ROSENGARTEN-BLÄTTSCHE - Haus-Post des AWO Seniorenzentrums Mainz-Oberstadt - UNSERE AWO-WERTE: Freiheit, Toleranz, Gleichheit, Gerechtigkeit ...
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Ausgabe: 2 | Juli – September 2021 ROSENGARTEN-BLÄTTSCHE Haus-Post des AWO Seniorenzentrums Mainz-Oberstadt UNSERE AWO-WERTE: Freiheit, Toleranz, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität 1
Vorwort Liebe Bewohner*innen, liebe Angehörige, liebe Mitarbeiter*innen, „Es gibt Berge, über die man hinüber einstellen, Mitarbeiter*innen weiterhin unter muss, sonst geht der Weg nicht weiter.“ strengen Hygienemaßnahmen arbeiten. Krisen Ludwig Thoma sind Ausnahmesituationen. Irgendwann sind sie vorbei, das gibt Hoffnung. Doch wenn die Wie viele Berge haben wir im letzten Jahr krisenhafte Situation lange anhält, wie im Fall erklommen und immer wieder einen Weg der Corona-Pandemie, kann das sehr zermür- gefunden, weiterzumachen. Ständig mussten bend sein. Lassen Sie uns auf bessere Zeiten wir uns alle an neue Gegebenheiten und Ver- hoffen, die kommen werden. Hoffnung ent- ordnungen anpassen, Schleusenzeiten und steht, wenn wir denken, alles wird gut, es wird Testzeiten sowie deren Abdeckung mussten gelingen, es wird eine Lösung geben. Hoffnung gewährleistet sein. Bewohner*innen mussten richtet sich an die Zukunft. Wenn wir auf einen weiterhin mit Kontaktreduzierung zurecht- guten Ausgang hoffen, bzw. damit rechnen, kommen, Angehörige sich auf Besuchs- und Mittel und Wege zu finden, unsere Ziele zu er- Testzeiten und somit auch auf Wartezeiten reichen, dann sind wir zuversichtlich und ver- spüren Kraft und Energie. Inhalt Ich danke allen Bewohner*innen, den Ange- hörigen, Mitarbeiter*innen, dem Förderverein, Vorwort von Nicole Görtz 2 Dr. Lembens und allen Menschen außerhalb der Einrichtung, die den Bewohner*innen und Frühling hat sich eingestellt 3 uns Gutes zukommen lassen, sei es ein liebes Ostern 3 Wort, ein Lob oder eine liebenswerte Geste. DIA Vortrag „Vorderpfalz“ 4 Lassen Sie uns alle weiterhin so gut zusam- Gottesdienste 4 menhalten. Dies macht uns stark gegen die Pandemie. Ehrenamt 5 Interview mit Nicole Görtz 6 Herzlichst Briefe der IGS Europakreisel 8 Nicole Görtz Einrichtungsleitung 2 Abonnieren Sie hier unser digitales AWO-Herzwerk – das Magazin der AWO im Rheinland: www.awo-herzwerk.de
Frühling und Ostern „Der Frühling hat sich eingestellt, Wohlan, wer will ihn sehn? Der muss mit mir ins freie Feld, ins grüne Feld nun gehn. Er hielt im Walde sich versteckt, dass niemand ihn mehr sah; Ein Vög- lein hat ihn aufgeweckt, jetzt ist er wieder da.“ Hoffmann von Fallersleben Der Frühling ist direkt vor unserer Tür. In un- serem Garten blühen überall wunderschöne Tulpen. Unser Haustechniker und Gartenlieb- haber Walter Zelcz hat voriges Jahr jede Menge Tulpenzwiebeln in unserem Garten versteckt. Es ist eine Augenweide und eine riesige Freude für unsere Bewohner*innen, die mit strahlen- den Augen die bunten blühenden Schönheiten bewundern…wohin man auch sieht… Walter, hab herzlichen DANK! Ein Osterhase kommt selten allein Und so war es dann auch: Dank einer großen Spende – wieder einmal von Familie Weil- Eggeling – erhielt jeder unserer Bewoh- ner*innen kurz vor dem Osterfest einen edlen und süßen Schokoladen-Osterhasen. Am Os- terhasenhals ein aufmunternder Ostergruß von Frau Weil-Eggeling. Liebe Frau Weil, liebe Frau Weil-Eggeling, wir sind sehr bewegt über Ihre großzügige Spende und danken Ihnen aufs Herzlichste für Ihre Zuwendung! Wir haben uns sehr über diese schöne Geste gefreut! ROSENGARTEN-BLÄTTSCHE | Ausgabe: 2 | Juli – September 2021 3
DIA Vortrag und Gottesdienste DIA Vortrag „Vorderpfalz“ Unser ehrenamtlicher Mitarbeiter, Gerd Wolff, ist in seinem Leben viel gereist und hat unterschiedliche Länder und Gegenden besucht. Davon konnten, relativ spontan und in kleiner Runde, einige Bewohner*in- nen unseres Wohnbereichs 2 teilhaben: Un- ter Einhaltung der Hygieneregeln hielt Herr Wolff einen interessanten wie lehrreichen DIA Vortrag über die Vorderpfalz. Seine Zu- schauer*innen waren begeistert. Sie stellten Fragen, ergänzten Informationen und unter- hielten sich angeregt. Wein und Salzgebäck rundeten das gemütliche Beisammensein ab. „Unbedingt wiederholungswürdig“ – weite- re Vorträge sind geplant. Herzlichen Dank, lieber Herr Wolff. Gottesdienste in unserem Haus Pater Bücher war es ein großes Anliegen in unserem Haus wieder Gottesdienste zu hal- ten. Warum nicht? Warum nicht etwas anders als sonst? So wurde der erste Gottesdienst, unter Einhaltung der Hygienebestimmungen, auf einem unserer Wohnbereiche gehalten. Pater Bücher hielt nicht nur einen Gottes- dienst für das gesamte Haus, sondern auf jedem Wohnbereich einen Gottesdienst für die dort lebenden Bewohner*innen. Selbst- verständlich musste sich auch Pater Bücher vorab einem Corona-Test unterziehen. Wir freuen uns, diese Lösung für unsere Be- wohner*innen gefunden zu haben. Lieben Dank an Pater Bücher. 4 Abonnieren Sie hier unser digitales AWO-Herzwerk – das Magazin der AWO im Rheinland: www.awo-herzwerk.de
Ehrenamt Liebe Leser*innen, die erste Hälfte des Jahres ist vorbei. Und auch vollständig mit dem Biontech Impfstoff geimpft. in dieser Jahreshälfte bestimmte Corona un- „Ich bin überglücklich, dass mir die AWO die seren Tagesablauf. Haben wir uns daran ge- Möglichkeit für eine vorzeitige Impfung er- wöhnt? Schließlich leben wir ja nunmehr weit möglicht hat. Das ist ganz wunderbar und ich über ein Jahr unter den besonderen Einschrän- bedanke mich ganz herzlich.“ Ihr positives kungen, die die Pandemie und die hohen Feedback ist enorm! Ja, Corona bestimmt noch Inzidenzzahlen so mit sich bringen. Dennoch, immer unseren Tagesablauf. Haben wir uns da- das Ehrenamt „trotzt“. Nicht trotzig, aber es hält ran gewöhnt? Diese Frage muss sich wohl jede*r dagegen: Was irgendwie zum Wohle unserer selber beantworten. In der „Abteilung Ehren- Bewohner*innen möglich und umsetzbar ist, amt“ sind viele facettenreiche, kreative Ideen wird umgesetzt. Wenn irgendwo in unserer vorhanden und wollen umgesetzt werden. Ge- Einrichtung Hilfe benötigt wird, unsere ehren- duld ist angebracht. Eine Lebensweisheit aus amtlichen Mitarbeiter*innen sind zur Stelle. Arabien könnte helfen: Unkompliziert, liebenswürdig, ideenreich. Humor und Geduld sind zwei Kamele, mit de- nen du durch jede Wüste kommst. So unterstützen viele von Ihnen unseren Schleusendienst. Dieser wird an den Wochen- Liebe ehrenamtliche Mitarbeiter*innen: Ihre enden fast ausschließlich ehrenamtlich geleis- Unterstützung – gerade auch in dieser Zeit – tut tet. Oftmals auch, ganz spontan, an Werktagen, unseren Bewohner*innen richtig gut, tut uns wenn „Not an der Frau“ ist. Ohne ihre Hilfe allen gut und bereichert unsere Einrichtung. Ein wären die Öffnungszeiten unserer Einrichtung ganz großes Dankeschön für Ihre treue Hilfe! gar nicht umsetzbar. Verstärkte Unterstüt- zung gibt es auch in der direkten Bewohner- Bleiben Sie gesund. Genießen Sie den Sommer! betreuung oder bei Veranstaltungen unseres Sozialdienstes. Ob bei der Gymnastik, beim Ihre Susanne Zander Frühlingsfest oder beim montäglichen Waf- Ehrenamtskoordinatorin felbacken: Ehrenamtliche Hände helfen mit. Möglich ist dies nicht zuletzt auch deshalb: Zahlenwerk: Stand Redaktions- schluss Anfang Mai 2021: Durchgeimpft. Große Freude und Begeisterung bei unseren ehrenamtlichen Unterstützer*in- 57 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen unter- nen. Bereits Ende Dezember 2020 hatten sich stützen unsere Einrichtung. Die jüngste Unter- viele gemeinsam mit uns hauptamtlichen Mitar- stützerin ist 18 Jahre, unser ältester 86 Jahre! beiter*innen impfen lassen. Im zweiten „Loop“ Mehr als 14 unserer ehrenamtlichen Helfer* fanden sich wieder etliche ehrenamtliche Mit- innen fanden in 2020 den Weg zu uns, dar- arbeiter*innen unter den Nachrücker*innen unter viele Student*innen. zum Impfen. Nunmehr sind knapp 40 von Ihnen ROSENGARTEN-BLÄTTSCHE | Ausgabe: 2 | Juli – September 2021 5
Interview Interview mit Nicole Görtz Das Interview wurde geführt von Wilfried Jung vom Förderverein Vor fast einem Jahr haben Sie die Einrichtungs- angenehmer machen kann. Durch das Einrich- leitung von Tamara Specht übernommen. Der ten eines Arbeitsplatzes für eine demente Be- Umbau und die Gesamtsanierung des Hauses wohnerin konnte ich ihr zu einem Gefühl des musste noch zu Ende geführt werden. Dann Gebrauchtwerdens verhelfen, ein tolles Gefühl! kam die Corona-Krise mit aller Macht. Das Hier habe ich erfahren, was es heißt, ein Team war und ist für uns alle eine ganz besondere zu sein, in und mit diesem zu arbeiten. Herausforderung. Das „eingesperrt sein“ für Als ich die Stelle der Pflegedienstleitung in- alle Bewohner*innen im Hause, war fast un- nehatte, habe ich privat ein Fernstudium zur erträglich. Zum Glück hatten wir bis dato kei- Einrichtungsleitung absolviert. Mit dem Aus- ne einzige Corona-Infektion im Hause, das ist scheiden von Frau Casper und Frau Spechts Ren- außergewöhnlich! Danke dafür an alle Kol- tenbeginn, ist die Stelle der Einrichtungsleitung leg*innen, Bewohner*innen und Angehörigen. früher wie geplant frei geworden und ich habe Durch die Mithilfe vieler, auch ehrenamtlicher mich daraufhin beworben. An dieser Aufgabe Helfer*innen und dem Förderverein (FV), konn- gefällt mir besonders der Kundenkontakt, Ver- ten Veranstaltungen unter besondere Hygiene- antwortung übernehmen und Dinge bewegen bedingungen im Garten durchgeführt werden. zu können. Liebe Frau Görtz, Sie haben in dieser Zeit Ihre Was sind, aus Ihrer Sicht, die Stärken der Ein- theoretischen und praktischen Erfahrungen richtung und was könnte noch verbessert und damit ihre Berufung zur Einrichtungsleite- werden zum Wohle der Bewohner*innen und rin voll unter Beweis gestellt. Wir vom Förder- Kolleg*innen? verein möchten gerne ein paar Fragen an Sie Die Mitarbeiter*innen, die Bewohner*innen richten: sowie die Angehörigen wissen, dass wir immer ein offenes Ohr für sie haben und nehmen dies Was hat Sie bewegt und angespornt die Lei- auch in Anspruch. Bei jedem Angehörigenge- tung der Einrichtung „AWO Seniorenzentrum spräch betone ich, dass Probleme, Kritik oder Am Rosengarten“ zu übernehmen? Anregungen gleich ausgesprochen werden sol- Seit Beginn meiner Ausbildung im Jahr 1998 len. Dies aus zwei Gründen: Zum einem wis- bin ich Mitarbeiterin im AWO Seniorenzentrum sen wir dann, was wir verbessern können oder «Am Rosengarten». Man kann sozusagen be- müssen, zum anderen können alle Beteiligten haupten, dass ich ein «AWO Kind» bin. Ich habe besser schlafen. im Laufe der Jahre viele Erfahrungen sammeln Seit Ende 2020 arbeiten wir mit dem neuen Do- können, das Seniorenzentrum hat maßgeblich kumentationsprogramm Vivendi PD. Hier klappt Teil an meiner Entwicklung. Hier habe ich ge- noch nicht alles. In den letzten Wochen sind lernt, was es heißt, Verantwortung zu überneh- hier durch Frau Spangenmacher Schulungen men und für Dinge gerade zu stehen. Hier durf- gehalten worden. Um mit diesem Programm te ich kreativ sein im Hinblick darauf, wie man auf hohem Qualitätsstandard arbeiten zu kön- das Leben des hochbetagten Menschen noch nen, benötigen wir alle noch etwas Zeit. 6 Abonnieren Sie hier unser digitales AWO-Herzwerk – das Magazin der AWO im Rheinland: www.awo-herzwerk.de
Ab Mitte Juni 2021 wird der Speisesaal geschlos- sen, denn Küche und Speisesaal werden kom- plett saniert. Die Bewohner*innen, welche den zentralen Speisesaal zu ihren Mahlzeiten aufsu- chen, werden in dieser Zeit ihre Mahlzeiten auf den Wohnbereichen einnehmen müssen. Dies ist leider nicht zu verhindern. Dafür erwartet uns dann zum November hin eine neue Küche und ein neuer Speisesaal, in welchem sich die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen wohl fühlen können. In Bezug auf Öffentlich- keitsarbeit musste leider aufgrund Corona einiges ausfallen. Hier bin ich persönlich auch noch nicht geübt. Ich weiß aber, dass ich in Frau Dinkelbach eine gute Mentorin haben werde, die mich hier einführen wird, sobald wieder Birit Jochim, Nicole Götz, Veranstaltungen stattfinden. Monika Dinkelbach (v.l.n.r.) Wie sollten wir uns zukünftig aufstellen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden? Was hat Sie bewogen, beim Förderverein des Damit wir weiterhin so gut zusammenarbeiten, AWO Seniorenzentrum Mitglied zu werden? wünsche ich mir, dass unsere Kommunikation Der Förderverein ist seit vielen Jahren ein wich- und unser Zusammenhalt jederzeit so gut funk- tiger und nicht wegzudenkender Bestandteil tioniert wie bisher. unserer Einrichtung. Ohne den Förderverein wäre es nicht möglich gewesen, viele Veranstal- Sie arbeiten seit Anfang des Jahres zusammen tungen und Geschenke für die Bewohner*in- mit Frau Dinkelbach, Frau Jochim und Frau nen zu organisieren. So konnte zum Beispiel Zander (EAK) im Sozialen Netzwerk der AWO - der Zirkus Frankordi im letzten Jahr nur bei uns mit welchem Ziel? auftreten, weil der Förderverein hier maßgeb- Wir möchten gemeinsam unser Seniorenzent- lich unterstützt hat. rum für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Auch setzt sich der Förderverein für die Mitar- Wir wollen mit unserem Angebot nach Draußen beiter*innen ein. So stellte er uns einen Alters- gehen und den älteren Menschen der Mainzer imulatoranzug zu Verfügung. An diesem können Oberstadt Möglichkeiten schaffen, aktiv am Le- Schüler*innen und Mitarbeiter*innen praktisch ben teilzuhaben. Viele betagte Menschen sind erfahren, was es heißt, alt zu sein. Dieser Anzug alleine, kommen vielleicht nicht mehr aus ihrer ist mittlerweile so bekannt geworden, dass er Wohnung, haben keinen Besuch, haben Sorgen in sämtlichen AWO Einrichtungen unterwegs ist. und Ängste und niemanden zum Sprechen. Wir Der Förderverein kann dies alles nur bewerk- wollen nicht mehr nur für uns sein, wir möch- stelligen, in dem er Mitglieder hat. Da ich von ten die Menschen aus der Mainzer Oberstadt dessen Arbeit überzeugt bin, war es für mich mitnehmen. Aktuell befinden wir uns in der keine Frage, Fördervereinsmitglied zu werden. Konzepterstellung mit dem Hintergrund, diese Ich kann jedem nur an Herz legen, Mitglied zu Menschen mit unseren Angeboten zu unter- werden! Dies kommt den Bewohnern*innen stützen. Unser Ziel ist es, 2022 damit zu starten. zugute und ist ein wirklich sinnvoller Beitrag! ROSENGARTEN-BLÄTTSCHE | Ausgabe: 2 | Juli – September 2021 7
WIR LERNEN BRIEFESCHREIBEN Briefe für unsere Bewohner*innen Im Rahmen des Schülerprojektes „Wir lernen lichen Antwortschreiben unserer Bewohner* Briefeschreiben“ erhielten unsere Bewohner* innen kam. Am 24. März erfolgte von uns die innen 80 persönliche Briefe von Schüler*innen Übergabe: Schulleiter Valeriano Sierra Haupt der Integrierten Gesamtschule am Europakreisel, sowie Julia Hein, Referendarin, nahmen in Mainz. Sie besuchen allesamt die 5. Klassen. Und Anwesenheit einiger ihrer Schüler*innen die Klimaneutral gedruckt I www.climatepartner.com/15895-2105-1004 es waren wunderbare, herzliche, oftmals mit vielen Antwortbriefe unserer Bewohner*innen Fotos oder Verzierungen versehene Briefe. entgegen. So konnten sie sich noch vor dem Osterfest daran erfreuen, wie auch an den bei- Die Kinder erzählten von ihren Freund*innen, gefügten Osternaschereien. ihren Hobbies, was sie im Leben so gut finden und stellten viele Fragen an ihre Leserschaft. Die IGS ist an weiteren Projekten mit unserer Oft wurde gefragt, welche Hobbies und Lieb- Einrichtung sehr interessiert und Herr Haupt lingstiere unsere Bewohner*innen haben, ob hofft, diese bald umsetzen zu können. sie glücklich wären und was „Corona mit ihnen macht“. Mitten ins Herz trafen die Schülerbriefe! Herzlichen Dank an das gesamte IGS Schulteam Nicht verwunderlich, dass es zu reichlich persön- für diese wunderbare Aktion! IMPRESSUM Das Herzwerk online lesen: Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Redaktion: Nicole Görtz, Birgit Mai, ! Susanne Zander, Wilfried Jung Bilder: AWO Rheinland Viel Spaß www.stock.adobe.com www.behrendtundrausch.de e im S töbern Layout & Design: www.textkracher.de b www.awo-herzwerk.de Druck: www.corzilius-online.de Auflage: 200 Stück Göttelmannstraße 45 | 55131 Mainz-Oberstadt 8/1/278/0621/200 Telefon 06131 9988-0 | Telefax 06131 9988-225 seniorenzentrum.mainz@awo-rheinland.de www.awo-rheinland.de | www.awo-herzwerk.de
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