Agglomerationsprogramm Basel 2. Generation - Teil 4 - Umsetzungsbericht - AGGLO PROGRAMM BASEL
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AGGLO PROGRAMM BASEL BS BL AG SO D F Geschäftsstelle Agglomerationsprogramm Basel Agglomerationsprogramm Basel 2. Generation Teil 4 - Umsetzungsbericht 30. Juni 2012 4
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F Impressum Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation, Teil 4 (Umsetzungsbericht) Geschäftsstelle Agglomerationsprogramm Basel, Liestal 2012 Aarau · Basel · Liestal · Lörrach · Saint-Louis · Solothurn 30. Juni 2012 Geschäftsstelle Agglomerationsprogramm Basel Gesamtverantwortung: Rheinstrasse 29 Dr. Patrick Leypoldt CH- 4410 Liestal Leiter Geschäftsstelle Agglomerationsprogramm Basel Tel.: +41 61 552 53 19 Fax: +41 61 552 69 82 Jessica Fässler info@agglobasel.org Mitarbeiterin Geschäftsstelle Agglomerationsprogramm Basel www.agglobasel.org Politische Steuerung: Regierungsrätin Dr. Sabine Pegoraro Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Regierungsrat Dr. Hans-Peter Wessels Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt Regierungsrat Peter C. Beyeler Departement für Bau, Verkehr und Umwelt Kanton Aargau Regierungsrat Walter Straumann Bau- und Justizdepartement Kanton Solothurn Marion Dammann Landrätin des Landkreises Lörrach Jean-Marie Zoëlle Maire de la Ville de Saint-Louis Geschäftsleitung: Dr. Martin Kolb Leiter Amt für Raumplanung Kanton Basel-Landschaft Oliver Jacobi Leiter Tiefbauamt Kanton Basel-Landschaft Alain Groff Leiter Amt für Mobilität Kanton Basel-Stadt Dr. Martin Sandtner Leiter Planungsamt Kanton Basel-Stadt Simon Kettner (bis 31.01.2011) Leiter Mobilitätsstrategie, Amt für Mobilität Kanton Basel-Stadt Dr. Daniel Kolb / Paul Pfister (bis 30.03.2012) Leiter Abteilung Raumentwicklung Kanton Aargau Bernard Staub Leiter Amt für Raumplanung Kanton Solothurn Karl-Heinz Hoffmann Verbandsdirektor Regionalverband Hochrhein-Bodensee Etienne Heinrich Directeur Général Adjoint de la Ville de Saint-Louis Dr. Frédéric Duvinage Geschäftsführer Trinationaler Eurodistrict Basel (TEB) Teil 4 – Umsetzungsbericht
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F Inhaltsverzeichnis Fachliche Begleitgruppe Planung: Walter Keller Amt für Raumplanung Kanton Basel-Landschaft 1. Einleitung 3 Alain Aschwanden Tiefbauamt Kanton Basel-Landschaft Susanne Fischer Städtebau & Architektur-Planung Kanton Basel-Stadt 2. Teil A 4 Antje Hammer Amt für Mobilität Kanton Basel-Stadt Stephan Felber Sektion Siedlungs- und Freiraumentwicklung Kanton Aargau 3. Teil B 5 Amalia Schneider Amt für Raumplanung Kanton Solothurn Jean-Michel Damm Regionalverband Hochrhein-Bodensee Quellenverzeichnis 11 Patrick Hechinger Communauté de Communes des Trois Frontières (CC3F) Florence Prudent Trinationaler Eurodistrict Basel (TEB) Annex 13 Anhang 1: Leistungsvereinbarung 14 Fachliche Begleitgruppe Umsetzung: Axel Mühlemann Tiefbauamt Kanton Basel-Landschaft Anhang 2: Tabellen Teil A 31 Dr. Rodolfo Lardi Tiefbauamt Kanton Basel-Stadt Carsten Fiedler Städtebau & Architektur-Planung Kanton Basel-Stadt Andreas Peterhans Tiefbauamt Kanton Aargau Stefan Gantenbein Amt für Verkehr und Tiefbau Kanton Solothurn Beteiligtes Beratungsbüro: Agentur: Brandenberger+Ruosch AG Etage 11 - Werbeagentur Industriestrasse 24 Heinrich-von-Stephan-Str. 5 CH 8305 Dietlikon D 79100 Freiburg im Breisgau Sven Seirer Vajra Niemeyer Druck: Lüdin AG Druckerei · Schützenstrasse 2-6 · CH 4410 Liestal Klimaneutraler Druck auf 100 % Recyclingpapier. neutral Drucksache No. 01-12-785962 – www.myclimate.org © myclimate – The Climate Protection Partnership Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 1
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F 1. Einleitung Mit dem vorliegenden Bericht wird der Stand der Umsetzung der Massnahmen aus der 1. Generation gemäss der Leistungsvereinbarung (siehe Anhang 1) sowie den Projekten aus dem vordringlichen Bedarf dokumentiert. Der Bericht gliedert sich dabei in folgende zwei Bereiche: • Teil A (Tabellen) • Teil B (Textteil) Für die Umsetzung der verkehrlichen Massnahmen der 1. Generation war ein, über alle vier an der Umsetzung beteiligten Teilräume, koordiniertes Vorgehen notwendig. Die Koordination findet seit Anfang 2011 (Unterzeichnung Leistungsvereinbarung) unter der Leitung der Geschäftsstelle des Agglomerationsprogramms Basel in der fachlichen Begleitgruppe Umsetzung statt. Die Be- gleitgruppe Umsetzung koordiniert unter anderem die Finanzierungsvereinbarungen, Planung und Abstimmung der Finanzaufwendungen und Zuwendungen, Vereinheitlichung des Control- lings und Reportings zu Händen Bund (Standberichte, Umsetzungsbericht etc.). Die Koordinati- on erfolgt unter anderem über ein Projekt-Cockpit, über welches jedes einzelne Projekt gesteuert werden kann. Darüber hinaus lässt sich mit dem Projekt-Cockpit jederzeit ein aktueller Über- blick über den Stand der Umsetzung der Projekte in einer Gesamtschau erstellen. Massnahmen [Anzahl] 13 Finanzierungsvereinbarungen Projekte [Anzahl] 40 CHF 0 Investitionen [Mio. CHF] 216.030.000 CHF 17.910.000 [Mio. CHF] 85.700.000 Maximalbeteiligung Bund [%] 40 Aufträge KC1 [Mio. CHF] 3.356.898 IST-Kosten KC3 [Mio. CHF] 2.528.174 Controlling Index-Teuerung KC2 [Mio. CHF] 105.620 CHF Vertragsteuerung KC4 [Mio. CHF] 0 67.790.000 MwSt. KC6 [Mio. CHF] 200.707 Erlöse KC8 [Mio. CHF] 0 unterschrieben offen eingereicht offen [Anzahl] 11 eingereicht [Anzahl] 0 0,00% Finanzierungsgesuche 02.09.2012 20,90% nächste 03.12.2012 Fälligkeiten 04.04.2013 [Anzahl] 2 Finanzierungsvereinbarungen unterzeichnet [Mio. CHF] 17.910.000 79,10% [%] 21 erhaltene Bundesbeiträge [Mio. CHF] 795.000 Projekt - Cockpit Agglomerationsprogramm Basel 2 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 3
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F 2. Teil A 3. Teil B 1) Erläuterungen zum Sinn und Geist der Gesamtkonzeption des Agglomerations- Im Teil A des Umsetzungsberichts wird der jeweilige Stand der Massnahmen der 1. Generation programms 1. Generation sowie den Projekten aus dem vordringlichen Bedarf bezüglich Investitionskosten, Kosten- Die Ausführungen haben zum Ziel, dem Bund ein besseres Verständnis für die stand Bundesbeiträge, Zeitplanung, Baufortschritt mit diversen Erläuterungen dokumentiert. Herausforderungen in der Agglomeration bei der Umsetzung des Programms der Dies geschieht in Form von Tabellen, die vorab vom Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) 1. Generation zu ermöglichen. Im Wesentlichen sind bereitgestellt wurden. Es handelt sich um folgende Tabellen: • auf Schwierigkeiten und deren Auswirkungen auf das Agglomerationsprogramm • Dringliche Projekte (Bundesbeschluss über den Gesamtkredit für den Infrastruktur- 1. Generation hinweisen, fonds vom 4. Oktober 2006) • allenfalls bereits bekannte/absehbare inhaltliche Abweichungen und Veränderungen des Sinn und Geists des Agglomerationsprogramms zu erläutern. • A1 - Infrastrukturelle Massnahmen - Priorität A (vgl. Leistungsvereinbarung Kapitel 3.3) Dabei müssen die Ausführungen folgende Themenbereiche mindestens umfassen: • Ae1 - Eigenleistung (vgl. Leistungsvereinbarung Kapitel 3.2) • Zentrale Vision/Leitbild/Ziele • Av1 - Nicht durch den Infrastrukturfonds mitfinanzierte Massnahmen - Verkehr • Strategie Siedlung und Verkehr sowie (vgl. Leistungsvereinbarung Kapitel 3.1) • Wirkung der Schlüsselmassnahmen und evtl. besondere Zusatzleistungen (auf Sinn und Geist Agglomerationsprogramm) • As1 - Nicht durch den Infrastrukturfonds mitfinanzierte Massnahmen - Siedlung (vgl. Leistungsvereinbarung Kapitel 3.1) Konkrete Massnahmenänderungen sind unabhängig davon weiter gemäss Leistungs- vereinbarung direkt dem ARE zu melden. • Nicht IF Schiene - Massnahmen im Bereich Schiene ohne Beteiligung aus dem Infrastrukturfonds (Durch andere Mittel finanzierbare Massnahmen (vgl. Prüfbe- Grundsätzliches richt 2009 Kapitel 5.4)) Grundsätzlich sind bei der Umsetzung der Massnahmen im Programm der 1. Generation keine • B restl. - restliche Massnahmen laut Leistungsvereinbarung und Prüfbericht gravierenden Schwierigkeiten aufgetreten, so dass «Sinn und Geist» des Agglomerationspro- (wenn nicht schon vollständig und nachvollziehbar im Agglomerationsprogramm gramms bei der Umsetzung erfolgreich erreicht werden können. integriert) Schwierigkeiten / Auswirkungen Die ausgefüllten Tabellen finden sich im Anhang 2. Regionale Zusammenarbeit - Trägerschaft Die grösste Schwierigkeit im Agglomerationsprogramm Basel ist die Komplexität der trina- tionalen Agglomeration. Mit drei Landesgrenzen, vier Kantonsgrenzen und zwei Sprachen stellt die Zusammenarbeit innerhalb der funktionalen Räumen eine grosse Herausforderung dar. Planen in funktionalen Räumen triff t hier in Extremis auf administrative Grenzen mit entsprechenden Kompetenzen. Im Hinblick auf die Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung zur Umsetzung der 1. Genera- tion hat sich die Agglomeration Basel auf eine neue Trägerschaft für das Agglomerationspro- gramm geeinigt. Grosse Schwierigkeit bei der Wahl des Trägerschaftsmodells war die Grat- wanderung zwischen politisch breit abgestützten Strukturen und einer hohen Schlagkraft mit einem entsprechend hohen Arbeitstempo. Die Frage hier lautete: Welche Akteure sollen in der Trägerschaft vertreten sein? 4 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 5
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F Vor allem bei den ausländischen Partnern, musste hier zuerst identifiziert werden, welche Unmittelbar nach Abschluss der Finanzierungsvereinbarung zum Projekt Umgestaltung Lu- Akteure stufengerecht in die Trägerschaft eingebunden werden können. Die administrativen zerner-/Wasgenring (ARE Nr. 2701.014) konnte bei dem ersten grösseren Projekte mit dem Strukturen sind in den Nachbarländern völlig anders als in der Schweiz, und es ist nicht immer Bau begonnen werden. Insgesamt wurde von den Massnahmen der 1. Generation erst ein klar für welches Gremium welche Hierarchieebene der Verwaltung einbezogen bzw. welche einziges Projekt vollständig umgesetzt (Birskopfsteg). Der Birskopfsteg wurde am 23. April Person angefragt werden muss. Sind diese Personen bekannt, müssen sie über das Agglome- 2012 mit einem Festakt offiziell eingeweiht. Das Projekt besitzt durchaus Symbolcharakter, rationsprogramm informiert und muss Überzeugungsarbeit geleistet werden, damit sich ihre da es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und der Behörden aktiv an den Arbeiten beteiligen. Bereits beim Wort „Beteiligung“ stellen sich in der Gemeinde Birsfelden sowie dem Bund handelt. grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Fragen (finanzielle Beteiligung und Mitsprache der ausländischen Partner), die nicht einfach beantwortet werden können. Die heute bestehende Trägerschaft des Agglomerationsprogramm Basel hat sich bewährt. Sie wird aber in den kommenden Monaten im Hinblick auf die noch bessere Integration der aus- ländischen Partner, der Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung sowie der trinationalen Koordination der Planungen im Bereich Schiene grundlegend überarbeitet werden. Die Ent- wicklung geht damit weg von der reinen Trägerschaft Agglomerationsprogramm, hin zu einer integrierten Trägerschaft für die Agglomerationsplanung. Zentrale Visionen / Leitbild / Ziele / Strategie Siedlung und Verkehr Die grundlegenden strategischen Stossrichtungen des Agglomerationsprogramms der 1. Generation haben sich bewährt und sind in den Grundsätzen nach wie vor gültig. Für die 2. Generation wurde die zentrale Vision / Leitbild inkl. Zielsetzungen in einem breit ange- legten partizipativen Prozess nochmals zusammen mit den ausländischen Partnern sowie Gemeindevertretern, Transportunternehmen und Interessensverbänden komplett neu er- arbeitet (Prozess Zukunftsbild). Der insgesamt dreijährige Strategieprozess war aufwändig, führte aber im Endeffekt zu einem breit abgestimmten und bei allen sechs Teilräumen des Agglomerationsprogramms akzeptierten Zukunftsbild. In einem nächsten Schritt soll die übergeordnete Strategie nun auf die einzelnen Korridore (6-8 Korridore) heruntergebrochen werden und zusammen mit den Politikern, Unternehmen, Interessensverbänden und der Bevölkerung in Mitwirkungsverfahren diskutiert werden (Pilotprojekt: ELBA-Prozess). Einweihung Einweihung Birskopfsteg EinweihungBairskopfsteg m 23. April a2m 012 (Bilder: 23. Juri (W April 2012 eiss) Bilder: Juri W eiss) (Bilder: Juri Weiss) Einweihung Birskopfsteg am 23. ABirskopfsteg pril 2012 (Bilder: am Juri W23. April eiss) 2012 Umsetzung Massnahmen Wirkungen Wirkungen Wirkungen Schlüsselmassnahmen Schlüsselmassnahmen Schlüsselmassnahmen Die Massnahmen im Bereich Siedlung werden, wie in dem vorliegenden Bericht (siehe auch Wirkungen Schlüsselmassnahmen Von den Massnahmen des Agglomerationsprogramms Basel der 1. Generation ist derzeit erst ein Von den Massnahmen des Agglomerationsprogramms Basel der 1. Generation ist derzeit erst ein Von den Massnahmen des Agglomerationsprogramms Basel der 1. Generation ist derzeit erst ein As1 - Nicht durch den Infrastrukturfonds mitfinanzierte Massnahmen – Siedlung), fortlau- einziges Projekt vollständig umgesetzt (Birskopfsteg). Von den grossen Schlüsselprojekten Tram einziges Projekt vollständig umgesetzt (Birskopfsteg). Von den grossen Schlüsselprojekten Tram fend umgesetzt. Im Strategieprozess zum Zukunftsbild hat sich gezeigt, dass es für eine ver- einziges Projekt vollständig umgesetzt (Birskopfsteg). Von den grossen Schlüsselprojekten Tram Von den Massnahmen des Agglomerationsprogramms Basel der 1. Generation ist derzeit erst Erlenmatt, Erlenmatt, M Margarethenstich argarethenstich Projektssvollständig owie sowie diverse Umgestaltungen von Ortsdurchfahrten ist boch isher noch stärkte Konzentration der Entwicklungen auf die Kerngebiete sowie die inneren Korridore Erlenmatt, Mein einziges argarethenstich owie ddiverse U Umgestaltungen umgesetzt iverse vvon (Birskopfsteg). mgestaltungen Von on O rtsdurchfahrten Oden grossen iist st bbisher isher n Schlüsselprojekten rtsdurchfahrten noch neben den Schwerpunktgebieten (Arbeiten und Wohnen) verstärkte Anstrengungen notwen- keines im Bau. Die Wirkung der Massnahmen kann daher zu diesem Zeitpunkt noch nicht beur-‐ keines im Bau. Die Wirkung der Massnahmen kann daher zu diesem Zeitpunkt noch nicht beur-‐ Tram Erlenmatt, Margarethenstich sowie diverse Umgestaltungen von Ortsdurchfahrten ist keines im Bau. Die Wirkung der Massnahmen kann daher zu diesem Zeitpunkt noch nicht beur-‐ dig sind. Mit den Massnahmen S14-S16 (Agglomerationsweite Siedlungsverdichtungsstrategie, teilt bisher teilt w noch erden. keines im Bau. Die Wirkung der Massnahmen kann daher zu diesem Zeitpunkt Siedlungsbegrenzungsstrategie sowie Hochhausstrategie) wird dieser Bedarf im Programm teilt wwerden. erden. noch nicht beurteilt werden. der 2. Generation nun aufgegriffen. 2) 2) Ausführungen zur Nachvollziehbarkeit, Stringenz und Kohärenz zwischen 1. Guenerati-‐ nd 2. Generati-‐ 2) Ausführungen Ausführungen zzur ur N Nachvollziehbarkeit, achvollziehbarkeit, S Stringenz tringenz u und nd K Kohärenz ohärenz zzwischen wischen 11. . uund nd 22. . Generati-‐ Die verkehrlichen Massnahmen der 1. Generation wurden, falls notwendig, in die kantonalen on on A gglomerationsprogramm Richtpläne überführt und damit in den Kantonen behördenverbindlich festgesetzt. Bei den on AAgglomerationsprogramm gglomerationsprogramm Bei der Prüfung der 2. Generation wird verstärkt Wert auf die logische Nachvollziehbarkeit des Ag-‐ Bei der Prüfung der 2. Generation wird verstärkt Wert auf die logische Nachvollziehbarkeit des Ag-‐ grösseren Massnahmen sind derzeit keine Schwierigkeiten in der Planung und Umsetzung Bei der Prüfung der 2. Generation wird verstärkt Wert auf die logische Nachvollziehbarkeit des Ag-‐ glomerationsprogramms Die glomerationsprogramms gelegt: Die vorgeschlagenen Massnahmen müssen aus der Analyse, dem erkennbar. Die Erfahrungen haben aber gezeigt, dass die in der 1. Generation vorgenomme- glomerationsprogramms gelegt: gelegt: Die vorgeschlagenen vorgeschlagenen Massnahmen Massnahmen müssen müssen aus aus der der Analyse, Analyse, dem dem Zukunftsbild Zukunftsbild und den Strategien nachvollziehbar abgeleitet werden (roter Faden) (vgl. Weisung nen Kostenschätzungen zu den einzelnen Projekten bei fast allen Projekten zu niedrig ange- Zukunftsbild und und den den Strategien Strategien nachvollziehbar nachvollziehbar abgeleitet abgeleitet werden werden (roter (roter Faden) Faden) (vgl. (vgl. Weisung Weisung Kapitel 1.4). Das Agglomerationsprogramm der 1. Generation ist Bestandteil dieser Grundlagen. Die Kapitel 1.4). Das Agglomerationsprogramm der 1. Generation ist Bestandteil dieser Grundlagen. Die setzt worden sind (z.B. ÖV-Erschliessung Erlenmatt, Velo-/Fussverbindung St. Johann-Park Kapitel 1.4). Das Agglomerationsprogramm der 1. Generation ist Bestandteil dieser Grundlagen. Die Agglomeration muss klar aufzeigen, dass das Agglomerationsprogramm der 2. Generation auf dem Agglomeration muss klar aufzeigen, dass das Agglomerationsprogramm der 2. Generation auf dem – Huningue). Agglomeration muss klar aufzeigen, dass das Agglomerationsprogramm der 2. Generation auf dem Agglomerationsprogramm Agglomerationsprogramm der 1. Generation schlüssig aufbaut und dass Verbesserungen vorge-‐ Agglomerationsprogramm der der 1. 1. Generation Generation schlüssig schlüssig aufbaut aufbaut und und dass dass Verbesserungen Verbesserungen vorge-‐ vorge-‐ nommen nommen wurden. Der Zusammenhang zwischen der 1. und 2. Generation muss im aktuellen Pro-‐ nommen wurden. wurden. Der Der Zusammenhang Zusammenhang zwischen zwischen der der 1. 1. und und 2. 2. Generation Generation muss muss im im aktuellen aktuellen Pro-‐ Pro-‐ gramm gramm nachvollziehbar sein. Konkret ist in derichtsteil iesem Berichtsteil nachvollziehbar aufzuzeigen wie sich gramm n nachvollziehbar achvollziehbar ssein. ein. KKonkret onkret iist st iin n d diesem iesem B Berichtsteil n nachvollziehbar achvollziehbar a aufzuzeigen ufzuzeigen w wie ie ssich ich dieser dieser Zusammenhang darstellt. 6 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation dieser Z Zusammenhang usammenhang d darstellt. arstellt. Teil 4 – Umsetzungsbericht 7 Falls dies im Bericht des Agglomerationsprogramms 2. Generation nachvollziehbar und umfassend Falls dies im Bericht des Agglomerationsprogramms 2. Generation nachvollziehbar und umfassend Falls dies im Bericht des Agglomerationsprogramms 2. Generation nachvollziehbar und umfassend dargestellt dargestellt ist, genügen hier entsprechende Seitenverweise. dargestellt iist, st, g genügen enügen h hier ier eentsprechende ntsprechende S Seitenverweise. eitenverweise.
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F Trinationale Trägerschaft 2) Ausführungen zur Nachvollziehbarkeit, Stringenz und Kohärenz zwischen 1. und Das Agglomerationsprogramm Basel verfügt über eine solide Verankerung in der Region Ba- 2. Generation Agglomerationsprogramm sel. Die Trägerschaft des Agglomerationsprogramms ist kantonsübergreifend organisiert und Bei der Prüfung der 2. Generation wird verstärkt Wert auf die logische Nachvollziehbarkeit bezieht auf allen Stufen die ausländischen Partner aktiv mit ein (politische Steuerung, Ge- des Agglomerationsprogramms gelegt: Die vorgeschlagenen Massnahmen müssen aus schäftsleitung und fachliche Begleitgruppen). Mit dem aktuellen Trägerschaftsmodell waren der Analyse, dem Zukunftsbild und den Strategien nachvollziehbar abgeleitet werden die ausländischen Partner von Beginn weg in den Erarbeitungsprozess involviert (vgl. Haupt- (roter Faden) (vgl. Weisung Kapitel 1.4). Das Agglomerationsprogramm der 1. Generation bericht, Kapitel 3.1). ist Bestandteil dieser Grundlagen. Die Agglomeration muss klar aufzeigen, dass das Agglomerationsprogramm der 2. Generation auf dem Agglomerationsprogramm der Gemeinsame grenzüberschreitende Entwicklungsstrategie 1. Generation schlüssig aufbaut und dass Verbesserungen vorgenommen wurden. Der Für die 2. Generation des Agglomerationsprogramms Basel wurde in einem trinationalen und Zusammenhang zwischen der 1. und 2. Generation muss im aktuellen Programm partizipativen Prozess, über drei Jahre hinweg, eine Zukunftsvision für die Siedlungs- und nachvollziehbar sein. Konkret ist in diesem Berichtsteil nachvollziehbar aufzuzeigen wie Verkehrsentwicklung für die gesamte trinationale Agglomeration Basel entwickelt. Es konnte sich dieser Zusammenhang darstellt. dabei auf der Entwicklungsstrategie 2020 des Trinationalen Eurodistricts Basel (TEB) aufge- baut werden, wo bereits substanzielle Vorarbeiten geleistet wurden (vgl. Hauptbericht, Kapitel Falls dies im Bericht des Agglomerationsprogramms 2. Generation nachvollziehbar und 3.2.1 und 5). Dieses übergeordnete grenzüberschreitende Konzept zur Abstimmung der Sied- umfassend dargestellt ist, genügen hier entsprechende Seitenverweise. lungs- und Verkehrsentwicklung wurde in einem weiteren Schritt auf der Basis der Analyse sowie der SOWT und dem daraus abgeleiteten Handlungsbedarf mittels sechs Teilstrategien Grundsätzliches vertieft. Die grenzüberschreitenden Teilstrategien Landschaft, Siedlung, öffentlicher Verkehr und kombinierte Mobilität, motorisierter Individualverkehr, Verkehrssteuerung und Park- Die Erarbeitung des Agglomerationsprogramms Basel der 2. Generation erfolgte einerseits raummanagement, Fussgänger- und Veloverkehr sowie Güterverkehr und Logistik zeigen auf, gestützt auf die überarbeitete Weisung des UVEK, anderseits auf den Prüfbericht des Bundes wie die Vision (Zukunftsbild) in den einzelnen Teilräumen umgesetzt werden. Dies geschieht zum Agglomerationsprogramm Basel der 1. Generation vom 30. Oktober 2009. mittels Kernmassnahmen, die für jede Strategie und über alle Teilräume hinweg abgeleitet wurden. Die Teilstrategie mit den anschliessend abgeleiteten Massnahmen stellen für die ge- Grundsätzlich ist die Kontinuität zwischen dem Agglomerationsprogramm der 1. und 2. Gene- samte Agglomeration einen trinational abgestimmten Masterplan Siedlung und Infrastruktur ration gewährleistet. In weiten Teilen konnte auf dem Programm der 1. Generation aufgebaut dar (vgl. Hauptbericht, Kapitel 3.2.3, 3.2.4 und 6, 7 und 8) werden, nichtsdestotrotz wurden zahlreiche Elemente der 2. Generation von Grund auf neu Erarbeitet. Hauptaugenmerk lag dabei auf den formulierten Kritikpunkten des Prüfberichts Einbettung der Massnahmen in einen konzeptionellen Rahmen des Bundes zur 1. Generation des Agglomerationsprogramms Basel. Mit dem gewählten Vorgehen sind alle Massnahmen in einen konzeptionellen Rahmen ein- gebettet und es handelt sich nicht mehr wie im Prüfbericht zur 1. Generation von Bundeseite Behebung von Schwächen laut Prüfbericht 2009 zu Recht festgehalten „um eine Auflistung von vorhandenen Vorhaben“ (vgl. Hauptbericht, Kapitel 3.2, 5-8). Im Prüfbericht des Bundes zum Agglomerationsprogramm Basel der 1. Generation vom 30. Oktober 2009 wurde folgender Hinweis zur Weiterentwicklung des Agglomerations- Systematischer Ansatz für den Langsamverkehr programms gegeben: Mit der Teilstrategie Fussgänger- und Veloverkehr wurde in der 2. Generation ein wegwei- sender Schritt gemacht. In der Teilstrategie wurden Stossrichtungen formuliert, die in einem „Zentraler Punkt für die Weiterentwicklung des Agglomerationsprogramms wird es sein, dass grenzüberschreitenden Prozess erarbeitet wurden. Zusammen mit dem in der Teilstrategie dem Programm ein verbessertes, grenzüberschreitend abgestimmtes Konzept zur Siedlungs- und entwickelten grenzüberschreitenden regionalen Velohauptroutennetz wurde jede Fuss- und Verkehrsentwicklung zu Grunde gelegt wird und Massnahmen daraus kohärent und nachvoll- Velomassnahme des Agglomerationsprogramms in den systematischen Ansatz eingebettet ziehbar abgeleitet werden. Die ausländischen Teile der Agglomeration sind vollumfänglich und (vgl. Hauptbericht, Kapitel 3.2, 3.3, 7.3.3 und 8). nicht nur bezogen auf einzelne Massnahmen einzubeziehen.“ Koordinierte Siedlungsentwicklung nach Innen Bei der Erarbeitung der 2. Generation des Agglomerationsprogramms Basel wurde dieser Mit dem Zukunftsbild hat sich die trinationale Agglomeration eine Raumvision mit dem Hori- Hinweis aufgenommen und vollumfänglich berücksichtigt. Nachfolgend werden in einzelnen zont 2030 gegeben. Das Zukunftsbild der Agglomeration Basel ist ein räumliches Leitbild, mit Abschnitten die Verbesserungen sowie Weiterentwicklungen der 2. Generation dargestellt welchem aufgezeigt wird, an welcher Siedlungsstruktur und Struktur des Verkehrssystems (inkl. Verweise auf die relevanten Kapitel im Hauptbericht). sich die Agglomeration künftig orientieren möchte. Zur Darstellung des Zukunftsbildes wur- den dabei verschiedene räumliche Elemente defi niert. Mit Hilfe dieser Elemente werden im Zukunftsbild die Landschaftsräume beschrieben und zwar hinsichtlich Lage, Bedeutung und 8 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 9
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F Funktion. Die anzustrebende künftige Siedlungsentwicklung wird mit den Elementen sowohl Quellenverzeichnis grob strukturiert, als auch konkret verortet. Zentrale Zielsetzung im Bereich Siedlung ist eine konsequente Siedlungsentwicklung nach innen zu erreichen. Mit dem Agglomerationspro- gramm Basel wird das Ziel verfolgt, das Hauptzentrum, die Korridore und die wichtigsten Ne- Agglomerationsprogramm Basel 2007: Agglomerationsprogramm Basel, Verkehr und Sied- benzentren aufzuwerten und suburbanen Strukturen eine neue identitätsstiftende Urbanität lung – Strategien und Massnahmen (Bericht an den Bund). Agglomerationsprogramm Basel, zu verleihen. Ein wesentlicher Teil der Vision ist die „Stadt der kurzen Wege“. Es sieht dabei Basel / Liestal / Aarau / Solothurn, 13.12.2007. die Verdichtung an geeigneten Orten unter Wahrung einer hohen Siedlungsqualität vor. Die Entwicklungsschwerpunkte innerhalb der Kernagglomeration werden deutlich aktiver ent- ARE 2010: Weisung über die Prüfung und Mitfi nanzierung der Agglomerationsprogramme wickelt als heute (vgl. Hauptbericht, Kapitel 5). Mit den in den Teilstrategien entwickelten der 2. Generation. Bundesamt für Raumentwicklung, Bern 14.12.2010. strategischen Stossrichtungen wird die im Zukunftsbild formulierte Zielsetzung verfeinert und konkretisiert (vgl. Hauptbericht, Kapitel 7). In der Agglomeration Basel sollen demnach ARE 2009: Prüfbericht des Bundes zum Agglomerationsprogramm Basel der 1. Generation. 13 Schwerpunktgebiete über die kommenden Jahre mit Hochdruck entwickelt werden. Ergän- Bundesamt für Raumentwicklung, Bern 30.10.2009. zend dazu wurden drei agglomerationsweite Siedlungsmassnahmen abgeleitet zu deren Um- setzung sich die Trägerschaft mit Eingabe der 2. Generation verpflichtet (Siedlungsverdich- tungs-, Siedlungsbegrenzungs- und Hochhausstrategie). Systematisches Vorgehen Gefahrenstellen / Verkehrssicherheit Für die 2. Generation wurde bzgl. Gefahrenstellen / Verkehrssicherheit ein systematischer und gleichzeitig pragmatischer Ansatz gewählt. Im Analyseteil (vgl. Hauptbericht, Kapitel 4.3.9) wurden umfassend und trinational die Unfallschwerpunkte aufgezeigt. In den weiterführen- den strategischen Arbeiten fand, angesichts des grossen Perimeters und der Komplexität der Agglomeration, eine Konzentration auf agglomerationsrelevante Aspekte der Verkehrssicher- heit statt (Erschliessung Schwerpunktgebiete, FLAMA zu grossen Verkehrsmassnahmen, wei- chen Massnahmen wie Mobilitätsmanagement und Verkehrsmanagement sowie umfassende Pakete im Fuss- und Veloverkehr). Verbesserungen der Verkehrssicherheit im Detail sind aus unserer Sicht zur Alltagspraxis der Tiefbauämter sowie den zuständigen polizeilichen Behör- den zuzurechnen. 3) B1-Massnahmen 1. Generation Agglomerationsprogramm vgl. beiliegende Excel-Tabellen (Umsetzungsbericht 2012, Teil A). 10 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 11
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F Annex Anhang 1: Leistungsvereinbarung Anhang 2: Tabellen Teil A 12 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 13
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F Anhang 1: Leistungsvereinbarung 14 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 15
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F 16 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 17
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F 18 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 19
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F 20 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 21
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F 22 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 23
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F 24 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 25
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F 26 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 27
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F 28 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 29
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F Anhang 2: Tabellen Teil A 30 Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation Teil 4 – Umsetzungsbericht 31
Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F Umsetzungsbericht 2012 - Teil A - Massnahmen / Rapport de mise en oeuvre 2012 - Partie A - Mesures Agglomerationsprogramm Basel 1. Generation Dringliche Projekte / Projets urgents Bundesbeschluss über den Gesamtkredit für den Infrastrukturfonds vom 4. Oktober 2006 / Arrêté fédéral concernant le crédit global pour le fonds d'infrastructure du 4 octobre 2006 N° Avanceme mes Etat des coûts Prestation Coût d'investissement Echéancier nt des Explications ure- de la Confédération travaux Info Fin du projet Examen de la Avancemen selon facture Confédération Fin du projet selon Convention t des finale et convention facture finale de travaux Etat actuel convention de Mise en œuvre évtl. explications de l'ensemble de la mesure de convention de financemen financement ensemble financement financement t de la (CF) mesure OFS- OFS- Cl. Cl. Agglomération Agglomération (2000) (2000) Code Code ARE ARE Mesure Mesure -- Description Description de de la la mesure mesure Cat. Cat. Coût Coût Estimation Estimation TVA TVA Etat Etat de de Coût Coût (Mio (Mio Coût Coût (2005 (2005 Coût Coût (Mio (Mio Date Date fin fin Début Début des des Fin Fin == facture facture Mise Mise en en % % Place Place pour pour d'évtl. d'évtl. explications explications (10 (10 lignes lignes max. max. par par mesure, mesure, taille taille de de la la n° n° n° n° (Intern (Intern actuelle actuelle des des incl.? incl.? l'estimation l'estimation renchérissement renchérissement et et sans sans TVA) TVA) renchérissement renchérissement convention convention dede travaux travaux finale finale (AAAA) (AAAA) service service police police de de caractère: caractère: 10, 10, largeur largeur de de la la colonne: colonne: 10 10 cm) cm) (agglo) (agglo) ee àà coûts, coûts, (oui=1, (oui=1, des des coûts coûts TVA TVA incl.) incl.) et et TVA TVA incl.) incl.) financement financement (AAAA) (AAAA) (AAAA) (AAAA) l'ARE) l'ARE) renchérisse renchérisse non=0) non=0) (MM/AAAA) (MM/AAAA) (JJ/MM/AAAA) (JJ/MM/AAAA) ment ment incl. incl. (Mio.) (Mio.) M- Kostenstand Baufort- Investitionskosten Zeitplanung Erläuterungen Info Bundesbeitrag schritt Abschluss Prüfung Bund Baufort- 20mm Beschnitt Abschluss Projekt Projekt lt. und Finanzierun Schlussrechnu schritt lt.Schlussrechnung Finanzierungs Aktueller Stand gsvereinbar ng Umsetzung Gesamt- evtl. Erläuterungen zur Gesamtmassnahme Finanzierungsvere vereinbarung ung Finanzierungs mass- . (FV) vere. nahme BFS- BFS- Kl. Kl. Agglomeration Agglomeration (2000) (2000) Code Code ARE ARE Mass- Mass- Massnahme Massnahme Bezeichnung Bezeichnung Kat. Kat. Kosten Kosten Aktuelle Aktuelle inkl. inkl. Stand Stand Kosten Kosten (Mio (Mio inkl. inkl. Kosten Kosten (2005 (2005 Kosten Kosten (Mio (Mio inkl. inkl. Datum Datum Baubeginn Baubeginn Abschluss Abschluss == Inbetriebnah Inbetriebnah % % Platz Platz für für evtl. evtl. Erläuterungen Erläuterungen (max. (max. 10 10 Zeilen Zeilen pro pro Massnahme Massnahme bei bei ca. ca. 10 10 Nr Nr nahmen- nahmen- (ARE (ARE Kosten- Kosten- MWSt? aktuelle MWSt? aktuelle Teuerung Teuerung und und MWSt.) MWSt.) exkl. exkl. MWSt) MWSt) Teuerung Teuerung und und Abschluss Abschluss (JJJJ) (JJJJ) Schlussrechnu Schlussrechnu meme (JJJJ) (JJJJ) cm cm Spaltenbreite- Spaltenbreite- und und Schriftgrösse Schriftgrösse 10) 10) nummer nummer intern) intern) schätzung schätzung (ja=1, (ja=1, Kosten- Kosten- MWSt.) MWSt.) Finanzierungsv Finanzierungsv ng ng (JJJJ) (JJJJ) (Agglo) (Agglo) inkl. inkl. nein=0) schätzung nein=0) schätzung ereinbarung ereinbarung Teuerung Teuerung (MM/JJJJ) (MM/JJJJ) (TT.MM.JJJJ) (TT.MM.JJJJ) (Mio.) (Mio.) 2701.083 Inbetriebnahme Tramlinie 2008. Fertigstellung Restarbeiten ausser Passerelle per Ende 2011. Realisierung Passerelle: Zeitpunkt unklar, abhängig von Rahmenplan SBB (derzeit in Arbeit). Voraussichtlich bis 2701 2701 G G 2701 Basel TramverlegungSt. Johann/Pro Volta 1 18.2 16.164 1 Dez 11 9.1 2008 2014. 2701.084 Nettokosten Stand 04.2005 (excl MWSt) gem. FV, passt zu 2701 2701 G G 2701 Basel Tramverlängerungen nach Weil am Rhein, ganze Linie 1 97.1 100.6 0 Dez 11 39.5 2013 den 39.5 Mio Subventionen 2701 2701 X X 2701 Basel 2701.XXX Hauptstrasse H2 Pratteln-Liestal X 305 541.4 1 Okt 08 137.5 2013 2701.082 Endkostenprognose inkl. Teuerung und MWSt. CHF 22. Mio. Inbetriebnahme Bahnhof 2009 / Stollenrain 2010 2701 2701 G G 2701 Basel Bahnhof Dornach Arlesheim / Doppel-spurausbau Stollenrain 1 22 21 1 Dez 11 11 2009/2010 Bemerkungen/Erklärungen zur Tabelle / Remarques/explications concernant le tableau Änderungen von Seiten Geschäftsstelle Agglomerationsprogramm Basel füllt ARE vorweg aus / rempli au préalable par l'ARE ist von Agglommeration auszufüllen / est rempli par l'agglomération wird von IF-Administration ausgefüllt werden / sera rempli par l'administration du Fonds d'infratructure Teil 4 - Umsetzungsbericht
Dringliche Projekte Projets urgents 20mm Beschnitt AGGlo ProGrAMM BAsel
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F Umsetzungsbericht Umsetzungsbericht 2012 2012 -- Teil Teil A A -- Massnahmen Massnahmen // Rapport Rapport de de mise mise en en oeuvre oeuvre 2012 2012 -- Partie Partie A A -- Mesures Mesures Umsetzungsbericht 2012 - Teil A - Massnahmen / Rapport de mise en oeuvre 2012 - Partie A - Mesures Agglomerationsprogramm Basel Agglomerationsprogramm Basel 1. 1. Generation Generation Agglomerationsprogramm Basel 1. Generation A1- Infrastrukturelle Massnahmen - Priorität A / A1 - Mesures infrastructurelles - Priorité A vgl. vgl. Leistungsvereinbarung Leistungsvereinbarung Kapitel Kapitel 3.3 3.3 // voir voir accord accord sur sur les les prestations, prestations, chap. chap. 3.3 3.3 Etat Etat des des coûts coûts N° N° mesure- mesure- Avancement Avancement des des Etapes prévues jusqu'au début prévu de la mise en œuvre / début Etat des Etat des coûts coûts d'investissement d'investissement prestation de prestation de la la Echéancier Echéancier Info Info travaux travaux des travaux confédération confédération Fin Fin dudu Fin du Fin du projet projet Examen Examen de de projet selon projet selon selon facture selon facture Indications Indications la la facture facture Accord Accord finale finale lors lors de de la la Confédératio Confédératio Avancement des Avancement des Description des étapes prévues et de la manière de procéder Catégorie Catégorie des des finale finale sur sur les les convention convention dede remise remise parpar nn 2009 2009 et et Etat Etat actuel actuel Mise Mise en en œuvre œuvre travaux travaux ensemble ensemble de de la la nécessaires jusqu'au début prévu de la mise en oeuvre / début des Mesures Mesures convention prestatio convention prestatio financement financement l'agglomérati l'agglomérati accord accord sur sur mesure mesure travaux, délais inclus / explications si la mesure ne sera pas réalisée de de ns ns on on (2007) (2007) les les financemen financemen prestations prestations tt OFS- OFS- Cl. Cl. Agglomération Agglomération Code Code ARE ARE Mesure Mesure -- n° n° Description Description de de la la mesure mesure Type Type Cat. Cat. Coût Coût Priorité Priorité Coût Coût Priorit Priorit Estimation Estimation avec avec Etat Etat de de Coût Coût (Mio (Mio Coût Coût (2005 (2005 Coût Coût (Mio (Mio Date Date fin fin des des avant- avant- Date Date fin fin convention convention Début des Début des Fin == facture Fin facture finale finale Mise Mise en en service service % % Explications (10 lignes max. par mesure, taille de la police de caractère: 10, largeur de la n° n° (2000) (2000) (agglo) (agglo) (interne (interne àà (interne (interne d'investi d'investi abc abc état état éé abc abc actuelle actuelle TVA TVA ?? l'estimation l'estimation renchérisseme renchérisseme sanssans TVA) TVA) renchérissement renchérissement projets projets de financement de financement travaux travaux (AAAA) (AAAA) (AAAA) (AAAA) colonne: 10 cm) l'ARE) l'ARE) àà l'ARE) l'ARE) ssement ssement 2005 2005 des des coûts coûts (oui=1, (oui=1, desdes coûts coûts nt nt et et TVA TVA incl.) incl.) et et TVA TVA incl.) incl.) (MM/AAAA) (MM/AAAA) (JJ/MM/AAAA) (JJ/MM/AAAA) (AAAA) (AAAA) sans sans non non (MM/AAAA) (MM/AAAA) TVA TVA =0) =0) Kostenstand Kostenstand Vorgesehene Schritte bis zum geplanten Massn.-Info Massn.-Info Kostenstand Investitionskosten Kostenstand Investitionskosten Zeitplanung Zeitplanung Baufortschritt Baufortschritt Bundesbeitrag Bundesbeitrag Umsetzungsbeginn/Baubeginn Abschluss Abschluss Leistung Leistung Abschluss Abschluss Überprüfung Überprüfung Angaben Angaben Projekt Projekt svereinb svereinb Projekt lt. Projekt lt. Bund Bund 2009 2009 Beschrieb der vorgesehenen Schritte und Verfahren, welche bis zum Massn.- Massn.- Einreichung Einreichung lt.Schlussre lt.Schlussre arung arung Schlussrechnu Schlussrechnu Baufortschritt Baufortschritt und und Aktueller Aktueller Stand Stand Umsetzung Umsetzung geplanten Umsetzungsbeginn/Baubeginn noch notwendig sind inkl. Kategorie Kategorie Agglomeratio Agglomeratio chnung chnung ng ng Gesamtmassnahme Gesamtmassnahme Leistungsver Leistungsver Termine / Erläuterung wenn nicht realisiert nn (2007) (2007) Finanzierun Finanzierun Finanzierungs Finanzierungs einbarung einbarung gsvereinbar gsvereinbar vereinbarung vereinbarung BFS- BFS- Kl. Kl. Agglomeration Agglomeration Code Code ARE ARE Mass-nahmen- Mass-nahmen- Massnahme Massnahme Typ Typ (ARE (ARE Kat. Kat. Kosten Kosten Prioritä Prioritä Kosten Kosten Priorit Priorit Aktuelle Aktuelle inkl. inkl. Stand Stand Kosten (Mio Kosten (Mio Kosten Kosten Kosten Kosten (Mio (Mio inkl. inkl. Datum Datum Abschluss Abschluss Datum Datum Abschluss Abschluss Baubeginn Baubeginn Abschluss Abschluss == Inbetriebnahme Inbetriebnahme % % Erläuterungen (max. 10 Zeilen pro Massnahme bei ca. 10 cm Spaltenbreite- und Nr Nr (2000) (2000) nummer nummer (Agglo) (Agglo) intern) intern) (ARE (ARE Investi- Investi- tt ABC ABC (2005 (2005 ät ät Kosten- MWSt aktuelle Kosten- MWSt aktuelle inkl. inkl. Teuerung Teuerung (2005 (2005 exkl. exkl. Teuerung Teuerung und und Vorprojekte Vorprojekte Finanzierungsvereinb Finanzierungsvereinb (JJJJ) (JJJJ) Schlussabrechnun Schlussabrechnun (JJJJ) (JJJJ) Schriftgrösse 10) intern) intern) tionen tionen exkl. exkl. ABC ABC schätzung schätzung ?? Kosten- Kosten- und MWSt.) und MWSt.) MWSt) MWSt) MWSt.) MWSt.) (MM.JJJJ) (MM.JJJJ) arung arung (TT.MM.JJJJ) (TT.MM.JJJJ) gg (JJJJ) (JJJJ) MWSt) MWSt) inkl. inkl. (ja=1, schätzung (ja=1, schätzung Teuerung nein=0 (MM/JJJJ) Teuerung nein=0 (MM/JJJJ) (Mio.) (Mio.) )) Abschluss Vorprojekt bis Mitte 2012, Beschluss Grosser Rat Basel Stadt zur Kreditfreigabe für Projektierung und Bau bis Ende 2012, Erarbeitung 20mm Beschnitt Bauprojekt 2013 bis 2015 (inkl. Plangenehmigungsverfahren beim BAV 2701 2701 G G 2701 2701 Basel Basel 2701.004 2701.004 Ö11b Ö11b ÖV-Erschliessung ÖV-Erschliessung Erlenmatt Erlenmatt Tram Tram Tram Tram 31 31 A A 30.93 30.93 A A 50.000 50.000 00 04 04 2012 2012 12.37 12.37 2015 2015 2019 2019 Ende 2013 bis Ende 2014). Abschluss Vorprojekt bis Ende 2012, Beschluss Grosser Rat Basel Stadt zur Kreditfreigabe für Projektierung und Bau bis Mitte 2013, Erarbeitung Bauprojekt 2013 bis 2015 (inkl. Plangenehmigungsverfahren beim BAV 2701 2701 G G 2701 2701 Basel Basel 2701.006 2701.006 Ö47 Ö47 ÖV-Direktverbindung ÖV-Direktverbindung Leimental Leimental –– Basel Basel Bahnhof Bahnhof SBB SBB (Margarethenstich) (Margarethenstich) Tram Tram Tram Tram 17 17 A A 16.48 16.48 A A 17.000 17.000 11 07 07 2009 2009 6.59 6.59 2015 2015 2017 2017 Ende 2013 bis Ende 2014). 2701 2701 G G 2701 2701 Basel Basel 2701.009 2701.009 Ö102 Ö102 Busbahnhof Busbahnhof Laufen Laufen 1m 1m 55 77 A A 6.94 6.94 A A 8.430 8.430 11 10 10 2009 2009 2.77 2.77 2014 2014 2016 2016 Bauprojekt wird derzeit erarbeitet. Baubegin: 2014 Objekte des Gesamtprojektes werden etappiert ab Ende 2013 in Betrieb 2701 2701 G G 2701 2701 Basel Basel 2701.014 2701.014 M27 M27 Umgestaltung Umgestaltung Luzerner-/Wasgenring Luzerner-/Wasgenring 2s 2s 77 17 17 A A 14.64 14.64 A A 28.000 28.000 11 04 04 2012 2012 5.85 5.85 2012 2012 2015 2015 genommen 4. Quartal 2011 – 1. Quartal 2014: Bauprojket, Planauflage, Landerwerbsverhandlungen, Projketgenehmigung / Kreditgenehmigung 4 Quartal 2013 - 2 Quartal 2014: Baumeistersubmission & Vergabe Arbeiten 2701 2701 G G 2701 2701 Basel Basel 2701.021 2701.021 M67 M67 Umgestaltung Umgestaltung // Sanierung Sanierung Ortsdurchfahrt Ortsdurchfahrt Augst Augst und und Kaiseraugst Kaiseraugst 2s 2s 77 11.4 11.4 A A 9.81 9.81 A A 13.410 13.410 11 10 10 2010 2010 3.93 3.93 2014 2014 2017 2017 2701 2701 G G 2701 2701 Basel Basel 2701.023 2701.023 M71c M71c Beruhigung Beruhigung Ortszentrum Ortszentrum Reinach Reinach 2s 2s 77 31 31 A A 26.69 26.69 A A 17.140 17.140 11 12 12 2011 2011 10.68 10.68 2013 2013 2014 2014 Kurz vor Rechtkraft,derzeit Einsprachenbereinigungen Abschluss Vorprojekt bis Mitte 2012, Beschluss Grosser Rat Basel Stadt zur Kreditfreigabe für Projektierung und Bau bis Ende 2012, Kantonale 2701 2701 G G 2701 2701 Basel Basel 2701.028 2701.028 M93 M93 Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung Riehen/Umgestaltung Riehen/Umgestaltung Lörracherstrasse Lörracherstrasse 2s 2s 77 10 10 A A 11.25 11.25 A A 20.660 20.660 00 05 05 2012 2012 4.50 4.50 2014 2014 2016 2016 Plangenehmigung 2013 2701 2701 G G 2701 2701 Basel Basel 2701.031 2701.031 M100 M100 Ausbau Ausbau Baslerstrasse Baslerstrasse Allschwil Allschwil 2s 2s 77 59 59 A A 50.80 50.80 A A 45.500 45.500 11 08 08 2011 2011 20.32 20.32 2014 2014 Bauprojekt wird derzeit erarbeitet. Baubegin: 2014 Bauprojekt wird derzeit erarbeitet und wird im Sommer 2012 öffentlich 2701 2701 G G 2701 2701 Basel Basel 2701.037 2701.037 LV LV 77 Velo-/Fussverbindung Velo-/Fussverbindung St. St. Johann-Park Johann-Park -- Huningue Huningue 33 33 30 30 A A 8.62 8.62 A A 28.000 28.000 11 04 04 2012 2012 2012 2012 3.45 3.45 2013 2013 2015 2015 ausgelegt Projektierungen in Arbeit, 1. Etappe Oberwil Bielstrase umgesetzt, 2701 2701 G G 2701 2701 Basel Basel 2701.080 2701.080 0.0 0.0 Konzept Konzept LV_A-Liste LV_A-Liste 3be 3be 33 44.20 44.20 38.09 38.09 A A 60.650 60.650 11 04 04 2012 2012 15.24 15.24 2011 2011 2018 2018 Briskopfsteg realisiert. Bemerkungen/Erklärungen Bemerkungen/Erklärungen zur zur Tabelle Tabelle // Remarques/explications Remarques/explications concernant concernant le le tableau tableau füllt füllt ARE ARE vorweg vorweg aus aus // rempli rempli au au préalable préalable par par l'ARE l'ARE ist ist von von Agglommeration Agglommeration auszufüllen auszufüllen // est est rempli rempli par par l'agglomération l'agglomération wird wird von von IF-Administration IF-Administration ausgefüllt ausgefüllt werden werden // sera sera rempli rempli par par l'administration l'administration du du Fonds Fonds d'infratructure d'infratructure
Infrastrukturelle Massnahmen - Priorität A A1 Mesures infrastructurelles - Priorité A 20mm Beschnitt AGGlo ProGrAMM BAsel
AGGlo ProGrAMM BAsel BS BL AG SO D F Umsetzungsbericht 2012 - Teil A - Massnahmen / Rapport de mise en oeuvre 2012 - Partie A - Mesures Agglomerationsprogramm Basel 1. Generation Ae1 - Eigenleistung / Ae1 - Prestations entièrement assumées par l'agglomération, priorité A vgl. Leistungsvereinbarung Kapitel 3.2 / voir accord sur les prestations, chap. 3.2 N° mesure- Etapes prévues jusqu'au début prévu de la mise en œuvre / début des Etat des coûts d'investissement Echéancier Info travaux Indications lors Examen de la de la remise Confédération Description des étapes prévues et de la manière de procéder nécessaires Catégorie de par 2009 et accord Etat actuel Mise en œuvre jusqu'au début prévu de la mise en oeuvre / début des travaux, délais inclus mesure l'agglomération sur les / explications si la mesure ne sera pas réalisée (2007) prestations OFS- Cl. Agglomération Code ARE Mesure - n° Description de la mesure Type Cat. Coût Priorité Priorité et Estimation avec Etat de Début Fin (AAAA) Mise en Explications (10 lignes max. par mesure, taille de la police de caractère: 10, largeur de la n° (2000) (agglo) (interne à (interne d'investi ABC classement actuelle TVA ? l'estimation des service colonne: 10 cm) l'ARE) à l'ARE) ssement des coûts (oui=1, des coûts travaux (AAAA) non =0) (MM/AAAA) (AAAA) Vorgesehene Schritte bis zum geplanten Massn.-Info Kostenstand Investitionskosten Zeitplanung Umsetzungsbeginn/Baubeginn Angaben Überprüfung Beschrieb der vorgesehenen Schritte und Verfahren, welche bis zum Massn.- Einreichung Bund 2009 und Aktueller Stand Umsetzung geplanten Umsetzungsbeginn/Baubeginn noch notwendig sind inkl. Termine Kategorie Agglomeration Leistungsverein / Erläuterung wenn nicht realisiert (2007) barung BFS- Kl. Agglomeration Code ARE Mass- Massnahme Typ (ARE Kat. Kosten Priorität Priorität und Aktuelle inkl. Stand Baubegin Abschluss Inbetriebna Erläuterungen (max. 10 Zeilen pro Massnahme bei ca. 10 cm Spaltenbreite- und Nr (2000) nahmen- intern) (ARE Investi- ABC Einstufung Kosten- MWSt? aktuelle n (JJJJ) (JJJJ) hme (JJJJ) Schriftgrösse 10) 20mm Beschnitt nummer intern) tionen schätzung (ja=1, Kosten- (Agglo) inkl. nein=0) schätzung Teuerung (MM/JJJJ) (Mio.) koord. Realisierung mit privatem Hochbauvorhaben (dort ist die 2701 G 2701 Basel 2701.003 Ö11a ÖV-Erschliessung Erlenmatt, kurzfristige Massnahmen 4 4 2.87 A Ae 1.000 1 04 2012 2011 2014 2011/2014 Baubewilligung noch ausstehend). Die Thematik Fahrplanstabilität öV wird in verschiedenen Arbeitsgruppen behandelt und Massnahmen/Lösungsansätze vorgeschlagen. Die Umsetzung erfolgt oft in kleinen Massnahmen bzw. innerhalb anderer Projekte. Busspuren wurden bzw. werden bis Ende 2014 in Münchenstein, 2701 G 2701 Basel 2701.010 Ö104 Busspuren auf Strasse 6 6 1 A Ae 2009 Therwil und Bottmingen umgesetzt. Die Thematik Fahrplanstabilität öV wird in verschiedenen Arbeitsgruppen behandelt und Massnahmen/Lösungsansätze vorgeschlagen. Die Umsetzung erfolgt oft in kleinen Massnahmen bzw. innerhalb anderer Projekte. Priorisierung vom öV ans Lichtsignalanlagen erfolgen jeweils 2701 G 2701 Basel 2701.011 Ö105 öV-Bevorzugung an Lichtsignalanlagen 6 6 0.6 A Ae 2009 situativ, so z. B. in Therwil oder Liestal. 2701 G 2701 Basel 2701.013 M19 Strassenerschliessung Erlenmatt 2 2 18.3 A Ae 20.000 1 04 2012 2007 2023 2009 Stadtteilentwicklungsprojekt, etappierte Umsetzung. 2701 G 2701 Basel 2701.019 M62 Zwingen: Kreisel und Birsbrücke 2k 2 17.6 A Ae 11.230 1 03 2012 2010 2013 2013 in Bau Kreisel Kunimatt wurde 2009 realisiert! PGV der Kreisel Grüssenhölzli und Gallenweg > Einsprachen / Behandlung und Erneute Auflage. Keine Einsprachen, Rechtskräftigkeit 2012 / Vorbereitungsarbeiten für Werke im 2701 G 2701 Basel 2701.024 M81 Kunimatt Pratteln: 3 Kreisel 2k 2 6.9 A Ae 6.911 1 11 2007 2009 2009 2009 2012 / Realisierung der Kreiselbauten im 2013 Erstell (Kreisel Wurmisweg + Schafbaumweg), in Betrieb (Schlussrechnung 2701 G 2701 Basel 2701.025 M83 Knotenpunkte in Kaiseraugst 2k 2 3.5 A Ae 3.230 1 2011 ausstehend) Auflage/ Einwendungen, Landerwerb, Ausführungsprojekt, Submission, Bau 2701 G 2701 Basel 2701.026 M84 Knotenpunkte in Rheinfelden (CH) 2k 2 1.6 A Ae 9.000 1 02 2012 2014 2017 2017 Öffentliche Planauflage (26.05.2012 bis 27.06.2012) und Festsetzung durch 2701 G 2701 Basel 2701.027 M91 Anpassung Knoten Elsässer-/Kohlenstrasse (Campus Novartis) 2k 2 10 A Ae 13.000 1 05 2012 2012 2017 2015 RR im August 2012 2701 G 2701 Basel 2701.030 M99 Umgestaltung Giebenacherstrasse in Kaiseraugst 2s 7 2.1 A Ae 2.300 1 02 2012 2011 2012 2012 in Bau 2013 Projektierungskredit & Bauprojekt; 2013/2014 Planauflage & Plangenehmigung; 2014 Baukredit; 2014/2015 Ausführungsprojekt, 2701 G 2701 Basel 2701.032 M101 Umbau Rheinfelderstrasse/Rheinstrasse 2s 7 23 A Ae 17.275 1 10 2006 2015 2018 2018 Beschaffung & Baubeginn Bemerkungen/Erklärungen zur Tabelle / Remarques/explications concernant le tableau füllt ARE vorweg aus / rempli au préalable par l'ARE ist von Agglommeration auszufüllen / est rempli par l'agglomération wird von IF-Administration ausgefüllt werden / sera rempli par l'administration du Fonds d'infratructure
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