+ 8.| 9. September 2018 Europäische Tage des Denkmals Programm Kanton Zug - Museum für Urgeschichte(n)
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Europäische Tage des Denkmals Das öffentliche Interesse an denkmalrelevanten Gebäuden ist nicht nur von Baustil, Standort, Beschaffenheit und Alter der Bauten abhängig, sondern primär von der Geschichte, die ein Haus erzählt. Das wird im Zusammenhang der Denkmaltage immer wieder deutlich. Ein Denkmal ist nicht bloss eine alte Fassade, die aus nostalgischen Gründen bestehen bleibt und saniert wird, sondern immer auch ein Ort, der die Geschichte in die Zu- kunft überführt und der unsere Neugierde weckt: Welchen Zweck und Nutzen hatte ein bestimmtes Gebäude? Welche Menschen lebten darin? Das Amt für Denkmalpflege und Archäologie hat zusammen mit verschiedenen Institutio- nen auch dieses Jahr ein attraktives Programm zusam- mengestellt. Die Zuger Bevölkerung ist eingeladen, an den Führungen zu zahlreichen interessanten Objekten teilzunehmen und unsere gebaute Heimat in Zug neu zu entdecken! «Zwischennutzungen als Chance für Denkmäler» heisst das Fachpodium vom 6. September 2018. Beleuchtet werden die architek- tonischen, städtebaulichen und gesellschaftspolitischen Aspekte von Zwischennutzungen mit Fachleuten aus Zug, Basel und Zürich. Der Anlass findet – logischerweise – nicht in irgendeiner Mehrzweckhalle statt, sondern im 1902 erbauten, derzeit zwischengenutzten Post- und Telegraphengebäude am Postplatz 1, im Herzen der Kantonshauptstadt. Ich freue mich, wenn Sie dabei sind! Manuela Weichelt-Picard Frau Landammann, Kanton Zug Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Direktion des Innern des Kantons Zug, Hofstrasse 15, 6300 Zug, 041 728 28 58
Programm 6. + 8. | 9. September 2018 Zug | Zwischennutzungen als Chance für Denkmäler – Fachpodium 0 Do Zug | Ein Haus erzählt seine Geschichte – Gasthaus «Zur Taube» 0 Do Zug | «Zur Taube» – Beiz, Bäckerei und illegale Wechselstube Sa Zug | «Der schönste Landsitz der Stadt» – Zurlaubenhof Sa Zug | Salben, Seide und Schrauben – Kolinhaus Sa Zug | Stadtsafari mit dem Raumlabor Sa Oberwil | Eine gelungene Umnutzung – Gimenenscheune Sa Zug | Städtebau in der Neustadt Sa Zug | PalaFITtes – Velosternfahrt So Zug | Von Grenzen und Grenzenlosigkeit So Zug | Rundum goldig So Hagendorn | Pisé – eine grenzüberschreitende Technik So Zug | Bunte Urgeschichte(n) So Hagendorn Zug Oberwil
© Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug Zug Zwischennutzungen als Chance für Was: Impulsreferat von Angelika Juppien, Denkmäler – Fachpodium Dozentin/Architektin, Luzern Podium mit: 03 Gebäude leben mit ihren Nutzungen. Ändern Christoph Flury, Flury + Furrer Architekten, Zürich diese, wird oft mit viel Aufwand umgebaut. Timothy Graf, Office LAB AG, Zürich Zwischennutzungen hingegen erwecken Fabian Schmid, Coach und Fährmann, Basel ein «nutzloses» Gebäude mit minimalen Erich Staub, Abteilungsleiter Planung und Interventionen zu neuem Leben. Dabei Hochbau, Cham bietet die Geschichte des Ortes Inspiration. Franziska Kaiser, kantonale Denkmalpfle- Wir diskutieren die architektonischen, städ- gerin, Zug tebaulichen und gesellschaftlichen Chancen Moderation durch Thomas Baggenstos, von Zwischennutzungen. Architekt, Baar und Präsident Bauforum Zug Donnerstag 6.9. Organisation: Bauforum Zug in Zusam- 18.30 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 30 Min., menarbeit mit Amt für Denkmalpflege und anschliessend Apéro / Imbiss) Archäologie Kanton Zug Wo: Postplatz 1, Historisches Postgebäude www.bauforum-zug.ch (Office LAB) ÖV: Ab Bahnhof Zug Bus 1 oder 3 bis Halte- stelle «Regierungsgebäude» oder Bahn S2 bis Haltestelle «Zug, Postplatz»
© Res Eichenberger Zug Ein Haus erzählt seine Geschichte – Was: Führungen für angemeldete Primar- Gasthaus «Zur Taube» schulklassen des Kantons Zug Führungen durch Nathalie Wey und Lisa 02 Was hat ein über 700-jähriges Haus in der Konrad, Amt für Denkmalpflege und Ar- chäologie Kanton Zug Zuger Altstadt wohl alles erlebt? Wer waren Anmeldung erforderlich bis 24. August 2018 seine Bewohner und wozu wurde das Gebäude unter 041 728 28 58 oder info.ada@zg.ch genutzt? Das Gasthaus «Zur Taube» ist ein richtiges Denkmal, das viel zu erzählen hat, Platzzahl beschränkt, Zeitpunkt Eingang vom Stadtbrand, vom Seeabbruch, von Karten Anmeldung ausschlaggebend spielenden Wirtshausbesuchern, von Schuh- Organisation: Amt für Denkmalpflege und machern, vom Einbau einer unterirdischen Archäologie Kanton Zug in Zusammenarbeit Backstube. mit den Projektverantwortlichen CSL Partner Architekten als Vertreter der Eigentümerin Donnerstag 6.9. 8.30, 9.30, 10.30, 13.30 und 14.30 Uhr www.zg.ch/ada (Dauer ca. 50 Min.) Wo: Unteraltstadt 26 ÖV: Ab Bahnhof Zug Bus 1 oder 2 bis Halte- stelle «Kolinplatz», danach ca. 2 Min. Fuss- weg bis Restaurant Taube (Unteraltstadt)
© Armin Thürig Zug «Zur Taube» – Beiz, Bäckerei und Was: Führung durch Anette JeanRichard illegale Wechselstube und Nathalie Wey, Amt für Denkmalpflege und Archäologie Kanton Zug Die Liegenschaft «Zur Taube» kann auf eine Organisation: Amt für Denkmalpflege und über 700-jährige Geschichte zurückblicken. Archäologie Kanton Zug in Zusammenarbeit Mit der 2018 abgeschlossenen Gesamtreno- mit den Projektverantwortlichen CSL Partner vation wurde ein neues Kapitel geschrieben. Architekten als Vertreter der Eigentümerin Erfahren Sie bei einer Entdeckungstour mehr www.zg.ch/ada über das Schicksal eines Altstadthauses, das den Stadtbrand und den Seeabbruch erlebte und nun in neuem Glanz erstrahlt. Samstag 8.9. 10, 13.30 und 15 Uhr (Dauer ca. 1 Std.) Wo: Unteraltstadt 26 ÖV: Ab Bahnhof Zug Bus 1 oder 2 bis Halte- stelle «Kolinplatz», danach ca. 2 Min. Fuss- weg bis Restaurant Taube (Unteraltstadt)
© Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug © Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug Zug Zug «Der schönste Landsitz der Stadt» – Salben, Seide und Schrauben – Zurlaubenhof Kolinhaus D Als «schönsten Landsitz der Stadt» bezeich- Das Kolinhaus steht seit 1543 an der Südostecke des gleichnamigen Platzes und net das Bundesinventar ISOS den früheren wurde als Apotheke, Seidenhandelsgeschäft Wohnsitz der einflussreichen Familie und ab 1831 als Eisenhandlung genutzt; Zurlauben. Die heutige Besitzerfamilie letzteres markiert den historischen Beginn lädt uns ein auf einen Rundgang durch die der heute weltweit tätigen Bossard AG. Wir historische Hofanlage, dessen Kernbau, führen Sie an die Baugeschichte heran und das spätgotische Herrenhaus, im Verlaufe lassen Sie aus dem «geschnitzten Zimmer» der Jahrhunderte mit Kapelle, Loggia und ausblicken. Barockgarten ergänzt wurde. Samstag 8.9. Samstag 8.9. 10, 13.30 und 15 Uhr (Dauer ca. 1 Std.) 10, 13 und 15 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 15 Min.) Wo: Kolinplatz 17 Wo: Hofstrasse 5 ÖV: Ab Bahnhof Zug Bus 1 oder 2 bis Halte- ÖV: Ab Bahnhof Zug Bus 14 oder 11 bis stelle «Kolinplatz» Haltestelle «Athene» bzw. «Oberwiler Kirch- Was: Führungen durch Michael Felber, weg», danach ca. 3 Min. Fussweg Kulturvermittler, Christian Raschle, Histo Was: Führung durch Franziska Kaiser, Amt riker und Katharina und Andreas Bertaggia, für Denkmalpflege und Archäologie Kanton Miteigentümer, Miteigentümer Zug und Martin Bossard, Miteigentümer Organisation: Amt für Denkmalpflege und Organisation: Amt für Denkmalpflege und Archäologie Kanton Zug in Zusammenarbeit Archäologie Kanton Zug in Zusammenarbeit mit Familien Bossard und Grob, Zug mit Familie Bossard, Eigentümerschaft www.zg.ch/ada
© K‘Werk Zug Zug Stadtsafari mit dem Raumlabor Was: Kinder- und Jugendführung mit an- schliessendem Workshop im K’Werk Zug für 26 Ausgerüstet mit Stift, Fotokamera und Pa- Kinder ab 6 Jahren, ohne Elternbegleitung Führung durch Barbara Windholz, Architek- pier entdeckst du mit uns die Zuger Altstadt. tin, und Jennifer Kos, Hochbauzeichnerin Gemeinsam erkunden wir den Stadtraum Beschränkte Teilnehmerzahl aus neuen Perspektiven und gestalten Die Kinder bleiben bis am Ende der Veran- anschliessend mittels Collage in unserem staltung betreut, sofern beide Programm- Raumlabor einen eigenen kleinen Stadtplan blöcke besucht werden – ganz ohne Grenzen. Deine Neugier und Ideen sind gefragt! Zvieri, Getränk und gutes Schuhwerk mitnehmen Samstag 8.9. 13.30 und 15.30 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 30 Min. Organisation: K‘Werk Zug in Zusammen- je Block, 3 Std. 30 Min. für beide Blöcke) arbeit mit Amt für Denkmalpflege und Archäologie Kanton Zug Wo: Zytturm www.kwerk-zug.ch ÖV: Ab Bahnhof Zug Bus 1 oder 2 bis Haltestelle «Kolinplatz»
© Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug Oberwil Eine gelungene Umnutzung – Was: Führung durch Roman Brunner, Amt Gimenenscheune für Denkmalpflege und Archäologie Kanton Zug Der Hof Gimenen besteht aus Wohnhaus Organisation: Amt für Denkmalpflege und und Stallscheune, die zwischen 1896 und Archäologie Kanton Zug in Zusammenarbeit 1911 gebaut wurden. Vor rund vier Jahren mit Ulrich Straub, Eigentümer stellte sich den Architekten die heraus- www.zug.ch/ada fordernde Aufgabe, die Stallscheune in Wohnraum und Atelier umzunutzen. Verblüf- fend ist, wie die prägenden Elemente einer imposanten Scheune zu Bestandteilen des umgenutzten Gebäudes wurden. Samstag 8.9. 13.30 und 15 Uhr (Dauer ca. 1 Std.) Wo: Gimenenweg 18 ÖV: Ab Bahnhof Zug Bus 14 bis Haltestelle «Meisenberg», danach ca. 5 Min. Fussweg, oder Bahn S2 bis Haltestelle «Oberwil», danach ca. 10 Min. Fussweg Keine Parkplätze, Fahrverbot zu Objekt
© Privatbesitz Zug Zug Städtebau in der Neustadt Was: Führung durch Christine Kamm, Kunsthistorikerin, und Albi Nussbaumer, 68 Entdecken Sie mit uns das Neustadtquar- Architekt BSA Im Anschluss an den Rundgang fakultative tier! Dieses erlebte nach der Vorstadt- Kirschtortenführung mit Degustation bei der katastrophe 1887 und der Eröffnung des Confiserie Speck (Kosten CHF 12, Platzzahl neuen Bahnhofs 1897 eine städtebauliche beschränkt) Boomzeit. Es entstanden Gewerbe- und Organisation: Zuger Heimatschutz in Wohnhäuser, Ladenlokale, Restaurants und Zusammenarbeit mit Amt für Denkmalpflege Hotels sowie die reformierte Kirche und ein und Archäologie Kanton Zug Schulhaus. Im 20. und 21. Jahrhundert wird www.zugerheimatschutz.ch weiter gebaut. www.zg.ch/ada Samstag 8.9. Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 963 14 Uhr (Dauer ca. 2 Std.) Wo: Bushaltestelle «Reformierte Kirche Zug» ÖV: Ab Bahnhof Zug ca. 2 Min. Fussweg
© Kantonsarchäologie Luzern Zug PalaFITtes – Velosternfahrt ÖV: Ab Bahnhof Zug Bahn S2 bis Haltestelle «Casino», danach ca. 5 Min. Fussweg, oder 26798u Eine Sternfahrt führt entlang prähistorischer Bus 3 oder 5 bis Haltestelle «Mänibach», danach ca. 5 Min. Fussweg Pfahlbauten durch die Kantone Luzern, Was: Velotour mit Start im Museum für Nidwalden und Zug. Ziel ist das Schlossfest Urgeschichte(n) mit Pfahlbauer-Zmorge, Heidegg mit buntem Markttreiben und danach individuelle Fahrt weiteren Attraktionen. Die Zuger Route Informationen an den UNESCO-Welterbe- startet im Museum für Urgeschichte(n) mit stätten unterwegs durch Amt für Denkmal- Pfahlbauerbrot und Getränken. Unterwegs pflege und Archäologie Zug warten Informationen zum UNESCO-Welter- Anmeldung erforderlich, weitere Informati- be Pfahlbauten. onen und Anmeldung unter www.da.lu.ch Sonntag 9.9. Organisation: Kantonales Museum für 9.30 bis 11 Uhr Velotour (Dauer individu- Urgeschichte(n) Zug in Zusammenarbeit mit ell, Start im Museum für Urgeschichte(n), Amt für Denkmalpflege und Archäologie Strecke 40 km, Routenplan wird am Start Kanton Zug, Kantonsarchäologie Luzern abgegeben) und Staatsarchiv Nidwalden, Fachstelle für 10 bis 17 Uhr Schlossfest Heidegg Archäologie Rückreise individuell www.da.lu.ch Wo: Hofstrasse 15, Kantonales Museum für Urgeschichte(n) Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 988 UNESCO-Welterbe: Prähistorische Pfahlbau- ten um die Alpen
© Museum Burg Zug, Regula Meier © Martina Müller Zug Zug Von Grenzen und Grenzenlosigkeit Rundum goldig 7D Wo Grenzen gesetzt werden, werden auch 27D Der Verband für Konservierung und Grenzen überschritten: Welche Grenzfunkti- Restaurierung SKR ist zu Gast im Museum onen erfüllten zum Beispiel die Zuger Stadt- Burg Zug. Er stellt sich in einer interaktiven mauern? Oder womit wurden Zuger Bürger Ausstellung vor und lädt Sie ein, Fragen für sittlich-moralische Grenzüberschreitun- rund um diesen Beruf im Grenzbereich gen im 17. Jahrhundert vom Grossen Rat zwischen Handwerk und Wissenschaft zu «ausgezeichnet»? Was bedeutete es, wenn stellen. Im offenen Atelier sind Ihnen beim sich eine Liebesaffäre über die Standes- Gestalten mit Farbe und Blattgold keine grenzen hinwegsetzte? Grenzen gesetzt. Sonntag 9.9. Sonntag 9.9. 11 und 15.30 Uhr (Dauer ca. 45 Min.) 12 bis 15 Uhr offenes Atelier (Platzzahl beschränkt) Wo: Museum Burg Zug 10 bis 17 Uhr interaktive Ausstellung ÖV: Ab Bahnhof Zug Bus 1 oder 2 bis Wo: Museum Burg Zug Haltestelle «Kolinplatz», danach ca. 2 Min. Fussweg ÖV: Ab Bahnhof Zug Bus 1 oder 2 bis Haltestelle «Kolinplatz», danach ca. 2 Min. Was: Führungen durch Daniel Koster, Fussweg Fachreferent Was: Interaktive Ausstellung und offenes Organisation: Museum Burg Zug in Zusam- Atelier «Gold und Farbe» mit Kathrin Harsch menarbeit mit Amt für Denkmalpflege und und Martina Müller, Konservatorinnen/Res- Archäologie Kanton Zug tauratorinnen SKR www.burgzug.ch Organisation: Schweizerischer Verband www.zg.ch/ada für Konservierung und Restaurierung SKR und Museum Burg Zug in Zusammenarbeit mit Amt für Denkmalpflege und Archäologie Kanton Zug www.skr.ch www.burgzug.ch www.zg.ch/ada
© Sebastian Kofink © Kantonales Museum für Urgeschichte(n) Zug Hagendorn Pisé – eine grenzüberschreitende Technik 8 Stampflehm, auch Pisé genannt, ist die Be- Zug zeichnung für das Bauen mit lehmig-schott- rigem Material, welches durch Stampfen Bunte Urgeschichte(n) verdichtet wird. In der Ausstellung «Roger Boltshauser, Pisé – Tradition und Potenzial» erfahren Sie mehr über diese Technik, die 267 Erster Höhepunkt waren die Höhlenmalerei- ab dem 15. Jahrh undert in Frankreich entwi- en vor 30‘000 Jahren. Später folgten auch ckelt wurde und durch den Leinenhandel in farbige Kleiderstoffe. Eine weitere Meister die Schweiz gelangte. leistung waren die römischen Mosaike. Sonntag 9.9. Mehr zum Thema Farben in der Urgeschichte 14 Uhr Führung (Dauer ca. 1 Std.) erfahren Sie an diesem Erlebnistag. Inspi- 15 bis 17 Uhr Offene Werkstatt riert von archäologischen Funden gestalten Wo: Ziegelei-Museum/Ziegelhütte Sie Ihre eigenen Bilder und Kreationen. ÖV: Ab Bahnhof Cham Bus 43 Richtung Sonntag 9.9. Rumentikon bis Haltestelle «Hagendorn, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr (Dauer je ca. Ziegelei-Museum», danach Hauptstrasse 30 Min.) überqueren und in Fahrtrichtung bis zur Ab- Wo: Hofstrasse 15, Kantonales Museum für zweigung im Wäldchen, ca. 5 Min. Fussweg Urgeschichte(n) Was: Führung durch die Sonderausstellung ÖV: Ab Bahnhof Zug Bahn S2 bis Haltestelle Offene Werkstatt in der Ziegelhütte mit «Casino», danach ca. 5 Min. Fussweg, oder Gestaltung eines Objekts aus Stampflehm Bus 3 oder 5 bis Haltestelle «Mänibach», unter Leitung von Judith Matter, Leiterin danach ca. 5 Min. Fussweg Bildung und Vermittlung Ziegelei-Museum Was: Erlebnistag mit Führungen durch Organisation: Ziegelei-Museum in Zusam- Ulrich Eberli, Museumsleiter menarbeit mit Amt für Denkmalpflege und Organisation: Kantonales Museum für Archäologie Kanton Zug Urgeschichte(n) Zug in Zusammenarbeit mit www.ziegelei-museum.ch Amt für Denkmalpflege und Archäologie www.zug.ch/ada Kanton Zug Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 496 www.urgeschichte-zug.ch www.zg.ch/ada
Das Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Direktion des Innern des Kantons Zug, dankt allen involvierten Personen, Fachführenden und Institutionen für das Engagement und die Unterstützung, im Speziellen: Ulrich Straub, Zug Martin Bossard, Zug Familie Bossard, Zug CSL Partner Architekten, Zug Andreas und Katharina Bertaggia, Zug Familien Bossard und Grob, Zug Angelika Juppien, Luzern Christoph Flury, Zürich Timothy Graf, Zürich Fabian Schmid, Basel Erich Staub, Cham Thomas Baggenstos, Cham sowie dem Projektleiter Michael Felber (www.michaelfelber.ch) und den langjährigen Kooperationspartnern Bauforum Zug, Zuger Heimatschutz, K-Werk Zug, Museum für Urgeschichte(n) Zug, Ziegelei-Museum Hagendorn und Museum Burg Zug. 0 Anderes Datum 2 Kinderveranstaltung 3 Snacks und Getränke 6 Feste Schuhe, gute Kleidung empfohlen 7 Markt / Shop 9 Velotour 8 Publikation der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK; www.gsk.ch D Die mobile App «Swiss Art to Go»; www.satg.ch; digitaler Kunstführer der GSK u UNESCO-Welterbe Alle Angaben dieser Publikation entsprechen dem Stand bei Drucklegung (Juli 2018).
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