4 IMPU LS QUEERE BEGRIFFE - EINFACH ERKLÄRT - AWO DÜSSELDORF
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
ImPuls 2. Ausgabe 2024 MAGAZIN 50 + Ein Ehrenamts-Projekt Ein Ehrenamts-Projekt des des „zentrum „zentrum plus“ plus“ // AWO AWO in in Unterbilk Unterbilk Queere Begriffe – einfach erklärt Mit Veranstaltungskalender
2/24 IN DIESEM HEFT Titelthema Queere Begriffe – einfach erklärt 4-6 Aus den Stadtteilen Gemeinsam statt einsam 7-8 Veranstaltungskalender April/Mai/Juni 9-12 Serie Redewendungen und vergessene Wörter – Teil 2 13-15 Miteinander – Füreinander Kulturtreff für Späterblindete – Ein Geben und Nehmen 16-17 Kino/Film Die schönen Tage 18-19 Impressum 19 Queere Begriffe und die Bedeutung der Regen bogenfahne werden ab Seite 4 ausführlich erklärt.
Somewhere under the rainbow LSBTIAPQ* kurz erklärt Mit den einzelnen Buchstaben wer- ‚männlich‘ ‚weiblich‘ sind. oder ausschließlich Dorothy singt im „Zauberer von Oz“ über ein Land über dem den Menschen bezeichnet, die sehr A = asexuell, aromantisch: Asexu- Regenbogen. Der Regenbogen mit all seinen vielen Farben unterschiedlich sein können und elle Menschen haben kein Verlangen zeigt die Vielfalt der sexuellen, romantischen und geschlecht- sich unter dem Regenbogen versam- nach Sexualität mit anderen Men- lichen Identitäten. Wie können wir diese Vielfalt am besten meln: schen. Anderen ist auch das Gefühl ausdrücken? romantischer Liebe fremd. L = lesbisch: Eine lesbische Frau* liebt und begehrt Frauen*. P = pansexuell, panromantisch: Ein Mensch fühlt sich sexuell und/oder S = schwul: Ein schwuler Mann* emotional zu Menschen aller Ge- liebt und begehrt Männer*. schlechter hingezogen. Es gibt mehr B = bisexuell, biromantisch: Ein als das männliche oder weibliche Mensch fühlt sich sexuell und/oder Geschlecht. emotional zu Männern* und Frauen* hingezogen. Q = queer: Queer ist ein offener Be- griff, der alle einschließt, die mit ih- T = trans*, Transgender: Der Be- rem Aussehen und/oder Verhalten griff trans* wird unterschiedlich ver- heteronormativen Vorstellungen wendet. Menschen identifizieren nicht entsprechen. „Queer“ kann sich als trans*, wenn ihr tatsächli- eine Theorie sein, kann praktisch Foto: Bernd Plöger ches Geschlecht ein anderes ist als gelebt werden und Personen oder das Geschlecht, das ihnen bei der Bewegungen können sich als „queer“ Geburt zugewiesen wurde. Cis-Ge- bezeichnen. Es gibt einen Trend, schlechtliche Menschen empfinden dass sich das Wort „queer“ als Sam- ihr bei der Geburt zugewiesenes Ge- melbegriff für die gesamte Commu- schlecht als passend und sich selbst nity durchsetzen wird. Unsere Sprache entwickelt sich stän- herabwürdigend waren. Da wir nie- als zugehörig zu diesem Geschlecht. dig und bleibt lebendig. Begriffe manden diskriminieren wollen, NB = Nicht-binär: Nicht-binäre Men- und Bezeichnungen, die gestern lohnt es sich, darauf zu achten. I = inter*: Inter* bezeichnet Men- schen sind weder Frauen noch Män- gang und gäbe waren, werden heute Sprache ist doch immer auch Aus- schen, deren angeborene geneti- ner. Binär (von lat. bi = „zwei“) steht nicht mehr verwandt und morgen druck dessen, wie wir leben wollen. sche, hormonelle oder körperliche hier für das in unserer Gesellschaft findet sich eine neue Möglichkeit, Wie wir miteinander umgehen wol- Merkmale weder ausschließlich anerkannte System aus zwei Ge- sich genauer auszudrücken. Manche len. Wie wir selber behandelt wer- ‚männlich‘ noch ausschließlich schlechtern. dieser Bezeichnungen waren früher den wollen. ‚weiblich‘ sind. Endo-geschlecht diskriminierend gemeint und wer- Und wenn man mal nicht weiter weiß? liche Menschen sind Menschen, FLINTA* = Frauen, Lesben, inter* den heute von den Menschen als Ei- Einfach fragen! Wenn die Person auf deren angeborene genetische, hor- nicht-binäre und trans* Personen genbezeichnung verwendet. Es gibt Augenhöhe angesprochen wird, monelle oder körperliche Merk und asexuelle Menschen: Hier wer- aber auch Begriffe, die schon immer kann sie sich selbst dazu äußern. male entweder ausschließlich den alle Personen angesprochen, 4 5
die nicht cisgeschlechtlich männlich Nachbarschaftstag auf dem Friedensplätzchen sind. * = Sternchen: Das Sternchen oder Gemeinsam statt einsam der Asterisk am Ende der Abkür- Auf dem Friedensplätzchen findet jeden Freitag ein regionaler zungssammlung LSBTIAPQ* soll auf- zeigen, dass es noch sehr viel mehr Wochenmarkt mit frischen Produkten vom Niederrhein statt. An sexuelle Orientierungen und ge- einem dieser Markttage wurde zusätzlich über Angebote der schlechtliche Identitäten gibt als Nachbarschaftsarbeit im Stadtbezirk informiert. Foto: Adobe Stock die, die in der Abkürzung benannt Bei Kaffee und Keksen waren viele Or- Bürgerhauses, „nicht nur Tanztees werden. Auch das Pluszeichen + steht hier für das Leben, Orange für ganisationen und Initiativen präsent an. Auch die meist jugendlichen Star- zeigt an, dass man noch mehrere Heilung, Gelb für die Sonne, Grün und nutzten die Gelegenheit, direkten Wars-Fans mussten nicht Lichtjahre Menschen unterschiedlicher Identi- für die Natur, Blau für Harmonie und Kontakt mit den Bürgerinnen und Bür- reisen, um am ‚Star Wars Reads Day tät einschließt. Lila für Spiritualität. gern zu knüpfen und die Beziehun- 2023‘ im Oktober ihre Helden ge Regenbogenflagge Lilafarbener Kreis auf gelben Grund: gen untereinander zu pflegen. meinsam zu feiern.“ inter* Menschen. Weiß, Rosa und Maria Libront warb für „Hallo Nach- Da das Leben leider auch endet und Die Regenbogenfahne entstand 1978 Türkis: trans* Menschen. Braun und bar“ und das Nachbarschaftscafé, das dies für Betroffene und Angehörige in San Francisco, als Harvey Milk, der Schwarz: Schwarze und BIPoC (Black jeden zweiten Donnerstag von 15 bis oft eine schwierige Situation bedeu- erste geoutete schwule Mann, der in und Indigenous People of Color). 16.20 Uhr in der Luisenstraße 51 im tet, ist es gut, einen Ort in der Nach- den USA ein öffentliches Amt beklei- Text: Bernd Plöger Gemeinderaum der Baptisten stattfin- barschaft zu wissen, wo Hilfe und Rat dete, Gilbert Baker damit beauftrag- det. „Hallo Nachbar“ ist eine Aktivität geboten werden. Dazu stellte Bianca te, der queeren community ein posi- Quelle und weitere Infos: der „vision-teilen“, einer Initiative der Papendell die Arbeit des Hospizes am tives Symbol zu designen. https://www.aug.nrw/glossar/ Franziskaner Düsseldorf. Evangelischen Krankenhaus vor. Seit Die Farben des Regenbogens: Rot Vertreten war auch die Initiative „Leih 1994 wird dort Betroffenen geholfen mir Zeit“. Unter diesem Motto bringt – stationär im Hospiz oder ambulant das Düsseldorfer Jugendamt Leih- in der häuslichen Umgebung der Er- Omas oder -Opas mit Familien zu- krankten. sammen, wo diese fehlen. Das „Leih Mit dem Katharina-von-Bora-Haus un- mir Zeit“- Team begleitet Familien terhält die Diakonie Düsseldorf nicht und Ehrenamtliche und veranstaltet nur eine Senioren- und Pflegeeinrich- regelmäßige Treffen der Leihgroßel- tung. Vor dort aus werden auch die tern zum Erfahrungsaustausch unter- Wohnparks Bilk in der Fabriciusstra- einander. ße und der Wohnpark im Dahlacker Für Veranstaltungen für (Leih-) Omas betreut. Daneben bietet die Caritas und Opas und allen Enkeln bietet das in ihrem „zentrum plus“ am Suitber- Bürgerhaus Bilk einen lebendigen Ort tusplatz eine breite Palette an Ange- Anzeige mitten im Stadtbezirk. „Wir bieten“, boten. Darüber informierten Cordula informierte Eva Thomas, Leiterin des Scherf und Vera Luberich. 6 7
Aus dem DRK „zentrum plus“ / Fried- richstadt berichtete Heike Jankowski- dorf, könne geholfen werden. „plus- lotsen“ begleiten Interessierte bei ih- Veranstaltungskalender Stanko. Dort gehören neben verschie- rem ersten Besuch in einem „zentrum denen Bewegungs- und Kulturkursen plus“. Interesse? Anruf genügt! des „zentrum plus“ / AWO in Unterbilk auch diverse Angebote zur Freizeit- Und die gute Nachricht für alle, die Siegstraße 2 • 40219 Düsseldorf gestaltung zum Angebot. Zudem lädt noch Zeit erübrigen können: Nahezu in der Jahnstraße 47 ein weitläufiger alle teilnehmenden Organisationen Garten mit Heil- und Gewürzkräuter- suchen noch nach zusätzlichen Eh- April Mai Juni beeten zum Verweilen ein. renamtlichen. Denn Nachbarschafts- Bernd Plöger, Koordinator des „zen- arbeit ist letztlich und vor allem eine trum plus“ / AWO in Unterbilk, stellte Arbeit von Nachbarn für Nachbarn. die Arbeit des „zentrum plus“ in der Die Akteur*innen haben bereits ver- Siegstraße 2 vor. Sie finden das ge- einbart, in diesem Jahr häufiger an samte Programm auf den Seiten 9 – verschiedenen Orten unter dem Mot- 12 dieser Ausgabe. to „zentrum plus mobil“ Präsenz zu All jenen, denen das Kennenlernen ei- zeigen und über ihre vielfältigen Ar- nes „zentrum plus“ schwerfällt, erklär- beit zu informieren. te Heike Hirsch von der Stadt Düssel- Text: Uwe Zappel i Bürgerhaus Bilk, Eva Thomas • Telefon 0211 8999224 • buergerhausbilk@duesseldorf.de „Hallo Nachbar“/Angebot der ‚vision-teilen‘, einer Initiative der Franziskaner Düssel- dorf • Telefon 0211 153060 • hallo-nachbar@vision-teilen.org Hospiz am Evangelischen Krankenhaus Barbara Krug • Telefon 0211/9194900 •barbara.krug@hospiz-evk.de Katharina-von-Bora-Haus • Cristof Judenau Telefon 0211 3116010 katharina-von-bora-haus@diakonie-duesseldorf.de Leih mir Zeit/Jugendamt Düsseldorf Maria Drue, Beate Röder, Veronika Kirberg Telefon 0211 8996969 • leihoma-leihopa@duesseldorf.de Foto: Gerhard Bast Plus-Lotsen Koordinierungstelle/Amt für Soziales • Heike Hirsch Telefon 0211 8993577 • pluslotsen@duesseldorf.de „zentrum plus“ / AWO in Unterbilk • Bernd Plöger, Eva-Maria Möring Bitte beachten Sie, dass wir unser Programm stets weiterentwickeln! Telefon 0211 60025-251 • zentrumplus-unterbilk@awo-duesseldorf.de Achten Sie daher auch auf aktuelle Aushänge sowie unser regelmäßig „zentrum plus“ Bilk/Caritasverband • Caroline Meckenstock Telefon 0211 6504176 • zp.bilk@caritas-duesseldorf.de erscheinendes Monatsprogramm unter www.awo-duesseldorf.de, „zentrum plus“ Friedrichstadt/DRK • Heike Jankowski-Stanko um weitere spannende Programmhighlights zu entdecken. Telefon 0211 3849199 • zentrumplus.friedrichstadt@drk-duesseldorf.de Telefonische Infos unter 0211 60025-251. 8
Regelmäßige Veranstaltungen Montag Donnerstag Zeit nach Verein- Walking Treffpunkt: Erftplatz ♥ 9:45 – 10:30 Uhr „Fit im Alter“ – Gymnastik für Frauen und Männer barung/Absprache Kontakt: A. Lindloff, Tel. 0211 1649978 11:00 – 12:00 Uhr Wirbelsäulenymnastik für Frauen 10:00 – 11:00 Uhr Bewegung und Entspannung für Frauen 11:15 – 12:45 Uhr Französisch für leicht Fortgeschrittene 13:00 – 15:30 Uhr Kreativ-Gruppe: Handarbeiten und Basteln ♥ (Preisabsprache mit Kursleitung) 15:00 – 16:00 Uhr „Feldenkrais“ – Lernmethode für freiere körperliche 15:00 Uhr Boule am Rhein, Mannesmann-Ufer, Eingang Kunst im Tunnel Beweglichkeit (Termine auf Anfrage) 16:00 – 17:30 Uhr Männerchor ♥ 15:00 – 16:30 Uhr „PC-Führerschein“ in Kooperation mit Caritas/ETAPPE 18:00 – 19:00 Uhr Gymnastik für Männer 15:15 – 16:15 Uhr Spanisch für den Urlaub (Preisabsprache mit Kursleitung) 20:00 – 21:00 Uhr Nüchtern leben Gruppe der Anonymen Alkoholiker; 16:15 – 17:15 Uhr Französisch-Konversation (Preisabsprache mit Kursleitung) Kontakt: 01577 3301514; keine Anmeldung erforderlich ♥ 18:30 – 19:30 Uhr Spanisch für Fortgeschrittene (Preisabsprache mit Kursleitung) 20:00 – 21:00 Uhr Nüchtern leben Gruppe der Anonymen Alkoholiker; Freitag Kontakt: 01577 3301514; keine Anmeldung erforderlich ♥ 10:00 – 11:00 Uhr „Der fröhliche Kreis“ – Tanzen im Sitzen, auch mit Rollator 11:30 – 13:00 Uhr Alle 14 Tage Meditatives Tanzen Dienstag 11:30 – 14:00 Uhr Alle 14 Tage Malwerkstatt ♥ 9:30 – 10:30 Uhr Gymnastik mit Andrea (Gruppe I) 11:00 – 12:00 Uhr Gymnastik mit Andrea (Gruppe II) Einmal im Monat 13:30 – 15:30 Uhr Dienstagstreff Spielegruppen 15:00 – 17:00 Uhr Jeden ersten Sonntag im Monat „Fottal et Pottal e.V.“ ♥ 13:30 – 16:00 Uhr Schach Treffen des Westafrikanischen Vereins 16:30 – 17:30 Uhr Tanzgymnastik 14:00 – 16:00 Uhr Sonntagscafé Alle drei Wochen am 14.04. / 12.05. / 09.06.2024 18:30 – 20:30 Uhr Wohngruppen-Treffen „VielWändePlus“ ♥ Ziele nach Verein- Sonntagsausflug – Ziele und Termine 20:00 Uhr Tai Chi barung/Absprache bitte kurzfristig erfragen 14:30 – 15:30 Uhr Jeden ersten Mittwoch im Monat Mittwoch mittwochs „seniors for future“ ♥ 9:30 – 10:30 Uhr Gymnastik für Frauen Immer letzter Mittwoch im Monat 11:00 – 11:45 Uhr „Fit im Alter“ – Gymnastik für Frauen 14:00 – 16:00 Uhr Kultur-Treff – Angebot für Späterblindete und Sehbehindete 13:00 – 16:00 Uhr Doppelkopf ♥ Vorlesen – Gespräche – Begleitung zu Kulturveranstaltungen 16:45 – 17:45 Uhr Ausgleichsgymnastik für Frauen Das Projekt „Kultur-Treff“ wird durch die Bürgerstiftung 18:30 – 20:00 Uhr Yoga – Kraft und Beweglichkeit Düsseldorf gefördert. 17:15 Uhr Jeden dritten Donnerstag im Monat Von Herz zu Herz „Philosophische Gesprächsrunde“ ♥ Sie möchten ein persönliches Gespräch mit unseren Koordinator*innen führen? Anmeldung erforderlich! Unsere regelmäßigen Sprechzeiten sind: 17:00 Uhr Männerkochen ♥ Eva Maria Möring – mittwochs 9:00 – 11:00 Uhr freitags am 12.04. / 10.05. / 14.06.2024 Bernd Plöger – mittwochs 14:00 – 16:00 Uhr Für Absprachen melden Sie sich gerne telefonisch oder per E.Mail unter: 0211 60025-251 oder zentrumplus-unterbilk@awo-duesseldorf.de Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Juni! 10 11
Sonderveranstaltungen Redewendungen und Teil 2 April vergessene Wörter Donnerstag 04.04. „Der Lesegarten lädt ein“ ♥ Renate Gongoll liest 14:00 Uhr Lachgeschichten und Schmunzel-Gedichte Aus verschiedenen Gründen gibt es Wörter, die vergessen Freitag 05.04. „Die heilende Knolle“ Die Heilkraft der Zwiebel – wurden. Manche sind einfach aus der Mode gekommen, an- 14:00 Uhr Renate Gongoll zeigt, wie uns ein einfaches Hausmittel dere sind durch neue Wörter ersetzt worden. Wiederum an- gesund durch den Alltag bringt. dere sind in bestimmten Regionen oder Dialekten noch ge- Teilnahmegebühr 3,– € / Person (mit Anmeldung) Mittwoch 17.04. „Traumreise“ mit Renate Gongoll bräuchlich, aber in anderen Teilen Deutschlands nicht mehr 14:00 Uhr Teilnahmegebühr 3,– € / Person bekannt. Mai „Brimborium“ ist ein Wort, das für „Die Eröffnungsfeier der Olympischen Donnerstag 02.05. „Der Lesegarten lädt ein“ ♥ Renate Gongoll liest „Überflüssiges, unnützer Aufwand, Spiele war ein großes Brimborium.“ 14:00 Uhr Lachgeschichten und Schmunzel-Gedichte Getue“ steht. Es wird oft abwertend „Der Politiker machte viel Brimbori- Mittwoch 15.05. „Traumreise“ mit Renate Gongoll verwendet, um zu beschreiben, um um seine neue Reform.“ 14:00 Uhr Teilnahmegebühr 3,– € / Person dass etwas zu viel Aufhebens ge- „Ich habe keine Lust auf all das Mitwoch 15.05. Rollatortraining in Kooperation mit der macht wird oder dass etwas unnötig Brimborium, ich will einfach nur 14:00 – 16:00 Uhr Polizei Düsseldorf ♥ kompliziert ist. gute Musik hören.“ Freitag 28.06. Gemeinschaftliches Sommerfest Das Wort „Brimborium“ stammt aus 14:00 – 17:00 Uhr des Hans-Reymann-Haus ♥ dem Französischen und bedeutet „Fracksausen“ ist ein Ausdruck für Donnerstag „zentrum plus mobil“ ♥ dort ursprünglich „Hokuspokus, Angst oder Sorge. Es wird häufig Termin auf Auch im Mai laden die Initiativen im Stadtbezirk zu einem Lappalie“. Es geht zurück auf das in Situationen verwendet, in denen Anfrage Nachbarschaftstag mit Infos rund um ihre Einrichtungen ein. Diesmal zum Markttag auf dem Lessingplatz; genaues mittelfranzösische Wort „brebori- jemand vor einer bevorstehenden Datum bitte erfragen! on“, das „Brevier“ bedeutete. Das Herausforderung oder einem unbe- Brevier ist ein Buch, das den Ablauf kannten Ereignis steht. Juni einer Handlung vorschreibt. Hier ist Das Wort „Fracksausen“ besteht aus Donnerstag 06.06. „Der Lesegarten lädt ein“ ♥ Renate Gongoll liest es die Form eines christlichen Got- dem Wort „Frack“ und dem Wort 14:00 Uhr Lachgeschichten und Schmunzel-Gedichte tesdienstes, der die Gebete und Le- „Sausen“. Der Frack ist ein formel- Mitwoch 12.06. Modemobil ♥ sungen für den Tag umfasst. les Kleidungsstück, das in der Regel 13:30 – 16:00 Uhr Die mobile Modebotique für Menschen jeden Alters Im 16. Jahrhundert wurde das Wort bei besonderen Anlässen getragen Mittwoch 19.06. „Traumreise“ mit Renate Gongoll „Brimborium“ im Deutschen für ein wird. Die Kombination der beiden 14:00 Uhr Teilnahmegebühr 3,– € / Person langes, unverständliches Gebet ver- Wörter „Frack“ und „Sausen“ ist eine wendet. Im Laufe der Zeit hat sich Metapher für die Panik, die den Die mit ♥ gekennzeichneten Angebote sind kostenfrei; Teilnahmegebühren die Bedeutung des Wortes erweitert Verdauungstrakt in Alarm versetzt. für die übrigen Angebote erfahren Sie telefonisch. und es wird heute für alle Arten von Dies ist wahrscheinlich darauf zu- Weitere Auskünfte, Teilnahmegebühren, Anmeldungen bzw. unnötigem Aufwand oder Getue rückzuführen, dass Angst und Erre- Terminabsprachen unter Telefon: 0211 60025-251. verwendet: gungszustände häufig zu 12 13
körperlichen Symptomen wie Durch- und das Wort „büech“ bedeutet „aus Die zweite Erklärung geht davon tende Ausdrücke wie Pfuscher, Kur- fall führen, der dann – pardon – in dem Holz der Hagebuche beste- aus, dass das Wort „Kokolores“ aus pfuscher, Schwindler oder Betrüger. die Hose saust. So hat man auch hend“. Dieses Holz ist sehr hart und dem niederländischen Wort „kocke- mächtig „Schiss“ vor heiklen Situa- deshalb wurde die Hainbuche auch loeren“ stammt. Das Wort „kockelo- Es ist ein lustiges und schelmisches tionen. „Eisenbaum“ genannt. eren“ bedeutet „krähen“. Das Wort Wort. „Schabernack“ bedeutet in Der genaue Ursprung des Wortes Die früheste belegte Verwendung „Kokolores“ könnte also ursprüng- der heutigen deutschen Sprache „Fracksausen“ ist nicht bekannt. Es des Wortes „hanebüchen“ findet lich etwas bezeichnet haben, das einen übermütigen Streich, einen ist jedoch wahrscheinlich, dass es sich in einem Text aus dem Jahr wie das Krähen eines Hahns klingt. Scherz oder Spaß. Es kann auch sich um einen Ausdruck handelt, 1300. In diesem Text wird berich- „Das ist doch alles Kokolores.“ eine abwertende Bedeutung haben, der im 19. oder frühen 20. Jahr- tet, dass ein Mann einen „hanebü- „Ich habe keine Zeit für solchen Ko- nämlich „Schimpf, Hohn“. hundert entstanden ist. Die frühes- chenen Streit“ mit einem Nachbarn kolores.“ Es ist ein altes Wort, das erstmals te belegte Verwendung des Wortes hatte. im 14. Jahrhundert belegt ist. Der „Fracksausen“ findet sich in einem Beispielsweise kann man sagen: Das Wort „Quacksalber“ wurde im Ursprung des Wortes ist unklar, es Zeitungsartikel aus dem Jahr 1924. „Die Idee, dass die Erde eine Schei- 16. Jahrhundert aus dem Niederlän- wird aber vermutet, dass es aus In diesem Artikel wird berichtet, be ist, ist hanebüchen.“ dischen ins Deutsche entlehnt. Es dem Mittelhochdeutschen stammt. dass ein Mann vor einer bevorste- „Was für ein hanebüchener Unsinn.“ war ursprünglich der Begriff für ei- Dort bedeutete „schavernac“ oder henden Prüfung „Fracksausen“ hat. nen Verkäufer von Salben und Kräu- „schabenac“ ursprünglich „rauhhaa- Das Wort „Fracksausen“ kann ver- „Kokolores“ wird verwendet, um tertinkturen, die als Heilmittel auf riger, grober, den Nacken reibender wendet werden, um auszudrücken, etwas Unsinniges, Törichtes oder Märkten angepriesen wurden. Winterhut“. Im Laufe der Zeit wan- dass jemand Angst, Unbehagen Unbedeutendes zu bezeichnen. Es Kwakzalver, zusammengesetzt aus delte sich die Bedeutung des Wortes oder Sorge hat. wird häufig in Situationen verwen- kwaken „quaken, schwatzen, prah- zu „höhnender, neckender Streich“ „Ich habe vor der Prüfung Fracksau- det, in denen jemand etwas als len“ und zalver „Salber, Verkäu- und schließlich zu „übermütiger sen.“ Blödsinn oder Quatsch empfindet. fer von Salben“. Im Laufe der Zeit Streich“. Es ist vor allem in Nord- „Der Investor hatte vor dem Börsen- Es kann auch verwendet werden, entwickelte sich die Bedeutung des deutschland verbreitet, aber auch crash Fracksausen.“ um etwas als bedeutungsloses oder Wortes jedoch dahingehend, dass in anderen Teilen Deutschlands unwichtiges Gerede zu bezeichnen. es auch jemanden bezeichnet, der bekannt. Sogar in Österreich, der „hanebüchen“ wird angewandt, um Die Herkunft des Wortes „Kokolo- ohne die nötige Qualifikation und Schweiz und in den Niederlanden Ideen oder Handlungen als abwe- res“ ist nicht eindeutig geklärt. Es Befugnis die Heilkunde ausübt. wird es verwendet. gig, haarsträubend oder empörend gibt zwei mögliche Erklärungen: „Der Mann, der behauptet, Krebs Beispiele für die Verwendung: zu bewerten. Es wird häufig in Situ- Die erste Erklärung geht davon aus, heilen zu können, ist ein Quacksal- „Jemandem einen Schabernack spielen“ ationen gebraucht, in denen jemand dass das Wort „Kokolores“ aus dem ber.“ „Etwas aus Schabernack tun“ etwas als unerhört, unverschämt, Mittelniederdeutschen stammt. „Die Frau, die Kräuter verkauft, „Schabernack treiben“ ungeheuerlich oder skandalös emp- Dort gibt es das Wort „gokeler“, das um Krankheiten zu heilen, ist eine Auch als Ortsname kommt es vor: findet. „Gaukler“ bedeutet. Das Wort „Ko- Quacksalberin.“ „Schabernack (Güstrow)“, „Schaber- Das Wort „hanebüchen“ leitet sich ab kolores“ könnte also eine abgeleite- „Das Heilmittel, das der Quacksal- nack (Garz/Rügen)“ oder „Schaber- von dem mittelhochdeutschen Wort te Form von „gokeler“ sein und ur- ber verkauft, ist nicht wirksam.“ nack (Meyenburg)“. „hagenbüechin“. Das Wort „hagen“ sprünglich etwas bezeichnet haben, Ersetzen kann man das Wort „Quack- Fortsetzung folgt! bedeutet „Hecke“ oder „Gebüsch“, das von Gauklern aufgeführt wurde. salber“ auch durch andere abwer- Text: Knüff 14 15
Kulturtreff für Späterblindete echte Wohltat“. An diesem Mitwoch verbreitete eine Harfenspielerin eine Ein Geben und Nehmen tolle Atmosphäre. Im zweiten Teil hingegen wird sich der Planung des „Ich hätte niemals gedacht, dass ich nochmal eine Frau nächsten Treffens gewidmet, um ei- im Arm halte”, meint Herr B. (90 Jahre) und die Gruppe nen reibungslosen Ablauf zu ermög- bricht anschließend in herzliches Gelächter aus. Es fühlt lichen: Wann haben alle Zeit? Wer sich an wie das Wiedersehen alter Freunde und dafür bringt uns hin? Und wie barrierefrei ist das Gelände? Auf alle diese Fra- sorgt nicht nur die ausgelassene Stimmung! Ada Hartmann, die Initiatorin der Treffen. gen findet sich meist schon fast rou- An diesem Mittwoch – mit Kaffee und sche Win-Win-Situation nennt es Ada tiniert eine Antwort und es kann das Verständnis für ihre Situation. selbstgebackenem Kuchen – erzählt Hartmann und lächelt dabei. Ihr ist zum inoffiziellen dritten Teil kom- Und auch das Gefühl von Einsamkeit man sich vom letzten Ausflug in die es ein Herzensprojekt. men. Der nicht zu unterschätzende löst sich in angenehmer Gesellschaft Tonhalle. Das monatliche Treffen im Es entstand vor gut zwei Jahren Austausch über beispielsweise den schnell in Luft auf. „zentrum plus“ der AWO in Unterbilk durch den Kontakt mit Frau R. (82 letzten gemeinsamen Besuch in der Falls Sie selbst Interesse haben als bietet aber noch viel mehr, denn es Jahre), eine der Betroffenen, die seit Tonhalle oder die schönen Erlebnis- Freiwillige*r zu unterstützen oder ermöglicht Späterblindeten, wieder 13 Jahren vollblind ist. Denn es sind se mit den Enkelkindern, die gerne falls Sie interessierte Späterblindete an kulturellen Veranstaltungen teil- oft die kulturellen Angebote, die als geteilt werden können. in ihrem Umfeld kennen, dann kom- zunehmen. erstes wegfallen und vor allem hel- Die Teilnehmer*innen sind deshalb me Sie gerne zu einem der Treffen „Unter dem Motto ‚eine Hand wäscht fen würden, Trost zu finden in so froh über ihren „eigenen Termin“, vorbei, um sich vorzustellen. Wir die andere‘ entstand ein einfaches schwierigen Zeiten. So sah die Grün- der „nur für Projekt4 sie ist“,17:39 16.11.2006 dennUhrbeiSeite diesen 1 freuen uns auf neue Besucher*innen! Konzept“, berichtet die Gründerin derin das Potenzial und verwandelte Treffen finden sie das, was oft fehlt, Text: Liz Blank / Foto: Christian Horst Ada Hartmann. Die Teilnehmer*innen es in ein richtiges Angebot im „zent- sind nämlich nicht nur Betroffene, rum plus“ / AWO in Unterbilk. Dabei sondern auch Ehrenamtliche. werden unterschiedliche Veranstal- Schließlich bedarf es Unterstützung, tungen besucht, wie beispielsweise um die Treffen so barrierefrei wie in der Tonhalle, im Robert-Schu- möglich zu gestalten. Als Begleit- mann-Saal, im Marx Haus oder in person einer sehgeschwächten Per- der Oper. Schließlich sind diese Orte son ist der Eintritt zu den vielfälti- darauf ausgelegt, eine unvergessli- gen Musikangeboten nämlich kos- che Stimmung und Atmosphäre zu tenlos und genau das bietet den kreieren, die sowohl Blinde als auch Lorettostraße 58 Der Tradition verbunden – Anreiz für Freiwillige. Eine klassi- Sehende erreichen. 40219 Düsseldorf dem Neuen aufgeschlossen. Tel 0211. 39 26 74 Dienstleistungen rund um den Trauerfall · Trauer- „Man muß das Gute tun, Das Konzept so einfach wie genial. begleitung · Überführungen in In- und Ausland · Fax 0211. 99 444 24 Bestattungsvorsorge · Finanzielle Absicherung der damit es in der Welt bleibt“ Bei den Treffen immer letzter Mitt- Bestattungsvorsorge Anzeige woch im Monat wird den Später- service@ferber-bestattungen.de Patientenverfügungen und Bestattungs- (Marie von Ebner-Eschenbach) www.ferber-bestattungen.de vorsorgeordner können bei uns abgeholt werden. blindeten vorgelesen; für alle „eine AZ_150x105_04-2021_02.indd 1 13.04.21 14:58 16 17
Filmempfehlung Ein wenig später hat Caroline zu wieder und trink viel zu viel, sie Hause Probleme mit ihrem Compu- schaut immer öfter auf‘s Handy und Die schönen Tage ter. Sie erinnert sich daran, dass im Club „Les Beaux Jours“ auch Compu- zum Abendessen mit der Familie schleppt sie Pizzakartons in die Kü- „Die schönen Tage“, so lautet der Titel dieser wunderbar leich- terkurse angeboten werden und sie che, um bald darauf zu ihrem Lieb- ten Sommerromanze aus Frankreich. Der Film der Regisseurin möchte jetzt daran teilnehmen. Die haber Julien zu verschwinden. Phil- Marion Vernoux erzählt von der Affäre einer die 60 Jahre über- werden von dem sehr sympathi- ippe, ihr Ehemann, erkennt die Lage schrittenen Zahnärztin und einem deutlich jüngeren Leiter schen, wesentlich jüngeren Julien und zieht aus der Wohnung in ein (Laurent Lafitte) geleitet. Julien liebt Hotel. Jetzt endlich frei, will Caroline von Computerkursen. seine Arbeit, aber noch mehr liebt er mit Julien nach Island reisen. Der Caroline (Fanny Ardant) und ihr Ehe- Bingo, Malen und Laientheater. Soll die Frauen. Caroline ist sich nicht si- Flug verspätet sich und Julien flirtet mann Philippe (Patrick Chesnais) be- sie wirklich ihren Lebensabend da- cher, ob sie seinen Avancen nachge- beim Warten mit einer jungen Frau. trieben gemeinsam eine Zahnarzt- mit verbringen? Auf ihren Ehemann ben soll, aber bald kommen sich die Caroline wird schlagartig klar, dass praxis in einem Ort an der französi- Philippe kann sie jetzt noch nicht beiden näher und näher und Caroli- sie Julien nicht halten kann und ver- schen Kanalküste. Sie führten lange zählen. Er liebt seine Arbeit nach ne und Julien verbringen immer lässt allein den Flughafen. eine harmonische Ehe und Arbeits- wie vor, hat noch gar keine Lust auf- mehr Zeit miteinander. Caroline hat gemeinschaft, die sich aber durch zuhören und deshalb wenig Zeit für zwar Schuldgefühle, aber sie ge- Der Film endet mit einem Strandaus- den Verlust der besten Freundin von Caroline. nießt die Affäre und fühlt, dass sie flug der Teilnehmenden des Senio- Caroline wandelte. Das geschah ein vom Leben noch einiges erwarten renclubs, bei dem Caroline und Phil- halbes Jahr, bevor der Film beginnt. Der Film beginnt mit einem langen darf. Sie fühlt sich nicht mehr nur ippe wieder zueinander finden und Caroline konnte nicht in der letzten Blick über das Meer, man hört den als Oma, Mutter und Ehefrau, son- er zeigt: Das Glück ist alterslos! Stunde der krebskranken Freundin Wind brausen und die Wellen an den dern als ihr eigenes ICH. Sie raucht Text: Knüff bei ihr sein, weil sie einen Behand- Strand schlagen, dazu das Möwen- lungstermin nicht verschieben durf- geschrei. Dann fährt ein Auto über Impressum te. Sie entschloss sich daraufhin, eine Drehbrücke in einen Ort hinein. Herausgeber: Arbeiterwohlfahrt Düsseldorf e.V. „zentrum plus“ / AWO in Un- vorzeitig in den Ruhestand zu ge- Im Auto sitzt Caroline; sie hat sich terbilk, Siegstraße 2, 40219 Düsseldorf, Telefon: 0211 60025-251, hen. Die neue Freizeit nutzt sie für entschlossen, den Senior*innenclub Fax: 0211 60025-242, E-Mail:zentrumplus-unterbilk@awo-duesseldorf.de Redaktionsteam: Karin Köhn-Rommel, Sandra Bihn, Eva Maria Möring, lange Spaziergänge am Strand, die doch einmal anzuschauen und gerät Gerhard Bast, Knüff (Wolfgang Müller), Bernd Plöger, Uwe Zappel sie aber auf Dauer nicht aus ihrer Le- direkt in einen Schauspielkurs mit Unterstützt von der Öffentlichkeitsarbeit der AWO Düsseldorf. thargie herausholen können. Das Bewegungs-, Atem- und Zungen- Umschlagfoto: Adobe Stock 700809806 bemerkt auch ihre Familie und die übungen. Die junge, überambitio- Auflage: 2.000 Exemplare – Das Magazin erscheint alle drei Monate. beiden erwachsenen Töchter von nierte Trainerin fordert Caroline auf, Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen Das ImPuls-Magazin ist ein Gemeinschaftswerk. Ideen und redaktionelle Bei- Caroline schenken ihrer Mutter ei- sich vorzustellen und sich dann mit träge werden eingebracht, im Redaktionsteam diskutiert und durch mehr- nen Kennenlernkurs in einem Club einer Lachübung locker zu machen. heitliche Entscheidung angenommen. Sofern nicht anders angegeben, liegt für Senior*innen, der „Les Beaux Das gefällt Caroline überhaupt das Urheberrecht bei der Redaktion. Jours“ heißt. nicht. Sie steht auf und geht davon, Manuskripte, Fotos, Kritik und Hinweise an: impuls.team@t-online.de oder o.g. Anschrift. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Caroline ist wenig begeistert; sie fest entschlossen den Senior*innen Meinung des Herausgebers dar. denkt sofort an Töpfern, Stricken, club nie wieder besuchen. 18 19
„zentrum plus plus““ / AWO in Unterbilk Siegstraße 2 • 40219 Düseldorf
Sie können auch lesen