Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September u. Oktober 2021 - Seniorenzentrum Durach

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Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September u. Oktober 2021 - Seniorenzentrum Durach
August, September u. Oktober 2021

72. Ausgabe
Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
   Foto: Wolfgang Nagelrauf
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September u. Oktober 2021 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                          Seite   2       Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                      Seite    3

Vorwort                                                                                                           Maibaumfest
                                                                                                                  Einen schönen Nachmittag erlebten wir
Liebe Leserinnen und Leser unserer Heimzeitung,
                                                                                                                  beim Maibaumaufstellen.
und schon sind wir wieder bei der 3. Ausgabe unserer Heimzeitung in                                               Unsere Hausmeister stellten wieder einmal
diesem Jahr.                                                                                                      fachmännisch den tollen Maibaum auf.
                                                                                                                  Für die musikalische Unterhaltung sorgten
Folgende Worte habe ich zu Jahresbeginn an Sie verfasst: „Wir
schauen positiv und hoffnungsvoll auf das kommende Jahr und ge-                                                   Alwin Wegmann, Sonja Seger, Hanne Herz
nießen die schönen Momente.“                                                                                      und Marianne König. Auch unser Geschäfts-
                                                                                                                  führer Herbert Seger war da und unterstütz-
Mittlerweile sind wir in der 2. Jahreshälfte angekommen und wir kön-                                              te die Musiker mit seiner tollen Stimme. Vie-
nen zumindest schon mal sagen, dass sich einige unserer hoffnungsvollen Wünsche                                   len Dank an alle.
bisher erfüllt haben. Auch wenn die Corona-Pandemie noch nicht überwunden ist, so
sind wir doch bisher recht gut hindurch gekommen. Fast alle unserer BewohnerInnen
haben einen Impfschutz und auch das sommerliche Wetter und die derzeit niedrige
Inzidenzlage lassen etwas mehr „Normalität“ zu. Das heißt, wir genießen den Som-
mer und machen das Beste daraus.
Im letzten Jahr konnten wir leider kein Sommerfest feiern. Dafür feiern wir in diesem
Jahr gleich zwei, ganz coronakonform, etwas kleinere Feste.
Am vergangenen Dienstag haben wir bereits mit den BewohnerInnen unserer Pfle-
gebereiche ein wunderschönes Gartenfest feiern können. Das Wetter spielte mit, wir
hatten ein gleichzeitig lustiges und musikalisches Programm und ließen uns gegrillte
Würstle mit Salat schmecken. Nach so langer Zeit war endlich mal wieder richtig Tru-
bel bei uns im Haus und wir alle genossen es sichtlich (siehe Seite 8,9).
Ende Juli ist dann wieder ein bisschen „Halligalli“ bei uns. Da feiern wir mit unseren
BewohnerInnen vom Betreuten Wohnen das Sommerfest. Hierfür sind die Vorberei-
tungen in vollem Gange. Ein schönes Programm ist bereits fertig und die Küche wird
uns mal wieder ein sommerliches Büffet kredenzen (siehe Seite 10,11).
Sie sehen, so langsam zieht wieder etwas mehr Leben bei uns ein. Auch einige unserer
Ehrenamtlichen kommen wieder ins Haus und unterstützen unsere MitarbeiterInnen
bei tollen Gruppenangeboten und schenken einfach unseren BewohnerInnen etwas
Zeit. Dafür sind wir besonders dankbar.
Sie sehen, wir genießen so gut es geht die schönen Momente und versuchen, so oft
es geht, schöne Momente zu schaffen.

Genießen auch Sie den Sommer und alle schönen Momente, die er zu bieten hat.

      Ihre   Claudia Kiechle
                Einrichtungsleiterin
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Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                          Seite   4                   Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                          Seite   5

Festgottesdienste in unserer Nachbarschaft
                                                                                                          ...Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt,
                                         Gleich vier Festgottesdienste veranstal-                                   der wird leben, auch wenn er stirbt... Joh. 11:25
                                         tete die Pfarreiengemeinschaft Durach                                  Wir gedenken noch einmal all unserer lieben verstorbenen
                                         in der Hans-Jocker-Boind südlich von                                                    Bewohner und Freunde
                                         unserem Seniorenzentrum. Dabei dien-                                        Frau Aurelia Vogler		       28.04.2021
                                         te unser Gebäude als schmucker Hinter-
                                                                                                                     Frau Lydia Schweinberger    04.05.2021
                                         grund, zumal wir vom Seniorenzentrum
                                                                                                                     Herr Alfred Karl Uth		      07.05.2021
                                         – als einzige – auch die entsprechenden
                                                                                                                     Herr Ludwig Böck		          01.06.2021
                                         Fahnen der Gemeinde und des Landkrei-
                                         ses gehisst haben. Es waren die Gottes-                                     Herr Alois Hilmer			        10.06.2021
                                         dienste zum Fronleichnamsfest, zum 70.                                      Herr Max Rauh			            10.06.2021
                                         Geburtstag von Pfarrer Josef Gomm und
                                         vor allem am Pfingstmontag der Festgot-
                                         tesdienst zum Patrozinium mit dem Diö-
                                         zesanbischof Bertram Meier. Er wurde im
                                                                                       Gottesdienst für die Bewohner in der Pflege
                                         Vorfeld von uns informiert, wusste über       Jeden zweiten Dienstag
                                         das Seniorenzentrum Bescheid und war          findet nun auch wieder un-
                                         voll des Lobes. Durch die gute Beschal-       ser Gottesdienst mit Herrn
                                         lung der gesamten Wiese konnten unse-         Kaplan Simon oder Herrn
                                         re Bewohner die Gottesdienste bestens         Pfarrer Hermann Drischber-
                                         mitverfolgen. Da der Altar auf einer Büh-     ger statt. Gäste dürfen noch
                                         ne stand, sind auch die Priester, Lektoren    keine teilnehmen. Trotzdem
und Ministranten für unsere Bewohner gut sichtbar gewesen. Kaplan Simon segne-         sind wir glücklich, dass wir
te am Frohnleichnsamsfest im Rahmen einer kleinen Prozession mit der Monstranz         wieder regelmäßig an einem
auch unser Haus und seine Bewohner. Vergelt´s Gott.              Text: Herbert Seger   Gottesdienst       teilnehmen
                                                                                       dürfen, denn der Glaube ist
                                                                                       eine starke Kraft zum Guten.
                                                                                       In einer Zeit, die sehr mit
                                                                                       Angst und Einschränkungen
                                                                                       verbunden war, gibt uns der
                                                                                       Glaube Halt und Zuversicht.
                                                                                       Er ist das Gegenmittel zu Angst.

                                                                                       „Fürchte dich nicht, denn ich bin bei
                                                                                       dir. Sei nicht ängstlich, denn ich bin
                                                                                       dein Gott. Ich werde dich stärken, ja,
                                                                                       ich werde dir helfen. Ich werde dich
                                                                                       wirklich festhalten mit meiner rech-
                                                                                           ten Hand der Gerechtigkeit. “
                                                                                               (Jesaja, Kapitel 41, Vers 10)
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Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                         Seite   6                  Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                       Seite   7

                                                                                      Herr Dietmar Langer erfreute uns im Juni an einem sonnigen Mittwoch Nach-
                                                                                      mittag im Garten des Seniorenzentrums mit seiner Musik. Als Alleinunterhalter
                                                                                      gab er unseren Bewohnern den Anlass, freudig mitzusingen und bei den Melodien
                                                                                      mitzuschunkeln. Vielen Dank für Ihren Besuch und wir würden uns freuen, wenn Sie
                                                                                      wieder mal bei uns musizieren würden!

Aufgrund der niedrigeren Corona-Zahlen dürfen wieder wohngruppenübergreifende
Angebote und Aktivitäten durchgeführt werden. Es freuen sich alle, dass wieder ein
bisschen mehr Normalität stattfinden darf.

                                                 Eine wunderschöne Blumenwiese
                                                 mit vielen bunten Schmetterlin-
                                                 gen bekamen unsere Bewohner
                                                 zu ihrer großen Freude von der 4.
                                                 Klasse der Grundschule Durach
                                                 geschenkt. Vielen Dank an die
                                                 SchülerInnen und die Lehrerin
                                                 Frau Wiese für diese tolle Kreati-
                                                 on.

                                          Nette Geschenke zum Mutter- und Vater-
                                          tag gestalteten die Bewohner und Mitar-
                                          beiter der Tagespflege.
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Sommerfest der Pflege am 20.07.2021                                             begleitung die ersten ¾ Wörter eines Liedtextes
                                                                                und die Gäste mussten den Rest der ersten Stro-
                           Endlich!!! Nach einer langen Corona-Pause konn-      phe erraten. Alle meisterten diese Aufgabe mit
                           ten wir für den Wohnbereich-Pflege ein Sommer-       Bravour.
                           fest planen. Die Menschen sehnten sich nach Un-
                                                                                Die nächste Einlage ließ nicht lange auf sich war-
                           terhaltung, zusammen lustig zu sein und das Le-
                                                                                ten. 5 Stühle wurden aufgestellt und Fr. Kiech-
                           ben wieder zu genießen.
                                                                                le, Fr. Steffen, Fr. Wüsten-Gaa, Frau Dieng und
                           Die Sonne strahlte freundlich vom Himmel und so      Fr. Siebert gebeten, darauf Platz zu nehmen. Es
                           konnte am 20.Juli das Fest im blühenden Garten       folgte eine Mitmachgeschichte: „Der Sonntags-
                           stattfinden.                                         ausflug“.
                           Die Thekendamen dekorierten die Tische               Vater, Mutter, Hänschen, Hund „Fido“ und der
                           anmutend, so dass man Lust bekam, sich               Bahnhofsvorsteher waren mit von der Partie.Je-
                           gleich einen Platz zu ergattern. Pflegekräfte und    der bekam seine Rolle zugewiesen mit den ent-
                           Betreuungsassistentinnen waren als „Fußtaxi“         sprechenden Bewegungsinhalten und Lauten,
                           unterwegs, um die Bewohner rechtzeitig in den        die sie vortragen sollten, wenn die entsprechen-
                           Garten zu bringen.                                   de Person in der Geschichte vorkam. Besonders
                           Pünktlich um 15 Uhr begrüßte unsere Einrich-         Fr. Steffen als Hund „Fido“ fiepte herzzerreißend.
                           tungsleiterin Claudia Kiechle die anwesenden         Die Bewohner hatten sich an dem Stück köstlich
                           Gäste und versprach einen unterhaltsamen Nach-       amüsiert.
                           mittag. Frau Christine Doll, unsere engagierte Al-   Es wurde viel gesungen, geschunkelt und ge-
                           leinunterhalterin, schloss sich dem an und spielte   tanzt. Die Musik von Frau Doll machte Laune
                           auf ihrem Keyboard alte Schlager und Volkslieder     dazu. Die Zeit verging schnell und schon bald
                           zum Mitsingen.                                       roch es nach Gegrilltem. Da lief einem das Was-
                           Nach der Kaffeerunde wurden von Angela Märkli        ser im Munde zusammen. Die Mitarbeiter aus
                           alle Geburtstagskinder, die im ersten Halbjahr ih-   der Küche luden uns zum Büfett ein. Es gab le-
                           ren Ehrentag feiern konnten, geehrt und auch ein     ckere Salate und vom Grill Fleisch, Würstchen
                           Geburtstagsständchen durfte dazu nicht fehlen.       und Leberkäse. Auch ein kleiner Eisbecher, als
                           Unsere älteste Bewohnerin, Frau Weber, konnte        Gaumenschmeichler und Abkühlung, rundeten
                           ihren 99sten Geburtstag feiern.                      das Essen ab.
                           Ein Highlight war das Froschkonzert „Carmen“         Mit Liedern zum Mitsingen klang der schöne
                           von Georges Bizet. Mitarbeiter aus Pflege, Be-       Nachmittag aus und die Gäste bedankten sich
                           treuung und Leitung bemühten sich hinter dem         für den schönen Tag.
                           Teichbühnenbild um eine super musikalische und       Danken möchten wir auch allen, die zu diesem
                           theatralische Performance, die dem Stück Klasse      gelungenen Sommerfest beigetragen haben.
                           gab.
                                                                                Den Thekendamen, Herrn Kick, Herrn Röllig, den
                           Die Zuschauer waren begeistert von der Darbie-       MitarbeiterInnen aus der Küche, dem Pflegeper-
                           tung und klatschten großen Beifall.                  sonal, den Betreuungsassistentinnen, allen die
                           Frau Doll las zwischen den Präsentationen lustige    sich bereit erklärten, bei spontan Spielen mitzu-
                           Geschichten vor und spielte dazu passende Lie-       wirken und natürlich Frau Christine Doll für die
                           der. Die Betreuungsassistentinnen Manuela Di-        schöne musikalische und literarische Unterhal-
                           eng und Anita Zobel, forderten die Zuhörer beim      tung.                                Text: Angela Märkli
                           Lieder/Schlager raten. Sie sangen mit Gitarren-
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September u. Oktober 2021 - Seniorenzentrum Durach
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Sommerfest Betreutes Wohnen                                                       Das Froschkonzert „Carmen“ sorgte wie-
                                Nach bald 1 ½ Jahren ohne Feste, Feiern           der für viel Heiterkeit. Die Akteure hinter
                                und Gemeinsamkeiten starteten wir am              der Leinwand waren Angela Märkli, Clau-
                                30.07.2021 um 16 Uhr unser Sommerfest.            dia Kiechle als Froschkönigin, Anita Fe-
                                Die Vorfreude war riesengroß.                     derl, unseren Thekendamen Irene Müller,
                                Damit wir die Coronaregeln einhalten konn-        Manuela Seyband, Ute Braun und Erika
                                ten, luden wir nur die Bewohner vom Be-           Schaidnagel.
                                treuten Wohnen ein ohne Gäste, Angehöri-
                                ge, Freunde oder Ehrenamtliche.
                                Einrichtungsleiterin Claudia Kiechle und
                                Stiftungsratsvorsitzender Herbert Seger be-
                                grüßten alle Gäste und betonten nochmal
                                wie schön es ist, dass wir endlich wieder
                                zusammen feiern können. Jeder einzelne
                                hat die Gemeinschaft und die unterhaltsa-
                                men, lustigen Feste im Seniorenzentrum
                                                                                  In der Mitmachgeschichte „Ein Kind
                                sehr vermisst.
                                                                                  kommt“, war auch das Publikum gefor-
                                Angela Märkli stellte wieder ein tolles Pro-      dert. So durfte Herr Mader und Frau Peu-
                                gramm zusammen und so fing sie gleich             kert, Onkel und Tante des Kindes spielen,
                                selber mit dem Sketch „Die Verkehrskon-           Frau Kiechle und Herr Doriat miemten die
                                trolle“ als betrunkener Fahrer an, der von        Mutter und den Vater, Frau Steffen das
                                der Polizei (Manuela Dieng) gemaßregelt           Kind und Frau Anita Federl machte die
                                wurde an. Wir hatten viel zu lachen.              Braut. Herbert Seger spielte, wie konnte
                                Danach durften wir die Schönheitskönigin v.       es auch anders sein den Bürgermeister
                                Schneizelreuth (Erika Schaidnagel) bewun-         und seine Frau Sonja Seger war die Heb-
                                dern, die ein tolles Gesangssolo einlegte.        amme.
                                Sonja und Herbert Seger spielten den              Während den Vorführungen richtete die
                                Sketch „Der Scheidungsgrund“. Die zwei            Küche schon mal das Buffet her. Und so
                                hätten Schauspieler werden können, so             durften wir uns gleich am Büffet anstel-
                                brillierte jeder in seiner Rolle. Da blieb kein   len, wo wir viele Leckereien bei unserer
                                Auge trocken bei den Zuschauern.                  Köchin Bernadette Dürichen aussuchen
                                Überrascht        haben                           konnten.
                                uns Einrichtungslei-                              Ein großes Highlight war unsere Band.
                                terin Claudia Kiechle                             Mit Jürgen Vogler, Erich Hipp, Thomas
                                und ihre Stellvertrete-                           Kühling und Wolfgang Gruber mit Nach-
                                rin Andrea Steffen mit                            wuchsmusiker Jakob hatten wir die rich-
                                einem Irischen Step-                              tigen Stimmungskanonen auf der Bühne.
                                tanz. Der weltbe-                                 Wir tanzten ausgelassen, schunkelten
                                rühmte Irischtänzer                               und sangen mit. Alle waren begeistert
                                Michael Flatley wäre                              und so feierten wir bis spät in den Abend
                                begeistert gewesen.                               hinein. Vielen Dank an Alle und hoffentlich bis bald.   Text: Andrea Steffen
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Marmelade kochen in der Tagespflege                                            Unsere Margit Karg aus der Verwaltung verbringt den Sommer wieder auf einer
                                                                               Alm am Grünten.
                          … nun ist es so weit, die schwarzen Johannisbee-                                                           Sie liebt es, die ca. 25
                          ren sind reif und schon der Anblick von den vielen                                                         Kühe und 6 Hennen und
                          großen Beeren bereitet allen Appetit. Also geht es                                                         5 Küken dort oben zu ver-
                          an die Arbeit und auf besonderen Wunsch der Ta-                                                            sorgen und die Natur zu
                          gespflegegäste haben wir uns entschlossen, Mar-                                                            genießen. Die Buchhaltung
                          melade zu kochen für unser Frühstück.                                                                      im Seniorenzentrum erle-
                          Nach der Ruhepause der Gäste war die Marmela-                                                              digt sie trotzdem noch.
                          de fertig. Da staunten die Gäste über die Menge,                                                           Als Dankeschön darf sie
                          den Geruch und den Geschmack, so dass sie es                                                               dieses Jahr ein besonders
                          gleich mit Zopf beim Kaffee probieren wollten…                                                             hübsches Kälbchen na-
                          fein, fein, fein… sagten sie, und gesund ist sie                                                           mens Edelweiß, mit einem
                          auch.                                                Herz auf der Stirn versorgen und Nachwuchs bei den Hühnern gab´s auch noch.
                          Es weckte Erinnerungen an frühere Zeiten und wir
                          hatten ein Gesprächsthema über ihre selbst ge-
                          kochte Marmelade zu Hause, dabei fanden sie es
                          sehr schön, dies hier in der Tagespflege wieder zu
                          erleben.
                          Die roten Johannisbeeren werden zum Johannis-
                          beerkuchen und Saft verarbeitet.
                          Die Erdbeeren und Stachelbeeren bereiten Freude
                                                                                                                       Hund Max hat sich gleich in Kälbchen
                          beim Naschen im Garten.                              Kälbchen Edelweiß                       Edelweiß verliebt
                          Es ist schön, dass wir so einen blühenden Garten
                          mit Blumen und Früchten genießen können… wir                                      Mamahuhn macht
                          alle… die Senioren der Tagespflege, die Mitarbei-                                  „Kindsmagd“
                          ter und die Bienen
                          Text: Annette Dinu
                          und Manuela Burger
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September u. Oktober 2021 - Seniorenzentrum Durach
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Gymnastik für unsere Senioren und Seniorinnen vom Betreu-                                  Was verbindet unsere Ehrenamtlichen mit dem
ten Wohnen                                                                                 Seniorenzentrum Durach
Jeden Donnerstag treffen sich jetzt wieder bei schönem Wetter unsere Bewohner und          "Dir wird‘s doch langweilig" meinte vor ca. 20 Jahren Sonja Seger
Bewohnerinnen unter der Leitung von Angela Häfele zur Gymnastik. Alle Teilnehmer           als ich mein Rentnerdasein begann. Bei den Angeboten im Seni-
freuen sich riesig, nicht nur über die körperliche Ertüchtigung, sondern vor allem, dass   orenzentrum könnte auch ich ganz sicher irgendwo mitmachen.
sie wieder Gemeinschaft miteinander haben dürfen.                                          Und so war es dann auch, ob Literarisches Frühstück, Heiteres
                                                                                           Gedächtnistraining, Vorlesen bei den Geburtstags-Nachmittagen,
                                                                                           "Aufführungen" anlässlich der Aktiv-Treffen, ich war (und wäre es
                                                                                           auch heute noch, wenn es wieder möglich wäre) immer gerne da-
                                                                                           bei. Einerseits ist man gefordert, das richtige Vorlesematerial, hei-
                                                                                           tere Texte und lustige Sketche zu finden, andererseits überwiegt
                                                                                           einfach die Freude, wenn man feststellen darf, wie viel Frohsinn und Lachen von den
                                                                                           Bewohnern und Gästen zurückkommt. (Traudl Leitner)

                                                                                                              Bis Anfang der 2000er Jahre war für mich das Thema Altenheim/
                                                                                                              Pflegestation etwas, das ich eher verdrängte, als etwas Genaue-
                                                                                                              res darüber wissen zu wollen. Zu negativ wurde das Thema im Be-
                                                                                                              kanntenkreis, aber auch in der Öffentlichkeit abgehandelt. Das än-
                                                                                                              derte sich, als Mitte 2003 meine Schwiegermutter von Oberbayern
                                                                                                              nach Durach ins Betreute Wohnen wechselte und Anfang 2010 in
                                                                                                              die Pflege, wo sie Ende 2013 mit 96 Jahren verstarb. In dieser Zeit
                                                                                                              konnte ich feststellen, dass es im Seniorenzentrum Durach anders
DANKE liebe Kossiwa Nyale für die 10 Jahre, die du bei uns bist                                               zugeht. Neben professioneller Hilfestellung für jede individuelle Si-
                                                                                           tuation erfahren die Bewohnerinnen und Bewohner eine familiäre Aufnahme mit ei-
Danke für deine Herzlichkeit,                                                              nem Angebot an altersgerechten Aktivitäten. Diese positive Erfahrung bestärkte mich
Danke für deine Gute Laune,                                                                darin, etwas zum Veranstaltungsprogramm im Haus beizutragen. Von Mitte 2013
Danke für deine Unterstützung,                                                             bis – coronabedingt – März 2020 luden wir, eine Alltagsbegleiterin und ich, an jedem
Danke für dein Verständnis,                                                                Mittwochabend zum „Nachtcafé“ ein für alle Bewohnerinnen und Bewohner, die nach
Danke für deine tollen Ideen,                                                              dem Abendessen noch nicht auf ihr Zimmer gehen, sondern den Tag in gemütlicher
Danke für die vielen                                                                       Runde ausklingen lassen wollen. Ich freue mich schon darauf, nach Beendigung der
gemeinsamen Lacher,                                                                        Corona-Restriktionen wieder meinen ehrenamtlichen „Dienst“ aufnehmen zu können!
Danke für dein offenes Ohr,                                                                (Dieter Putner)
Danke für die liebevolle
Pflege und Betreuung unserer
                                                                                           Ich habe ja schon immer gerne fotografiert und so sagte
Bewohner
                                                                                           ich spontan ja, als ich vor Jahren gefragt wurde, ob ich im
Danke für die schöne
                                                                                           Seniorenzentrum wichtige Ereignisse und Veranstaltungen im
gemeinsame Zeit.
                                                                                           Bild für die beliebte Heimzeitung festhalten kann. Natürlich habe
                                                                                           ich damals nicht gewusst, was da alles auf mich zukommt. Das
Auf die nächsten 10 Jahre!!!!!
                                                                                           hat sich allerdings sehr schnell geändert. Ich war überrascht,
Text: Johanna Tom, Anne Wüsten-Gaa
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September u. Oktober 2021 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                          Seite   16                 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                            Seite   17

wie viel im Seniorenzentrum los ist – von Geburtstagsfeiern, Faschingsbällen,          Aktuell erreichen die PI Kempten vermehrt Mitteilungen über versuchte Callcenterbe-
Maibaumaufstellen bis zum Sommerfest und zu Weihnachtsfeiern. Mindestens               trüge. Durch eine bisher unbekannte Täterschaft werden Hilfesituationen wie Unfäl-
zweimal im Monat durfte ich mit dem Fotoapparat dabei sein. Überrascht war ich         le vorgetäuscht. Die vermeintlichen „Opfer“ verhielten sich richtig. Sie erkannten den
allerdings auch, wie schnell ich im Team integriert war - das Gefühl dazuzugehören,    Betrugsversuch und verständigten die Polizei.
anerkannt von der Heimleitung und den Mitarbeitern, und auch zu den Bewohnern
                                                                                       Die PI Kempten benötigt Ihre Mithilfe, um den Trickbetrügern das Handwerk zu legen!
wurde ein schöner, persönlicher Kontakt aufgebaut. Anerkannt wird auch die
                                                                                       Informieren Sie, fragen Sie nach und seien Sie vorsichtig!
Tätigkeit des Fotografierens und die Bilder finden Anklang im Senioren-Blickpunkt.
Ich hoffe sehr, dass die coronabedingte schlimme Zeit bald vorbei ist und wir wieder
gemeinsam etwas unternehmen können. Es macht Spaß, wenn meine Fotos Freude             Tipps Ihrer Polizei gegen den Enkeltrick
bereiten. (Wolfgang Nagelrauf)                                                         • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selber mit Namen mel-
                                                                                         den. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu
                                                                                         auf, ihren Namen selbst zu nennen.
Betrügereien - Warnung vom Polizeipräsidium Schwaben                                   • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Be-
                           Das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West informiert über        kannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer
                           Kriminelle, die ältere Menschen über das Telefon betrü-       Dinge, die nur der richtige Verwandte/Bekannte wissen kann.
                           gen. Auch Sie können Opfer einer solchen Straftat wer-
                                                                                       • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis.
                           den und hierdurch Ihre gesamten Ersparnisse verlieren!
                                                                                       • Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um
                           Die Betrüger sind psychologisch geschult und nutzen raf-
                                                                                         die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie die jeweilige Person unter der
                           finierte Techniken, um unser rationales Denken zu umge-
                                                                                         Ihnen lange bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestäti-
                           hen. Betrüger konzentrieren sich immer auf eine Region,
                                                                                         gen.
                           um lange Abholwege der Wertsachen zu umgehen.
                                                                                       • Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen
Die häufigsten Betrugsmaschen:
                                                                                         Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahe stehenden Personen.
Der falsche Enkel
Betrüger melden sich am Telefon als Enkel oder andere Verwandte, täuschen eine         Wichtige allgemeine Tipps:
Notlage vor und bitten um Geld. Ein angeblicher Freund des Enkels oder der Nichte
holt das Geld ab.                                                                      • Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich die Polizei un-
                                                                                         ter der Nummer 110.
Der falsche Polizeibeamte
Betrüger rufen ältere Menschen an, geben sich als Polizeibeamte aus und erzählen,      • Sind Sie bereits Opfer eines Betruges geworden, zeigen Sie die Tat unbedingt bei
dass Einbrecher unterwegs sind. Bargeld und Schmuck seien in der Wohnung nicht           der Polizei an. Dies kann der Polizei helfen, Zusammenhänge zu erkennen, ande-
mehr sicher und werden zum Schutz von der Polizei abgeholt.                              re Personen entsprechend zu sensibilisieren und die Täter zu überführen.

Betrugsmaschen werden ständig angepasst, aktuell wird auch im Zusammenhang mit         • Lassen Sie Ihren Telefonbucheintrag löschen. So können die Täter Sie gar nicht
der Corona-Impfung versucht zu betrügen.                                                 mehr ausfindig machen. Zum Löschen eines Telefonbucheintrags wenden Sie sich
                                                                                         an die Telekom.
Was können Sie tun:
                                                                                       • Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z.B. höhere Geldbeträge und andere Wertgegen-
• Rufen Sie die Polizei (Tel.110), wenn Sie den Verdacht haben, Opfer eines Betru-       stände nicht zu Hause, sondern bei der Bank oder im Bankschließfach auf.
  ges zu werden
                                                                                       • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen.
• Gerne können Sie auch Kontakt mit der Verwaltung des Seniorenzentrums Durach
  aufnehmen (Tel. 0831 / 56426-0)
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September u. Oktober 2021 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                             Seite       18                    Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                                        Seite   19

Ein herzliches Vergelt’s Gott an Herrn Pfarrer Josef Gomm!                                        3 neue Niederflurbetten (Low-Floor-Betten)
                                                                                                  Uns ist es ein großes Anliegen, auch im Sin-
Vor kurzem feierte unser Pfarrer i.R. Josef Gomm sein Goldenes Priesterjubiläum.
                                                                                                  ne des Werdenfelser Wegs, auf freiheits-
Wir möchten dies zum Anlass nehmen, ein herzliches Vergelt’s Gott zu sagen für die                entziehende Maßnahmen zu verzichten.
jahrelange Treue und gute Zusammenarbeit.                                                         Unter anderem sind sog. Low-floor Betten
Von Anfang an war Pfarrer Josef Gomm dem Seniorenzentrum Durach und seinen                        eine hervorragende Möglichkeit, Bewohner
Bewohnern und Mitarbeitern wohlgesonnen. Regelmäßig war er zu Gast bei unseren                    nicht durch Bettseitenteile einzuschränken.
Sommerfesten und gerne kam er zum Mittagstisch. Selbstverständlich waren seine                    Bettseitenteile werden ja immer wieder ein-
                                                                                                  gesetzt, um Stürze aus dem Bett zu vermei-
seelsorglichen Schwerpunkte für unser Haus Gottesdienste, Maiandachten und die
                                                                                                  den. Wir tauschen nach und nach unsere al-
Segnung der neuen Fahrzeuge. Die Fronleichnamsprozession mit dem Altar vor un-
                                                                                                  ten Betten durch die neuen, die fast bis zum
serem Hause durfte nicht fehlen. Er besuchte unsere Kranken, um mit ihnen zu be-
                                                                                                  Boden heruntergefahren werden können,
ten, die Hl. Kommunion oder auch die letzte Ölung zu spenden. In Erinnerung bleibt
                                                                                                  aus. Aufgrund der Neuanschaffungen konnten wir die ausrangierten Betten den Jo-
                                                    seine Großzügigkeit bei der
                                                                                                  hannitern übergeben. Diese werden dann einem guten Zweck zugute kommen und
                                                    Spende von Weihwasser bei
                                                                                                  sind auf die Reise nach Bulgarien gegangen, ca. 200 km östlich von Sofia.
                                                    den Segnungen unserer bau-
                                                                                                  Vielen Dank an die Stiftung Seniorenzentrum für drei neue Betten!!
                                                    lichen Erweiterungen und un-
                                                    seren Dienstfahrzeugen.
                                                           Für alles sagen wir herzlich           Stellenanzeige Pflegefachkraft                                 Ambulant und Stationär
                                                           Vergelt’s Gott! Wir wünschen
                                                           Herrn Pfarrer Josef Gomm ei-
                                                           nen gesegneten Ruhestand
                                                           und freuen uns auf weitere
                                                           Begegnungen mit ihm.                       Wir sind eine familiäre Einrichtung mitten in Durach, eingebettet in ausgezeichnete
                                                                                                      dörfliche Strukturen. Unsere Einrichtung bietet umfassende Betreuungsangebote für
                                                                            Text: Herbert Seger
                                                                                                      Menschen im Alter. Unsere größte Stärke sind dabei unsere MitarbeiterInnen. Wir
                                                                                                      wissen, wie wertvoll Pflegende für unsere Gesellschaft sind und bieten Ihnen:
                                                                                                      Bezahlung nach TVÖD, Zulagen, Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge,
                                                                                                      Mitarbeiterorientierte Dienstplanung, strukturierte Einarbeitung, Prämiensysteme und
                                                                                                      Betriebliches Gesundheitsmanagement.
                                                                                                                                            Für unsere
                                                                                                                        vollstationäre Pflege (45 Plätze)
                                                                                                                       und unseren ambulanten Pflegedienst
                                                                                                                                              suchen wir

                                                                                                                 begeisterte Pflegefachkräfte und
                                                                                                                        PflegehelferInnen
Pfarrer Gomm bei der Segnung unserer neuen
Büroräume. Jeder weiß, was jetzt kommt: Ein                                                           Fühlen Sie sich angesprochen? Nähere Auskünfte erteilen wir Ihnen gerne telefonisch oder
Weihwasserschwall!                                 Pfarrer Gomm beim Sommerfest in froher Runde       besuchen Sie uns auf www.seniorenzentrum-durach.de
                                                   mit Sofie Kretschmer , Doris Schroeter           Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:
V.l. Architekt Toni Haibel, Michael Röllig, Her-   und Anni Kleinhans
bert Seger, Claudia Kiechle, Michele Peter und                                                        Seniorenzentrum-Dienstleistungs-GmbH z. Hd. Frau Kiechle
Andrea Steffen                                                                                        Am Leitenacker 9, 87471 Durach, Telefon: 0831/56426-0
                                                                                                      Email: kiechle@seniorenzentrum-durach.de
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                             Seite       20                       Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                                                Seite       21

                                                                                               Aktivitäten auf dem Wohnbereich Pflege
                                                                                               Wöchentlich wiederkehrende Aktivitäten für Bewohner:
                                                                                               Täglich: 		            11.30 Uhr: Tischgebet
                                                                                               			                    17.30 Uhr: 10-Minuten-Aktivierung mit Abendgebet

                                                                                               Montag:		              10.00 Uhr: Bewegungsübungen für Arme und Beine
                                                                                               			                               Spielenachmittag
                                                                                               Dienstag:               9.30 Uhr: Dienstagsrunde auf den Wohnbereichen
                                                                                               			                               Musiknachmittag
                                                                                               Mittwoch:		                       Erinnerungen wecken am Nachmittag
                                                                                               Donnerstag:		          10.00 Uhr: Bewegungsübungen für Arme und Beine
                                                                                               Sonntag:                9.30 Uhr: Gottesdienst im Fernsehen

                                                                                               Gute Witterung wird für Spaziergänge oder Aufenthalt im Garten genutzt und stehen vor jeglich geplantem Angebot. Die
                                                                                               Wochenpläne dienen zur Orientierung. Jahreszeit, Besucherumfang, aktuelle Tagesverfassung und Wünsche der Be-
Besuch vom Bundestagsabgeordneten Herrn Stracke                                                wohner bestimmen den individuellen Tagesablauf, Gruppen- od. Einzelbetreuung

Das Seniorenzentrum Durach ist seit vielen Jahren Mitglied beim Bündnis PIA- Pflege            Zusätzliche Aktivitäten auf den Wohnbereichen der Pflegestation:
im Allgäu. Hier treffen sich regelmäßig die EinrichtungsleiterInnen oder auch Pflege-
dienstleiterInnen, um sich auszutauschen und auch mögliche Neuerungen auf den                  02.08. - 08.08.2021 Wochenthema: „Kirschen“
Weg zu bringen. Am Mittwoch, den 28.07.2021, fand eine Sitzung im Seniorenzent-                 Mittwoch                  9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Kirschen malen“
rum Durach statt, zu der der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (Wahl-
kreis Ostallgäu) geladen wurde. Kurz vor der Wahl ist es doch nicht schlecht, mal wie-          Freitag		                 9.30 Uhr Backen: „Zitronenkuchen mit Kirschen“
der auf die katastrophale Personalsituation in der Pflege hinzuweisen. So diskutierten
wir rege über Themen wie Generalistische Pflegeausbildung, kommende gesetzliche                09.08. - 15.08.2021 Wochenthema: „Ab ins kühle Nass“
Änderungen zur Entlastung der Angehörigen (viel zu wenig!!) und Möglichkeiten, den
                                                                                                Mittwoch                  9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für den Sommer“
Pflegeberuf attraktiver zu machen.
                                                                       Text: Claudia Kiechle
                                                                                                Freitag                   9.30 Uhr Backen: „Apfelkuchen“

Pflegeberatung der Caritas im Seniorenzentrum Durach                                           16.08. - 22.08.2021 Wochenthema: „Eiszeit“
Beratung rum um das Thema Pflege und Demenz                                                     Mittwoch                  9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für den Sommer“
Neu:         Jetzt auch persönliche Beratung in Durach                                          Freitag                   9.30 Uhr Backen: „Birnenkuchen“
Wo:          Seniorenzentrum im Büro des ambulanten Pflegedienst
Wann:        Mittwoch von 14 bis 16 Uhr (nur mit Terminvereinbarung)                           23.08. - 29.08.2021 Wochenthema: „Italien“
Wie:         Sie erreichen uns telefonisch unter 0831 / 69720-768
             Sieglinde Denz und Barbara Guranti                                                 Mittwoch                  9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für den Sommer“
                                                                                                Freitag                   9.30 Uhr Backen: „Käsekuchen“

Wir freuen uns auf Sie!
                                                                                               30.08. - 05.09.2021 Wochenthema: „Kräuter“
Die „Fachstelle für pflegende Angehörige“, angesiedelt beim Caritasverband Kemp-
                                                                                                Mittwoch                  9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Kresse säen“
ten-Oberallgäu e.V., bietet eine neutrale und trägerunabhängige Pflege- und De-
menzberatung. Das Angebot ist kostenfrei. Die Inhalte werden selbstverständlich ver-            Freitag                   9.30 Uhr Backen: „Ramazottikuchen“
traulich behandelt.
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                     Seite   22

06.09. - 12.09.2021 Wochenthema: „Rad fahren“

Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir malen Mandalas“
Freitag          9.30 Uhr Backen: „Quarkkuchen mit Aprikosen“

13.09. - 19.09.2021 Wochenthema: „Schule“

Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir basteln Minischultüten“
Freitag          9.30 Uhr Backen: „Eierlikörkuchen“                                               Man wohnt
                                                                                             so jung, wie Man
20.09. - 26.09.2021 Wochenthema: „Tiere in Wald und Flur“                                                sich fühlt
Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir basteln mit Naturmaterialien“     Es ist für uns keine Frage des Alters, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen.
                                                                                  Darum haben wir im Seniorenzentrum Durach auf sicheren Komfort geachtet:
Freitag          9.30 Uhr Backen: „Apfelkuchen“
                                                                                  Helle, freundliche Räume strahlen behagliche Geborgenheit aus. Großzügige
                                                                                  Gemeinschaftsräume geben Ihnen Gelegenheit, im geselligen Beisammensein
                                                                                  aktiv zu bleiben.
27.09. - 03.10.2021 Wochenthema: „Äpfel“                                          Leben Sie einfach so, wie es Ihnen gefällt.
                                                                                                                                                                                                willkommen zuhause!
Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir basteln mit Naturmaterialien“
                                                                                  Bau- und Siedlungsgenossenschaft eG
Freitag          9.30 Uhr Backen: „Apfelkuchen“                                   Im Oberösch 1 | 87437 Kempten-Sankt Mang
                                                                                  info@bsg-allgaeu.de | www.bsg-allgaeu.de

                                                                                        Impressum:
                                                                                AnzSeniorenheim_190x140_4c_230412.indd 1                                                                                              23.04.12 10:1
04.10. - 10.10.2021 Wochenthema: „Laubbäume“                                            Heimzeitung des Seniorenzentrums Durach
                                                                                        August, September u. Oktober 2021
Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir basteln mit Naturmaterialien“           Herausgeber: Seniorenzentrum Durach
Freitag          9.30 Uhr Backen: „Käsekuchen“                                          		              Am Leitenacker 9, 87471 Durach
                                                                                        		              Tel. 0831/56426-0
                                                                                        		              Fax 0831/56426-90
                                                                                        e-mail: sz@seniorenzentrum-durach.de
11.10. - 17.10.2021 Wochenthema: „Handarbeiten“                                         Internet: www.seniorenzentrum-durach.de
                                                                                                                                                                      QR Code zu unserer Homepage

Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir basteln mit Wolle“                      72. Auflage: 350 Exemplare

Freitag          9.30 Uhr Backen: „Rüblikuchen“                                         Mitarbeiter dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge:
                                                                                        Manuela Burger, Manuela Dieng, Annette Dinu, Claudia Kiechle, Traudl Leitner, Angela Märkli, Wolfgang Nagelrauf,
                                                                                        Dieter Putner, Michael Röllig, Gudrun Schöner, Herbert und Sonja Seger, Helga Siebert, Andrea Steffen, Johanna Tom,
                                                                                        Anne Wüsten-Gaa und die Mitwirkenden vom Literarischen Frühstück
18.10. - 24.10.2021 Wochenthema: „Reisen“                                               Redaktion: Andrea Steffen, Claudia Kiechle, Herbert Seger, Michael Röllig, Angela Märkli und Gudrun Schöner

Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir malen Mandalas“                         PC-Technik: Michael Röllig
                                                                                        Bilder: Wolfgang Nagelrauf, SZ, Fam. Karg, Creative Commons
Freitag          9.30 Uhr Backen: „Zwetschgendatschi“
                                                                                        Vielen Dank für eure Mitarbeit.
25.10. - 31.10.2021 Wochenthema: „Wald“
                                                                                        Verantwortlich: ViSdPR Herbert Seger
                                                                                        Druck: Druckerei Gerung Durach
Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir basteln mit Naturmaterialien“
                                                                                        Wenn in einem Text nur die männliche Form gewählt wurde, bezieht sich die Angabe auf beide Geschlechter und/oder Diverse.
Freitag          9.30 Uhr Backen: „Rotweinkuchen“
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