Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region - Bad Leonfelden

Die Seite wird erstellt Yves Blank
 
WEITER LESEN
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region - Bad Leonfelden
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region
Reichenthal – Besuch der Pfarrkirche, des Freilichtmuseums
                und Führung durch das Schloss Waldenfels
Schenkenfelden – Besichtigung des Krämereimuseums
Ottenschlag im Mühlkreis – Fahrt durch das Erbhöfedorf
Reichenau im Mühlkreis – Besuch der gotischen Pfarrkirche
                und der erst kürzlich restaurierten Burgruine

Reichenthal
Die Pfarrkirche Reichenthal: Das markanteste Gebäude der Marktgemeinde ist die
imposante Pfarrkirche Sankt Bartholomäus aus dem 19. Jahrhundert. Als größte
Pfarrkirche des Mühlviertels heißt sie auch "Mühlviertler Dom". Einzigartig und
unbedingt sehenswert ist die 7-Todsünden-Kanzel. Alle sieben Todsünden winden
sich als Unterbau unter der Kanzel.

"Freilichtmuseum Hayrl„: Auf einer Fläche von ca. 7.000 m² befinden sich zu verschiedenen
Themen interessante Ausstellungen. "Vom Korn zum Brot" in der funktionierenden Hausmühle.
"Vom Flachs zur Leinwand" - eine Menge traditioneller Bearbeitungsgeräte vom Flachs zum
Leinen sowie alter Gerätschaften der ehemaligen Wagner sehen Sie in der Kettenbachhalle.
In der Herrenmühle erwartet Sie eine umfangreiche Glassammlung und im Uhrenmuseum
finden Sie eine Sammlung mechanischer Uhren.
Kontakt: Schlossstraße 13, 4193 Reichenthal, Tel. 07214 4180, Tel. 07214 7007
Fax 07214 7007-18, muehlenverein@reichenthal.at, www.muehlenverein.at

Schloss Waldenfels: Um 1380 erbaut, vereint die Anlage mehrere Epochen. Mittelalter, Renaissance
und Barock waren prägend. Seit 1636 im Besitz der Familie Grundemann von Falkenberg.
Heute dient Waldenfels weiterhin als Familiensitz und in den letzten Jahren zunehmend als
Veranstaltungsort.
Kontakt: Dominik Grundemann-Falkenberg, Hayrl 16, 4193 Reichenthal, Tel. 07214 4023, dg@waldenfels.at

Schenkenfelden
Gerstlhaus: Das Krämereimuseum wird als Teil des Integrationsprojektes "Lebenswelt
Schenkenfelden" geführt. Es ist ein multifunktionales Museum mit einer Krämerei aus dem
vorigen Jahrhundert, in der auch Produkte aus den Werkstätten der Lebenswelt verkauft werden.
In der k.u.k Poststelle und in der ländlichen Biedermeierstube zeigt sich gutbürgerliches Leben
auf dem Lande.
Kontakt:Markt 18, 4192 Schenkenfelden, Tel. 07214 7005 und 4583, walterfluegel@hotmail.com

Ottenschlag im Mühlkreis
Das eindrucksvolle Ortsbild mit original erhaltenen Mühlviertler Bauernhöfen und Naturoasen wie das
Landschaftsschutzgebiet Roadlberg und das Naturschutzgebiet Stadlerwiese.

Reichenau im Mühlkreis
Die Pfarrkirche Reichenau: Das Gebäude im Zentrum der Marktgemeinde gehört gemäß der
Geschichte zu den ältesten des Landes. In der Mitte des vordersten Rundbogens finden wir die
Jahreszahl 1152. Wahrscheinlich wurde in dieser Zeit die kleine Taufkapelle, die an der Stelle
der heutigen Kirche stand, erbaut.

Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter
Herrschaftssitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren
kulturell genutzt wird. Die zentrale Lage und die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass
genug, über die örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.
Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, Fax 07211 8255-5, marktgemeindeamt@reichenau-ooe.at
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region - Bad Leonfelden
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region
Zwettl an der Rodl – Besuch des Bienenmuseums
Hellmonsödt – Besichtigung des Museums Artemons, der gotischen
        Pfarrkirche mit Besuch der Starhemberger Gruft und
        Freilichtmuseum Pelmberg
Haibach im Mühlkreis – Spaziergang zur Aussichtswarte
                 Weixelbaumerhügel SternGartl-Blick
Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der Burgruine

Zwettl an der Rodl
Bienenmuseum: Lernen Sie das unglaubliche Leben und die Welt der Bienen
kennen und erleben selbst die Sinneswelt einer Biene. Außerdem wird auch auf
die Wichtigkeit der Biene im ökologischen Kreislauf verwiesen.
Kontakt: Obermühlweg 2, 4180 Zwettl an der Rodl, Tel. 07212 6555, Fax 07212 6555-20

Hellmonsödt
Artemons: Aus der größten privaten Kunsthalle des Landes wurde das größte öffentlich zugäng-
Liche Privatmuseum Oberöstereichs. Mit dem Kunstmuseum werden die bedeutenden Oberöster-
reichischen Maler des 19. und 20. Jahrhunderts wieder ins Licht der Öffentlichkeit gerückt.
Weiters soll das Projekt das Lebenswerk des Mühlviertler Malers Albrecht Dunzendorfer be-
wahren. Die Kunsthalle, Dunzendorfers Privathaus und ein Nebengebäude wurden mit einem
zentralen Foyer verbunden und in zeitgemäßer Architektur zum Kunstmuseum Artemons adaptiert.
Kontakt: Linzer Straße 19, 4202 Hellmonsödt, Tel. 0699 16 68 88 81, h.rilke@artemons.at

Die Pfarrkirche Hellmonsödt: Mitten in Hellmonsödt steht die Kirche (1441) mit dem Altarbild
von Altomonte und der Starhemberger Gruft. Die Pfarrkirche Hellmonsödt war Begräbniskirche
des bekannten Adelsgeschlechtes, das auf dem nahe gelegenen Schloss Wildberg herrschte.
In der Gruftkapelle befinden sich 10 Särge mit den sterblichen Überresten von Starhembergern
aus der Zeit zwischen 1613 und 1825.
Kontakt: Pfarrkanzlei, Elisabeth Scheuer, Tel. 07215 2252

Freilichtmuseum Pelmberg: Im erstmals 1325 beurkundeten „Mittermayrhof“ wird die historische
 bäuerliche Arbeits- und Wohnwelt wieder lebendig. Unter einem bemerkenswerten Strohdach
sind Schwarze Kuchl, Knecht- und Mägdekammer, Backofen, Mostkeller, Stube, Stallungen
und Scheune sowie heute schon seltsam anmutende Gerätschaften für den Getreide- und
Flachsanbau gut erhalten zu besichtigen. Eine weitere Rarität bildet der 18 m lange mittelalter-
liche Erdstall, der als Fluchtstollen diente.
Kontakt: Pelmberg 2, 4202 Hellmonsödt, Tel. 07215 39110 und 3340 ursula.poetscher@utanet.at

Haibach im Mühlkreis

Aussichtswarte Weixelbaumerhügel SternGartl-Blick: Tausende Besucher sind begeistert vom
Rundblick. Sogar die Voralpenkette von der Rax über den Ötscher bis zum Prielgebiet und
weiter zum Dachstein ist gut zu sehen. Auch viele Gäste aus dem Ausland haben sich bereits
in das „Gipfelbuch“ eingetragen und schwärmen von dem schönen Mühlviertel.

Reichenau im Mühlkreis

Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter Herrschafts-
sitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren kulturell
genutzt wird. Die zentrale Lage, die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass genug,
über die örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.
Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, marktgemeindeamt@reichenau-ooe.at
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region - Bad Leonfelden
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region
Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der Burgruine
Hellmonsödt – Besichtigung des Museums Artemons und der
    gotischen Pfarrkirche mit Besuch der Starhemberger Gruft
Kirchschlag – Besuch des Bogensportzentrums und des Hoch-
               seilgartens
Zwettl an der Rodl – Besuch des Bienenmuseums
Reichenau im Mühlkreis
Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein
alter Herrschaftssitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger
ist und seit vielen Jahren kulturell genutzt wird. Die zentrale Lage, die herrliche
Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass genug, über die örtlichen Grenzen
hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.
Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, marktgemeindeamt@reichenau-ooe.at

Hellmonsödt
Artemons: Aus der größten privaten Kunsthalle des Landes wurde das größte öffentlich zugäng-
Liche Privatmuseum Oberöstereichs. Mit dem Kunstmuseum werden die bedeutenden Oberöster-
reichischen Maler des 19. und 20. Jahrhunderts wieder ins Licht der Öffentlichkeit gerückt.
Weiters soll das Projekt das Lebenswerk des Mühlviertler Malers Albrecht Dunzendorfer be-
wahren. Die Kunsthalle, Dunzendorfers Privathaus und ein Nebengebäude wurden mit einem
zentralen Foyer verbunden und in zeitgemäßer Architektur zum Kunstmuseum Artemons adaptiert.
Kontakt: Linzer Straße 19, 4202 Hellmonsödt, Tel. 0699 16 68 88 81, h.rilke@artemons.at

Die Pfarrkirche Hellmonsödt: Mitten in Hellmonsödt steht die Kirche (1441) mit dem Altarbild
von Altomonte und der Starhemberger Gruft. Die Pfarrkirche Hellmonsödt war Begräbniskirche
des bekannten Adelsgeschlechtes, das auf dem nahe gelegenen Schloss Wildberg herrschte.
In der Gruftkapelle befinden sich 10 Särge mit den sterblichen Überresten von Starhembergern
aus der Zeit zwischen 1613 und 1825.
Kontakt: Pfarrkanzlei, Elisabeth Scheuer, Tel. 07215 2252

Kirchschlag bei Linz
Bogensportzentrum Breitenstein: Seit Mitte Mai 2010 gibt es in Kirchschlag bei Linz, im Schauer-
wald am Breitenstein, einen 3D Bogenparcours mit Indoorhalle! Sportliche Bogenschützen sowie
Anfänger sind eingeladen den ca. 3 Km langen Parcours mit seinen derzeit 28 Stationen zu
erkunden. Auf Tierfiguren, die zwischen Bäumen im Wald und auf Lichtungen platziert sind, kann
mit Pfeil und Bogen geschossen werden. Ausreichend Verleihausrüstung auch für große Gruppen
steht zur Verfügung, um Voranmeldung wird gebeten.
Kontakt: Bildungshaus & Bogensport Breitenstein, Am Breitenstein 9 - 11, 4202 Kirchschlag bei Linz
Tel. 07215 20992, info@bogensport-breitenstein.at, www.bogensport-breitenstein.at

Hochseilgarten: Mitten im Wald, am Breitenstein, wartet ein neu gestalteter Hochseilgarten mit
aktuellstem Sicherheitssystem auf kleine und große Besucher. Der Hochseilgarten besteht aus
mehreren Elementen wie Seilen, Netzen, Balken, etc., die zwischen Bäumen in ca. 9‐18 Metern
Höhe montiert sind. Die Teilnehmer sind dabei ständig gesichert und unter Aufsicht.
Kontakt: Ralf & Walter Sport KG, Kirchschlag 11, 4202 Kirchschlag bei Linz, Tel. 07215 3747
ralfundwalter@aon.at, www.ralfundwalter.at

Zwettl an der Rodl
Bienenmuseum: Lernen Sie das unglaubliche Leben und die Welt der Bienen
kennen und erleben selbst die Sinneswelt einer Biene. Außerdem wird auch auf
die Wichtigkeit der Biene im ökologischen Kreislauf verwiesen.
Kontakt: Obermühlweg 2, 4180 Zwettl an der Rodl, Tel. 07212 6555, Fax 07212 6555-20
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region - Bad Leonfelden
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der gotischen Pfarrkirche
                          und der Burgruine
Zwettl an der Rodl – Besuch des Bienenmuseums
Oberneukirchen – Kulturhaus Schnopfhagen und Schnopfhagen-
                   Stadl
Waxenberg – Besichtigung der Burgruine und des Schlosses

Zwettl an der Rodl
Bienenmuseum: Lernen Sie das unglaubliche Leben und die Welt der Bienen kennen und erleben
selbst die Sinneswelt einer Biene. Außerdem wird auch auf die Wichtigkeit der Biene im ökolog-
ischen Kreislauf verwiesen.
Kontakt: Obermühlweg 2, 4180 Zwettl an der Rodl, Tel. 07212/6555, Fax 07212/6555-20

Reichenau im Mühlkreis
Die Pfarrkirche Reichenau: Das Gebäude im Zentrum der Marktgemeinde gehört gemäß der
Geschichte zu den ältesten des Landes. In der Mitte des vordersten Rundbogens finden wir die
Jahreszahl 1152. Wahrscheinlich wurde in dieser Zeit die kleine Taufkapelle, die an der Stelle
der heutigen Kirche stand, erbaut.

Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter
Herrschaftssitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen
Jahren kulturell genutzt wird. Die zentrale Lage und die herrliche Kulisse der Burg Reichenau
waren Anlass genug, über die örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu
bieten.
Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, Fax 07211 8255-5, marktgemeindeamt@reichenau-ooe.at

Waxenberg
Burgruine Waxenberg: Die Burganlage mit dem Aussichtsturm und dem Hunger- bzw. Wehrturm
ist das Wahrzeichen von Waxenberg und ein sehr attraktives Ausflugsziel für Jung und Alt. Sie
zählt zu den ältesten Burganlagen des Mühlviertels. Seit 2004 beschäftigt sich eine Gruppe
engagierter Waxenberger, das Mauerwerk der Burgruine zu stabilisieren und zu erhalten. Schon
jetzt kann man die Größe dieser ältesten Wehrburg des Mühlviertels erahnen.

Schloss Waxenberg: Das im 16. Jahrhundert erbaute Starhemberg-Schloss mit seinem wunder-
schönen Ambiente steht nach der Renovierung durch den örtlichen Kulturverein im Mittelpunkt
vielfältiger kultureller und touristischer Aktivitäten. Mit Vernissagen, Ausstellungen, Lesungen,
Konzerten und vor allem als Bühne für junge, breites Publikum angesprochen werden.
Kontakt: Kultur- und Verschönerungsverein Waxenberg, Waxenberg 42, 4182 Waxenberg,
Tel. 07217/6671, kultur@waxenberg.at

Oberneukirchen
Kulturhaus Schnopfhagen und Schnopfhagen-Stadl: Die ehrgeizige „Kultur-Werkstatt-Schnopf-
hagen“ hat ein fantastisches Projekt ausgearbeitet. Im Geburtshaus von Hans Schnopfhagen, dem
 Komponisten der OÖ Landeshymne „Hoamatland“ wurde die Musikschule und ein Probelokal für
 die Ortsmusik und die örtlichen Chöre untergebracht. Im dazugehörigen Stadl finden hoch
stehende kulturelle Veranstaltungen verschiedenster Art statt.
Kontakt: Kulturhaus Schnopfhagen, 4181 Oberneukirchen, Tel 07212 7055-0 oder 0664 1113376
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region - Bad Leonfelden
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region
Hellmonsödt – Besuch der gotischen Pfarrkirche mit der Starhem-
               berger Gruft und des Freilichtmuseums Pelmberg
Haibach im Mühlkreis – Spaziergang zur Aussichtswarte
                        Weixelbaumerhügel SternGartl-Blick
Reichenau im Mühlkreis – Besuch der der Burgruine
Ottenschlag im Mühlkreis – Fahrt durch das Erbhöfedorf
Reichenthal – Besuch der Pfarrkirche und Besichtigung vom
              Schloss Waldenfels
Hellmonsödt
Die Pfarrkirche Hellmonsödt: Mitten in Hellmonsödt steht die Kirche (1441) mit
dem Altarbild von Altomonte und der Starhemberger Gruft. Die Pfarrkirche
Hellmonsödt war Begräbniskirche des bekannten Adelsgeschlechtes, das auf dem nahe gelegenen
Schloss Wildberg herrschte. In der Gruftkapelle befinden sich 10 Särge mit den sterblichen Überresten
von Starhembergern aus der Zeit zwischen 1613 und 1825.
Kontakt: Pfarrkanzlei, Elisabeth Scheuer, Tel. 07215 2252

Freilichtmuseum Pelmberg: Im erstmals 1325 beurkundeten „Mittermayrhof“ wird die historische bäuer-
liche Arbeits- und Wohnwelt wieder lebendig. Unter einem bemerkenswerten Strohdach sind Schwarze
Kuchl, Knecht- und Mägdekammer, Backofen, Mostkeller, Stube, Stallungen und Scheune sowie heute
schon seltsam anmutende Gerätschaften für den Getreide- und Flachsanbau gut erhalten zu besichtigen.
Eine weitere Rarität bildet der 18 m lange mittelalterliche Erdstall, der als Fluchtstollen diente.
Kontakt: Pelmberg 2, 4202 Hellmonsödt, Tel. 07215 39110 und 3340 ursula.poetscher@utanet.at

Haibach im Mühlkreis
Aussichtswarte Weixelbaumerhügel SternGartl-Blick: Tausende Besucher sind begeistert vom Rundblick.
Sogar die Voralpenkette von der Rax über den Ötscher bis zum Prielgebiet und weiter zum Dachstein ist
gut zu sehen. Auch viele Gäste aus dem Ausland haben sich bereits in das „Gipfelbuch“ eingetragen und
schwärmen von dem schönen Mühlviertel.

Reichenau im Mühlkreis
Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter Herrschaftssitz der
Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren kulturell genutzt wird. Die
zentrale Lage und die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass genug, über die örtlichen
Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.
Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, Fax 07211 8255-5, marktgemeindeamt@reichenau-ooe.at

Ottenschlag im Mühlkreis
Das eindrucksvolle Ortsbild mit original erhaltenen Mühlviertler Bauernhöfen und Naturoasen wie das
Landschaftsschutzgebiet Roadlberg und das Naturschutzgebiet Stadlerwiese.

Reichenthal
Die Pfarrkirche Reichenthal: Das markanteste Gebäude der Marktgemeinde ist die imposante
Pfarrkirche Sankt Bartholomäus aus dem 19. Jahrhundert. Als größte Pfarrkirche des Mühlviertels
heißt sie auch "Mühlviertler Dom". Einzigartig und unbedingt sehenswert ist die 7-Todsünden-Kanzel.
Alle sieben Todsünden winden sich als Unterbau unter der Kanzel.

"Schloss Waldenfels: Um 1380 erbaut, vereint die Anlage mehrere Epochen. Mittelalter, Renaissance
und Barock waren prägend. Seit 1636 im Besitz der Familie Grundemann von Falkenberg. Heute dient
Waldenfels weiterhin als Familiensitz und in den letzten Jahren zunehmend als Veranstaltungsort.
Kontakt: Dominik Grundemann-Falkenberg, Hayrl 16, 4193 Reichenthal, Tel. 07214 4023,
dg@waldenfels.at
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region - Bad Leonfelden
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region
Zwettl an der Rodl – Besuch des Bienenmuseums
Hellmonsödt – Besichtigung der gotischen Pfarrkirche mit Besuch
        der Starhemberger Gruft & das Freilichtmuseum Pelmberg
Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der gotischen Pfarrkirche
                          und der Burgruine
Schenkenfelden – Führung durch das Krämereimuseum

Zwettl an der Rodl
Bienenmuseum: Lernen Sie das unglaubliche Leben und die Welt der Bienen
kennen und erleben selbst die Sinneswelt einer Biene. Außerdem wird auch
auf die Wichtigkeit der Biene im ökologischen Kreislauf verwiesen.
Kontakt: Obermühlweg 2, 4180 Zwettl an der Rodl, Tel. 07212/6555,
         Fax 07212/6555-20

Hellmonsödt
Die Pfarrkirche Hellmonsödt: Mitten in Hellmonsödt steht die Kirche (1441) mit dem Altarbild von
Altomonte und der Starhemberger Gruft. Die Pfarrkirche Hellmonsödt war Begräbniskirche des be-
kannten Adelsgeschlechtes, das auf dem nahe gelegenen Schloss Wildberg herrschte. In der Gruft-
kapelle befinden sich 10 Särge mit den sterblichen Überresten von Starhembergern aus der Zeit
zwischen 1613 und 1825.
Kontakt: Pfarrkanzlei, Elisabeth Scheuer, Tel. 07215 2252

Freilichtmuseum Pelmberg: Im erstmals 1325 beurkundeten „Mittermayrhof“ wird die historische
 bäuerliche Arbeits- und Wohnwelt wieder lebendig. Unter einem bemerkenswerten Strohdach
sind Schwarze Kuchl, Knecht- und Mägdekammer, Backofen, Mostkeller, Stube, Stallungen
und Scheune sowie heute schon seltsam anmutende Gerätschaften für den Getreide- und
Flachsanbau gut erhalten zu besichtigen. Eine weitere Rarität bildet der 18 m lange mittelalter-
liche Erdstall, der als Fluchtstollen diente.
Kontakt: Pelmberg 2, 4202 Hellmonsödt, Tel. 07215 39110 und 3340 ursula.poetscher@utanet.at

Reichenau im Mühlkreis
Die Pfarrkirche Reichenau: Das Gebäude im Zentrum der Marktgemeinde gehört gemäß der
Geschichte zu den ältesten des Landes. In der Mitte des vordersten Rundbogens finden wir die
Jahreszahl 1152. Wahrscheinlich wurde in dieser Zeit die kleine Taufkapelle, die an der Stelle
der heutigen Kirche stand, erbaut.

Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter
Herrschaftssitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren
kulturell genutzt wird. Die zentrale Lage und die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass
genug, über die örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.
Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, Fax 07211 8255-5, marktgemeindeamt@reichenau-ooe.at

Schenkenfelden
Gerstlhaus: Das Krämereimuseum wird als Teil des Integrationsprojektes "Lebenswelt
Schenkenfelden" geführt. Es ist ein multifunktionales Museum mit einer Krämerei aus dem
vorigen Jahrhundert, in der auch Produkte aus den Werkstätten der Lebenswelt verkauft
werden. In der k.u.k Poststelle und in der ländlichen Biedermeierstube zeigt sich gutbürger-
liches Leben auf dem Lande.
Kontakt: Markt 18, 4192 Schenkenfelden, Tel. 07214 7005 und 4583 walterfluegel@hotmail.com
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region - Bad Leonfelden
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region
Zwettl an der Rodl – Besuch des Bienenmuseums
Kirchschlag – Besuch des Bogensportzentrums und des Hoch-
               seilgartens
Hellmonsödt – Besichtigung der gotischen Pfarrkirche mit Besuch
        der Starhemberger Gruft & das Freilichtmuseum Pelmberg
Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der gotischen Pfarrkirche
                           und der Burgruine
Schenkenfelden – Führung durch das Krämereimuseum

Oberneukirchen
Kulturhaus Schnopfhagen und Schnopfhagen-Stadl: Die ehrgeizige „Kultur-
Werkstatt-Schnopf-hagen“ hat ein fantastisches Projekt ausgearbeitet. Im
Geburtshaus von Hans Schnopfhagen, dem Komponisten der OÖ Landeshymne „Hoamatland“
wurde die Musikschule und ein Probelokal für die Ortsmusik und die örtlichen Chöre untergebracht. Im
dazugehörigen Stadl finden hoch stehende kulturelle Veranstaltungen verschiedenster Art statt.
Kontakt: Kulturhaus Schnopfhagen, 4181 Oberneukirchen, Tel 07212 7055-0 oder 0664 1113376

Zwettl an der Rodl
Bienenmuseum: Lernen Sie das unglaubliche Leben und die Welt der Bienen kennen und erleben
selbst die Sinneswelt einer Biene. Außerdem wird auch auf die Wichtigkeit der Biene im ökologischen
Kreislauf verwiesen.
Kontakt: Obermühlweg 2, 4180 Zwettl an der Rodl, Tel. 07212/6555, Fax 07212/6555-20

Hellmonsödt
Die Pfarrkirche Hellmonsödt: Mitten in Hellmonsödt steht die Kirche (1441) mit dem Altarbild von
Altomonte und der Starhemberger Gruft. Die Pfarrkirche Hellmonsödt war Begräbniskirche des be-
kannten Adelsgeschlechtes, das auf dem nahe gelegenen Schloss Wildberg herrschte. In der Gruft-
kapelle befinden sich 10 Särge mit den sterblichen Überresten von Starhembergern aus der Zeit
zwischen 1613 und 1825.
Kontakt: Pfarrkanzlei, Elisabeth Scheuer, Tel. 07215 2252

Freilichtmuseum Pelmberg: Im erstmals 1325 beurkundeten „Mittermayrhof“ wird die historische bäuer-
liche Arbeits- und Wohnwelt wieder lebendig. Unter einem bemerkenswerten Strohdach sind Schwarze
Kuchl, Knecht- und Mägdekammer, Backofen, Mostkeller, Stube, Stallungen und Scheune sowie heute
schon seltsam anmutende Gerätschaften für den Getreide- und Flachsanbau gut erhalten zu besicht-
igen. Eine weitere Rarität bildet der 18 m lange mittelalterliche Erdstall, der als Fluchtstollen diente.
Kontakt: Pelmberg 2, 4202 Hellmonsödt, Tel. 07215 39110 und 3340 ursula.poetscher@utanet.at

Kirchschlag bei Linz
Bogensportzentrum Breitenstein: Seit Mitte Mai 2010 gibt es in Kirchschlag bei Linz, im Schauer-
wald am Breitenstein, einen 3D Bogenparcours mit Indoorhalle! Sportliche Bogenschützen sowie
Anfänger sind eingeladen den ca. 3 Km langen Parcours mit seinen derzeit 28 Stationen zu
erkunden. Auf Tierfiguren, die zwischen Bäumen im Wald und auf Lichtungen platziert sind, kann
mit Pfeil und Bogen geschossen werden. Ausreichend Verleihausrüstung auch für große Gruppen
steht zur Verfügung, um Voranmeldung wird gebeten.
Kontakt: Bildungshaus & Bogensport Breitenstein, Am Breitenstein 9 - 11, 4202 Kirchschlag bei Linz
Tel. 07215 20992, info@bogensport-breitenstein.at, www.bogensport-breitenstein.at

Hochseilgarten: Mitten im Wald, am Breitenstein, wartet ein neu gestalteter Hochseilgarten mit
aktuellstem Sicherheitssystem auf kleine und große Besucher. Der Hochseilgarten besteht aus
mehreren Elementen wie Seilen, Netzen, Balken, etc., die zwischen Bäumen in ca. 9‐18 Metern
Höhe montiert sind. Die Teilnehmer sind dabei ständig gesichert und unter Aufsicht.
Kontakt: Ralf & Walter Sport KG, Kirchschlag 11, 4202 Kirchschlag bei Linz, Tel. 07215 3747
ralfundwalter@aon.at, www.ralfundwalter.at
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region - Bad Leonfelden
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Piberstein – Besuch der Burgruine Piberstein
Waxenberg – Besichtigung der Burgruine und des Schlosses
              Waxenberg
Oberneukirchen – Kulturhaus Schnopfhagen und Schnopfhagen-Stadl

Piberstein

Burgruine Piberstein: Die Burg wurde urkundlich erstmals 1285 erwähnt, wobei die
Hauptburg mit einem möglicherweise älteren Wohnturm im 13. bis 14. Jahrhundert
entstand. Der Innenausbau stammt aus der Zeit des 15. und 16. Jahrhunderts, die
spätmittelalterliche Vorburg wurde bis 1600 teilweise erneuert. In der zweiten Hälfte
des 18. Jahrhunderts begann der Verfall der Burg, ab den 1960er Jahren erfolgten
Restaurierungen und Wiederherstellungsmaßnahmen.
Kontakt: Kulturverein Piberstein, Danzer Karl, Ahorn 34, 4183 Traberg, Tel. 07218 440
k.danzer@future-media.at

Waxenberg

Burgruine Waxenberg: Die Burganlage mit dem Aussichtsturm und dem Hunger- bzw.
Wehrturm ist das Wahrzeichen von Waxenberg und ein sehr attraktives Ausflugsziel für
Jung und Alt. Sie zählt zu den ältesten Burganlagen des Mühlviertels. Seit 2004 be-
schäftigt sich eine Gruppe engagierter Waxenberger, das Mauerwerk der Burgruine zu
stabilisieren und zu erhalten. Schon jetzt kann man die Größe dieser ältesten Wehrburg
des Mühlviertels erahnen.

Schloss Waxenberg: Das im 16. Jahrhundert erbaute Starhemberg-Schloss mit seinem
wunderschönen Ambiente steht nach der Renovierung durch den örtlichen Kulturverein
im Mittelpunkt vielfältiger kultureller und touristischer Aktivitäten. Mit Vernissagen, Aus-
stellungen, Lesungen, Konzerten und vor allem als Bühne für junge, breites Publikum
angesprochen werden.
Kontakt: Kultur- und Verschönerungsverein Waxenberg, Waxenberg 42, 4182 Waxenberg,
Tel. 07217/6671, kultur@waxenberg.at

Oberneukirchen

Kulturhaus Schnopfhagen und Schnopfhagen-Stadl: Die ehrgeizige „Kultur-Werkstatt-
Schnopfhagen“ hat ein fantastisches Projekt ausgearbeitet. Im Geburtshaus von Hans
Schnopfhagen, dem Komponisten der OÖ Landeshymne „Hoamatland“ wurde die
Musikschule und ein Probelokal für die Ortsmusik und die örtlichen Chöre untergebracht.
Im dazugehörigen Stadl finden hoch stehende kulturelle Veranstaltungen verschiedenster
Art statt.
Kontakt: Kulturhaus Schnopfhagen, 4181 Oberneukirchen, Tel 07212 7055-0 oder 0664 111 33 76
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region - Bad Leonfelden
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Reichenthal – Führung durch das Schloss Waldenfels
Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der Burgruine
Waxenberg – Besichtigung der Burgruine und des
              Schlosses Waxenberg
Piberstein – Besuch der Burgruine Piberstein

Reichenthal
Schloss Waldenfels: Um 1380 erbaut, vereint die Anlage mehrere Epochen.
Mittelalter, Renaissance und Barock waren prägend. Seit 1636 im Besitz der Familie Grundemann
von Falkenberg. Heute dient Waldenfels weiterhin als Familiensitz und in den letzten Jahren
zunehmend als Veranstaltungsort.
Kontakt: Dominik Grundemann-Falkenberg, Hayrl 16, 4193 Reichenthal, Tel. 07214 4023,
dg@waldenfels.at

Reichenau im Mühlkreis
Die Pfarrkirche Reichenau: Das Gebäude im Zentrum der Marktgemeinde gehört gemäß der Ge-
schichte zu den ältesten des Landes. In der Mitte des vordersten Rundbogens finden wir die Jahres-
zahl 1152. Wahrscheinlich wurde in dieser Zeit die kleine Taufkapelle, die an der Stelle der heutigen
Kirche stand, erbaut.

Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter Herrschaftssitz
der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren kulturell genutzt
wird. Die zentrale Lage und die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass genug, über die
örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.
Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, Fax 07211 8255-5,
marktgemeindeamt@reichenau-ooe.at

Waxenberg
Burgruine Waxenberg: Die Burganlage mit dem Aussichtsturm und dem Hunger- bzw. Wehrturm ist
das Wahrzeichen von Waxenberg und ein sehr attraktives Ausflugsziel für Jung und Alt. Sie zählt zu
den ältesten Burganlagen des Mühlviertels. Seit 2004 beschäftigt sich eine Gruppe engagierter
Waxenberger, das Mauerwerk der Burgruine zu stabilisieren und zu erhalten. Schon jetzt kann man
die Größe dieser ältesten Wehrburg des Mühlviertels erahnen.

Schloss Waxenberg: Das im 16. Jahrhundert erbaute Starhemberg-Schloss mit seinem wunder-
schönen Ambiente steht nach der Renovierung durch den örtlichen Kulturverein im Mittelpunkt viel-
fältiger kultureller und touristischer Aktivitäten. Mit Vernissagen, Ausstellungen, Lesungen, Konzerten
und vor allem als Bühne für junge, breites Publikum angesprochen werden.
Kontakt: Kultur- und Verschönerungsverein Waxenberg, Waxenberg 42, 4182 Waxenberg,
Tel. 07217/6671, kultur@waxenberg.at

Piberstein
Burgruine Piberstein: Die Burg wurde urkundlich erstmals 1285 erwähnt, wobei die Hauptburg mit
einem möglicherweise älteren Wohnturm im 13. bis 14. Jahrhundert entstand. Der Innenausbau
stammt aus der Zeit des 15. und 16. Jahrhunderts, die spätmittelalterliche Vorburg wurde bis 1600
teilweise erneuert. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann der Verfall der Burg, ab den
1960er Jahren erfolgten Restaurierungen und Wiederherstellungsmaßnahmen.
Kontakt: Kulturverein Piberstein, Danzer Karl, Ahorn 34, 4183 Traberg, Tel. 07218 440
k.danzer@future-media.at
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region - Bad Leonfelden
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Vorderweißenbach – Geführte Besichtigung des Windparks
                   Sternwald
Schönegg – Mahnmal „Eiserner Vorhang“
Piberschlag (Schönegg/Afiesl) – Besuch der Waldkapelle
                                Maria Rast

Vorderweißenbach

Windpark Sternwald: Im Sternwald sorgt der größte Windpark Oberösterreichs mit
7 Windkraftanlagen seit dem Jahr 2003 für umweltfreundliche Stromerzeugung.
Führungen sind vorzureservieren.
Kontakt: Marktgemeindeamt, 4191 Vorderweißenbach, Tel. 07219 6417

Schönegg

Mahnmal „Eiserner Vorhang“: An das einstmals geteilte Europa erinnert das Mahnmal.
10 Jahre nach dem Fall des „Eisernen Vorhanges“ wurde 1999 neben dem Nordwald-
kammweg ein Teil Stacheldraht wieder errichtet. Schautafeln befassen sich mit diesem
dunklen Teil der europäischen Geschichte.
Kontakt: Gemeindeamt Schönegg, Köckendorf 40, 4184 Schönegg, Tel. 07216 4271
Fax 07216 4271-20, gemeindeamt@schoenegg.ooe.gv.at

Piberschlag (Schönegg/Afiesl)

Waldkapelle Maria Rast: Die Kapelle geht auf einen Bau zurück, der um 1700 errichtet
wurde und als Wallfahrtsstätte diente. Nach dem Verbot der Wallfahrt und dem Abriss
der Kapelle erfolgte 1836 ein Neubau, der zwischen 1861 und 1863 nach Westen
erweitert wurde. Auf einem Schalenstein, der sich in der Seitenkapelle befindet, hat laut
Legende die Heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten Rast gemacht. Als Maria das
Kind baden wollte, rieselte zu ihren Füßen plötzlich eine Quelle. Dieses „Heilige Wasser“
soll besonders bei Augenleiden helfen.
Kontakt: Gemeindeamt Schönegg, Köckendorf 40, 4184 Schönegg, Tel. 07216 4271
Fax 07216 4271-20, gemeindeamt@schoenegg.ooe.gv.at
Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Vorderweißenbach – Geführte Besichtigung des Windparks Sternwald
Piberschlag (Schönegg/Afiesl) – Besuch der Waldkapelle Maria Rast
Piberstein – Besuch der Burgruine Piberstein
Waxenberg – Besichtigung der Burgruine und des Schlosses Waxenberg

Vorderweißenbach
Windpark Sternwald: Im Sternwald sorgt der größte Windpark Oberösterreichs
mit 7 Windkraftanlagen seit dem Jahr 2003 für umweltfreundliche Stromerzeugung.
Führungen sind vorzureservieren.
Kontakt: Marktgemeindeamt, 4191 Vorderweißenbach, Tel. 07219 6417

Piberschlag (Schönegg/Afiesl)
Waldkapelle Maria Rast: Die Kapelle geht auf einen Bau zurück, der um 1700 errichtet wurde
und als Wallfahrtsstätte diente. Nach dem Verbot der Wallfahrt und dem Abriss der Kapelle
erfolgte 1836 ein Neubau, der zwischen 1861 und 1863 nach Westen erweitert wurde. Auf
einem Schalenstein, der sich in der Seitenkapelle befindet, hat laut Legende die Heilige Familie
auf der Flucht nach Ägypten Rast gemacht. Als Maria das Kind baden wollte, rieselte zu ihren
Füßen plötzlich eine Quelle. Dieses „Heilige Wasser“ soll besonders bei Augenleiden helfen.
Kontakt: Gemeindeamt Schönegg, Köckendorf 40, 4184 Schönegg, Tel. 07216 4271
Fax 07216 4271-20, gemeindeamt@schoenegg.ooe.gv.at

Piberstein
Burgruine Piberstein: Die Burg wurde urkundlich erstmals 1285 erwähnt, wobei die Hauptburg
mit einem möglicherweise älteren Wohnturm im 13. bis 14. Jahrhundert entstand. Der Innenaus-
bau stammt aus der Zeit des 15. und 16. Jahrhunderts, die spätmittelalterliche Vorburg wurde
bis 1600 teilweise erneuert. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann der Verfall der
Burg, ab den 1960er Jahren erfolgten Restaurierungen und Wiederherstellungsmaßnahmen.
Kontakt: Kulturverein Piberstein, Danzer Karl, Ahorn 34, 4183 Traberg, Tel. 07218 440
k.danzer@future-media.at

Waxenberg
Burgruine Waxenberg: Die Burganlage mit dem Aussichtsturm und dem Hunger- bzw.
Wehrturm ist das Wahrzeichen von Waxenberg und ein sehr attraktives Ausflugsziel für
Jung und Alt. Sie zählt zu den ältesten Burganlagen des Mühlviertels. Seit 2004 beschäftigt
 sich eine Gruppe engagierter Waxenberger, das Mauerwerk der Burgruine zu stabilisieren
und zu erhalten. Schon jetzt kann man die Größe dieser ältesten Wehrburg des Mühlviertels
erahnen.

Schloss Waxenberg: Das im 16. Jahrhundert erbaute Starhemberg-Schloss mit seinem
wunderschönen Ambiente steht nach der Renovierung durch den örtlichen Kulturverein
im Mittelpunkt vielfältiger kultureller und touristischer Aktivitäten. Mit Vernissagen, Ausstell-
ungen, Lesungen, Konzerten und vor allem als Bühne für junge, breites Publikum
angesprochen werden.
Kontakt: Kultur- und Verschönerungsverein Waxenberg, Waxenberg 42, 4182 Waxenberg,
Tel. 07217/6671, kultur@waxenberg.at
Ausflug in die Mühlviertler SternGartl Gusental Region

Über Altenberg nach
Alberndorf in der Riedmark/Gallneukirchen – Besuch der Burgruine und Schloss Riedegg
Engerwitzdorf – Kleiner Spaziergang zur St. Ägidi Kirche. Besuch der Gättersäge in Wolfing

Alberndorf in der Riedmark/Gallneukirchen

Burgruine und Schloss Riedegg: Das Schloss wurde 1150 erstmals als Burg erwähnt,
im 17. Jahrhundert zum heutigen Schloss umgebaut und ist seit 1936 im Besitz der
Missionare von Mariannhill, die es zu einem Bildungshaus gemacht haben. Ein
Afrikamuseum ist ebenfalls im Schloss untergebracht.
Kontakt: Mariannhiller Missionare, Riedegg 1, 4210 Gallneukirchen, Tel. 07235 62224
info@schloss-riedegg.at

Engerwitzdorf

St. Ägidi Kirche am Hohenstein: Das Kulturjuwel soll aus dem Jahre 865 stammen.
1994 wurde dort von einem Experten des Linzer Stadtmuseums Nordico ein
prähistorischer Siedlungsort aus der Steinzeit und frühen Barockzeit festgestellt.
Eine Reihe von Funden (Lochäxte, Spinnwirtel und von Menschenhand bearbeitete
Feuersteinfragmente) untermauern die Datierung der Siedlung.
Kontakt: Wall Johann, Tel.: 07235 63991

Gattersäge in Wolfing: Im Jahr 1937 gründeten auf Initiative des Landwirtes Josef
Rammer, vulgo Strohmayr rund 24 Bauern die Sägegemeinschaft „Sägewerk
Wolfing und Umgebung“ und errichteten auf dem Grundstück des Landwirtes
Leopold Lehermayr vulgo Schöberl eine neue Vollgattersäge, die am 1. Mai 1937
ihren Betrieb aufnahm. Für die Errichtung der Säge war seinerzeit ausschlaggebend,
dass die Landwirte viel Bauholz brauchten und sich mit einer eigenen Säge die
beschwerlichen Holztransporte zu einem Sägewerk ersparen konnten.
Sie können auch lesen