Ausgabe 71 - Mai, Juni und Juli 2021 - Seniorenzentrum Durach

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Ausgabe 71 - Mai, Juni und Juli 2021 - Seniorenzentrum Durach
Mai, Juni und Juli 2021

                   71.
                 Ausgabe

Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
Ausgabe 71 - Mai, Juni und Juli 2021 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                                 Seite   2               Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                              Seite       3

Vorwort                                                                                    Corona News aus dem Seniorenzentrum
Liebe Leserinnen und Leser unserer Heimzeitung,                                            So, jetzt beschäftigt uns dieses Virus schon seit mehr als einem Jahr.

die Liturgie am Ostermorgen in unseren Kirchen ist immer ein                               Das zweite Osterfest, das wir nicht ordentlich feiern konnten! Das hätten wir uns wohl
ergreifendes Erlebnis. Besonders dann, wenn das Licht in die                               alle nicht im Entferntesten so vorgestellt.
dunkle Kirche getragen wird und die entfachten Kerzen den                                  Mittlerweile sind wir bei den coronabedingten Themen, wie Testen, Masken, Hygiene-
Kirchenraum zunehmend erhellen. „Von der Dunkelheit ins                                    regeln einigermaßen versiert. Die hohe Rate der geimpften Bewohner lässt auch ein
Licht“, das ist die Botschaft und: „Die Dunkelheit ist nicht der                           gewisses Maß an Entspannung zu. Dennoch ist lang noch nicht alles normal. Die Ver-
Sieger“. Vielmehr erhoffen wir uns alle für die unterschiedlichs-                          anstaltungen, das quirlige Leben in unserem offenen Haus fehlen doch sehr.
ten Lebensphasen immer das „Licht am Ende des Tunnels“.
                                                                                           Dennoch haben wir eine Vielzahl von gesetzlichen Regelungen und Verordnungen zu
Dieses „Licht am Ende des Tunnels“ erhoffen wir uns auch für diese Pandemie-Zei-           beachten und zu befolgen. Und so langsam stellt sich auch bei uns eine Coronamü-
ten. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Impfungen mit jedem Tag helfen werden,         digkeit ein.
eine immer größer werdende Schutzwand in unserer Bevölkerung aufzubauen. Ana-
log laufen große Bemühungen, Medikamente zu entwickeln. Hoffen wir, dass wir ir-           In diesem vorgegebenen Rahmen sind die Besuchsregelungen bei uns folgenderma-
gendwann im Herbst davon ausgehen können, dass wir es mit einer Krankheit zu tun           ßen:
haben, die punktuell und personenbezogen bekämpft werden kann.                             • Der Besuch unserer Einrichtung ist derzeit nur nach Vorlage eines aktuellen nega-
Abseits des täglichen Treibens, des „immer schneller, höher und weiter“ in unserem           tiven Testergebnisses auf eine Infektion mit dem Coronavirus erlaubt. Dabei darf
Leben, hat sich in dieser schwierigen Zeit der Sinn geschärft für das, was unter der         die Testung mittels eines POC-Antigen-Schnelltests oder eines PCR Tests höchs-
Oberfläche unserer Alltäglichkeiten das Leben ausmacht. Wir erkennen, wie sehr               tens 48 Stunden zurück liegen. Wir bieten Mo/Mi/Fr zu bestimmten Zeiten Test-
Menschen aufeinander angewiesen sind, als Angehörige, Freunde und Gesprächs-                 möglichkeiten bei uns im Haus an.
partner. Unser Seniorenzentrum hat einen guten Ruf u. a. auch wegen der Vielfalt an        • Unsere Einrichtung darf nur mit einer FFP2-Maske betreten werden. Ausnahmen
Veranstaltungsangeboten, aber wegen der Pandemie darf nichts los sein. Ein erfülltes         bestehen für Personen, denen das Tragen einer Maske aus gesundheitlichen
Leben ist eben nur in der Gemeinschaft möglich. Diese Gemeinschaft fehlt uns sehr.           Gründen oder aufgrund einer Behinderung nicht möglich oder zumutbar ist.
Mein Weinlieferant von der Mosel hat neulich empfohlen: „Wir sehen das Positive bei        • Die Besuche finden nur nach vorheriger Absprache / Anmeldung statt.
all der Negativität um uns herum. Also genießen wir das Hier und Jetzt. Wir haben
das große Glück, in einer der schönsten Regionen Deutschlands leben zu dürfen. Wir         • Die Bewohner dürfen nur einmal/Tag Besuch empfangen.
haben Berge, Flüsse, Seen und können reichlich Sonne und viel frische Luft genie-          • Es dürfen höchstens 2 Besucher gleichzeitig kommen.
ßen.“
                                                                                           • Bei allen Besuchen, egal ob im Besuchsbereich oder im Zimmer, müssen die all-
Wir wissen genau, wie schwer es für viele Menschen unter nicht so günstigen Le-              gemeinen Hygieneregeln (Abstand, Händedesinfektion, Maske, Lüften) eingehal-
bensbedingungen momentan ist. Deshalb müssen wir dankbar sein für die Möglich-               ten werden.
keiten, die wir hier haben. Der Frühlingsbeginn schenkt uns mit seinem jahreszeitli-
chen Neuanfang Mut, Kraft und Energie für die weitere Zeit.                                Sie sehen, wir tun unser Bestes, um unsere Bewohner zu schützen und gleichzeitig
                                                                                           möglichst viel Nähe zu Angehörigen zuzulassen.
Natürlich hat mein Weinfreund auch empfohlen, eine gute Flasche aus dem Keller zu
holen. Hoffen wir, bald wieder miteinander ein feines Tröpfchen in Gemeinschaft ge-        Und wir alle hoffen auf mehr Lockerungen und mehr Normalität in der nächsten Zeit.
nießen zu dürfen.                                                                          Allen, die uns in dieser Zeit unterstützen, allen unseren Mitarbeitern, die weiterhin ihr
						Ihr                               Herbert Seger                                      Bestes geben, möchte ich ein herzliches Vergelt`s Gott aussprechen. Nur durch die
						                                  Stiftungsratsvorsitzender                          tatkräftige Mitarbeit unserer Mitarbeiter sind wir bisher so glimpflich durch diese Zeit
Titelseite: Unser Rosenpavillon, gestiftet von Sieghilt Uhl, in voller Blüte               gekommen.
                                                                                                                                                                    Text: Claudia Kiechle
Ausgabe 71 - Mai, Juni und Juli 2021 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach             Seite   4               Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                           Seite   5

                                                                     Maschkre, Maschkre roll roll roll
Fasching in der Tagespflege
                                                                     Mit dem gumpigen Donnerstag und dem rußigen Freitag beginnt die Hochzeit der
Am Rosenmontag und Faschingsdienstag war es                          Fasnacht.
wieder so weit. Bei uns wurde die fünfte Jahreszeit
gefeiert.                                                            Um auch in Coronazeiten die „närri-
Schon bei der Ankunft bekamen unsere Besucher                        sche“ Zeit ins Seniorenzentrum zu brin-
eine kleine Verkleidung und wurden zum „Masch-                       gen, besuchte am rußigen Freitag An-
kerer.“                                                              gela Märkli als „Cowboy Jim aus Texas“
                                                                     die drei Wohnbereiche des Pflegehei-
Am Nachmittag begann unser närrisches Pro-
                                                                     mes.
gramm mit fröhlichen Liedern, die Angela auf der
Gitarre begleitete.
                                                                         „Wir feiern Fasching, das ist klar.
Die Geschichte vom “Lätschenpeppi“, eine Büt-
                                                                       Nicht ganz so toll, wie es einst war.
tenrede, das Kutscherspiel und immer wieder ein
spontaner Witz trugen zu einer ausgelassenen Stimmung                Denn das weiß wohl heut jedes Kind,
bei.                                                                 Dass wir nicht mehr die Jüngsten sind.
Ein besonderer Hingucker waren die lustigen Fa-                         Doch heitere und frohe Stunden
schings-Nasen-Masken, die jeder unserer Besucher trug.                sind an keine Jahreszahl gebunden.“
Jedes Gesicht gab Anlass zum Schmunzeln.
Ausgelassen und lachend traten unsere Tagesgäste die                 So wurden die Bewohner begrüßt und
Heimfahrt an.                                                        alle bekamen einen Faschingshut und
                                                                     eine lustige Mundmaske, was zu Lach-
                 Text: Heidrun Hörburger
                                                                     salven der Anwesenden führte. Man
                                                                     sah auch zu lustig aus.
                                                                     Mit Schunkelrunden, bei denen je-
                                                                     der nach seiner Art mitsang und mit-
                                                                     schunkelte, einer Büttenrede (Mann
                                                                     bin ik schön), lustigen Gedichten, z.
                                                                     B.: „Der bayrische Menschenfresser“,
                                                                     und feucht-fröhlichen Witzen wurde die
                                                                     Stimmung immer ausgelassener.
                                                                     Der Sitztanz „Komm hol das Lasso
                                                                     raus...“ durfte natürlich nicht fehlen. Die
                                                                     Bewegungen wie Lasso schwingen,
                                                                     Reiten, Schießen und an den Marter-
                                                                     pfahl binden, machten alle, sogar das
                                                                     Pflegepersonal, nach ihren Möglich-
                                                                     keiten mit. Das war ein Spaß und man
                                                                     konnte in lauter fröhliche Gesichter bli-
                                                                     cken. So soll es auch sein. Die 5. Jahreszeit ist zum Fröhlichsein da.
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Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                       Seite      6                 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach               Seite   7

                      Leider verging die Zeit viel zu schnell und der        Zur Vorbereitung auf das Osterfest backten unsere Alltagsbegleiterin-
                      „Cowboy Jim aus Texas“ musste sich verab-              nen Ostergebäck und färbten mit den BewohnerInnen Ostereier.
                      schieden, aber der Fasching ist ja erst am
                      Aschermittwoch vorbei. Da kann ja noch viel            Auch ein geweihter Palmboschen durfte nicht fehlen.
                      passieren …......
                      Wenn das so weitergeht, bis morgen früh
                      ja früh, stehn wir im.....sangen die Bewoh-
                      ner noch beim Hinausgehen. Ein Faschings-
                      sprüchle war zum Schluß noch drin:
                              „I bi a Chines, i bitt um an Käs,
                                    I bitt um an Groscha,
                                    no halt i mei Goscha.“
                                                       Text: Manuela Dieng
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Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                          Seite   8                  Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                          Seite   9

90 Jahre Verein für Ambulante Krankenpflege                    		                      geber. Stiftungsträger sind seither die Gemeinde Durach, der Verein für ambulante
                                                                                       Kranken- und Altenpflege Durach e.V. sowie die Katholischen Kirchengemeinden
Der Verein für ambulante Kranken- und Altenpflege Durach e.V.                          Durach und Weidach und die evangelische Christusgemeinde in Sankt Mang.
arbeitet seit nunmehr 90 Jahren im Dienste alter, kranker und
pflegebedürftiger Menschen in unserer Gemeinde, seit 58 Jah-                           Ab 01.01.2000 übernahm die Seniorenzentrum Dienstleistungs-GmbH die ambulante
ren als eingetragener Verein. Die bereits im Jahr 1837 begonne-                        Versorgung, weil die Geschäftsführung bei einem Unternehmen dieser Größenord-
ne Arbeit des Armenpflegevereins fand seine Fortsetzung in der                         nung nicht mehr ehrenamtlich zu leisten war. So ist der Verein für ambulante Kran-
Gründung des Vereins für ambulante Kranken- und Altenpflege                            ken- und Altenpflege Durach e.V. seit dieser Zeit ein „Förderverein“, dessen Aufgabe
am 21. März 1931 durch Pfarrer Anton Fischer (Foto rechts).                            es war und ist, dass die Arbeitsbedingungen für die ambulanten Schwestern optimal
                                                                                       sind und dass älteren oder kranken Mitbürgerinnen und Mitbürgern im Bedarfsfall un-
Bereits nach dem 1. Weltkrieg übernahmen Mallers-                                      kompliziert und unbürokratisch finanzielle Unterstützung angeboten werden kann.
dorfer Schwestern, stationiert im Ortsteil Kottern der
Gemeinde Sankt Mang, die Krankenpflege in Durach.                                      Vorsitzende des Vereins für ambulante Kranken- und Altenpflege Durach e.V. waren
Nach Gründung des Vereins verhandelte Dekan Fi-                                        Dekan Anton Fischer, Pfarrer Stephan Bohner, Pfarrer Matthias Hörmann, Sonja Se-
scher mit der Krankenfürsorge des Dritten Ordens in                                    ger, Theresia Mayr und seit 2012 Gudrun Schöner. Ihnen zur Seite standen als stell-
München und kurze Zeit später trat die erste Schwes-                                   vertretende Vorsitzende Rudolf Baur, Franz Oischinger, Hans Hefele, Anton Schäfers
ter, Ildefonsa Huber, ihren Dienst in Durach an. Im                                    und aktuell Sonja Seger.
Laufe der Jahre taten so 12 Schwestern des Dritten                                     Das Amt des Schriftführers hatten inne Dekan Anton Fischer, Kunigunde Kuisle, Jose-
Ordens ihren Dienst in der Gemeinde. Vielen bekannt                                    fa Haslach, Maria Lochbihler, Helmut Haber, Edith Gallenmiller, Anton Schäfers und
sein dürften Schwester Febronia Geiß und Schwester Cäciliana Baur, die jahrzehnte-     jetzt Inge Lingg. Kassenwarte waren über die Jahre Dekan Anton Fischer, Johann
lang in Durach tätig waren.                                                            Albrecht, Ignaz Engstler, Rosa Buch-
                                        Die Eheleute Sophie und Karl Fink haben die    mann, Rudolf Baur, Johann Frey, Willy
                                        Geschichte des Vereins nachhaltig geprägt,     John, Anton Schäfers und aktuell Bea-
                                        indem sie – nach vielen Vorgesprächen mit      te Blaszok. Unterstützt wurde die Vor-
                                        Pfarrer Matthias Hörmann über die geplante     standschaft von zahlreichen Beiräten,
                                        Verwendung – per Testament ihr Vermögen        die durch ihre Mitarbeit, ihr Engagement
                                        dem ambulanten Krankenverein vermach-          und ihre Tatkraft den Verein zu dem ge-
                                        ten (Foto rechts). Als Zweckbestimmung war     macht haben, was er heute ist, nämlich
                                        festgelegt, dass „… damit die Betreuung al-    eine Unterstützung, dass Sie in Durach
                                        ter und kranker Leute in der Pfarrei Durach    daheim bleiben und sich daheim fühlen
                                        ermöglicht und sichergestellt werden …“        können. Allen Verantwortlichen in den
soll. So konnte der Verein einen erheblichen finanziellen Beitrag zur Stiftungsgrün-   90 Jahren des Bestehens sei an dieser
dung leisten und der geplanten Verwendung des Nachlasses, nämlich der „… Mög-          Stelle ein herzliches Dankeschön aus-
                                       lichkeit…, dass in Durach ein Haus erworben     gesprochen.
                                       oder errichtet wird, in dem alte Leute ihren
                                       Lebensabend verbringen können“, uneinge-        Nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spen-
                                       schränkt Rechnung tragen.                       den und Unterstützung sind wir in der
                                                                                       Lage, das zu tun, was uns Verpflichtung
                                       Bereits am 25. Januar 1993 konnte die Sat-      und Freude ist, nämlich „in caritativem
                                       zung der „Stiftung Seniorenzentrum“ unter-      Sinne die Kranken- und Altenpflege in
                                       schrieben werden (Foto links), initiiert von    der Gemeinde Durach zu unterstützen
                                       Bürgermeister Herbert Seger und seiner Frau     und zu fördern“ (§ 2 unserer Satzung).
                                       Sonja als unermüdliche Motoren und Ideen-
Ausgabe 71 - Mai, Juni und Juli 2021 - Seniorenzentrum Durach
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Mittlerweile ist alles im Seniorenzentrum vereint, was älteren Mitbürgern das „Da-        Ostergrüße aus der Maria-Ward-Schule
heimbleiben in Durach“ ermöglicht, von der ambulanten Pflege über die Tagespflege,        Die Schülerinnen der Maria-Ward-Realschule wollten den BewohnerInnen in unse-
Essen auf Rädern bis hin zum betreuten Wohnen und der Vollzeitpflege.                     rem Pflegeheim eine Freude bereiten und bastelten einen wunderschönen Ostergruß,
Im Jubiläumsjahr sind 18 Schwestern in Voll- und Teilzeit für unsere Mitbürgerinnen                                                der von zwei Schülerinnen, Valentina und
und Mitbürger im Dienst unter der Leitung von Anita Federl, Pflegedienstleiterin.                                                  Regina, der Konrektorin Frau Holzer und
                                                                                                                                   Frau Schilf überreicht wurden.
Unser 90-jähriges Jubiläum möchten wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern und der
                                                 Bevölkerung feiern und hoffen                                                     Viele interessante und persönliche Briefe
                                                 sehr, dass dies im Laufe des                                                      haben die Senioren von den SchülerIn-
                                                 Sommers/Herbsts 2021 mög-                                                         nen bekommen, auf die sie ihnen geant-
                                                 lich sein wird. Im Rahmen un-                                                     wortet haben. Vielleicht entsteht daraus
                                                 serer Hauptversammlung, zu                                                        ja bei dem einen oder anderen eine Brief-
                                                 der wir Sie dann rechtzeitig                                                      freundschaft.
                                                 einladen werden, haben wir                                                                                  Text: Andrea Steffen
                                                 einige kleine Überraschungen
                                                 geplant und freuen uns, Sie
                                                 nach langer „Enthaltsamkeit“
                                                 wieder persönlich treffen zu
                                                 können.
     Gudrun Schöner, Sonja Seger und Anita Federl                  Text: Gudrun Schöner

Kleines Ostersonntagskonzert im Garten
Herr Oberhofer aus Kempten schenkte
uns einen musikalischen Nachmittag, mit
Klassikern auf dem Saxophon und dem
Akkordeon. Das Wetter spielte auch noch
mit, sodass wir es im Freien genießen
konnte. Vielen Dank, Herr Oberhofer, und                                                    Mitarbeiter der Martinus-
bis bald.                                                                                   Apotheke im Oberösch
                                                                                            überbrachten FFP2-Masken
                                                                                            als Spende der Apotheke.
                                                                                            Herzlichen Dank !
Ausgabe 71 - Mai, Juni und Juli 2021 - Seniorenzentrum Durach
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Osterfest 2021 – Wortgottesdienst im Innenhof                                               Ein herzliches Dankeschön an Frau Margrit Cihak aus Uffing, die
„Der Gott des Lichtes strahle über uns!“                                                    uns ihre selbstgenähten Decken für demenzerkrankte Bewohner
Wie schon an Weihnachten hat sich Fritz Mielach wieder verantwortlich gezeichnet
                                                                                            geschenkt hat !
und dafür gesorgt, dass es zum Osterfest im Innenhof einen Wortgottesdienst gibt.
                                           Diesmal war uns Petrus wohlgeson-
                                           nen. Zahlreiche BewohnerInnen konnten
                                           die Feierstunde miterleben. Die Evang.
                                           Christusgemeinde mit Pfarrer Weinreich
                                           entsendeten herzliche Grüße.
                                           Im Mittelpunkt der von Manfred Stick
                                           und Fritz Mielach vorgetragenen Gedan-
                                           ken stand das Oster-Evangelium mit der
                                           Frohbotschaft des Herrn Jesus Christus
                                           und seiner glorreichen Auferstehung vom
                                           Tode.
                                           Im Ostersegen drückten beide aus, was
                                           auch unsere Bewohner immer wieder er-
                                           hoffen: „Der Gott des Lichtes und des Le-
                                           bens strahle leuchtend über uns, er lasse
                                           uns spüren das Feuer der Liebe und wär-
                                           me unsere Herzen für seine Güte, seine
                                           Barmherzigkeit und für das Gute in dieser
                                           Zeit“!
                                           Umrahmt wurde die Feierlichkeit durch
                                           Bläserstücke, die Roland Gruber und
                                           Hans Zischka meisterhaft vortrugen.
                                           Dank des Einsatzes unserer Pflegemitar-
                                           beiter konnten wieder zahlreiche Pflege-
                                           bewohner an der Feier über die offenen
                                           Balkontüren teilnehmen.
                                           Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen Enga-
                                           gierten für diese wertvolle Stunde.
                                           Anmerkung: Wegen Corona sind leider
                                           auch weiterhin keine Gottesdienste in un-
                                           serer Hauskapelle möglich. Der nächs-
                                           te Wortgottesdienst im Freien ist für das
                                           Pfingstfest geplant.
                                                                      Text: Herbert Seger
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                 ...Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt,
                           der wird leben, auch wenn er stirbt... Joh. 11:25                             IN DANKBARER ERINNERUNG
                       Wir gedenken noch einmal all unserer lieben verstorbenen
                                        Bewohner und Freunde
                                                                                                              AN LINI HASLACH
                                                                                       Frau Lini Haslach, verstorben am 23.12.2020, hat sich mit großem Engagement und
                          Frau Viktoria Breyer		          21.02.2021
                                                                                       ganzem Herzen für das Seniorenzentrum Durach eingesetzt und war bei Mitarbeitern
                          Herr Lothar Stracke		           24.02.2021
                                                                                       und Bewohnern sehr geschätzt.
                          Frau Ilse Lore Walk		           23.03.2021
                          Frau Magda Heip		               07.04.2021                  Die künstlerische Ausgestaltung der Kapelle mit Altar, Ambo, Tabernakel und Kerzen-
                 		       Herr Willi Wenger		             13.04.2021                  ständer haben wir ihr als Vorsitzende und dem Kath. Frauenbund zu verdanken.
                                                                                       Auch war Lini viele Jahre im Rahmen des Aktiv-Treffs an vielen Veranstaltungen und
                                                                                       Angeboten und an den Gottesdiensten für unsere Be-
Unser Erinnerungsbuch                                                                  wohner beteiligt.
Beim Eingang ins Seniorenzentrum liegt es auf: Unser Erinnerungsbuch. Jeden Tag
                                                                                       Wir sagen ihr ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ für ihr se-
wird es umgeblättert und erinnert an die Verstorbenen
                                                                                       gensreiches Wirken und werden ihr stets ein ehrendes
unseres Hauses. Mit der Erinnerung verbinden wir Ge-
                                                                                       Andenken bewahren.
schichten, Erlebnisse und Begegnungen mit dem Ver-
storbenen, der uns auf dem Sterbebild entgegen lächelt.                                Zur Erinnerung: Die künstlerische Ausgestaltung der
Somit ist keiner, der einmal bei uns war oder mit uns zu                               Kapelle, mit Altar, Ambo, Tabernakel und Kerzenleuchter
tun hatte, vergessen!                                                                  hat der Allgäuer Bildhauer Matthias Buchenberg aus Vor-
Sonja Seger hat dieses Buch zur Einweihung des Senio-                                  derburg übernommen. Lini Haslach hat den Kontakt zu
renzentrums von ihren Studienkollegen*innen geschenkt                                  Herrn Buchenberg hergestellt.
bekommen.                                                                                                                        Texte: Herbert Seger

Ein Dankeschön gilt Marianne König, die mit schöner
Zierschrift die Namen einträgt und ihrem Mann Ludwig,
der das Buch immer abholt und es uns zurück bringt.

     IN DANKBARER ERINNERUNG AN WILLI WENGER
                              In unserer letzten Heimzeitung in dem Artikel über ei-
                              nen fiktiven schönen Rosenmontagsnachmittag – der
                              ja nicht stattfinden konnte wegen Corona – hatten wir
                              unseren Freund Willi Wenger noch mit Bild erwähnt.
                              Er hatte sich vorgenommen, für uns noch oft Musik zu
                              machen in seiner ganz besonderen Art, mit netten Lie-
                              dern, sinnlich und mit dem ganzen Herzen vorgetra-
                              gen und interpretiert.
                              Nun müssen wir leider bekanntgeben, dass Willi nach
schwerer Erkrankung verstorben ist. Es bleiben uns die schönen Erinnerungen an ein
paar gemütliche und herzerfrischende Stunden mit ihm und seiner Musik. Herzlichen
Dank!!
Ausgabe 71 - Mai, Juni und Juli 2021 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                             Seite    16                 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                   Seite       17

                                                                                            Luftpost aus der
                  IN DANKBARER ERINNERUNG                                                   Schweiz
                        AN MAGDA HEIP                                                       Welche Überraschung: Unser
                                                                                            Gärtnermeister Franz mach-
                  „Ein echter Glücksfall für unser Seniorenzentrum“                         te Ende April am Wochenende
Traurig müssen wir mitteilen, dass unsere langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterin und       eine interessante Entdeckung:
Mitbewohnerin vom Betreuten Wohnen am 7.4.2021 verstorben ist. Wieder ein lieber            Mehrere Postkarten an Luftbal-
                                 Mensch, der uns im Tod voraus ging.                        lons hängend sind im Garten des
                                 Magda Heip zog 1996 als eine der ersten Bewohnerinnen      Seniorenzentrums gelandet. Es
                                 bei uns im Seniorenzentrum im Betreuten Wohnen ein.        handelt sich um eine Aktion zu-
                                 Darüber war sie sehr glücklich und engagierte sich des-    gunsten des Schweizer jungver-
                                 halb gerne im Gegenzug für unsere Bewohner und unser       mählten Paares Simon und Me-
                                 Seniorenzentrum. Und ihr Engagement war ein Segen,         lanie. Im Rahmen deren Hochzeit
                                 denn sie wurde zu einer begehrten Ansprechpartnerin für    sind die Ballons in der Schweiz
                                 ihre Mitbewohner im Betreuten Wohnen, hatte immer ein      aus Weerswilen/Weinfelden in
                                 offenes Ohr für sie und kümmerte sich um ihre Belange.     die Luft geschickt worden.
                                 Viele Jahre übernahm sie die Organisation in unserem       Dem Brautpaar auch von uns
                                 Speisesaal und Begegnungstreff, bediente die Gäste         einen herzlichen Glückwunsch
beim täglichen Mittagstisch sowie bei den vielen Veranstaltungen. Diese Aufgabe er-         zum gemeinsamen Lebensweg.
füllte sie mit viel Herzblut, Engagement und Leidenschaft. Zudem übernahm sie am
Wochenende den morgendlichen Rundruf und fragte bei jedem einzelnen Bewohner
nach, ob alles in Ordnung ist. Da es in den ersten zwei Jahren noch keine Pflegesta-
tion gab, übernahm sie zudem die Nacht-Notrufbereitschaft für das Betreute Wohnen.
Dabei musste sie des Öfteren nachts aus den Federn und wenn notwendig Hilfe holen
oder selbst aktiv werden. Keine leichte Aufgabe, allen Respekt!
                                                                                                                                      Eine Blumenspende, die
                                                                                                                                      Freude macht
Man kann sagen, sie war in vielen Jahren rund um die Uhr für unser Seniorenzentrum
und unsere Bewohner da. Nichts war ihr zu viel. Diese ehrenamtliche Aufgabe bereite-                                                  Drei Bewohner des Betreuten Woh-
te ihr große Freude und erfüllte sie.                                                                                                 nens haben uns eine Blumenspen-
Als Arbeiterwohlfahrts-Leiterin war sie im Jahr                                                                                       de gemacht. Im Herbst wurden die
1994 Mitbegründerin unseres Aktivtreffs. Dabei                                                                                        Blumenzwiebeln eingesetzt und nun
engagierte sie sich bei den Kaffeenachmittagen,                                                                                       grüßen sie prächtig im Innenhof des
organisierte Modenschauen, Lichtbildervorträge                                                                                        Seniorenzentrums.
und auch bei den Theaternachmittagen bewies                                                                                           Herzlichen Dank den Spendern!
sie ihr schauspielerisches Talent.
Aufgrund ihres großen Gemeinschaftssinnes
hat sie viel bewirkt, initiiert und auf den Weg ge-                                                                                                       Texte: Herbert Seger
bracht. Und das im Ruhestand, man kann sagen,
fast „hauptberuflich“ im Ehrenamt.
Dafür können wir nur ein ganz, ganz herzliches „Vergelt‘s Gott“ sagen. Wir werden un-
sere Magda in bester Erinnerung behalten.                               Text: Sonja Seger
Ausgabe 71 - Mai, Juni und Juli 2021 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                           Seite   18      Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                           Seite      19

Frühling 2021 in der Tagespflege                                                                              Bei all unseren miteinander geführten Vorberei-
                                                                                                              tungen achteten wir auf die erforderlichen Coro-
…jetzt wird es endlich heller, wärmer – der Frühling kommt!                                                   na-Hygienevorschriften.
Nach diesem kaltem, schneereichen Winter freuen wir uns über den Anblick im Gar-                              Nach den Vorbereitungen und schönen Begeg-
ten, über sprießende Krokusse, Schneeglöckchen und Narzissen.                                                 nungen freuten wir uns alle auf das Osterfest.
Der Anbau im Hochbeet mit Gemüsesamen wie Radieschen, Salat und Karotten                                                         Text: Annette Dinu und Manuela Burger
macht uns glücklich und fröhlich. Wir genießen die Natur, gießen die Pflanzen, und
sehen, wie sie wachsen und gedeihen und freuen uns auf die Ernte.
Auf der Terrasse der Tagespflege haben wir die großen Blumentöpfe bepflanzt mit
                             wunderschönen Frühlings- und Osterblumen: Primeln,
                             Narzissen, Bellis und Hornveilchen in verschiedenen
                             bunten Farben.
                               Die frühlingshaft dekorierten Tische im Speiseraum
                               mit Tulpen, Buchs und Palmkätzchen machen unsere
                               Gäste froh, sie sind dankbar und freuen sich über die-
                               sen abwechselreichen „Hingucker“.
                              Beim Binden der Palmzweige zu „Palmboschen“ ka-
                              men Erinnerungen von früher hoch bei den Gästen,
dabei führten wir zusammen Gespräche zur Tradition vom Palmsonntag. Eine über-
raschende Freude war es für die Gäste, dass sie die Palmboschen mit nach Hause
nehmen durften und diese in ihrer Kirche weihen lassen. Natürlich schmückten wir
unsere Tagespflege auch mit einem selbstgebundenen Palmbüschel.
In der Osterwoche ging es selbstverständlich weiter mit den Vorbereitungen der
Raumdekoration, mit Basteln von Papierosterhasen und der Tischdekoration mit Os-
terhasen und frischen Osterblumen. Das Färben der Eier war auch ein herrlicher Er-
innerungsmoment. Es standen in der Gesprächsrunde im Vordergrund die Bedeutung
und Bräuche von Ostern und den Feiertagen wie Gründonnerstag, Karfreitag.
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                              Seite                20                        Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                                Seite    21

Neues vom Literarischen Frühstück                                                                             20 Jahre „Dreamteam-Küchenleitung“ im Seniorenzentrum
                                                                                                              So lange arbeiten sie schon zusammen. So lange sind sie unser kompetentes und
Coronabedingt kann das allseits beliebte Literarische Frühstück derzeit                                       professionelles Leitungsteam, das sehr erfolgreich ein tolles Küchenteam führt. Wolf-
nicht stattfinden. Trotzdem erhalten wir von den Akteuren für unsere Heim-                                    gang Heckelmiller ist seit 20 Jahren unser Küchenchef und Dette Dürichen ist schon
zeitung „Material“ zur Veröffentlichung. Herzlichen Dank!                                                     genauso lang die stellvertretende Küchenchefin.
                                                                                                              Nicht nur Liebe geht durch den Magen, sondern auch viele andere Stimmungen und
                                                                                                              so sorgen sie für sehr gute Laune mit echten Gaumenschmäusen.
Sommer                                                                                                                                              Küchenchef Wolfgang ist ausgebildeter Küchen-
                                                                                                                                                    meister und im Seniorenzentrum für den orga-
                                                                                                                                                    nisatorischen Ablauf und die Qualität in der Kü-
Bäum und Gräs sind voll im Saft,                                                                                                                    che verantwortlich; das bedeutet also auch viel
d'Sonne wärmt mit aller Kraft                                                                                                                       Management. Der Einkauf, die Speisenzuberei-
                                                                                                                                                    tung, aber auch die Überwachung und Einhal-
und lachet hoch vom Himmel ra,                                                                                                                      tung von gesetzlichen Bestimmungen wie be-
so als mecht se all'na sa:                                                                                                                          sonders die Hygiene und die Arbeitssicherheit in
Isch se itt miegele die Wealt,                                                                                der Küche, gehören dazu. Natürlich übernimmt er auch die Dienstplanung und bei der
                                                                                                              Menüplanung für Veranstaltungen kann er seine ganze Kreativität ins Spiel bringen.
ob See, ob Dörfle, Wald und Feld,                                                                             Mit seiner langjährigen Erfahrung vermittelt er große Verlässlichkeit und Sicherheit.
so wunderbar isch alls mitnand,                                                                               Wir sind froh, dass wir dich haben, Wolfgang!
a G'schenk an eis uss Gottes Hand.                                                                            Unsere Dette ist von Beginn an seine fachkun-
                                                                                                              dige Stellvertreterin. Auch sie ist maßgeblich
                                                                                                              verantwortlich für die hervorragende Qualität
Ma dät sich wünsche, dass au d'Leit,                                                                          unserer Speisen.
wie d'Landschaft in dr Sommerzeit                                                                             Bei der Erstellung der Speisepläne und Menü-
                                                                                                              vorschläge für Veranstaltungen, Geburtsta-
wärmer wäret, voll im Saft,
                                                                                                              ge und sonstige Feste lässt sie immer wieder
wie d'Sonne, mit dr ganze Kraft,                                                                              neue, kreative und manchmal auch wagemuti-
's Positive weitergeabe,                                                                                      ge Ideen mit einfließen.
mit und für de andre leabe.                                                                                   Sie erstellt mit viel Liebe die wöchentlichen Speisepläne für unsere Bewohner, das
                                                                                                              Essen auf Rädern und auch für die Kinder in der Schule und in unseren drei Kinder-
                                                                                                              gärten. Hierbei zeigt sie außerordentliches Einfühlungsvermögen für die vielen indivi-
Strahla voll Humor und Lieb,                                                                                  duellen Wünsche.
und d'Luft wird rei', isch numma trüeb,                                                                       Euch beide zeichnet die Freude an eurer Arbeit besonders aus, sowie die Umsichtig-
                                                                                                              keit für das Geschehen im gesamten Haus.
Strahla, die oim sage land,
                                                                                                              Wir hoffen, dass ihr noch viele Jahre so engagiert für das leibliche Wohl unserer Seni-
mir hebet zamm, ma braucht anand.                                                                             oren, Kinder, Jugendlichen und Gäste sorgen werdet.
                                                                                                              Vielen Dank für eure Leistungen und für die gute Zusammenarbeit. Für die Zukunft
                                                                                                              wünschen wir euch Gesundheit, Glück sowie Spaß und Elan bei eurer Arbeit. Wir
Ein Gedicht von Claudia Uhlemayr
                                                                                                              freuen uns auf noch viele erlebnisreiche und kulinarische Momente mit euch. Herz-
                                                                                                              liche Glückwünsche zum Dienstjubiläum!                                 Text: Claudia Kiechle

                                                                    Hintergrundbild: Sperrling / pixelio.de
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                                                Seite         22              Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                   Seite   23

Aktivitäten auf dem Wohnbereich Pflege                                                                              07.06. - 13.06.2021       Wochenthema:
                                                                                                                    					                     „Es ist für alles ein Kraut gewachsen“
Wöchentlich wiederkehrende Aktivitäten für Bewohner:
                                                                                                                    Mittwoch       Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Malen mit Wasserfarben“
Täglich: Frühstücksrunde (AB), gemeinsames Mittagessen (AB,PK), gemeinsames Abendessen (PK)
                                                                                                                    Freitag         9.30 Uhr Backen: „Marmorkuchen“
Montag,     10.00 Uhr:      Bewegungsübungen für Arme und Beine (AB)
			                         Spielenachmittag (AB)                                                                   14.06. - 20.06.2021       Wochenthema:          „Erdbeeren“
            17.30 Uhr:      Singrunde (PK)
Dienstag,   09.30 Uhr:      Dienstagsrunde auf den Wohnbereichen (AB)                                               Mittwoch       Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Erdbeerlikör herstellen“
            17.30 Uhr:      Leserunde (PK)                                                                          Freitag         9.30 Uhr Backen: „Erdbeerkuchen“
Mittwoch,   17.30 Uhr:      Singrunde (PK)
		          19.00 Uhr:      Nachtcafe „Betthupferl“ (AB)
Donnerstag, 10.00 Uhr:      Bewegungsübungen für Arme und Beine (AB)
            17.30 Uhr:      Rätselrunde (PK)                                                                        21.06. - 27.06.2021       Wochenthema:          „Holunder“
Freitag,    17.30 Uhr:      Singrunde (PK)
                                                                                                                    Mittwoch        Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Holundersirup herstellen“
Samstag,    14.30 Uhr:      Gemütliche Kaffeerunde (PK)
            17.30 Uhr:      Sprichwörter raten (PK)                                                                 Freitag         9.30 Uhr Backen: „Erdbeerkuchen“
Sonntag,    09.30 Uhr:      Gottesdienst im Fernsehen (PK)
            17.30 Uhr:      Singrunde (PK)
Legende:   EA = Ehrenamtlicher Mitarbeiter; PK = Pflegekraft; SB = Soziale Betreuung; AB = Alltagsbegleitung
Die Wochenpläne dienen zur Orientierung. Jahreszeit, Besucherumfang, aktuelle Tagesverfassung und Wünsche
                                                                                                                    28.06. - 04.07.2021       Wochenthema:          „Auf dem Bauernhof“
der Bewohner bestimmen den individuellen Tagesablauf, Gruppen- od. Einzelbetreuung
                                                                                                                    Mittwoch       Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Malen mit Wasserfarben“
Zusätzliche Aktivitäten auf den Wohnbereichen der Pflegestation vom
                                                                                                                    Freitag         9.30 Uhr Backen: „Johannisbeerkuchen“
03.05. - 09.05.2021 Wochenthema: „Liebe“
 Mittwoch		              Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Herz zum Muttertag“
                                                                                                                    05.07. - 11.07.2021       Wochenthema:      „Schmetterling & Co“
 Freitag		                9.30 Uhr Backen: „Rhabarberkuchen“
                                                                                                                    Mittwoch      Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Wir basteln Schmetterlinge“
10.05. - 16.05.2021 Wochenthema: „Die Eisheiligen“                                                                  Freitag         9.30 Uhr Backen: „Schmetterlingskuchen“
 Mittwoch            Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Malen mit Wasserfarben“
 Freitag                  9.30 Uhr Backen: „Rhabarberkuchen“                                                        12.07. - 18.07.2021    Wochenthema:       „Motorräder“
                                                                                                                     Mittwoch      Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Wir malen Mandalas“
17.05. - 23.05.2021 Wochenthema: „Biene, Honig, Imkerei“
                                                                                                                    Freitag         9.30 Uhr Backen: „Apfelkuchen“
 Mittwoch               Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Biene aus Papier“
 Freitag                 9.30 Uhr Backen: „Rhabarberkuchen“
                                                                                                                    19.07. - 25.07.2021       Wochenthema:          „Kneippen“
24.05. - 30.05.2021                    Wochenthema: „Einkaufsbummel“
                                                                                                                    Mittwoch       Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Basteln für den Sommer“
 Mittwoch               Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Wir malen Mandalas“
                                                                                                                    Freitag          9.30 Uhr Backen: „Zitronenkuchen“
 Freitag                  9.30 Uhr Backen: „Zitronenkuchen mit Kirschen“

31.05. - 06.06.2021                    Wochenthema:
                                                                                                                    26.07. - 01.08.2021    Wochenthema:       „Sommerlaune“
					                                  „Tiere - Die besten Freunde des Menschen“
                                                                                                                     Mittwoch		     Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Wir basteln im Sommer“
 Mittwoch              Am Nachmittag Kreativwerkstatt: „Basteln für den Sommer“
                                                                                                                    Freitag         9.30 Uhr Backen: „Mandarinenmuffins“
 Freitag                 9.30 Uhr Backen: „Marmorkuchen“
Man wohnt
             so jung, wie Man
                         sich fühlt
  Es ist für uns keine Frage des Alters, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen.
  Darum haben wir im Seniorenzentrum Durach auf sicheren Komfort geachtet:
  Helle, freundliche Räume strahlen behagliche Geborgenheit aus. Großzügige
  Gemeinschaftsräume geben Ihnen Gelegenheit, im geselligen Beisammensein
  aktiv zu bleiben.
  Leben Sie einfach so, wie es Ihnen gefällt.
                                                                                                                 willkommen zuhause!

  Bau- und Siedlungsgenossenschaft eG
  Im Oberösch 1 | 87437 Kempten-Sankt Mang
  info@bsg-allgaeu.de | www.bsg-allgaeu.de

        Impressum:
AnzSeniorenheim_190x140_4c_230412.indd 1                                                                                                       23.04.12 10:1
        Heimzeitung des Seniorenzentrums Durach
        Mai, Juni und Juli 2021

        Herausgeber: Seniorenzentrum Durach
        		              Am Leitenacker 9, 87471 Durach
        		              Tel. 0831/56426-0
        		              Fax 0831/56426-90
        e-mail: sz@seniorenzentrum-durach.de
        Internet: www.seniorenzentrum-durach.de
                                                                                      QR Code zu unserer Homepage

        71. Auflage: 350 Exemplare

        Mitarbeiter dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge:
        Manuela Burger, Manuela Dieng, Annette Dinu, Lea Hoffmann, Heidrun Hörburger, Claudia Kiechle, Angela Märkli,
        Andrea Morucz, Michael Röllig, Gudrun Schöner, Herbert und Sonja Seger, Helga Siebert, Andrea Steffen und die
        Mitwirkenden vom Literarischen Frühstück

        Redaktion: Andrea Steffen, Claudia Kiechle, Herbert Seger, Michael Röllig, Angela Märkli und Gudrun Schöner

        PC-Technik: Michael Röllig
        Bilder: Wolfgang Nagelrauf, SZ, Creative Commons, Sperrling / pixelio.de

        Vielen Dank für eure Mitarbeit.

        Verantwortlich: ViSdPR Herbert Seger
        Druck: Druckerei Gerung Durach
        Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text i. d. R. die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf beide
        Geschlechter und Diverse.
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