Auf gesunde Nachbarschaft! - Programm III - Präsentation der externen Evaluation Andrea Reiter

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Auf gesunde Nachbarschaft! - Programm III - Präsentation der externen Evaluation Andrea Reiter
Auf gesunde Nachbarschaft! – Programm III

Präsentation der externen Evaluation

 Andrea Reiter
  28.03.2019

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 Inhalt               durch Klicken bearbeiten
        der heutigen Präsentation

     Kurzsteckbrief - prospect

     Zur Beauftragung der Evaluierung

     Evaluation der Startaktivitäten

     Spezifische Erhebungs-Tools der Evaluation:
          Tool 1: Aktivitäten- und Teilnahme-Monitoring AGN!
          Tool 2: Wirkmodell AGN!

     Nächste Schritte der Evaluation

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 Kurzsteckbrief - prospect

     Team aus 8 Personen
     Seit der Gründung 1999 über 130 Forschungs-, Beratungs- und Entwicklungsprojekten
     Die Evaluation von Projekten und Programmen ist ein zentrales Angebot. Inhaltliche Schwerpunkte sind die
     Schnittstelle Arbeit-Gesundheit sowie Gesundheitsförderung (betrieblich, kommunal).
     Spezialisierung auf Problemstellungen, die standardisierte Befragungen (online, telefonisch) sowie
     qualitative Interviews/Fokusgruppen erfordern
     Die gewonnenen Daten und Informationen werden kontext- und handlungsorientiert interpretiert, um das in
     den Befragungen generierte Wissen optimal nutzbar zu machen.
     Die Erkenntnisse werden verständlich und praxisnah aufbereitet an jene zurückgespielt, die das
     Projekt/Programm managen, verwalten und umsetzen.
     Auswahl einschlägiger Evaluationen: BGF-Evaluierungen (z.B. Bundesforste, Coca-Cola, AUA), Auf
     gesunde Nachbarschaft!-Phase II (Familien und Kleinkinder), FuN – Familienunterstützende Nachbarschaft
     in Kapfenberg, Neu wohnen – Gesund leben (Stadterweiterungsgebiet Nordbahnviertel Wien), ….
     Aktuelle Evaluationen: Programm „Gesunde Bezirke“ in Wien, Auf gesunde Nachbarschaft von klein auf
     (Vlb.), AGIL-Aktiv und gesund im Leben bleiben (ältere Frauen und Männer mit und ohne Demenz/5
     Gemeinden der Stmk), Nachbarschaft zusammen leben (Lieboch bei Graz), Get out – Raus ins Freie (4
     Gemeinden in der Stmk.)
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                                              Eckpunkte zur Evaluierung

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     Beauftragung der      Klicken
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                               Evaluation

     Die Evaluation startete im Jänner 2019 und endet im Oktober 2022. Sie wird auf Basis von vier
     Einzelaufträgen mit zeitlichen Unterbrechungen vergeben.
              Aktuelle Evaluation I (= Evaluation der Startaktivitäten): Jänner 2019 bis Oktober 2019
              Evaluation II: Februar 2020 bis Dezember 2020
              Evaluation III: April 2021 bis Dezember 2021 (Ende der Einzelprojekte)
              Evaluation IV: Juni 2022 bis Oktober 2022 (eventuell etwas kürzer)
     In den Zeiträumen dazwischen können keine Erhebungen bei den Projekten durchgeführt werden. Das
     bedingt eine gute zeitliche Planung der Evaluationserhebungen mit den Einzelprojekten.

     Der Vorteil der Einzelbeauftragungen ist, dass die jeweiligen Evaluationsaufträge sehr bedarfsorientiert
     konzipiert werden können und sich der Entwicklung der Initiative praxisnah anpassen.

     Weiters ist eine Evaluation der Nachhaltigkeit der Initiative möglich, da Phase IV zur Gänze in den
     Nachbeobachtungszeitraum fällt.

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                              „Auf gesunde Nachbarschaft!“

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www.prospectgmbh.at   Basis: Darstellung prospect
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 Evaluationsansatz

     Evaluationsgegenstand: Die Evaluation fokussiert die einzelnen Förderprojekte und die Gesamtinitiative
     inklusive der Begleitaktivitäten durch queraum und FGÖ.
     Vergleichbare und niederschwellige Erhebungsinstrumentarien: Die Förderprojekte werden einzeln
     betrachtet, wobei diese auch – soweit sinnvoll – miteinander verglichen werden sollen, um wechselseitiges
     Lernen zu unterstützen. Daher sollen, soweit möglich, auch einheitliche Erhebungsinstrumente/Frage-
     batterien zum Einsatz kommen. Nach Bedarf und Zielgruppen werden diese niederschwellig konzipiert.
     Triangulation: Vorteile von qualitativen und quantitativen Methoden werden kombiniert.
     Nutzung vorhandener Informationen und Daten: Die Evaluation erhebt nicht nur selbst Daten, sondern
     greift auch auf die – angesichts des AkteurInnengeflechts – vielerorts gewonnenen Informationen zurück
     (z.B. bei Begleitaktivitäten oder in Einzelprojekten).
     Einbindung der Projekte und Auftraggeber: systematischer Austausch und Rückkoppelung, laufende
     Abstimmung

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 Sechs             durch
       Nutzungsebenen derKlicken  bearbeiten
                          Evaluation

Mit der Evaluation sollen im Wesentlichen sechs Nutzungsebenen für die beteiligten Projektträger und den
Auftraggeber verbunden sein.
1.    Die Evaluation ist nicht als Controllinginstrument im engeren Sinn zu verstehen, sondern unterstützt die
      Zielerreichung und die übergreifende Auswertung der gewonnenen Erfahrungen.
2.    Die Evaluation fördert gegenseitiges Lernen durch die Analyse und Aufbereitung von Ergebnissen.
3.    Die Evaluation liefert Rückmeldungen zur Zufriedenheit der befragten Zielgruppenpersonen und zu von
      ihnen wahrgenommenen Veränderungen bzw. messbaren Wirkungen.
4.    Die Evaluation analysiert Effekte (z.B. Bewusstseinsbildung) und Einschätzungen der Projekte seitens
      der befragten MultiplikatorInnen.
5.    Die externe Sicht ermöglicht eine Verortung der Einzelprojekte in der Gesamtinitiative und ihren Vergleich
      untereinander (unter Berücksichtigung der jeweiligen Gegebenheiten und Rahmenbedingungen).
6.    Die Evaluation macht den Beitrag der einzelnen Projekte zur Gesamtzielsetzung des FGÖ im Rahmen
      von „Auf gesunde Nachbarschaft!“ in Phase III sichtbar.

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 Evaluationskreislauf

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www.prospectgmbh.at   Basis: Darstellung prospect
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 Übergeordnete      durch Klicken
               Zielsetzungen      bearbeiten seitens des FGÖ
                             der Gesamtinitiative

 1.      Unterschiedliche Ansätze in der Gesundheitsförderung älterer Menschen in Nachbarschaften
         sind erprobt.

 2.      Die Zusammenhänge zwischen guten Nachbarschaften und Gesundheit, insbesondere für ältere
         Menschen, sind unterschiedlichen Zielgruppen bekannt.

 3.      Die soziale Teilhabe und Gesundheitskompetenz von älteren Menschen wurden erhöht.

 4.      Es gibt eine interessierte und aktive Community zu Gesunden Nachbarschaften.

                                                                                                    10
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                                              Evaluation der Startaktivitäten

                                                                           11
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 Evaluationsschritte durch Klicken bearbeiten
                        Startaktivitäten im Überblick und aktueller Stand

1.   Erarbeitung eines Wirkmodells AGN!: work in progress
2.   Aktivitäten- und Teilnahme-Monitoring: vorläufig nach erster Testphase finalisiert
3.   Kick-off und Zieleworkshop mit dem Initiativen-Team (FGÖ/queraum): √√
4.   Dokumentensichtung, Sekundärauswertung und Literaturrecherche: laufend
5.   Evaluierung der FGÖ-Begleitaktivitäten: aktuell - Online-Befragung des ExpertInnenbeirates
6. Start- und Zieleworkshops mit den Förderprojekten: Termine fixiert, Start: 29.3.2019
7. (Teil-)Standardisierte Befragung von TeilnehmerInnen: Klärung mit Einzelprojekten
8. Befragung von Stakeholdern, EntscheidungsträgerInnen und MultiplikatorInnen (sofern bereits
    sinnvoll): Klärung mit Einzelprojekten (ev. Ergänzungen Initiativen-Team)
9. Vor-Ort-Besuche: Beobachtung, Befragung, Begehung: Klärung mit Einzelprojekten (ev. Ergänzungen
    Initiativen-Team)
10. Qualitative Befragung des Initiativen-Teams (Auftraggeber und queraum) und der Förderprojekte im
    Herbst 2019
11. Laufende Rückkoppelung und Berichtslegung: Gesamtergebnisse an FGÖ und Projekte;
    Projekteinzelauswertungen an die jeweiligen Einzelprojekte

                                        Bezogen auf Einzelprojekte                                     12
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 6.                   durch Klicken
    Start- und Zieleworkshops mit denbearbeiten
                                      Förderprojekten

Inhalt der Start- und Zieleworkshops:

     Update zur Projektumsetzung durch Projektteams: Status Quo und Umsetzungsschritte bis Oktober 2019

     Organisatorische Vereinbarungen: Ansprechpersonen, Zeitplan

     Konkretisierung der Evaluationsschritte im Rahmen der Startaktivitäten

     Zielearbeit: Reflexion der Ziele, angestrebten Zielgrößen und Indikatoren

     „Aktivitäten- und Teilnahme-Monitoring AGN!“: Information und Klärung von Fragen

     Reflexion des Projektkonzeptes anhand des Wirkmodells AGN!

                                          Durchführung in Kombination mit den
                                            Austauschtreffen von queraum
                                                                                                          13
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 7.                   durch
    (Teil-)Standardisierte    Klickenvon
                           Befragung  bearbeiten
                                         TeilnehmerInnen

     TeilnehmerInnen aus der Zielgruppe ältere Menschen sollen befragt werden.
     Das Format (Vorher-Nachher-Befragung, retrospektive Befragung) sowie die Art dieser Befragung
     (mündlich, schriftlich, online) hängen von den Projektkonzepten, der Anzahl der TeilnehmerInnen und dem
     Zugang zur Zielgruppe ab:
      1. Um Verhaltensänderungen und Kompetenzzuwächse erfassen zu können, bietet sich eine Vorher-
         Nachher-Befragung an (bei den Startaktivitäten wird eventuell die Vorher-Befragung schon möglich
         sein). Eine solche ist dann sinnvoll, wenn Zielgruppenpersonen über einen längeren Zeitraum oder
         intensiv teilnehmen.
      2. Bei Interventionen, die von kurzer Dauer und weniger intensiv sind, eignet sich eine retrospektive
         Befragung.
     In beiden Fällen und für alle Projekte sollen einheitliche Fragebatterien sowie projektspezifische
     Fragestellungen mit (einzelnen) offenen Fragen zum Einsatz kommen (Abstimmung mit Projekten).
     Zentrale Fragen behandeln den Zugang zum Projekt, die Motivation der Teilnahme und die Zufriedenheit
     sowie die subjektive Einschätzung der Projektwirkungen, beispielsweise in Bezug auf das eigene
     Wohlbefinden, die Gesundheitskompetenz, Empowerment, die soziale Teilhabe oder Sozialkontakte in der
     Nachbarschaft.

                                                                                                               14
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 8.                 durch Klicken
    Befragung von Stakeholdern,    bearbeiten
                                EntscheidungsträgerInnen u. MultiplikatorInnen

     Im Rahmen der Startaktivitäten ist der Zugang zu diesen unter Umständen ein begrenzter bzw. noch
     nicht passend, weil erst wenige Umsetzungserfahrungen vorliegen.

     Sofern es trotz des noch relativ frühen Zeitpunktes der Projektumsetzung sinnvoll und zweckmäßig
     erscheint, VertreterInnen dieser Personengruppen vertieft zu befragen, sind primär telefonische
     qualitative Interviews angedacht.

     Dabei geht es z.B. darum, die jeweilige Ausgangssituation, die vorliegenden Rahmenbedingungen
     sowie die Erwartungen an und die Einstellung zum Projekt einzuholen.

     Eine Möglichkeit, Einblicke in die Motivation und Erwartungshaltung dieser Personengruppe zu
     erhalten, sind Blitzinterviews im Rahmen von Vor-Ort-Besuchen (vgl. nächste Folie).

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 9. Vor-Ort-Besuche: durch KlickenBefragung,
                     Beobachtung,  bearbeitenBegehung

     Die Evaluation wird bei einzelnen Veranstaltungen der Projekte teilnehmen, wenn für die Evaluation
     wesentliche interessante Informationen (die über reine Öffentlichkeitsarbeit hinausgehen) gesammelt
     werden können und die Evaluation den Charakter dieser Veranstaltungen nicht beeinflusst.
     Methodisch können bei diesen Vor-Ort-Besuchen mehrere sozialwissenschaftliche Erhebungsmethoden
     eingesetzt und kombiniert werden:
         eine teilnehmende Beobachtung, ev. gekoppelt mit einer Blitzbefragung von TeilnehmerInnen,
         eine Ortsbegehung als Sichtung des öffentlichen Raums, falls dieser für das Projekt erheblich ist,
         kurze Gespräche mit kommunalen Stakeholdern und EntscheidungsträgerInnen (z.B. zur
             Unterstützungsmotivation, spezifischen Zielsetzungen und Erwartungen).
     Idealerweise wird die Teilnahme an diesen Projekt-Events mit weiteren Befragungen kombiniert, z.B.
     zeitlich davor oder danach vereinbarte Einzelinterviews oder Fokusgruppen.

                                                                                                               16
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 10.                  durchdes
     Qualitative Befragung  Klicken    bearbeiten und der Förderprojekte
                               Initiativen-Teams

     Als Abschluss der Evaluation der Startaktivitäten erfolgt eine qualitative Befragung der
     Projektverantwortlichen seitens des FGÖ und queraum sowie der Förderprojekte.
     Methode: telefonische oder persönliche Einzelinterviews mit Projektleitungen oder Fokusgruppen mit
     Projektteams
     In den Interviews geht es um die Reflexion des bisherigen Umsetzungsprozesses und des aktuellen
     Projektstandes, wie sich der gewählte Arbeitsansatz bisher bewährte und welche Lernerfahrungen sich
     daraus ableiten lassen und was diese für die Weiterarbeit bedeuten.
     Darüber hinaus sollen Veränderungs- und Verbesserungsvorschläge für den weiteren Verlauf der
     Gesamtinitiative eingeholt werden.
     Zeitpläne und mögliche Evaluierungsschritte für die zweite Evaluationsphase werden reflektiert.

                                                                                                           17
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                      Tool 1: Aktivitäten- und Teilnahme-Monitoring AGN!

                                                                       18
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 „Aktivitäten-       durch Klicken bearbeiten
               und Teilnahme-Monitoring AGN!“ als Dokumentationsgrundlage

     Ziel der Dokumentation ist es, einen quantitativen Überblick über die mit dem Projekt umgesetzten
     Aktivitäten und TeilnehmerInnenzahlen (genauer gesagt „Teilnahmen“) zu erhalten.
     Dafür wurde das Dokutool „Aktivitäten- und Teilnahme-Monitoring AGN!“ auf Excelbasis entwickelt, das
     von den Förderprojekten befüllt werden soll.
     Dokumentiert werden alle Aktivitäten für Zielgruppen und die Anzahl der TeilnehmerInnen (mit wenigen
     soziodemographischen Merkmalen, konkret Alter und Geschlecht).
     Jeder Träger befüllt ein eigenes Dokutool, das zu Quartalsende in den internen Bereich der Website
     „gesunde-nachbarschaft.at" hochgeladen werden soll.
     Im Rahmen des ersten Datenexports im Juni 2019 können Bereiche des Tools noch nachgebessert
     werden.
     Die befüllten Dokutools aller sieben Projekte werden von der Evaluation zusammengefasst ausgewertet.
     Die erste Gesamtauswertung durch die Evaluation erfolgt mit Stichtag 30.09.2019.
     Mit der Dokumentation ist ein Aufwand für die Träger verbunden. Das Dokutool kann von diesen aber auch
     selbst genutzt werden, indem die Dokumentation z.B. als Grundlage für Berichtslegungen herangezogen
     wird oder jederzeit ein Stand über die zielgruppenorientierten Aktivitäten und Anzahl der Teilnahmen
     errechnet werden kann.

                                                                                                          19
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 „Aktivitäten-       durch Klicken bearbeiten
               und Teilnahme-Monitoring AGN!“ – Aufbau
              Bereich                                              Eintragungsfelder                                 Art der Eingabe                                             Anmerkungen
                                     ID-Nr (fortlaufende Nummer der Aktivitäten)                                  laufende Zahl
           Identifikation
                                     dokumentiert von … (Kürzel/Name)                                             Text
              Datum                  Durchführungsdatum                                                           tt.mm.jj
              Region                 Region/Gemeinde                                                              Auswahlfeld               Projektspezifische Auswahlfelder
                                                                                                                                            "Öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen und Aktivitäten" oder "Aktivitäten für die
                                                                                                                                            Zielgruppen"
         Aktivitäten-Typus           Typus der Veranstaltung                                                      Auswahlfeld
                                                                                                                                            Die Felder des nicht ausgewählten Typus färben sich dunkelgrau ein und sollen nicht
                                                                                                                                            befüllt werden.
                                                                                                                                            Veranstaltungen und Aktivitäten, die für die Öffentlichkeitsarbeit der Initiative "Auf gesunde
                                     Titel der Veranstaltung                                                      Text
                                                                                                                                            Nachbarschaft!" durchgeführt werden und mit denen Personen direkt erreicht werden
      Öffentlichkeitswirksame
                                     Art der Veranstaltung                                                        Text                      Z.B. Kick-off, Generationenfest, Gemeinde-Gesundheitstag
  Veranstaltungen und Aktivitäten
                                     Art der Zählung                                                              Auswahlfeld               gezählt, geschätzt oder keine TeilnehmerInnen gekommen
                                     Anzahl TeilnehmerInnen                                                       Zahl
  Aktivitäten für die Zielgruppen    Titel der Aktivität                                                          Text                      Im Projekt verwendeter Titel oder eigens kreierter nachvollziehbarer Titel
                                     Art der Zählung                                                              Auswahlfeld               gezählt, geschätzt oder keine TeilnehmerInnen gekommen
                                     Anzahl der TeilnehmerInnen insgesamt                                         Zahl                      MultiplikatorInnen aus der Zielgruppe sind hier nicht einzutragen!.
                                     …. davon weiblich (Anzahl)                                                   Zahl
         TeilnehmerInnen
                                     ….davon ältere Menschen (61 bis 75 Jahren)(Anzahl)                           Zahl
                                     ….davon alte Menschen (76 bis 90 Jahren) (Anzahl)                            Zahl
     (ohne MultiplikatorInnen)
                                     ….davon sehr alte Menschen (91 und älter)(Anzahl)                            Zahl
                                     ….davon Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren (Anzahl)                        Zahl
                                     ….davon Erwachsene (19 bis 60 Jahren) (Anzahl)                               Zahl
                                                                      Summe nach Alter                            automatische Berechnung
                                     Art der Zählung                                                              Auswahlfeld               gezählt, geschätzt oder keine TeilnehmerInnen gekommen
                                     Anzahl der TeilnehmerInnen insgesamt                                         Zahl
                                     MultiplikatorInnen aus der Zielgruppe (z.B. Freiwillige, ZivilbürgerInnen)   Zahl
                                     MultiplikatorInnen aus Organisationen des Gesundheits-/Sozialbereichs        Zahl                      …das sind Erwachsene aus Organisationen, die nicht Teil der Projektumsetzung sind.
        MultiplikatorInnen
                                     MulitplikatorInnen aus Politik/Verwaltung                                    Zahl
                                     Sonstige Schlüsselpersonen                                                   Zahl
                                                                Summe der MultiplikatorInnen                      automatische Berechnung
                                                       TeilnehmerInnen Gesamt (inkl. MultiplikatorInnen)          automatische Berechnung   Summe Anzahl TN insgesamt plus Summe der MulitplikatorInnen
                                     Fazit/Anmerkungen für die Evaluation                                         Text                      Lernerfahrungen, Fazit in Stichworten; sonstige Anmerkungen für die Evaluation
     Fazit - Notizen (optional)
                                     Sonstige, interne Anmerkungen                                                Text                      interne Notizen (Spalte muss nicht übermittelt werden)
                                                                                                                                                                                                                                     20
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 „Aktivitäten-       durch Klicken bearbeiten
               und Teilnahme-Monitoring AGN!“ – Das Eingabetool

     Eingabetool (Link zum Eingabetool)

     Mit PraktikerInnen aus zwei Einrichtungen wurde eine Testung durchgeführt.

     Dabei ergaben sich folgende zu klärende Fragen:
     1) Soll das Dokutool als gesperrte oder offene Version zur Verfügung gestellt werden?
     2) Sind die angeführten Altersgruppen der Zielgruppe erfassbar?
     3) Sind die Altersgruppen auch bei MultiplikatorInnen wichtig?
     4) Sollen auch STRG-Sitzungen und Vernetzungen erfasst werden?

                                                                                             21
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                                              Tool 2: Wirkmodell AGN!

                                                                    22
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 Wirkmodell        durch Klicken
            AGN! – Aktuelle Fassungbearbeiten
                                    der ersten Oberfläche

                                                                           23
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 Das               durch
      Wirkmodell AGN! – IdeeKlicken bearbeiten
                             des Modells und praktische Anwendung

  Das „Wirkmodell AGN!“ hat mehrere Ebenen:
    1) Die oberste Fläche erfasst die groben Eckpunkte eines jeden Projektes (= 7 Projekt-Wirkmodell AGN!)
    2) Pro Säule (Baseline, Konzept, etc.) werden zu jeder Dimension Kategorien entwickelt, die die erste
        Oberfläche ausdifferenzieren.
    3) Die nächste Ebene ist eine Seite, in die die projektspezifischen Eingaben eingetragen werden können
    4) Weiters wird ein Initiativen-Wirkmodell AGN! entwickelt, bei dem der Fokus auf die übergeordneten
        Zielsetzungen der Initiative und die Nachhaltigkeitspotentiale/-ebenen gelegt wird.

 Die praktische Anwendung:
   1) Das Projekt-Wirkmodell AGN! wird soweit möglich auf Basis der Projekte von der Evaluation und den
       Trägern befüllt und im Startworkshop mit dem jeweiligen Träger präzisiert und ergänzt, zwischenzeitlich
       überprüft/reflektiert und zu Projektende finalisiert.
   2) Die finalen Modelle werden zusammengefügt (überschneidende und spezifische Ergebnisse) und in
       Bezug zum Initiativen-Wirkmodell AGN! gesetzt.
   3) Ergebnis zu Projektende ist ein befülltes Modell je Projekt sowie eine gesamt- und modellhafte
       Darstellung der zentralen Initiativenergebnisse.
   4) Zudem steht es als Modelltool für den weiteren Einsatz zur Verfügung.
                                                                                                                 24
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                                          Nächste Schritte der Evaluation

                                                                        25
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 Nächste Schritte derdurch Klicken
                      Evaluation oderbearbeiten
                                      Was brauchen wir von Ihnen?

Nächste Schritte der Evaluation
     Finalisierung des „Aktivitäten- und Teilnahme-Monitoring AGN!“ in 7 Varianten (= spezifische Regionen)
     Vorläufige Finalisierung des Wirkmodell AGN!
     Präsentation der Evaluation im ExpertInnenbeirat
     Durchführung der Start- und Zieleworkshops

To Do‘s für die Förderprojekte
     Übermittlung zentraler bzw. aktualisierter Dokumente, die für die Evaluation von Interesse sind:
        z.B. aktualisiertes Konzept, Projektrollenplan, Zeitplan
        Projekt(kurz)beschreibungen
     Implementierung des Aktivitäten- und Teilnahmemonitoring AGN!:
        Übermittlung der Liste der Regionen, in denen das Projekt aktiv ist, an die Evaluation.
     Vorbereitung für die Start- und Zieleworkshops:
        Erstausfüllung des Wirkmodells AGN! im Vorfeld der Start- und Zieleworkshops auf Stichwortbasis
         soweit möglich (außer LE.NA)                                                                         26
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