April Mai 2014 Edition Nr. 33 - Sternkirche Potsdam
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April • Mai 2014 Edition Nr. 33 Gemeinsamer Gemeindebrief der Auferstehungsgemeinde Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz Kirchsteigfeld Sternkirche Stern-Kirchengemeinde
2 Lichtblick • Inhalt • Impressum Lichtblick Inhaltsverzeichnis Seite Vertraut den neuen Wegen Lichtblick/Impressum 2 Gestern in der Sitzung des Gemeinde- Andacht 3 kirchenrates sangen wir das altbe- Schwerpunkte: 4-7 kannte Lied »Vertraut den neuen Auferstehung 8/9 Wegen«. Bergholz-Rehbrücke 10/11 Es ist Sinnbild für unsere gemeinsame Drewitz-Kirchsteigfeld 12/13 Arbeit in den Gemeinden – es finden Stern 14/15 sich immer wieder neu Menschen Gottesdienste (Übersicht) 16/17 zusammen, die auf dem Weg sind, sich Aktuelles 18/19 einlassen. Altbewährtes wird gesehen Angebote am Schlaatz 20 und gepflegt, Neues ausgedacht und Treffpunkt im Kirchsteigfeld 22 ausprobiert. Kinder- und Jugendseiten 24/25 Wir tragen gemeinsam die lebendige Unsere Konfirmanden 2014 26 Vielfalt unserer Gemeinden, lernen es Abkündigungen, Mitteilungen 27 zu ertragen und zu hinterfragen, das Adressen/Ansprechpartner 30/31 Menschen unsere Kirche verlassen oder neu dazu kommen. Auf dem Weg sein heißt Bewegung, Impressum wie der Tanz zum Weltgebetstag und Herausgeber: Kirchengemeinden das Fließen des lebendigen Wassers. Auferstehung, Bergholz-Rehbrücke, Wenn wir unterwegs sind, begegnen Drewitz-Kirchsteigfeld, Stern uns immer wieder Licht und Schatten. Verantwortlich: Stefanie Hoppe, Licht und Schatten auf dem Weg bilden Andreas Markert, Madeleine Mieke, Muster, verschwimmen oder grenzen Andreas Neumann sich klar ab. Licht und Schatten sind Redaktion und Umsetzung: Peter Sinnbild unseres Lebens, unserer Erdmann, Stefanie Hoppe, Andreas Gemeindearbeit. Markert, Hans-Henning Melms, Wenn wir unser gemeinsames Tun und Claudia Meuche, Andreas Neumann Lassen unter die Gnade und den Segen Leserbriefe bitte an Gemeindebüros Gottes stellen, so gewinnen wir immer Einsendeschluss für Nr. 34: 22.4.2014 wieder Mut und Kraft auf dem Weg zu Redaktionsschluss 06.05.2013 sein. Auf die Menschen zuzugehen, die Titelbild »Christ ist erstanden« sich am Rand sehen, alleingelassen Foto: Dieter Schütz / pixelio.de und nicht gesehen. Rückseite Die Gartenstadt Drewitz Auf dem Weg sein braucht unsere offe- nimmt langsam Form an nen Augen. Foto: Andreas Neumann Gunnar Schulz Druckerei: Steffen, 4580 Stück
Andacht 3 Still sein Klappe halten hilft Ich habe es mal probiert, das Schwei- Am Nachmittag besuchte ich dann den gen. Ich wollte es mir und andern Vespergottesdienst bei Pater Thomas. beweisen: ich kann es. Vor den Fürbitten forderte er zu einem Ich schwieg ganze drei Tage lang im stillen Gebet auf. Nicht wie in unseren Karmeliterkloster St. Teresa in Birken- Gottesdiensten eine Minute (oft sind werder, nördlich von Berlin. Drei Mön- es dann doch nur dreißig Sekunden), che leben hier und betreiben ein sondern ganze zehn Minuten lang wur- ordeneigenes Exerzitienhaus. de geschwiegen. Absolute Stille in der Der erste Abend war schwer. Zahllose Kirche. Ich tauchte ein in das gemein- Gedanken schwirrten in meinem Kopf same Schweigen. Die Zeitwahrneh- umher, quer und wild durcheinander, mung wurde eine andere. Wer schon und nichts konnte sie ablenken. Ich zwanzig Stunden nicht mehr redete, nahm ein Buch, sonst wäre es mir zu dem erscheinen zehn Minuten wie ein bunt geworden. Wimpernschlag. Stille, die nicht quält Am Morgen wachte ich auf. Was sollte sondern befreit. ich jetzt tun: liegen bleiben, weiter In diesem Moment lernte ich die Stille schlafen, frühstücken, im Wald spazie- lieben. Sie tut weh, man muss sie aus- ren gehen? Ich konnte mich nicht ent- halten, manchmal nervt sie auch. Aber scheiden. Als meine innere Stimme sie ist immer ein Gewinn. begann, mir einen Vortrag über die Teresa von Avila, die Heilige des Vorzüge dieser Möglichkeiten zu hal- Ordens, sagte einmal: »Das innere ten, beschloss ich kurzerhand sie zum Gebet ist nichts anderes als ein freund- Schweigen zu bringen und ging zum schaftlicher Umgang, ein häufiges per- Frühstück. sönliches Umgehen mit dem, von dem Kein »Guten Morgen«, »Haben Sie gut wir wissen, dass er uns liebt.« geschlafen?« oder »Darf ich mal die Ich verstehe: Wer den Umgang nicht Butter haben«. Ein Essen ohne belang- verlieren will, der braucht hin und wie- lose Floskeln. Einfach nur Essen, Nah- der das Schweigen, nicht nur für ein rung zu sich nehmen und wieder paar Minuten, sondern ein anhaltendes gehen. Ich mag Tischgespräche, aber Schweigen. dieses Schweigen hatte etwas. Eine Übung, die selbst für den redselig- Langsam, so gegen Mittag, wurde es in sten Menschen machbar ist und sich meinem Kopf leiser. Anscheinend unbedingt lohnt, zu wiederholen. ermüdet auch die innere Stimme ein- Stefanie Hoppe mal, wenn sie denkt, dauernd reden zu müssen.
4 Schwerpunkte Wäre »Tebartz-van Elst« auch in der Evangelischen Kirche möglich? Einileitende Gedanken zum Schwerpunktthema »Finanzen in der Kirche« Die Antwort lautet eindeutig: Nein! Alle gruppe Bau des Kirchenkreises, die Amtsträger unserer Kirche, einschließ- Vorhaben gründlich geprüft haben. lich des Bischofs, sind gebunden an Bei größeren Vorhaben müssen meh- kirchliche Haushaltspläne, die zuvor rere Kostenvoranschläge eingeholt von demokratisch gewählten Gremien werden. Zudem muss zuvor eine kir- aufgestellt werden. chenaufsichtliche Genehmigung der Einzelne Personen wie z.B. Gemeinde- Landeskirche eingeholt werden. pfarrerInnen können selbst nur über Ausgaben für Personal müssen im sehr begrenzte Summen (in unserer kreiskirchlichen Stellenplan enthalten Gemeinde 1000€) verfügen, wenn sein und bedürfen der vorherigen Ausgaben einmal dringend getätigt Zustimmung von Kreiskirchenrat und werden müssen, müssen aber auch Kreissynode. das mit Belegen und Rechnungen In den Kirchengemeinden steht ohne- nachweisen und ggf. nachträglich die hin meistens nur eine relativ geringe Ausgabe genehmigen lassen. Summe zur »freien Verfügung«. Das Alle Ausgaben werden in den Gemein- meiste Geld ist von vornherein festge- debüros buchungsmäßig erfasst und legt für Personalkosten, Energie, Was- später vom kirchlichen Verwaltungs- ser, Müllbeseitigung, Instandhaltungs- amt geprüft und kontrolliert. und Wartungsarbeiten an und in den Generell gilt das Vier-Augen-Prinzip. In Gebäuden, Winterdienst, Reinigung, der Jahresschlussrechnung sind noch Steuern und Gebühren, Versicherun- einmal alle Buchungen aufgeführt und gen, Telefon- und Internetkosten, den nachprüfbar dokumentiert. Außerdem innerkirchlichen Finanzausgleich und gibt es mindestens einmal jährlich eine vieles mehr. Kassenprüfung und in unregelmäßigen Über die Verwendung von Spenden Abständen prüft der landeskirchliche entscheidet, soweit nichts anderes Rechnungshof. durch den Spender festgelegt ist, der Wofür welches Geld ausgegeben wird, Gemeindekirchenrat, ebenso über die entscheiden Gemeindekirchenräte, der Verwendung des freiwilligen Gemein- Kreiskirchenrat und bei größeren Sum- dekirchgeldes. men, z.B. Zuschüssen für umfangreiche Grundlegendes zur Kirchensteuer und Baumaßnahmen, die Kreissynode des auch zu den derzeit aufgetretenen Kirchenkreises, nachdem zuvor beson- Unklarheiten lesen Sie bitte auf der dere Ausschüsse, z.B. der kreiskirchli- rechten Seite. che Finanzausschuss oder die Arbeits- Andreas Neumann
Schwerpunkte 5 S. Hofschlaeger / Die Kirchensteuer pixelio.de Was wird aus Ihrem Geld? Die Kirchensteuer ist eine der Säulen erhalten von der Landeskirche dafür des gemeindlichen Haushaltes. Evan- eine Verwaltungsgebühr in Höhe von gelische Christen in der Ev. Kirche Ber- 2,5–3% des Kirchensteueraufkom- lin-Brandenburg-schlesische Oberlau- mens. Weitere Abzüge entstehen u.a. sitz (EKBO) zahlen 9% ihrer Lohn- bzw. durch den Steuerausgleich mit anderen Einkommensteuer, d.h. wer keine Landeskirchen. Der verbleibende dieser Steuern zahlt, zahlt auch keine Betrag (Nettokirchensteuer) wird nach Kirchensteuer! einem Vorabzug von derzeit rd. 23 % Es gab in letzter Zeit große Beunruhi- für Versorgung, Beihilfe und Versiche- gung durch Mitteilungen von Banken. rung nach den Festlegungen des Niemand muss aber Angst haben, dass Finanzgesetzes (Landessynode) auf- es plötzlich eine »Neue Kirchen- geteilt. steuer« gibt, die einfach von den Ban- Im Jahr 2014 erhalten ken eingezogen wird. Es handelt sich l Kirchenkreise u. -gemeinden 62,5 %, lediglich um ein neues Verfahren für l die Landeskirche 33,0 % und den Einzug der Kirchensteuer mit der l die Verwaltungsämter 4,5 %. Einkommensteuer, die jemand zahlt, Die Finanzverordnung (Rechtsverord- wenn er Einkünfte z.B. aus Zinsen hat, nung der Kirchenleitung) regelt, wie die über den Freibetrag (z.Z. 801 € die Anteile der Kirchenkreise und Kir- für Ledige, 1602 € für Verheiratete) chengemeinden weiterverteilt wer- hinausgehen. den. Festgelegt ist, dass für Personal- Das Finanzamt teilt der Bank ein ver- ausgaben des Stellenplanes 75-80% schlüsseltes Religionsmerkmal mit. aufgewendet werden sollen (davon: Damit kann die Bank direkt die Kir- Kirchenkreis 25%, Kirchengemeinden chensteuer auf Kapitalerträge abfüh- 75%). Die Verteilung von Bau- und ren, man braucht ihr, wie in der Vergan- Sachkostenanteilen obliegt den Kreis- genheit notwendig, hierfür keinen synoden. Vorgeschrieben sind jeweils Auftrag mehr zu erteilen. nur die Anteile des KK und der KG. Rentner werden von ihrer Kirchenge- Im Kirchenkreis Potsdam hat die meinde um das freiwillige Kirchgeld Kreissynode folgende Aufteilung gebeten. beschlossen: Die Kirchensteuer wird bei Berufstäti- l Personalkostenanteile 75% gen im Zusammenhang mit der Lohn- l Bauanteile 13 % (dav: KG 50%, steuer von den Finanzämtern einge- KK 50% für Sonderbaubeihilfen) nommen (Bruttokirchensteuer). Diese Bitte lesen Sie auf Seite 6 weiter
6 Schwerpunkte S. Hofschlaeger / pixelio.de Fortsetzung von Seite 5 Die Verwendung der Kirchensteuern l Sachkostenanteile 12 % (davon wird in den Haushaltsplänen/ Jahres- KG 60% nach Gemeindegliederzahl, rechnungen der Kirchengemeinden KK 40%, u.a. für übergemeindliche und des Kirchenkreises ausgewiesen. Aufgaben wie Stadtkirchenarbeit, Christine Zappe Ausländerseelsorge, kreiskirchliche Leiterin des KVA Potsdam-Brandenburg) Jugendarbeit usw.) Das Kirchgeld eine wichtige Möglichkeit die Gemeinde direkt zu unterstützen chocolat01 / pixelio.de Liebe Gemeindeglieder im Potsdamer Wichtig ist in diesem Zusammenhang Süden, der Hinweis, dass die Zahlung des das Kirchgeld hilft uns, die wichtige all- Kirchgeldes freiwillig ist. Sie können tägliche Arbeit in Ihrer Gemeinde den Betrag genauso über- wie unter- finanziell zu planen und abzusichern. schreiten. Ihre Kirchenmitgliedschaft Oft werden auch ganz spezielle Projek- hängt also nicht davon ab, ob und mit te durch das Kirchgeld finanziert. Des- welchem Betrag Sie unserer Bitte um halb einige Informationen zum Kirch- Kirchgeld nachkommen. geld: Das Kirchgeld kommt ohne Umwege Es ist ein freiwilliger Beitrag der- unmittelbar Ihrer Gemeinde zugute. jenigen Gemeindeglieder, die keine Sie können es gerne persönlich in Lohn- oder Einkommenssteuer und Ihrem Gemeindebüro einzahlen, aber folglich auch keine Kirchensteuer ent- natürlich genauso gut auch überwei- richten. sen. Unsere Landeskirche nennt zur Orien- Ein herzliches »Dankeschön« allen, die tierung für die Höhe des Kirchgeldes die Gemeindearbeit durch das Kirch- einen Betrag in Höhe von etwa 5% geld unterstützen. eines Monatseinkommens für ein gan- Die Öffnungszeiten Ihres Gemeindebü- zes Jahr. ros und die Bankverbindung finden Sie Wenn Sie also zum Beispiel 500 Euro im auf der vorletzten Seite des Gemein- Monat ausgezahlt bekommen, dann debriefes. Gern können Sie sich auch bittet Sie die Kirchengemeinde ein- persönlich an Ihre Pfarrerin/Ihren Pfar- malig im Jahr um 25 Euro als Kirchgeld. rer wenden. Andreas Markert
Schwerpunkte 7 Was hat es mit dem Vermerk auf den Kontoauszügen auf sich? Informationen und Informationsquellen In den letzten Wochen hat ein Auf- Nach der neuen Regelung rufen die druck auf den Kontoauszügen der Ban- Banken das »Religionsmerkmal« auto- ken, der sich auf ein geändertes Ein- matisch und als verschlüsselte Kenn- zugsverfahren der Kirchensteuer auf ziffer beim Bundeszentralamt für Steu- Kapitalerträge oberhalb der Freigrenze ern ab und leiten damit die Kirchen- bezieht, für Verwirrung gesorgt. Viele, steuer an die Finanzämter weiter. Für insbesondere ältere Gemeindeglieder, die Bankmitarbeiter ist die Religions- die gar keine Kirchensteuer zahlen, zugehörigkeit nicht einsehbar, sie er- haben das so verstanden, als handele scheint nicht bei den Stammdaten. es sich um eine neue Kirchensteuer. Sie können der Weitergabe widerspre- Das ist falsch! chen und einen Sperrvermerk setzen Die Kirchensteuer wird – siehe auch lassen, dann wird die Bank nichts ein- Seite 4 – nach der Lohn- bzw. Einkom- behalten – allerdings müssen Sie dann menssteuer berechnet und von den in der Steuererklärung die erforderli- Finanzämtern einbehalten. chen Angaben machen. Seit 2009 wird eine Kapitalertragssteu- er erhoben, wenn die Freistellungs- Was hat sich also geändert? Im Prinzip grenze von 801 Euro (ledig) bzw. 1602 nichts! Die bereits vorhandene Besteu- Euro (verheiratet) überschritten wird. erung bleibt unverändert bestehen Darüber hinausgehende Kapitalerträge und wird ohnehin erst ab Zinseinkom- werden mit 25 % versteuert und sind men über der genannten Freistellungs- Einkommensbestandteil, also auch kir- grenze wirksam. Die dann fällig wer- chensteuerpflichtig. denden Steuern werden künftig direkt Die Steuer auf Kapitalerträge wurde als bei den Banken erhoben und an die Quellensteuer von den Banken direkt Finanzämter abgeführt, die Angabe in einbehalten und an die Finanzämter der Steuererklärung entfällt. abgeführt. Die anfallende Kirchen- steuer konnte von den Banken jedoch Leider haben mangelnde Information nur einbehalten werden, wenn der und Falschverständnis bereits zu Kir- Steuerpflichtige seine Religionszuge- chenaustritten geführt – Ein Kirchen- hörigkeit ausdrücklich mitgeteilt hatte. austritt aufgrund falscher Informatio- Sonst war er in jedem Fall zur Steuer- nen muss aber wirklich nicht sein! erklärung Zusammengestellt von verpflichtet. Hans-Henning Melms Thorben Wengert/pixelio.de Infos auch unter: www.ekbo.de/1038067
8 Gemeindeseite Auferstehung Gemeindekalender Kinder, wie die Zeit vergeht! • Vorschulkreis Pfarrerin Mieke nimmt ab 1. April nach Di 15.00– 15.45 der Elternzeit wieder ihren Dienst auf. • Christenlehre 1. – 6. Klasse 14-tägl. Di 16.00 – 17.30 • Regionaler Konfirmandenunterricht und Junge Gemeinde siehe Seite 25 Foto: Peter Erdmann • Frauenhilfe Mi 2.4. 15.00 Im Mai kein Treffen! • Teekreis Do 24.4.; 15.5. 15.00 • Frauenkreis 3. Do im Monat 19.00 • Stammtisch Sie können sie zur gewohnten Zeit Do 3.4.; 8.5. 19.30 dienstags zwischen 10 und 12 Uhr wäh- • Chor Di 19.00 rend der Sprechzeit im Gemeindebüro • Posaunenchor Mo 19.00 oder nach Vereinbarung erreichen • Instrumentalkreis (siehe Seite 30). 2./4. Do im Monat 17.30 • Tanzkreis Kirchencafé jetzt sonntags 1./3. Mi im Monat 19.00 Bei uns gab es lange Zeit die Einladung • Glaubenskurs (s. Lichtblick 32 S. 9) zum Gemeindefrühstück jeweils für 7.-11.4. jeweils 18.30 den ersten Dienstag im Monat. Das • Regionaler Bibelgesprächskreis Frühstück wurde von einer Gruppe mit April kein Gesprächskreis, 28.5. 19.00 viel Liebe vorbereitet, hatte aber leider • Kirchencafé immer weniger Gäste. Nun will die So 20.4.; 11.5. jeweils nach dem Gd Gruppe ihre Liebe auf Kaffee oder Tee • Kapellenkino Kino nach ausgewählten Gottesdiensten am Fr 25.4. 19.00 Sonntag konzentrieren und bereitet »Wie auch wir vergeben« dafür das Kirchencafé vor. USA 2010 (siehe auch S. 10) Bitte beachten Sie dazu auch die Aus- • Kindergottesdienste hänge und Abkündigungen für den So 6.+27.4.; 11.+25.5. 9.30 Osterfrühgottesdienst am 20. April, Gottesdienst im dann wieder am 11. Mai (Muttertag) • Käthe-Kollwitz-Heim und am 15. Juni (Trinitatis). Do 17.4.; 22.5. 15.00 Wir laden Sie herzlich ein! Joachim Preugschat
Gemeindeseite Auferstehung 9 Allerlei Termine Empfang der Engel 11.5. 9.30 Uhr Dankgottesdienst in der Kapelle, anschließend Empfang des GKR für unsere Ehrenamtlichen mit Imbiss und Kultur. Lassen Sie sich überraschen! Ostergottesdienste siehe Seite 19 Pfingstsonntag 8.6. 11 Uhr + 14 Uhr Kantate – Singt! 18.5. 11 Uhr Konfirmation in der Bergholzer Kirche. Regionaler Gottesdienst in der Berg- (Vorstellung der Konfis siehe Seite 26) holzer Kirche. Festgottesdienst mit viel 9.30 Uhr Gottesdienst in der Martin- Gesang und anschließendem Kaffee- Luther-Kapelle. trinken. Beide Chöre werden singen. Pfingstmontag 9.6. 11 Uhr Himmelfahrt 29.5. 9.30 Uhr Regionaler Gottesdienst in der Berg- Regionaler Gottesdienst mit Picknick holzer Kirche in/um die Martin-Luther-Kapelle. Fairer Kaffee in die Kirchen! Foto: Peter Erdmann Unter dieser Losung sind wir von der bitten. Der GKR wird sich mit dem Vor- Aktion »Brot für die Welt« aufgerufen, bereitungsteam dazu beraten. die öko-faire Beschaffung von Lebens- »Fair gehandelte« Produkte kann man mitteln für christliche Einrichtungen inzwischen in vielen Supermärkten endlich in die Praxis umzusetzen. kaufen. Darüber hinaus gibt es in Pots- Es ist allgemein bekannt, dass der Kauf dam folgende Eine-Welt-Läden, wel- fair gehandelter Produkte eine Mehr- che den Gewinn wieder in die Entwick- belastung unserer schmalen Gemein- lungsarbeit bei den Produzenten dekassen bedeutet. Dennoch wollen fließen lassen: wir für Veranstaltungen der Gemeinde »MADIA«, Lindenstraße 4 in der Kapelle (Kirchencafè, Feierlich- »SOLIDARIO«, Karl-Liebknechts-Str. 23 keiten usw.) Kaffee und Tee zu fairen, »EINE WELT«, Gutenbergstraße aber höheren Preisen einkaufen. Wenn »MANOLITO«, Anni-v.-Gottberg-Str. 14 es nicht anders geht, werden wir für »OXFAM SHOP«, Fr.-Ebert-Straße 11 diese Veranstaltungen um Spenden Peter Erdmann
10 Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke Gemeindekalender Missa Africana – singt mit uns! • Kindergruppen Hätten Sie / hättest du Lust einmal in 14-tägl. im Wechsel einem Projektchor schwungvoll zu Flinke Füchse Do 15.00–16.30 Trommeln zu singen? Der Chor unse- Ostwind Do 15.00–16.30 rer Gemeinde sucht jüngere Leute, die • Regionaler Konfirmandenunterricht mit uns Älteren die Missa Africana von und Junge Gemeinde siehe Seite 25 Michael Schmoll singen möchten. • Frauennachmittag Mi 2.4.; 7.5. 15.00 • Gesprächsabend Do 10.4.; 15.5. 19.30 • Frauenrunde Mi 30.4. 20.00 Frauenrüstzeit in Rostock 28.5.-1.6. • Chor Di 19.30 • Regionaler Bibelgesprächskreis: siehe Gemeindeseite Auferstehung Die Proben dafür beginnen am 6. Mai, • Kino in der Martin-Luther-Kapelle die Aufführung ist dann am 22. Juni im Fr 25.4. 19.00 »Wie auch wir verge- Gottesdienst. Sänger ohne Erfahrung ben – Amish Grace« USA 2010 sind uns sehr willkommen. Weitere Kann man dem Mörder seiner Kinder Informationen bitte bei Frau Guise- verzeihen? In diesem Film tut das ein Püschel (Tel: 033200-55744) oder im ganzes Amish-Dorf. Gemeindebüro (Seite 30) anfragen. Die Geschichte vom realen Amoklauf in Nickel Mines (USA) im Jahre 2006. Was in unseren Medien – im Gegen- satz zur Berichterstattung in den Staaten – kaum Beachtung fand, war die Reaktion der betroffenen Fami- lien: Die Opfer beschließen als Gemeinschaft, dem Mörder zu verge- ben und unterstützen seine Witwe und ihre drei Kinder. Könnten wir so handeln? Wir rufen mit der fünften Bitte im wichtigsten Gebet der Christen den Herrn ent- Viel Spaß gab es am 14.2. beim ersten sprechend an. Kommen wir nach dem »Opa-Oma-Tag« in der Kita Himmels- Film dazu noch einmal ins Gespräch. zelt. Foto: Kita Himmelszelt
Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke 11 Die Vielfalt ehrenamtlichen Engagements in unserer Kirchengemeinde hat einen Namen! Ob als Küsterin (Heizung, Altarblumen, Das Gemeindeleben lag und liegt ihr Läuten, Schlüsseldienst – und das nicht neben ihrer Familie ganz besonders am nur sonntags, sondern auch bei Hoch- Herzen. Und so war es kein Wunder, zeiten und Konzerten), als Lektor, als dass sie in den GKR und zu dessen Vor- Organisatorin für die Reinigung der Kir- sitzenden gewählt wurde. Sie ist dieser che, für Vor-und Nachbereitung der gewaltigen Verantwortung gerecht Konzerte, Frauennachmittage und geworden und hat im Vertrauen auf sonstiger Veranstaltun- Gottes Beistand unsere gen, als Chorsängerin, Kirchengemeinde ge- Gemeindebriefverteile- wissenhaft, mutig und rin, Besuchsdienst, Teil- gut durch die Wende- nahme an kleinen zeit geführt. In den er- Dienstbesprechungen, sten Jahren danach Mitarbeit im Friedhofs- übernahm sie die ge- Ausschuss, bis vor kur- samte Verwaltungsar- zem Laub harken rund beit der Gemeinde um und auf dem (Pfrn. Moser war 1993 Gemeindegrundstück – verstorben, und es gab all das und noch viel, noch keinen neuen viel mehr kann unmög- Pfarrer). lich eine Person schaf- Eine Zeit mit gravieren- fen, denken Sie? Foto: privat den Veränderungen. Oh doch! Unsere Angela Violet kann Unsere Liegenschaften bekamen eine das! Sie ist ein Multitalent und agiert völlig neue Bedeutung – Angela Violet aus dem Hintergrund, ohne viele Wor- behielt den Überblick über Pachtver- te darüber zu verlieren. Sie tut es ein- träge, Kataster- und Grundbuchamt fach, weil sie sich mitverantwortlich und den Aktenberg. Es war ein Vollzeit- fühlt. Unser Gemeindeleben funktio- Job, und sie wurde zum Profi und hat niert so gut – Dank Dir!!! bis heute den allerbesten Überblick! Als Frau Violet 1972 in ihren Geburtsort Liebe Angela Violet, zu Dei- Bergholz-Rehbrücke zurückkehrt, en- nem 80. Geburtstag gratulieren wir Dir gagiert sie sich, neben dem Dienst als besonders herzlich! Für Dein neues Schwester im Luisenheim, bereits Lebensjahr wünschen wir viel Freude, ehrenamtlich. Später im wohlverdien- Glück und Gottes Segen – bleibe behü- ten Ruhestand übernahm sie immer tet und bewahrt! mehr der aufgezählten Aufgaben. Deine dankbare Kirchengemeinde
12 Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld Gemeindekalender Die Konfirmandinnen und Konfirmanden stellen sich vor • Seniorenkreis Versöhnungskirche Am Sonntag, 13. April um 10.00 in der Fr 25.4.(!); 16.5. 15.00 Versöhnungskirche stellen sich die • Seniorennachmittag Konfirmandinnen und Konfirmanden Haus Abendstern des Jahrgangs 2012/2014 vor, die am Fr 4.4.; 2.5. 15.00 Pfingstsonntag in der Versöhnungskir- • Gottesdienste Haus Abendstern che konfirmiert werden. Wir arbeiten D0 10.4. 10.00 Neumann an einem Projekt zur Passion Jesu. Sie Do 24.4. 10.00 Neumann werden wichtige Personen der Pas- Gd mit Abendmahl sionsgeschichte kennenlernen und D0 8.5. 10.00 Markert etwas darüber erfahren, was unser D0 22.5. 10.00 Neumann Leben mit dieser Geschichte, die vom • Hauskreis Ulrike Lienig Leben und Sterben Jesu handelt, zu tun Johanna-Just-Str. 13 hat. Mi 23.4. 19.30 Es wäre schön, wenn viele Menschen • Alphagruppe aus unseren Gemeinden die Jugendli- Do 22.5. 19.30 Gemeinderaum VK chen herzlich willkommen heißen! • Eltern-Kind-Treff Andreas Neumann Mo 10.00-11.30 Der besondere Gottesdienst • Kinderbetreuung Sonntagabend in der Dorfkirche! Mit bei gemeinsamen Gottesdiensten diesem besonderen Gottesdienst mit EmK 10.00 Versöhnungskirche laden wir alle Neugierigen ein, die • Christenlehre Versöhnungskirche einen Gottesdienst in besonderer Form 1.-6. Klasse Do 16.00-17.00 feiern wollen, die nicht so vertraut sind • Regionaler Konfirmandenunterricht mit der Liturgie, die Freude haben an und Junge Gemeinde siehe S. 25 einem thematischen Gottesdienst, der • Ladenkirche siehe S. 23 von Ehrenamtlichen mitgestaltet wird, die einfach mal reinschnuppern wollen, die dem Sonntag einen schönen Abschluss geben wollen. Wir treffen uns am Sonntag, 1. Juni um 19.00 in der Dorfkirche. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit, noch beieinander zu bleiben. Es gibt einen kleinen Imbiss, Lieder und Gespräch. Bei gutem Wetter natürlich draußen! A.N.
Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld 13 Seit August wohnen wir in Potsdam am Foto: privat Stern. Berlin haben wir immer als etwas zu groß empfunden. Potsdam ist hingegen eine Stadt, die uns sehr gefällt. Auf der einen Seite erinnert sie uns mit ihren Schlössern an unsere schöne Zeit in Wien und auf der ande- ren Seite durch die vielen Seen und die Havel an unsere Heimatstadt. Freie Zeit verbringe ich gern aktiv in der Natur. Am liebsten gehe ich laufen und wenn möglich wandern oder schwimmen. Mein Name ist Linda Jünger. Ab 1. März Wer beim Namen Jünger an die Schüler bin ich für knapp zwei Jahre Vikarin in Jesu denkt, könnte meinen, der Name Ihrer Gemeinde. Nachdem ich im ver- sei Programm. Jesu Zuwendung zu den gangenen Jahr das Theologiestudium Menschen fasziniert mich in der Tat als beendet und die ersten sechs Monate großes Ziel meines Lernwegs. Schüle- des Vikariats Religion am Hermann- rin zu sein, erscheint mir aber nicht nur von-Helmholtz-Gymnasium unterrich- in diesem Sinne wie ein Grundsatz mei- tet habe, freue ich mich, bei und mit nes Lebens, denn ich habe einen der Ihnen in der Gemeinde zu lernen. In der längsten Ausbildungswege einge- Schule habe ich erfahren, wie viel Freu- schlagen, die es heute noch gibt. Viel- de es mir macht, zu unterrichten. mehr freue ich mich allerdings aus Aufgewachsen bin ich in der Havelstadt Gesprächen und Begegnungen mit Zehdenick. Ich habe dort meinen Mann Ihnen zu lernen und mehr über Sie, Ihre Nikolai kennengelernt. Gemeinsam Ansichten und Erlebnisse zu erfahren. haben wir dann Theologie in Berlin und ein Semester in Wien studiert. Mein Herzliche Einladung zum Familiengot- Mann wird als Vikar in die Heilig-Geist- tesdienst am Ostersonntag Kirchengemeinde in Werder gesandt. Am 20. April laden wir Sie um 10.00 Ich habe mich nach dem Abitur für die herzlich in die Dorfkirche ein zum Fami- Theologie entschieden, weil ich mich liengottesdienst am Ostertag. von Kindheit an für Religion, Geschich- Wir gehen im Gottesdienst mit den Jün- te und Sprachen interessierte und weil gern nach Emmaus, teilen das Oster- ich einen Beruf gesucht habe, in dem brot und suchen nach dem Gottes- die Arbeit gemeinsam mit anderen dienst Ostereier im Kirchgarten. Feiern Menschen, durch deren Lebenswege Sie mit uns die Auferstehung Jesu! Wir und Fragen gestaltet wird. freuen uns auf Sie. A.N.
14 Gemeindeseite Stern Gemeindekalender »Montagstreff« Sternkirche 15.00 Ansprechpartnerin: Tamara Mückenberger • Christenlehre 1.-6. Klasse Sternkirche Fr 15.00-16.00 7.4. Festliche Kaffeetafel • Kinderbetreuung 14.4. »Jener Mensch Gott« So während des Gottesdienstes Kreuzweg 2014, präsentiert in • Kindergottesdienst: immer am Wort und Bild von J. Simon und zweiten und am letzten Sonntag im T. Mückenberger Monat während der Gottesdienste 28.4. »Nicaragua – Land der tausend • Konfirmanden siehe Seite 25 Vulkane«, ein Reisebericht in • Schlüsselkinder www.schluesselkinder.net Wort und Bild mit Pf. i.R. Kreis junger Erwachsener Schliephacke Mo 14.4.; 19.5. 19.00 5.12. Festliche Kaffeetafel • Quo Vadis www.quo-vadis-stern.de 12.5. Film: »Schiffbruch mit Tiger« Gesprächskreis Suchender und Fragender (»Life of Pi«) Spielfilm; Di 8.4.; 13.5. 19.30 USA 2012; Regie: Ang Lee • Frauengruppe Der junge Pi wächst als Sohn Mi 9.4.; 14.5. 19.30 eines Zoodirektors im indischen • Frauenbibelgebetskreis Pondicherry auf. Dadurch lernt Mo 14.4.; 12.5. 19.00 er den Umgang mit Tieren, aber • Männergebetskreis auch die Gefahren dahinter. Als Mo 7.4.; 5.5. 18.00 Pi mit seiner Familie nach Kana- • Gespräch mit der Bibel da übersiedeln will, erleidet ihr 14-tägl. Do 15.15 3.4.; 8.+22.5. Frachter Schiffbruch. Nur Pi kann • Handarbeitskreis sich retten, gemeinsam mit Di 1.+15.+29.4.; 13.+27.5. 9.30 Richard Parker, dem bengali- • Chorprojekt mit Birgit Wahren schen Tiger aus dem Zoo ... Proben 1.+8.+15.4.; 13.+20.5. Di 18.30 19.5. »Verhinderungspflege, Ambu- Singen im Gottesdienst am 18.4. lanter Pflegedienst, Tages- - (Karfreitag) u. 20.4. (Ostersonntag) pflege« – Vortrag der Johanniter • Gospelchor mit Anne Voigt 26.5. »Streifzug durch das Proben Do 18.00 im Kirchenraum Havelland« Singen am 18.5. im Gottesdienst Tamara Mückenberger liest • Blaues Kreuz Mo 19.00 Sternkirche Fontane Einladung zu einer Eltern-Kind-Gruppe, die die Möglichkeit zum Austausch und Gelegenheit zum gemeinsamen Spielen und Singen für Eltern mit ihren 0- ca.3 jährigen Kindern bieten soll. Vsl. Mo vormittags 14-tägig, Info: Gemeindebüro
Gemeindeseite Stern 15 Am Ostermorgen, 20.4. um 6.00 sind Sie herzlich zu einem Gottesdienst mit Ostermeditationen und Osterfeuer in und um die Sternkirche eingeladen. Die Osterkerze wollen wir wieder am Osterfeuer entzünden und in unsere Sternkir- che tragen. Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich zum Osterfrühstück im Kaminzimmer eingeladen. Bitte bringen Sie dazu eine Kleinigkeit mit. Wenn Sie gern bei der inhaltlichen Gestaltung mitwirken möchten, sprechen Sie uns bitte an. Gisela Kahle u. Renate Markert Der Arbeitskreis Marx/Wolga lädt zum Freundeskreis-Treffen am Sonntag, 27.4. nach dem Gottesdienst ein. Wir stellen den Jahresbericht vor, zeigen aktuelle Fotos und freuen uns über viele, auch über neue Interessierte. Helga Gubatz Am Sonntag Kantate um 10.00 gestaltet der Gospelchor Libungo einen musika- lischen Gottesdienst. Libungo ist aus der Sprache Changana und bedeutet bunt/vielfältig. Und so wie die Bedeutung des Namens, ist auch die Zusammen- setzung unseres Chores und unser Repertoire bunt und vielfältig. Anne Voigt Reise nach Holland 20 Jahren eine interessante und aktive Nach dem Besuch aus unserer hollän- Gemeindepartnerschaft. Die gegensei- dischen Partnergemeinde im vergan- tigen Besuche und Begegnungen in genen Jahr reisen nun einige Freunde den Partnergemeinden bilden einen aus dem Hollandkreis der Stern-Kir- Rahmen für interessante Gespräche chengemeinde in diesem Jahr über das über unseren christlichen Glauben und Himmelfahrtwochenende vom 29.5. das Gemeindeleben in beiden Gemein- bis 1.6 2014 nach Schoonhoven/NL. den. Darüber hinaus lernen wir immer Mit der Protestantse Gemeente ›De wieder Neues im Land der Gastgeber Hoeksteen‹ verbindet uns seit über kennen. Text und Bild: Helmut Bröther Kerkgebouw ›De Hoeksteen‹ - Gemeindezentrum ›De Hoeksteen‹ in Schoonhoven
16 Gottesdienstübersicht Auferstehung Bergholz–Rehbrücke Datum 9.30 Hoppe EröffnungsGd Einladung in die 6. April Glaubenskurs Martin-Luther-Kapelle Judika Kgd Einladung in die 10.00 Kgd 13. April Bergholzer Kirche 11.00 Mieke AbschlussGd Palmarum Glaubenskurs 18.00 Hoppe Einladung in die 17. April Tischabendmahl Martin-Luther-Kapelle Gründonnerstag 9.30 Mieke 11.00 Mieke 18. April A, P, Kgd A, Ch Karfreitag 9.30 Mieke 11.00 Mieke 27. April Kgd Quasimodogeniti 9.30 Hoppe 11.00 Hoppe 4. Mai Miserik. Domini 9.30 Mieke 10.00 Kgd 11. Mai Empfang der Engel 11.00 Hoppe T Jubilate Kgd Einladung in die 11.00 Hoppe/Mieke 18. Mai Bergholzer Kirche region. KantateGd Kantate A, Chöre, KK 9.30 Klöß 11.00 Klöß 25. Mai Kgd, IK Rogate 9.30 Mieke Einladung in die 29. Mai region.HimmelfahrtsGd Martin-Luther-Kapelle Christi Himmelf. P, Picknick 9.30 Hoppe 11.00 Hoppe 1. Juni Fgd Fgd Exaudi Unsere Gottesdienste an den beiden Oster-Feiertagen
Gottesdienstübersicht 17 Drewitz-Kirchsteigfeld Stern Andere Orte 10.00 Schimank 10.00 Markert Vorstellung Kiezgottesdienste DK, A der Konfirmanden im Bürgerhaus Ba, KK am Schlaatz 10.00 Neumann/Jünger 10.00 Tinney 25.4. Fr 18.00 VK, EmK Vorstellung Kgd, P 16.5. Fr 18.00 der Konfirmanden 18.00 Neumann/Jünger 19.00 Markert A Abendmahl VK, EmK Tischabendmahl T Taufe Tischabendmahl 10.00 Neumann 10.00 Markert P Posaunenchor DK, A A, Ch Ch Chor IK Instrumentalkreis 10.00 Neumann 10.00 Markert B Band DK, A CL Christenlehre 19.00 Neumann 10.00 Pfeiffer Fgd Familien- DK BA, KK gottesdienst Kgd Kinder- 10.00 Foerster 10.00 Markert gottesdienst DK, A A, Kgd KK Kirchenkaffee 10.00 Voller-Morgenstern 10.00 Markert Ba Basar VK, EmK, Kgd Gospelchor DK Dorfkirche 10.00 Neumann 10.00 Tinney VK Versöhnungs- DK Kgd kirche EmK mit Evangelisch- 10.00 Neumann Einlaldung in die methodistischer DK Versöhnungskirche Kirche regionaler Gd 19.00 Neumann DK 10.00 Markert »Sonntagabend in der Ba, KK Dorfkirche« finden Sie auf der Seite 19!
18 Veranstaltungen Musikalische Veranstaltungen Ausstellung Sofern nichts anderes genannt: Eintritt frei - Spenden erbeten! • »Ein poetischer Spaziergang durch die Natur« • Passionsmusiken in der Fotografien von Hildegard Schaumann Sternkirche, jeweils Mi 18.30 • Mi, 2.4. »Das heilige Abendmahl – Orgelmusik zum Gründonnerstag« Dietrich Schönherr, Orgel • 9.4. »Alte Musik zur Passion« Mi, Werke von J. S. Bach, Telemann u.a. Hannes Immelmann, Flöte Siegfried Ruch, Cembalo und Orgel Foto: Hildegard Schaumann • Fr, 4.4. 16.00 Versöhnungskirche Hildegard Schaumann hat sich der Konzert für Demenzkranke und ihre Detail- und Naturfotografie verschrie- Angehörigen ben. Mit ihren Aufnahmen möchte sie • Mi, 14.5. 16.00 Sternkirche den Blick öffnen für die Vielfalt der »Die Musik kann trösten, wenn Natur und die Aufmerksamkeit auf Kummer dich plaget« - Frühjahrs- Farben und Formen lenken, die unse- konzert der Chorgemeinschaft der ren Lebensraum auszeichnen. Ihre Volkssolidarität, Mod.: H.-J. Röhrig Fotografien zeigen, wie individuell die • Sa, 17.5. 17.00 Bergholzer Kirche natürlichen Schönheiten in unserem 120 Jahre »Alte Schule« in Bergholz alltäglichen Umfeld wahrgenommen Festliche Ouvertüre mit Gesang und werden können. Blech, Werke von der Renaissance Die Ausstellungseröffnung am 19.5. bis zur »West Side Story« um 19.00 in der Sternkirche wird musi- Blechbläserquintett des Landespoli- kalisch umrahmt von Petra Antosch zei-Orchesters Brandenburg, Chor- (Gesang), die Bilder sind in der Stern- gemeinschaft Potsdam-Rehbrücke, kirche bis zum 29.6. zu sehen. Leitung: Hans-Joachim Zunft • Sa, 24.5. 17.00 Bergholzer Kirche Sonstige Veranstaltungen Gesang, Oboe und Cembalo • Ulrike Fabienke und Helgrid Pippig Spieleabend in der Sternkirche Werke von Bach und Telemann 28.4. 19.00 • So, 25.5. 17.00 Versöhnungskirche Ulugbek Palwanow, Klavierkonzert Klaviermusik auf Weltniveau!
19 Unsere Ostergottesdienste Auferstehung Bergholz Drewitz Stern 20.4. Ostersonntag 5.30 Früh-Gd 5.30 Früh-Gd 6.00 Früh-Gd anschl. Frühstück anschl. Frühstück anschl. Frühstück Mieke Hoppe 9.30 Mieke 11.00 Hoppe 10.00 Neumann/ 10.00 Markert Fgd, Ch Fgd Jünger/ Hofmann Ch DK Fgd 21.4. Ostermontag 9.30 regionaler Gd Einladung in die Einladung in die 10.00 regionaler Gd Klöß M.-Luther-Kapelle Sternkirche Pfeiffer Frühjahrstagung der Kreissynode Weiterhin wurden von den Synodalen Am 21./22.2.2014 tagte die Kreissyno- unserer Region einige in verschiedene de unseres Kirchenkreises. Funktionen gewählt: Aus unserer Region waren von den Dr. Helmut Bröther als stellvertreten- Gemeindekirchenräten in die Kreis- des Mitglied des Kreiskirchenrates, synode gewählt worden: René Elgert und Thomas Augustin als Thomas Augustin Mitglieder des Kreisstrukturausschus- Dr. Helmut Bröther ses, René Elgert Martin Wengler als Mitglied der AG Peter Erdmann Bau, Gerhard Ling Andreas Markert als Landessynodaler Sabine Schnieber und Madeleine Mieke als 1. Stellver- treterin sowie Clemens Neumann als Die Synode wählte auf ihrer Frühjahrs- Landessynodaler. tagung Clemens Neumann zum Präses der Synode, Britta Hüttner zur Vizeprä- ses. Andreas Neumann wurde zum Stell- vertreter des Superintenden gewählt.
20 Angebote am Schlaatz Ein Kiezgottesdienst am Schlaatz Drei Kuchen und Libungos Es ist Freitagabend, 21.2.2014, ca. gebracht – für die Teerunde und den 17.00, im Bürgerhaus am Schlaatz. Es Austausch hinterher. Oh, sogar noch ist der 3. Freitag im Monat – und das ein dritter Kuchen, aus dem Stern. Pri- bedeutet: Um 18.00 ist Kiez-Gottes- ma. Der Altar ist auch schon aufgebaut dienst. Also bleibt uns als Team eine und geschmückt, die große Kerze Stunde zum Vorbereiten: Die Tische angezündet, die nagelneuen Liederbü- müssen wir heute nicht schleppen, das cher verteilt – und die Terminzettel war schon gemacht. Wie viele Stühle befinden sich samt Kollektendose am wir wohl brauchen? Sonst sind wir Ausgang. immer 15-17 Leute, da reichen die, die Die Libungo’s sind jetzt da und begin- drin stehen. Aber heute haben wir ja nen, sich warm zu singen. Und nach ein zusätzliches Highlight im Gottes- und nach füllt sich der Raum. Alt und dienst – den Gospelchor Libungo aus jung, mit und ohne Kinder, Schlaatzer der Sternkirche. und Nicht-Schlaatzer. Schnell steht fest, die Stühle reichen nicht … Aber das Team hat alles im Griff. Das Vor- bereitungsteam, die Chorleiterin und ich treffen letzte Absprachen zum Ablauf des Gottesdienstes. Wann kommt das Anspiel? Vor oder nach den Libungo’s? Läuft das mit der Fürbitte wie immer, d.h. können wieder alle, die wollen, eine Kerze am Altartisch anzünden? Und wann genau wird der Bibeltext gelesen? – Alle sind auf- Foto: Dorothea Buschbek geregt. Der Predigttext kommt heute Wir haben zwar keine extra Werbung aus Apg 9: »Jesus erscheint Paulus vor dafür gemacht, aber sicher bringen sie Damaskus«. Was haben wir im Vor- ein paar »Fans« mit - und sicher kom- bereitungsteam über diesen Text und men heute auch noch neue Gesichter die uns wichtigen Fragen diskutiert: aus dem Schlaatz dazu. Wir stellen mal »Hat das Erscheinen des Christus Pau- lieber 30 Stühle. Ah, zwei Teamerinnen lus wirklich zu einem ganz neuen Men- haben selbstgebackenen Kuchen mit schen gemacht? Sicher, er wandelte
Angebote am Schlaatz 21 sich vom Christenverfolger zum Chris- Der Gospelchor Libungo trifft sich tusjünger; aber bekam er auch einen donnerstags 18.00 in der Sternkirche. anderen Charakter? Änderte sich sei- In der vorigen Ausgabe 32 konnten Sie ne Art, zu handeln? Und wie hat Gott auf Seite 15 lesen: »Neue Sängerinnen ihn eigentlich für all seine Verbrechen und Sänger sind uns stets willkommen an den Christen bestraft? Oder hat er und können jederzeit bei unseren Pro- das gar nicht?« ben schnuppern. ...« Das ist eine Einla- All unsere Gedanken und Ideen zum dung - worauf warten Sie noch? Text werden jetzt im Gottesdienst Info: www.libungo.de ihren Raum bekommen. Foto: Dorothea Buschbek Und jetzt ist es auch soweit: 18.00 – alle nehmen Platz. Ein schönes Bild: Und dann beginnt der Gottesdienst. Ich habe den Raum noch nie so voll erlebt. Libungo kommt sehr gut an – genauso wie die Gottesdienst- Regelmäßige Angebote Elemente von uns als Team. bei Kirche im Kiez: Kiez-Gottesdienst: Fr 18.00 im BüH, Liebe LeserInnen, 25.4.(!); 16.5. dieser Kiez-Gottesdienst berührt mich Schnuppern in der Bibel: Mi, 19.00 im bis heute. Ich bin dankbar: Für mein BüH, 26.3., 9.+23.4; 7.+21.5. Team, ohne das die Kirche im Kiez nicht Gitarrengruppe: Di 17.00-18.00 im FZ, viel erreichen könnte / für den tollen 1.+29.4.; 13.5. Gospelchor / für die vielen Interessier- Eltern-Kind-Café: Di 15.00-16.30, FZ ten am Schlaatz – und: Für Gottes Trommeln: Bitte bei Quinn erfragen! Segen, den wir so deutlich spüren dür- fen. Weitere Angebote der Evangelischen Ute Pfeiffer Stern-Kirchengemeinde am Schlaatz: Gemeindenachmittag: Mi 14.30 Uhr im BüH, 16.4 ., 21.5. AG Bibel: Do 14-15 Uhr in der Weidenhof-Grundschule
22 Kalender des Bildungs- und Begegnungszentrums Kirchsteigfeld Soziales Mi Lebensmittelabgabe 15.30–16.30 für Bedürftige in Zusammenarbeit www.stadtteilladen.de mit der Potsdamer Tafel Beitrag 1,00 € Di/Do Nachbarschafts-Café 15.00–17.00 Kaffee und Kuchen Sa Anonyme Alkoholiker Gespräch und Austausch 16.30 Raum am Hof Fair gehandelte Produkte Sa Al-Anon Kostenlose Bücherausleihe 16.30 Freunde & Angehörige von Alkoholikern Büro im StadtteilLaden Eingang Hof Mo Anni-von-Gottberg-Str. 14 12.00–14.00 Ansprechpartnerin Für Familien Do Stefanie Kelz Mo Eltern - Kind - Gruppe 13.00–16.00 Tel & Fax 6261505 10.00-11.30 info@stadtteilladen.de Für alle Filmabend Sa Nachbarschaftsfrühstück »Almanya – 5.4.; 3.5. Beitrag 3 € willkommen in 10.00–12.00 Alle sind herzlich willkommen! Deutschland« Fr 14.30 Romméspiel am Montag, 12. Mai um 19.00 Do 17.00 Skatabend Eintritt frei! 14–täglich s. Aushang, Beitrag 1 € Für Senioren Spielfest Di 10.00 Seniorengymnastik I am Samstag, 24. Mai Di 11.00 Seniorengymnastik II 15.00 - 17.00 6x = 15 € Spiel und Spaß auf dem Anmeldung: 6261505 Marktplatz! Wir danken den Vermietungsgesellschaften Alt & Kelber sowie ALLOD, der Stadt Potsdam, der Ev.-methodistischen und der Ev. Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld für die Unterstützung.
Angebote für Eltern, Alleinerziehende, Kreative und Senioren 23 Für Kreative Seniorentreff Mi 16–18.15 Keramik für Jung und Alt Do 10.00–12.00 9.+23.4. mit Frau Weber 3.4. Spielen mit Frau Schmid 7.+21.5. Beitrag 4 € 10.4. Kaffeeklatsch Sa AG Patchwork 17.4. Gesprächsrunde m.Pastor 26.4.; 31.5. bitte Material mitbringen Voller-Morgenstern 10.00–14.00 Beitrag 1 € 24.4. Spielen mit Sa AG Stricken Frau Reißmann 26.4.; 31.5. bitte Material mitbringen 1.5. Feiertag! 14.00–16.00 Beitrag 1 € 8.5. Spielen mit Frau Schmid 15.5. Dampferfahrt nach Ferch Tagesfahrt 22.5. Gedächtnistraining 29.5. Feiertag! am Freitag, 6. Juni Schloss Mosigkau, Reppichau, Oranienbaum 44 Euro pro Person Ladenkirche Drewitz Anni-von-Gottberg-Straße 14 (Tram: Am Hirtengraben) Ladenkirche – jetzt im Kirchsteigfeld Unsere Angebote: Jeden Mittwoch ab 15.00 Kaffee- ausschank bei der Potsdamer Tafel Jeden Donnerstag (außer 17.4., 24.4. und 1.5.) um 17.00 im Gemeinderaum Wir kochen gemeinsam am 3.4. und am 8.5.(!) um 17.00 in der Küche des Gemeindehauses der Versöhnungskir- che. Neue sind jederzeit herzlich willkommen!
24 Kinderseite Liebe Kinder, Ostern naht: das Fest des Frühlings und des Lebens. In der Natur erwachen Tiere und Pflanzen vom langen Winterschlaf, und in den biblischen Geschichten hören und lesen wir von der Auferste- hung Jesu. Fröhliche Osterhäschen wollen uns diese gute Nachricht auf den Oster- tisch bringen: ausschneiden - auf braunes Bastelpapier kleben - ausschneiden - klappen und mit Gesicht (vorn) und Schwänzchen (hinten) verzieren - aufstellen - fertig! Viel Spaß beim Basteln und ein fröhliches Osterfest wünscht euch Gudrun Hofmann
Jugendseiten • Konfirmanden 25 Konfirmandengruppen Junge Gemeinde in unseren Gemeinden Regionaler Konfirmandenunterricht Auferstehung / Bergholz-Rehbrücke * Auferstehung/Bergholz-Rehbrücke Do 18.00 7. Klasse Di 17.30 - 18.30 Jugendkeller in Bergholz-Rehbrücke 7. Klasse Mi 17.00 - 18.00 8. Klasse Do 17.30 - 18.30 Drewitz-Kirchsteigfeld / Stern * Drewitz-Kirchsteigfeld/Stern Mo 18.00 (nicht vom 28.4. bis 30.5.) 7. Klasse Mi 2.4.; 7.+21.5. Jugendraum Sternkirche 8. Klasse Mi 9.4.; 14.+28.5. jeweils 17.15 in der Sternkirche Was Konfirmanden vom Abendmahl denken: »Ich denke dabei an Jesus.« »Wir erinnern an das letzte Abendbrot mit seinen Jüngern.« »Ich finde, dass alle aus einem Kelch trinken, ist voll unhygienisch.« »Esspapier (gemeint sind die Oblaten) finde ich lecker.« »Da schauen immer alle so ernst, als Konfirmanden der 7. Klasse der wenn sie gleich anfangen zu weinen.« Gemeinden Auferstehung und Berg- »Meine Mutter hat sich gewundert, holz-Rehbrücke auf dem Schiff „Horst- warum wir schon vor der Konfirmation Günther“ im Treptower Park (Berlin) Abendmahl gefeiert haben.« mit Besuch eines Gottesdienstes im »Beim Abendmahl sollte es die Berliner Dom Fotos: S. Hoppe leckersten Dinge geben.« »Im Berliner Dom ist es beim Abend- 13. - 15. Juni 2014: »Hand in Hand« mahl wie im Straßenverkehr: bitte ein- LandesJugendCamp in Hoyerswerda fädeln.« OT Schwarzkollm »Warum es hier Weißwein gibt, ver- Das Jahresthema der EJBO ist auch das steh ich überhaupt nicht, das hat doch Camp-Motto: »Hand in Hand« steht nichts mit Blut zu tun.« für Gemeinschaft, für verlässliche »Wie oft passt die Bergholzer Kirche Begleitung, für den gemeinsamen eigentlich in den Berliner Dom?« Weg. Infos unter: www.ejbo.de/landesjugendcamp
26 Jugendseiten • Konfirmanden Am Pfingstsonntag 2014 werden konfirmiert in der Bergholzer Kirche um 11.00 und um 14.00 Jule Baader (nicht auf dem Foto), Alexandra Barniske, Luise Bauch, Julius Bei- ßel, Larissa Jacobs, Ramon Jäger, Emily Kähne, Max Mallien, Maximilian Mang, Swenja Papenbrock, Nikolai Rief, Jannik Sigl, Viktoria Stennen, Hanna-Theresa Tischer, Lara Tönneßen, Lydia Wiermann Foto: S. Hoppe in der Sternkirche um 10.00 Maximilian Bosch, Janine Gaebel, Tilman Gohlke, Tanja Luithle, Jaromir Schorn, Lea Schorn, Theresa Schorn, Jennifer Vaupel, Max Zietz in der Versöhnungskirche um 10.00 Thorge Böhm (nicht auf dem Foto), Laura Deichgräber, Niklas Denkert, Vanessa Hampel, Felicitas Horn, Alexandra Möhring, Maximilian Sickert (nicht auf dem Foto), Paul Sickert, Aaron Wunderlich, Daniel Wunderlich Foto: A. Markert
Mitteilungen • Abkündigungen 27 Getauft wurden • Auferstehungsgemeinde Sara Pauline Lehne, 1 Jahr Kunersdorfer Straße Eure • Stern-Kirchengemeinde Lukas Markert, 5 Monate Galileistraße Heimgerufen wurden • Auferstehungsgemeinde Elli Gärtner, 100 Jahre Traurigkeit Geschwister-Scholl-Straße • Gemeinde Bergholz-Rehbrücke Susanne Merettig, 47 Jahre soll in G.-Hauptmann-Straße Freude Hans-Joachim Kirschnik, 78 Jahre Am Rehgraben • Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld verwandelt Günther Büttner, 78 Jahre Hans-Albers-Straße Charlotte Harsch, 93 Jahre Hans-Albers-Straße • Stern-Kirchengemeinde Klaus Barnehl, 72 Jahre Erlenhof werden. Elli Schulz, 93 Jahre Joh 16,20 Ziolkowskistraße Monatsspruch April 2014
28 »Wunderbar misslungen« Spielmarkt Potsdam am 9. und 10. Mai 2014 »wunderbar misslungen« – wer spricht schon so positiv über Fehler? Alle Menschen machen Fehler, alle Menschen wissen das und trotzdem sind Misserfolg, Scheitern und Niederlagen große Tabu-Themen unserer Zeit. Am 9. und 10. Mai kommen Pädagog_innen, Erzieher_innen, Pfarrer_in- nen, Diakon_innen und Ehrenamtliche zum 24. Bildungsforum Internatio- naler Spielmarkt Potsdam auf der Insel Hermannswerder zusammen, um sich über Methoden und Wege für eine produktive Auseinandersetzung mit Fehlern zu informieren, auszutauschen und auszuprobieren. Infos unter www.spielmarkt-potsdam.de Anzeige
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30 Adressen und Ansprechpartner Evangelische Evangelische Kirchengemeinde Auferstehungskirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirche • Martin-Luther-Kapelle Kirche 14558 Nuthetal, Schlüterstraße, 14478 Potsdam, Am Försteracker 1 OT Bergholz-Rehbrücke Gemeindebüro Gemeindebüro & Friedhofsverwaltung Rita Meiritz Stefanie Fröhlich und Ilona Bidassek 14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11 14558 Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke Tel 871 31 17 Fax 583 69 83 Arthur-Scheunert-Allee 143 Sprechzeiten: Tel 033200 852 43 Fax 510 12 Di 13 – 18 Uhr, Do 9 – 13 Uhr Sprechzeiten: Di 14.30 – 17.30 Uhr, Do 9 – 12 Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitz Gemeindekirchenrat Vorsitz Gunnar Schulz Tel 712356 Katharina Violet Tel 033200 86174 Pfarrerin Madeleine Mieke Pfarrerin Stefanie Hoppe Tel 871 31 17 Tel 033200 85243 14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11 14558 Nuthetal, A.-Scheunert-Allee 143 Tel (priv.) 967 98 18 Sprechzeit: Mi 16-17 Uhr u. n. Vereinb. madeleine.mieke@gmx.de hoppe@evkirchepotsdam.de Katechetin Karin Bandholtz-Ney Katechetin Doris Reisener 14478 Potsdam, Zum Kahleberg 85 14482 Potsdam, Karl-Liebknecht-Str. 123 Tel 873 666 Tel 0331 647 469 99 bandholtz-ney@evkirchepotsdam.de doris@dreisener.de Bankverbindung der Gemeinde Bankverbindung der Gemeinde KVA Potsdam-Brandenburg KVA Potsdam-Brandenburg DE66 2106 0237 0000 7792 02 DE66 2106 0237 0000 7792 02 GENODEF1EDG Verw.-Zweck cod. 2002 GENODEF1EDG Verw.-Zweck cod. 2004 Evangelische Kita »Arche Noah« Evangelische Kita »Himmelszelt« Leiterin Susann Kreibig Leiterin Wieslawa Glass 14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11 14558 Nuthethal OT Bergholz-Rehbrücke Tel 87 85 29 Weerthstraße 3 Tel 033200 859 44 kitaauferstehung@evkirchepotsdam.de kita.rehbruecke@dwpotsdam.de auferstehung@evkirchepotsdam.de bergholzrehbruecke@evkirchepotsdam.de www.evauferstehung.wordpress.com www.ev-kirche-bergholz-rehbrücke.de
Adressen und Ansprechpartner 31 Evangelische Kirchengemeinde Evangelische Potsdam-Drewitz und Kirchsteigfeld Stern-Kirchengemeinde Dorfkirche Drewitz Sternkirche 14480 Potsdam, Alt Drewitz 8 14480 Potsdam, Im Schäferfeld 1 Versöhnungskirche + Gemeindezentrum 14480 Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14 Gemeindebüro in der Sternkirche Tel 622 085 Fax 625 410 Gemeindebüro im Gemeindezentrum Sprechzeiten: Tel 626 34 13 Fax 626 34 14 Mo 9 – 11 Uhr Di-Fr 15 – 18 Uhr Sprechzeiten: Sybille Bartmann Hauswartin Sabine Timm Tel 622 085 Mo 8.30 – 11.30 Uhr, Do 15 – 18 Uhr Renate Seefeldt Tel 624 120, ehrenamtl. Pfr. Neumann Do 15.30 – 16.30 Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitz Gemeindekirchenrat Vorsitz Fritz Muhme Tel 621 360 Sabine Schnieber Tel 622 752 Pfarrer Andreas Markert Tel 625 409 14480 Potsdam, Im Schäferfeld 1 Pfarrer Andreas Neumann Tel 626 34 13 Sprechzeit: Do 17 – 18 Uhr u. n. Vereinb. 14480 Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14 markert@evkirchepotsdam.de Sprechzeit: Do 15.30 – 16.30 Uhr Kirche im Kiez Pfarrerin Ute Pfeiffer neumann@evkirchepotsdam.de Tel 0176 / 61445555 Vikarin Linda Jünger ute.pfeiffer@evkirchepotsdam.de Katechetin Gudrun Hofmann Katechetin Gudrun Hofmann Tel 033200 811 60 Tel 033200 811 60 Bankverbindung der Gemeinde Bankverbindung der Gemeinde KVA Potsdam-Brandenburg KVA Potsdam-Brandenburg DE66 2106 0237 0000 7792 02 DE66 2106 0237 0000 7792 02 GENODEF1EDG Verw.-Zweck cod. 2008 GENODEF1EDG Verw.-Zweck cod. 2020 Kita »Sonnenblume« (Kirchsteigfeld) Leiterin Doris Hennig Kita »Nuthespatzen« (Schlaatz) Bellavitestraße Tel 617 990 Leiter Frank Münzner kita.sonnenblume@dwpotsdam.de Bisamkiez 30 Tel 8710038 Stadtteilladen im Kirchsteigfeld e.V. kita.bisamkiez@dwpotsdam.de Stefanie Kelz, Anni-v.-Gottberg-Str. 14 Kita »Regenbogenland« (Stern) Tel & Fax 626 15 05 Leiterin Sabine Hintze info@stadtteilladen.de Hubertusdamm 50 Tel 600 4286 kita.regenbogenland@dwpotsdam.de kirchedrewitz@evkirchepotsdam.de sternkirche@evkirchepotsdam.de www.kirchedrewitz.de www.sternkirche-potsdam.de
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