2018 Ausstellungen - im Museum Kunst der Westküste
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Inhalt 04.03. – 02.09.2018 Faszination Norwegen Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne 04.03. – 24.06.2018 Norway Contemporary! Trond Ansten, Anne Katrine Dolven, Dag Erik Elgin, Rune Guneriussen, Olav Christopher Jenssen, Jens Knigge, Ingun Alette Mæhlum 04.03. – 24.06.2018 Northern Norway Der Fotograf Kåre Kivijärvi (1938-1991) 01.07.2018 – 06.01.2019 Susanne Kessler Odissea 09.09.2018 – 06.01.2019 Emil Nolde und das Meer Museum Kunst der Westküste Grethjens Gasthof Kunstvermittlung Museumsshop Freunde, Förderer & Partner Sonderveranstaltungen Informationen
04.03. bis 02.09.2018 Faszination Norwegen Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne Die Sammlung Kunst der Westküste umfasst Werke, die sich thematisch der norwegischen Landschaft widmen. So werden für die Überblicksaus- stellung etwa 50 Gemälde und einige Grafiken von Johan Christian Dahl bis Edvard Munch, von Peder Balke bis Frits Thaulow erstmals gemeinsam ausgestellt. Als Vater der modernen norwegischen Landschaftsmalerei gilt Johan Christian Dahl (1788–1857), dessen Kunst – wahrgenommen als spontane Übersetzung des Naturerlebens in die Bewegung des Malens – früh hohe Anerkennung in Europa gefunden hat. Er regte Künstlerkollegen an, die „wilde Natur“ seiner Heimat kennenzulernen. Eine wichtige Rolle für die Popularisierung des „Norwegenbildes“ in Euro- pa spielten zudem Akademieprofessoren wie Hans Gude (1825–1903) und der als „Herr über Land und Meer“ gerühmte Andreas Achenbach (1815– 1910). Edvard Munch (1863–1944) rückte von der reinen Landschaft ab; mit ihm gewann die internationale Moderne die nötige Schubkraft. So können aus der Sammlung Kunst der Westküste heraus die entsprechen- den kunsthistorischen Angelpunkte in der Entwicklung der norwegischen Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne aufgezeigt werden. Zu den Werken der Sammlung korrespondieren zeitgenössische norwegi- sche Positionen, die sich mit dem Thema „Landschaft“ auseinandersetzen. Das sind im Besonderen A K Dolven, Dag Erik Elgin und Rune Guneriussen. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. Anton G. Rasmussen, Ein norwegischer Fjord im Sommer, Sammlung Kunst der Westküste
04.03. bis 24.06.2018 Norway Contemporary! Trond Ansten, A K Dolven, Dag Erik Elgin, Rune Guneriussen, Olav Christopher Jenssen, Jens Knigge, Ingun Alette Mæhlum Sieben zeitgenössische Positionen zeigen, dass das Thema der norwe- gischen Landschaft in der Gegenwartskunst eine große Rolle spielt. Sie legen – teilweise im unmittelbaren Zusammenklang mit den Werken der Sammlung Kunst der Westküste in der Parallelausstellung Faszination Norwegen – überraschende Bezüge zur romantischen bis hin zur modernen norwegischen Landschaftsmalerei offen. Ihre Sujets kreisen auf poetisch anmutende Weise immer wieder um das einmalige nordi- sche Licht und Nachtdunkel, um die geografisch bedingte spezifische Eiseskälte und die Wasser-, Fels- und Waldlandschaften verunklärenden Schneeverwehungen. Es geht aber auch um Einsamkeit, melancholische Stimmungen und um das Überleben des Menschen inmitten der norwe- gischen Natur. In den Medien Fotografie und Zeichnung, in Konzept- und Videokunst sowie Installation wird all dies höchst anschaulich nachvollziehbar. Rune Guneriussen, A clear epical dominance (Detail), 2012, Künstler & Werkhallen Remagen
04.03. bis 24.06.2018 Northern Norway Der Fotograf Kåre Kivijärvi (1938–1991) Das Museum Kunst der Westküste präsentiert die erste museale Ausstel- lung in Deutschland über den norwegischen Fotografen und Journalisten Kåre Kivijärvi (1938–1991). Zu sehen ist eine Auswahl von Schwarz- Weiß-Vintage-Prints, die hoch im Norden von Norwegen entstanden sind und faszinierende Einblicke in das Leben der Menschen – im Besonderen der Fischerfamilien – in der kargen, eisigen Landschaft geben. Kivijärvis produktivste Zeit datiert in die 1960er Jahre. Es waren stets „die Momente der Wahrheit“, in denen es ihn drängte, auf den Auslöser zu drücken. In Hammerfest geboren, nahm er nach seiner Tätigkeit als Fotograf für die Zeitung Finnmark Dagblad das Studium an der Folkwangschule in Essen auf. Dort traf er Otto Steinert (1915–1978), einen der bedeutendsten und einflussreichsten Fotografen der Nachkriegszeit. Später kehrte er nach Norwegen zurück. Nach einer Tätigkeit bei der Luftwaffe als Fotograf für Luftaufnahmen wurde er freier Mitarbeiter bei dem wöchentlich erscheinenden Nach- richtenmagazin Viikkosanoma, das zu der auflagenstärksten Tages- zeitung Finnlands, der Helsingin Sanomat, gehörte. Aufträge führten ihn nach Grönland, Russland, Afghanistan, Indien und Nepal. Kivijärvi gilt als einer der Künstler, die wesentlich dazu beitrugen, die Fotografie als eigenständiges künstlerisches Medium in Norwegen zu etablieren. Kåre Kivijärvi, Selbstporträt, Ostgrönland (Detail), 1966, © Kåre Kivijärvi / VG Bild- Kunst, Bonn 2017, Foto: Øystein Thorvaldsen / Henie Onstad Kunstsenter
01.07.2018 bis 06.01.2019 Susanne Kessler Odissea Während ihres Aufenthalts als Artist-in-Residence im Museum Kunst der Westküste im Jahr 2016 stieß die in Rom und Berlin lebende Künstlerin Susanne Kessler, geboren 1955, im Föhr-Lexikon auf eine Grafik von hohem zeichnerischem Charakter, hinter der sich eine spektakuläre Geschichte verbirgt: Es handelt sich dabei um die Nachzeichnung der Odyssee des stählernen Vollschiffs „Susanna“ bei der Umsegelung von Kap Hoorn. Unter der Führung des Föhrer Kapitäns Christian Jürgens (1875–1959) geriet der Dreimaster im Winter 1905 auf seiner Fahrt von Port Talbot/England zum Salpeterhafen Iquique/Chile in lang anhaltende Stürme um Kap Hoorn. 100 Tage lang, davon allein 80 Tage bei Sturm mit zehn und mehr Beaufort, kämpfte sich die Mannschaft auf der insgesamt 190 Tage währenden Reise um die Südspitze Amerikas. Die „Susanna“ hält bis heute zwei Rekorde, einen für die mit Abstand längste Kap- Hoorn-Umsegelung, den zweiten für die längste Fahrt von Europa nach Nordchile. Der Törn gilt als der härteste, brutalste und tapferste in der internationalen Seefahrtsgeschichte. Susanne Kessler errichtet im Außenraum eine spektakuläre Installation von ca. 60 x 40 Metern Ausmaß. Befestigt an in den Boden versenkten Kastanienstämmen schwimmen auf einer aus Bambusrohr gefertigten Unterbaukonstruktion Korkschläuche in entsprechenden Windungen. Am Saum der Nordsee gelegen wird sich die Installation dem Auf und Ab von Ebbe und Flut anpassen (Änderungen vorbehalten). Begleitend zeigt das Museum Kunst der Westküste eine Ausstellung, die den vorbereitenden Prozess offengelegt. Die Künstlerin präsentiert Zeichnungen, Objekte und Filme. Hinzu kommen eine Raumzeich- nung, die „Mappa Mundi“, sowie eine die Irrfahrtskizze übersetzende Rauminstallation. Susanne Kessler beim Aufbau der Installation Europa, BoCS Art 2017, Cosenza/Italien
09.09.2018 bis 06.01.2019 Emil Nolde und das Meer Der bedeutende Expressionist Emil Nolde (1867–1956) hat sich intensiv und über Jahrzehnte mit dem Motiv „Meer“ in einer Ausschließlichkeit auseinandergesetzt, die offenbart, dass er dessen Urgewalt und stetige Bewegtheit als Spiegel künstlerischen Antriebs begriffen haben muss. Erstmals widmet sich eine museale Ausstellung dem großen Thema der Meereslandschaften Noldes. Dazu wurde eine exzellente Auswahl von über 70 Gemälden und Aquarellen getroffen. Die Leihgaben wurden hauptsächlich im nahe gelegenen Seebüll als dem „Nolde-Ort“ in Schles- wig-Holstein ausgewählt, abgestimmt auf die in der Sammlung Kunst der Westküste befindlichen Werke. Atelier und Garten des Künstlers sind dort noch heute zu besichtigen. In der Ausstellung treffen atmosphärische Stimmungsbilder auf Gemälde farbgewaltiger Meere, die Zeugnis von Noldes Begeisterung für das abwechslungsreiche Zusammenspiel von Luft und Wasser, Wind und Wellen ablegen. Sie spiegeln zugleich die Liebe des gebürtigen Nordschleswigers für das Land zwischen Nord- und Ostsee wider. Insbesondere in den Aquarellen gelangen Nolde geradezu rauschhafte Farbkompositionen, in denen die Elemente scheinbar grenzenlos inein- anderfließen. Hier zeigt sich Noldes überragendes Können im Umgang mit der Farbe sicher am eindruckvollsten. Die Ausstellung des Museums Kunst der Westküste entstand in Koope- ration mit der Nolde Stiftung Seebüll und ist ausschließlich auf Föhr zu sehen. Es erscheint ein Katalog. Emil Nolde, Herbstmeer V (Detail), 1910, © Nolde Stiftung Seebüll
Museum Kunst der Westküste Das gemeinnützige Museum Kunst der Westküste wurde 2009 von dem Unternehmer Prof. Dr. h. c. Frederik Paulsen gestiftet, dessen Familie aus Alkersum auf Föhr stammt. In der geografischen Mitte der Insel gelegen, hat es sich schnell zu einem Publikumsmagneten mit europäischer Strahlkraft entwickelt. Die museumseigene hochkarätige Gemälde- und Grafiksammlung konzentriert sich mit ihren über 720 Werken auf die Malerei der vier Nordsee-Anrainerstaaten Norwegen, Dänemark, Deutschland und Niederlande im Zeitraum von 1830 bis 1930. Inzwischen hat auch zeitgenössische Kunst – vor allem Foto- grafie – Eingang in die Sammlung gefunden. Wichtige Positionen der Sammlung sind Johan Christian Dahl, Max Liebermann, Max Beckmann, Edvard Munch, Piet Mondrian, Christian Krohg, Peder Severin Krøyer, Anna und Michael Ancher, Otto H. Engel und Hans Peter Feddersen sowie Anja Jensen, Trine Søndergaard, Mila Teshaieva und Nan Hoover. In Wechselausstellungen widmet sich das Museum Kunst der Westküste dem faszinierenden Themenspektrum „Meer & Küste“. Realisiert mit nationalen und internationalen Partnern zeigen diese, dass die Nordsee nicht nur einen großartigen Landschaftsraum bietet, sondern ein scheinbar unerschöpfliches Motiv künstlerischer Darstellung ist. Der Zugang zum Museum und zur Kunstvermittlung ist barrierefrei. Schwerbehindertenparkplätze stehen zur Verfügung. Aktuelle Informationen, die auch Auskunft geben, welche Werke der Sammlung zur Zeit ausgestellt sind, erhalten Sie hier: www.mkdw.de Isaac Israëls und Max Liebermann, Sammlung Kunst der Westküste, Foto: Lukas Spörl
Grethjens Gasthof Der von dem renommierten Architekten Gregor Sunder-Plassmann entworfene, preisgekrönte Museumskomplex verbindet harmonisch Tradition und Moderne. Avantgardistische, von außen weiß verputzte kubische Flach- und Reetdachgebäude aus Backstein wechseln sich mit Glasbauten und historischen Friesenhäusern ab. Die fünf weitläufigen Ausstellungssäle sowie die Galerie gruppieren sich dabei um das wie ein skandinavisches Herrenhaus um 1900 an- mutende Restaurant und Café „Grethjens Gasthof“. Immer wieder wird beim Rundgang durch die Räume der Blick frei auf den windgeschütz- ten sonnigen Blumengarten mit dem historischen Baumbestand. Der heutige Restaurantbereich befindet sich an der Stelle des historischen Alkersumer Dorfgasthauses und wurde im Rahmen des Museumsneubaus errichtet. Zur Erinnerung an die Leistungen der einstigen Gastwirtin Margaretha Dorothea Hayen (1824–1910), deren Rufname „Grethjen“ war, wurde das Alkersumer Dorfgasthaus in „Grethjens Gasthof“ umbenannt. Der Gasthof war dank Grethjens positiver Einstellung zum „Wagnis Kunst“ auch früher schon Treffpunkt und Herberge verschiedener Künstler, die auf Föhr wirkten. Einer der bekanntesten Gäste war der Mitbegründer der Berliner Secession Otto H. Engel (1866–1949). Heute sind „Grethjens Gasthof“ und das Museum Kunst der Westküste einer der Trauorte auf Föhr: Im großen Festsaal oder in der Galerie können Sie sich das Jawort geben und anschließend ein rauschendes Fest feiern. Wir freuen uns auf Ihre Reservierungen unter: info@grethjens-gasthof.de und +49 (0) 4681 7474045 Museum, Restaurant und Café umschließen den Garten, Foto: Kinka Tadsen
Kunstvermittlung Das Museum Kunst der Westküste bietet viel Raum zum kreativen Ausprobieren. Sich mit uns auf den Weg zu begeben, das bewusste Sehen als persönlichen Gewinn zu entdecken, steht für uns ebenso im Vordergrund wie die Umsetzung des Erlebten und Gesehenen in einen künstlerischen Prozess. Ob mit Pinsel, Palette und Leinwand, mit Kohle, Stift und Papier oder mit Plastik, Steinen und anderen Fund- stücken aus der Natur – unsere vielfältigen Angebote von Führungen, Workshops, Aktionen und Projekten richten sich an alle Altersstufen. Nach dem Erkunden der aktuellen Ausstellungen laden wir ein, themenbezogen kreativ zu werden und den eigenen künstlerischen Ausdruck in den verschiedensten Techniken zu entwickeln. Wir bieten Platz und Freiheit zum Experimentieren – auch ganz ohne Vorkenntnisse. Wir freuen uns auf den künstlerischen Austausch und helfen gern, das passende Angebot zu finden. Für Schulklassen und Kindergärten entwickeln wir auch individuelle Angebote, die sich an den Lehrplänen orientieren. Das aktuelle Veranstaltungsprogramm und weitere Informationen erhalten Sie unter: +49 (0) 4681 747400 oder auf www.mkdw.de Darüber hinaus gilt es natürlich, unseren „Hygge-Raum“ zu entdecken! Kinder können hier in Begleitung eines Erwachsenen und unabhängig von der Teilnahme an einem Workshop Geschichten hören, malen, lesen, spielen, puzzeln, „flaschenposten“ oder es sich einfach so richtig „hyggelig“ – gemütlich – machen. Die Werkstatt der Kunstvermittlung, Foto: Lukas Spörl
Museumsshop Der lichtdurchflutete Museumsshop führt ein hochwertiges Sortiment in den Bereichen Design, Schmuck & Accessoires, Kunst & Bücher. Abgestimmt auf die Themen „Meer & Küste“ und die Kunstsammlung bietet er ein auf der Insel Föhr einzigartig breites Angebot, das Museums- besuchern, Inselgästen und Insulanern vielfältige Geschenk- und Designideen liefert. Bei der Auswahl unserer Lieferanten und Produkte setzen wir verstärkt auf die Berücksichtigung von Umwelt- und Klima- schutz sowie nachhaltige und faire Herstellungsprozesse. Design, Schmuck & Accessoires Hier finden Sie Schönes und Nützliches zum Wohnen und Leben, etwa Lampen, Wand-, Tisch- und Badschmuck, sowie Schickes zum Tragen wie Tücher, Mützen, Schals, Taschen und handgearbeiteten Schmuck. Unsere Produkte beziehen wir vorrangig aus Schleswig-Holstein und Dänemark. Kunst & Bücher Entdecken Sie Kunstdrucke und Künstlereditionen, Ausstellungs- kataloge und -plakate, Künstlermonografien, Fach- und Freizeitliteratur zur Kunst und Kultur der Region sowie thematisch abgestimmt auf die aktuellen Ausstellungen Kunstmagazine, Kunstkalender, Kunst- und Künstler-DVDs, Malbögen und -bücher, Spiele und Hörspiele. Museumsprodukte Haben Sie uns einfach überall dabei – als Tasche, Notizbuch, Armband, Regenschirm, Schlüsselanhänger, Brillenputztuch und vieles mehr. Der Museumsshop, Foto: Lukas Spörl
Freunde, Förderer & Mäzene Die Freunde, Förderer & Mäzene des Museums Kunst der Westküste unterstützen das Museum und tragen zur Etablierung einer aktiven kulturellen Öffentlichkeit auf der Insel Föhr bei. Sie leisten einen großen Beitrag für die Realisierung des vielfältigen Ausstellungsprogramms sowie die Umsetzung qualitätvoller Veranstaltungen und Kataloge auf interna- tionalem, hohem Niveau. Darüber hinaus unterstützen sie die Kunstver- mittlung des Museums und fördern Kooperationsprojekte mit Schulen zur Einbindung junger Menschen in die kreative Museumsarbeit. Das Museum bietet Freunden, Förderern & Mäzenen nicht nur ganzjährig freien Eintritt, sondern auch exklusive Previews und Kunstreisen. Als Freund (Jahresbeitrag 100 €, als Paar 150 €)* erhalten Sie eine namensgebundene Jahreskarte (als Paar zwei Jahreskarten), eine Publika- tion des Museums als Willkommensgeschenk, persönliche Einladungen zu Previews, Vernissagen und Veranstaltungen, den Newsletter sowie die Möglichkeit zur Teilnahme an den Kunstreisen. Als Förderer (Jahresbeitrag ab 500 €)* kommen Sie nicht nur in den Genuss der Vorteile, die „Freunden“ offenstehen, Sie erhalten auch eine zweite namensgebundene Jahreskarte sowie die exklusive Möglichkeit zur Anmietung der Räume des Museums nach Vereinbarung. Als Mäzen (Jahresbeitrag ab 2.500 €)* genießen Sie nicht nur die Vorteile, die den „Freunden“ zukommen, sondern Sie erhalten zwei weitere Jahreskarten sowie die exklusive Möglichkeit zur Anmietung der Räume des Museums. Zudem können Sie entsprechend Ihrer Förderung nach Vereinbarung als Mäzen einer Ausstellung und in ausgewählten Medien genannt werden. * Spendenbescheinigung über den Jahresbeitrag nach Abzug des Wertes der Jahreskarte(n) P. S. Krøyer, Drei Fischer ziehen ein Boot, 1885, Sammlung Kunst der Westküste
Sonderveranstaltungen An drei Tagen im Jahr bieten wir Ihnen freien Eintritt und ein besonderes Programm mit Livemusik von Föhr und andernorts, Kunst-Gedanken- Gängen, Workshops in der Kunstwerkstatt, Artist Talks und Special Guests. Sonntag, 13.05.2018, 10 bis 17 Uhr Internationaler Museumstag Dienstag, 31.07.2018, 10 bis 17 Uhr 9. Geburtstag des Museums Freitag, 30.11.2018, 18 bis 23 Uhr Alkersumer Museumsnacht Außenansicht des Museums Kunst der Westküste, Foto: Lukas Spörl
Informationen Öffnungszeiten 4. März bis 31. Okt. 2018 · Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Nov. 2018 bis 6. Jan. 2019 · Di bis So 12 bis 17 Uhr Geöffnet am 2. Apr., 21. Mai., 31. Dez. 2018 und 1. Jan. 2019 Geschlossen montags sowie vom 24. bis 26. Dez. 2018 7. Jan. bis 2. März 2019 geschlossen Eintrittspreise Normal 8€ Rune Guneriussen, Capacity to breed and recover (Detail), 2012, Künstler & Werkhallen Remagen Ermäßigt 4€ Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre gratis Familien 8 € / 16 € (bis 2 Erw. und bis 5 Kinder/Jugendl.) Gruppen (ab 10 Pers.) pro Pers. 4€ Schulklassen pro Pers. 1€ Jahreskarte 50 € Jahreskarte ermäßigt 30 € Freunde, Förderer & Mäzene gratis Führungen (Anmeldung erforderlich) Di und So 13.30 Uhr 4 € + Eintritt Für angemeldete Gruppen bis 25 Pers. Di bis Fr 90 € + Eintritt Sa, So und Feiertage 120 € + Eintritt Kunst-Shuttle In 10 Minuten zum Museum 1. Apr. bis 31. Oktober, Di, Mi, Do + So Ab Hafen Wyk, Haltestelle W.D.R.-Gebäude 13 Uhr, zurück 15.30 Uhr, Erw. 4 €, Ki. ab 5 Jahre 1,50 € Museum Kunst der Westküste Hauptstraße 1 · D–25938 Alkersum/Föhr Tel.: +49 (0) 4681 747400 · info@mkdw.de · www.mkdw.de Außenansicht des Museums Kunst der Westküste (Detail), Foto: Lukas Spörl
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