Pfarrbrief Seelsorgeraum - Diözese Innsbruck

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Pfarrbrief Seelsorgeraum - Diözese Innsbruck
Pfarrbrief
                             Seelsorgeraum

                          St. Paulus — St. Pirmin

                                Innsbruck

                        Advent – Weihnachten 2021

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches
            Heer, das Gott lobte und sprach:
   Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden
     den Menschen seines Wohlgefallens. (Lk 2,13-14)
Pfarrbrief Seelsorgeraum - Diözese Innsbruck
Besondere Termine
    Rorate um 6.30 Uhr: Mittwoch in St. Pirmin, Donnerstag in St. Paulus
1. Adventsonntag 27. 11. 18.00 Hl. Messe in St. Pirmin, Adventkranzsegnung
                 28. 11. 9.30 Familienmesse in St. Paulus
                               mit Adventkranzsegnung
2. Adventsonntag­ 4. 12. 18.00 Hl. Messe in St. Pirmin
                  5. 12. 9.30 Familienmesse in St. Paulus
                               mit Nikolausbesuch
Mariä Empfängnis 7. 12. 18.00 Festmesse in St. Pirmin
                 8. 12. 9.30 Festmesse in St. Paulus
3. Adventsonntag 11. 12. 18.00 Versöhnungsmesse in St. Pirmin
„Gaudete“        12. 12. 9.30 Hl. Messe in St. Paulus
                  Sammlung „Bruder und Schwester in Not“
4. Adventsonntag 18. 12. 17.00       Beichtgelegenheit in St. Pirmin
                         18.00       Hl. Messe in St. Pirmin
                 19. 12. 9.30        Hl. Messe in St. Paulus
                         10.30       Beichtgelegenheit in St. Paulus
Heiliger Abend     24. 12. 15.00 –17.00 Christkindlweg in St. Paulus
                           23.00 Christmette in St. Paulus
Christtag          25. 12.    9.30 Festmesse in St. Pirmin mit P. N. Schöch
Hl. Stephanus      26. 12.    9.30 Festmesse in St. Paulus
Silvester          31. 12. 18.00 Ökumenischer Jahresdankgottesdienst
                                 in der Ev. Auferstehungskirche
Neujahr              1. 1. 18.00 Festmesse in St. Paulus
                                 mit Ökumen. Chorgemeinschaft Innsbruck
Dreikönig            5. 1. 18.00 Hl. Messe in St. Paulus mit Sternsingern
                     6. 1. 9.30 Familienmesse in St. Pirmin mit Sternsingern

Mariä                 2. 2.   16.00 –17.30 Lichterweg mit Blasiussegen in St. Paulus
Lichtmess                     18.00 Hl. Messe in St. Pirmin mit Blasiussegen
Sonntag               6. 2.    9.30 Familienmesse in St. Paulus mit Blasiussegen
Aschermittwoch        2. 3.    8.30 Hl. Messe in St. Pirmin mit Aschenauflegung
                              17.00 Aschermittwoch für Familien, Pfarrsaal St. Paulus
                              18.00 Hl. Messe in St. Paulus mit Aschenauflegung
                                    mit Ökumen. Chorgemeinschaft Innsbruck
Sonntag               6. 3.    9.30 Familienmesse in St. Paulus, anschl. Fastensuppe

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Pfarrbrief Seelsorgeraum - Diözese Innsbruck
Grußwort des Pfarrers
           Liebe Pfarrgemeinden St. Pirmin und St. Paulus!
    Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Reichenau!

„D      ie Unglückspropheten reden
        unablässig davon, dass im Ver-
gleich zur Vergangenheit die Gegenwart
                                           nen gemeinsamen
                                           Pfarrgemeinderat
                                           der beiden Pfarren
schlechter und schlechter werde. Wir       ent­schieden.
aber sehen die Menschheit in eine neue        Ich danke allen
Ordnung eintreten und erkennen darin       Pfarrgemeinde­
einen göttlichen Plan.“ Dieses Zitat von   räten und Pfarrge­
Papst Johannes XIII. im Rahmen des         meinderätinnen,
Zweiten Vatikanischen Konzils könnte       die sich in den
wohl auch ein passendes Motto für die in   vergangenen Jah­
zwei Jahren beginnende Bischofssynode      ren mit Kreativität und Engagement ein­
in Rom sein.                               gebracht haben.
Synodale Kirche – gemeinsam gehen          Neuerungen im Seelsorgeraum
   Papst Franziskus möchte, dass sich         In unserem Pfarrteam darf ich Elisa-
nicht nur die Bischöfe, sondern das ge­    beth Steger als Verstärkung herzlich will­
samte Volk Gottes an der Synode „Für       kommen heißen. Sie wird in den nächs­
eine synodale Kirche: Gemeinschaft,        ten drei Jahren schwerpunktmäßig in
Teilhabe und Sendung“ beteiligen. Das      der Kinder- und Familienpastoral tätig
Wort Synode kommt aus dem Griechi­         sein. Die neuen Wohnanlagen in unse­
schen und bedeutet gemeinsam gehen.        rem Seelsorgeraum lassen nämlich dem­
   Die Bischöfe Österreichs schreiben in   nächst sehr viel Zuzug erwarten.
ihrem Hirtenwort dazu: „Kirche-sein be-       Heuer im Sommer haben wir einige
deutet nichts anderes als das gemeinsa-    Sanierungsarbeiten in unseren Kirchen
me Unterwegssein aller Getauften unter     und Pfarrzentren getätigt, wie z. B. die
der Führung des Heiligen Geistes.“         Sanierung der Fenster und Eingangstü­
   Papst Franziskus bringt es auf den      ren in St. Pirmin.
Punkt: „Mit Freimut sprechen und in           Möge der menschgewordene Messias
Demut zuhören.“ Er will die Anliegen       auch durch die Türen unseres Lebens
und Sorgen aller Christinnen und Chris­    zu uns kommen, damit Weihnachten
ten weltweit ernst nehmen und in die Sy­   werden kann. Auch wir wollen die Tü­
node im Jahr 2023 einbringen.              ren unserer Kirchen für die Anliegen
Pfarrgemeinderatswahl 2022                 der Menschen öffnen, wie uns der Papst
   In die Zeit der Vorbereitung auf die    für die Vorbereitungszeit zur Synode in
Synode passt der Termin der nächsten       Rom ermutigt.
Pfarrgemeinderatswahl sehr gut hinein.        Wir wünschen gesegnete Weihnach­
Es sollen Vertreterinnen und Vertreter     ten und ein glückliches, gesundes Neues
der pfarrlichen Gruppierungen in den       Jahr.            Pfarrer Paul Kneußl (PK)
Pfarrgemeinderat entsendet werden.                                 mit Pfarrteam und
Wir haben uns heuer erstmals für ei­                         Pfarrgemeinderät*innen

                                                                                   3
Pfarrbrief Seelsorgeraum - Diözese Innsbruck
Advent – besinnliches Lesen

                                       Bibliothek St. Paulus
Corona hat uns im letzten Jahr gezeigt, dass viele Dinge im Leben, die
uns wichtig erschienen, letzten Endes belanglos sind. Es hat uns gezeigt,
was wirklich im Leben wichtig ist.
• Familie • Freunde • Gesundheit • ein gutes Buch zur rechten Zeit

                                                    W      ir möchten ein bisschen dazu bei­
                                                           tragen, indem wir für euch alle,
                                                    ob groß oder klein, das ganze Jahr über
                                                    in unserer Bibliothek ausreichend guten
                                                    Lesestoff zur Verfügung haben und freu­
                                                    en uns auf euren Besuch.
                                                       Wir wünschen euch allen eine be­
                                                    sinnliche Adventzeit, frohe Weihnachten
                                                    und einen guten Rutsch in ein hoffent­
                                                    lich gesundes Neues Jahr.
                                                       Herzlichst
Weihnachtliche Literatur für groß und klein                    Euer Bibliotheksteam St. Paulus

                                      Adventbasteln für Kinder
                          Wir laden alle Kindergarten- und Volksschulkinder
                                   zu unserem Basteln im Advent ein
                                Dienstag    14. Dezember   15 – 18.30 Uhr
                                Mittwoch    15. Dezember   15 – 18.30 Uhr
                              Bibliothek St. Paulus, Reichenauer Straße 68, 6020 Innsbruck
                              Tel.: +43 676 /87307178 – E-Mail: bibliothek.stpaulus@dibk.at
                              Homepage: www.stpaulus.bvoe.at

        Advent         – Stille Zeiten in uns aufnehmen und das Wesentliche
        		               in unserem Leben wieder wahrnehmen.
        Advent         – Wüstenzeiten in uns zulassen und die einfache
        		               Lebensweise wieder neu entdecken.
        Advent         – Erwartungsvoll und zuversichtlich dem Licht des
        		               neugeborenen Kindes entgegengehen.
        Advent         – Der Friede und die Liebe Gottes zu uns Menschen
        		               begleiten uns hin zur Krippe.             Maria Fügenschuh

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Pfarrbrief Seelsorgeraum - Diözese Innsbruck
Advent – Bazar

                                     Bazar fast wie früher
                                                          der heurige Bazar für viele Besucherin­
                                                          nen und Besucher ein schönes Erlebnis.
                                                          Wir dürfen unsere Bastelarbeiten wieder
                                                          persönlich präsentieren. Es wurden viele
                                                          Engel, Wichtel und Glücksbringer gebas­
                                                          telt, Köstlichkeiten eingekocht und alles
                                                          Mögliche gestrickt und genäht. Es wer­
                                                          den auch gesegnete Adventkränze und
                                                          Gestecke angeboten. Wir freuen uns auf
Adventkränze, Handarbeiten und Eingekochtes beim Bazar    ein gemeinsames Bazar-Wochenende.

S   o außergewöhnlich, wie der Bazar
    des letzten Jahres war, ging auch das
neue Basteljahr weiter. Wir durften uns
                                                             Es gilt die aktuelle Corona-Regel!
                                                          Von oben herabschauen
                                                             Wer die Reichenau einmal aus der Vo­
zum Basteln leider nicht treffen, darum                   gelperspektive sehen möchte, kann am
gingen auch wir ins „Home-Office“. Es                     Freitag und Samstag um 15.30 Uhr mit
war sehr aufwändig. Zunächst musste                       Pfarrer Paul den Kirchturm besteigen.
alles hergerichtet werden, dann wurden                       Als Vorsichtsmaßnahme werden wir
die Materialien abgeholt und liebevoll                    aus Platzgründen im Pfarrsaal keinen
zu Hause verarbeitet. Einen besonderen                    Kaffee und Kuchen anbieten.
Dank an alle Bastlerinnen!                                Punsch und Glühwein
Endlich wieder gemeinsam basteln                             Wir dürfen aber bei schönem Wetter
   Im September haben wir wieder mit                      auf der Terrasse Punsch und Glühwein
den gemeinsamen Treffen begonnen.                         ausschenken, um ein wenig Adventstim­
Und es macht uns sehr viel Freude, in                     mung zu verbreiten!
der Gruppe zu basteln. Hoffentlich wird                                               Andrea Nairz

                            Adventbazar im Pfarrsaal St. Paulus
                Freitag                      26. November                  9 – 18 Uhr
                Samstag                      27. November                  9 – 18 Uhr
                Sonntag                      28. November                 10 – 12 Uhr

                                           Das Friedenslicht von Betlehem
                                    kann am Heiligen Abend abgeholt werden:
                                   St. Pirmin: von 9 – 16 Uhr im Vorraum der Kirche
                                   St. Paulus: ab 9 Uhr im Vorraum der Kirche

                                                                                                 5
Pfarrbrief Seelsorgeraum - Diözese Innsbruck
Advent – lesen und teilen

                                       Bücherei St. Pirmin

                                                    V    on den vielen Welten, die der Mensch
                                                         nicht von der Natur geschenkt be-
                                                    kam, sondern sich aus eigenem Geiste
                                                    erschaffen hat, ist die Welt der Bücher
                                                    die größte.                   Heinrich Hesse
                               ©pixabay.com              Tretet ein in diese Welt und kommt zu uns.
                                                                  Wir haben für jeden etwas.
                                                          Eine schöne Weihnachtszeit wünscht
                                                                                   Das Büchereiteam

                         Radetzkystraße 51, 6020 Innsbruck, Tel.: 0681/20145493
                         E-Mail: stpirmin@bibliotheken.at – www.stpirmin.bvoe.at
                         Öffnungszeiten: Jeden Donnerstag 16.30 – 19 Uhr
                         		               Jeden Samstag		 17.00 – 18 Uhr

              Fruchtbares Ackerland ist Zukunft und Leben
                                                               Sie engagieren sich im Kontext des
                                                            Projektes in sogenannten Umweltclubs.
                                                            Dort wird Wissen über nachhaltige
                                                            Landwirtschaft vermittelt. Auch Man­
                                                            gos, Orangen, Guaven und andere Nutz­
                                                            pflanzen werden angebaut, um einen Bei­
                                                            trag zur Ernährungssicherheit zu leisten.
                                                               Die Spendensäckchen liegen ab dem
                                                            1. Adventsonntag in beiden Kirchen auf
Schulkinder im Projekt von Bruder und Schwester in Not
                                                            und können gefüllt am 3. Adventsonntag
D    as ist in Karagwe und Kyerwa,
     Tansania, besonders spürbar. Die
Ernten reichen kaum aus, um eine aus­
                                                            bei den hl. Messen oder zu den Öffnungs­
                                                            zeiten im Pfarrbüro abgegeben werden.
gewogene Ernährung sicherzustellen.                         Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
Ausgeschwemmte Böden und Abhol­                             Konto: AT59 3600 0000 0066 8400
zung erschweren die kleinbäuerliche                         Online spenden unter:
Landwirtschaft. Mit Ihrer Spende unter­                     www.bsin.at
stützen Sie Schulkinder in Tansania bei                        Vielen Dank für Ihre
ihrem Einsatz für eine nachhaltige Land­                    Unterstützung der heu­
wirtschaft und Ernährungssicherheit.                        rigen Aktion!       HS

6
Pfarrbrief Seelsorgeraum - Diözese Innsbruck
Weihnachtsgeschichte

                  Ein ungewöhnliches Weihnachtsgeschenk

 Wellblechhütten in einem lateinamerikanischen Armenvier-     Gegensätze im Armenviertel: Folklore tanzende Kinder und
 tel: ein Zuhause mittelloser Landarbeiter und Kleinbauern    die Suche nach einem verschwundenen Mädchen

O     hne jegliche Begleitung präsentier­
      te sich die dreizehnjährige Teresa
bei einer Beratungsstelle der Stadt Cali
                                                             den zuständigen Behörden gelang es
                                                             schließlich, Teresa einen „künstlichen“,
                                                             in Kolumbien verbreiteten doppelten
in Kolumbien. Sie wusste nicht, wo sie                       Nachnamen zu verleihen. Einer steht für
anfangen sollte und erzählte einfach aus                     den unbekannten Vater, einer für die un­
ihrem Leben. Sie hatte weder ihre leib­                      bekannte leibliche Mutter.
liche Mutter noch ihren leiblichen Vater                        Es war kein Paket mit einer bunten
jemals kennengelernt noch wusste sie,                        Schleife, kein Kuvert mit Geld, keine
ob sie Geschwister hatte. Da die Frau, bei                   Schachtel mit Süßigkeiten, kein Gewand,
der sie wohnte, ledig war, hatte sie nicht                   sondern eine Geburts- und Staatsbür­
einmal Adoptiveltern. Sie besaß keinerlei                    gerschaftsurkunde, ein Personalausweis
Dokumente, nur den Vornamen, Teresa,                         und, nach erfolgter Taufe, ein kirchlicher
bei dem sie gerufen wurde.                                   Taufschein mit der Namenspatronin.
     Wahrscheinlich war sie als Waisen­                         Teresa war überglücklich: Sie wuss­
kind zusammen mit anderen von Dro­                           te diese Geschenke zu schätzen, da sie
genbaronen gewaltsam vertriebenen                            in ihrer Kindheit schmerzlich erfahren
Kleinbauern und Landarbeitern in die                         hatte, was es heißt, ein namenloses Wai­
Stadt gekommen. Kinder ohne Doku­                            senkind und niemandem zugeordnet zu
mente sind dem größten Risiko aus­                           sein.
gesetzt, weshalb der Erwerb von Do­                             Im Weihnachtsevangelium heißt es:
kumenten und die Registrierung des                           Heute ist euch in der Stadt Davids der
Wohnsitzes einen begehrten Schutzfak­                        Retter geboren. Der Name Jesus, hebrä­
tor bilden.                                                  isch Jehoschua, meint übersetzt genau
   Die Rechtsanwältin der Beratungs­                         das: Gott rettet. Somit spricht jeder, der
stelle erkannte das Anliegen Teresas und                     den Namen Jesu nennt, immer auch ein
schickte sie zunächst zum Amtsarzt, um                       kurzes, weihnachtliches Glaubensbe­
ihr Alter möglichst genau feststellen zu                     kenntnis.
lassen. Durch die Kontaktaufnahme mit                                        P. Nikolaus Schöch OFM, Rom

                                                                                                                    7
Pfarrbrief Seelsorgeraum - Diözese Innsbruck
Weihnachten – Friedensbotschaft

                       Evangelium am Heiligen Abend

E    s geschah aber in jenen Tagen, dass
     Kaiser Augustus den Befehl erließ,
den ganzen Erdkreis in Steuerlisten ein­
                                             strahlte     sie
                                             und sie fürch­
                                             teten sich sehr.
zutragen. Diese Aufzeichnung war die            Der Engel
erste; damals war Quirinius Statthalter      sagte zu ih­
von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt,    nen: Fürchtet
um sich eintragen zu lassen.                 euch      nicht,
   So zog auch Josef von der Stadt Na­       denn siehe,
zaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die    ich verkünde
Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn       euch eine gro­
er war aus dem Haus und Geschlecht           ße Freude, die
Davids. Er wollte sich eintragen lassen      dem ganzen
mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind    Volk zuteil­ Jesuskind von St. Paulus
erwartete.                                   werden soll:
   Es geschah, als sie dort waren, da er­       Heute ist euch in der Stadt Davids der
füllten sich die Tage, dass sie gebären      Retter geboren; er ist der Christus, der
sollte, und sie gebar ihren Sohn, den        Herr. Und das soll euch als Zeichen die­
Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Win­      nen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in
deln und legte ihn in eine Krippe, weil in   Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
der Herberge kein Platz für sie war.            Und plötzlich war bei dem Engel ein
   In dieser Gegend lagerten Hirten auf      großes himmlisches Heer, das Gott lob­
freiem Feld und hielten Nachtwache bei       te und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe
ihrer Herde.                                 und Friede auf Erden den Menschen sei­
   Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen      nes Wohlgefallens.
und die Herrlichkeit des Herrn um­                                          Lk 2,1-14

                                                      Gebet vor der Krippe
                                                   Guter Gott, Vater im Himmel,
                                                 durch die Geburt deines Sohnes
                                                 hast du das Licht der Hoffnung
                                                  in der Welt aufstrahlen lassen.
                                                   Gib, dass es uns alle erreicht,
                                                          unser Herz froh
                                                   und unser Leben hell macht.
                                                      Darum bitten wir dich
                                                       durch Jesus Christus,
                                                unseren Herrn und Bruder. Amen.
           Kirchenkrippe von St. Pirmin

8
Pfarrbrief Seelsorgeraum - Diözese Innsbruck
Dreikönigsaktion 2022

          Sternsingen für indigene Völker im Regenwald

Z    um Jahreswechsel verkünden die
     Sternsinger*innen die weihnachtli­
che Friedensbotschaft und bringen den
Segen für das Jahr 2022. Es ist beeindru­
ckend, wie sich Kinder und Jugendliche
für die gute Sache einsetzen. Wertvolles
Brauchtum zu pflegen ist die eine Seite
der Medaille. Die andere Seite ist der
Einsatz für eine bessere Welt. An den
Beispielprojekten der Sternsingeraktion     Selbstversorung der indigenen Bevölkerung des Regenwaldes
2022 im brasilianischen Amazonasgebiet
wird deutlich, wie das Sternsingen posi­       Sternsingen ist Einsatz für andere
tiv wirkt. Die Spenden unterstützen indi­   Menschen, für Bewahrung der Schöp­
gene Völker, die den Regenwald gegen        fung, für eine bessere Welt.
Ausbeutung und Zerstörung verteidigen.         Wir bitten um Verständnis, dass
Neben medizinischer Betreuung und           wir nicht den gesamten SR St. Pau­
Bildung für Kinder geht es darum, das       lus – St. Pirmin abdecken können. Wer
Recht auf das indigene Land zu sichern.     einen Besuch der Sternsinger*innen
Das hilft nicht nur den indigenen Völ­      wünscht, kann uns kontaktieren (siehe
kern, weil der Erhalt des Regenwaldes als   unten) oder sich in der Liste eintragen,
„grüne Lunge der Erde“ sehr wichtig für     die in den Kirchen aufliegt. Herzlichen
unser Weltklima ist.                        Dank!                 Sabrina Hahnl (SH)

                 Wann sind die Sternsinger*innen unterwegs?
    Sonntag,      2. Jänner 15 – 19 Uhr, Hofsingen an folgenden Plätzen:
    Baggersee (15 Uhr), Kirchplatz Pauluskirche (16 Uhr), Hof zw. Reichenauerstr.
    93a und 97 (16.30 Uhr), O3 (17 Uhr), Lodenareal (17.30 Uhr), Stadtteilzentrum
    Campagne Areal (18 Uhr), Kirchplatz Pirminkirche (18.30 Uhr)
    Dienstag,     4. Jänner 17 – 20 Uhr Hausbesuche
    Mittwoch      5. Jänner      9 – 12 Uhr und 17 – 20 Uhr Hausbesuche
    Mittwoch      5. Jänner          18 Uhr heilige Messe in St. Paulus
    Donnerstag 6. Jänner           9.30 Uhr heilige Messe in St. Pirmin

                                                                                                  9
Pfarrbrief Seelsorgeraum - Diözese Innsbruck
Trost und Hoffnung

                 Krankensalbung – Krankenkommunion

                                                       R   und um den Welttag der Kranken am
                                                           11. Februar wird in vielen Kirchen das
                                                       Sakrament der Krankensalbung gespendet.
                                                          Dieses Sakrament dient der Stärkung bei
                                                       körperlichen, aber auch seelischen Leiden
                                                       und kann mehrmals im Leben empfangen
                                                       werden. In unseren Kirchen wird am Sams-
                                                       tag, den 12. Februar in St. Pirmin und am
                                                       Sonntag, den 13. Februar in St. Paulus die
Krankensalbung : Stärkende Zuwendung Gottes erfahren   Krankensalbung gespendet.             HS

  Gerne spenden wir Ihnen oder Ihren Angehörigen
  die Krankensalbung bzw. hl. Kommunion, wenn eine
  Teilnahme an den Gottesdiensten – besonders im
  Advent und in der Weihnachtszeit – nicht möglich ist.
  Bitte melden Sie sich in den Pfarrbüros (Kontakte auf Seite 23).

                                      Exerzitien im Alltag
  Gib der Hoffnung eine Chance – mittendrin in deinem Leben

                                              W
                                           ir stehen mittendrin im Leben.
                                           Und das – Gott sei Dank – nicht alleine.
                                       Wenn wir genau hinhorchen, können wir erfah­
                                    ren, dass wir gesehen, geliebt, begleitet und gesen­
                                    det sind. Gott ist mit uns bis ans Ende der Zeiten
                                    (Mt 28,20). Ist das nicht eine Zusage, die Hoffnung
                                    schenkt?
                                       Damit diese Hoffnung in uns wieder Wurzeln
                                    schlagen kann, ist es gut, sich Zeit zu nehmen und
der Beziehung zu Gott wieder einmal bewusst Zeit und Raum zu geben.
   Die Exerzitien im Alltag (= Alltagsübungen) geben dazu einen Leitfaden in die
Hand. Kurze Impulse und ansprechende Bilder versuchen, in die Tiefe zu führen und
eine alltagstaugliche Spiritualität zu fördern. In kleinen Gruppen besteht zusätzlich
die Möglichkeit, sich auszutauschen und gegenseitig zu bestärken.
   Das Angebot der Exerzitien im Alltag gibt es in unseren Pfarren in der Fastenzeit.
Nähere Infos folgen zeitgerecht.                                                     HS

10
... die Stimme erheben

                     Pfarrgemeinderatswahl 2022

„mittendrin“ ist das Motto der
Pfarrgmeinderatswahl im März 2022.
¾¾ Mittendrin stecken wir in einem
   globalen Wandlungsprozess. Papst
   Franziskus sagte einmal. „Wir leben
   nicht in einer Ära des Wandels, son-
   dern erleben einen Wandel der Ära.“
   Er meinte damit, dass die selbstver­
   ständliche Zugehörigkeit zur Kirche
   nicht mehr gegeben ist und Traditio­     Der amtierende PGR stellte die Weichen für die Wahl
   nen hinterfragt werden.
                                           gegeben. Da es die neue Wahlordnung
¾¾ Mittendrin in dieser Kirche steht
                                           zulässt, hat sich der jetzige PGR dazu
   aber Jesus. Um ihn herum hat sich
                                           entschlossen, noch einen Schritt in der
   diese Gemeinschaft gebildet und auf
                                           Zusammenarbeit beider Pfarren weiter­
   ihn richtet sie sich aus. Er hat uns
                                           zugehen. Bei der kommenden Wahl wer­
   versprochen: Wo zwei oder drei in
                                           den beide Pfarren nur noch einen PGR
   meinem Namen versammelt sind, da
                                           mit Vertretern aus beiden Pfarren wäh­
   bin ich mitten unter ihnen.
                                           len. Da wir als einer der ersten Seelsor­
¾¾ Mittendrin in dieser Gemein­            geräume in der Diözese diesen Weg be­
   schaft, aber auch in der Pluralität     schreiten, wird dieser Prozess von einem
   unserer Gesellschaft stehen Pfarr­      Vertreter der Diözese begleitet.
   gemeinderät*innen. Durch ihre viel­
   fältigen Lebensbezüge bringen sie       Vertretung der pfarrlichen Gruppen
   Dynamik in das pfarrliche Leben.           Bei der Klausurtagung Mitte Oktober
                                           hat der amtierende PGR weitere grund­
                                           legende Entscheidungen für die Durch­
                                           führung der Wahl getroffen.
                                              Es werden diesmal die einzelnen
                                           Gruppierungen der Pfarren gebeten, eine
                                           Vertretung in den PGR zu entsenden.
Pfarrgemeinde(N)-Rat                       Dieses Modell ist zutiefst demokratisch
   Bei der letzten Wahl vor fünf Jahren    und entspricht dem von Papst Franzis­
haben beide Pfarren unseres Seelsorge­     kus ausgerufenen synodalen Prozess.
raumes einen eigenen Pfarrgemeinderat      Diese Vertreter*innen bilden dann eine
gewählt. In der laufenden Periode hat es   Liste, die bei der Wahl am 19. / 20. März
aber bereits nur gemeinsame Sitzungen      den Pfarrgemeinden zur Bestätigung
der PGRs von St. Pirmin und St. Paulus     vorgelegt werden.                     HS

                                                                                                  11
Musikalische Tradition

                                          90 Paulus-Konzerte
                                                              Jubiläum und Fortsetzungsprogramm
                                                                 Aber am 28. Juni 2021 war es wieder
                                                              so weit und mit dem irischen Ensemble
                                                              Anamcara konnte das 90. Konzert gege­
                                                              ben werden.
                                                                 Am Plan für den Herbst / Winter
                                                              stand zunächst ein Kammermusikabend
                                                              am 11. Oktober 2021 mit dem jungen
                                                              Tiroler Streichquartett Quartissimo, ei­
                                                              nem Ensemble, das trotz seiner Jugend
                                                              im deutschsprachigen Raum bereits für
                                                              Aufsehen gesorgt hatte. Gespielt wurden
                                                              Werke von Ludwig van Beethoven und
                                                              Dimitri Shostakovich.
                                                                 Am 8. Dezember 2021, mit Beginn
                                                              um 18 Uhr, stehen Werke von Wolfgang
Die Pauluskonzerte: eine Kulturinstitution in der Reichenau
                                                              A. Mozart und Antonín Dvorak auf dem

A     m Montag, den 23. März 1998, fand
      im Pfarrsaal des ehemaligen Pfarr­
hauses von St. Paulus das 1. Pauluskon­
                                                              Programm. Ausgeführt werden sie von
                                                              einem weiteren jungen Tiroler Streich­
                                                              quartett mit dem Namen Gigabyte.
zert mit dem Innsbrucker Streichquartett                         Diese Konzertreihe, die Kultur in den
statt. Am Programm standen Kammer­                            Stadtteil Reichenau bringt und auch im
musikwerke von Wolfgang A. Mozart,
                                                              Interesse der katholischen Kirche ist, hat
Franz Schubert und das Streichquartett
                                                              neben dieser Intuition auch das Motto,
op. 60 des Domkapellmeisters von Inns­
                                                              jungen Musikern Auftrittsmöglichkei­
bruck, Karl Koch, aus dem Jahr 1947/48.
Das Konzert wurde, nach zwei internen                         ten zu verschaffen und in wohldosierter
Veranstaltungen mit dem Ensemble pro                          Form Tiroler Komponisten zu fördern.
Arte Tirolensi und dem Ensemble Di­                              Kultur entspricht nicht nur dem na­
vertimento Innsbruck, von Romed Gas­                          türlichen Verlangen des Menschen nach
ser und Prof. Franz Kucsera organisiert.                      Schönheit, Harmonie und Wohlbefin­
Damit wurde eine Konzertreihe ins Le­                         den, sondern auch der Freude an der Ge­
ben gerufen, die bis heute besteht.                           meinschaft und dem Auseinandersetzen
   Während der Zeit des Neubaus des                           mit dem „Du“ – dem Gegenüber und
Pfarrzentrums wurden die Konzerte                             dem Erkennen des Gemeinsamen. Sie
nach St. Pirmin verlegt und lediglich die                     dient damit dem Streben nach der Ge­
Corona-Zeit brachte einen vorüberge­                          rechtigkeit auf Erden, dem wichtigsten
henden Stopp mit sich.                                        Fundament der Liebe.      Romed Gasser

12
Kunst und gelebter Glaube

        St. Pirmin – Gedenkstätte für Pfarrer Otto Neururer

                                 Z      um Patro­
                                        zinium des
                                   Vorjahres wur­
                                                        Gedanken des Künstlers
                                                           Elmar Peintner, ein Verehrer von Otto
                                                        Neururer, äußert sich u. a. zu seinem
                                   de eine Reli­        Bild folgendermaßen:
                                   quie des im KZ          „Mit meinem Portrait wollte ich den
                                   B u c h e nw a l d   Ausspruch Christi: Wer mein Jünger
                                   ermordeten           sein will, der nehme das Kreuz auf sich
                                   Seligen Pfarrer      und folge mir nach, bildhaft darstellen.
                                   Otto Neururer        Otto Neururer sagte ja zum Kreuz – sein
 Der Künstler Elmar Peintner mit   in den Altar         Kreuz war das Konzentrationslager Bu­
 seinem Portrait von Otto Neururer eingesetzt.
                                                        chenwald, das ich im Querbalken des
    Ergänzend dazu hängt nun über der                   Kreuzes dargestellt habe: Links die SS
Kerze der Hoffnung die Replik des vom                   mit ‚Ochsenziemer‘ und Bluthunden,
Tiroler Künstler Elmar Peintner gemal­                  rechts seine Todeszelle. Oben habe ich
ten Bildes von Otto Neururer. Es soll an                am Kreuz die Häftlingsnummer von
alle Menschenrechtsverletzungen in der                  Otto Neururer angebracht, als Zeichen
Vergangenheit und Gegenwart erinnern                    für die große Entwürdigung vieler Men­
und ein Mahnmal für den Frieden und                     schen in diesem furchtbaren Regime.“
die Achtung der Menschenwürde sein.                                                  Elmar Peintner
                                                PK                   akad. Graphiker und Maler, Imst

                                 Patrozinium St. Pirmin

D    en Festgottesdienst zum Patrozi­
     nium zelebrierte heuer Generalvi­
kar und Regens Roland Buemberger im
Beisein der Freiwiligen Feuerwehr und
Schützenkompanie Reichenau. In seiner
Predigt zeichnete er ein Bild vom hl. Pir­
min, der Alles für die Verkündigung
des Glaubens gegeben hatte. Auch wenn
sich viele der Zuhörer*innen in Familie,                Herzlich willkommen im Kreise der Minis
sozialem Umfeld, Vereinen etc. für ande­                dienst Theresa, Paula, Karol, Wojciech
re einsetzen, stellte er doch auch die Fra­             und David feierlich in die Schar der
ge: Wofür bin ich bereit alles zu geben?                Ministrant*innen aufnehmen. Freuden­
   Pfarrer Paul und Jugendleiterin                      strahlend präsentierten diese ihre Er­
Sabrina konnten bei diesem Gottes­                      nennungsurkunden.                 HS

                                                                                                  13
Glanzvolles Strahlen

         Ein Fest – zum Nachdenken und Nachahmen

E    inige Pfarrmitglieder und Firmlinge
     erinnern sich noch an ihre Firmbe­
gleiterin MC, Maria del Carmen Garcia
                                            xiko konnten
                                            via Internet am
                                            Gottesdienst
aus Mexiko.                                 teilnehmen.
   Andere, damals Jugendliche, kennen           Der Seel­
sie von Assisi-Fahrten mit Pater Antonio.   sorgeraumfo­
MC ist eine lebensfrohe Frau mit süd­       tograf über­
ländischem Temperament. Vor einigen         brachte Grüße
Jahren ist sie nach Wien gezogen.           und Glück­
Tauferneuerung nach 50 Jahren               wünsche von MC mit dem Taufbeckenbild
   Heuer hat MC anlässlich ihres 50. Ge­    Pfarrer Paul von St. Paulus
burtstages eingeladen. Nicht zu dem in      aus St. Paulus nach St. Paul, der Döblinger
der Geburtsurkunde, sondern zu dem in       Pfarrkirche. Ausgeklungen ist das Fest mit
der Taufurkunde!                            fröhlichen Erinnerungen bei der Agape.
   MC feierte ihr Goldenes-Christsein-          MC freut sich, dass sie in ihrer Inns­
Jubiläum bei einem eigenen Festgottes­      brucker Pfarre noch in Erinnerung ist
dienst in ihrer neuen Pfarrgemeinde.        und grüßt herzlich.
Vier von fünf mitgestaltenden Patres            Tauf- aber auch Firmjubiläen zu feiern
konzelebrierten.                            ist ein guter Ansatz, sich und Mitfeiernde
   Die Mitfeiernden erneuerten ge­          an das Christsein zu erinnern. Ob dieses
meinsam mit MC ihre Taufversprechen.        Fest Nachahmung in unserem Seelsorge­
An ihre Taufe erinnernd trug MC ein         raum finden wird?
weißes Kleid. Ihre Angehörigen in Me­                       Der Seelsorgeraumfotograf

                         Nacht der 1000 Lichter
                                            im Lichte von 1000 Kerzen. Ein Lichter­
                                            weg führte zu verschiedenen Stationen
                                            des Sonnengesangs von Franz von Assisi.
                                            Dazu gestalteten Jugendliche passende
                                            Symbole.
                                               Trotz stürmischen Wetters waren vie­
                                            le Besucher*innen von der stimmungs­
                                            vollen Alternative zur Halloween-Nacht
                                            begeistert. Bei Punsch und Lebkuchen

A    m Vorabend zu Allerheiligen er­
     strahlte die Pfarrkirche St. Pirmin
                                            konnte der Abend gemütlich ausklingen.
                                                                                   SH

14
Für Junggebliebene

                       Seniorenausflug nach Gschnitz

D    er Herbstausflug der Seniorin­
     nen und Senioren unseres Seel­
sorgeraumes führte uns heuer ins
Gschnitztal.
   Nach einer Andacht in und ein
paar erklärenden Worte über die
Pfarrkirche Gschnitz fuhren wir wei­
ter ins Mühlendorf. Dort konnten
wir bei einer Führung interessan­
te Details über das Mahlen und die
Mühlen in Erfahrung bringen.          Wissbegierige Ohren beim aufmerksamen Lauschen
   Den Abschluss bildete eine gemütliche Jause im Gasthof Alpenrose.                   HS

  Die Seniorenteams von St. Paulus und St. Pirmin laden ein:

             Treffpunkt für Leute mit Zeit in St. Paulus
        Jeden Montag von 14 – 17 Uhr – Sozial-pastorales Zentrum

       Frühstück und SelbA in St. Pirmin
    Abwechselnd jeweils am Mittwoch um 9 Uhr
      nach der heiligen Messe um 8.30 Uhr

       Meditation am Abend für alle Altersgruppen
          Jeden Dienstag um 18 Uhr – Pfarrsaal St. Pirmin
            Verbreite Licht,
          sei ein kleiner Stern.
    Vielleicht braucht dich jemand
            in seiner Nacht!
                                Pierre Stutz

                                                                                       15
Mit neuen Kräften

                   Inkardinierung von Krzysztof Kaminski

                                     M       it der
                                             In k a r­
                                     dinierung
                                                            Von 2007 bis 2014 war er Vikar in unse­
                                                            rem Seelsorgeraum St. Paulus – St. Pirmin
                                                            und stand mir immer hilfreich zur Seite.
                                     ( E i ng l i e d e ­      Seine erste Stelle als Pfarrer trat er
                                     rung) unseres          in der Leutasch an. 2017 wechselte er
                                     ehema ligen            nach dem plötzlichen Tod von Pfarrer
                                     Vikars Krzys­          Ewald Gredler in den SR Ötz – Sautens.
                                     ztof Kaminski          Heuer im September übernahm er die
                                     in die Diözese         Pfarre Trins und ist auch für die Pfarre
                                     Innsbruck ist          Steinach und den SR Mittleres Wipptal
                                     er nun offzi­          als Seelsorger tätig.
 Krzysztof: endlich Diözesanpriester ell Diözesan­
                                                               Krzysztof hat stets ein hörendes Herz
priester und dem Innsbrucker Bischof                        für die Anliegen der Menschen, beson­
unterstellt.                                                ders liegen ihm die Seniorinnen und
   Krzysztof kam im Jahr 2002 aus Polen                     Senioren am Herzen.
nach Innsbruck, wo er zunächst in der                          Ich freue mich, dass Krzysztof in Tirol
Krankenhaus-Seelsorge arbeitete. Dann                       eine neue Heimat gefunden hat, und wün­
übersiedelte er als Kooperator nach                         sche ihm weiterhin viel Segen bei seinem
Axams und unterstützte mich in der                          seelsorglichen Wirken in unserer Diözese
Seelsorge des Westlichen Mittelgebirges.                    Innsbruck!                            PK

                                        Kraftwerk St. Pirmin

D     ie Photovoltaikanlage am Dach des
      Pfarrsaales ist nun ein Jahr im Be­
trieb. In dieser Zeit hat die Anlage be­
reits 14 MWh Strom produziert.
   Das entspricht einer Einsparung von
5,5 Tonnen CO2 bzw. 170 gepflanzten
Bäumen.
   Ein Beitrag für ein besseres Klima! HS                    Stromerzeugug am Dach des Pfarrsaales von St. Pirmin

                              Gitarreunterricht in St. Pirmin
            für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senior*innen
            ab sofort bei Hubert Prokop – Info unter 0664 / 6543227

16
Für Familien

                                      Gott ist uns immer nah

D    iese Erfahrung möchten die Mit­
     glieder des Familienteams mit an­
deren Familien teilen bzw. ihnen ermög­
                                                           auch die erste Familienmesse zum Ern­
                                                           tedankfest. Kinder trugen ihren Dank in
                                                           Form von verschiedenen Bändern zum
lichen.                                                    Altar. Dabei stellten wir fest, dass wir alle
                                                           reich Beschenkte sind. Nach dem Got­
                                                           tesdienst wurden die Erntegaben, dar­
                                                           unter Äpfel aus dem Pfarrgarten von St.
                                                           Pirmin, unter den Kindern aufgeteilt.

Haustiere und Kuscheltiere bei der Tiersegnung

Tiersegnung
  Weil Tiere Geschöpfe Gottes sind, sie
                                                           Das Familienteam beim Klausurwochenende am Sattelberg
uns gute Freunde sein können und wir
durch sie Trost, Geborgenheit und vieles                   Familienteam – eine rührige Truppe
mehr an Positivem erfahren können, hat                       Bei einem Klausurwochenende auf
das Team heuer zum ersten Mal Pfarrer                      der Sattelbergalm hat das Team die
Paul gebeten, lebende Haustiere, aber                      Termine für die monatlichen Familien­
auch Kuscheltiere der Kinder zu segnen.
Diese Segnung fand am Vortag des Na­
menstages des heiligen Franziskus, dem
Patron der Tiere, statt.
Erntedank – nichts ist selbstverständlich
  Am gleichen Sonntag feierten wir

                                                           Familiengerechter Christkindlweg am Heiligen Abend

                                                           messen festgelegt und für viele weitere
                                                           Veranstaltungen, wie z. B. für die Mar­
                                                           tinsfeier oder den Christkindlweg am
                                                           Heiligen Abend von 15 – 17 Uhr, die Pla­
Erntedank mit selbst angebauten Erdäpfeln vom Kinderchor   nungen begonnen.                    HS

                                                                                                                17
Junge Kirche

      Bereicherung für die Kinder- und Familienpastoral

M        ein Name ist Elisabeth Steger, 39
         Jahre alt, verheiratet, drei Töch­
ter, betätige mich gerne kreativ, liebe
                                              gleiten zu dür­
                                              fen. Seitdem bin
                                              ich wieder in
bunte Mäntel im Winter und ich bin die        St. Paulus wohn­
Neue im Seelsorgeraum-Team St. Pau­           haft und ehren­
lus ­– St. Pirmin und ich freu mich wie       amtlich     tätig,
wild darüber!                                 auch meine gan­
Mit der Reichenau verbunden                   ze Familie ist in
   Obwohl, so neu bin ich gar nicht,          die Pfarre ein­
                                                                 Elisabeth Steger neu im Team
denn seit ich denken kann, bin ich hier       gebettet. Meine
beheimatet und daher bei einigen noch         besten Freunde sind hier und so viele
immer eher unter meinem Mädchenna­            Menschen, die ich seit Kindheitstagen
men Lammer bekannt.                           kenne und schätze und genau deshalb
   Mit meinen fünf Geschwistern bin ich       freu ich mich so sehr, dass mich mein
in unmittelbarer Nähe zur Pauluskirche        beruflicher Weg wieder zu meiner Hei­
aufgewachsen und das damalige Jugend­         matgemeinde geführt hat.
heim war lange mein 2. Zuhause.               Kindern gehört das Himmelreich
   Die dortigen Begegnungen mit den              Mein Aufgabenbereich umfasst die
Menschen haben aus mir das gemacht,           Kinder- und Familienpastoral mit all
was ich bin. Glaube und Menschenlie­          ihren unterschiedlichen Facetten. Ein
be wurden vorgelebt, nicht gepredigt,         spannendes Betätigungsfeld, bei dem ich
die Gottesdienste waren lebendig und          unter anderem auch den wöchentlichen
kindgerecht gestaltet, das Angebot im         KleinKind-Treff weiterführen werde.
Jugendheim sehr vielfältig.                      Werdet wie die Kinder – denn ihnen
Einschlägig qualifiziert                      gehört das Himmelreich. Dieser bibli­
   In Stams und Wien genoss ich meine         sche Satz beschreibt sehr treffend mein
Ausbildung zur Religionspädagogin und         persönliches Motto.
Pastoralassistentin, beruflich wirken            Das kann dann auch dazu führen,
durfte ich an unterschiedlichsten Volks­      dass man als Clown den Gottesdienst
schulen, im Jugendhaus Saggen, in der         ein bisschen durcheinander bringt und
Jugendkirche Innsbruck und als Pfarr­         damit den Menschen ein Lächeln ins
kuratorin in Fritzens.                        Gesicht zaubert und sämtliche Kinder
   Seit 2011 genieße ich es, meine drei       lauthals lachen. Was gibt es denn Schö­
Töchter auf ihrem Weg durchs Leben be­        neres!?                     Elisabeth Steger

               Freitag 9 – 11 Uhr: KleinKind-Treff in St. Paulus
        An jedem 1. Sonntag im Monat: Familienmesse um 9.30 Uhr

18
Junge Kirche

             Angebote der Kinder- und Jugendarbeit

H  erzliche Einladung an alle Kinder und Jugendlichen, zu unseren Kinder- und
   Jugendtreffen zu kommen:

                                                   Bei Fragen und Infos:
                                              Sabrina Hahnl, 0676 / 87307184

                 Termine für die Familiengottesdienste:
28. 11.   Familienmesse mit Segnung der Adventkränze in St. Paulus, Bazar
 5. 12.   Familienmesse mit Besuch des Nikolaus in St. Paulus, Pfarrcafé
24. 12.   Christkindlweg in St. Paulus, 15 – 17 Uhr
 6. 1.    Familienmesse mit den Sternsingern in St. Pirmin
 2. 2.    Lichterweg mit Blasiussegen in St. Paulus, 16 – 17.30 Uhr
 6. 2.    Familienmesse in St. Paulus, Pfarrcafé
 2. 3.    Aschermittwoch-Andacht für Familien, Pfarrsaal St. Paulus, 17 Uhr
 6. 3.    Familienmesse in St. Paulus, Fastensuppe
19. 3.    Familienkreuzweg zum Romedikirchl
10. 4.    Palmsegnung in St. Pirmin, Palmprozession nach St. Paulus, Kinderpassion
15. 4.    Kreuzweg durch den Park, 15 Uhr
 8. 5.    Familienmesse in St. Paulus, Muttertagspfarrcafé
12. 6.    Familienmesse in St. Paulus, Pfarrwandertag

                                                                                 19
Junge Kirche unterwegs

                         Kinderchor in freier Natur

G   emeinsam singen, jubilieren und
    mit Freude den Gottesdienst berei­
chern.
  Beim Kinderchor treffen sich kleine
Musikfreunde, proben mit Gleichaltri­
gen, spielen gemeinsam und unterneh­
men immer wieder kleine Abenteuer.
  Komm vorbei, schau und verstärke
uns mit deiner Stimme!
Kostnix: Mittwoch 17 – 18 Uhr, St. Paulus
                            Peter Schafferer

  An jedem 1. Sonntag im Monat
  Familienmesse mit Kinderchor
     um 9.30 Uhr in St. Paulus                  Kinderchorausflug: Abenteuer mit Würstelgrill

                         Jugendfahrt zum Gardasee

                                                                  A    nfang August machte
                                                                       sich eine Gruppe von
                                                                  sieben Jugendlichen ge­
                                                                  meinsam mit Pfarrer Paul
                                                                  und Jugendleiterin Sabrina
                                                                  auf den Weg nach Italien,
                                                                  um ein paar erholsame
                                                                  Tage am Gardasee zu ver­
                                                                  bringen.
                                                                     Der hoteleigene Pool
                                                                  war bei allen sehr beliebt.
                                                                  Auch der zwischenzeit­
 Die Abendstimmung lässt sich am Gardasee besonders gut einfangen
                                                                  liche Regen konnte uns
nichts anhaben, bei Schlechtwetter standen Ausflüge ins Gardaland und nach Verona
am Programm.
    Danke für die tollen Tage und hoffentlich bis zur nächsten Reise im kommenden
Sommer!                                                                                  SH

20
Junge Kirche unterwegs

              Ferienlager mit Captain und Piraterie

 1. Es waren einmal vier Piratencrews,      4. Auf Tortuga war es schön,
 die ließ man auf die 7 Meere los,          die Insel werden wir wiedersehen.
 Luna, Ushaka, Liz und Mäx                  Wir hatten Spaß in Nudeltown,
 Die wollten alle den Schatz!               vor allem mit dem vielen Klauen!
   Ref.: Kommt, Piraten an die Ruder ran,     Ref.: Kommt, Piraten …
   dann finden wir den Schatz irgendwann    5. Schlag den Betreuer machte großen Spaß,
   Wenn wir den Schatz dann finden,         fast hätten wir gewonnen, das war schon was!
   dann werden wir drüber singen!           Aber wir mussten sie dann doch noch retten,
 2. Wir starten im Hafen von La Lorie,      vor dem Fluch des alten Piraten-Captain!
 in unser Abenteuer der Piraterie,            Ref.: Kommt, Piraten …
 die Fackeln brennen tageshell              6. Am Freitag öffneten wir dann die Truhe,
 unsere Schiffe die sind schnell!           doch das wars noch lang nicht mit der Ruhe!
   Ref.: Kommt, Piraten …                   Oscars, Tänzchen und ein Fest
 3. Die Schatzkarte wurde uns gestohlen,    Das Leben sich so feiern lässt!
 die mussten wir dann wiederholen.            Ref.: Kommt, Piraten an die Ruder ran,
 In der Schnecke gab’s dann Bier,             dann finden wir den Schatz irgendwann
 drum bleiben wir noch länger hier!           Wenn wir den Schatz dann finden,
   Ref.: Kommt, Piraten …                     dann werden wir drüber singen!

E   s war wirklich eine wundervolle Wo­
    che mit motivierten, tollen Kindern,
engagierten Betreuer*innen und einem
super Programm, das nicht nur den Klei­
nen Spaß gemacht hat! Damit wir aber
lossegeln konnten, mussten die Kinder
zuerst in einer der vier Crews der hin­
terbliebenen Mitglieder der legendären
Bande um Captain Richard Red Rattle­
snake anheuern und sich beweisen. Das
machte jede Menge Spaß und sorgte für
viele heitere Momente.
   Die Woche verging, wie jedes Jahr,
viel zu schnell. Es wurden neue Freund­     Kreatives Gruppenfoto: Das menschliche Jungscharlogo
schaften geknüpft, Abenteuer erlebt und
das ein oder andere interessante Tier im    und wir hoffen, dass es nächstes Jahr ge­
naheliegenden See gesichtet. Diese Wo­      nauso sein wird!
che stand also unter einem guten Stern                            Katharina Heissenberger

                                                                                                   21
Gedenken – Impressum – Info

 Wir gedenken der Verstorbenen unseres Seelsorgeraumes
           Renate Fauland                                     Wilhelmine Waltl
              Ulrike Happ                                     Waltraud Rauter
          Elisabeth Pontasch                                      Erna Carli
         Heinrich Seebacher                                  Evelyne Brandner
          Hermine Blunder                                     Martha Trenker
          Marianne Thomas                                    Ilse Mitternöckler
            Zita Bitschnau                                     Inge Scharmer
          Tajana Heckmann                                       Anton Ploner
         Hildegard Stampfer                                    Cäcilia Neuner
             Bruno Miller                                    Josef Gschwentner
            Meta Wildauer                                      Vlasta Zangerl
      Margarethe Unterwurzacher                               Margit Wörndle
         Gerlinde Hundegger                                Rosamaria Findenig
         Günter Hochenegger                                Margarethe Schweiger
             Iris Zangerle                                    Gertraud Vötter
           Anton Schiener                                        Erna Finger
           Sieglinde Franz                                  Josef Hechenberger
             Inge Klapeer                                   Elfriede Reichinger
              Rosa Santer                                      Edith Humpel
           Marianne Fuchs                                        Gerda Walz
             Erika Meischl                                       Anna Ilmer
         Wolfgang Schneider                                   Margarethe Ragg
             Ilse Kabosch                                        Berta Streli
           Helmut Gruber
                    Der Herr schenke ihnen die ewige Freude

 Impressum: Pfarrbrief Advent ­– Weihnachten (2021/2) Seelsorgeraum St. Paulus ­– St. Pirmin
 Medieninhaber: Röm.-kath. Pfarre St. Paulus, Reichenauer Str. 68, 6020 Innsbruck und
                   Röm.-kath. Pfarre St. Pirmin, Radetzkystr. 51, 6020 Innsbruck
 Herausgeber: Pfarrer Mag. Paul Kneußl; Redaktion/Layout: Pfarrbriefteam
 Hersteller: Steigerdruck GmbH, Lindenweg 37, 6094 Axams
 Bilder: Der Seelsorgeraumfotograf, Gertraud Binder, Romed Gasser, Maria Haffner,
 Sabrina Hahnl, Paul Kneußl, Andrea Nairz, Peter Schafferer, Herbert Schlaucher, Nikolaus
 Schöch, Benjamin Sparer, Christian/Simone Zabernig; Downloads: Diözese Innsbruck,
 www.bsin.at, www.flickr.com/photos/kjsoe/51340446321/in/album-72157719611438707

!                     Alle Ankündigungen mit Vorbehalt!
        Infos: St. Paulus / St. Pirmin aktuell bzw. Homepage www.dibk.at                   !
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Gottesdienstordnung – Kontakte

                       Regelmäßige Gottesdienste
Samstag und Feiertag-Vorabend
              17.25 Rosenkranz in St. Pirmin (an Samstagen)
             18.00 Hl. Messe für die Pfarrgemeinde in St. Pirmin
                   Jugendmesse nach Ankündigung
Sonntag und Feiertag
              9.30 Hl. Messe für die Pfarrgemeinde in St. Paulus
                   Familienmesse am 1. Sonntag im Monat
               8.00 Gottesdienst der rum.-orthodoxen Kirche in St. Pirmin

Dienstag      8.00 Hl. Messe am 4. Dienstag im Monat in St. Paulus
                    von Frauen gestaltet, anschließend Frühstück
              18.00 Vesper in St. Paulus (saisonbedingt)
              18.00 Meditation am Abend in St. Pirmin
Mittwoch      8.30 Hl. Messe in St. Pirmin, anschließend Frühstück bzw. SelbA
Donnerstag    17.25 Rosenkranz in St. Paulus
             18.00 Hl. Messe in St. Paulus
                    Am 1. Donnerstag im Monat: Herz-Jesu-Messe, Anbetung
Freitag       18.00 Herz-Jesu-Andacht am 1. Freitag im Monat in St. Paulus

                           Pfarrbüro – Kontakte
                     Martina Zabernig, Pfarrsekretärin
          St. Paulus                          St. Pirmin
   Dienstag, Freitag 9 – 12 Uhr           Mittwoch 9 – 12 Uhr
   Mittwoch 17 – 19 Uhr                   Donnerstag 17 – 18 Uhr
   Tel. 0512/344291, 0676/87307 185       Tel. 0512/363434, 0676/87307 185
   E-Mail: pfarre.st.paulus@dibk.at       E-Mail: pfarre.st.pirmin@dibk.at
   In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Tel.-Nr. 0676/87307 185

                  Mag. Paul Kneußl, Pfarrer: Tel. 0676/87307 107
     Dipl. Pass. Herbert Schlaucher, Pastoralassistent: Tel. 0676/87307 189
          Maga. Sabrina Hahnl, BA, Jugendleiterin: Tel. 0676/87307 184
   Dipl. Pass. Elisabeth Steger, BEd, Pastoralassistentin: Tel. 0676/87307 108

                                                                                 23
Streiflichter

Zahlreiche Teilnahme am Diözesanfest zum Canisiusjahr   Mutige vor der Kirchturmbesteigung des Domes

Kleine und große Kinder beim Fest im Hofgarten          Fahrzeugsegnung am Christophorus-Sonntag

Seniorenteam St. Pirmin: Ausflug nach Westendorf        Heitere Stimmung beim Törggeleausflug

Florianifeier der FF Feuerwehr Reichenau                Schützenjahrtag der Reichenauer Kompanie
                                   Zugestellt durch Österreichische Post
  24
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