
unserer Stadt leisten
Darüber hinaus genießen Sie persönliche Betreuung bei Ihrem Kartenkauf,
erhalten Werkeinführungen, erste Einblicke bei exklusiven Probenbesuchen,
ein Gratisabo der Zeitschrift BÜHNE und Sie werden auf unserer Homepage
und in den Programmheften als Unterstützer*in namentlich angeführt.
Wenn Sie Ihr Interesse für die Josefstadt vertiefen, Künstler*innen persönlich
erleben und unsere beiden Theater durch einen jährlichen Beitrag fördern
wollen, dann werden Sie Freund oder Freundin!
Melden Sie sich jetzt an und genießen Sie besondere Vorteile:
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49Glanzvolle Auftritte
dank unserer
Sponsoren.
Wir danken unseren Sponsoren
für ihre treue Unterstützung!
Spielzeit- und Produktionssponsoren
HauptsponsorKunst ist
Teil unserer Kultur.
Kunst und Kultur sind eine Bereicherung für Geist
und Seele. Aus diesem Grund fördert Raiffeisen das
Restaurant Clementine im Glashaus Theater in der Josefstadt und zahlreiche weitere Kul-
Genuss in einem Reservierungen unter:
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Karten und Infos
+43 1 42 700 - 300 WWW.JOSEFSTADT.ORG
mit Kreditkarte oder Sofortüberweisung
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mit VISA, Eurocard/Mastercard,
Diners Club, American Express:
Mo bis Fr: 10.00 bis 19.30 Uhr;
Sa, So, Feiertag: 13.00 bis 19.30 Uhr
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Theater in der Josefstadt: Josefstädter Straße 24, 1080 Wien S i e k u n s e re
Kammerspiele der Josefstadt: Rotenturmstraße 20, 1010 Wien a u c hs o n l i n e
A b o u fe n !
Mo bis Fr ab 10.00 Uhr, Sa, So und Feiertag ab 13.00 Uhr, ka
bis zum Beginn der Abendvorstellung.
Vorverkauf Der allgemeine Kartenvorverkauf beginnt jeweils am 4. eines Monats für den gesamten
nächsten Monat*. Wahlabonnent*innen können bereits ab 13. Mai 2020 Karten für die nächste
Spielzeit einlösen. Inhaber*innen der JosefstädterKarte können ab 3. Juni 2020 für alle Vorstel-
lungen bis 31. Jänner 2021 kaufen. Und ab 3. November 2020 alle Vorstellungen bis Ende Juni 2021**.
Wegen der besonderen Umstände in der Corona-Krise kann es zu Veränderungen bei diesen geplan-
ten Vorverkaufsterminen kommen. Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage.
* Fällt der 4. auf ein Wochenende oder einen Feiertag, beginnt der Vorverkauf am darauffolgenden Werktag.
Abonnementbüro ** Ausgenommen sind Premieren.
Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie unter www.josefstadt.org/karten-abo/
Abo: +43 1 42 700-301 abos-online/infos-zu-abos.html. Auf Wunsch schicken wir Sie Ihnen auch gerne zu.
Wahl-Abo: +43 1 42 700-302 Ö1-Clubmitglieder erhalten 10 % Ermäßigung für max. 2 Karten ab 7 Tage vor der Vorstellung im tele-
fonischen Vorverkauf und an den Kassen unserer Theater sowie per Kreditkartenzahlung unter
Fax: +43 1 42 700-333 +43 1 42 700 - 300.
E-Mail: abo@josefstadt.org
Josefstädter Straße 24, 1080 Wien
Öffnungszeiten (an Werktagen)
Mo bis Fr von 10.00 bis 18.00 Uhr.
Subventionsgeber
Am Karfreitag und am 24. Dezember geschlossen.
Mitarbeiter*innen Impressum
Monika Beran, Andjelo Dereta, Gabriella Haller-Gallée (Ltg.), Theater in der Josefstadt Betriebsgesellschaft mbH, Geschäftsführung: Künstlerische Leitung: Ksch. Herbert Föttinger;
Kaufmännische Leitung: Mag. Alexander Götz; Aufsichtsrat: Präsident DI Günter Rhomberg (Vorsitzender), Hon. Prof. DDr.
Kristina Kukla, Martina Süss, Katharina Straßer Hellwig Torggler (Stellvertreter des Vorsitzenden), Dr. Sepp Rieder, Dr. Georg Karasek, KR Dr. Stefan Brezovich, MMag.
Brigitte Winkler-Komar, Mag. Arne Forke; Redaktion: Dramaturgie, Kommunikation und Künstlerisches Betriebsbüro;
Konzept und Zusammenstellung: Christiane Huemer-Strobele; Grafikdesign: Christine Fischer; Druck: Walla Druck;
Wir beraten Sie gerne! Herausgeber: Theater in der Josefstadt Betriebsges.m.b.H. Josefstädter Straße 26, 1080 Wien; Stand der Informationen:
20. April 2020; Bildnachweis: Astrid Knie, Moritz Schell, Sepp Gallauer, Herwig PrammerSie können auch lesen
