Altweiberfasching - Seite 10 bis 17 - Caritas SeniorenHaus St ...

Die Seite wird erstellt Sibylle-Eva Miller
 
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Ostern, Ostern, Auferstehn.
                                                      Lind und leis’ die Lüfte wehn.
                                                    Hell und froh die Glocken schallen:
                                                     Osterglück den Menschen allen!

                                                                 Volksgut

                                    Hauszeitung

Foto: angieconscious / pixelio.de

           Altweiberfasching - Seite 10 bis 17
                                                                       März - April
     Rosenmontag, wir feiern Fasching - Seite 18 bis 23
                                                                         2020
            Naturwerkstatt - Seite 25 bis 26
Altweiberfasching - Seite 10 bis 17 - Caritas SeniorenHaus St ...
Vorwort der Hausleitung

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,

                                   Jetzt hat der Virus uns doch erreicht, Co-
                                   rona…!

                                   Man hört es in den Nachrichten und
                                   denkt der Virus ist weit weg, bis der zu
                                   uns kommt…?

                                   Aber es ist nicht so. Menschen reisen
                                   vom einen Ende der Welt bis zum ande-
                                   ren Ende der Welt.

                                   Und ganz schnell sind auch dann die Vi-
                                   ren da, auch im Saarland. Das heißt vor-
                                   sichtig sein.

Sich nicht anhusten und anniesen lassen und vor allem Händehygiene
nicht vergessen.

Ich hoffe die Menschen lernen daraus.

Passen Sie gut auf sich auf.

Ute Krüger
Hausleitung

Osterhäschen dort im Grase

Osterhäschen dort im Grase
Wackelschwänzchen, Schnuppernase.
Mit den langen braunen Ohren
hat ein Osterei verloren.
Zwischen Blumen sehe ich es liegen
Osterhäschen kann ich´ s kriegen.
(Volksgut)

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Gute Vorsätze

Die amerikanische Weltraumbehörde NASA hat Ende Februar eine spekta-
                           kuläre Entdeckung gemacht: erdähnliche Plane-
                           ten, die um eine gar nicht einmal so ferne Sonne
                           kreisen. Und das besondere daran: Die Forscher
                           glauben, dass es dort auch Wasser gibt, Wasser
                           als Voraussetzung für Leben. Es gibt bei solchen
                           Mitteilungen sicher Leute, die sofort glauben,
                           dass damit jetzt außerirdisches Leben bewie-
                           sen wäre. Auszuschließen ist das natürlich nicht,
                           denn zumindest auf der Erde besteht kein Zwei-
                           fel, dass Leben wie wir es kennen ohne Was-
                           ser nicht denkbar wäre. Da Wasser also eine so
wichtige Rolle für das Leben spielt, überrascht es nicht, dass es auch in der
Bibel über 700 Mal erwähnt wird.

Immer geht es dabei um die einzigartigen Eigenschaften des Wassers —
besonders auch seine reinigende Kraft und seine lebenserhaltende Funk-
tion als Symbol unserer Gottverbundenheit. Und das Wasser des Lebens,
von dem Jesus so oft spricht, hilft gegen den Durst der Seele. Denn wer
seine Seele verdursten lässt, wird krank - das sagen selbst die Mediziner.
Viele Menschen, die sich krank fühlen, sind ja nicht eigentlich körperlich
krank, sondern durstig – nach Liebe, nach Anerkennung, nach Zuwendung,
nach Heimat. Die meisten Senioren in unserem Haus werden das kennen.
Es gibt leider so vieles, was einen nach unten ziehen kann: das Gefühl des
Alleinseins, die Trauer über das Abgeschobensein in ein Heim, das spür-
bare Nachlassen der eigenen Kräfte bis hin zu Erfahrungen von schwerer
Krankheit und Tod. Ein uraltes Bild vom Paradiesstrom, der Leben in Fülle
schenkt, greift genau diese Sehnsucht auf nach Leben in Frieden und in
Sicherheit, die Sehnsucht nach einem Leben, in dem es uns wirklich gut
geht. Diese Sehnsucht meint ganz elementare Dinge, wie etwa Essen und
Trinken, Gesundheit und menschliches Miteinander, aber sie meint immer
auch den Frieden mit Gott, mit den Mitmenschen und mit sich selbst.

Der Schluss des letzten Buches der Bibel, der Offenbarung des Johannes,
greift genau auf dieses uralte Bild vom Paradiesstrom zurück. Dort geht ein
Strom von Gott aus und bringt seine Lebenskraft überall hin. Ein Strom des
Lebens und der Liebe, den nichts und niemand aufhalten kann. Und dieser
Strom fließt und fließt und versiegt nie.

                                                           Michael Becker
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Prosit Neujahr

So haben unsere Bewohnerinnen und Bewohner das neue Jahr begrüßt.
Die Bilder sagen Alles.

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Musikalischer Nachmittag

Musik erfreut alle Herzen.
Und Singen ist gut für die Seele.

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Vollstationäre Pflege
•   Das Wohnen und Leben in unserem Haus für Sie als Bewohnerin und Be-
    wohner sind von Ihren eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten bestimmt. Die
    individuell geplante Betreuung, Begleitung und Pflege zielt darauf ab, Ihre
    Selbständigkeit und Eigenbestimmung so lange wie möglich zu erhalten.

•   Der Unterstützungsbedarf wird gemeinsam mit Ihnen und gegebenenfalls Ih-
    ren Angehörigen ermittelt.

         Caritas SeniorenHaus St. Irmina, Kloster-Str. 16, 66125 Sbr.-Dudweiler
                 Tel. 06897/91910-0 · www.seniorenhaus-dudweiler.de
                           info@seniorenhaus-dudweiler.de

                Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.
                                 Wir beraten Sie gerne.

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Spiele Nachmittag

Egal ob Bingo oder Mensch ärgere Dich nicht, da-
bei sein ist Alles.

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Schuhresidenz

Zeigt her Eure Füße, zeigt her Eure Schuh…

Einkaufen zu können ohne raus zugehen, ein-
fach Luxus pur.

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Altweiberfasching

Diese Bilder sprechen Bände.

Es wird gefeiert bis die Hütte
kracht…

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Rosenmontag, wir feiern Fasching

Wer hat schon die Möglich-
keit zweimal hintereinander
Fasching zu feiern?

Unsere Bewohner!!!

Ein Dank an alle Mitwirken-
den.

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Q U A L I TÄT I M
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                                           B

                                                                         E
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Wir haben
                                                   im verzeic h

den Grünen Haken!
Wir haben uns freiwillig einer Prüfung unserer Einrichtung durch
einen Gutachter des Qualitätssiegels Grüner Haken entschieden
und haben nun dieses Qualitätssiegel erhalten.
Respekt, Rücksichtnahme, Selbstbestimmung und die Wahrung
der Privatsphäre nehmen bei uns einen hohen Stellenwert ein.
Dieses Qualitätssiegel bescheinigt uns verbraucherfreundlich zu
sein und dass Lebensqualität gelebte Wirklichkeit ist.
Gerne geben wir persönlich Auskun�.
                                 24
Naturwerkstatt

Vorbereitung auf Ostern.
Alle sind mit Feuereifer dabei.

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Notfall-Versorgung im Caritas
      SeniorenHaus St. Irmina Dudweiler
      Notfälle richten sich nicht nach Bürozeiten!

      Wenn die Versorgung eines Pflege-
      bedürftigen durch ein plötzliches                   Caritas SeniorenHaus
      Ereignis wegfällt, steht unser Team                        St. Irmina
      jederzeit für Notaufnahmen auch in                       Klosterstr. 16
      den Abendstunden, an Wochenen-                  66125 Saarbrücken-Dudweiler
      den und Feiertagen zur Verfügung.                    Einrichtungsleiterin:
      In solchen Ausnahmesituationen                             Ute Krüger
      suchen wir schnell und pragmatisch                   Pflegedienstleitung:
      nach Lösungen auch in brenzligen                          Daniel Jenal
      Situationen.
                                                         Tel.: 0 68 97 / 9 19 101
      Rufen Sie uns an! Unser Team steht
      Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

      info@seniorenhaus-dudweiler.de • www.seniorenhaus-dudweiler.de

Notfall-Service St. Irmina_HandzettelA5.indd 1
                                                 27                        30.01.2019 10:28:30
Wir backen ein Osterlamm

Zutaten:
3 Eier                         1 Eigelb          125 g Zucker
1 Packung Vanillezucker        125 g Mehl        25 g Speisestärke
75 g Butter                    Puderzucker
Zubereitung: gebackenes Osterlamm auf dem Tisch
Sie geben die Eier, das Eigelb, den Zucker und den Vanillezucker in ein
Gefäß und schlagen bis alles schaumig ist.
Anschließend vermischen Sie das Mehl mit der Speisestärke und rühren
es vorsichtig (siebend) in den Eischaum ein.
Danach erwärmen Sie die Butter, lassen sie wieder abkühlen und mi-
schen sie tröpfelnd unter ständigem Umrühren auf den Teig.
Nun bereiten Sie die Osterlammform vor, indem Sie diese mit Butter
ausfetten und mit Mehl und Semmelbröseln bestäuben.
Jetzt die Form mit Teig befüllen und diese dann bei 180° C ca. 35-40
Minuten backen.
Am Ende bestäuben Sie das gebackene Osterlamm noch mit etwas Pu-
derzucker.
Rezeptidee von Vivat                                        Guten Appetit

                         Bauernregeln

Wenn der März zum April wird, so wird der April zum März.

Ein feuchter März ist des Bauern Schmerz.

So viel Nebeltage im März, so viel Frosttage im Mai.

        ******************************

              Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.

                                     April, April, der macht, was er will.

                   Im April ein tiefer Schnee - keinem Dinge tut er weh.
                               28
Das SeniorenHaus St. Irmina befindet sich in unmit-
telbarer Nähe des CaritasKlinikum Saarbrücken,
St. Josef im Stadtteil Dudweiler der Landeshaupt-
stadt Saarbrücken.

Es ist am Hang zum Stadtpark gelegen und mit
öffentlichen Verkehrsmitteln sowie dem Pkw für
Angehörige und Besucher sehr gut erreichbar.

                                   Kurzzeitpflege
  • Die Kurzzeitpflege ist eine zeitliche begrenzte Hilfe rund um die Uhr. Diese
    Leistung der Pflegekasse wird für max. 4 Wochen pro Kalenderjahr Menschen
    gewährt, die bereits im Rahmen der Pflegeversicherung eingestuft sind.

  • Sie dient Ihnen als Kurzzeitpflegegast, z. B. zur Rehabilitation nach schwerer
    Krankheit und nach einem Krankenhausaufenthalt als Überleitungspflege,
    die die Rückkehr in die eigene Häuslichkeit vorzubereiten hilft.

  • Sie unterstützt und entlastet Sie als pflegende Angehörige im Falle der Ver-
    hinderung durch Krankheit, zur Ermöglichung von Urlaubszeiten oder fami-
    liärer Verpflichtungen.

            Caritas SeniorenHaus St. Irmina, Kloster-Str. 16, 66125 Sbr.-Dudweiler
                    Tel. 06897/91910-0 · www.seniorenhaus-dudweiler.de
                              info@seniorenhaus-dudweiler.de

                   Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.
                                    Wir beraten Sie gerne.

                                               29
Das SeniorenHaus St. Irmina befindet sich in unmit-
telbarer Nähe des CaritasKlinikum Saarbrücken,
St. Josef im Stadtteil Dudweiler der Landeshaupt-
stadt Saarbrücken.

Es ist am Hang zum Stadtpark gelegen und mit
öffentlichen Verkehrsmitteln sowie dem Pkw für
Angehörige und Besucher sehr gut erreichbar.

                                     Tagespflege
   Die Tagespflege ist von montags bis freitags, von 07.30 bis 17.30 geöffnet. Auf
   Wunsch betreuen wir Ihre Angehörigen auch an den Wochenenden, allerdings
   ohne Transfer.
   Als Tagespflegegast bestimmen Sie mit Ihren Wünschen und Bedarfen die Art
   und Dauer Ihres Aufenthaltes mit. Wir bieten Ihnen als Gast einen abwechs-
   lungsreichen Tagesablauf, den Sie in Gemeinschaft mit anderen, aber auch mit
   Rückzugsmöglichkeiten in angenehmer Atmosphäre verbringen können. Mit
   kurzweiligen Aktivitäten unter fachlicher Betreuung können die Gäste einen
   angenehmen Tag verbringen.
   Um unser Angebot kennen zu lernen, haben Sie die Möglichkeit, einen kosten-
   losen „Schnuppertag“ in unserem Hause zu verbringen.

            Caritas SeniorenHaus St. Irmina, Kloster-Str. 16, 66125 Sbr.-Dudweiler
                    Tel. 06897/91910-0 · www.seniorenhaus-dudweiler.de
                              info@seniorenhaus-dudweiler.de

                   Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.
                                    Wir beraten Sie gerne.

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Service unseres Hauses

Sie wollen Ihren Geburtstag mit Ihren Angehörigen feiern. Sie wissen
nicht, wie Sie das anstellen sollen?
Dann melden Sie sich bitte bei unserer „Hausdame“ Anette Körner. Sie
wird Ihnen dabei behilflich sein und reserviert Ihnen unseren Raum.

Telefonnummer: 06897/91910-220

            Aktuelle Termine - Änderungen vorbehalten!

02.04.                Alarm die Clowns kommen

08.04. - 15.00 Uhr    Kaffeeknöpfchen

14.04.                Frühlingsfest

18.04.                Markttag

21.04.                heilsames Singen

24.04.                Gottesdienst mit Frau Wild, evangelische Pfarrerin

25.04.                Eröffnung der Bilderausstellung

28.04.                Naturwerkstatt

30.04. - 15.00 Uhr    Tanz in den Mai.
                      Durch die musikalische Unterhaltung führt das
                      Duo Conny Oberhauser.

jeden Mittwoch        Wellness

jeden Dienstag und Donnerstag - bildnerische Gestaltung mit „Mona“

jeden Freitag - Wortgottesdienst oder Bibelstunde

jeden zweiten Sonntag im Monat - Demenzgottesdienst mit anschließendem
Frühschoppen

einmal im Monat - 16.00 Uhr musikalische Unterhaltung,
der Termin wird noch bekannt gegeben

Bei allen Veranstaltungen und Terminvorgaben beachten Sie bitte die Aushänge
                              in der Einrichtung!

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Bilderrätsel: Ostern
Welches Motiv gibt es nicht 4 mal?

              32
Suchwort: Ostern

Finden Sie folgende Begriffe:

AUFERSTEHUNG, OSTERFEUER, CHRISTUS, OSTERKERZE, PALMZWEIG, PASSION,
KARWOCHE, GRÜNDONNERSTAG, OSTEREIER, JESU

Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!
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Lebensweisheiten

Wie wir mit unserer Umwelt umgehen

Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir
                                                    Fange bei dir an!
noch eine zweite im Kofferraum.
Jane Fonda                                         In der Abtei von
                                                   Westminster steht
Der Mensch erfand die Atombombe,                   auf einem Bischofs-
doch keine Maus der Welt würde eine                grab: "Als ich jung
                                                   war, wollte ich die
Mausefalle konstruieren.
                                                   Welt ändern. Als ich
Albert Einstein
                                                   älter wurde , sah ich,
                                                   dass sich die Welt
Kein Mensch, wenn er die Welt sieht,               nicht ändern würde.
die sie ihm hinterlassen, versteht seine Eltern.   Ich beschloss, mein
Max Frisch                                         Land zu ändern.
                                                   Auch das schien
                                                   nicht möglich. Als
Höchste Zeit zum Handeln!
                                                   ich alt wurde, ver-
                                                   suchte ich die, die
Die Welt ist ein schöner Ort und wert,             mir am nächsten
dass man um sie kämpft.                            standen, zu ändern.
Ernest Hemingway                                   Doch sie ließen es
                                                   nicht zu. Jetzt, da
Es ist nicht genug, zu wissen,                     ich sterbe, wird mir
                                                   klar: Hätte ich mich
man muss auch anwenden.
                                                   selbst zuerst geän-
Es ist nicht genug, zu wollen,                     dert, hätte ich mei-
man muss auch tun.                                 ne Familie durch
Johann Wolfgang von Goethe                         mein Vorbild geän-
                                                   dert. Durch ihre Er-
Die Welt wird nicht bedroht von den                mutigung hätte ich
Menschen, die böse sind, sondern                   mein Land und viel-
                                                   leicht die Welt ver-
von denen, die das Böse zulassen.
                                                   bessert."
Albert Einstein

                                  34
Wir gedenken unserer Verstorbenen

                Wir sollen nicht trauern,
           dass wir die Toten verloren haben,
 sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben,
              ja auch jetzt noch besitzen:
denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft
     der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
                        Hieronymus (347-420)

Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen;
ich geb' mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen;
            denn ich bin dein und du bist mein,
            und wo ich bleibe, da sollst du sein;
              uns soll der Tod nicht scheiden.
                            Martin Luther

                                               35
Rhönweg 6
66113 Saarbrücken                               Das Gebet
Telefon:
0681/5 88 05-0                  Jesus, du unser Licht, zeige mir den Weg!
                                       Die große Nacht ist dunkel,
Internet:
www.cts-mbh.de
                                       mein Herz sieht keinen Pfad.
                                     Komm Herr, gib mir dein Licht!
Impressum                                    Auf unserer Erde,
Herausgeber:
                                      auf den Wegen, die ich gehe,
                                        gibt es Gruben und Löcher.
Caritas                                  Ich habe Angst zu fallen.
SeniorenHaus
St. Irmina
                                                Hilf du mir!
                                   Wenn wir beide zusammen gehen,
Klosterstraße 16                       kann mir nichts geschehen,
66125 Sbr.-Dudweiler
                                   dann gehe ich sicher wie am Tage.
Telefon:                               Halte uns alle an der Hand,
06897/ 91 910-0                          denn du weißt den Weg.
Telefax:
                                           Mein Herz liebt dich,
06897/ 91 910-142                   gib acht auf mich! Du bist gütig.
                                     Deine Güte durchdringe mich,
Internet:
www.seniorenhaus-dudweiler.de
                                          komm du selbst zu mir.
                                          (M. Kaisom, Papua-Neuguinea)
Verantwortlich:

Hausleiterin
Ute Krüger

Redaktion & Layout
Georg Staab
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