RUNDBRIEF FEBRUAR 2019 - Bodenseehof
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R U N D B R I EF FE B R UA R 2 0 1 9 LIEBE PETER & GABY REID FREUNDE , TEXT: PETER REID Herzliche Grüße vom Bodenseehof. Danke, dass ihr menhang mit unseren verschiedenen Diensten Kinder euch die Zeit nehmt, diese Ausgabe unseres Rundbriefs Gottes geboren. Paulus hat es als Privileg angesehen, zu lesen. Wir wissen all eure Hilfe, Gebete und Gaben, sowohl neue Christen als auch jene, die er unterwies, mit denen Christus diese Arbeit durch so viele großzü- als seine Kinder zu bezeichnen. gige Menschen erhält, sehr zu schätzen. Ehre sei Gott! So sei nun stark, mein Kind, durch die Gnade in Wenn ihr jetzt an den Bodenseehof kämt, würde euch Christus Jesus. (2. Tim. 2, 1) Diesen Monat lest ihr sicher die erhöhte Anzahl an Kindern, die nun hier le- von Einsätzen und anstehenden Freizeiten, bei denen ben, auffallen! Wir freuen uns sehr über die Kinder un- wir die Möglichkeit haben, das Evangelium zu predigen serer Gäste und Mitarbeiter – insbesondere über die und Jesus zu bezeugen. Betet mit uns, dass Gott viele neugeborenen Babys, von denen ihr auch in dieser zu Christus hinzieht und zu Seinen Kindern macht. Ausgabe lest. Viel Spaß dabei! Das spiegelt etwas vom Herzen unseres himmlischen Vaters wider.Seit wir euch Herzlichtst in Christus das letzte Mal geschrieben haben, wurden im Zusam- und das Bodenseehof-Team
R U N D B R I EF FE B R UA R 2 0 1 9 GroSSe Erwartungen TEXT: PETER REID Selig ist der Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, sol- wird. Durch Sein Wort haben wir vieles empfangen, Er ver- ches tun sieht. [...] Wem viel gegeben ist, bei dem wird langt, dass wir in Treue gehorchen und verkündigen. man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Lukas 12, 43+48 Sein Versorgen: Hudson Taylor sagte einmal: „Gottes Werk, auf Gottes Art getan, wird nie an Gottes Versorgung In demütiger Dankbarkeit durften wir letzten April das mangeln.“ Für den Dienst, zu dem uns Gott berufen hat, hat 50-jährige Jubiläum des Bodenseehofs feiern. Als das Wo- Er mehr als genug bereitgestellt. Von Ihm haben wir ein chenende langsam ausklang, war Zeit, inne- Grundstück, Mitarbeiter und Geld erhalten, um zuhalten und darüber zu reflektieren, wo wir WO VIEL Ihm zu dienen. Durch Sein Versorgen haben wir momentan in unserem Dienst stehen. Dabei GEGEBEN WIRD, vieles empfangen, Er verlangt, dass wir als Seine kam mir in den Sinn, dass wir viel vom Herrn Verwalter von Ihm abhängig bleiben. erhalten haben, Er aber auch viel von uns WIRD VIEL verlangt: VERLANGT Seine Werke: Der Herr hat uns Türen geöffnet, sodass wir jährlich tausende Gäste empfangen Seine Gegenwart: Der Herr, der für uns dürfen und vielen weiteren auf unseren Ein- starb, lebt auch in uns. Jedes geistliche Werk hat seinen sätzen begegnen. Wir haben mehr Anfragen als Plätze und Ursprung nicht in menschlichen Fähigkeiten, sondern in bekommen mehr Einladungen, als wir annehmen können. Seinem Geist, dessen Gegenwart uns mit dem Leben Seiner Diesbezüglich erleben wir die Bürde des Segens. Mit dieser Auferstehung erfüllt. Äußere Umstände sind für Christi Le- Gunst Gottes und der Menschen geht ein Vertrauen einher, ben in uns nebensächlich. Seine Sehnsucht ist es, Seinem das leicht gebrochen werden kann. Durch Seine Gunst un- Leben in uns, die wir Ihm Vorrang geben, Ausdruck zu ver- ter den Menschen haben wir vieles empfangen, Er verlangt, leihen. Wir sind an erster Stelle zu Christus selbst berufen, dass wir uns „abmühen“ und „ringen“, „in Seiner Kraft, die dann in Seinen Dienst. In Seiner Gegenwart haben wir vieles mächtig in [uns] wirkt.“ Kol. 1, 29 empfangen, Er verlangt, dass wir Ihm ergeben sind. Wo viel gegeben wird, wird viel verlangt. Wir haben keinen Sein Wort: In unserem Leben und Verhalten als Gottes Kin- Anspruch auf die Dinge Gottes. Möge unsere Treue immer der hat Sein Wort höchste Autorität. Wir haben die große reicher werden, um Seiner Treue zu gehorchen. Freiheit, Gottes Wort ungehindert zu verkünden, und Sein Geist befähigt uns, genau dies zu tun. Das Wort Gottes ist fä- hig, all das, wovon es spricht, in unserem Leben real werden zu lassen. Das geschriebene Wort ist uns gegeben, um das Lebendige Wort zu offenbaren und Menschen werden den PETER REID Sohn Gottes kennenlernen, wenn das Wort Gottes befolgt GESAMTLEITER
R U N D B R I EF FE B R UA R 2 0 1 9 NEUE SERIE: UNSER VORSTAND INTERVIEW MIT ERWIN SCHWARZL Was war dein erster Kontakt zum Bodenseehof? Ich denke, es war im Februar 1977, da hatte ich den ersten direk- ten Kontakt zum Bodenseehof. Charlie Moore war mit einem Team von Studenten von der Bibelschule auf einem Gemeindeeinsatz in meiner Heimatgemeinde Neuhaus am Klausenbach in Öster- reich. In unserer Gemeinde hatten wir gerade einen neuen Pfarrer bekommen. Er, Hans Taul, und seine Frau Ruth hatten vor ihrer theologischen Ausbildung die Bibelschule Bodenseehof besucht. Der natürliche, fröhliche Glaube der Studenten zusammen mit der realitätsbezogenen Verkündigung waren eine große Hilfe für meine persönliche Glaubensentscheidung. Was hat dich zur Mitarbeit motiviert? Ulrike und Erwin Schwarzl An der Bibelschule Bodenseehof habe ich Gott besser kennen- gelernt. Das gab mir ein festes Fundament für mein Leben. Durch meine Mitarbeit wollte ich helfen, dass möglichst viele andere Menschen Gott kennenlernen können. Der unmittelbare Anlass am Welchen Rat hast du für unsere aktuellen Bibelschüler? Bodenseehof mitzuhelfen, war die persönliche Einladung vom da- Saugt von Gottes Wort und Wesen so viel auf, wie ihr könnt. Gebt maligen Leiter, Charlie Moore. Die gute Gemeinschaft mit anderen euch nicht mit weniger zufrieden als der persönlichen Gemein- Mitarbeitern war ein schöner zusätzlicher Anreiz. schaft mit dem Herrn. Seid bereit, das, was euch wertvoll geworden Was schätzt du an deinen Vorstandskollegen? ist, weiterzugeben. Die Kollegen im Vorstand sind mir sehr lieb gewordene Brüder im Was wünscht du dir für den Bodenseehof, seine Gäste und die Herrn – das klingt ziemlich geschwollen fromm – oder in anderen Mitarbeiter? Worten: Ich schätze ihren festen Glauben an Jesus, ihren Willen und Für den Bodenseehof wünsche ich mir, dass der Dienst unter der ihre Dienstbereitschaft an der Sache Jesu mitzuarbeiten und nicht Führung Jesu weiter wächst und noch viel mehr Menschen erreicht zuletzt ihren Humor in den Sitzungen. Alle tragen überdurchschnitt- werden mit Mitteln und auf Wegen, die für die Menschen zeitgemäß lich viel Verantwortung in Beruf und Familie, bei allen ist der Akku sind. Für die Gäste wünsche ich mir, dass sie am Bodenseehof Ge- mal leer und alle sind angewiesen auf die Kraft und Liebe von un- meinschaft mit ihrem Schöpfer und mit Geschwistern erleben. Für serm Herrn, so wie alle Mitarbeiter am Bodenseehof. die Mitarbeiter wünsche ich mir, dass sie täglich Freude am Herrn Inwieweit bereichert dich dein Dienst als Vorstandsmitglied? erfahren und mitten in der Welt als Christen leben. Die Mitarbeit im Vorstand hilft mir immer wieder zu sehen, dass es neben meiner Firma und der Familie noch eine wichtigere Sa- che, das Reich Gottes, gibt. Und - ganz menschlich - es macht Spaß mit Pete, Heinz, Hardy, Sieghard, Jürgen und nun auch regelmäßig Andy gemeinsam Sachen zu durchdenken und zu durchbeten. Erwin Schwarzl, Vorstandsvorsitzender
R U N D B R I EF FE B R UA R 2 0 1 9 BIBELSCHULE 2018-2019 TEXT: STEVE VOLLE „Niemand soll sich selbst etwas vormachen! Wenn einer von euch meint, er gehöre zu den Klugen dieser Welt, muss er erst einmal be- greifen, dass seine Klugheit Torheit ist; nur so wird er wirklich klug. Denn was die Welt für klug hält, das ist bei Gott töricht. Die Schrift sagt es so: »Er fängt die Klugen im ´Netz` ihrer eigenen Schlauheit.« Und an einer anderen Stelle heißt es: »Der Herr kennt die Gedanken der Klugen; er weiß, wie unnütz ihre Überlegungen sind.« Was folgt aus dem allem? Niemand soll sich an andere Menschen hängen und damit auch noch prahlen. Alles gehört doch euch: Pau- lus, Apollos und Petrus, die Welt, das Leben und der Tod, die Gegen- wart und die Zukunft – alles gehört euch, ihr selbst aber gehört Chris- Brighton Ammy tus, und Christus gehört Gott.“ 1. Korinther 3, 18-23 Einer unserer diesjährigen Bibelschüler (Brighton) hat diese Es ist wieder einmal eine Freude und eine Herausforderung, ge- Wahrheit auf wunderbare Art und Weise erfahren. Brighton ist als meinsam in dieser intensiven internationalen Gemeinschaft, die Vieh-Hirte in einer 14-köpfigen Familie in Iringa, Tansania, aufge- wir Bibelschule nennen, zu leben. Zusammen lernen wir vieles und wachsen. Sie waren Nomaden und so war ihm eine Schulausbil- wachsen in erheblichem Maße – sowohl als Mitarbeiter als auch als dung unmöglich. Seine Familie erlaubte sie ihm nicht und in seiner Bibelschüler. damaligen Lebenssituation wurde sie nicht als wertvoll angesehen. In Kapitel 3 des 1. Briefs an die Korinther erklärt Paulus die Weisheit Daher gingen alle davon aus, dass er ein Leben wie seine Geschwis- der Welt zur Torheit und macht eine ziemlich gewagte Aussage über ter führen und von klein auf für die Familie arbeiten würde – ohne das, was wir in Christus besitzen – so gewagt, dass es beinahe un- jemals lesen oder schreiben zu lernen. Und danach sah es auch wirklich scheint! Mir gefällt seine Ausdrucksweise jedoch sehr, weil aus… bis er entführt wurde. sie eines klar macht: während meine eigene Kraft nicht sonderlich In jungem Alter wurde Brighton entführt und gegen seinen Willen vertrauenswürdig ist, bietet das Evangelium mehr, als ich dachte, sieben Jahre lang in einem fremden Dorf festgehalten. Während und in Christus steht mir mehr zur Verfügung, als mir bewusst war. dieser Jahre wurde er in verschiedenen Fächern unterrichtet und Dies ist der Kern dessen, was wir dieses Jahr gemeinsam entdecken: lernte Lesen und Schreiben sowie Englisch. Schließlich entkam er die Tiefen des Reichtums, der uns in Ihm zur Verfügung steht! Auf eines Tages und konnte zu seiner Familie zurückkehren. Zur Zeit ihrem Glaubensweg sind all unsere Bibelschüler auf unterschiedli- seiner Rückkehr kam ein Missionar zu seinem Stamm, um dort chen Abschnitten. Doch egal, wo wir uns befinden – es gibt immer den Jesusfilm zu zeigen. Da Brighton der einzige war, der für die noch mehr zu entdecken, während wir leben, dienen, lernen und Missionare übersetzen konnte, war es seine Aufgabe, mit ihnen zu unsere Aufmerksamkeit dem widmen, der uns alles gegeben hat. kommunizieren und ihnen zu helfen, den Jesusfilm zu überset- zen. Nachdem er nun die Botschaft des Films wieder und wieder übersetzt hatte, begriff Brighton, dass er Christus in seinem Leben brauchte. Nach einer Folge von Ereignissen wurde er schließlich in einem anderen Teil des Landes von einem Pastor erzogen und ist nun als Stipendiat am Bodenseehof, um sich weiter für den Dienst in seinem Heimatland ausrüsten zu lassen. Die Weisheit der Welt wird bei Gott wahrlich zur Torheit! Steve Volle, Bibelschulleiter
R U N D B R I EF FE B R UA R 2 0 1 9 Einsatz in MECKLENBURG TEXT: TABEA MESSNER Schon zum zweiten Mal durften wir im Fe- bruar 2018 mit einem Team von Studenten nach Mecklenburg fahren. Dieses Mal kam die Teensfreizeit tatsächlich zustande, die schon im Jahr zuvor angedacht war. Da- mals konnte sie wegen geringer Teilneh- merzahl nicht stattfinden und unser Einsatz wurde mit den paar wenigen Jugendlichen und Zeugnisse weitergeben durften, aber in eine Mitmach-Freizeit umgewandelt. Wir auch bei Liedern und Spielen viel Spaß planten Jugendabende in verschiedenen zusammen hatten. Der Jugendreferent vor Gemeinden und einen Kindernachmittag Ort war begeistert und dankbar für dieses und führten diese durch. Die Jugendlichen Angebot. Für sie war es nämlich das zweite waren so begeistert, dass sie diese Art von „große“ Jugendevent innerhalb der letzten Freizeit ein Jahr später selbst auf die Beine 15 Jahre! stellten. Für uns ist es ein großes Privileg, in diese Wir jedoch konnten durch die entstande- Gegend gehen zu dürfen, um dort vor allem nen Kontakte tatsächlich eine Teensfreizeit jungen Menschen, die noch nie wirklich gestalten. Mit über 40 Teilnehmern trafen etwas von Jesus gehört haben, das Evan- wir uns in einem Jugendschloss mitten in gelium und Gottes Liebe weiter zu geben. der schönen Gegend der mecklenburgi- Deshalb freuen wir uns schon sehr, in we- schen Seenplatte. Wir hatten drei gemein- nigen Wochen wieder mit einem Team in same Tage, an denen wir Bibelarbeiten den Nord-Osten Deutschlands fahren zu dürfen, um eine zweite Teensfreizeit zu gestalten. Betet mit, dass junge Menschen Jesus begegnen und aufnehmen als Retter und Herrn. FSJ-ler 2018/19 TEXT: SALOME GÜNTER Wir freuen uns über unsere diesjährigen FSJ-ler, die uns tatkräftig unterstützen. Unser Wunsch ist, dass sie Jesus in die- sem Jahr mehr kennenlernen und Ihm immer ähnlicher werden. Hinten: Samuel Breitling (Küche), Chris Dreger und Jonas Neuscheler (beide Hausmeisterei). Vorne: Emma Petersen (Hauswirtschaft), Josefina Seibt (Küche), Tamara Schmelzer (Rezeption).
R U N D B R I EF FE B R UA R 2 0 1 9 Familien- Zuwachs I TEXT: ANDY & LORNA MACDONALD Familie MacDonald freut sich sehr, die Geburt unseres dritten Kin- des zu verkünden: Henry Franklin wurde letzten September geboren! Der Übergang zu einer nun fünfköpfigen Familie verlief überra- schend reibungslos und war erfüllt von Freude. Wir sind dankbar für eure Gebete und preisen Gott für Seinen Segen und Sein Versorgen! Familien- Zuwachs II ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNGEN TEXT: KAI & RUTH MÖWERT Sa., 02. Feb. 2019 The Crossing, 19:30 Uhr Sa., 23. März 2019 Freundestag, 10:00 - 16:30 Uhr Überglücklich durften wir am 9. Dezember 2018 MATTEO LUCA als Konzert Spring Praise, 19:30 Uhr jüngstes Familienmitglied begrüßen – ein echtes Gottes-Geschenk! (Matteo = „Geschenk Gottes“, Luca = „ins Licht hinein geboren“). GEMEINDEEINSÄTZE/ PREDIGTDIENSTE 03.02.2019 Predigtdienst EfG, Überlingen Kilian Müller Auf vielerlei Weise durften wir Gottes Gnade vor, bei und nach der 11.02. - 14.02.2019 Gemeindeeinsatz, Seewald Heinz Spindler & Team Geburt erfahren. Voller Dank genießen wir das Kennenlernen. Vielen 11.02. - 17.02.2019 Jugendfreizeit, Mecklenburg Kilian Müller, Tabea Messner & Team Dank für eure Gebete! 12.02. - 17.02.2019 Gemeinde-Bibelwoche, Brodswinden Peter Reid 13.02. - 17.02.2019 Gemeindeeinsatz, Dettingen Andy MacDonald & Team 19.02.2019 Jugendgruppe New Generations, FN Andy MacDonald & Team 19.02.2019 Jugendhilfe Hoffmannshaus Kilian Müller & Team 27.02. - 03.03.2019 Gemeindeeinsatz, Chemnitz Thomas Günter & Team 28.02. - 03.03.2019 Gemeindeeinsatz, Nürnberg Andy MacDonald & Team 01.03. - 06.03.2019 English-Camp, Friolzheim Kilian Müller & Team 12.03.2019 Jugendhilfe Hoffmannshaus Kilian Müller & Team 14.03. - 17.03.2019 CVJM Gemeindeabende, Denkendorf Peter Reid 14.03. - 17.03.2019 Gemeindeeinsatz, Schwarzenbach Thomas Günter & Team 17.04.2019 Predigtdiesnet Ludwig-Hofacker-Gemeinde, Stuttgart Peter Reid 28.04.2019 Predigtdienst, Kressbronn Andy MacDonald 19.05.2019 Predigtdienst, Kressbronn Kilian Müller 26.05.2019 Predigtdienst, Owingen Andy MacDonald Weitere informationen zu unseren öffentlichen Veranstaltungen unter https://bodenseehof.de/veranstaltungen Allgemeine Spenden: Spenden, die für allgemeine Zwecke am Bodenseehof Fackelträger Indien: Zur Unterstützung der Arbeit von Satish John, vor bestimmt sind: allem für die Bibelschule: IBAN: DE35 6905 0001 0020 1189 49 (Kto.Nr. 20 118 949) IBAN: DE75 6905 0001 0023 5372 85 (Kto.Nr. 23 537 285) Studenten Fonds: Für Studenten, die ihren Bibelschulbesuch nicht selbst Alle obenstehenden Konten sind bei der Sparkasse Bodensee: finanzieren können: SWIFT/BIC Code: SOLADES1KNZ; (BLZ 690 500 01) IBAN: DE67 6905 0001 0020 1253 57 (Kto.Nr. 20 125 357) Mission: Zur Unterstützung missionarischer Projekte des Bodenseehofs Bitte vergiss nicht, Deine Adresse anzugeben, damit wir eine Spendenbe- IBAN: DE10 6905 0001 0024 3641 19 (Kto.Nr. 24 364 119) scheinigung ausstellen können. Ziegelstr. 15 88048 Friedrichshafen Deutschland Tel: 07541 9509 0
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