Ausgabe 71 - Mai, Juni und Juli 2021 - Seniorenzentrum Durach
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Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 2 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 3 Vorwort Corona News aus dem Seniorenzentrum Liebe Leserinnen und Leser unserer Heimzeitung, So, jetzt beschäftigt uns dieses Virus schon seit mehr als einem Jahr. die Liturgie am Ostermorgen in unseren Kirchen ist immer ein Das zweite Osterfest, das wir nicht ordentlich feiern konnten! Das hätten wir uns wohl ergreifendes Erlebnis. Besonders dann, wenn das Licht in die alle nicht im Entferntesten so vorgestellt. dunkle Kirche getragen wird und die entfachten Kerzen den Mittlerweile sind wir bei den coronabedingten Themen, wie Testen, Masken, Hygiene- Kirchenraum zunehmend erhellen. „Von der Dunkelheit ins regeln einigermaßen versiert. Die hohe Rate der geimpften Bewohner lässt auch ein Licht“, das ist die Botschaft und: „Die Dunkelheit ist nicht der gewisses Maß an Entspannung zu. Dennoch ist lang noch nicht alles normal. Die Ver- Sieger“. Vielmehr erhoffen wir uns alle für die unterschiedlichs- anstaltungen, das quirlige Leben in unserem offenen Haus fehlen doch sehr. ten Lebensphasen immer das „Licht am Ende des Tunnels“. Dennoch haben wir eine Vielzahl von gesetzlichen Regelungen und Verordnungen zu Dieses „Licht am Ende des Tunnels“ erhoffen wir uns auch für diese Pandemie-Zei- beachten und zu befolgen. Und so langsam stellt sich auch bei uns eine Coronamü- ten. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Impfungen mit jedem Tag helfen werden, digkeit ein. eine immer größer werdende Schutzwand in unserer Bevölkerung aufzubauen. Ana- log laufen große Bemühungen, Medikamente zu entwickeln. Hoffen wir, dass wir ir- In diesem vorgegebenen Rahmen sind die Besuchsregelungen bei uns folgenderma- gendwann im Herbst davon ausgehen können, dass wir es mit einer Krankheit zu tun ßen: haben, die punktuell und personenbezogen bekämpft werden kann. • Der Besuch unserer Einrichtung ist derzeit nur nach Vorlage eines aktuellen nega- Abseits des täglichen Treibens, des „immer schneller, höher und weiter“ in unserem tiven Testergebnisses auf eine Infektion mit dem Coronavirus erlaubt. Dabei darf Leben, hat sich in dieser schwierigen Zeit der Sinn geschärft für das, was unter der die Testung mittels eines POC-Antigen-Schnelltests oder eines PCR Tests höchs- Oberfläche unserer Alltäglichkeiten das Leben ausmacht. Wir erkennen, wie sehr tens 48 Stunden zurück liegen. Wir bieten Mo/Mi/Fr zu bestimmten Zeiten Test- Menschen aufeinander angewiesen sind, als Angehörige, Freunde und Gesprächs- möglichkeiten bei uns im Haus an. partner. Unser Seniorenzentrum hat einen guten Ruf u. a. auch wegen der Vielfalt an • Unsere Einrichtung darf nur mit einer FFP2-Maske betreten werden. Ausnahmen Veranstaltungsangeboten, aber wegen der Pandemie darf nichts los sein. Ein erfülltes bestehen für Personen, denen das Tragen einer Maske aus gesundheitlichen Leben ist eben nur in der Gemeinschaft möglich. Diese Gemeinschaft fehlt uns sehr. Gründen oder aufgrund einer Behinderung nicht möglich oder zumutbar ist. Mein Weinlieferant von der Mosel hat neulich empfohlen: „Wir sehen das Positive bei • Die Besuche finden nur nach vorheriger Absprache / Anmeldung statt. all der Negativität um uns herum. Also genießen wir das Hier und Jetzt. Wir haben das große Glück, in einer der schönsten Regionen Deutschlands leben zu dürfen. Wir • Die Bewohner dürfen nur einmal/Tag Besuch empfangen. haben Berge, Flüsse, Seen und können reichlich Sonne und viel frische Luft genie- • Es dürfen höchstens 2 Besucher gleichzeitig kommen. ßen.“ • Bei allen Besuchen, egal ob im Besuchsbereich oder im Zimmer, müssen die all- Wir wissen genau, wie schwer es für viele Menschen unter nicht so günstigen Le- gemeinen Hygieneregeln (Abstand, Händedesinfektion, Maske, Lüften) eingehal- bensbedingungen momentan ist. Deshalb müssen wir dankbar sein für die Möglich- ten werden. keiten, die wir hier haben. Der Frühlingsbeginn schenkt uns mit seinem jahreszeitli- chen Neuanfang Mut, Kraft und Energie für die weitere Zeit. Sie sehen, wir tun unser Bestes, um unsere Bewohner zu schützen und gleichzeitig möglichst viel Nähe zu Angehörigen zuzulassen. Natürlich hat mein Weinfreund auch empfohlen, eine gute Flasche aus dem Keller zu holen. Hoffen wir, bald wieder miteinander ein feines Tröpfchen in Gemeinschaft ge- Und wir alle hoffen auf mehr Lockerungen und mehr Normalität in der nächsten Zeit. nießen zu dürfen. Allen, die uns in dieser Zeit unterstützen, allen unseren Mitarbeitern, die weiterhin ihr Ihr Herbert Seger Bestes geben, möchte ich ein herzliches Vergelt`s Gott aussprechen. Nur durch die Stiftungsratsvorsitzender tatkräftige Mitarbeit unserer Mitarbeiter sind wir bisher so glimpflich durch diese Zeit Titelseite: Unser Rosenpavillon, gestiftet von Sieghilt Uhl, in voller Blüte gekommen. Text: Claudia Kiechle
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 4 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 5 Maschkre, Maschkre roll roll roll Fasching in der Tagespflege Mit dem gumpigen Donnerstag und dem rußigen Freitag beginnt die Hochzeit der Am Rosenmontag und Faschingsdienstag war es Fasnacht. wieder so weit. Bei uns wurde die fünfte Jahreszeit gefeiert. Um auch in Coronazeiten die „närri- Schon bei der Ankunft bekamen unsere Besucher sche“ Zeit ins Seniorenzentrum zu brin- eine kleine Verkleidung und wurden zum „Masch- gen, besuchte am rußigen Freitag An- kerer.“ gela Märkli als „Cowboy Jim aus Texas“ die drei Wohnbereiche des Pflegehei- Am Nachmittag begann unser närrisches Pro- mes. gramm mit fröhlichen Liedern, die Angela auf der Gitarre begleitete. „Wir feiern Fasching, das ist klar. Die Geschichte vom “Lätschenpeppi“, eine Büt- Nicht ganz so toll, wie es einst war. tenrede, das Kutscherspiel und immer wieder ein spontaner Witz trugen zu einer ausgelassenen Stimmung Denn das weiß wohl heut jedes Kind, bei. Dass wir nicht mehr die Jüngsten sind. Ein besonderer Hingucker waren die lustigen Fa- Doch heitere und frohe Stunden schings-Nasen-Masken, die jeder unserer Besucher trug. sind an keine Jahreszahl gebunden.“ Jedes Gesicht gab Anlass zum Schmunzeln. Ausgelassen und lachend traten unsere Tagesgäste die So wurden die Bewohner begrüßt und Heimfahrt an. alle bekamen einen Faschingshut und eine lustige Mundmaske, was zu Lach- Text: Heidrun Hörburger salven der Anwesenden führte. Man sah auch zu lustig aus. Mit Schunkelrunden, bei denen je- der nach seiner Art mitsang und mit- schunkelte, einer Büttenrede (Mann bin ik schön), lustigen Gedichten, z. B.: „Der bayrische Menschenfresser“, und feucht-fröhlichen Witzen wurde die Stimmung immer ausgelassener. Der Sitztanz „Komm hol das Lasso raus...“ durfte natürlich nicht fehlen. Die Bewegungen wie Lasso schwingen, Reiten, Schießen und an den Marter- pfahl binden, machten alle, sogar das Pflegepersonal, nach ihren Möglich- keiten mit. Das war ein Spaß und man konnte in lauter fröhliche Gesichter bli- cken. So soll es auch sein. Die 5. Jahreszeit ist zum Fröhlichsein da.
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 6 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 7 Leider verging die Zeit viel zu schnell und der Zur Vorbereitung auf das Osterfest backten unsere Alltagsbegleiterin- „Cowboy Jim aus Texas“ musste sich verab- nen Ostergebäck und färbten mit den BewohnerInnen Ostereier. schieden, aber der Fasching ist ja erst am Aschermittwoch vorbei. Da kann ja noch viel Auch ein geweihter Palmboschen durfte nicht fehlen. passieren …...... Wenn das so weitergeht, bis morgen früh ja früh, stehn wir im.....sangen die Bewoh- ner noch beim Hinausgehen. Ein Faschings- sprüchle war zum Schluß noch drin: „I bi a Chines, i bitt um an Käs, I bitt um an Groscha, no halt i mei Goscha.“ Text: Manuela Dieng
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 8 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 9 90 Jahre Verein für Ambulante Krankenpflege geber. Stiftungsträger sind seither die Gemeinde Durach, der Verein für ambulante Kranken- und Altenpflege Durach e.V. sowie die Katholischen Kirchengemeinden Der Verein für ambulante Kranken- und Altenpflege Durach e.V. Durach und Weidach und die evangelische Christusgemeinde in Sankt Mang. arbeitet seit nunmehr 90 Jahren im Dienste alter, kranker und pflegebedürftiger Menschen in unserer Gemeinde, seit 58 Jah- Ab 01.01.2000 übernahm die Seniorenzentrum Dienstleistungs-GmbH die ambulante ren als eingetragener Verein. Die bereits im Jahr 1837 begonne- Versorgung, weil die Geschäftsführung bei einem Unternehmen dieser Größenord- ne Arbeit des Armenpflegevereins fand seine Fortsetzung in der nung nicht mehr ehrenamtlich zu leisten war. So ist der Verein für ambulante Kran- Gründung des Vereins für ambulante Kranken- und Altenpflege ken- und Altenpflege Durach e.V. seit dieser Zeit ein „Förderverein“, dessen Aufgabe am 21. März 1931 durch Pfarrer Anton Fischer (Foto rechts). es war und ist, dass die Arbeitsbedingungen für die ambulanten Schwestern optimal sind und dass älteren oder kranken Mitbürgerinnen und Mitbürgern im Bedarfsfall un- Bereits nach dem 1. Weltkrieg übernahmen Mallers- kompliziert und unbürokratisch finanzielle Unterstützung angeboten werden kann. dorfer Schwestern, stationiert im Ortsteil Kottern der Gemeinde Sankt Mang, die Krankenpflege in Durach. Vorsitzende des Vereins für ambulante Kranken- und Altenpflege Durach e.V. waren Nach Gründung des Vereins verhandelte Dekan Fi- Dekan Anton Fischer, Pfarrer Stephan Bohner, Pfarrer Matthias Hörmann, Sonja Se- scher mit der Krankenfürsorge des Dritten Ordens in ger, Theresia Mayr und seit 2012 Gudrun Schöner. Ihnen zur Seite standen als stell- München und kurze Zeit später trat die erste Schwes- vertretende Vorsitzende Rudolf Baur, Franz Oischinger, Hans Hefele, Anton Schäfers ter, Ildefonsa Huber, ihren Dienst in Durach an. Im und aktuell Sonja Seger. Laufe der Jahre taten so 12 Schwestern des Dritten Das Amt des Schriftführers hatten inne Dekan Anton Fischer, Kunigunde Kuisle, Jose- Ordens ihren Dienst in der Gemeinde. Vielen bekannt fa Haslach, Maria Lochbihler, Helmut Haber, Edith Gallenmiller, Anton Schäfers und sein dürften Schwester Febronia Geiß und Schwester Cäciliana Baur, die jahrzehnte- jetzt Inge Lingg. Kassenwarte waren über die Jahre Dekan Anton Fischer, Johann lang in Durach tätig waren. Albrecht, Ignaz Engstler, Rosa Buch- Die Eheleute Sophie und Karl Fink haben die mann, Rudolf Baur, Johann Frey, Willy Geschichte des Vereins nachhaltig geprägt, John, Anton Schäfers und aktuell Bea- indem sie – nach vielen Vorgesprächen mit te Blaszok. Unterstützt wurde die Vor- Pfarrer Matthias Hörmann über die geplante standschaft von zahlreichen Beiräten, Verwendung – per Testament ihr Vermögen die durch ihre Mitarbeit, ihr Engagement dem ambulanten Krankenverein vermach- und ihre Tatkraft den Verein zu dem ge- ten (Foto rechts). Als Zweckbestimmung war macht haben, was er heute ist, nämlich festgelegt, dass „… damit die Betreuung al- eine Unterstützung, dass Sie in Durach ter und kranker Leute in der Pfarrei Durach daheim bleiben und sich daheim fühlen ermöglicht und sichergestellt werden …“ können. Allen Verantwortlichen in den soll. So konnte der Verein einen erheblichen finanziellen Beitrag zur Stiftungsgrün- 90 Jahren des Bestehens sei an dieser dung leisten und der geplanten Verwendung des Nachlasses, nämlich der „… Mög- Stelle ein herzliches Dankeschön aus- lichkeit…, dass in Durach ein Haus erworben gesprochen. oder errichtet wird, in dem alte Leute ihren Lebensabend verbringen können“, uneinge- Nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spen- schränkt Rechnung tragen. den und Unterstützung sind wir in der Lage, das zu tun, was uns Verpflichtung Bereits am 25. Januar 1993 konnte die Sat- und Freude ist, nämlich „in caritativem zung der „Stiftung Seniorenzentrum“ unter- Sinne die Kranken- und Altenpflege in schrieben werden (Foto links), initiiert von der Gemeinde Durach zu unterstützen Bürgermeister Herbert Seger und seiner Frau und zu fördern“ (§ 2 unserer Satzung). Sonja als unermüdliche Motoren und Ideen-
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 10 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 11 Mittlerweile ist alles im Seniorenzentrum vereint, was älteren Mitbürgern das „Da- Ostergrüße aus der Maria-Ward-Schule heimbleiben in Durach“ ermöglicht, von der ambulanten Pflege über die Tagespflege, Die Schülerinnen der Maria-Ward-Realschule wollten den BewohnerInnen in unse- Essen auf Rädern bis hin zum betreuten Wohnen und der Vollzeitpflege. rem Pflegeheim eine Freude bereiten und bastelten einen wunderschönen Ostergruß, Im Jubiläumsjahr sind 18 Schwestern in Voll- und Teilzeit für unsere Mitbürgerinnen der von zwei Schülerinnen, Valentina und und Mitbürger im Dienst unter der Leitung von Anita Federl, Pflegedienstleiterin. Regina, der Konrektorin Frau Holzer und Frau Schilf überreicht wurden. Unser 90-jähriges Jubiläum möchten wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern und der Bevölkerung feiern und hoffen Viele interessante und persönliche Briefe sehr, dass dies im Laufe des haben die Senioren von den SchülerIn- Sommers/Herbsts 2021 mög- nen bekommen, auf die sie ihnen geant- lich sein wird. Im Rahmen un- wortet haben. Vielleicht entsteht daraus serer Hauptversammlung, zu ja bei dem einen oder anderen eine Brief- der wir Sie dann rechtzeitig freundschaft. einladen werden, haben wir Text: Andrea Steffen einige kleine Überraschungen geplant und freuen uns, Sie nach langer „Enthaltsamkeit“ wieder persönlich treffen zu können. Gudrun Schöner, Sonja Seger und Anita Federl Text: Gudrun Schöner Kleines Ostersonntagskonzert im Garten Herr Oberhofer aus Kempten schenkte uns einen musikalischen Nachmittag, mit Klassikern auf dem Saxophon und dem Akkordeon. Das Wetter spielte auch noch mit, sodass wir es im Freien genießen konnte. Vielen Dank, Herr Oberhofer, und Mitarbeiter der Martinus- bis bald. Apotheke im Oberösch überbrachten FFP2-Masken als Spende der Apotheke. Herzlichen Dank !
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 12 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 13 Osterfest 2021 – Wortgottesdienst im Innenhof Ein herzliches Dankeschön an Frau Margrit Cihak aus Uffing, die „Der Gott des Lichtes strahle über uns!“ uns ihre selbstgenähten Decken für demenzerkrankte Bewohner Wie schon an Weihnachten hat sich Fritz Mielach wieder verantwortlich gezeichnet geschenkt hat ! und dafür gesorgt, dass es zum Osterfest im Innenhof einen Wortgottesdienst gibt. Diesmal war uns Petrus wohlgeson- nen. Zahlreiche BewohnerInnen konnten die Feierstunde miterleben. Die Evang. Christusgemeinde mit Pfarrer Weinreich entsendeten herzliche Grüße. Im Mittelpunkt der von Manfred Stick und Fritz Mielach vorgetragenen Gedan- ken stand das Oster-Evangelium mit der Frohbotschaft des Herrn Jesus Christus und seiner glorreichen Auferstehung vom Tode. Im Ostersegen drückten beide aus, was auch unsere Bewohner immer wieder er- hoffen: „Der Gott des Lichtes und des Le- bens strahle leuchtend über uns, er lasse uns spüren das Feuer der Liebe und wär- me unsere Herzen für seine Güte, seine Barmherzigkeit und für das Gute in dieser Zeit“! Umrahmt wurde die Feierlichkeit durch Bläserstücke, die Roland Gruber und Hans Zischka meisterhaft vortrugen. Dank des Einsatzes unserer Pflegemitar- beiter konnten wieder zahlreiche Pflege- bewohner an der Feier über die offenen Balkontüren teilnehmen. Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen Enga- gierten für diese wertvolle Stunde. Anmerkung: Wegen Corona sind leider auch weiterhin keine Gottesdienste in un- serer Hauskapelle möglich. Der nächs- te Wortgottesdienst im Freien ist für das Pfingstfest geplant. Text: Herbert Seger
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 14 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 15 ...Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt... Joh. 11:25 IN DANKBARER ERINNERUNG Wir gedenken noch einmal all unserer lieben verstorbenen Bewohner und Freunde AN LINI HASLACH Frau Lini Haslach, verstorben am 23.12.2020, hat sich mit großem Engagement und Frau Viktoria Breyer 21.02.2021 ganzem Herzen für das Seniorenzentrum Durach eingesetzt und war bei Mitarbeitern Herr Lothar Stracke 24.02.2021 und Bewohnern sehr geschätzt. Frau Ilse Lore Walk 23.03.2021 Frau Magda Heip 07.04.2021 Die künstlerische Ausgestaltung der Kapelle mit Altar, Ambo, Tabernakel und Kerzen- Herr Willi Wenger 13.04.2021 ständer haben wir ihr als Vorsitzende und dem Kath. Frauenbund zu verdanken. Auch war Lini viele Jahre im Rahmen des Aktiv-Treffs an vielen Veranstaltungen und Angeboten und an den Gottesdiensten für unsere Be- Unser Erinnerungsbuch wohner beteiligt. Beim Eingang ins Seniorenzentrum liegt es auf: Unser Erinnerungsbuch. Jeden Tag Wir sagen ihr ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ für ihr se- wird es umgeblättert und erinnert an die Verstorbenen gensreiches Wirken und werden ihr stets ein ehrendes unseres Hauses. Mit der Erinnerung verbinden wir Ge- Andenken bewahren. schichten, Erlebnisse und Begegnungen mit dem Ver- storbenen, der uns auf dem Sterbebild entgegen lächelt. Zur Erinnerung: Die künstlerische Ausgestaltung der Somit ist keiner, der einmal bei uns war oder mit uns zu Kapelle, mit Altar, Ambo, Tabernakel und Kerzenleuchter tun hatte, vergessen! hat der Allgäuer Bildhauer Matthias Buchenberg aus Vor- Sonja Seger hat dieses Buch zur Einweihung des Senio- derburg übernommen. Lini Haslach hat den Kontakt zu renzentrums von ihren Studienkollegen*innen geschenkt Herrn Buchenberg hergestellt. bekommen. Texte: Herbert Seger Ein Dankeschön gilt Marianne König, die mit schöner Zierschrift die Namen einträgt und ihrem Mann Ludwig, der das Buch immer abholt und es uns zurück bringt. IN DANKBARER ERINNERUNG AN WILLI WENGER In unserer letzten Heimzeitung in dem Artikel über ei- nen fiktiven schönen Rosenmontagsnachmittag – der ja nicht stattfinden konnte wegen Corona – hatten wir unseren Freund Willi Wenger noch mit Bild erwähnt. Er hatte sich vorgenommen, für uns noch oft Musik zu machen in seiner ganz besonderen Art, mit netten Lie- dern, sinnlich und mit dem ganzen Herzen vorgetra- gen und interpretiert. Nun müssen wir leider bekanntgeben, dass Willi nach schwerer Erkrankung verstorben ist. Es bleiben uns die schönen Erinnerungen an ein paar gemütliche und herzerfrischende Stunden mit ihm und seiner Musik. Herzlichen Dank!!
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 16 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 17 Luftpost aus der IN DANKBARER ERINNERUNG Schweiz AN MAGDA HEIP Welche Überraschung: Unser Gärtnermeister Franz mach- „Ein echter Glücksfall für unser Seniorenzentrum“ te Ende April am Wochenende Traurig müssen wir mitteilen, dass unsere langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterin und eine interessante Entdeckung: Mitbewohnerin vom Betreuten Wohnen am 7.4.2021 verstorben ist. Wieder ein lieber Mehrere Postkarten an Luftbal- Mensch, der uns im Tod voraus ging. lons hängend sind im Garten des Magda Heip zog 1996 als eine der ersten Bewohnerinnen Seniorenzentrums gelandet. Es bei uns im Seniorenzentrum im Betreuten Wohnen ein. handelt sich um eine Aktion zu- Darüber war sie sehr glücklich und engagierte sich des- gunsten des Schweizer jungver- halb gerne im Gegenzug für unsere Bewohner und unser mählten Paares Simon und Me- Seniorenzentrum. Und ihr Engagement war ein Segen, lanie. Im Rahmen deren Hochzeit denn sie wurde zu einer begehrten Ansprechpartnerin für sind die Ballons in der Schweiz ihre Mitbewohner im Betreuten Wohnen, hatte immer ein aus Weerswilen/Weinfelden in offenes Ohr für sie und kümmerte sich um ihre Belange. die Luft geschickt worden. Viele Jahre übernahm sie die Organisation in unserem Dem Brautpaar auch von uns Speisesaal und Begegnungstreff, bediente die Gäste einen herzlichen Glückwunsch beim täglichen Mittagstisch sowie bei den vielen Veranstaltungen. Diese Aufgabe er- zum gemeinsamen Lebensweg. füllte sie mit viel Herzblut, Engagement und Leidenschaft. Zudem übernahm sie am Wochenende den morgendlichen Rundruf und fragte bei jedem einzelnen Bewohner nach, ob alles in Ordnung ist. Da es in den ersten zwei Jahren noch keine Pflegesta- tion gab, übernahm sie zudem die Nacht-Notrufbereitschaft für das Betreute Wohnen. Dabei musste sie des Öfteren nachts aus den Federn und wenn notwendig Hilfe holen oder selbst aktiv werden. Keine leichte Aufgabe, allen Respekt! Eine Blumenspende, die Freude macht Man kann sagen, sie war in vielen Jahren rund um die Uhr für unser Seniorenzentrum und unsere Bewohner da. Nichts war ihr zu viel. Diese ehrenamtliche Aufgabe bereite- Drei Bewohner des Betreuten Woh- te ihr große Freude und erfüllte sie. nens haben uns eine Blumenspen- Als Arbeiterwohlfahrts-Leiterin war sie im Jahr de gemacht. Im Herbst wurden die 1994 Mitbegründerin unseres Aktivtreffs. Dabei Blumenzwiebeln eingesetzt und nun engagierte sie sich bei den Kaffeenachmittagen, grüßen sie prächtig im Innenhof des organisierte Modenschauen, Lichtbildervorträge Seniorenzentrums. und auch bei den Theaternachmittagen bewies Herzlichen Dank den Spendern! sie ihr schauspielerisches Talent. Aufgrund ihres großen Gemeinschaftssinnes hat sie viel bewirkt, initiiert und auf den Weg ge- Texte: Herbert Seger bracht. Und das im Ruhestand, man kann sagen, fast „hauptberuflich“ im Ehrenamt. Dafür können wir nur ein ganz, ganz herzliches „Vergelt‘s Gott“ sagen. Wir werden un- sere Magda in bester Erinnerung behalten. Text: Sonja Seger
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 18 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 19 Frühling 2021 in der Tagespflege Bei all unseren miteinander geführten Vorberei- tungen achteten wir auf die erforderlichen Coro- …jetzt wird es endlich heller, wärmer – der Frühling kommt! na-Hygienevorschriften. Nach diesem kaltem, schneereichen Winter freuen wir uns über den Anblick im Gar- Nach den Vorbereitungen und schönen Begeg- ten, über sprießende Krokusse, Schneeglöckchen und Narzissen. nungen freuten wir uns alle auf das Osterfest. Der Anbau im Hochbeet mit Gemüsesamen wie Radieschen, Salat und Karotten Text: Annette Dinu und Manuela Burger macht uns glücklich und fröhlich. Wir genießen die Natur, gießen die Pflanzen, und sehen, wie sie wachsen und gedeihen und freuen uns auf die Ernte. Auf der Terrasse der Tagespflege haben wir die großen Blumentöpfe bepflanzt mit wunderschönen Frühlings- und Osterblumen: Primeln, Narzissen, Bellis und Hornveilchen in verschiedenen bunten Farben. Die frühlingshaft dekorierten Tische im Speiseraum mit Tulpen, Buchs und Palmkätzchen machen unsere Gäste froh, sie sind dankbar und freuen sich über die- sen abwechselreichen „Hingucker“. Beim Binden der Palmzweige zu „Palmboschen“ ka- men Erinnerungen von früher hoch bei den Gästen, dabei führten wir zusammen Gespräche zur Tradition vom Palmsonntag. Eine über- raschende Freude war es für die Gäste, dass sie die Palmboschen mit nach Hause nehmen durften und diese in ihrer Kirche weihen lassen. Natürlich schmückten wir unsere Tagespflege auch mit einem selbstgebundenen Palmbüschel. In der Osterwoche ging es selbstverständlich weiter mit den Vorbereitungen der Raumdekoration, mit Basteln von Papierosterhasen und der Tischdekoration mit Os- terhasen und frischen Osterblumen. Das Färben der Eier war auch ein herrlicher Er- innerungsmoment. Es standen in der Gesprächsrunde im Vordergrund die Bedeutung und Bräuche von Ostern und den Feiertagen wie Gründonnerstag, Karfreitag.
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 20 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 21 Neues vom Literarischen Frühstück 20 Jahre „Dreamteam-Küchenleitung“ im Seniorenzentrum So lange arbeiten sie schon zusammen. So lange sind sie unser kompetentes und Coronabedingt kann das allseits beliebte Literarische Frühstück derzeit professionelles Leitungsteam, das sehr erfolgreich ein tolles Küchenteam führt. Wolf- nicht stattfinden. Trotzdem erhalten wir von den Akteuren für unsere Heim- gang Heckelmiller ist seit 20 Jahren unser Küchenchef und Dette Dürichen ist schon zeitung „Material“ zur Veröffentlichung. Herzlichen Dank! genauso lang die stellvertretende Küchenchefin. Nicht nur Liebe geht durch den Magen, sondern auch viele andere Stimmungen und so sorgen sie für sehr gute Laune mit echten Gaumenschmäusen. Sommer Küchenchef Wolfgang ist ausgebildeter Küchen- meister und im Seniorenzentrum für den orga- nisatorischen Ablauf und die Qualität in der Kü- Bäum und Gräs sind voll im Saft, che verantwortlich; das bedeutet also auch viel d'Sonne wärmt mit aller Kraft Management. Der Einkauf, die Speisenzuberei- tung, aber auch die Überwachung und Einhal- und lachet hoch vom Himmel ra, tung von gesetzlichen Bestimmungen wie be- so als mecht se all'na sa: sonders die Hygiene und die Arbeitssicherheit in Isch se itt miegele die Wealt, der Küche, gehören dazu. Natürlich übernimmt er auch die Dienstplanung und bei der Menüplanung für Veranstaltungen kann er seine ganze Kreativität ins Spiel bringen. ob See, ob Dörfle, Wald und Feld, Mit seiner langjährigen Erfahrung vermittelt er große Verlässlichkeit und Sicherheit. so wunderbar isch alls mitnand, Wir sind froh, dass wir dich haben, Wolfgang! a G'schenk an eis uss Gottes Hand. Unsere Dette ist von Beginn an seine fachkun- dige Stellvertreterin. Auch sie ist maßgeblich verantwortlich für die hervorragende Qualität Ma dät sich wünsche, dass au d'Leit, unserer Speisen. wie d'Landschaft in dr Sommerzeit Bei der Erstellung der Speisepläne und Menü- vorschläge für Veranstaltungen, Geburtsta- wärmer wäret, voll im Saft, ge und sonstige Feste lässt sie immer wieder wie d'Sonne, mit dr ganze Kraft, neue, kreative und manchmal auch wagemuti- 's Positive weitergeabe, ge Ideen mit einfließen. mit und für de andre leabe. Sie erstellt mit viel Liebe die wöchentlichen Speisepläne für unsere Bewohner, das Essen auf Rädern und auch für die Kinder in der Schule und in unseren drei Kinder- gärten. Hierbei zeigt sie außerordentliches Einfühlungsvermögen für die vielen indivi- Strahla voll Humor und Lieb, duellen Wünsche. und d'Luft wird rei', isch numma trüeb, Euch beide zeichnet die Freude an eurer Arbeit besonders aus, sowie die Umsichtig- keit für das Geschehen im gesamten Haus. Strahla, die oim sage land, Wir hoffen, dass ihr noch viele Jahre so engagiert für das leibliche Wohl unserer Seni- mir hebet zamm, ma braucht anand. oren, Kinder, Jugendlichen und Gäste sorgen werdet. Vielen Dank für eure Leistungen und für die gute Zusammenarbeit. Für die Zukunft wünschen wir euch Gesundheit, Glück sowie Spaß und Elan bei eurer Arbeit. Wir Ein Gedicht von Claudia Uhlemayr freuen uns auf noch viele erlebnisreiche und kulinarische Momente mit euch. Herz- liche Glückwünsche zum Dienstjubiläum! Text: Claudia Kiechle Hintergrundbild: Sperrling / pixelio.de
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 22 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 23 Aktivitäten auf dem Wohnbereich Pflege 07.06. - 13.06.2021 Wochenthema: „Es ist für alles ein Kraut gewachsen“ Wöchentlich wiederkehrende Aktivitäten für Bewohner: Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Malen mit Wasserfarben“ Täglich: Frühstücksrunde (AB), gemeinsames Mittagessen (AB,PK), gemeinsames Abendessen (PK) Freitag 9.30 Uhr Backen: „Marmorkuchen“ Montag, 10.00 Uhr: Bewegungsübungen für Arme und Beine (AB) Spielenachmittag (AB) 14.06. - 20.06.2021 Wochenthema: „Erdbeeren“ 17.30 Uhr: Singrunde (PK) Dienstag, 09.30 Uhr: Dienstagsrunde auf den Wohnbereichen (AB) Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Erdbeerlikör herstellen“ 17.30 Uhr: Leserunde (PK) Freitag 9.30 Uhr Backen: „Erdbeerkuchen“ Mittwoch, 17.30 Uhr: Singrunde (PK) 19.00 Uhr: Nachtcafe „Betthupferl“ (AB) Donnerstag, 10.00 Uhr: Bewegungsübungen für Arme und Beine (AB) 17.30 Uhr: Rätselrunde (PK) 21.06. - 27.06.2021 Wochenthema: „Holunder“ Freitag, 17.30 Uhr: Singrunde (PK) Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Holundersirup herstellen“ Samstag, 14.30 Uhr: Gemütliche Kaffeerunde (PK) 17.30 Uhr: Sprichwörter raten (PK) Freitag 9.30 Uhr Backen: „Erdbeerkuchen“ Sonntag, 09.30 Uhr: Gottesdienst im Fernsehen (PK) 17.30 Uhr: Singrunde (PK) Legende: EA = Ehrenamtlicher Mitarbeiter; PK = Pflegekraft; SB = Soziale Betreuung; AB = Alltagsbegleitung Die Wochenpläne dienen zur Orientierung. Jahreszeit, Besucherumfang, aktuelle Tagesverfassung und Wünsche 28.06. - 04.07.2021 Wochenthema: „Auf dem Bauernhof“ der Bewohner bestimmen den individuellen Tagesablauf, Gruppen- od. Einzelbetreuung Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Malen mit Wasserfarben“ Zusätzliche Aktivitäten auf den Wohnbereichen der Pflegestation vom Freitag 9.30 Uhr Backen: „Johannisbeerkuchen“ 03.05. - 09.05.2021 Wochenthema: „Liebe“ Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Herz zum Muttertag“ 05.07. - 11.07.2021 Wochenthema: „Schmetterling & Co“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Rhabarberkuchen“ Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Wir basteln Schmetterlinge“ 10.05. - 16.05.2021 Wochenthema: „Die Eisheiligen“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Schmetterlingskuchen“ Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Malen mit Wasserfarben“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Rhabarberkuchen“ 12.07. - 18.07.2021 Wochenthema: „Motorräder“ Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Wir malen Mandalas“ 17.05. - 23.05.2021 Wochenthema: „Biene, Honig, Imkerei“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Apfelkuchen“ Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Biene aus Papier“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Rhabarberkuchen“ 19.07. - 25.07.2021 Wochenthema: „Kneippen“ 24.05. - 30.05.2021 Wochenthema: „Einkaufsbummel“ Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Basteln für den Sommer“ Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Wir malen Mandalas“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Zitronenkuchen“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Zitronenkuchen mit Kirschen“ 31.05. - 06.06.2021 Wochenthema: 26.07. - 01.08.2021 Wochenthema: „Sommerlaune“ „Tiere - Die besten Freunde des Menschen“ Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Wir basteln im Sommer“ Mittwoch Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Basteln für den Sommer“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Mandarinenmuffins“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Marmorkuchen“
Man wohnt so jung, wie Man sich fühlt Es ist für uns keine Frage des Alters, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen. Darum haben wir im Seniorenzentrum Durach auf sicheren Komfort geachtet: Helle, freundliche Räume strahlen behagliche Geborgenheit aus. Großzügige Gemeinschaftsräume geben Ihnen Gelegenheit, im geselligen Beisammensein aktiv zu bleiben. Leben Sie einfach so, wie es Ihnen gefällt. willkommen zuhause! Bau- und Siedlungsgenossenschaft eG Im Oberösch 1 | 87437 Kempten-Sankt Mang info@bsg-allgaeu.de | www.bsg-allgaeu.de Impressum: AnzSeniorenheim_190x140_4c_230412.indd 1 23.04.12 10:1 Heimzeitung des Seniorenzentrums Durach Mai, Juni und Juli 2021 Herausgeber: Seniorenzentrum Durach Am Leitenacker 9, 87471 Durach Tel. 0831/56426-0 Fax 0831/56426-90 e-mail: sz@seniorenzentrum-durach.de Internet: www.seniorenzentrum-durach.de QR Code zu unserer Homepage 71. Auflage: 350 Exemplare Mitarbeiter dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge: Manuela Burger, Manuela Dieng, Annette Dinu, Lea Hoffmann, Heidrun Hörburger, Claudia Kiechle, Angela Märkli, Andrea Morucz, Michael Röllig, Gudrun Schöner, Herbert und Sonja Seger, Helga Siebert, Andrea Steffen und die Mitwirkenden vom Literarischen Frühstück Redaktion: Andrea Steffen, Claudia Kiechle, Herbert Seger, Michael Röllig, Angela Märkli und Gudrun Schöner PC-Technik: Michael Röllig Bilder: Wolfgang Nagelrauf, SZ, Creative Commons, Sperrling / pixelio.de Vielen Dank für eure Mitarbeit. Verantwortlich: ViSdPR Herbert Seger Druck: Druckerei Gerung Durach Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text i. d. R. die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf beide Geschlechter und Diverse.
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