Seealpendurchquerung "Hannibal" -unterwegs auf der GTA

 
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Seealpendurchquerung "Hannibal" -unterwegs auf der GTA
Seealpendurchquerung "Hannibal"
                          -unterwegs auf der GTA-
                                    08. - 23. August 2003

                               Die GTA (Grande Traversata delle Alpi) ist ein
                               Weitwanderweg durch die italienischen Alpen, der in ca. 60
                               Etappen vom Wallis über die Grajischen Alpen, die
                               Cottischen Alpen u. durch die Seealpen bis zum Mittelmeer
                               führt. Entstanden ist die GTA als eine Maßnahme und ein
                               Versuch in dem Bestreben, die Entvölkerung der Alpentäler
                               durch umwelt-u. sozialverträglichen Tourismus zu stoppen.

Die Etappen enden daher meist in kleinen Bergbauerndörfern, in denen Einheimische die
sogenannten "Posti tappa" , die Quartiere - in der Regel mit Halbpension - betreiben. Es
handelt sich dabei um einfache Unterkünfte. Man hat z.B. ehemalige Schulhäuser oder
leerstehende Bauernhäuser zu diesem Zweck umgebaut. Andere sind an bestehende
Trattorias, Bars oder kleine Läden angeschlossen.

Die GTA selbst verläuft fast ausschließlich auf schmalen Fußpfaden, alten Bauernwegen,
Saumpfaden (Mulaterias) und alten Militärstraßen. Diese wurden miteinander verbunden und
sind auch mehr oder weniger ausreichend markiert. Die Etappen sind teilweise recht lang, sie
weisen erhebliche Höhenunterschiede auf und erreichen Höhen von nahezu 3000 m. Auf der
GTA gibt es praktisch keine technischen Schwierigkeiten (wie Kletterstellen u.ä.), ausgesetzte
Stellen sind in der Regel mit Ketten bzw. Seilen versichert.

Die Bezirksgruppe Nürtingen hatte ins Jahresprogramm 2003 eine GTA-Begehung des
südlichen Teils unter dem Titel "Von Turin zum Mittelmeer"
aufgenommen.

So trafen sich 8 Bergwanderer im Alter zwischen 43 und 67
Jahren am Freitag, 8.8.03 abends, um mit der Bahn über
München, Bologna, Turin nach Pinerolo zu fahren. Von dort
ging es mit dem Bus über Torre Pellice zur Endstation nach
Bobbio Pellice.

Das Pellice-Tal mit den oben genannten Orten ist eines der Täler, in die sich die Waldenser
Anfang des 13. Jhdt. zurückziehen mussten. Ein Lyoner Bürger namens Valdensis hatte um
1170 eine Erweckungsbewegung gegründet. Nachdem diese immer mehr Zulauf fand, hat der
Erzbischof von Lyon ein Verbot verhängt und die Anhänger mussten fliehen. Seither erlebten
die Waldenser eine zum Teil sehr leidvolle und wechselhafte Geschichte. Genannt seien hier
nur das Massaker von 1686 am Pian dei Morti bei Villanova, die Vertreibung 1687 in die
Schweiz und 1689 die Rückkehr in die Heimattäler nach einem Gewaltmarsch vom Genfer
See durch die Berge. Nach dieser Rückkehr entstand in den Tälern eine waldensische
Enklave, deren Zentrum heute in Torre Pellice ist, mit Museum, Bibliothek, Buchhandlung
und Gästehäusern.
Die GTA quert diese Waldensertäler und man stößt immer wieder auf historische Orte, wie
z.B. Chanforan im Angrogna-Tal mit dem Denkmal zum Anschluß der Waldenserbewegung
an die Reformation.

                                 Der eigentliche Ausgangspunkt unserer Tour, Villanova im
                                 hintersten Pellice-Tal, ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln
                                 nicht zu erreichen. Also hieß es dann nachmittags bei
                                 brütender Hitze die Stiefel schnüren und die schweren
                                 Rucksäcke schultern, um den ersten Posto tappa in
                                 Villanova (1225 m) - ziemlich genau 24 Stunden nach dem
                                 Start in Nürtingen- zu erreichen.

                               Am nächsten Morgen ging es über die erwähnte Pian dei
Morti und die ausgedehnten Alpen von Pra zum Rifugio Granero in 2400 m Höhe am Lago
Lungo. Nachmittags wurde noch die nähere Umgebung der Hütte und des Sees erkundet.

Da der Hüttenwirt vom Weiterweg über die vorgesehene Variante über den Colle Luisas
wegen aufgelassenen Weges abriet, wurde die nächste Etappe durch den erforderlichen
Umweg die längste der ganzen Tour.

Nach einer Tasse Kaffee und zwei Zwieback als Frühstück
starteten wir schon um 6.00 Uhr am anderen Morgen. Am
Brunnen vor der Hütte wurden noch schnell die Trinkflaschen
gefüllt und dann stiegen wir steil hinauf zum aussichtsreichen
Passo Seillierino (2880 m) mit Grenzüberschreitung nach
Frankreich. Nach kurzem, sehr steilem und heiklem Abstieg
ins Valle del Guil ging es über Blockwerk und Geröll wieder
                               aufwärts zum Colle delle Traversette (2950 m) und damit
                               wieder zurück nach Italien.

                              Dieser Paß ist der Favorit der mutmaßlichen Übergänge, den
                              einst Hannibal mit seinem Heer und seinen 37 Kriegselefanten
                              überschritten haben soll.

                               Der Karthager, einer der größten Heerführer und Staatsmänner
                               des Altertums hatte 221 bis 219 v. Chr. das östliche Spanien bis
                               zum Ebro unterworfen und um die Vormachstellung der Römer
                               zu brechen, zog er im Jahre 218 v.Chr. über die verschneiten
Alpen gegen Rom. Um ein Einbrechen der schweren Tiere im Schnee zu verhindern, sollen
diese auf Fellen rutschend zu Tal gebracht worden sein. In verschiedenen Schlachten wurde
die Machtstellung Roms tatsächlich erschüttert und Hannibal konnte Süditalien nach und nach
besetzen.

Durch Zersplitterung der Streitkräfte und einen dadurch möglichen Sieg der Römer vor
Karthago wendete sich das Blatt 15 Jahre später zu deren Gunsten und Hannibal musste
fliehen. Er konnte einer Auslieferung an die Römer letztendlich nur durch Selbstmord
entgehen.

Der Grenzraum Frankreich/Italien ist einheitlich und gehört zur okzitanischen Sprache u.
Kultur. Diese hat sich in diesem Hochgebirgsraum, ohne Rücksicht auf die wechselnde
politische Zugehörigkeit, vom frühen Mittelalter bis heute erhalten und neuerdings sind die
Okzitanier als sprachliche Minderheit anerkannt.

Vom Colle delle Traversette hatte man einen schönen Blick auf die fast 1000 Meter tiefer
liegende Pian del Re mit dem viel besuchten Po-Ursprung und auf den Mon Viso, genannt
König (=Re) der Cottischen Alpen.

Obwohl die GTA an der Po-Quelle vorbeiführt, blieb uns ein Teil des Abstiegs erspart. Der
Sentiero Italiana (ebenfalls ein Weitwanderweg) zweigt nach etwa der Hälfte des Abstiegs
von der GTA ab und führt über einen teilweise seil-bzw. kettengesicherten Steig hinauf zum
Rif. Giacoletti und anschließend hinab zum Lago Superiore, wo er wieder auf die GTA trifft.
Über die Gletschermoräne aufsteigend zum Colle Viso erreichten wir gegen 19.00 Uhr
todmüde das Rif. Quintino Sella auf 2640 m Höhe am Fuße des Mon Viso.

                                Dieser markante Gipfel
                                überragt die gesamte
                                Umgebung um ca. 700 m. Er
                                besteht im Gegensatz zur
                                Umgebung aus extrem
                                hartem Ophiolit, das sehr viel
                                langsamer verwittert als die
                                benachbarten, weicheren
                                Gesteine.

Die Besteigung dieses 3841 m hohen Aussichtsgipfels stand für einen Teil der Gruppe am
                              folgenden Tag auf dem Programm. Dies gelang auch in einer
                              10-stündigen, anstrengenden und anspruchsvollen Klettertour.

                                Der Rest der Gruppe hatte einen Ruhetag im Bereich der
                                Hütte und am tiefblauen Lago Grande de Viso. Im weiteren
                                Umkreis der Hütte konnte man Steinböcke beobachten oder
                                auch einfach die schöne Aussicht genießen. Kurz vor einem
                                abendlichen Gewitter waren dann alle
                                wieder in der Hütte.

Der Weiterweg führte am 5.Tag über die Pässe Gallarino und
S.Chiafreddo (beide 2750m). Leider ereignete sich an diesem Tag ein
Unfall: beim Abstieg vom Colle San Chiafreddo brach sich einer unserer
Kameraden ein Bein, es musste eine Bergung mittels Helikopter
durchgeführt werden. Danach schloß sich für die restliche Gruppe ein
langer Abstieg nach Castello (1600 m) im hinteren Varaita-Tal an. Nach
3 Tagen in den Felsregionen war das üppige Grün im unteren Teil des
                                Abstiegs direkt wohltuend. Auf Grund der durch den Unfall
                                bereits fortgeschrittenen Tageszeit wurden wir in Castello von
                                den Wirtsleuten des nächsten Posto tappa, in Chiesa im
                                Bellino-Tal, mit Autos abgeholt.

                                Dieses Tal hat eine sehr alte, vorrömische Tradition mit sehr
                                ausgedehntem und ehemals genutztem Alpgebiet, was zu
                                einem gewissen Reichtum des Tales führte. Dies zeigt sich
                                heute noch mit vergleichsweise großen Gebäuden, die mit
Sonnenuhren, Gemälden, Schnitzereien u.ä. verziert sind. Vor dem Abendessen blieb noch
kurz Zeit, um sich im Ort umzuschauen.

Von Chiesa aus führt die GTA auf der Straße bis hinauf nach St. Anna. Um einen
"Straßenhatsch" zu vermeiden, nahmen wir (wie auch im Führer empfohlen) den Frühbus u.
waren gegen 7.00 Uhr in St. Anna.

Hinter der Kapelle zieht sich ein alter Fahrweg über die oben erwähnten, weiten Alpen zum
Colle di Bellino. Beim Passübergang wurde in einem kurzen Aufstieg der Mt. Bellino als
                                 Gipfel (2970 m) noch
                                 "mitgenommen".

                                 Ein landschaftlich sehr schöner
                                 Abstieg führte uns nach Chiappera
                                 (1600 m), wo der Posto tappa dem
                                 dortigen Campingplatz Campo Base
                                 angeschlossen ist.
                                 Die folgende Etappe führte an den
Maira-Quellen vorbei. Es sind dies sehr starke Karst-Quellen, schön
gelegen, aber leider auch mit starkem Touristenrummel.

Allerdings waren wir bereits 100 m nach dem Parkplatz wieder allein auf dem Weg zum Colle
Ciarbonet und drüben hinab über Viviere nach Pratorotondo.

In diesem fast verlassenen Ort gab es einen unvorhergesehenen, aber willkommenen
                                                               Aufenthalt. Eine Gruppe
                                                               italienischer Urlauber
                                                               schenkte uns süße, saftige
                                                               Wassermelonen. Verschwitzt
                                                               und durstig wie wir waren,
                                                               war dies eine richtige
                                                               Wohltat. Zum Posto tappa
                                                               nach Chialvetta war es auf
                                                               einem alten, gepflasterten
Maultierweg dann nur noch eine halbe Stunde. Dort konnten wir noch das kleine aber
interessante Museum zur traditionellen Alltagskultur besuchen.

Das Abendessen mit frischen Forellen und Salat war der
Höhepunkt der Verpflegung in den Posti Tappa.

Am anderen Morgen ging es über Viviere wieder zurück zur
GTA und dann über den Passo Gardetta zum Passo Rocca
Brancia (mit Gipfelanstieg zum Pt. Bernoir). Beim Abstieg
säumten herrliche Edelweißbüschel den Weg und vorbei am
Lago Oserot kommt man in den total verfallenen Weiler
Servagno (1736 m und ca. 400 m über dem Talboden des
Valle Stura), wo der wilde Lavendel betäubend duftete. Es
war ein Gegensatz zwischen den Edelweißwiesen und den Lavendelstauden wie er krasser
innerhalb 2 Stunden nicht sein kann.
Von Servagno aus sieht man bereits den imposanten Stura-Durchbruch mit der Felswand Le
Barricate. Nach dem restlichen Abstieg von Servagno ins Stura-Tal durchwanderten wir die
                                                              Schlucht auf der alten Straße
                                                              bis Pontebernardo.

                                                            Von oben gesehen ist dies ein
                                                            hässlicher Ort, da alle Häuser
                                                            mit meist verrostetem Blech
                                                            gedeckt sind. Pontebernardo
                                                            ist der Heimatort der
                                                            italienischen Ski-Langlauf-
Olympiasiegerin Stefania Belmondo. Ihr zu Ehren war gerade ein Fest im Gange und sie war
auch persönlich anwesend.

Die folgenden 3 Etappen der GTA haben wir mit dem Bus "umfahren", d.h. wir fuhren das
Stura-Tal hinaus und das Valle Gesso und Valle Valletta hinauf bis nach Terme di Valdieri.
Den Rest des Tages nutzte ein Teil der Gruppe zu einer Tagestour zum Rif. Questa.

                               Die anderen wanderten ein
                               Stück ins Valasco-Tal hinein
                               um dem sonntäglichen
                               Rummel an dem etwas
                               verblichenen Kurbad aus dem
                               Weg zu gehen.

Dieses Bad besitzt 36 warme Quellen.

Es hatte allerdings seine Blütezeit Anfang des 20. Jhdt.. Heute wird versucht, das Bad wieder
zum Leben zu erwecken.

                                                               Der dortige Posto tappa wird
                                                               vom Kurhotel verwaltet und
                                                               man "speist" auch im Grand
                                                               Hotel, aber in allen anderen
                                                               Posti tappa waren wir besser
                                                               bedient.

                                                           Von Terme di Valdieri aus
                                                           ging es bei stürmischen und
                                                           kalten Wetter hinauf zum
Colle del Chiapous, unterbrochen von einer kurzen Aufwärmpause im Rif. Morelli-Buzzi kurz
vor dem Pass. Beim Abstieg zum Tagesziel, dem Rif. Genova-Figari, war es dann wieder
angenehm warm.

Die Hütte liegt nicht weit vom Stausee Chiotas entfernt, im Zentrum der Seealpen im Parco
Naturale Alpi Marittime mit Blick auf die Cima Argentera, den höchsten Gipfel der Seealpen
und auf die letzten Reste des südlichsten Gletschers der Alpen.
Der nächste Tag führte vom Rif. Genova aus über den Colle
                              di Fenestrelle (2460 m) zum Rif. Ellena Soria (1800 m). Nun
                              abweichend von der italienischen GTA stiegen wir dann auf
                              zum Colle di Finestra, (2470 m) der landschaftlich sehr schön
                              ist aber leider mit Relikten aus verschiedenen Kriegen wie
                              verfallenen Unterständen,
                              rostigen Stacheldrahtrollen u.ä.
                              verschandelt wird. Der Abstieg
                              erfolgte nach Frankreich in den
Parc National du Mercantour zum Refuge de la Madone de
Fenestre am GR 52.

Der GR 52 ist ein französischer Weitwanderweg, der, ganz
grob, westlich parallel zur GTA auf französischem Gebiet
verläuft. Madone de Fenestre ist der bedeutendste Wallfahrtsort
der Seealpen, allerdings nur noch bestehend aus der
Wallfahrtskirche und der CAF-Unterkunft.

Der ursprüngliche Plan vom Ref. de la Madone de Fenestre in östlicher Richtung über das
Ref. des Merveilles und über Fontan zur Tenda-Bahn zu gelangen musste aufgrund von
Quartierproblemen auf dem Refuge des Merveilles kurzfristig geändert werden.

                                Auch die vom Hüttenwirt vorgeschlagene Ausweichroute über
                                das Refuge de Nice und das Refuge
                                de Fontanalba konnte wegen
                                Belegung des Ref. de Nice nicht
                                verwirklicht werden. Deswegen
                                führte die letzte Wanderetappe in
                                Richtung Westen über die Baisse de
                                Ferisson, eine anschließende, sehr
                                aussichtsreiche Gratwanderung und
einen langen Abstieg nach St. Martin Vésubie, wo wir im Hotel des
Alpes Quartier bezogen. Quasi zum Abschluß der Wanderung ließen
wir uns abends ein tolles französisches Menu schmecken.

                               Mit dem Bus ging es dann am anderen Morgen bereits um
                               7.00 Uhr (der nächste fährt erst um 13.00 Uhr) ohne
                               Frühstück durch das wilde Vésubie-Tal nach Nizza. Bis zur
                               Abfahrt der Tenda-Bahn blieben 4 Stunden. Wir genossen ein
                               ausgiebiges, geruhsames Frühstück in einem Straßencafe,
                               machten einem kleinen Stadtbummel und ein Teil der Gruppe
                               badete im Mittelmeer.
Die Tenda-Bahn fuhr dann in gut 3 Stunden von Nizza durchs Tal der Roya und in vielen
Kehren und Tunnels über Tende bis auf 1300 m Höhe nach Limone Piemonte und von dort
                             wieder hinab ins italienische Cuneo.

Nach dem eintägigen Aufenthalt in Cuneo mit Wanderung in der Umgebung,
Stadtbesichtigung, Marktbesuch und typisch piemontesischen Abendessen fuhren wir am
Samstag über Turin, Mailand, Como, Zürich, Stuttgart zurück nach Nürtingen.

Es waren, bei fast durchweg sehr gutem Wetter, zwei erlebnisreiche, aber auch sehr
anstrengende Wochen, natürlich mitbedingt durch die hohen Temperaturen und die schweren
Rucksäcke. Die 12 Etappen summierten sich auf jeweils ca. 11.000 Höhenmeter im Aufstieg
und im Abstieg und auf insgesamt ca. 80 Gehstunden. Die durchquerte Gegend ist, mit ganz
wenigen Ausnahmen, noch sehr wenig erschlossen und ursprünglich. Bei jedem Passübergang
bot sich ein neues, beeindruckendes Panorama. Durch die großen Höhenunterschiede
durchwanderte man jeden Tag mehrere Vegetationszonen; jede mit ihren Besonderheiten und
für uns durch die südliche Lage auch teilweise unbekannt. Wir konnten u.a. Steinböcke,
Gemsen, Murmeltiere, Adler und seltene Schmetterlinge beobachten und man kommt in alte,
verlassene oder nur noch im Sommer spärlich bewohnte Bergdörfer.

Dem Tourenleiter, Ernst Eberhardt, gebührt der herzliche Dank der ganzen Gruppe für die
sehr sorgfältige und aufwändige Vorbereitung und die erstklassige Durchführung der
gesamten Tour.

Text:Manfred Reichle, Nürtingen

Photos: Norbert Schur, Metzingen
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