Adaptive Fashion Die Erschließung eines Nischenmarktes in der Modeindustrie am Beispiel von Global Playern und Start-ups - cloudfront.net
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Adaptive Fashion Die Erschließung eines Nischenmarktes in der Modeindustrie am Beispiel von Global Playern und Start-ups Paulina Heidbüchel
Studiengang: Mode-und Designmanagement (B.A.) der AMD Akademie Mode & Design, Fachbereich Design der Hochschule Fresenius, University of Applied Sciences Am Studienzentrum Düsseldorf 1. Gutachterin: Nina Kloth-Strauß M.A. 2. Gutachterin: Dipl.-Ing. Regine Hövelmann Paulina Heidbüchel Matrikel-Nr.: 400146387 Studiengruppe: DM 38a (B.A.) E-Mail: heidbuechel.paulina@myamd.de
„Ich kann im Geschäft nie selbstständig die Größe oder den Preis herausfinden.“ Hilke S. (Blindheit)
„Mir wurde, aufgrund meiner Behinderung, schon einmal eine Anprobe im Geschäft untersagt.“ Anna F. (Stoma)
Thesen und Kernfragen Die Modewelt hatte bisher kaum Platz für Menschen mit einer körperlichen Behinderung. Adaptive Fashion erleichtert das Leben von Menschen mit einer körperlichen Behinderung und ihrer Angehörigen. Warum erhält das Thema Adaptive Fashion so wenig Aufmerksamkeit? Welche Bekleidungsbedürfnisse haben Menschen mit einer körperlichen Behinderung? Warum gibt es bisher nur sehr wenige Unternehmen, die Adaptive Fashion herstellen?
„´Behinderung` wird nicht als (natur-)gegebene, vermeintlich objektive, medizinisch-biologisch definierbare Schädigung oder Beeinträchtigung verstanden, sondern als ein kulturelles und gesellschaftliches Differenzierungsmerkmal. Zentraler Ausgangspunkt ist die These, dass Behinderung nicht einfach ´vorhanden` ist, sondern ´hergestellt`, 1 produziert und konstruiert wird. […]“ 1 Anne Waldschmidt: „Behinderung revisited. Das Forschungsprogramm der Disability Studies aus soziologischer Sicht“, in: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (2004), S. 368.
Historische Betrachtung des Umgangs mit Behinderungen 10. Jhd. 15.-16. Jhd. 18. Jhd. 19. Jhd. 20. Jhd. Mittelalter Renaissance Aufklärung Erste Aufzeichnungen „Hofzwerge“ dienten Es galt als Viele therapeutische Die ´Euthanasie` im über kleinwüchsige der allgemeinen 3 unmenschlich sich Maßnahmen und Dritten Reich kostete Menschen 2 Unterhaltung am Hofe über Behinderungen zu Innovationen, wie die 267.000 Menschen mit amüsieren 4 Brailleschrift haben Behinderungen das hier ihren Ursprung 5 Leben 6 2&4 Vgl. Gottwald: Ist Behinderung komisch?, S.240ff. 3 Vgl. Gerhardt: Die letzten Narren und Zwerge bei Hofe, S. 57ff. 5 Vgl. Braddock / Parish: An Institutional History of Disability, S. 80. 6 Vgl. Poore: Disability in Twentieth-Century German Culture, S. 75ff..
Umfrage zu den vestimentären Bedürfnissen von Menschen mit einer körperlichen Behinderung Abb.2) Kreisdiagramm zur Frage: „Wie wichtig ist Ihnen Mode?“ (Quelle: eigene Darstellung)
Abb.3) Säulendiagramm zur Frage: „Welche Bedeutung hat Mode für Sie?“ (Quelle: eigene Darstellung)
Haben Sie Schwierigkeiten beim Kauf von Kleidung? Abb.4) Kreisdiagramm zur Frage: „Haben Sie Schwierigkeiten beim Kauf von Kleidung?“ (Quelle: eigene Darstellung)
Häufigste Schwierigkeiten beim Kauf von Bekleidung Können nie ohne Selten eine geeignete Kleidung ist zu kurz Begleitung einkaufen Passform Häufiges Zurückgreifen Ärmel sind zu lang Grenzen des Farbscanners auf Kinderkleidung Im stationären Handel Kleidung ist zu eng Orientierungsprobleme hängt die Kleidung zu hoch Umkleidekabinen sind Können nie selbstständig Sitz-und nicht rollstuhlgerecht den Preis oder die Größe Ablagemöglichkeiten sind herausfinden nicht niedrig genug
Adaptive Mode – ein Nischenmarkt • Adaptive Kleidung setzt körperlichen Beeinträchtigungen gezielte vestimentäre Funktionen entgegen • Fokus auf der Funktionalität, Passform und aktuellen modischen Gegebenheiten • Kaum Unterschied zur Mode für nichtbehinderte Menschen • Verwendet werden beispielsweise Magnetknöpfe, flache Nähte oder Klettverschlüsse 7 7 Vgl. Dagmar Venohr: Exklusive Mode-Vestimentäre Inklusion, S. 44.
Facts & Figures 8 >1.000.000.000 9 Menschen lebten 2020 1.850.000.000.000$ mit einer Behinderung Betrug der weltweite 9 Modemarkt im Jahr 2019 288.700.000.000$ betrug der weltweite Markt für adaptive Mode 2019 10 10 70.000.000.000€ 5.100.000.000€ betrug der europäische Markt betrug das Marktpotenzial für für adaptive Mode 2018 adaptive Mode im Jahr 2018 8 Vgl. McClain-Nhlapo, Charlotte: Disability Inclusion” 9 Vgl. Textile Future: „Adaptive Fashion will have a Potential Global Market Value of USD 289. Billion this Year” 10 Vgl. Centre for the Promotion of Imports: „The European market potential for adaptive apparel”
11 sa m keit Auf me r k nge Geri r keit f a ügb ären s h io n l e r e V station v e F a a ti Adap im Min ders im l) 11 on de (bes Han 11 th o s Nr.3 im My an d bieter e r A ufw eA n ho h n d 11 Wen ig Zu e sign-u rozess D gsp lu n ick N r.2 Entw h o s Myt 11 ene r r.1 t a nd o s N eit sv e r s r up pe Myth ic hh Mis er Zielg de r Gle in er sd n e ahm chen mi 11 t e Foku A n r M ens erung alle Behind 11 Vgl. Thomas, Stephanie: „Fashion Styling for People with Disabilities”
Tommy Hilfiger Adaptive • 2016 erste adaptive Kollektion • Seit 2020 in Europa erhältlich 12 • Zusammenarbeit mit der Nonprofit-Organisation ´Runway of Dreams` • Sportlich-legerer Look 13 • Adaptive Kollektion gleicht der für Nichtbehinderte 12 Vgl. Scheier: How adaptive clothing empowers people with disabilities 13 Vgl. Schmuck: Gibt es vestimentäres Empowerment?, S. 60.
Nike FlyEase • Erster Prototyp entsteht 2012 • Anregung durch Brief von Mathew Walzer, einem Teenager mit Zerebralparese • Schuhe lassen sich, durch eine flexible Ferse, ohne den Einsatz der Hände anziehen • Mittlerweile mehr als 20 verschiedene Modelle mit der FlyEase- Technologie 14 • 2019 Investment in HandsFree Labs Inc., einem Pionier für adaptive Schuhe 15 14 Vgl. Clack: „Nike´s FlyEase Continues Smart Innovations in Growing Adaptive Fashion Market” 15 Vgl. Newcomb: „Meet Hands-Free Labs, A Leader In Hands-Free Sneaker Technology”
Christine Wolf • Entwarf für die Bezgraniz-Couture-Modenschau in Moskau eine Kollektion für blinde Menschen • Verwendet für ihre Kollektion die Brailleschrift • Setzt die Brailleschrift durch kleine Perlen um • Für blinde Menschen wird die Kleidung dadurch praktisch und für Sehende 16 optisch ansprechend • Die Rückmeldungen waren positiv, dennoch konnte das Projekt aus 17 wirtschaftlichen Gründen nicht fortgeführt werden 16 Vgl. Wolf: Mode zum Lesen – Eine Modekollektion für blinde Menschen“, S. 128ff. 17 E-Mail von Christine Wolf vom 10.11.2020
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Auf Augenhöhe • 2017 von Sema Gedik gegründet • Deutsches Modelabel für Kleinwüchsige • Kleinwüchsige Menschen sollen nicht auf das Tragen von Kinderkleidung angewiesen sein, die ihnen meistens, aufgrund sehr unterschiedlicher Proportionen, nicht passt • Entwicklung des ersten Größensystems für kleinwüchsige Menschen 18 • Bedarfsgerechte Produktion 18 Vgl. Auf Augenhöhe: „Mission und Engagement“
Disability in Zeiten von Diversity • Diversity sieht eine Chance in der Vielfalt • Niemand darf aufgrund seiner individuellen Merkmale diskriminiert werden • Keine Maßstäbe, an denen sich Schönheit festmachen lässt • Dennoch gibt es ein Glaubwürdigkeitsproblem 19 19 Vgl. Geiger: Die Klugheit des Schönen- Mode als Methode, S. 15.
Tokenismus • Oberflächliche Anstrengungen, um das Image zu verbessern • Menschen mit Behinderungen sollen als ´Aushängeschild` dienen • Dient lediglich der Erfüllung einer Quote 20 • Eigentlich steht die Erfüllung monetärer Ziele im Vordergrund 20 Vgl. Hoeder: „Was bedeutet “Tokenism”?”
Handlungsempfehlungen Erweiterung auf Business-und Repräsentation auf 21 22 Abendmode Messen Verfügbarkeit im Social-Media- stationären Marketing 23 Einzelhandel 21 22 Vgl. Gaffney: „ The $400 billion adaptive clothing opportunity“ Vgl. Huber: Marketing, S. 226. 23 Vgl. Bruhn: Marketing, S. 238f.
Integration adaptiver Elemente in Stores • Kassentresen auf zwei unterschiedlichen Höhen, damit dieser auch für Rollstuhlfahrer oder kleinwüchsige Menschen erreichbar ist • Kleiderstangen auf unterschiedlichen Höhen oder höhenverstellbare Konstruktionen • Geräumige Umkleidekabinen mit Schiebetüren und Sitzgelegenheiten, sowie Haken auf unterschiedlichen Höhen • Schaufensterpuppen mit körperlichen Behinderungen • Es soll keinen einzelnen adaptiven Store geben, sondern eine Integration in bereits bestehende • Menschen mit und ohne eine Behinderung sollen miteinander einkaufen gehen können
Abb.6) Adaptives Schaufenster Abb.7) Adaptive Umkleidekabine
Plakatkampagne • Plakatkampagne zu internationalen Tagen der Behinderung (z.B. 3. Dezember) • Unternehmen im Bereich Adaptive Fashion finanzieren diese gemeinsam • Auf der Website finden sich allgemeine Informationen zum Thema Adaptive Fashion und welche Unternehmen diese anbieten • Es findet sich außerdem ein QR-Code, der zur barrierefrei gestalteten Website führt und eine Audiodatei für blinde Menschen enthält, die das Plakat beschreibt
Prognosen 2021 317,9 Milliarden US-Dollar 24 2022 333,6 Milliarden US-Dollar 2023 349,9 Milliarden US-Dollar … 25 2026 400,0 Milliarden US-Dollar 24 Vgl. Textile Future: „Adaptive Fashion will have a Potential Global Market Value of USD 289. Billion this Year” 25 Vgl. Gaffney: „ The $400 billion adaptive clothing opportunity“
• Diversität wird für Unternehmen und Konsumenten immer wichtiger • Die Modeindustrie wird nachfrageorientierter und bezieht die Konsumenten häufiger in die Entwicklungsprozesse mit ein • Es könnte viele Nachahmer von adaptiven und internationalen Brands geben • In den USA wird das Thema Adaptive Fashion ´offiziell` an internationale Designer herangetragen • In Deutschland muss noch viel ´Aufklärungsarbeit` geleistet werden • Viele Designer fangen schon während des Studiums an sich mit adaptiver Mode auseinanderzusetzen
Fazit • Menschen mit einer Behinderung stellen die weltweit größte Minderheit dar, doch nur wenige Unternehmen widmen sich dem Thema Adaptive Fashion • Jeder Mensch hat das Recht auf funktionelle, als auch modische Bekleidung • Adaptive Fashion erleichtert das Leben • Das Bedürfnis und die Kaufkraft sind vorhanden • Es gibt noch zu viele Vorurteile • Die Prognosen sind sehr positiv
• Der Markt in Deutschland ist sehr klein • Mode muss im (barrierefreien) stationären Handel verfügbar gemacht werden • Adaptive Mode sollte nichts ´Besonders` oder ´Exotisches` sein, sondern selbstverständlich
„Jeder Mensch, egal ob mit oder ohne eine Behinderung, besitzt das Recht auf passende und modische Kleidung. Dabei sollte adaptive Mode nicht als etwas Besonderes, sondern als selbstverständlich angesehen werden. Um das zu erreichen, muss ein Umdenken in der Gesellschaft und der Modeindustrie stattfinden.“ Paulina Heidbüchel
„Es ist ein ganz natürlicher Prozess, dass wir erst Dinge immer wieder sehen, hören und dann nochmal sehen und wieder hören müssen, dass sie irgendwann normal in unserem Seh-und Hörverhalten 26 angekommen sind.“ -Laura Gehlhaar (Aktivistin & Autorin)- 26 Vgl. Pötsch: „Zwischen Inspiration Porn und Tokenism: Laura Gehlhaar über Inklusion”
Abbildungsverzeichnis Abbildung 1) Collage zum Thema Adaptive Fashion (Quelle: eigene Darstellung) Abbildung 2) Kreisdiagramm zur Frage: „Wie wichtig ist Ihnen Mode?“ (Quelle: eigene Darstellung) Abbildung 3) Säulendiagramm zur Frage: „Welche Bedeutung hat Mode für Sie?“ (Quelle: eigene Darstellung) Abbildung 4) Kreisdiagramm zur Frage: „Haben Sie Schwierigkeiten beim Kauf von Kleidung?“ (Quelle: eigene Darstellung) Abbildung 5) Adaptives Storedesign (Quelle: eigene Darstellung) Abbildung 6) Adaptives Schaufenster (Quelle: eigene Darstellung) Abbildung 7) Adaptive Umkleidekabine (Quelle: eigene Darstellung) Abbildung 8) Plakatgestaltung Werbekampagne (Quelle: eigene Darstellung) Abbildung 9) Foto Paulina Heidbüchel (Quelle: privates Foto) Abbildung 10) Collage zum Thema Adaptive Fashion (Quelle: eigene Darstellung)
Literaturverzeichnis • Bruhn, Manfred: Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis, 13. Auflage, Wiesbaden: Springer Gabler 2016. • Braddo, David L. / Parish, Susan L.: „An Institutional History of Disability“, in: Albrecht, Gary L. / Bury, Michael /Seelman, Katherine D. (Hg.), Handbook of Disability Studies , Thousand Oaks: Sage Publications 2001. • Geiger, Annette: „Die Klugheit des Schönen- Mode als Methode“, in: Geiger, Annette (Hg.), Der schöne Körper. Mode und Kosmetik und Kunst und Gesellschaft, Köln: Böhlau Verlag 2008. • Gerhardt, Petra: Die letzten Narren und Zwerge bei Hofe. Reflexionen zu Herrschaft und Moral in der Frühen Neuzeit, Bochum: Winkler Verlag 1998. • Gottwald, Claudia: „Ist Behinderung komisch? Lachen über verkörperte Differenz im historischen Wandel“, in: Bösl, Elsbeth / Klein, Anne / Waldschmidt, Anne (Hg.), Disability History. Konstruktionen von Behinderung in der Geschichte. Eine Einführung, Bielefeld: transcript 2010. • Huber, Andreas: Marketing, 3. Auflage, München: Verlag Franz Vahlen 2016. • Poore, Carol: Disability in Twentieth-Century German Culture, 4. Auflage, Ann Arbor: The University of Michigan Press 2010. • Schmuck, Beate: „Gibt es vestimentäres Empowerment? Analytische Blicke auf Modemedien, Blogs und Konsumangebote“, in: Schmuck, Beate (Hg.), Fashion Dis/ability. Mode, Behinderung und vestimentäre Inklusion, Münster: Waxmann 2020.
Literaturverzeichnis • Waldschmidt, Anne: „Behinderung revisited. Das Forschungsprogramm der Disability Studies aus soziologischer Sicht“, in: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (2004), S. 368. • Wolf, Christine: „Mode zum Lesen – Eine Modekollektion für blinde Menschen“, in: Schmuck, Beate (Hg.), Fashion Dis/ability. Mode, Behinderung und vestimentäre Inklusion, Münster: Waxmann 2020. • Venohr, Dagmar: „Exklusive Mode – Vestimentäre Inklusion“, in: Schmuck, Beate (Hg.), Fashion Dis/ability. Mode, Behinderung und vestimentäre Inklusion, Münster: Waxmann 2020.
Internetquellen • Auf Augenhöhe: Mission und Engagement, online unter: https://www.aufaugenhoehe.design/pages/mission (Stand: 06.12.2020) • Centre for the Promotion of Imports: „The European market potential for adaptive apparel”, 2020, online unter: https://www.cbi.eu/market- information/apparel/adaptive-apparel/market-potential (Stand: 29.11.2020) • Clack, Erin: „Nike´s FlyEase Continues Smart Innovations in Growing Adaptive Fashion Market”, 22.11.2019, Footwear News (https://footwearnews.com/2019/focus/athletic-outdoor/nike-flyease-adaptive-shoes-hands-free-1202877446/, Stand: 03.12.2020) • Gaffney, Adrienne: „ The $400 billion adaptive clothing opportunity“, 29.07.2019, Vogue Business (https://www.voguebusiness.com/consumers/adaptive-clothing-differently-abled-asos-target-tommy-hilfiger, Stand: 29.11.2020) • Hoeder, Ciani-Sophia: „Was bedeutet “Tokenism”?”, 17.04.2020, Rosa Mag (https://rosa-mag.de/was-bedeutet-tokenism/, Stand: 06.02.2021) • McClain-Nhlapo, Charlotte: Disability Inclusion”, 01.10.2020, The World Bank (https://www.worldbank.org/en/topic/disability, Stand: 03.01.2021)
Internetquellen • Newcomb, Tim: „Meet Hands-Free Labs, A Leader In Hands-Free Sneaker Technology”, 13.12.2019, Forbes (https://www.forbes.com/sites/timnewcomb/2019/12/13/meet-the-company-behind-nikes-hands-free-sneaker-technology/, Stand: 04.12.2020) • Pötsch, Magdalena: „Zwischen Inspiration Porn und Tokenism: Laura Gehlhaar über Inklusion”, 03.02.2020, Wienerin (https://wienerin.at/zwischen-inspiration-porn-und-tokenism-laura-gehlhaar-uber-inclusion, Stand: 05.02.2021) • Scheier, Mindy: „How adaptive clothing empowers people with disabilities”, Ted Talk, 13 Min., 2018 (https://www.youtube.com/watch?v=a17Z5Sk2XJY, Stand: 02.12.2020) • Textile Future: „Adaptive Fashion will have a Potential Global Market Value of USD 289. Billion this Year”, 2019, online unter: https://textile-future.com/archives/20954 (Stand: 29.11.2020) • Thomas, Stephanie: „Fashion Styling for People with Disabilities”, Ted x Talks, 16 Min., 2016 (https://www.youtube.com/watch?v=B_P9pu8gytI, Stand: 27.11.2020)
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