Als nächstes wollen wir die Partei "die Linke" vorstellen.
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Als nächstes wollen wir die Partei „die Linke“ vorstellen. Also, warum sollte man Mitglied werden, in der Partei „die Linke“, für Jungerwachsene ziemlich ostig und die Partei ist überaltert, würde man meinen. Die Partei ist aber nach 20 Jahren seit langem in der gesamt Bundesrepublik angekommen. Erziehlt gute Ergebnisse bei Wahlen, auch in Bayern und hat eine sehr gemischte Wählerschaft. Junge Politiker wie Petra Pau, vertreten die Rechte der sozial Benachteiligten und sind am konsequentesten in der Friedensfrage. Also, als erstes solltest du Bock drauf haben etwas zu verändern, aktiv zu sein. Viele denken, Politik wird von den regierenden Parteien gemacht, falsch, denn auch die Oposition hat eine sehr wichtige Aufgab. Sie legt den Finger in die Wunden der Unfähigkeit der Regierenden, mobilisiert die Massen und klärt auf. Zweitens, sollte man sich mit der Partei beschäftigen, sich über die Inhalte der Organisation, ihre „Grundsatzprogramme“ usw. informieren. Das ist ganz einfach. Die Creative Lobby of Future, will in Zusammenarbeit mit den Organisationen, euch in diesem Rahmen informieren. (Clof-Text) Der Nachfolgende Text ist Orginal von der Linkspartei und wir übernehmen keine Haftung für deren Inhalte Mitmachen in der LINKEN. Für eine friedliche und sozial gerechte Gesellschaft. Zur Auseinandersetzung mit der Geschichte "Unrecht, das in der DDR geschah, muss klar verurteilt, dessen Opfer müssen entschädigt werden, ohne andererseits soziale und kulturelle Leistungen zu leugnen. Aufarbeitung darf nicht falsch, nicht undifferenziert und nicht einseitig geschehen. Bei der Staatssicherheit muss klar unterschieden werden, was zu verurteilendes Unrecht und was Reaktion auf den Westen war, dessen BND-Akten leider nicht veröffentlicht werden, auch nicht die aus den 50-ern und 60-ern. Mit der Zeit wird das Interesse zwar geringer, aber unter die Aufarbeitung darf kein Schlussstrich gezogen werden. Geschichte soll und kann man nicht loswerden - weder im Privaten, noch im Politischen." Gregor Gysi in der Superillu vom 13. September 2007
Fragen und Antworten 1. Wo kommt DIE LINKE her? 2. Wie hält DIE LINKE es mit ihrer Geschichte? 3. Was sagt DIE LINKE zur DDR? 4. Wie steht DIE LINKE zur "Mauer"? 5. Wie steht DIE LINKE zum "Schießbefehl"? 6. Wie hält es DIE LINKE mit ehemaligen MfS-Mitarbeitern und IMs? 7. Wie "alt" ist die neue LINKE? 8. Was ist mit dem Altvermögen der LINKEN? Grundsatzrede Wir brechen unwiderruflich mit dem Stalinismus als System - Michael Schumann auf dem Außerordentlichen Parteitag im Dezember 1989 weiter Zum Umgang mit der MfS-Problematik Beschlüsse, Reden und Erklärungen der Linkspartei.PDS weiter Ursprünge politischer Positionen der LINKEN Positionen der PDS zu Gläubigen, Religionen, Kirchen und Religionsgemeinschaften Mitglieder der Partei DIE LINKE erklären, warum sie Mitglieder der Partei geworden sind und was sie in und mit der Partei für andere Menschen erreichen wollen. Sie sind dabei, damit Deutschland menschlicher und sozialer wird. Deutschland braucht eine starke Linke. Eine Linke, die den Namen verdient, die sich engagiert für Solidarität, soziale Gerechtigkeit und eine friedliche Welt. Wir nehmen nicht hin, dass Kriege und Gewalt alltägliches Mittel zur Konfliktlösung geworden sind. Wir nehmen nicht hin, dass Mütter ihre Söhne und Töchter in militärische Auseinandersetzungen schicken müssen, die eine Weltordnung stützen, in der sich die reichsten Staaten um Rohstoffe und politischen Einfluss schlagen.´Wer auf Dialog statt Bomben, wer auf Ursachenbekämpfung statt Armeen setzt, braucht eine laute und starke Stimme. Je mehr wir sind, umso lauter wird der Ruf – nach Frieden in der Welt.
Helfen Sie mit! Treten Sie ein für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Oskar Lafontaine, * 1943, Mitglied des Bundestages Immer mehr Jugendliche stehen auf der Straße, weil sie keinen Ausbildungsplatz finden. Freiwillige Zusagen von Unternehmen, mehr auszubilden, haben nichts gebracht. Darum streite ich dafür, dass Unternehmen, die nicht ausbilden, zahlen müssen. Doch auch längst nicht jede und jeder, die oder der will, kann studieren. In einigen Bundesländern wurden Studiengebühren bereits eingeführt und sorgen dafür, dass Kindern aus ärmeren Familien oftmals die Tür zur Uni verschlossen bleibt. Solche Gebühren sind ungerecht und gehören deshalb abgeschafft! In der neuen Partei DIE LINKE habe ich viele Freundinnen und Freunde gefunden, mit denen ich zusammen für diese Ziele kämpfe. Vielleicht bist du ja auch bald dabei. Mach' mit! Engagiere dich in der neuen LINKEN für gleiche Bildung für alle! Claudia Jobst, * 1985, Studentin Solidarität und soziale Gerechtigkeit dürfen keine schwammigen Begriffe bleiben – sie müssen gelebt und erkämpft werden. Dafür stehe ich als ver.di-Betriebsrat in Hamburg. Als Verantwortlicher für Menschen mit Behinderungen in meinem Unternehmen weiß ich, dass nur Mitmachen und Einmischen zu konkreten Ergebnissen führt. Vor Ort geht das am Besten in Gewerkschaften, in Auseinandersetzungen für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen. Arbeit darf nicht arm machen, deshalb kämpfe ich für einen Mindestlohn – denn von Arbeit muss man leben können! Ich sehe nur eine Partei, die als Partnerin der Gewerkschaften unsere Ziele in die Parlamente trägt. Deshalb habe ich mich von Anfang an in der WASG engagiert und werde weitermachen in der starken, gesamtdeutschen Partei DIE LINKE. Mitmachen! Für Mindestlohn und Arbeit, von der man leben kann! Detlef Baade, * 1955, ver.di -Betriebsrat Die SPD war die politische Heimat meiner Eltern und wurde so zu meiner. Aber eine Partei, die für Auslandseinsätze der Bundeswehr und den Abbau von Arbeitnehmerrechten steht, eine Partei, die mit Hartz IV Armut per Gesetz beschließt und die Profitgier der Unternehmen fördert, kann nicht
länger meine Partei sein. Diese Erkenntnisse und meine Mitarbeit in der IG-Metall-Jugend führten mich zur WASG und nun in DIE LINKE. Hier stehe ich mit 70.000 anderen für linke Politik, die wirklich linke Alternativen zu bieten hat. Hier ist das Original, wenn es um Mindestlohn und Mitbestimmung geht, wenn es um Frieden und die Überwindung des neoliberalen Zeitgeists geht. Dabeisein! Beim linken Original. Yvonne Sotorrios-Leiderer, * 1979, Industriekauffrau Auch im 21. Jahrhundert sind Frauen in Deutschland immer noch benachteiligt. Aus gutem Grund hat die LINKE den höchsten Anteil an Frauen in der Mitgliedschaft und Ämtern aller Parteien in Deutschland. Ob Senatorin, Vizepräsidentin des Bundestages oder wie ich, Fraktionsvorsitzende im Brandenburger Landtag – mit unseren Erfahrungen, unseren Ideen und unseren pragmatischen Lösungswegen gestalten wir linke Politik. Als Frau aus dem Osten und Mutter von vier Kindern kenne ich die Situation der Menschen in den neuen Bundesländern besonders gut, weiß, dass die Sonntagsreden der anderen Parteien an der Wirklichkeit hier vorbei gehen. Der Weg zu mehr sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit beginnt für alle Menschen mit Verstehen und Verständnis. Das finde ich in meiner Partei. Soziale Gerechtigkeit heißt wirkliche Gleichstellung. Dafür steht die neue LINKE. Kerstin Kaiser, *1960, Diplomslawistin Nazis ziehen in die Parlamente ein, Menschen, die nicht in das eigene Weltbild passen, werden eingeschüchtert oder gar überfallen. Das alles passiert in Deutschland. Ich habe Faschismus und Krieg als junge Frau miterlebt. Ich weiß, welch Zerstörung und Elend Nazis zu verantworten haben. Daher ist es mir besonders wichtig, an diese schreckliche Zeit zu erinnern und über Hintergründe und den aktiven Widerstand gegen Neonazis aufzuklären. Bei unzähligen Besuchen von Konzentrationslagern konnte ich junge Leute von der Notwendigkeit, sich gegen Vergessen und Verharmlosung stark zu machen, überzeugen. Rechtsextremismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus haben in Deutschland nichts zu suchen! Darum bin ich Mitglied der Partei DIE LINKE.
Machen Sie mit! Engagieren Sie sich in der LINKEN für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland! Edith Wäscher, * 1920, Rentnerin Organisationen Die Linksjugend ['solid] Die Linksjugend ['solid] ist ein offener sozialistischer Jugendverband, der sich kritisch zur kapitalistischen Gesellschaft in den aktuellen politischen Auseinandersetzungen engagiert. Als Teil emanzipatorischer und antifaschistischer Bewegungen sucht der Jugendverband die Zusammenarbeit mit anderen BündnispartnerInnen. Die Linksjugend ['solid] ist als parteinaher Jugendverband die Jugendorganisation der Partei DIE LINKE. Kontakt Bundesgeschäftsstelle der Linksjugend ['solid] Kleine Alexanderstraße 28 10178 Berlin Telefon: (030) 24009419 Telefax: (030) 24009326 info@solid-web.de Bundesgeschäftsführer: Daniel Uhlig DIE LINKE.SDS Der DIE LINKE.Sozialistisch-demokratischer Studierendenverband (LINKE.SDS) ist ein demokratisch-sozialistischer Richtungsverband. Er zielt ab auf die Entwicklung und Verbreitung studentischer Positionen für eine selbstbestimmte Bildung und eine demokratische Gesellschaft. Der DIE LINKE.Sozialistisch-demokratischer Studierendenverband (LINKE.SDS) bekennt sich zu den Grundsätzen der Partei DIE LINKE. und der Linksjugend ['solid]. (Aus der Satzung.) Bundeskongresses, 20.-22. Juni, Marburg Nach einem Jahr Existenz kann der Studierendenverband die linke.sds auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Die G8-Proteste in Heiligendamm,
eine erfolgreiche Herbstakademie in Lage Hörste, viele Hochschulgruppen- und Landesverbands-Gründungen und schließlich die überwältigende Resonanz auf die Initiative, einen Kongress zum Thema "40 Jahre 1968" aus der Perspektive heutiger Studierender zu machen. Auf dem Bundeskongress des Studierendenverbandes vom 20. – 22. Juni 2008 wollen die Teilnehmer das letzte Jahr mit seinen facettenreichen Ereignissen reflektieren und die Planung neuer Projekte und Initiativen angehen. Im Zentrum steht dabei das Vorhaben eine Kapitallesebewegung im Wintersemester zu initiieren. Auftakt ist dafür die diesjährige Herbstakademie vom 1.-5. Oktober. DIE LINKE hat ein junges Gesicht. Über 8000 junge Mitglieder streiten in unserem Jugendverband linksjugend [′solid] und unserem Studierendenverband die linke.sds für mehr Ausbildungsplätze, mehr kulturelle Freiräume, gegen Studiengebühren, gegen Zwangsdienste, für mehr Mitbestimmung an Deiner Schule und für Deinen Jugendklub. Junge LINKE Abgeordnete streiten im Deutschen Bundestag und in verschiedenen Landesparlamenten für Deine Zukunft. Du willst Deine Zukunft selber in die Hände nehmen und mit uns gemeinsam lachen, feiern und natürlich Politik machen, auf geht’s... Es gilt eine Gesellschaft zu verändern und eine Welt zu gewinnen. Kontakt linke-sds.org info@linke-sds.org _______________________________________________________________________________________ Die Bezirklichen Anlaufstellen werden noch nachgereicht: Bundesgeschäftsstelle Kleine Alexanderstraße 28 10178 Berlin Telefon: (030) 24 009 0 Telefax: (030) 24 110 46 parteivorstand@die-linke.de c/o: Tanju Tügel
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