Ausgabe: 2. Quartal 2021 - Feierabendhaus, Bad Salzuflen

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Ausgabe: 2. Quartal 2021 - Feierabendhaus, Bad Salzuflen
Ausgabe: 2. Quartal 2021
Ausgabe: 2. Quartal 2021 - Feierabendhaus, Bad Salzuflen
Vorwort
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Angehörige und Freunde des Hauses,

das Osterfest steht vor der Tür und es fühlt sich (fast) genauso an wie im letzten Jahr:
Die Geschäfte sind geschlossen, Gemeinschaftsveranstaltungen finden so gut wie gar
nicht statt, im Bus und in den wenigen geöffneten Geschäften tragen wir Masken.

Und doch hat sich für uns im Feierabendhaus etwas Entscheidendes geändert:
                                     Wir sind geimpft!
In einer Großaktion – gemeinsam mit Dr. Hamoda und seiner Assistentin – haben En-
de Januar bzw. Anfang Februar mehr als 150 Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen
eine Impfung gegen Covid-19 erhalten. Seit diesem Tag sind in unserem Haus keine
Infektionen mehr aufgetreten. Wir haben die Impfaktion für Sie in Bildern festgehal-
ten. So können Sie mal nachsehen, wie es uns ergangen ist.

Aber wir haben uns nicht nur mit dem Virus beschäftigt, sondern auch schöne Dinge
unternommen: So haben wir es uns nicht nehmen lassen, auch in diesem Jahr Karne-
val zu feiern. Zwar fanden die Feiern in kleinerer Runde in den Wohngruppen statt,
das tat jedoch der Stimmung keinen Abbruch. Im Gegenteil: Alle hatten Lust und
Grund zum Feiern. Auch hiervon können Sie sich in diesem Heft einige Bilder ansehen.

Auch musikalisch waren wir wieder aktiv: Das allseits beliebte Musiker-Duo „Udo &
Holger“ war Ende Februar zu einem Konzert in unserem Innenhof. Endlich wurde mal
wieder richtig Radau gemacht, auf dass auch die Nachbarn von uns Notiz nehmen!
Über diesen wundervollen Nachmittag hat Ihnen Frau Schüren einen Text geschrie-
ben.

Und nun steht schon wieder Ostern vor der Tür. Natürlich gibt es bei uns wieder das
beliebte Ostereierfärben und auch das Ostermahl fällt nicht geringer aus als in den
letzten Jahren. Nur in unseren Gruppen müssen wir wohl noch eine Weile bleiben.
Aber auch dort können wir es uns ja gemütlich machen…

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Ostern, ein sonniges Frühjahr und: Bleiben
Sie gesund!

Ihr

Heiko Höflich - Einrichtungsleiter           2
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Geplante Termine

                               Ostereierfärben

                                   Ostermahl

                                    Grillfeste

                     ———————————————

         EIN NEUES HEIM FÜR UNSERE GEFIEDERTEN BEWOHNER

Ein Haus so schön, dass man glatt selbst einziehen möchte. – Aufmerksame Augen
werden bestimmt schon bemerkt haben, dass ein neues Vogelhaus seit Kurzem
unseren Garten schmückt. Eine liebe Bewohnerin hat dieses als Geschenk für das
Feierabendhaus anfertigen lassen. Vielen Dank dafür!

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Ärmel hoch! - Impfmarathon im Feierabendhaus
Ein kleiner Piks für einen Menschen, aber
ein großer Schritt für uns alle.— Am 21.
Januar 2021 kamen endlich die lang er-
sehnten Impfdosen im Feierabendhaus
an. Zuvor wurde bereits das Kaffeestüb-
chen Johanna auf den Kopf gestellt und
zum Impfzentrum umgestaltet. Sicht-
schutz, Sitzmöglichkeiten für die zu Imp-
fenden und das medizinische Personal
sowie Sichtschutz und Ablagemöglichkei-
ten für den Impfstoff selbst und das Zu-
behör. Wie wandelbar so ein Veranstal-
tungsraum doch sein kann, wissen wir ja
schon länger, schließlich muss er schon seit einiger Zeit als Testraum für
Besucher und Mitarbeiter herhalten.
In Kooperation mit der Praxis Dr. Hamoda konnte an diesem Donners-
tag nun also mit dem Impfen der ersten Bewohner begonnen werden.
Die Kollegen der Sozialen Betreuung halfen tatkräftig, indem sie nach
und nach die Bewohner der ersten Wohngruppen zum Kaffeestübchen
begleiteten und wieder auf die Wohnbereiche zurückbrachten. Immo-
bile Bewohner mussten den weiten Weg natürlich nicht auf sich neh-
men, Dr. Hamoda besuchte sie auf ihrem Zimmer und verabreichte
ihnen die Impfung dort. Bis Freitagmittag hatten dann alle Bewohner,
die es wünschten bzw. deren gesetzliche Vertreter, ihre erste Impfdosis
erhalten. Das Pflegepersonal behielt die Bewohner in den Folgetagen
gut im Auge, um bei entsprechenden Impf– bzw. Nebenwirkungen ent-
sprechend zu reagieren.
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Zum Glück vertrugen alle Bewohner die Impfung gut.
Ein wenig schneller gestalteten sich dann
die Impfungen der Mitarbeiter, die am
22.01. um die Mittagszeit begannen. Sie
brauchten schließlich keine Begleitung zum
Termin und somit konnte am 23. Januar Teil
1 des Impfmarathons erfolgreich abge-
schlossen werden.
Vom 11. bis zum 13. Februar erhielten
dann alle ihre zweite Impfdosis. Alle Bewohner und Mitarbeiter sind
wohlauf.

Wir sind geimpft—und was jetzt?

Natürlich sind wir froh, mit als erstes diese vielversprechende Impfung
erhalten zu haben, und wir alle wünschen uns nun etwas Normalität.
Trotzdem dürfen wir nicht vergessen, dass diese Impfung hauptsächlich
uns selber schützt und wir den Virus trotzdem weitergeben können.
Darum ist es wichtig, auch weiterhin auf Schutzmaßnahmen zu achten
und unsere Bewohner aber auch uns selber zu schützen.

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Gartenimpressionen

Haben Sie auch schon das Entenpaar im Garten ent-
                     deckt?

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Bewohnerbeirat
Seit Ende 2020 hat das Feierabendhaus einen neuen Bewohnerbeirat.
Alle zwei Jahre werden die Beiratsmitglieder von unseren Bewoh-
ner*Innen gewählt. Der Beirat hat eine beratende und unterstützende
Funktion für die Bewohner*Innen unseres Hauses. Er hilft bei Fragen
und nimmt gerne Anregungen und Beschwerden entgegen. Einmal
monatlich treffen sich die Mitglieder mit Herrn Höflich, um Informatio-
nen auszutauschen. Der Beirat heißt zudem neue Bewohner*Innen im
Namen aller im Haus willkommen und hilft beim „Ankommen“. Auch
der wöchentliche Speiseplan wird in Absprache mit dem Bewohnerb-
eirat erstellt. Fall Sie also ein Anliegen haben, zögern Sie nicht, unsere
Beiratsmitglieder anzusprechen.

                     Fotos nur in der Printausgabe

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Karneval - dieses Jahr ein bisschen anders
Ob Rio de Janeiro, Santa Cruz, Venedig, Köln oder Düssel-
dorf, dieses Jahr wurde Karneval auf der ganzen Welt ge-
strichen. Die Jecken und Narren mussten zu Hause blei-
ben, Kostüme und Kleider verstauben weiterhin im
Schrank, Tanzmariechen und Musiker waren arbeitslos,
Büttenreden wanderten wieder in die unterste Schublade
des Schrankes und prachtvoll gestaltete Wagen für den Fa-
schingsumzug wurden in einen verlängerten Winterschlaf
in die Garagen verbannt. Ja , kann das denn die Möglich-
keit sein ? Keine Panik auf der Titanic – wir lassen uns die
Freude am Feiern auch in diesen Zeiten nicht verderben !
Ausgestattet mit Knabbereien, leckerer Bowle, Luftschlan-
gen und Luftballons, heiterer Kopfbedeckung und guter
Laune Musik haben wir es uns nicht nehmen lassen, den
Karneval im Feierabendhaus in kleinen Gruppen zu feiern.
Passend zur Musik wurde mit Schwungtüchern geschwun-
gen, mit Ballons gespielt, Gedichte und Geschichten wur-
den vorgelesen, Rätsel rund um den Karneval machten
auch viel Freude. Ein bisschen Spaß muss sein, das sagte
nämlich schon Roberto Blanco.

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Ausgabe: 2. Quartal 2021 - Feierabendhaus, Bad Salzuflen
Fünfte Jahreszeit

Menschen miteinander schunkeln,
 keine Spur von bösem Munkeln.
  Partystimmung in den Gassen,
 unser Motto: „Hoch die Tassen“.

    Gute Laune wird befohlen,
   keine Zeit, um Luft zu holen,
 heit’re Narren sprechen Bände,
 lassen wackeln manche Wände.

  Überall nur buntes Treiben,
  Muffel sich die Augen reiben.
 Gute Stimmung weit und breit -
   Danke, „Fünfte Jahreszeit“!

      Norbert von Tiggelen

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So ein Tag - so wunderschön wie heute...

                   Wann haben wir zuletzt einen Tag als ,,wunderschön“
                  erlebt? Ich glaube, da müssen wir weit zurückdenken!
                  Hatte uns nicht die Langeweile ziemlich fest im Griff?
                  Und wie war es mit den Aussichten auf die Zukunft? Ei-
                  ne allgemeine Monotonie hatte uns alle erfasst. Wo
                  war ein Ende dieser lästigen Coronapandemie zu er-
                  kennen ? Wo war ein Licht am Ausgang des Tunnels?
Nanu, was für ein Aushang kündigt etwas an, was wir noch in guter Er-
innerung haben! Da waren doch Udo und Holger, die uns früher so
schöne Musik darboten! Und die wollen uns also am Mittwoch, den 24.
Februar als Auftakt im neuen Jahr 2021 den Nachmittag verschönern!
Was sagt Petrus dazu? Ich glaube, er lacht und sagt: ,,Endlich begreifen
diese Menschen, wie glücklich Musik machen kann. Da werde ich ihnen
auch etwas Wärme und Sonne spendieren!“
             Gesagt --- getan!!
Die Sonne lockte die meisten Bewohner pünktlich aus dem Haus, sie
bevölkerten den Eingangsbereich in froher Erwartung der Vorführung.
Udo und Holger waren schon dabei, ihre Instrumente und Übertra-
gungsgeräte aufzustellen. Und dann begann etwas so Schönes, wie wir
es lange nicht genossen haben. Die Schlager der 70er Jahre, uns allen
bekannt, lockerten sofort die Stimmung und luden zum Mitsingen, Mit-
klatschen und Erinnern ein.
So ging es eine ganze Stunde lang. Die Melodien übertrugen sich
auf alle Zuhörer und lockerten buchstäblich alle Verklemmungen.
Mir schien es, als wäre sogar ein bisschen Übermut in der Atmosphäre.
Nach einer gewünschten Zugabe verabschiedeten sich die Musikanten.
Wir alle waren uns einig, dass sie bald wiederkommen sollten.
Es stimmt—es war ein wunderschöner Tag!!!!!
                                                                U.Schüren

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Schneeimpressionen—Februar 2021

„Es war einmal im Winter und die Schneeflocken fielen wie
Federn vom Himmel herab…“
                         Schneewittchen, Kinder- & Hausmärchen der Gebrüder Grimm

                                   11
Unsere               -Werte

Die Grundwerte der AWO (Gerechtigkeit, Freiheit, Toleranz, Solidarität,
Gleichheit) weisen uns seit mehr als 100 Jahren den Weg. Gerade in der
aktuellen Pandemiesituation merken wir, wie schnell Systeme und Le-
bensstile, die wir für unverrückbar hielten, innerhalb kürzester Zeit ins
Wanken geraten können. Für uns ein Grund zur Selbstreflektion: Wo ste-
hen wir mit unseren Werten? Was davon leben wir schon und woran
müssen wir noch arbeiten?

Teil 2: Freiheit

„Freiheit bedeutet, selbstbestimmt und menschenwürdig zu leben – frei
von Willkür, Unterdrückung, Not und Armut. Die Freiheit der*des Einzel-
nen entsteht auch durch die Gemeinschaft. […]. Freiheit verpflichtet […]
verantwortlich zu handeln und die Freiheit anderer zu respektie-
ren...“ (Auszug aus dem Grundsatzprogramm der AWO)

Selbstbestimmung: Jeder Mensch, der in unsere Einrichtung einzieht,
hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, freie Gestaltung
seines Tagesablaufs und Fortsetzung seiner Lebensgewohnheiten. Dies
beginnt damit, dass jede/r sein/ihr Zimmer so gestalten kann, wie er/sie
möchte – egal ob viele oder wenig Möbel oder bunt bemalte Wände.
Auch ein Haustier kann mitgebracht werden, wenn der Betroffene sein
Tier selbständig pflegen kann und es niemandem zur Last fällt. Jede/r
Bewohner/in kann auch selbst bestimmen, wann er/sie aufsteht, früh-
stückt, ob er/sie an Veranstaltungen teilnimmt oder nicht. Selbst ein
warmes Essen um Mitternacht wird im Zweifelsfall möglich gemacht.

                                    12
Menschenwürde und Abschiednehmen: Der Respekt vor den Men-
schen hat für uns oberste Priorität. Wir bemühen uns, jede/n Bewoh-
ner/in mit ihrer/seiner Persönlichkeit und ihrer/seiner Lebensleistung
anzuerkennen. Ein besonderer Punkt ist hierbei das Abschiednehmen.
Die würdevolle Begleitung von Menschen in der allerletzten Lebens-
phase betrachten wir als unsere wichtigste Aufgabe.

Respekt: Wir respektieren die Menschen in unserem Haus unabhängig
von ihrer Herkunft, Religionszugehörigkeit, sexuellen Orientierung,
Hautfarbe oder was auch immer. Im Feierabendhaus ist jeder Mensch
willkommen und geachtet. Bewohner/innen werden gleichermaßen be-
dürfnisorientiert gepflegt, Zusatzleistungen kann man sich bei uns nicht
erkaufen. Mitarbeiter/innen werden nach demselben Tarifvertrag be-
zahlt, kein einziger Euro ist verhandelbar.

Freiheit von Not und Armut: Ins Feierabendhaus kann jeder pflegebe-
dürftige Mensch mit Pflegegrad 3 oder höher einziehen. Wir unterstüt-
zen bei Bedarf bei der Antragstellung für Pflegewohngeld oder Sozialhil-
feleistungen. Somit ist die Pflege, Unterkunft und Versorgung für alle
Bewohner/innen sichergestellt. Für Mitarbeiter/innen hält die AWO
OWL vielerlei Unterstützungsleistungen bereit – von der Kinderbetreu-
ung bis zur Schuldnerberatung.

                                   13
Buch
[buːx] Substantiv
Ein magischer Weg in eine andere Welt voll Abendteuer und unbe-
grenzter Möglichkeiten.

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Was halten Sie von einem spannenden Buch?

H       eute beschäftigen sich die Menschen vorwiegend mit ihrem
        Handy! Ob allein zu Hause, im Wartezimmer, im Bus oder auf
der Straße – immer gilt die Aufmerksamkeit diesem neuen Ding in ih-
rer Hand. Was haben alle nur gemacht, als es die Handys noch nicht
gab? Auch wenn sich viele nicht mehr daran erinnern – sie haben ge-
lesen! Zu diesem Zweck ging man schließlich zur Schule, um nicht als
Analphabet aufzuwachsen. Was man gesehen hat, konnte
man ,,begreifen“ und im Gedächtnis behalten. Viele waren so begie-
rig auf Neues, dass sie zu sogenannten ,,Leseratten“ wurden und die
Bücher reihenweise verschlangen (manchmal sogar unter der Bettde-
cke!). Das mussten nicht immer die Klassiker wie Goethe und Schiller
sein. So mancher Roman, Krimi oder Band mit Erzählungen fand sei-
ne Liebhaber. Und so ist es bis heute geblieben.

Die Bewohner eines Seniorenheimes gehören bestimmt noch zu der
Generation, die mehr gelesen als ,,gegoogelt“ hat. Sie alle müssten
sich nun freuen, wenn ihnen Bücher zur Auswahl angeboten werden.
Und genau das geschieht zur Zeit im Feierabendhaus:

Die bisher im ganzen Haus verstreut untergebrachten Bücher wurden
in einem großen Regal im ,,Kaffeestübchen Johanna“ einsortiert. Da
gibt es ein Fach mit Krimis, eins mit Romanen verschiedener Richtun-
gen, mit Humor oder Geschichten aus dem Mittelalter usw. usw. usw.

Es sollte eigentlich für jeden etwas dabei sein! Anschauen lohnt sich
auf jeden Fall. Und wissen Sie, was besonders vorteilhaft ist? Es wird
keine Leihgebühr berechnet!

                                                            U.Schüren

                                   15
Die Osterglocke

            Ein Blümlein erwacht im Garten,
                                       warten
        Es ist Frühling, warum noch ...      ?
       Die Sonne scheint, die Knospen sprießen,
                                              gießen
     Hoffentlich vergisst die Frau nicht zu ...
       Das Blümlein wächst und ist sehr kräftig,
                                         prächtig
       Die Blüte wird bestimmt ganz ...
        Die ersten Bienen kommen angeflogen
                                         holen
         und wollen sich den Nektar ...
           Eine Osterglocke, gelb und fein,
                                  Sonnenschein
        Stolz erstrahlt sie im ...
            Doch Gefahr lauert in der Nähe,
                                      wehe
            Ein Kind eilt herbei, oh ...
           Diese schöne Blume will es haben,
                                          Kragen
      Mit der Schere will es ihr an den ...
     Gefährlich blitzt die Schere im Sonnenschein,
                                         mein
       Da ruft die Frau: „Die Blume ist ...   “!
         Schützend breitet sie die Hände aus,
                                                       aus
Dem Blümchen geht’s gut und die Geschichte ist ...           .

                           16
Frühlings-Suchsel

       17
Alltagshelden gesucht!
       Das AWO Seniorenzentrum Feierabendhaus sucht
                     für das Jahr 2021
           junge Menschen und Erwachsene für den
           Bundesfreiwilligendienst
                                in den Bereichen
                      Pflege und Soziale Betreuung
            449,-- € Taschengeld + Sozialversicherung!

                    Weitere Informationen unter
                            : 05222 / 334-510
               bei Heiko Höflich, Einrichtungsleitung

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Impressum
Medieninhaber und Herausgeber:

Wenkenstraße 65,
32105 Bad Salzuflen, Tel.: 05222 / 334-500,
email: verwaltung@feierabendhaus.de,
www.feierabendhaus.de

Redaktion: H. Höflich, J. Gläsker, U. Schüren, U. Herbst, M. Schröder
Fotos: privat
Erscheinungsart: vierteljährlich           18
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