Die Regenbogenforelle - Regionale Zucht und genetische Vielfalt versus Importfisch - Tom Goldammer, Marieke Verleih, Alexander Rebl, Ronald ...
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Die Regenbogenforelle – Regionale Zucht und genetische Vielfalt versus Importfisch Tom Goldammer, Marieke Verleih, Alexander Rebl, Ronald Brunner und Kooperationspartner DEUTSCHER FISCHEREITAG Lübeck, 28.-30.August 2018
Inhalt • Regenbogenforellenproduktion - Standorte • Zuchtlinien BORN und IMPORT • Genombasierte Messmethoden • Molekulargenetische Faktoren der Anpassung • Produktionsleistungen im Vergleich • Zusammenfassung und Fazit • Gedanken und Ausblicke 2
Nachhaltigkeit der Regenbogenforellenproduktion Kiel voli vi nin fabriki? • Wie wollen wir Fische produzieren? • Welches Maß an Umweltbelastung halten wir für vertretbar? • Ist es legitim, vermeintliche oder tatsächliche Probleme der Aquakultur in ferne Länder zu exportieren? Fachforum Aquakultur der DAFA (2014) 3
Deutschland Regenbogenforellenproduktion 2017 Betriebe und Produktionsleistung Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) SH 5 MV • Produktionsbetriebe: 1045 ?t 5 73t • davon 29 ökologisch bewirtschaftet NS 86 • Erzeugte Menge: ca. 6800 t im Jahr 2017 ≙ 35 % 423t SA Bb 11 10 • 208 Betriebe > 5 t mit insgesamt 6150 t Produktion (90 %) 324t 187t NRW • z.B. B-W: 31 Betriebe > 5 t mit insgesamt 1800 t (96 %) – im Mittel ca. 60 t 112 H Th S 888t 42 43 50 RP 348t 476t 152t Unklar: 25 • Wie viele Betriebe nutzen eigene Laicherstämme? 340t Sl • Wie viele Betriebe importieren sterile Augenpunkteier? 1 BW B • Ist die Erbrütung und Aufzucht von Importfischen ökologisch? ?t 84 571 1867t 1640t • Welche genetischen Ressourcen besitzt Deutschland? Destatis 2018 – Erzeugung in Aquakulturbetrieben - FS3 R4.6 – 2017 4
Regionale Produktion von Regenbogenforellen Ein positives Beispiel: fischzucht-stoerk.de/forellenzucht „Außerdem sind wir einer der führenden Anbieter für Forelleneier in Deutschland.“ • 76 Betriebe mit Brut- und Aufzuchtanlagen – (unverbindlich) Laich, ca. 11 Mio Eier • Wieviel davon von eigenen regionalen Laicherstämmen? • Verkauf von fertilen Regenbogenforelleneiern? • Regionale genetische Ressourcen vorhanden – Wie viele? • Züchterische Anpassung an regionale Umwelten seit X? Generationen • Basis für familiengestützte Selektion von Forellen grundsätzlich vorhanden 5
Globaler Export/Import von Regenbogenforellen Importfisch konfrontiert mit • 500.000.000 Eier pro Jahr unbekannten regionalen Stressoren: • Rein weiblich XX steril oder • differente Habitate, • triploid 3x=90 Chromosomen • Wasserqualitäten, • nur wenige Genpools World’s leading producer of • Pathogene, Keime, Gifte, eyed trout eggs • Export in ca. 70 Länder • Futtermittel, Handling etc. www.troutlodge.com 6
Verschiedene Haltungsumwelten für eine Fischart fjordkrone.de/de/haltungsformen-aquakultur/ Durchflussanlagen raceways/flow-through systems Geschlossene Kreislaufanlagen recirculating aquaculture system, RAS Netzgehege- oder Käfiganlagen cage or net pen culture Teichwirtschaft pond culture Fotos privat oder freie Quellen 7
Vergleich differenter Zuchtlinien in regionaler Aquakultur BORN-Forelle Selektion auf lokales Überleben Kein Stress Brackwasser Haltungs- Seewasser adaptiert umwelt Flusswasser Grundwasser Zucht in neuem Lebensraum - Ostsee-Ästuare, Brackwasser Lokaler Stamm BORN Infektion/Stimul. Min. 0°C - Monatsdurchschnitt 3-24°C - Max. 28°C Pathogene A. salmonicida Wasserqualität: Trüb, hohe Keimbelastung Sommerhitze IMPORT-Forelle 20°C - 27°C Selektion auf Wachstum Stamm IMPORT Moderat Temperatur 8°C - 15°C - 23°C nicht adaptiert Kälteschock 5°C - 0°C Zucht im natürlichen Lebensraum – Gebirgsflüsse/-seen Hoch Min. 5°C - Monatsdurchschnitt 8-22°C - Max. 25°C Besatzdichte Moderat Wasserqualität: Klar, keimarm Gering 8
Evolviertes Adaptationspotential / Genomausstattung Optimale Haltungsbedingungen Zucht/Selektion Kriterien: Kriterien: Trinkwasser, • Brackwasser, eutroph, hohe Keimbelastung Temperatur 12-18°C • stärker schwankende Temperaturen 0-28°C Fingerlinge im Anzuchtbecken Fingerlinge in Rinnen der Kaltwasseranlage Born evolviertes Adaptationspotential Regionale Zuchtlinie BORN wurde züchterisch/genetisch angepasst. 9
Regionale Etablierung des Zuchtstamms BORN Züchterische Anpassung durch klassische Selektion auf Überleben unter regionalen Umweltbedingungen Brackwasseraufzucht von Jungfischen < 1g Parallele Haltung von Forellen in Brackwasser für 180 Tage 100 15000 Überlebende Forellen [n] 15000 81,3 80 Überlebensrate [%] 12000 P0-Generation 60 9000 Genetische Ursachen unbekannt! 40 6000 24,5 3000 2096 20 702 311 0 0 1975 1976 1977 1978 F1-BORN unselektierte Kontrolle Darstellungen modifiziert nach E. Anders (1983) Diss. 160pp) 10
Molekulargenetische Faktoren erfolgreicher regionaler Anpassung Wesentliche Technologien & Methoden HiSeq Illumina, cDNA Mikroarrays Agilent Biomark HD Fluidigm; Roche Lightcycler96 Live Cell Mikroskopie Zeiss Observer Strukturanalysen Funktionsanalysen DNA, cDNA Genexpression In vitro Zellsysteme • Gensequenzierung, • Transkriptomsequenzierung (RNA-Seq), • Einzelmolekülaktivität in der Zelle • Transkriptomsequenzierung • cDNA- bzw. Oliogo-Mikroarray-Hybridisierung • Lokalisation von Molekülen • Genomsequenzierung • quantitative Real-Time PCR (qPCR) • Fischzellwachstum, -proliferation • quantitative Biochips-qPCR 11
Molekulargenetische Faktoren erfolgreicher regionaler Anpassung Genaktivität stressreaktiver früher Schutzgene “First Barrier”-Gene • Erhöhte Grundexpression von Schutzgenen in der Leber gesunder regionaler Forellen • Verbesserte Sperre gegen das Eindringen von Pathogenen Kein Stress • Adaptation an die lokalen Wasserparameter (Keimspektrum, Eutrophie, Temperaturamplitude) • Abreguliertes angeborenes Immunsystem Rebl et al. (2012) Vet Immunol Immunopathol 145 Mikroarray-Transkriptomstudie 12
Molekulargenetische Faktoren erfolgreicher regionaler Anpassung Genaktivität des stressreaktiven angeborenen Immunsystems Beispiel: Vergleich der Expression von Komplementgenen • Abreguliertes, weniger aktives angeborenes Immunsystem in der Milz gesunder regionaler Forellen Kein Stress • Genetisch determinierte Adaptation an die lokale Umwelt - Brackwasser Köbis et al. (2013) Mol Biol Rep 40 Mikroarray-Transkriptomstudie 13 Köbis et al. (2014) Fish & Shellfish Imm 42
Molekulargenetische Faktoren erfolgreicher regionaler Anpassung Infektion Effekte veränderter Genetik auf Überleben nach A. salmonicida i.p.-Infektion mit A. salmonicida [104cfu] Regionale Zuchtlinie BORN: • Anpassung des 100 BORN Import 100 BORN Immunsystems an 21d kumulative Mortalität [%] Lebensraum Brackwasser CD4-Aktivität MHC II [%] 80 Import 80 21d 7d • Effizientere angeborene 60 ∆ 50% 60 Immunantwort 40 40 • Höhere Überlebensrate 72h • Schnellere adaptive 20 20 Immunantwort in der n=30 Fische pro Stamm 0 0 regionalen Zuchtlinie 0 1 2 3 4 5 6 7 8 10 12 24 0 7 21 Tage nach Infektionsbeginn (dpi) Tage nach Infektionsbeginn Überleben Aktivität erworbenes Immunsystem Korytář et al. (2013) Fish Shellfish Immunol 35 Mikroarray-Transkriptomstudie 14 Rebl et al. (2014) Mar Biotechnol 16
Molekulargenetische Faktoren erfolgreicher regionaler Anpassung Effekte veränderter Genetik auf Leukozytenzellkinetik nach Stimulation BORN vs. Import Stimulation A. salmonicida • Lymphozyten dominieren im nicht infizierten Fisch • Myeloidzellen kontrollieren die Auflösung der beginnenden Entzündung • Stimulation induziert dramatische Wechsel in der Zellkomposition des Peritoneums • ca. 24h schnellerer Zelltransfer bei der regionalen Zuchtlinie BORN Korytář et al. (2013) Fish Shellfish Imm 35 FACS-Zellsortierung 15 Korytář et al. (2013) Diss FLI
Molekulargenetische Faktoren erfolgreicher regionaler Anpassung Effekte veränderter Genetik auf Leukozytenzellkinetik nach Stimulation BORN vs. Import Myeolidzellen Lymphozyten BORN Import BORN Import i.P.-Zellkomposition Stimulation A. salmonicida 0hpi 24hpi 72hpi 0hpi 24hpi 72hpi • Stimulation induziert dramatische Wechsel in der Zellkomposition • Nur moderater Anstieg der Leukozytenanzahl in regionaler Zuchtlinie Qualität der Abwehr ist wichtiger als erhöhte Quantität an Abwehrzellen! Korytář et al. (2013) Fish Shellfish Imm 35 FACS-Zellsortierung 16 Korytář et al. (2013) Diss FLI
Molekulargenetische Faktoren erfolgreicher regionaler Anpassung Identifizierung früher Stressindikatoren für Temperaturstress Temperatur = abiotischer ökologischer Masterfaktor in der Aquakultur (Brett JR,1971) Umfassende globale Genexpression Kieme Transkriptomanalysen BORN/IMPORT 8°C 23°C • Nachweis linienspezifischer Heat map Heat map Strategien für die Stress- Top 20 Gene antwort auf moderaten Temperaturstress • Angeborenes Immun- system wird auch bei Moderat 8°C - 15°C - 23°C Temperaturstress aktiviert Kiemen Leber Niere Gehirn • Temperaturanstieg induziert Akute-Phase- Gene nur in der regionalen Zuchtlinie BORN Rebl et al. (2013) Marine Biotechnol 15 Mikroarray-Transkriptomstudie Verleih et al. (2015) Marine Biotechnol 17 17
Molekulargenetische Faktoren erfolgreicher regionaler Anpassung Transkriptomsequenzierung zur Identifizierung genetischer Zuchtlinienunterschiede n=8/Zuchtlinie Hauptkomponentenanalyse Gen-/DNA- Gen-/DNA- Linienspezifische 6 Gewebe Differente Geneexpression Fragmentassemblierung Sequenzvariation SNPs 30-fold coverage/strain GATK - Genome GIMAP7 Analysis Toolkit Reads Pre-Processing Variantensuche Variantenanalyse SNP’s / Indels Callset Refinement Kein Stress Genotypen • Genotypisierung identifiziert ca. 150 Gene mit zu 100% zuchtlinienspezifischen SNPs • u.a. First Barrier Gene und angeborenes Immunsystem • Frühe Stressindikatoren mit „Zuchtpotential“ – DNA-Sequenzvariation Borchel (2015) Diss. 28-diss2015-0192-2 Brunner & Verleih (2014-17) Labordaten Illumina HiSeq – RNA-Seq 18 Doktorandin Lydia de los Rios Pérez (2018)
BORN vs. IMPORT – Produktionsleistung in regionalen Umwelten Mittlere Produktionsleistungen von 4 Testbetrieben Brackwasser Seewasser Flusswasser Grundwasser Fotos: Ralf Bochert Rinnenanlage Netzkäfiganlage Rinnenanlage Teichanlage Brackwasser See Fluss Grundwasser BORN (selektiert auf Überleben) IMPORT (selektiert auf Wachstum) 65% männliche Tiere Regional + Import - Goldammer et al. (2016) Fischerei & Fischmarkt 3 19 www.aquakultur-mv.de – Abschlussbericht EFF-BORN-Forelle (2015)
Zusammenfassung & Fazit - Regionale versus Importzuchtlinie Regionale Zucht führt zu signifikanten Unterschieden: - Gen-, Genomsequenzvariation, Genotyp - Gen-, Genomfunktion - Stressbewältigungsstrategien • First Barrier-Gene • angeborene & erworbene Immunabwehr • Leukozytenaktivität • spezifisch regulierte Stressgene und Signalkaskaden - Mortalitätsrate unter Stresseinwirkung - Produktionsleistungen, Phänotyp Fazit: Regionale Zucht ist nachhaltig, ökologisch und produktiv. 20
Gedanken und Ausblicke Deutschland fördert die Verbesserung von: Fischfutter, Aquakultursystemen, Filtersystemen, Fütterungssystemen, Erbrütungstechnologien, die Nachnutztung von Abprodukten (Aquaponik). Fischhaltung erfolgt sogar im Ökolandbau…. Fischzucht in Deutschland erfolgt zumeist über phänotypgestützte Massenselektion - Wir müssen das ändern! - Wann “verbessert” Deutschland die Fische? Foto: Ronald Brunner 21
Gedanken und Ausblicke – Genomanteil am Zuchterfolg Deutschland braucht die familiengestützte Selektion von Regenbogenforellen Regenbogenforelle Rind Zuchtprogramm Finnland Milchleistung [kg] bei Verbesserung Filetqualität natürlichem Fettgehalt HB-Kühe RZMV 1994-2009 9000 8000 7000 20 bis 40% frf@fdacf.ssw.dhhs.gov (1996) 6000 5000 Selektion auf Merkmal Körpergewicht ausgenommen am Selektion auf Milchmenge, praktikabelsten mittlere 9200l – mittlere Heritabilität [h²] = 0.29 Heritabilität h2=0,25 http://aquagen.no/en/2013/06/12/selective-breeding-progress/ Kause et al. (2007) J.Anim.Sci. 85 Zuchtreport_Milch-09 (2009) LALLF 22
Gedanken und Ausblicke - Genomanteil am Zuchterfolg Grundvoraussetzung: Familienstrukturen und Zuchtwertschätzung Sire 1 Sire 2 Sire 3 + Dam Offspring Familie 1 Familie 2 Familie 3 Erfassung von Leistungsdaten und deren Abweichung vom Populationsmittelwert ergibt den Zuchtwert für jedes Tier. Zuchtwertberechnung über Phänotypen von: - Individuum Vorteile: - Elterntiere - Garantierter schneller Zuchtfortschritt - Voll- und Halbgeschwister - Zuchtfortschritt auch bei niedriger Vererbbarkeit - Nachkommen Schätzung der Genetik (Genotyp) mit geeignetem Test: BLUP-Test Best Linear Unbiased Prediction 23
Gedanken und Ausblicke - Genomanteil am Zuchterfolg Familiengestützte Selektion – verschiedene Zuchtziele Grundvoraussetzung: Familienstrukturen Familie mit Familie mit bestem niedrigster Wachstum Mortalität 1 3+ Erhaltung und Verbesserung einer Familie Neue Elterntiere mit besten individuellen und Familienmittelwerten im Vergleich zur Zucht neuer Familien durch Kreuzung Gesamtpopulation Kombination gewünschter Merkmale 24
Gedanken und Ausblicke – Pioniere von Zuchtprogrammen 1992 2015 2018 *troutlodge.com *seafoodsourc.com *vbcn.se Boosting European aquaculture by *aquagen.no advancing selective breeding to the next levels *troutex.dk Europa gesamt in 2011: 1,55 Mrd Eier ? *hofer-forellen.de *uni-goettingen.de (Dänemark 320 Mio, Frankreich 400 Mio) Vergleich von 15 Zuchtbetrieben eigene Zuchtstämme mit eigener Laichproduktion in Europa – davon: Familiengestützte Selektion: 9 *assumed breeders Phänotypbasierte Massenselektion: 6 25
Gedanken und Ausblicke - Zuchtprogramme Betriebe mit Laichproduktion Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) • 208 Betriebe > 5 t / 6151 t Produktion (90 %) SH MV • z.B. B-W: 31 Betriebe > 5 t / 1786 t (96 %) NS Bb • 76 Betriebe mit Laichproduktion, ca. 11 Mio Eier 5 0,56 Mio Eier SA Notwendige Schritte zur kompetitiven NRW Rest:13 8 0,65 Mio Eier Erhöhung der Eigenproduktion: 0,70 Mio Eier S H Th • Zuchtprogramme (national/ regional) RP • Zuchtzentren: Betriebe/ Bundesländer mit eigenen Sl B Zuchtstämmen 38 • Aufbau echter Familienstrukturen – Monitoring – BW 6,65 Mio Eier 12 Stammbucherstellung (Herdbuch) – Digitalisierung 2,45 Mio Eier • Genetische Vielfalt regionaler Zuchtstämme erfassen Destatis 2018 – Erzeugung in Aquakulturbetrieben - FS3 R4.6 – 2017 26
Gedanken und Ausblicke - Anpassungszeitraum Populationsgenetische Metaanalyse zur Erschließung Pazifik 450 mi + neuer Verbreitungsareale durch Salmoniden in ± 700 km Flußgebieten: + Zeitspanne für Anpassung an neuen Lebensraum und Manifestierung als neue Population: ± 6-30 Generationen (>15 - 100 Jahre) + Oncorhynchus spec.-Populationen + lokale Population ± neue Population (lokale Adaptation erschwert) Fraser et al. (2011) Heredity 106 27 Primmer (2011) Heredity 106
Gedanken und Ausblick – Genetische Vielfalt erfassen Werkzeuge für markergestützte Selektion von Forellen sind vorhanden Molekulare Werkzeuge zur Stressmessung: Biochip mit Indikatorgenen Fluidigm Integrated Fluidic Circuit (IFC) Arrays Duplex-PCR-Typisierung zur Geschlechtsbestimmung in der Regenbogenforelle 28
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Abteilung Fischgenetik (2018) Finanzielle Unterstützung u.a. durch den Europäischen Fischereifond (EFF) und das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes M-V (2012-2016). Danke an die beteiligten Fischereibetriebe in M-V für ihre Kooperation. Danke an die LFA-MV mit E. Anders, Carsten Kühn, Ralf Bochert u.a. sowie das FLI mit Bernd Köllner und Tomas Korytar u.a. für die aktive Kooperation, Mitarbeit und Unterstützung der Projekte zur BORN-Forelle (2009-2016). 29
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