3/2021 Ev. Kirchengemeinde Grambke
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3/2021
Nachrichten—Informationen—Berichte—Termine—Ankündigungen
Juni - Sept. 2021
o2 AnGEdacht
Gott ist nicht ferne einem jeden unter uns.
Denn in ihm leben, weben und sind wir.
Apg. 17,27-28 Monatsspruch Juli 2021
N äher als 1,50m!? Ja, liebe Gemeinde,
jetzt in den besseren Zeiten ist es
wieder möglich, sich näher zu kommen. Die
nachgegangen. Es hat sich etwas verändert
im menschlichen Alltags- und Berufsleben.
Wohl auch bei mir!? Ist es nur Vorsicht oder
Sonne scheint, der Sommer naht; man ist besteht die Gefahr des Sich-Zurückziehens,
wieder viel drau- des Auf-sich-
ßen und der selbst-bezogen
Coronavirus hat sein? Bevorzuge
(vielleicht) den ich den Abstand
Schrecken verlo- oder die Nähe
ren?! Ja – die zu den Men-
Inzidenzwerte schen? Die sozi-
sind im Moment alen und psychi-
im Sinkflug. Das schen Folgen
kann sich aber haben das Mit-
beim Erscheinen einander verän-
des Gemeinde- dert – auch in
briefs noch weiter verringert haben. Wie unserer Kirchengemeinde. Die Erfahrungen
wird es sein mit dem Verhältnis von Nähe des ‚Social Distancing‘ hat uns für die Fra-
und Distanz? Ich glaube, die Zeit der Ein- gen von Nähe und Abstand neu sensibili-
schränkungen war und ist ja auch noch zu siert. Während die einen für ihre Sicherheit
lang, um zur normalen Tagesordnung über- Abstand benötigen, suchen die anderen
gehen können. Vor einiger Zeit war ich mit Nähe. Und wir mittendrin müssen uns im-
dem Bus unterwegs, was eigentlich selten mer neu positionieren. Wir müssen ent-
vorkommt. Eine 4er-Sitzgelegenheit war scheiden, wie weit wir gehen, wo wir ste-
frei, so dass ich mich gut platzieren konnte. henbleiben und wie weit wir andere Men-
An der nächsten Haltestelle stieg eine ältere schen an uns heranlassen. Natürlich feiern
Dame ein, schaute sich um und setzte sich wir regelmäßig Gottesdienste - im Moment
zielgerichtet genau auf den freien Platz nur mit eingeschränktem Gesang. Vieles ist
neben mir. Nicht schräg gegenüber, nein, immer noch nicht möglich! Und der Besu-
direkt an meine Seite. Nun, wer mich kennt, cherandrang hält sich in Grenzen! Doch es
weiß, dass ich keine Berührungsängste ha- ist uns wichtig, zusammenzukommen – Ge-
be. Aber, um ehrlich zu sein, das war ein meinschaft zu erleben, auch wenn es sich
komisches anders anfühlt als vor der Pandemie. Wir
Gefühl!? „Wie kann das sein? Weshalb setzt freuen uns und können es kaum erwarten,
sie sich da hin; es ist doch auch woanders wenn wieder ein uneingeschränktes Mitei-
Platz genug? Warum fühlt es sich so unbe- nander möglich sein wird, wenn die Aktivi-
haglich an?“ Liebe Gemeinde, das ist mir täten der Gemeindegruppen wieder sicht-
AnGEdacht o3
bar werden können. Lukas gibt in der Apos- Wir leben, weben und sind durch Gott. ER
telgeschichte eine Rede des Paulus wieder, ist der Schöpfer, durch den wir die gewor-
in dem der Monatsspruch eingebettet ist. den sind, die wir sind.
Wer ist Gott? Und wo ist Gott? Diese Fra- Wir leben, weben und sind bei Gott. ER ist
gen standen im Raum. Ist Gott überall zu in Jesus Christus Mensch geworden. Des-
finden und ganz nah, oder ist er ganz weit halb ist Gott in unserer Nähe.. Wo auch
weg, fern im Himmel? Ist Gott in allen Din- immer wir sind: GOTT ist da. Auch wenn wir
gen, in der ganzen Natur, in jedem Men- keine festes Bild oder gar eine Statue von
schen – auch in der Frau, die im Bus neben ihm haben, wie es damals in Athen bei den
mir gesessen hat? Oder ist Gott nicht eher verschiedenen Gottheiten üblich war. Gott
der, der sich ganz von dem unterscheidet, ist nicht ferne einem jeden unter uns. Denn
was wir auf der Erde vorfinden? Ist Gott in ihm leben, weben und sind wir. Gott ist
einer von uns, oder ist er nicht doch der nicht weit weg von uns oder nirgends, son-
ganz andere, der Heilige? Ist Gott einer der dern Gott ist überall, wo wir sind. Mögen
mich trägt und leitet, oder eher einer der, Sie diese Entdeckungen machen, gerade
der die Menschen von oben beobachtet? jetzt im Sommer, wenn sie vielleicht den
Ist er unser Heil oder ist er distanziert? Viel- Alltag hinter sich lassen können, in den
leicht gibt uns der Monatsspruch die eine wohlverdienten Urlaub fahren, die Jugend-
oder andere Antwort auf diese Fragestel- lichen hoffentlich eine Freizeit in Schweden
lungen. Paulus kann nur aus der Perspekti- verbringen, um Gottes Nähe auch in
ve der Menschen etwas über Gott sagen: entfernten Zielorten erleben zu können.
Wir leben, weben und sind in Gott. ER ist Einen sonnigen Sommer mit vielen guten
der Rahmen, innerhalb dessen wir existie- und segensreichen Begegnungen wünscht
ren und uns bewegen. Euch und Ihnen,
Ihr Diakon Herbert Hinze
o4 Aus der Gemeinde
Die Kunst der kleinen Schritte
Von Antoine de Saint-Exupéry
I ch bitte nicht um Wunder und Visionen, Herr,
sondern um die Kraft für den Alltag.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.
Erinnere mich daran, dass das Herz oft gegen den
Verstand streikt.
Schick mir im rechten Augenblick jemand,
der den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen.
Mach mich findig und erfinderisch,
um im täglichen Vielerlei und Allerlei rechtzeitig Du weißt, wie sehr wir der Freundschaft bedürfen.
meine Erkenntnisse und Erfahrungen zu notieren, Gib, dass ich diesem schönsten, schwierigsten, riskan-
von denen ich betroffen bin. testen und zartesten Geschenk des Lebens gewachsen
bin.
Mach mich griffsicher in der richtigen Zeiteinteilung.
Schenke mir das Fingerspitzengefühl, Verleihe mir die nötige Phantasie,
um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig im rechten Augenblick ein Päckchen Güte,
ist. mit oder ohne Worte, an der richtigen Stelle abzugeben.
Lass mich erkennen, dass Träume nicht weiterhelfen, Mach aus mir einen Menschen,
weder über die Vergangenheit noch über die Zukunft. der einem Schiff mit Tiefgang gleicht,
Hilf mir, das Nächste so gut wie möglich zu tun und um auch die zu erreichen, die „unten“ sind.
die jetzige Stunde als die wichtigste zu erkennen.
Bewahre mich vor der Angst,
Bewahre mich vor dem naiven Glauben, ich könnte das Leben versäumen.
es müsste im Leben alles glatt gehen. Gib mir nicht, was ich mir wünsche,
Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, sondern was ich brauche.
dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rück- Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte!
schläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben
sind, durch die wir wachsen und reifen. Dieser Artikel ist im Magazin AufAtmen.
erschienen
SOMMERFEST AM 11.9.2021 IM GRAMBKER SEEBAD
Motto: Ganz Grambke geht baden...?
N ach den Sommerferien wird es am Samstag, den 11. September auf dem Gelände
des Grambker Seebads zum zweitenmal ein gemeinsames Sommerfest mit vielen
Einrichtungen des Stadtteils zum oben genannten Motto geben. Es sind musikalische,
tänzerische, kreative und spielerisch-sportliche Angebote für alle Altersgruppen in der Zeit
von 14.30 – 17.30 Uhr geplant. Selbstverständlich werden viele Stände für das leibliche
Wohl sorgen. Neben selbstgebackenen Kuchen werden Waffeln, Popcorn, Eis, Bratwürste,
Pommes etc. Angeboten. Plakate und Handzettel waren bei Redaktionssitzung noch nicht
fertig und werden beizeiten verteilt. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung!
Genauere Infos bei Diakon Herbert Hinze
Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.
1.Kor. 15,10
Aus der Gemeinde o5
Renovierung der Kirche
P ünktlich zum Jubiläumsjahr 2022 wird unsere Grambker Kirche renoviert. Sie wird
tatsächlich in neuem Glanz erscheinen, denn auch ein neues Lampenkonzept wird
berücksichtigt, so wie u.a. die Decke, Wände und Bänke neu gestrichen. Ein Teil der Kosten
werden wir selber tragen müssen. Wir dürfen gespannt sein, bis es fertig ist.
Allerdings brauchen die Arbeiter Ruhe bei der Arbeit … zumindest können wir die Kirche
während der Renovierungszeit nicht nutzen.
Der letzte Gottesdienst in der Kirche wird am 15.August 2021 stattfinden. Danach wird
sie geschlossen bleiben für Gottesdienste und Trauerfeiern. Voraussichtlich zu Weihnach-
ten können wir dann wieder Gottesdienste in der dann frisch renovierten Grambker Kir-
che feiern.
In der Zeit der Renovierung, ab dem 16.August, wird der Gemeindesaal für Gottesdienste
und Trauerfeiern genutzt.
Wir freuen uns auf unsere Kirche in neuem Gewand, die „neue“ Kirche – und bitten um Ihr
Verständnis für die notwendigen Einschränkungen.
o6 Werbung
Aus der Gemeinde o7
Liebe Seniorinnen und Senioren!
K ennen Sie das Theaterstück „Warten
auf Godot“ des irischen Schriftstel-
lers Samuel Beckett?“ Zwei befreundete
auch mal im Wartezimmer eines Arztes
oder auf die Straßenbahn. Aber verglichen
mit den Wartezeiten während der Corona
Landstreicher warten auf Herrn Godot. An Pandemie, ist das Warten beim Arzt oder
aufeinander folgenden Tagen schickt er an einer Haltestelle ein Leichtes, ist doch
einen Boten, der ausrichten lässt, dass er das Ziel zum Greifen nahe. Ich merkte in
heute nicht, aber am nächsten Tag ganz dieser vergangenen Zeit, dass mir das War-
bestimmt kommen werde. Sie warten auf ten viel abverlangte; zum einen Geduld,
Godot, der jedoch nie kommt. Ich weiß zum anderen, die Hoffnung nicht aufzuge-
nicht, wie es Ihnen geht, aber seit letztem ben und dabei gelassen zu bleiben. Das war
Jahr hat Warten auch bei mir Konjunktur. für mich wie eine persönliche Weiterbil-
Ich befinde mich sozusagen in einem Dau- dung in diesen durchaus erstrebenswerten
erzustand des Wartens. Anders als in dem Eigenschaften. Ich denke, wir warteten
Theaterstücke, gab es jedoch immer wieder wohl alle mal mehr, mal weniger geduldig,
kleine „Etappensiege“. Ich wartete und hoffnungsvoll und gelassen in diesen Mona-
warte auf alles Mögliche, wie viele andere ten der Pandemie. Ich wurde in den letzten
Menschen mit mir auch. Zunächst wartete Wochen häufiger gefragt: „Wann geht es
ich auf das Ende des ersten, sehr strengen wieder los mit dem Seniorentreff? Wann
Lockdowns im letzten Frühjahr. Dann war- treffen wir uns wieder?“ Nun die gute
tete ich auf die Zulassung eines Impfstoffs. Nachricht: Auch dieses Warten wird ein
Glücklicherweise ging das relativ zügig. baldiges Ende haben, im Juli werden wir
Dann wartete ich auf das Anlaufen der uns erstmalig wieder treffen. Ab Ende Juni
Impfkampagne. Als das Ende Dezember werde ich Sie anrufen und dazu persönlich
geschehen war, wartete ich auf den eige- einladen. Wie schön, dass wir uns bald wie-
nen persönlichen Impftermin, was jedoch der treffen können! Ich freue mich sehr auf
eine ziemliche Geduldsprobe wurde, denn das Wiedersehen.
ausreichende Mengen an Impfstoff ließen M.W.
auf sich warten. Zwischendurch wartete ich
Mögest du in deinem Herzen dankbar bewahren die
kostbare Erinnerung der guten Dinge in deinem Leben.
Irischer Segenswunsch
o8 Aus der Gemeinde Interview…Interview…Interview…
O hne ehrenamtliche Tätigkeiten würde vieles nicht
möglich sein – auch in unserer Grambker Kirchenge-
meinde nicht. Es sind kleine spontane Handreichungen
und Hilfen die Menschen geben – aber oft auch regel-
rechte Aufgaben und Verantwortungsbereiche, die mitun-
ter jahrelang übernommen werden. Frau Eva Dünzel-
mann (ED) gehört zu diesen ehrenamtlichen Mitarbeitern
unserer Gemeinde…
Red: Wie lange gehören Sie schon zu unserer Gemeinde –
und wie sind Sie dazu gekommen, aktiv mitzuarbeiten?
ED: Ich gehörte früher zur St.Ansgarii-Gemeinde und blieb
dort auch Mitglied nachdem wir 1979 nach Grambke ge-
zogen sind. In unserer Familie sind viele katholisch, so bin
ich auch oft in der katholischen Gemeinde zu Gast gewe- Eva Dünzelmann
sen.
Als meine Mutter pflegebedürftig wurde und wir sie 1983 bei uns pflegten, kam auch der
damalige Gemeindepfleger der Kirchengemeinde Grambke zu uns. So kam die erste Berührung
mit der Gemeinde hier zu stande. Ich habe damals auch schon Nachbarschaftshilfe gemacht,
war also gut ausgefüllt. Aber 1998 wurde ich durch Werbung meiner Nachbarin Frau
E.Monpetain in den Konvent gewählt. Und weil ich nicht viel davon halte wenn nur viel gere-
det wird, war ich schon bald in der Mitarbeit am Gemeindebrief tätig. Da wurde damals m.E.
zu viel Geld ausgegeben für den Postversand. Das kann man auch anders machen – habe ich
mir gesagt…
Aus der Mitarbeit wurde ab 2013 ein alleiniges Vorbereiten zum Verteilen…
Red: Was würden Sie sagen, wo Ihre besonderen Gaben liegen?
ED: Ich stehe nicht gern im Mittelpunkt, sondern bringe mich gern im Hintergrund ein.
Ich glaube, ich kann auch ganz gut zuhören; zu viel und zu langes Gerede mag ich nicht. Und
was ich mache, mache ich gern allein oder zu zweit.
So habe ich mich auch gerne bei Küstervertretungen eingebracht oder bin Mitarbeiterin in der
Teestube beim Basar, u.a.. Aber die Arbeit zur Vorbereitung des Verteilens des Gemeindebriefs
wurde meine Hauptaufgabe und ich habe das immer sehr gern gemacht.
Red: Dass der Gemeindebrief in den vielen Haushalten landet, wäre ohne Ihre Mitarbeit nicht
möglich…
ED: Nein, das ist so nicht ganz richtig. Ca.25-30 Austräger haben immer viel zu tun gehabt über
die Jahre. Und ohne die würde es nicht funktionieren. Einige (ca.8 Helfer) helfen mit beim
Aufbringen der Adressetiketten. Ich sortiere dann nach Straßen für die einzelnen Austräger
und mache für ihn jeweils ein Päckchen. Zur Post bringe ich dann auch noch die entsprechen-
den ca.200 Gemeindebriefe als sogenannte kostensparende "Dialogpost". So greift eine Hand
in die andere – und das 5x jährlich. Und ich mache ja meinen Teil seit 2013 selbständig, nach-
dem ich es mit Frau Monpetain viele Jahre auch vorher schon mitgemacht habe.
…Interview…Interview…Interview… Aus der Gemeinde o9
Red: Was motiviert sie dazu, sich immer wieder mehrmals im Jahr dieser aufwendigen Arbeit
zustellen?
ED: Es hat mir immer Freude bereitet – und weil sich niemand anders gefunden hat. Ich fand es
damals für mich machbar und sinnvoll. Und ich konnte es auch von meinen Fähigkeiten ma-
chen.
Red: Sie waren auch viele Jahre im Konvent tätig…
ED: Ja, ungefähr 18 Jahre – von 1998 bis 2015. Es war für mich ein bereicherndes Erleben, wie
Kirche auch hinter den Kulissen funktioniert, was läuft und was so los ist…und auch mit meiner
Meinung und Stimme bei Entscheidungsfragen aktiv zu sein. Ansonsten finde ich, sollte man die
Verschwiegenheit in der Konventsarbeit ruhig mehr ernst nehmen. Ich muss sagen, dass es in all
den Jahren eher selten laut geworden ist in einer Sitzung – es war meistens ein gutes Arbeitskli-
ma.
Red: Was möchten Sie jüngeren Gemeindemitgliedern mutmachend zur ehrenamtlichen Mitar-
beit in unserer Gemeinde sagen?
ED: Wenn sich Aufgaben vor einem ergeben, oder wenn sie von jemanden an einen herangetra-
gen werden, dann sollte man überlegen, wo ich mich einbringen kann. Wenn man etwas über-
nommen hat, sollte man dazu stehen und als seins annehmen. So erfüllt die Aufgabe einen auch
– man macht sie gerne. Es wäre schön, wenn solche Mitarbeiter, wie die Austeiler des Gemein-
debriefs etwas mehr Anerkennung bekämen…
Red: Ein abschließendes Wort…
ED: Noch mache ich diese Arbeit…ich werde sie irgendwann abgeben, wenn sich jemand findet,
der es verantwortlich übernimmt.
Ich bin sehr gerne ehrenamtliches Mitglied in unserer Gemeinde, weil sie offen ist und weil sie
viel bietet. Z.B. finde ich es gut, dass es die anderen Gottesdienste gibt, dass es reges Gemein-
deleben in den Kreisen gibt und dass jeder seinen Platz finden kann. Ich mag das Hand-in-Hand-
Arbeiten, einer für den andern zum Gelingen des Ganzen.
Red: Gut, dass wir einander haben…. Wer gern im Hintergrund arbeitet wird nicht oft gesehen –
umso wertvoller ist solch ein Dienst. Wir bedanken uns bei Ihnen, liebe Frau Dünzelmann, für
dieses Interview, vor allem aber an dieser Stelle ausdrücklich für Ihren langen treuen Dienst in
unserer Gemeinde.
Gott der Herr ist Sonne und Schild.
Psalm 84,12
10 Aus der Gemeinde
Das Beste in der Gemeinde seid Ihr…
N un hatten wir so viele Ideen und Akti-
onen für euch Kinder in der Gemein-
de geplant und wurden von Corona ausge-
Bis zu den Sommerferien sind noch
3-4 Treffen für draußen geplant. Gemeinsam
möchte ich mit euch überlegen, was Ihr für
bremst. Seit Ende November haben wir uns Wünsche habt, was wir gemeinsam machen
nicht mehr gesehen und gemeinsam ge- wollen und uns einfach erstmal treffen und
spielt, gemalt oder zusammen „Quatsch“ uns sehen.
gemacht. Am Ende der Sommerferien wird das neue
Dafür habt ihr Post bekommen mit z.B. Aus- Programmheft an alle Kinder der
malbildern, Sterne basteln und mit Blumen- Gemeinde verschickt, wo Ihr die
samen. Einige Kinder haben schon die ersten verschiedensten Veranstaltungen finden
Fotos von ihren Blumen geschickt. Dana und könnt. Ganz aktuelle Informationen können
Finja haben Ihre Samen in einen Blumenkas- eure Eltern bei Instagram unter
ten gepflanzt und Lina hat extra einen Blu- kinder_kirche_grambke oder per Mail unter
mentopf bunt gestaltet. Nun heißt es abwar- Kinderkirchegrambke@web.de erhalten.
ten, welche Blüten die Blumen erhalten. Ich freue mich, euch endlich wiederzusehen.
Wie geht es weiter, das ist die große Frage? Eure Tanja
"O Herr, in deinen Armen bin ich sicher.
Wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten.
Ich weiß nichts von der Zukunft, aber ich vertraue auf dich!"
Franz von AssisiAus der Gemeinde 11
L iebe Gemeindemitglieder,
lange waren die Türen für Gruppen
und Veranstaltungen im Gemeindehaus
wieder die Möglichkeit geben, sich bei uns
zu treffen. Natürlich müssen wir dabei im-
mer die Hygieneregeln beachten und doku-
und Jugendheim geschlossen. Das Gemein- mentieren, wer uns besucht, doch ein
deleben kam fast zum Stillstand! Treffen wird wieder möglich.
Das haben wir alle sehr bedauert, aber die Bitte fragen Sie bei Ihrem jeweiligen An-
Maßnahmen waren wichtig und angemes- sprechpartner/in nach, ob und wann Ihre
sen, um die Pandemie einzudämmen und Gruppe startet und lesen Sie aufmerksam
uns alle zu schützen. den Gemeindebrief.
Nun sinken die Inzidenzwerte stark, viele Wir freuen uns, Sie wieder bei uns begrü-
sind geimpft und der Wunsch nach gemein- ßen zu können und auf lebendiges Gemein-
samen Begegnungen, Aktionen und leben- deleben. Bleiben sie gesund und gesegnet.
digen Gemeindeleben wird geäußert.
Im Namen des Vorstandes
Diesen Wunsch nach Gemeinschaft, nach
Tanja Eriksons und Rolf Lübbers
Durchführung von Gruppenangeboten wol-
len wir unterstützen und möchten Ihnen
Goldene + Diamantene Konfirmation erst im Frühjahr 2022
L eider muss die Feier der Goldenen +
Diamantenen Konfirmation erneut
verschoben werden und kann nicht wie
ren wird unsere Kirche anlässlich ihres
300jährigen Bestehens umfangreich reno-
viert und steht uns frühestens zur Weih-
geplant Anfang November in der Kirche nachtszeit wieder für Gottesdienste und
stattfinden. Zum einen ist die Corona-Lage Veranstaltungen zur Verfügung. Aus diesen
momentan noch so unübersichtlich, dass Gründen hat der Kirchenvorstand auf seiner
eine konkrete Planung für eine solche Jubi- letzten Sitzung beschlossen, die Jubiläums-
läumsfeier nicht möglich ist. So bleibt unge- feier für die Konfirmations-Jahrgänge 1959-
wiss, ob wir uns schon im November wieder 1961 und 1969-1971 auf das Frühjahr 2022
in großer Zahl zum Gottesdienst treffen und zu verschieben. Den genauen Termin wer-
dann auch gemeinsam singen können. Auch den wir dann zu gegebener Zeit, aber recht-
ob danach ein anschließendes Kaffeetrin- zeitig für ihre Planung bekanntgeben. Wir
ken und ein gemeinsamer Mittagsimbiss hoffen auf ihr Verständnis für diese Vorge-
ohne strenge Hygiene-Auflagen möglich hensweise.
sind, ist zur Zeit nicht absehbar. Zum ande- Für den Kirchenvorstand Pastor J.Runge
Wir können Gottes LIEBE nur dann recht erfassen,
wenn wir Jesus Christus den HERRN in unserem Leben sein
lassen!
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Friedhofsbüro!
Weiterhin biete ich an: Renovierungsarbeiten
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TERMINERINNERUNG ZUR
ANMELDUNG FÜR DEN KONFIRMANDENUNTERRICHT
IN DER KIRCHENGEMEINDE GRAMBKE
Informations- und Anmeldeabend im Gemeindehaus,
am Dienstag, den 6.7. um 19.00 Uhr
A lle am Konfirmandenunterricht interessierte Familien und
Jugendlichen sind zu diesem Informationsabend eingeladen.
Auch wenn sie nicht direkt von unserer Kirchengemeinde angeschrie-
ben werden, freuen wir uns, wenn sie mit ihrem
12-jährigen Kind (Stichtag: 30.6.2021; Ausnahmen möglich!) diese
Veranstaltung besuchen. Wir möchten sie bereits jetzt darauf hinwei-
sen, dass die Konfirmandenzeit bei uns knapp 2 Jahre dauert, in der
die Jugendlichen das Gemeindeleben auf vielfältige Art und Weise
kennenlernen können!
Wir starten gemeinsam in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde
Gröpelingen-Oslebshausen mit einem Kennenlern-Wochenende vom
17. - 19.9.2021 im schönen Schullandheim in Dötlingen.
Rückfragen und Informationen bei Diakon Herbert Hinze
(auch 0152-2399 5629)
KONFUS– FIND ICH GUT!!!Ab 22. August finden alle Gottesdienste im Gemeindesaal statt.
So. 22. August / 12. Sonntag nach Trinitatis
14 Gottesdienste
10:00 Uhr Gottesdienst
So. 04. Juli / 5. Sonntag nach Trinitatis Pastor Runge
10:00 Uhr Gottesdienst So. 29. August / 13. Sonntag nach Trinitatis
Pastor Nicolmann-Drews 10:00 Uhr Gottesdienst & Taufe
So. 11. Juli / 6. Sonntag nach Trinitatis Pastor Nicolmann-Drews
10:00 Uhr Gottesdienst So. 05. September /14. Sonntag nach Trinitatis
Pastor Runge 10:00 Uhr Gottesdienst
So. 18. Juli / 7. Sonntag nach Trinitatis Pastor Runge
10:00 Uhr Gottesdienst So. 12. September /15. Sonntag nach Trinitatis
Pastor Nicolmann-Drews 10:00 Uhr Gottesdienst
So. 25. Juli / 8. Sonntag nach Trinitatis Pastor Nicolmann-Drews
10:00 Uhr Gottesdienst & Taufe Sa. 18. September
Diakon Hinze 16:00 Uhr Minikirche
So. 01. August /9. Sonntag nach Trinitatis So. 19. September / 16. Sonntag nach Trinitatis
10:00 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst
Pastor Runge Pastor Nicolmann-Drews
So. 08. August / 10. Sonntag nach Trinitatis So. 26. September / 17. Sonntag nach Trinitatis
10:00 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst
Pastor Runge Pastor Nicolmann-Drews
So. 15. August / 11. Sonntag nach Trinitatis So. 03. Oktober / 18. Sonntag nach Trinitatis
10:00 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst
Pastor Nicolmann-Drews Pastor Runge
Zum Titelbild - Das Mahnmal besteht. Aus der Mauer hervor ragen Stei-
E ine Gedenkstätte für die im Kriege
gefallenen Gemeindeglieder hatte sich
die Gemeinde schon 1921 in der Nähe der
ne mit 330 Namen von gefallenen,
vermissten oder im Bombenkrieg getöte-
ten Angehörigen der Bewohner des
Kirche dort geschaffen, wo früher eine klei- Grambker Gemeindegebietes.
ne Gastwirtschaft (Solte) gestanden hatte. Die Mauer wird an einer Seite begrenzt
1936 wurde der Denkmalsplatz erweitert. von einem hohen Sandsteinkreuz mit
Nach dem zweiten Weltkrieg musste für die einem Wort Jesu (Joh. 10, 28).
Opfer des Krieges eine neue, viel größere Am Volkstrauertag 1959 wurde die
Gedenkstätte geschaffen werden. Eine Gedenkstätte eingeweiht. Seitdem finden
Sammlung wurde in der Gemeinde veran- dort jährlich an diesem Gedenktage Feiern
staltet und der Architekt Jan Noltenius mit statt zur Erinnerung an die Opfer des
der Planung beauftragt. Er schuf ein Denk- Krieges, zugleich als Mahnung für die
mal, das aus einer in leichtem Bogen Lebenden, den Frieden zu erhalten.
geschwungenen Mauer aus Klinkersteinen
A = Abendmahl / (W) = Wein = Kirchkaffee
(T) = Traubensaft nach dem Gottesdienst = ImbissKontakte 15
GEMEINDEBÜRO 28719 HB Hinter der Grambker Kirche 7
Anke Kowalzik (Fr.) Tel.: 64 01 66 kirchengemeinde@grambke.de
Birgit Weber-Meyer (Mo & Do) Fax: 64 400 95 Mo./ Fr. 9:oo—11:oo Uhr
Do. 17:oo—18:oo Uhr
KÜSTER
Martina Haubner Kirche Tel.: 0172 - 700 9778
Rainer Meyer Gemeindebrief Tel. 64 01 69 meyer@grambke.de
FRIEDHOFSBÜRO Hinter der Grambker Kirche 7
Ute Gross, Gabi Kluba, Tel.: 64 01 10 friedhof@grambke.de
Ute Schwietz Fax: 64 400 95 Mo.—Fr. 9:oo 11:oo Uhr
GEMEINDEDIAKONIE
Martina Windels Fr. 12:oo—13:oo Uhr Tel.: 69 499 499 windels@kirche-bremen.de
JUGENDHEIM Hinter der Grambker Kirche 18
Diakon Herbert Hinze Mobil: 0162 8638473 Tel.: 69 19 906 herbert.hinze@nord-
Büro Jugendheim Tel.: 64 40 348 com.net
KINDERTAGESHEIM Hinter der Grambker Kirche 18a
Susanne Schwagereit Tel.: 64 03 23 kita.grambke@kirche-bremen.de
Ute Wollschläger Mo.—Fr. 8:oo—15:oo Uhr
KIRCHENMUSIK
Juan González Martínez Posaunenchor Tel.: 0176 6746 8339 juangmtbn@gmail.com
Eik Rentzow Schulung Tel.: 674 19 84 rentzow@web.de
Rebecca Rolke Orgel, Kirchenchor Tel.: 6845 8983 r _rolke@yahoo.de
Marlies Nicolmann Gospelchor Tel.: 64 37 067 sunborn.music@web.de
PFARRBEZIRK I Gespräche und Besuche jederzeit nach Vereinbarung
Pastor Thomas Nicolmann-Drews Tel.: 64 37 068 th.drews@kirche-
bremen.de
PFARRBEZIRK II Gespräche und Besuche jederzeit nach Vereinbarung
Pastor Jens Runge Tel.: 64 91 911 runge@kirche-bremen.de
KIRCHENVORSTAND / Sprechzeiten nach Vereinbarung
Tanja Eriksons Verw. Bauherrin Kirchenvorstand@bremen-
Rolf Lübbers grambke.de
Spendenkonto der Ev. Kirchengemeinde Grambke :
Evangelische Bank IBAN: DE55 5206 0410 0106 4289 6716 Treffpunkte
BEGEGNUNGEN (alle Veranstaltungen im Gemeindehaus)
Der SENIORENTREFF trifft sich zu dem Terminen:
Termine zurzeit nur nach persönlicher Vereinbarung und Anmeldung
von 14.30 - 16.30 Uhr im Gemeindehaus. Info: Frau Windels Tel.: 69 499 499
BESUCHSDIENSTGRUPPE, einmal im Monat dienstags von 18.oo – 19.oo Uhr im
Gemeindehaus. Interessierte bitte vorher anmelden.
Termine zurzeit nur nach persönlicher Vereinbarung und Anmeldung
Info: Frau Windels Tel.: 69 499 499
FRAUENGRUPPE jeden 2. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.
Info: Karin Röhrs Tel.: 64 65 71
Grambker Klön-Café, für kontaktfreudige Menschen, Klönen & Kontakte
Termine: keine Termine vorgesehen
Offener Gebetstreff in der Kirche Jeden ersten Montag im Monat um 19:00 Uhr.
Nächste Termine: 05.07. & 06.09.2020
KINDER (z.Z. alle Veranstaltungen im Jugendheim nach Vereinbarung)
Kids-Treff 14tägig im Jugendheim
Beim Kids-Treff geht es ums Spielen, Basteln, Tanzen, Singen und Spaß haben.
Die Kirchenforscher gehen auf Spurensuche, entdecken unsere Kirche und lüften Ge-
heimnisse.
Keine festen Termine zur Zeit.
JUGENDLICHE (z.Z. alle Veranstaltungen im Jugendheim nach Vereinbarung)
JUGEND-TREFF, jeden Montag von 18:00 bis 19:30 Uhr - Billard, Kicker,
Darts, Tischtennis, Musik, Freunde treffen und mehr
OLDIE-TREFF, ab 16 Jahren, jeden Montag ab 19:30 Uhr
JUGEND-TREFF, jeden Donnerstag ab 17:00 Uhr
TEAMER-TREFF, Donnerstags, 19:00 Uhr für interessierte und
motivierte Jugendliche
Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes,
auch ihre Irrwege und Fehler lässt Gott für sie zum Guten werden.
AugustinusTreffpunkte 17
MUSIK (alle Probentermine nach Vereinbarung)
KIRCHENCHOR Probe - montags - 19:30 Uhr im Gemeindesaal.
Leitung: Rebecca Rolke
POSAUNENCHOR Probe - mittwochs - 20:oo Uhr im Gemeindesaal.
zunächst mittwochs - 17:30 Uhr, dann nach Vereinbarung, trifft
sich im Gemeindesaal die Anfängergruppe des Posaunenchors
Leitung: Juan González Martínez Mail: juangmtbn@gmail.com
Mobil: 0176 6746 8339
GOSPELCHOR Probe - dienstags - 18:oo Uhr im Gemeindesaal.
„ “ Leitung: Marlies Nicolmann Tel.: 64 37 067
KREATIV (zur Zeit keine Treffen)
Basteln, Werkeln, Klönen oder Stricken für den „Brot für die Welt“ - Basar
Donnerstags um 19.oo Uhr im Gemeindehaus. Info: Ingrid Stichert Tel.: 64 55 73
Nähkreis, mittwochs ab 19:00 Uhr im Jugendheim
Info: Angela Kanje 0176-20003532
SEMINAR
Zur Zeit keine Seminare Info: Heidi Grabs Tel.: 64 64 64
Kurz berichtet
Die Toiletten im Kapellenhäuschen / Friedhof sind Corona bedingt geschlossen. Aber
während der Friedhoföffnungszeiten geöffnet.
Alle, auf dieser Doppelseite in hellgrau geschriebenen Termine und Zeiten ,sind z.Z.
nicht aktiv.
WAS ES SONST NOCH GIBT:
ANONYME ALKOHOLIKER, dienstags um 20.oo Uhr im Jugendheim.
GYMNASTIKGRUPPE, mittwochs - 16.30 Uhr im Gemeindesaal.
Zur Zeit keine freien Plätze. Auskünfte: Annelore Izydor Tel.: 64 66 15
ÖKUMENISCHE ANDACHT jeden 3. Donnerstag im Monat um 16:oo Uhr. im
Seniorenwohnpark Lesum - Am Burgplatz 2
Die ELTERN-KIND-GRUPPE, donnerstags von 8:30 - 10:30 Uhr im Jugendheim.
Auskünfte: Angela Kanje, Tel. 0176 2000 353218 Geburtstage
70 Jahre wurden 80 Jahre wurden
Dieter Eckert 12.07. Karin Wapler 25.08.
Uwe Johannsen 13.07. Karin Dunker 31.08.
Regina Sulcs-Schulzs-Chatta 13.07. Inge Larsen-Seul 04.09.
Hans Schnakenberg 02.08. Elisabeth Bislich 13.09.
Nina Reich 09.08. Günter Orthey 15.09.
Siegfried Kirsanovs 23.08. Karin Prangenberg 20.09.
Karin von Amende 08.09. Sigrid Murken 25.09.
Birgit Hübner 10.09. Else Winterboer 25.09.
Norbert Wrobel 20.09. Karin Tetzlaff 29.09.
Harald Göritz 23.09.
75 Jahre wurden 85 Jahre und älter wurden
Margot Genoux 87 am 06.07.
Karin Bayer 14.07.
Alfred Lehmann 85 am 07.07.
Hinrich Nohturfft 18.07.
Klaus Schumacher 85 am 07.07.
Gisela Koop 22.07.
Hildegard Frede 88 am 08.07.
Gerlind Ney 02.09.
Ingeborg Mekelburg 90 am 09.07.
Rolf Ahrens 14.09.
Hannelore Nagomy 85 am 10.07.
Annita Brulheide 22.09.
Rolf Czermack 85 am 13.07.
Hans-Peter Hohnke 22.09.
Martha Behnke 90 am 16.07.
Werner Grieme 23.09.
Berta Vakengut 87 am 18.07.
80 Jahre wurden Waltraud Senftner 90 am 18.07.
Elli Behlke 07.07. Ruth Scholz 86 am 21.07.
Reinhard Tümmel 08.07. Erika Müller 89 am 25.07.
Heinrich Buschmann 21.07. Ruth Hauswald 91 am 26.07.
Renate Radtke 30.07. Marlene Henze 87 am 30.07.
Günther Meßmer 31.07. Edith Peick 94 am 31.07.
Herbert Harmeling 05.08. Edith Siekendiek 85 am 02.08.
Annegret Hartmann 05.08. Henny Becker 90 am 03.08.
Heinz Giesbrecht 09.08. Melitta Lenz 90 am 06.08.
Eckhard Walther 12.08. Adelgunde Limbart 86 am 07.08.
Waltraud Scharringhausen 16.08. Helmut Bohlen 85 am 08.08.Geburtstage 19
85 Jahre und älter werden
Hilde Kluge 90 am 10.08. Hermann Ackermann 85 am 07.09.
Julio Sommerkamp Fontcuberta 92 am 11.08. Anita Rohde 89 am 07.09.
Alfred Graue 85 am 12.08. Frieda Mehrwald 87 am 09.09.
Waltraud Seth 90 am 13.08. Georg Lang 92 am 12.09.
Gisela Gisela 85 am 14.08. Elisabeth Frese 90 am 13.09.
Karin Adler 85 am 17.08. Horst Gennrich 87 am 17.09.
Liselotte Weißhaar 93 am 21.08. Maria Fiz 97 am 19.09.
Annegret Kruse 88 am 22.08. Ursula Zimmer 86 am 20.09.
Erika Haar 86 am 23.08. Heinz Veigt 88 am 21.09.
Renate Engelberg 87 am 23.08. Wolfgang Möbes 85 am 22.09.
Irena Wetjen 86 am 25.08. Sinaida Skwirblies 90 am 22.09.
Hans Detrez 93 am 25.08. Ingrid Bachmann 87 am 24.09.
Jonny Rönpage 85 am 26.08. Ursel Hogenkamp 85 am 25.09.
Siegfried Mrowka 86 am 26.08. Jutta Meyerdierks 86 am 25.09.
Frieda Meyer 86 am 01.09. Karin Stoof 85 am 26.09.
Ernst Albers 87 am 04.09. Willy Bollwinkel 92 am 27.09.
Konrad Köllner 87 am 04.09. Ingrid Pieper 86 am 03.10.
Helga Rust 88 am 06.09. Ingeborg Dölvers 90 am 03.10.
Taufen
Mia Theresa Koop
Beerdigungen
Adolf Ruczko 87 J Rudo Schiffler 86 J.
Agnes-Marie Claaßen 92 J Marianne Bultmann 83 J.
Walter Schneefuß 82 J Ingried Stumpenhusen 81 J.
Marlies Eickmeier 76 J. Karin Leimke 87 J.
Rudi Wieczorek 79 J. Adeline Kluge 88 J.
Hannelore Hellpap 86 J. Günter Knochenhauer 75 J.
Lieselotte Knapp 92 J. Margarethe Nieder 80 J.
Erika Wiechmann 86 J. Ernst Albers 86 J.
Harald Brand 84 J.20 Werbung
Aus der Gemeinde 21
ERINNERUNG: KONVENTSWAHL 2021 am 31.10.2021
A m Reformationstag – im Anschluss an den Gottesdienst, der um 11:00 Uhr beginnt –
laden wir zur Wahl zum Konvent der Kirchengemeinde Grambke ein. Turnusmäßig
scheidet die Hälfte der Konventsmitglieder aus (10 Personen); sie können sich allerdings
wieder zur Wahl stellen und gewählt werden.
Der Konvent ist ein wichtiges Gremium der Kirchengemeinde Grambke, unter anderem
ist er zuständig…
für die Pflege des christlichen Glaubens und Leben in der Gemeinde,
für die Ordnung des Gottesdienstes,
die Wahl des Kirchenvorstands,
die Wahl der Pastoren/innen der Gemeinde,
der Mitgestaltung des Stellenplans,
der Abnahme der Jahresrechnung und Aufstellung des Haushalts
Gesucht werden Menschen aus der Gemeinde, die Interesse und ein wenig Zeit haben,
sich in der Gemeinde in diesem Dienst zu engagieren.
Wählbar sind alle volljährigen Gemeindeglieder, die seit mindestens 6 Monaten in der
Wählerliste eingetragen sind. Um zu wählen oder sich zur Wahl zu stellen, ist es gem.
unserer Gemeindeordnung notwendig, sich in eine Wählerliste eintragen zu lassen.
Diese Wählerliste bildet dann gleichzeitig die Gemeindeversammlung, aus deren Mitte
der Konvent dann gewählt wird. Mit der Konfirmation (ab 14 Jahren) können auch junge
Menschen in die Wählerliste aufgenommen werden und wählen.
Im Jahr 2022 wird dann aus der Mitte des neu gewählten Konvents ein Teil des Kirchen-
vorstands gewählt.
Antragsformulare und weitere Informationen gibt es im Gemeindebüro, beim Kirchen-
vorstand, bei den Pastoren und beim Diakon der Gemeinde.
Wir können Gottes LIEBE nur dann recht erfassen,
wenn wir Jesus Christus den HERRN in unserem
Leben sein lassen! Jakob Abrell22 Gemeindejugend
SCHWEDEN statt NORWEGEN!!!
Sommerkirche
2018
Z um gleichen Zeitpunkt wie Norwegen
geplant war – vom 28.7. -11.8.2021 -
In der Nähe befindet sich ein Elch- und
Bärenpark sowie als Attraktion eine Riesen
wollen wir mit einer kleineren Gruppe (ca. -Sommerrodelbahn in Rättvik am Siljansee
40 Personen) von 13-24-jährigen eine Frei- und der Ort Falun mit einer Kupfergrube
zeit für Jugendliche in Skoglundsgarden, und verschiedenen Skisprungschanzen.
der Provinz Dalarna, durchführen. Da eini-
ge für Norwegen angemeldete Teilneh- Der Reisebus bleibt vor Ort, so dass auch
mende – aus unterschiedlichen Beweg- der Weg zur Ostsee (90km) als nicht zu
gründen – nicht mehr teilnehmen möch- weit erscheint.
ten, gibt es für Kurzentschlossene noch die
Wer jetzt noch Lust bekommen hat, Natur
Möglichkeit dabei zu sein.
und Gemeinschaft zu erleben – gerade
Bei Skoglundsgarden handelt es sich um nach dieser eingeschränkten Zeit – sollte
eine idyllisch gelegene Freizeiteinrichtung sich schnellstens bei Diakon Herbert Hinze
bestehend aus Holzhäusern, mit sehr viel melden (auch unter 0152 2399 5629)!
Grün, tiefen Tälern, einem See, Wasserläu-
Ausschreibungen sind im Jugendheim oder
fen und Hügeln mit wunderbarer Aussicht
direkt beim Diakon zu erhalten.
– eben typisch schwedischem Stil!
Selbstverständlich werden die geltenden
Felder für Volleyball und Fußball liegen
Corona-Regeln eingehalten. Nur falls sich
direkt am Haus – der Badeplatz, der sich
die Pandemie-Entwicklung entscheidend
übrigens sehr gut zum Kanufahren eignet -
negativ verändert, wird diese Fahrt abge-
liegt in 300m Entfernung.
sagt werden müssen. Davon kann man zu
diesem Zeitpunkt nicht ausgehen!Gemeindejugend 23
Die Offene Tür Montags ab 18.00 Uhr Wer Interesse hat, an einer Juleica-
im Jugendheim ist wieder für alle inte- Schulung (Ausbildung zum/r Jugend-
ressierten jungen Menschen offen! Ob gruppenleiter/in) in den Herbstferien
zum Klönen, Darts spielen, einer Partie vom 15. - 21.10. in der Bildungsstätte
Tischtennis, Billard, Kicker oder um mal Oese teilzunehmen und bis dahin 15
wieder unter Menschen zu sein...wir Jahre alt geworden ist, möge sich bei
freuen uns auf euch! In der ‚hellen‘ Jah- mir melden. Dieses Seminar wird in
reszeit gibt es auch viele Outdoor-Spiel- Kooperation mit den Gemeinden Martin
Möglichkeiten (Schweden-Schach, Cross -Luther, Findorff und Gröpelingen-
-Boule, Cricket etc.) Oslebshausen durchgeführt. Eine ge-
Schaut mal rein!!! naue Ausschreibung erfolgt nach den
Sommerferien.
Die nächsten TEAMERTREFFS werden
voraussichtlich wieder in Präsenz
stattfinden. Termine bitte im Jugend- Wer von den ehemaligen Konfir-
heim erfragen. manden/innen Lust und Zeit hat, im
neuen Konfirmandenjahrgang als Tea-
mer mitzuwirken, kann sich auch bei
mir melden. Der neue Jahrgang startet
mit einem gemeinsamen Wochenende
im Schullandheim in Dötlingen vom 17.
- 19.9.2021.
Das Sommerfest Ganz Grambke geht
baden...ist für Samstag, den 11.9.2021
von 14:30 bis 17:30 Uhr im Grambker
Seebad geplant...wenn es denn geht…!?
Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle,
die an ihn glauben, nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3,1624 Werbung
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Kontakt: Gemeindebrief@Grambke.deAus der Gemeinde 25
Ehemaliger Friedhofsgärtner Rudi Wieczorek verstorben
V on 1988 bis 2006 arbeitete Rudi
Wieczorek auf dem Friedhof unserer
Gemeinde als verantwortlicher Gärtner.
Viele werden ihn aus dieser Zeit kennen
als sehr fleißigen und zuverlässigen Mitar-
beiter, der den Friedhof damals noch
ohne größere Maschinen stets gut
gepflegt hielt. Die Gruben wurden damals
noch mit Hand gegraben, er hat manch-
mal mehrere pro Woche gegraben noch
dazu erschwert im Winter. Dennoch hat
er nie geklagt, sondern die sich ihm stel-
lenden Aufgaben aus eigenem Antrieb
gerne mit Freude erfüllt. Da die Familie
noch im alten Friedhofshaus wohnte, war
der Friedhof wie sein Garten, wo er auch
oft – wenn zeitlich nötig - über die
Arbeitszeit hinaus war.
Mit seiner Frau Leokadia, die viele Jahre
nebenan sozusagen in der Kita arbeitete,
erlebte er seinen Ruhestand seit 2006
hier in Grambke. Beide waren über
58 Jahre verheiratet. Oft sah man beide freundlich und zugewandt auf dem Fahrrad unter-
wegs oder traf sie im Garten. In den letzten Jahren traf man ihn zumeist mit Rollator, den
er als sehr nützlich empfand.
Rudi Wieczorek wurde am 28.07.1941 in Isnothen/Sensburg (in den Masuren) geboren. Er
stammt aus einer Waldarbeiterfamilie, die das körperliche Arbeiten gewohnt war. Er wäre
im Juli 80 Jahre alt geworden. Er hinterlässt 3 Kinder, 7 Enkel-, und 13 Urenkelkinder.
Vielen wird er als stets freundlicher, zugewandter und sehr hilfsbereiter Mann in sehr guter
Erinnerung bleiben. Er hinterlässt gute Spuren als warmherziger und gütiger Mensch.
Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes,
auch ihre Irrwege und Fehler lässt Gott für sie zum Guten werden.
Augustinus26 Aus der Kita
L iebe Gemeindeglieder,
ich denke zurzeit freuen wir uns alle, dass
die Fallzahlen gesunken sind und wir alle
Seit ein paar Wochen haben die Eltern die
Möglichkeit, ihre Kinder 2 x pro Woche selbst
zu testen. Die Mitarbeitenden teilen regelmä-
haben Hoffnung, dass die Lage über den Som- ßig die Schnelltests aus und nehmen einen
mer hinaus weiterhin so entspannt bleibt. Zettel der Eltern entgegen, auf denen diese
Aus der Kita gibt es im Moment nicht viel Neu- dokumentieren, dass die getesteten Kinder
es zu berichten. Wir befinden uns weiterhin negativ sind. Auch dieses beruht auf absolute
im eingeschränkten Regelbetrieb und erwar- Freiwilligkeit. So sind viele organisatorische
ten bis zum Beginn der Sommerferien auch Aufgaben dazu gekommen.
keine wesentliche Veränderung. Auch wenn Letztendlich hat sich in unserem Alltag noch
sich die Lage im Alltag gerade etwas nichts Wesentliches verändert. Es wird wieder
entspannt und es einige Lockerungen gibt, im kleinen Rahmen eine Verabschiedung der
fühlt es sich für uns in der Kita noch nicht Schulkinder in der Kirche geben, anstatt ein
großartig anders an. Wir können noch nicht großes Sommerfest zum Abschluss des Kita
wieder Jahres. Die Kinder dürfen weiterhin nur in
zurück in unseren eigentlichen „Arbeitsalltag“, ihren jeweiligen Kohorten sein, sodass die
sprich zum teiloffenen Konzept. Aber wir Mitarbeitenden versuchen den Kontakt zu den
haben solange mit den Kindern „ausgehart“, Krippenkindern im Außenbereich aufzuneh-
so dass wir die nächste Zeit auch noch men, um sich schon ein wenig kennenzuler-
gemeinsam schaffen werden. nen. Die Kinder sind weiterhin mit vielen
Wie im letzten Jahr um diese Zeit, überlegen Dingen in der Kita eingeschränkt wie z. B. das
wir wieder, wie die zukünftigen Schulkinder Essen aus der Küche zu holen, das Frühstü-
verabschiedet werden. Wie können wir den cken mit Freunden aus einer anderen Gruppe
Übergang für die Krippenkinder in die Kita- im Bistro, den Bruder oder die Schwester in
gruppen gestalten, wie findet eine gute der Nachbargruppe zu besuchen, das grup-
Absprache und ein Kennenlernen mit den penübergreifende Spielen im ganzen Haus
zukünftigen Eltern statt (da es keinen „Tag der und einiges mehr.
offenen Tür“ im Januar gab) usw. Trotz alledem freuen wir uns, dass es zurzeit
Schon in der Ankunftszeit der Kinder gibt es erlaubt ist Ausflüge zu unternehmen.
einige Aufgaben zu erledigen: Diese Gelegenheit möchten wir nutzen und
Die Kinder werden an der Außentür des Grup- planen deshalb mit den Kita-Gruppen im Juli
penraumes von ihren Eltern abgegeben. Auf einen Ausflug nach Sahlenburg. Wir würden
freiwilliger Basis wird bei den Kindern die mit zwei Kohorten in zwei Bussen an die See
Temperatur gemessen (die Eltern warten fahren und den Tag vor Ort an der frischen
draußen solange auf das Ergebnis), nach dem Luft verbringen und genießen. Natürlich gibt
Ausziehen in der Garderobe geht es zum Hän- es auch vom Busunternehmen Auflagen hin-
dewaschen und dann zum Spielen in die Grup- sichtlich der Hygiene, aber darin sind wir alle
pe. ja geübt.
Da diese Aufgaben vor allem in den Krippen- Ansonsten wird in den Gruppen an unter-
gruppen von den Mitarbeitenden durchge- schiedlichen Themen gearbeitet. Die einen
führt bzw. begleitet werden müssen, bleibt in säen Blumen aus, es werden die Meisen im
der Ankunftszeit nur wenig Zeit, um mit den Vogelhaus beobachtet, es wird mit Ton gear-
Kindern zu spielen oder ein Buch zu lesen. beitet, die Kleinsten haben ihr KörperschemaAus der Gemeinde 27
LOUIS is‘ am Wort
H aaaalllooo – die Blu-
men draußen haben
jetzt so richtig dolle Blü-
so. Aber oft riecht es ganz
nach was Neuem, was ich
noch nie vorher gerochen
ten…und die duften! Was habe. Kennt ihr Flieder?
für ein Wohlgeruch… Mhmm so ein Duft… ich
probier auch mal! Da geht kann Bienen schon verste-
es einem gleich viel besser, hen, die von einer Blüte zur
oder? Wenn es wohl riecht? anderen fliegen.
Ein schöner Duft
kann meine Stim-
mung heben. Das ist
wie mit einem guten
Wunsch von jeman-
dem. Wenn jemand
mich beschimpft wer-
de ich jedenfalls
schnell aggressiv.
Dann ist das mit und Gottes Segen wünsch
Ich mach dann immer Gottes Segen bestimmt ich Dir – und gaaanz viel
irgendwie die Augen zu und auch so : Als wenn er uns Wohlgeruch bei den vielen
rieche ganz vorsichtig. Und was Gutes wünscht oder als Blumen und Blüten gerade.
dann erinnere ich mich, wo wenn er uns einhüllt in
Schöne Sommer- und
ich das schon mal gerochen einen Wohlgeruch, dass wir
Ferienzeit wünscht,
habe, oder wonach es uns wohlfühlen.
riecht, ob süß oder scharf, Aach, dann wünsch ich Dir Dein/Euer LULI (Louis)
blumig oder nach Holz und jetzt gaaaanz viel Gutes,
auf Papier gebracht, bei Spaziergängen wird unterwegs beobachtet
und Naturmaterial gesammelt usw…..
Außerdem haben wir es endlich geschafft unsere kleine Bibliothek
einzurichten und unsere ganzen Bilderbücher zu listen. So kann sich
auch mal eine Kleingruppe zurückziehen und in Ruhe ein Bilderbuch
anschauen und lesen.
Wir wünschen uns sehr und hoffen, dass es nach den Sommerferien
in unserem Arbeitsbereich mehr Lockerungen geben wird.
Und Ihnen wünschen wir einen schönen Sommer, bei hoffentlich
besserem Wetter als in den letzten Wochen und verbleiben mit vie-
len Grüßen aus derWeitere Veranstaltungen in Grambke
Impressum:
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Grambke
Redaktion: Th. Nicolmann-Drews / H. Hinze /
R. Meyer / G. Rentzow / J. Runge
eMail: gemeindebrief@grambke.de
Internet: www.kirche-grambke.de
Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de
Auflage: 1500 Exemplare
Spendenkonto: Evangelische Bank
IBAN: DE55 5206 0410 0106 4289 67
Nächste Ausgabe: Ende Sept. 2021 / Redaktionsschluß: 15.09.2021
Absender: Ev. Kirchengemeinde Grambke - Hinter der Grambker Kirche 7 - 28719 BremenSie können auch lesen
