Alle ins boot holen! - Kommunen innovativ
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Christian Danowski-Buhren, Marvin Guth & Marcel Schonlau alle ins boot holen! Integriertes kommunales Monitoring durch harmonisierte (Geo-)Datenstrukturen Kurzfassung Planen heißt, Entscheidungen für die Zu- standardisiert und somit vereinfacht, kunft zu treffen. Die Kommunen müssen sodass das System einen integralen Be- vielfältige Fragestellungen beantworten, standteil einer kommunalen Geodaten- wenn sie ihre räumliche Entwicklung so infrastruktur bilden kann. KomMonitor gestalten wollen, dass sie ihren zukünf- nutzt hierfür standardisierte Modelle in tigen sozialen, ökologischen und ökono- Form eines einheitlichen Indikatorensys- mischen Belangen gerecht wird. Hierzu tems und eines Datenmodells, welches die gilt es, bestehende Daten zielgerichtet zu Verknüpfung fachbereichsübergreifender verknüpfen, um hieraus die richtigen Pla- Informationen erleichtert. Verwendet nungsentscheidungen ableiten zu können. wird ausschließlich frei verfügbare Soft- Kommunale Planungsämter stehen dabei ware, sodass zur Einrichtung in Kom- vor der Herausforderung, raumbezoge- munen keine Lizenzkosten anfallen. Die ne Informationen querschnittsorientiert Software-Lösung ist bereits auf der Open auszuwerten, um sie für Planungs- und Source-Plattform GitHub frei verfügbar. Entwicklungsprozesse mit größeren Zeithorizonten nutzbar zu machen. KomMonitor ist ein für diesen Zweck entwickeltes, web-gestütztes Tool für das Management, die Analyse, Visualisierung und Beobachtung kommunaler Geodaten aus: Abt, Jan / Blecken, Lutke / Bock, Stephanie / und Statistiken in ihrer raum-zeitlichen Diringer, Julia / Fahrenkrug, Katrin (Hrsg.): Dimension. Arbeitsprozesse der Daten- Kommunen innovativ – Lösungen für Städte und erfassung und -aufbereitung werden Regionen im demografischen Wandel. Ergebnisse der BMBF-Fördermaßnahme. Berlin 2021.
Danowski-Buhren/Guth/Schonlau: Alle ins Boot holen! 271 Einleitung Herausforderungen eines fach- Zur Beantwortung von Fragestellun- übergreifenden Geodatenmanagements gen der Stadtentwicklung wird in der In vielen Kommunen existieren bereits Regel Fachwissen aus verschiedenen Anwendungen oder Plattformen sowie zum Fachdisziplinen benötigt. Kommunale Teil öffentlich zugängliche Portale, über Planungs- und Fachämter stehen dabei die Geodaten und Statistiken ausgetauscht regelmäßig vor der Herausforderung, und abrufbar gemacht werden. Häufig ihre jeweiligen Fachdaten bedarfsgerecht sind diese aber auf bestimmte Themen- aufzubereiten, interdisziplinär auszu- felder beschränkt bzw. stellen aufgrund werten und raumbezogene Aussagen ihrer Funktionalitäten fachspezifische abzuleiten. Insbesondere bei langfristigen Lösungen dar (vgl. Schonlau u.a. 2019). strategischen Planungen sind mögliche Zudem ist eine Vielzahl der eingesetzten Handlungsoptionen zu identifizieren Softwarelösungen kostenpflichtig. Auch und gegeneinander abzuwägen. Hierbei kommunale Open-Data-Portale, die in sind neben dem aktuellen Sachstand auch ihrer Anzahl zuletzt stark zugenommen zeitliche Entwicklungstendenzen – der haben, können hinsichtlich eines integ- vergangenen Jahre oder gar zurücklie- rierten Geodatenmanagements nur Teil- gender Jahrzehnte – zu berücksichtigen. aspekte leisten: Diese sind vornehmlich auf die Bereitstellung standardisierter, In einer fortschreitend digitalisierten datenschutzrechtlich unbedenklicher Verwaltung steigt demnach der Bedarf Daten für die Öffentlichkeit ausgerichtet. an Dateninfrastrukturen, die planungs- relevante Daten möglichst aktuell, einfach Dem steht eine große Anzahl kommunaler zugänglich und auswertbar vorhalten. Fachämter gegenüber, die mit wieder- Eine auf raumbezogene Aufgaben fokus- kehrenden räumlichen Fragestellungen sierte Form solcher Dateninfrastrukturen und (Planungs-) Prozessen betraut sind, bilden kommunale Monitoringsysteme. für die sie u.a. raumbezogene Statistiken Neben thematisch relevanten Statistiken und Geodaten benötigen und verarbeiten. und Geodaten, die in der Regel als zeit- Je nach Größe, Verwaltungsstruktur sowie reihenbasierte Indikatoren für eine oder finanziellen und personellen Ressourcen mehrere Raumebenen (beispielsweise auf einer Kommune ist die Pflege und Fort- Quartiers- oder Stadtteilmaßstab) abruf- führung von (Geo-)Daten unterschiedlich bar werden, verfügen Monitoringsysteme organisiert: Für Fachbereiche wie Statistik über ergänzende Visualisierungs- und oder Geoinformation ist die Arbeit mit Auswertungstools. Diese Entscheidungs- diesen Daten das Kerngeschäft. In vielen unterstützungssysteme, die „auf Knopf- anderen Fachbereichen sind Daten Mittel druck“ themenübergreifende Datenzugriffe zum Zweck, um fachbezogene Analysen und Zeitreihenanalysen erlauben, bieten für Planungsprozesse durchzuführen. großes Potenzial, um fachbereichsüber- Sofern eine Aufbereitung nicht im Rah- greifende Planungsprozesse zu fördern. Wenn sie zudem um Mechanismen zur Das Projekt Wirkungskontrolle ergänzt werden, bilden sie einen maßgeblichen Baustein für eine „KomMonitor – Städte schaffen Monitoring für fachüber- zukunftsorientierte Stadtentwicklung. greifende Stadtplanung“ ist ein Vorhaben der BMBF-För- dermaßnahme „Kommunen innovativ“. Das Monitoringsystem „KomMonitor“ bietet neben der visuellen Aufbereitung „KomMonitor“ legt die Basis für eine fachübergreifende und Analyse von vorliegenden Daten die Stadtplanung. Die Städte Essen und Mülheim an der Ruhr Möglichkeit, ein standardisiertes und entwickeln dafür gemeinsam mit Bochumer Geowissen- fachübergreifendes kommunales Geo- schaftlern ein integriertes Monitoring-System, das Daten datenmanagement zu implementieren. verschiedener Bereiche zusammenführt und Analysen Dieser Beitrag knüpft an zentrale Heraus- und Prognosen für die Stadtentwicklung ermöglicht. forderungen für ein solches Geodatenma- weitere Informationen zum Projekt: nagement an und skizziert die dahinge- » www.kommunen-innovativ.de/kommonitor henden Lösungsansätze von KomMonitor.
272 Danowski-Buhren/Guth/Schonlau: Alle ins Boot holen! men regelmäßiger Berichterstattungen nen Arbeits- und Zeitaufwand für die erforderlich ist, finden weitergehende beteiligten Akteure zu verringern: Verarbeitungen, Analysen etc. neben dem -- Es sind Prozesse und Unterstüt- Tagesgeschäft oftmals kaum statt. Auch die zungsangebote für weniger auf Datenhaltung und -verarbeitung ist bereits den Umgang mit Daten speziali- aufgrund des Spektrums an Geofachdaten sierte Fachbereiche zu schaffen. (Vermessungs- und Katasterdaten, Um- -- Gemeinsame Standards sind für einen weltdaten, Demografie- und Sozialdaten, reibungslosen, fachübergreifenden Bauleitpläne, Unternehmens- und Wirt- Austausch kommunaler Daten not- schaftsflächendaten etc.) dezentral und wendig. Diese können anhand von heterogen organisiert, da unterschiedliche Schnittstellen geschaffen werden, fachliche und technische Anforderungen indem konsistente und datenschutz- bestehen, sodass verschiedene Software konforme Daten aus unterschied- sowie Dateiformate verwendet werden. lichen Formaten abgeleitet werden. Insbesondere sensible, personenbezogene Daten sorgen hinsichtlich Freigabe und -- Ein reibungsloser, fortwährender Fluss Austausch für zusätzliche Unsicherhei- aller relevanter Daten muss gewähr- ten und erfordern zum Teil umfangreiche leistet werden. D. h., von allen datenhal- datenschutzbezogene Maßnahmen (vgl. tenden Stellen sollte ein entsprechender Bertelsmann Stiftung 2017, 3). Dement- Datenkatalog definiert werden. Dieser sprechend lösen in- und externe Daten- enthält die Stichtage, zu denen die anfragen in der Regel immer wieder neue, jeweiligen Daten bereitgestellt werden. anlassbezogene Aufbereitungsprozesse Zudem wird die Form des Austausches aus. Speziell bei fachübergreifenden Frage- geregelt: hierfür sind u.a. Datei- und stellungen, wie sie in der Stadtentwicklung Datenformate oder Datenbankzu- die Regel sind, werden Daten verschiedener griffsmöglichkeiten abzustimmen. Ressorts benötigt, woraus ein nicht un- -- All diese datenbezogenen Prozes- erheblicher Arbeitsaufwand an verschie- se müssen einen möglichst geringen denen (datenhaltenden) Stellen resultiert. Arbeitsaufwand auslösen und Mehr- werte für alle Beteiligten schaffen. Folglich ergeben sich verschiedene Anforderungen, um den fachüber- greifenden Austausch von Daten zu vereinfachen und den damit verbunde- Kernkompo- nenten von KomMonitor aus Pers- pektive der Endnutzer. (Projekt KomMonitor)
Danowski-Buhren/Guth/Schonlau: Alle ins Boot holen! 273 KomMonitor als Lösungsansatz gemeinsamen Standards und die damit – intersektorales, querschnitts- einhergehende konsistente Datenhaltung orientiertes Monitoring vereinfacht. Zudem ist der zusätzliche Um diesen Herausforderungen zu begeg- Arbeitsaufwand durch eine nutzerfreund- nen, bedarf es einer Dateninfrastruktur, die liche Oberfläche, die implementierten mühelose, fehlerfreie, kontinuierliche und Mechanismen zur Vereinheitlichung der effiziente Austausch- und Verarbeitungs- Datenformate sowie der automatisierten prozesse von Daten gewährleistet. So lautet Fortführung von Daten äußerst gering. ein Ziel von Geodateninfrastrukturen, (Geo-)Datensätze verschiedener Herkunft, Fortlaufende Indikatorenberechnung Formate und inhaltlicher Ausgestaltung auf Das Datenmanagement von KomMonitor eine einheitliche Art und Weise zu integ- erleichtert die kontinuierliche Fortführung rieren und über konsistente Schnittstellen/ aller relevanter Daten. Einzelne Indikato- Zugangsmöglichkeiten abrufbar zu machen ren des Portals können in standardisierter (vgl. Koordinierungsstelle GDI-DE 2019, Form durch das skript-basierte Indikato- 13 ff.). Nachfolgend wird erläutert, wie das ren-Berechnungs-Modul automatisiert (Geo-)Datenmanagement von KomMonitor fortgeführt werden. Unter Rückgriff auf an die Vorgaben zur Dateninfrastruktur an- bereits integrierte Indikatoren und/oder knüpft und die vier identifizierten Anfor- beliebige Geodaten lassen sich so statisti- derungen zur fachübergreifenden Zusam- sche und räumliche Berechnungen durch- menarbeit mit (Geo-)Daten berücksichtigt. führen: Von einfachen Anteilsindikatoren bis hin zu räumlichen Verschneidungs- Das Gesamtsystem von KomMonitor operationen (bspw. Anzahl der Schulen pro untergliedert sich hierfür in verschiede- Raumeinheit) lassen sich beliebig kom- ne modulare Anwendungskomponenten, plexe Berechnungsvorschriften anlegen. die in enger Verzahnung die Verwaltung, Aufbereitung, Bereitstellung und Visuali- Nutzerfreundliche Aufbereitung und Darstellung sierung der monitoringrelevanten Daten- Hervorgehend aus dieser standardisierten, sätze leisten. Nebenstehende Abbildung leicht zugänglichen (Geo-)Datenstruktur zeigt die aus Endnutzersicht wesentlichen bietet KomMonitor eine auf das Zeit- Bausteine. Die Software-Lösung kann reihenmonitoring fokussierte, webbrow- kostenfrei über die Open Source-Plattform serbasierte Anwendung mit vielfältigen GitHub bezogen werden (GitHub, 2021). Darstellungs-, Analyse und Auswerteme- Niedrigschwellige Daten- chanismen. Insbesondere zeitreihenba- integration und -management sierte Indikatoren und sonstige Geodaten können multitemporal und räumlich varia- In KomMonitor können beliebige räum- bel in einem auf Geoinformationssystemen liche Geodaten und statistische Kennzahlen (GIS) basierten Tool betrachtet werden. als zeitreihenbasierte Indikatoren zu- Eine flächenhafte, kartografische Dar- sammengeführt werden. Die Import- und stellung von Indikatoren (Choroplethen- Datenverwaltungskomponenten har- karte) ist mit ausgewählten statistischen monisieren eingehende Datensätze und Diagrammen verknüpft und interaktiv stellen sie in einer einheitlichen Daten- bedienbar. Eine Auswahl einzelner räum- modellierung wieder bereit. Viele hetero- licher Objekte (bspw. einzelner Stadtteile) gene Datenformate (und -typen), die die in der Karte hebt dabei die entsprechenden verschiedenen Fachämter nutzen (z.B. MS Objekte in den statistischen Diagrammen Excel, CSV, ESRI Shapefile, WFS), werden hervor und umgekehrt. Hierbei ist die dabei in ein einheitliches Format überführt. räumliche Variabilität hervorzuheben, die So kann auch für weniger auf den Umgang es bei entsprechender Datenverfügbar- mit Daten geschulte Fachbereiche eine ein- keit ermöglicht, Gebiete mit auffälligen heitliche Datenstruktur realisiert werden. Entwicklungstendenzen oder Handlungs- Der Prozess des Datenaustauschs zwi- bedarfen sehr genau zu lokalisieren. schen unterschiedlichen Fachämtern wird durch die aus KomMonitor resultierenden
274 Danowski-Buhren/Guth/Schonlau: Alle ins Boot holen! Querschnittsorientierte und themenüber- diese für Planungs- und Entwicklungs- greifende Analysen lassen sich u.a. durch prozesse mit größeren Zeithorizonten Regressionsdiagramme sowie insbesondere nutzbar zu machen. Folglich steigt in durch das sogenannte „Indikatorenradar“ diesem Kontext die Nachfrage nach ex- durchführen. Dabei können in einem Spin- akten räumlichen Informationen sowie nennetz-/Radardiagramm die Ausprägun- technischen Lösungen, um Daten ziel- gen beliebig vieler Indikatoren gleichzeitig gerichtet aufzubereiten und die anfallen- betrachtet werden. Zusätzlich können den Aufgaben effizient zu bewältigen. Punkt-, Linien-, und Flächenobjekte wie Die Unterstützung bei wiederkehrenden etwa Standorte von Kindertagesstätten Fragestellungen und Aufgaben der Stadt- oder Gewerbegebiete kartografisch mit der planung (z.B. Jahresberichte) stellt ein Indikatorendarstellung kombiniert werden. wesentliches Ziel von KomMonitor dar. Zusammenfassend basiert KomMonitor Um ein fundiertes strategisches Han- auf einer flexiblen, modular angelegten deln zu gewährleisten, müssen zeitliche Softwarearchitektur mit standardisierten Entwicklungsdynamiken systematisch Kopplung sta- Schnittstellen und Prozessen, aus denen beobachtet und anhand von geeigneten tistischer und harmonisierte (Geo-)Datenstrukturen Indikatoren messbar gemacht werden kartografischer Indikatoren- resultieren. Die Visualisierungs- und (vgl. Seidel-Schulze & Hollbach-Grömig darstellungen Analysefunktionen bieten einen nied- 2010, 3). KomMonitor schafft dahinge- (am Beispiel rigschwelligen Zugang zu konsistenten hend ein leicht bedienbares, praxistaug- eines Ranking- Daten, die ein querschnittsorientiertes liches Werkzeug für alle Fachbereiche, sowie eines kommunales Monitoring ermöglichen. um (Geo-)Datenstrukturen mit möglichst Zeitreihendia- geringem Arbeitsaufwand zu harmo- gramms der „Bevölkerung Fazit – Chancen nutzen, Potenziale heben nisieren. Hierdurch entsteht ein quer- schnittsorientiertes Monitoringportal 0 bis unter Kommunen sind heute vermehrt mit kom- 18 Jahren“ als Plattform für den Austausch und die plexeren Herausforderungen konfrontiert, auf Ebene Analyse kommunaler Daten, das einen der Essener welche zunehmend die Auswertung und integralen Bestandteil einer kommuna- Stadtteile) Analyse von Daten voraussetzen. Dabei len Geodateninfrastruktur bilden kann. (Projekt müssen räumliche Informationen quer- KomMonitor) schnittsorientiert ausgewertet werden, um
Danowski-Buhren/Guth/Schonlau: Alle ins Boot holen! 275 Zum Weiterlesen Literatur Guth, Marvin / Lindner, Christian / Schon- »» Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2017): Kommuna- le Mikrodatenanalyse. Praktischer Nutzen und lau, Marcel (2021): KomMonitor – Eine Anwendungsbeispiele. LebensWerte Kommune, softwarebasierte Lösung für kommuna- Ausgabe 3. Online verfügbar unter: https://www. les Monitoring zur Raumentwicklung, bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projek- in: RaumPlanung. Heft2, Seite 22-26. te/89_Kommunen_der_Zukunft/AK_Mikrodaten- analyse_2017_final.pdf (zuletzt geprüft 08.07.2021). KomMonitor (2021): KomMonitor. »» GitHub (2021): KomMonitor. Online ver- Kommunales Monitoring zur Raum- fügbar unter: https://github.com/Kom- entwicklung. Homepage. Online ver- Monitor (zuletzt geprüft 08.07.2021). fügbar unter: https://kommonitor. »» Koordinierungsstelle GDI-DE (2019): Geodaten- de (zuletzt geprüft 08.08.2021). dienste im Internet. Ein Leitfaden. Online ver- fügbar unter: https://www.gdi-de.org/down- Lindner, Alexandra (2020): Stadtmo- load/2020-03/Leitfaden-Geodienste-im%20 nitoring – Digitale Planungs- und Internet.pdf (zuletzt geprüft 08.07.2021). Entscheidungsunterstützung für »» Schonlau, Marcel / Danowski-Buhren, Christian die Stadtentwicklung, in: Quartier / Guth, Marvin / Klein, Ulrike / Lindner, Alexan- – Fachmagazin für urbanen Woh- dra (2019): Integriertes Monitoring als Werkzeug nungsbau. Heft 2. Seite 22-27. einer nachhaltigen Stadtentwicklung, in: Schenk, Manfred / Popovich, Vasily V. / Zeile, Peter / Beyer, Lindner, Alexandra (2020): Kommunales Clemens / Ryser, Judith (Hrsg.): Is this the Real World? Perfect Smart Cities vs. Real Emotional Monitoring – KomMonitor: Ein digitales Cities? Proceedings of REAL CORP 2019, 24th Planungswerkzeug für die Stadtent- International Conference on Urban Planning wicklung, in: Informationen zur Raum- and Regional Development in the Information entwicklung (IZR). Heft 3. Seite 76-87. Society. Karlsruhe. Seite 453-462. Online ver- fügbar unter: https://repository.corp.at/553/1/ CORP2019_82.pdf (zuletzt geprüft 08.08>.2021). »» Seidel-Schulze, Antje / Hollbach-Gröming, Die Autoren Beate (2010): Monitoring in der Stadtent- Christian Danowski-Buhren, M. Sc.; wicklung – Stand und Potenziale. Einführung. Difu-Seminar „Monitoring in der Stadtentwick- Hochschule Bochum, Fachbereich Geodä- lung - Stand und Potenziale“. Deutsches Insti- sie; christian.danowski-buhren@ tut für Urbanistik (Difu). Berlin, 29.11.2010. hs-bochum.de Marvin Guth, M. Sc.; Hochschu- le Bochum, Fachbereich Geodäsie; marvin.guth@hs-bochum.de Marcel Schonlau, M. Sc.; Hochschu- le Bochum, Fachbereich Geodäsie; marcel.schonlau@hs-bochum.de
Sie können auch lesen