Evangelisch-Lutherische Domgemeinde Schwerin - Gemeindebrief Juni - August 2019
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Liebe Gemeindeglieder unserer Domgemeinde, liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie diesen Gemeindebrief in der Hand halten und lesen, dann ist es Juni. Und daher habe ich mir den biblischen Monatsspruch für den Juni dieses Jahres angesehen. Das ist ein Wort aus dem Buch der Sprüche, zu finden im Alten Testament: Freundliche Worte sind Honigseim, süß für die Seele und heilsam für die Glieder. (Sprüche 16,24) Also, da sage noch jemand, die Bibel wäre ein schwer zu verstehendes Buch. Für diesen Vers jedenfalls gilt das nicht. Denn, wer kann diesen Satz für sich nicht bestätigen? Wer kann dem nicht zustimmen? Ja, genau, so ist es doch! Es tut so gut, wenn mir jemand mit einem freundlichen Wort begegnet und mich nicht barsch „anblubbert“. Und was für eine schöne Sprache unsere Bibel spricht! Hören wir noch einmal hin: "wie Honigseim"so gehen freundliche Worte runter. „Ohhh!2.wie Honigseim2süß2“ In der jüdischen Übersetzung klingt der Juni-Spruch vielleicht noch poetischer: Eine Honigwabe sind der Mildigkeit Sprüche, Süße für die Seele, Heilkraft fürs Gebein. Ja, freundliche Worte tun gut und stärken mich. Keine Frage. Wie in eine Honigwabe fühle ich mich gebettet, umbettet, spricht mich jemand freundlich an. Welch eine Wirkung! Pures Wohlgefühl. Mein Tag hellt sich auf, mein Herz wird warm. Und die Wirkung auf meine Glieder? Heilkraft fürs Gebein! Meine Lebens-Unsicherheit lässt nach, mein Stand im Tag wird fester. Und da ist noch etwas! Man höre und staune über die Wirkung freundlicher Worte: sie verwandeln mich. Etwas geschieht mit mir. Ich „alter Blubberkopf“ rede auf einmal freundlich zurück! Na, wie wär´s? Im Monat Juni? Ausprobieren? Ihr / Euer Pastor Volker Mischok
Inhalt Aktuelles S. 3 Ausstellungen S. 5 Musik im Dom S. 6 Förderkreise, Initiativen, Kooperationen S. 7 Kinder, Jugend, Konfirmanden, Familien S. 9 Rückblicke S. 10 Taufen, Trauungen, Beerdigungen S. 15 Kirche in Schwerin S. 16 Veranstaltungen der Domgemeinde S. 16 Bilder aus dem Gemeindeleben S. 19 Kontakt S. 20 Aktuelles Einladung zur Einführung unserer neuen Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt Seit der Ausführung Dr. Gerhard Ulrichs aus dem Amt des Landesbischofs unserer Nordkirche sind einige Wochen vergangen. Nun wird Kristina Kühnbaum-Schmidt am Pfingstmontag in einem Festgottesdienst in unserem Schweriner Dom als neue Landes- bischöfin in ihr Amt eingeführt. Eines kann ich versprechen: am Pfingstmontag werden Sie keine Decken brauchen um sich vor der Kälte zu schützen. Ich bin sicher: die Sonne wird prächtig scheinen, aber beachten sollten Sie: Der Einführungsgottesdienst unserer Landes- bischöfin beginnt am 10. Juni 2019, Pfingstmontag, um 14 Uhr, und wird im Fernsehen zeitgleich übertragen. Das bedeutet: ab 13:15 Uhr ist Einlass der Gemeinde in den Dom und um 13:30 Uhr sollten alle Mitfeiernden auf ihren Plätzen sein. Bitte bedenken Sie das. So eine Liveübertragung hat ihre Randbe- dingungen. Wer wegen des voll besetzten Domes nicht mehr hineinkommt, der muss nicht traurig sein: auf dem Marktplatz lässt sich der Gottesdienst über eine große Leinwand verfolgen und mitfeiern. Im Anschluss an den Wortgottesdienst im Dom, werden wir das Heilige Abendmahl mit unserer Bischöfin draußen, auf dem Markt feiern. Danach sind alle an die nordkirchliche Kaffeetafel und zur persönlichen Begegnung mit der Landesbischöfin geladen, Grußworte runden das schöne Ereignis. Zur Beachtung! Da in den Tagen vor dem Gottesdienst die TV-Technik im Dom aufgestellt wird und die Proben für den Einführungsgottesdienst stattfinden, werden wir den Pfingstgottesdienst unserer Domgemeinde, am Pfingstsonntag, bereits um 9 Uhr (!) feiern. In den gottesdienstlichen Abkündigungen weisen wir darauf hin, aber: sagen Sie das bitte auch weiter! Volker Mischok Seite 3
Einweihung der Restaurierung des Sarkophags von Großherzogin Auguste Die großherzöglichen Sarkophage sind nun schon einige Zeit aus der Gruft gehoben worden und sollen wieder an ihren ursprünglichen Plätzen stehen. Angestoßen durch eine Spende zur Restaurierung des Sarkophags von Großherzogin Auguste, wurde der Gemeinde wieder bewusst, dass dies Stück mecklenburgischer Geschichte der Pflege und Fürsorge bedarf. Am 2. Juni soll nun dieser erste Schritt zur Wiederherstellung der Gruft abgeschlossen sein. An diesem Tag laden wir Sie herzlich zu 14:30 Uhr ein, das zu feiern und den Spendern und der Restauratorin zu danken. Herr Schott wird einen Vortrag zur Geschichte der Gruft halten. Ariane Baier Gemeindeausflug Auch in diesem Jahr soll es wieder einen Gemeindeausflug geben - am 14. September! Angestoßen durch den Frauenkreis, der sich mit dem Schicksal der Wolyniendeutschen beschäftigt hat, wollen wir nach Linstow in das Museum der Wolyniendeutschen fahren, die dort angesiedelt wurden. Dort wird es auch ein passendes Mittagessen geben, vielleicht einen Borschtsch oder ähnliches. Danach geht es weiter nach Krakow am See. Dort werden wir die Synagoge besuchen und auch eine Führung haben. Anschließend wollen wir dann eine Schiffsfahrt mit einem Elektroboot machen. Da das Schiffchen nur 32 Plätze hat, ist die Zahl der Teilnehmer begrenzt. Da die Planung des Gemeindeausflugs noch nicht ganz abgeschlossen ist, entnehmen Sie genauere Informationen (Abfahrtzeit, Preis, usw.) den Handzetteln, die bald erscheinen werden und melden Sie sich rechtzeitig an. Wir hoffen auf einen interessanten, sonnigen Tag miteinander. Ariane Baier Goldene Konfirmation im Dom Am 22. September feiert die Domgemeinde die Goldene Konfirmation mit ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1968/69. Wer in diesen Jahren im Schweriner Dom oder auch an anderem Ort konfirmiert wurde und gern mit uns die Goldene Konfirmation feiern möchte, melde sich bitte im Domgemeindebüro, Am Dom 4 oder per Telefon unter der Nummer 0385 / 56 50 14. Annett Mischok Neuer Seniorenkreis im Anna-Hospital Seit längerem gibt es einen Seniorenkreis der Dom - Schloss - Sozialstation im Anna- Hospital, der sich sehr regelmäßig trifft und bei dem monatlich Pastor Seyffert mit einem geistlichen Thema zu Gast ist. Da einige unserer Domsenioren den Kreis besuchen und das Anna-Hospital ja in unserem Gemeindegebiet liegt, meinen wir, dass hier eine engere Zusammenarbeit sinnvoll wäre. Darum sind alle Senioren der Feldstadt und darüber hinaus herzlich eingeladen zu einem neuen Seniorenkreis, den Pastor Seyffert und ich im Wechsel thematisch gestalten werden. Die nächsten Termine sind folgende: 6. Juni, 4. Juli, 12. September, 10. Oktober, jeweils 14 Uhr. Ariane Baier Seite 4
Friedensgebete im Schweriner Dom Die Montagsdemonstrationen im Herbst haben wir mit unseren Friedensgebeten begleitet. Als die nicht mehr stattfanden, meinten wir, wir sollten doch aber nicht aufhören, um Frieden zu beten. Darum feiern wir nun das Mittagsgebet an jedem Mittwoch als Friedensgebet. Darüber hinaus finden in den kommenden Monaten Friedensgebete zu besonderen Anlässen in Schwerin statt: 14. Juni, 15 Uhr, Dom Friedensandacht 30 Jahre Konziliarer Prozess 1. September 17:15 Uhr, Dom Friedensgebet und anschließende Kundgebung zum Beginn des zweiten Weltkriegs, anschließend Reden auf dem Marktplatz 23. Oktober, 18 Uhr, Dom Gottesdienst und Veranstaltung auf dem Markt anlässlich der ersten Demonstration 1989 in Schwerin Ariane Baier Aufruf: 23. Oktober 1989 – 23. Oktober 2019 von Stefanie und Hans-Dieter Behrendt, Dat Middelfeld 9, 19065 Pinnow, Tel.: 03860 8304 Am 23. Oktober 1989 demonstrierten tausende mutige Frauen und Männer in Schwerin für Demokratie und Freiheit. Mit brennenden Kerzen in der Hand und Transparenten setzten sie nun auch öffentlich ein unübersehbares Zeichen für die friedliche Revolution. Ein Initiativkreis um Stefanie Behrendt (Neues Forum) möchte unter Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters, Herrn Dr. Badenschier, aus Anlass des 30. Jahrestages der ersten Schweriner Montagsdemonstration am 23. Oktober 2019 um 18 Uhr im Dom und auf dem Markt mit einer Festveranstaltung die historischen Ereignisse in unserer Stadt würdigen. Aufgerufen sind alle Bürger, Vereine, Verbände und Kirchengemeinden der Stadt Schwerin und Umgebung, sich an der Vorbereitung der Festveranstaltung zu beteiligen. Wenn Sie sich an der Veranstaltung beteiligen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt auf: Landesbeauftragte für MV für die Stasiunterlagen: Bleicherufer 7, 19053 Schwerin, Tel.: 0385 734006, post@lstu.mv-regierung.de Ausstellungen Ravensbrück 1939 – 1945: Christliche Frauen im Konzentrationslager Am Sonntag, 7.Juli, werden wir im Anschluss an den Gottesdienst eine bewegende Ausstellung eröffnen, die uns mit dem Schicksal christlicher Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück konfrontiert. Frauen unterschiedlicher Konfessionen wurden von 1939 bis 1945 in diesem Lager gefangen gehalten, gequält und getötet. Wer einmal dieses Konzentrationslager bei Fürstenberg, also ganz in unserer Nähe, besucht hat, der wird das nie vergessen. Die Ausstellung, die mit finanzieller Hilfe vom Bischof im Sprengel und der AG Kirchengeschichte, nun auch in unserem Dom gezeigt werden kann, nimmt neben dem Lageralltag auch das religiöse Umfeld der Frauen in der Zeit vor ihrer Verhaftung in den Blick, und beleuchtet zudem die religiösen Praktiken im Lager. Zudem wird die Rolle der evangelischen Kirche in der in Blickweite des Konzentrationslagers gelegenen Stadt Fürstenberg zum Thema gemacht. Wir dürfen diese Zeit nicht vergessen! Darum müssen wir uns erinnern. Machen Sie bitte auf diese Ausstellung aufmerksam und laden Sie ein, zu dieser Auseinandersetzung mit unserer deutschen Geschichte. Volker Mischok Seite 5
Förderkreis, Initiativen, Kooperationen Tansania Von unserer Februar / Märzreise in die Pare-Diocese (wir berich- teten am 24. April in der Thomaskapelle davon) brachten wir neue Ideen mit&. einige neue Schulkinder, d.h. wir brauchen Schulgeld. Inzwischen haben wir neun Kinder und Jugendliche, denen wir die Schule ermöglichen. Mit denen stehen wir im ständigen Kontakt. Helfen Sie uns& nehmen Sie sich ein Buch und spenden Sie in die Tansania Truhe im Dom. Erkundigen Sie sich bei uns, wie noch Sie mithelfen können. Im September bekommen wir den nächsten Besuch, Nahana Mjema, Leiterin des Frauenhauses in Same& Davor im Mai kamen als Anlass der Verabschiedung von unserem Bischof von Maltzahn der Bischof Charles Mjema und sein Stellvertreter Ibrahim, die beide auch zwei Tage bei uns in Schwerin waren. Asante sana, Gerlinde Haker für die Initiativgruppe Förderkreis Wir haben es geschafft mit unseren Förder- kreisgeldern und ab und an mit Spenden dafür – dank für alles – dass alle 6 Chorum- gangsfenster nun in Ordnung sind. Das freut uns sehr. Ein Fensterfest soll es im August geben&wir laden rechtzeitig dazu ein. Wir freuen uns weiter über Ihre Unterstützung& auch im Kauf von unseren Kaufangeboten. Ideen sammeln wir schon für unsere 25. Domtafel am 31. Januar 2020. Sie hören davon. Freundliche Grüße! Thomas Balzer und Gerlinde Haker für den Vorstand Seite 7
Montessori-Schule Was glaubst Du? Darf man lügen? Wenn uns diese Frage gestellt wird, haben wir ganz spontan ein „Nein“ auf den Lippen und sind ziemlich sicher, dass wir der Wahrheit verpflichtet sind. Ungeachtet der Situationen, in denen wir mehr oder weniger bewusst die Wahrheit gebeugt haben, fühlen wir uns dabei auf völlig sicherem Boden. Wenn uns dann noch Meldungen erreichen, in denen aus berufenem Psychologenmunde bescheinigt wird, dass der Mensch im Schnitt 200 Mal pro Tag lügt, ertappen wir uns dabei, dass es in erster Linie ein hehrer Grundsatz ist, nicht zu lügen. Dessen tagtägliche Umsetzung ist schwieriger als gedacht. Und genau damit hat Mathias Bernstorf, NDR Pfarrer, neun- bis zwölfjährige Kinder der Montessori-Schule konfron- tiert. „Was glaubst Du, darf man lügen?“ Antworten darauf waren im Sendebeitrag des Nordmagazins vom 03.05.2019 um 19:30 Uhr zu hören und zu sehen. Die Schülerinnen und Schüler der jahrgangs- gemischten Smaragden, Weißen und Türkisen Klasse haben im Religions- unterricht geforscht und Erstaunliches herausgefunden. Am Aufnahmetag wurde das Klassenzimmer zum Fernsehstudio mit einem Moderator (Mathias Bernstorf) und Kameramann (Udo Tanzke). Das Publikum, wie bei einer wahren Interviewrunde, durfte nicht fehlen. Viele Fragen rund ums Lügen standen im Raum. „Was bedeutet eigentlich Lügen? Was ist die Folge, wenn ich lüge oder belogen werde? Ist Lügen manchmal erlaubt? Wie wichtig ist es, die Wahrheit zu sagen?“ Nicht selten kam es vor, dass Kinder das achte Gebote kannten und sogar „falsch Zeugnis wider deinen Nächsten“ nannten. Begriffe wie „andere täuschen, übertreiben, Wichtiges verheimlichen, falsche Sachen behaupten und den anderen hinter das Licht führen“ kamen zur Sprache. Die Kinder konnten sich nur allzu gut in den Getäuschten hineinversetzen und das Gefühl des Vertrauensbruchs, den eine Lüge bewirkt, beschreiben. Der Lügner seinerseits müsse unheimlich viel Energie aufwenden, die Lüge aufrechtzuerhalten und dies ziehe wieder Unwahrheiten nach sich. Außerdem glaube man ihm im Anschluss ohnehin nicht mehr. Allgemeine Einigkeit bestand in der Verwendung von Notlügen, um sich oder andere zu schützen sowie Geheimnisse zu bewahren. Die Familie oder Freunde zu belügen, empfanden die Kinder als schrecklich. Auch in Chats über andere herziehen, schien ihnen als ein „No go“. Ebenso erwarteten sie von bestimmten Personengruppen wie der Polizei, Richtern oder Ärzten, die Wahrheit zu hören. Ältere Schüler haben sich zum Wahrheitsgehalt von Medien geäußert. Dabei trauten sie den Beträgen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, insbesondere den Nachrichtensendungen einen hohen Wahrheitsgehalt zu. Sehr kritisch äußerten sich die Kinder bezüglich der Glaubwürdigkeit von Beiträgen in sozialen Netzwerken oder von Filmspots von Influenzern. Der Pfarrer Mathias Bernstorf und der Kameramann Udo Tanzke haben eine vertrauens- volle Atmosphäre geschaffen und damit die Kinder für ihr Anliegen geöffnet. Gegenseitigen Applaus gab es obendrauf. Nach knapp zwei Stunden sind alle, die sich zu Wort melden wollten, interviewt worden. Wie schade, dass der eigentliche Sendebeitrag nur ungefähr drei Minuten umfasst. Birgit Ebel, Lehrerin Montessori-Schule Schwerin Seite 8
Kinder, Jugend, Konfirmanden, Familien Angebote in den Sommermonaten Während der Sommerferien gibt es keine wöchentlichen Angebote in der Domgemeinde - bis auf den Kindergottesdienst an den Sonntagen. In der zweiten und dritten Ferienwoche findet wieder unsere Sommerfreizeit in Schweden statt (z.Zt. noch zwei Plätze frei! Schnell anmelden!). Darüber hinaus gibt es überregional noch folgende Angebote: Ratz-Platz, 28.7.-3.8.19, Frieslandtour, 29.7.-5.8.19, Familiencamp, 23.-25.8.19, in Dreilützow in den Niederlanden in Mirow Hier die Links zu den Flyern auf den Webseiten der Veranstalter: RatzPlatz: www.ejm.de/event/ratzplatz-2019/ Frieslandtour: www.ast-wismar.de/friesland/ Familiencamp: www.ejm.de/event/familiencamp-2019/ Familien, die sich aus unserer Gemeinde beim Veranstalter für das Familiencamp in Mirow anmelden sind gebeten, gleichzeitig eine Info an Gemeindepädagoge Matthias Labude zu senden. So können wir Fahrgemeinschaften und weitere Logistik organisieren bzw. koordinieren. Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn Das neue Schuljahr startet Mitte August! Damit beginnt für viele Kleine und Große der Alltag wieder – und für die Schulanfänger ein ganz neuer Lebensabschnitt. Ebenso beginnen nach den Sommerferien unsere regelmäßigen Angebote wieder. Am 18. August, 10 Uhr, sind daher alle Kleinen und Großen, Junge und Alte zu einem Familien- gottesdienst in den Dom eingeladen. Gemeinsam wollen wir uns auf neue und alte Wege begeben und dafür um den Segen Gottes bitten! Seite 9
Rückblicke Die Gilde der Domführer feiert ihr 10jähriges Jubiläum Ich erinnere mich noch sehr genau. Anlässlich einer Predigt, die ich im Braunschweiger Dom am Tag der Deutschen Einheit hielt, stellte der damalige Domprediger dort, mir die Aktivitäten der Braunschweiger Domgemeinde vor. Auch dieser Dom liegt zentral und wird von vielen Menschen täglich besucht. Auf meine Frage: „Wie entsprechen Sie den zahl- reichen Wünschen nach Domführungen?“, hörte ich von einer Braunschweiger Domführergilde. Allein schon dieses schöne Wort! .Domführergilde.sofort war ich entflammt und dachte darüber nach, ob so etwas nicht auch für unseren Schweriner Dom zu schaffen sei. Die Hilfsmöglichkeiten in der eigenen Gemeinde waren schon recht erschöpft, darum beschloss ich, in Absprache mit dem Kirchengemeinderat, den Bedarf an Domführern in die Stadt Schwerin hinauszurufen. „Werden Sie Domführer im Schweriner Dom!“ Herr Koepke von der SVZ half und der Ruf fand ein positives Echo. An der konstituierenden Sitzung der Schweriner Domführergilde nahmen, am 23. März 2009, 34 Damen und Herren teil. Eine Freude! Und ein Aufbruch! Ein Enthusiasmus! Und zudem: die Chance einer Begegnung, die vielleicht sonst so nicht stattgefunden hätte. Am Anfang stand die Einführung in die Geschichte des Baues und das Innere unseres Domes. Also: Bildungsarbeit! Vor jeder Zusammenkunft der Gilde widmeten wir uns einem bestimmten Detail des Hauses. Der Pastor referierte, dann wurde gesprochen und diskutiert und kirchenpädagogisch erwogen. Aber Hilfe bekamen wir auch. Gern erinnere ich mich an einen Abend mit Herrn Dr. Baier, der seinerzeit die theoretische Grundlage für die Restaurierung der Fresken und Gewölbemalereien in der Maria-Himmelfahrts-Kapelle, jetzt: Taufkapelle, erarbeitet hatte. Auf einem Lehnstuhl saß der alte Herr in der Mitte unserer Gilde und ließ uns an seinem Wissen teilhaben. Unvergesslich! Andere wertvolle Erinnerungen könnte ich hinzufügen. Seit 10 Jahren bietet die Gilde der Domführer wöchentlich bis zu vier Dom- führungen an, ehrenamtlich und mit großer Verlässlichkeit. Diese Führung- en sind zu einer festen Institution in unserer Stadt geworden. Sicher gab es auch mal einen Tag, an dem kein Besucher in den Dom fand, aber mit einer Gelassenheit, die um die wichtige Aufgabe wusste, wurde das hingenom- men. Nicht allein ein interessantes Angebot ist so gewachsen, auch persönliche Beziehungen sind entstan- den. Dafür bin ich sehr dankbar. Dafür können wir, als Domgemeinde, dankbar sein. Nun läuft die Unternehmung schon 10 Jahre, wer hätte das vermutet. Mit einer Exkursion im Juni, die in diesem Jahr etwas größer ausfällt, werden wir das Jubiläum begehen und darüber im nächsten Gemeindebrief berichten. Und wer das liest, und wer jetzt denkt: „da könnte ich doch auch mitmachen!“, der melde sich im Gemeindebüro oder bei mir. Der Domführergilde wäre es eine Freude! Im Namen der Domgemeinde verbeuge ich mich vor den Domführerinnen und Domführern unserer Gilde und sage: Danke! Danke! Volker Mischok Seite 10
Cantate! So heißt das neue Chorheft für den Seniorenchortag am 31.08.2019. Und wörtlich nahmen es die Sängerinnen und Sänger unseres Chores 65+, die zusammen mit Kantor Jan Ernst auch in diesem Frühjahr zum Proben und Zusammensein nach Güstrow reisten. Fleißig wurde „Jesu meine Freude“ von Buxtehude geprobt, das inzwischen im Gottesdienst gemeinsam mit Instrumentalisten und Solisten aufgeführt wurde. Ein abwechslungsreiches Programm von Kantatensätzen von Stölzel über kleine Werke von Dandrieu, Jones und Mawby hatte der Kantor vorbereitet. Aber auch für Gespräche, Spaziergänge zu Barlach und durch den beginnenden Frühling in Güstrow sowie Zeit zum Ausruhen kamen nicht zu kurz. Neben dem Musizieren geistlicher Chormusik, fanden wieder gesellige Abende statt. Da wurde erzählt, Selbstverfasstes vorgetragen, und mit viel Spaß „einstimmig und unterhaltsam“ gesungen: Lieder von Telemann, Operettenmelodien oder auch „Heut Abend gibt Frosch Dagobert mit seinem Froschchor ein Konzert“ aus dem Repertoire des Kinderchores. Ja, auch so etwas kann der Chor 65+ singen! Aus dem oben erwähnten Chorheft für den Chortag 60+ in Waren an der Müritz am 31. August wurden einige Chorsätze probiert, z.B. gibt es das berühmte „Halleluja“ aus Händels Messias in einer vereinfachten Fassung. Und wissen Sie, was ein Circlesong ist? Das ist die neue Form des Kanons, jede Gruppe singt sozusagen in Endlosschleife eine Kanonzeile bis der Kantor den Rundgesang beendet. Dankbar für die schöne gemeinsame Zeit in der Barlachstadt und mit Vorfreude auf die Güstrower Chortage im kommenden Jahr, die schon geplant sind, fuhr 65+ wieder nach Schwerin. Am 19. Mai, am Sonntag Kantate, sang der Seniorenchor zusammen mit Instrumentalisten und Solisten sowie der Domkantorei die Kantatensätze von Gottfried Stölzel im Gottesdienst. Für den Chortag in Waren sind neben dem Singen eine Schifffahrt auf der Müritz, dem größten Binnensee Deutschlands, und ein Abschlussgottesdienst in der Georgenkirche geplant. Über Kantor Jan Ernst können Sie sich zu diesem bestimmt erlebnisreichen Tag anmelden. Ute Rothacker Seite 11
Domfrauenrückblick Beim Februar-Treffen des Domfrauenkreises hatte sich eine große, erwartungsvolle Runde versammelt. Zunächst wurden wir, ungeahnt, überrascht von einem festlich gedeckten Tisch: Eine unserer Frauen spendierte Kaffee und Kuchen als Nachgeburtstagsfeier, was gern und dankbar angenommen wurde. Einen besonderen Gast hatten wir eingeladen: Frau Ziehe-Pfennigsdorf, Referentin für Frauenarbeit. Sie berichtete uns von ihrer Reise mit einer kleinen Gruppe Frauen nach Slowenien im Rahmen der Vorbereitung des Weltgebetstages. Anhand von Lichtbildern lernten wir ein schönes Land kennen, etwa nur so groß wie Mecklenburg-Vorpommern. Teilweise pilgerte die Vorbereitungsgruppe zu verschiedenen Kirchen und Kirchgemeinden, knüpfte neue Kontakte, feierte jeden Abend mit slowenischen Schwestern gemeinsam eine Andacht. Frau Ziehe-Pfennigsdorf schwärmte von der großen Gastfreundschaft und dem guten Essen (viel Fleisch, wunderbare Kuchenspezialitäten).Glauben verbindet auch über Sprachbarrieren hinweg! Und wir warteten nun gespannt auf den Weltgebetstag. Danke Christiane Flade! Im März bereicherte uns Andreas Flade (Oberkirchenrat im Ruhestand) mit einem frischen Bericht über seine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Bahnhofsmission. Seit September 2014 gibt es diesen Dienst nun auch wieder am Schweriner Haupt- bahnhof. Hier wird Kirche am Bahnhof lebendig. Es kommen die unterschiedlichsten Menschen, allen wird zugehört, informiert und beraten. Die Hilfe ist kostenlos und wird von 40 Ehrenamtlichen täglich von 9 bis 18 Uhr geleistet. Jeder bekommt Kaffee oder Tee angebo- ten, oft gibt es auch ein Stück Kuchen von der Bäckerei nebenan. Andreas Flade berichtete von lustigen aber auch traurigen Begebenheiten. Träger der Bahnhofsmission ist die Sozial-Diakonische-Arbeit-Evangelische-Jugend. Wer diesen Dienst unterstützen möchte: Es werden immer Ehrenamtliche gebraucht! „Manchmal braucht es einen Menschen, damit niemand auf der Strecke bleibt“, einen herzlichen Dank an Andreas Flade. Frau Pastorin Anja Fischer besuchte uns Domfrauen im April. Sie berichtete mit Bildern über ihre Flüchtlingsarbeit in Stern-Buchholz und in Hort. In den ehemaligen alten Kasernen und auf dem Gelände wohnen und leben Flüchtlingsfamilien und viele Jugendliche. Sie alle warten auf ihre Anerkennung zum Bleiberecht und haben doch oft keine Chance. Viele sind traumatisiert und wollen nur einfach ein Bett und Ruhe. Die Malteser betreuen diese Einrichtung sehr gut, so Pastorin Fischer. Es gibt verschiedene Angebote, sportliche, kreative, Mutter- Kind-Frühstück und andere. Vor Ostern erzählten Frau Pastorin Fischer und unsere Pastorin Baier den Kindern die Ostergeschichte und spielten sie mit den Kindern. Es war ein bereichernder Nachmittag - Vielen Dank Frau Pastorin Anja Fischer. Hannelore Bliemeister Seite 12
Volleyballturnier Ende März fand das jährliche Volleyball- turnier der Propstei Wismar in Dorf- Mecklenburg für Jugendliche aus den Kirchengemeinden statt. Die Domgemeinde war mit einer Mannschaft dabei, verstärkt durch ein Mädchen aus der Schloss- kirchengemeinde. Extra für das Turnier hatten wir die beiden letzten Junge- Gemeinde-Nachmittage in die Turnhalle der Niels-Stensen-Schule verlegt, damit wir als Mannschaft zusammenfinden konnten. Gelohnt hat sich das in jedem Fall! Die „Dömer“ - ein Name, den die Jugend- lichen auf der Hinfahrt zum Turnier kreierten - gewannen in imponierender Weise fünfmal und spielten einmal unentschieden. Damit wurde unser Team Gesamtsieger der Gruppe „Fun“. Ein toller Erfolg, der auf einen sehr guten Gemeinschaftszusammenhalt zurückzuführen ist. Allen Beteiligten hat dieser Tag viel Spaß gemacht und auf der Rückfahrt haben wir überlegt, ob wir so ein Turnier auch mal in einer anderen Sportart organisieren sollten. Mal sehen, was daraus wird. Zur Mannschaft gehörten: Leonhard Beyer, Damon Jantoss, Sönke Köhn, Milane Kähler, Caroline Soltmann, Georg Steinbach, Sebastian Möller und der Autor dieser Zeilen als Teamleiter. Matthias Labude Abschlussfahrt der Hauptkonfirmanden Da das diesjährige Osterfest relativ spät im April lag, kam schon früh der Gedanke auf, die Konfirmanden während ihrer Osterferien zu einer gemeinsamen Abschlussrüstzeit in Schweden, auf das Gelände des Vereins „Äpplö e.V.“, einzuladen. Von unseren diesjährigen 24 Hauptkonfirmanden nahmen 18 diese Einladung an. In den zwölf gemeinsamen Tagen über Ostern erlebten und unternahmen wir eine Menge. Im Vordergrund stand natürlich ein Rückblick auf die vergangene Konfirmandenzeit, Wiederholung und Festigung von verschiedenen Themen sowie die Vorbereitung des Familiengottesdienstes mit Tauferinnerung als auch die Vorbereitung auf die Abschlussgespräche mit den Kirchenältesten und den Konfirmationsgottes- dienst selbst. Neben dem theoretischen Arbeiten waren die Jugendlichen auch kreativ und ganz praktisch tätig - u.a. beim malerischen Ausdrücken ihrer Gefühlswelt so kurz vor der Konfirmation (siehe Bilder auf der Titelseite dieses Gemeindebriefes), beim Anfertigen von Gesichtsabdrücken zum Thema „Das bin ich“ oder auch bei Landschaftspflegearbeiten auf dem Gelände. Seite 13
Jeden Morgen, vor dem gemeinsamen Frühstück, gestalteten zwei Jugendliche eine Andacht. Am Ostersonntag besuchten wir den Gottesdienst in der Nachbargemeinde - herzlich in unserer Muttersprache begrüßt durch meine Kollegin Eva. Anschließend nahmen wir am Osterbrunch der Gemeinde teil, zu dem sich auch persönliche Gespräche mit den dortigen Konfirmanden, Gemeindegliedern und der Pastorin ergaben. Die schwedischen Jugend- lichen, die erst mit 15 Jahren ihre Konfirmation feiern, wollten am Ostermontag zu ihrer Abschlussfahrt aufbrechen - nach London. Bei all den organisierten Unternehmungen, u.a. Wanderungen durch die schwedische Landschaft, Besichtigung verschiedener Kirchen wie des Domes in Linköping, war natürlich auch genügend Freizeit – für Sport und Spiel, Kanu fahren oder Angeln. Mit der Bio-Toilette (Plumpsklo) konnten sich viele Jugendliche zwar nicht so richtig anfreunden, jedoch blieb keine andere Wahl. Ebenso war das Waschen im unbeheizten Sanitärhaus für einige gewöhnungsbedürftig. Die Mädchen wuschen sich allerdings schon am ersten Tag im Freien die Haare, bei Temperaturen unter 10 Grad. Die Jungs zogen an den nächsten Tagen mit Eimer- Dusche im Freien nach. Das Credo des Vereins „Äpplö e.V.“, der dieses Objekt betreibt, ist: Zurück zur Einfachheit. Die Jugendlichen sollen selbst erleben können, dass es sich auch mal ohne die vielen Annehm- lichkeiten und Selbstverständlichkeiten, die unser Leben zu Hause bestimmen, aushalten lässt. Das Feedback, die Rückmeldung der Jugendlichen am Ende der Fahrt, war durchweg positiv. Sie waren sich einig, dass es eine gelungene, gemeinsame Aktivität war. Als Verantwortlicher dieser Fahrt sage ich Danke an die Jugendlichen, die sich auf dieses Abenteuer eingelassen haben. Und ein ganz großer Dank geht an die ehrenamtlichen Mitarbeiter, ohne die diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre und die mit ihren ganz besonderen persönlichen Fähigkeiten die gemeinsame Zeit zu einem tollen Erfolg haben werden lassen. Seite 14
Dank an Stefan Steinat, der einen Teil seines Jahresurlaubs für diese Rüstzeit opferte! Dank an Matthias Proske, der seine eigene Firma, im Vertrauen auf seine zuverlässigen Mitarbeiter-Innen, verlassen konnte. Dank an Ulrich Steinat, der wieder einmal seine wertvolle Pensionärs- zeit mit uns teilte! Und ebenfalls Dank an Michael Bliemeister, der, dieses Mal zwar nicht persönlich dabei, uns sein privates Auto zur Nutzung überließ! Matthias Labude Taufen, Trauungen, Beerdigungen Es wurde getauft: Marten Behrendt, Malina Matzick, Martha Schreiber Sönke Lasse Köhn, Matti Pingel Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Psalm 121,2 Es wurden getraut: Claudia Eichhoff, geb. Choroba und Martin Eichhoff Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Epheser 4,32 Es wurden beerdigt: Charlotte Meyer, 101 Jahre Fritz-Eberhard Bunnemann, 91 Jahre Erika Benzel, 87 Jahre Leben und Wohltat hast du an mir getan, und dein Obhut hat meinen Odem bewahrt. Hiob 10,12 Seite 15
Kirche in Schwerin Besondere Gottesdienste in der Unterregion Dom / Schloss / Schelf 15. Juni, 19 Uhr, Schlosskirche - Gottesdienst unter Sternen 16. Juni, 10 Uhr, Schelfkirche - Segensgottesdienst 30. Juni, 10 Uhr, Schlosskirche - Gottesdienst „Ihr habt mich besucht#“ - Pastorin Ulrike v. Maltzahn Schwarz begleitet Besuchsdienste in den Kirchengemeinden und bietet Fortbildungen an. Sie schreibt: „Wenn sonntags die Kirchenglocken läuten, laden sie die Menschen zum Gottesdienst ein. Gemeinsam feiern wir Gottes Nähe, erleben eine Gemeinschaft, die für viele Menschen ganz wichtig ist. Doch auch dann, wenn wir Menschen besuchen, wird Gemeinschaft erfahrbar. In unseren Gemeinden engagieren sich viele Menschen in einem Besuchsdienst. Sie treten damit in Jesu Tradition der Hausbesuche. Wie existenziell es für Menschen sein kann, dass andere sich zu ihnen auf den Weg machen, erlebe ich in den Alten- und Pflegeeinrichtungen, in denen ich als Seelsorgerin arbeite. In diesem Gottesdienst werden wir von solchen Begegnungen hören - damit auch von Begegnungen mit Gott." Man[n] trifft sich 18. Juni, 18 Uhr, Männer über Land Vor der Sommerpause wollen wir wieder gemeinsam unterwegs sein, grillen, erzählen. Diesmal geht es in die Hörspielscheune nach Cramon. Treffpunkt ist auf der Brücke zum Schweriner Schloss. Bitte meldet Euch an, damit wir Fahrgemeinschaften bilden und absprechen können, was fürs Essen noch mitgebracht werden kann. Weitere Informationen: Volkmar Seyffert, 0385 / 59 23 60 81, volkmar.seyffert@elkm.de Stadtgottesdienst Der jährliche ökumenische Stadtgottesdienst findet am 8. September unter dem Motto „zusammen wachsen“ statt – wie gewohnt 11 Uhr, jedoch dieses Mal auf dem Alten Garten! Veranstaltungen der Domgemeinde Schwerin Die aktuellsten Informationen zu unseren Angeboten finden Sie in den Schaukästen am Dom oder auf unserer Internetpräsenz. Zu den sonntäglichen Gottesdiensten gibt es auch einen Kindergottesdienst. Bitte jeweils den Wochenplan im Aushang beachten! Gottesdienste, Andachten, Beichte und Abendmahl – Dom / Thomaskapelle Montag bis Samstag 12:10 Uhr Mittagsgebet, Dom 1. Juni 18:00 Uhr Andacht am Abend vor der Konfirmation, Dom Hoher Chor Gemeindepädagoge Matthias Labude & Dompredigerin Ariane Baier 2. Juni, Exaudi 10:00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation, Dom Dompredigerin Ariane Baier & Gemeindepädagoge Matthias Labude 9. Juni, Pfingstsonntag 09:00 Uhr (!) Gottesdienst, Dom Domprediger Volker Mischok Seite 16
10. Juni, Pfingstmontag 14:00 Uhr (!) Einführungsgottesdienst für Landesbischöfin Kristina Kühnbaum- Schmidt, Dom / Markt 14. Juni 18:00 Uhr Taizé-Gottesdienst, Thomaskapelle Diakon Klaus Schmidt 16. Juni, Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Dompredigerin Ariane Baier 23. Juni, 1. So. nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Domprediger Volker Mischok 24. Juni, Johannis 18:00 Uhr Gottesdienst, Dom Domprediger Volker Mischok 30.Juni, 2. So. nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Dompredigerin Ariane Baier 7. Juli, 3. So. nach Trinitatis 09:30 Uhr Beichte, Dom Südsakristei 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Dom Domprediger Volker Mischok 14. Juli, 4. So. nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Dompredigerin Ariane Baier 21. Juli, 5. So. nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Dompredigerin Ariane Baier 28. Juli, 6. So. nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Dompredigerin Ariane Baier 4. August, 7. So. nach Trinitatis 09:30 Uhr Beichte, Dom Südsakristei 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Dom Dompredigerin Ariane Baier 11. August, 8. So. nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Dompredigerin Ariane Baier 18. August, 9. So. nach Trinitatis 10:00 Uhr Familiengottesdienst, Dom Gemeindepädagoge Matthias Labude & Domprediger Volker Mischok 25. August, 10. So. nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Domprediger Volker Mischok 1. September, 11. So. n. Trinitatis 09:30 Uhr Beichte, Dom Südsakristei 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Dom Domprediger Volker Mischok Kirchenkaffee ...nach den Gottesdiensten am 30. Juni, 28. Juli, 18. August Gottesdienste – Betreutes Wohnen Zippenorf, Alte Dorfstr. 39 ...am 22. Juni. 20. Juli, jeweils 15 Uhr Seite 17
Musikalische Angebote Kinderchor Montag, 16 Uhr im Gemeinderaum Am Dom 1 Jugendchor (5.-7. Klasse) Montag, 17 Uhr in der Thomaskapelle Kantorei Dienstag, 19:30 Uhr in der Aula der Schelfschule, Puschkinstraße Vokalkreis 65+ Donnerstag, 10 Uhr, Thomaskapelle (vierzehntägig) Gesprächsangebote Frauenkreis 28. Juni, Sommerfest in Pinnow – im Juli und August ruht der Frauenkreis Bibelstunden (Dom, Pastor Mischok) 5. Juni, 15:30 Uhr, im Gemeindebüro Am Dom 4 Bibelstunden (Augustenstift, Pastorin Baier) 19. Juni, 15:45 Uhr, im Kirchraum des Augustenstifts, Schäferstr. 17, Kirchraum – Dazu sind ausdrücklich auch Gemeindeglieder eingeladen, die nicht im Augustenstift leben! Seniorenkreis (Anna-Hospital, Pastorin Baier und Pastor Seyffert) 6. Juni, 4. Juli, jeweils 14 Uhr Hauskreise Nach Absprache einmal monatlich Familie Thorun auf dem Dwang oder Familie Farys in Wickendorf. Genaue Termine, Zeiten und Wegebeschreibung bitte bei Dompredigerin Ariane Baier erfragen. Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien Kindergottesdienst jeden Sonntag Kleine-Kinder-Kirche (ab 0 Jahre) 19. Juni, 21. August, jeweils 16 Uhr in der Thomaskapelle Kirche mit Kindern 1./2. Klasse, Dienstag 15 Uhr 3./4. Klasse, Dienstag 16 Uhr 5./6. Klasse, Freitag 15 Uhr (vierzehntägig) jeweils im Gemeinderaum Am Dom 1 Hauptkonfirmanden Dienstag 15:30 Uhr und 16:15 Uhr im Kapitelsaal Draht zum Himmel – Amateurfunk im Dom (ab 10 Jahre) 26. Juni, 28. August, jeweils 16:30 Uhr im Kapitelsaal JG-Treff „go ahaed“ 15. Juni, 29. Juni, 31. August, jeweils ab 17 Uhr im Gemeinderaum Am Dom 1 Seite 18
Bilder aus dem Gemeindeleben „Mama Gerlinde“ brachte im Frühjahr wieder Dom-Spendengelder nach Tansania Verabschiedung von Andreas von Maltzahn aus dem Bischofsamt Ausstellungseröffnung im Dom Die „Dömer“ kurz vorm Spiel Zwei „Kreative“ Ausgesetzt auf einsamer Insel Vorm Osterfrühstück „zu Hause“ Beim Osterbrunch in der Gemeinde Södra Vi Der Dom in Linköping Am Grab von Astrid Lindgren Holzglockenturm
Kontakt Anschrift Ev.–Luth. Domgemeinde Schwerin Am Dom 4, 19055 Schwerin Telefon: 03 85 / 56 50 14 Fax: 03 85 / 56 58 24 schwerin-dom@elkm.de www.dom-schwerin.de Bankverbindungen Gemeindekonten: IBAN DE56 5206 0410 0005 3109 11, BIC GENODEF1EK1 IBAN DE31 1405 2000 1713 8207 29, BIC NOLADE21LWL Kirchgeldkonto: IBAN DE03 5206 0410 0105 3109 11, BIC GENODEF1EK1 Domprediger Volker Mischok Geschäftsführender Pastor Demmlerstr. 5, 19053 Schwerin 03 85 / 5 55 79 55 Dompredigerin Ariane Baier Bischofstr. 6, 19055 Schwerin 03 85 / 55 59 06 70 Domkantor Jan Ernst 03 85 / 5 81 08 24 domkantorei@gmx.de Gemeindepädagoge Matthias Labude 0152 / 01 32 35 94 gemeindepaedagoge-dom-schwerin@gmx.de Küster Stefan Grasmeyer 03 85 / 56 50 14 Küsterin Birgit Kolenda 03 85 / 56 50 14 Sekretärin Annett Mischok 03 85 / 56 50 14 Förderkreis Schweriner Dom e.V. c/o Gerlinde Haker 03 85 / 56 98 56 oder 56 50 14 Förderverein Musik im Dom e.V. c/o Ute Rothacker 03 85 / 71 48 99 Das Domgemeindebüro ist werktags von 9-12 Uhr erreichbar. Der geschäftsführende Pastor ist mittwochs von 9-11 Uhr im Domgemeindebüro anzutreffen, ansonsten nach Vereinbarung. Verantwortlicher Redakteur und Layout: Matthias Labude, Domgemeinde Schwerin
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