"Thüringer Klärschlammkonferenz" - Protokoll des Regionalforums am 19.04.2018 in Arnstadt
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Protokoll des Regionalforums „Thüringer Klärschlammkonferenz“ am 19.04.2018 in Arnstadt Eine gemeinsame Initiative der Ostthüringer Aufgabenträger der Wasserver- und Abwasserentsorgung mit dem in Kooperation mit: gefördert durch
Klärschlammkonferenz Arnstadt Protokoll 19.04.2018 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis .................................................................................................................................................... 2 Kurzzusammenfassung ......................................................................................................................................... 2 Programmübersicht ................................................................................................................................................ 3 Hintergrund und zentrale Fragen des Regionalforums .......................................................................... 3 Vorträge ....................................................................................................................................................................... 4 Podiumsdiskussion „Klärschlammentsorgung in Thüringen–wie weiter?“ .................................... 6 Schlusswort ................................................................................................................................................................ 7 Anlage 1: Teilnehmendenliste Kurzzusammenfassung Durch gesetzliche Änderungen werden die Aufgabenträger im Bereich der Abwasserentsorgung in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen in den Bereichen Klärschlammentsorgung und Phosphorrückgewinnung gestellt. Um diesen zu begegnen haben sich die Ostthüringer Verbände zusammengeschlossen und erarbeiten gemeinsame Lösungsvorschläge, wie z.B. eine Monoverbrennungsanlage. Um diese Zusammenarbeit vorzustellen und weitere Mitstreiter zu gewinnen, organisierten die Verbände gemeinsam mit dem Nachhaltigkeitszentrum Thüringen die hier dokumentierte „Klärschlammkonferenz“. Neben der Vorstellung der derzeitigen gesetzlichen Rahmenbedingungen und des ostthüringer Konzeptes, erläuterte ein Vertreter einer Verbandsgemeinschaft aus Mecklenburg-Vorpommern die Vorteile und Möglichkeiten gemeinsamen Handelns. Augenscheinlich kooperieren dort bereits seit einigen Jahren die Abwasserzweckverbände sehr erfolgreich miteinander und konnten dadurch langfristig marktfähig bleiben. Auch ein Verfahren zur vollständigen Aufbereitung und Verwertung von Klärschlamm wurde von einem Spezialisten vorgestellt. Der allgemeine Tenor war, dass die Aufgabenträger alleine nur in der Lage sind auf die sich verändernden Bedingungen zu reagieren. Um zu agieren und die Herausforderungen der nächsten Jahre erfolgreich zu bewältigen, müssen sie sich zusammen tun. Vom Land Thüringen wird sich hierbei mehr Unterstützung gewünscht, welche als Prozessbegleitung auch zugesagt wurde. Unsicherheiten gab es bezüglich der Phosphorrückgewinnung, da keine der derzeitigen technischen Lösung ausgereift scheint und hier bedacht gehandelt werden handeln muss, um nicht vorzugreifen. Die Diskussion war lebhaft und erfasste verschiedene Aspekte des Themas. Im Nachgang der Veranstaltung wurde eine Anfrage an alle Teilnehmer geschickt werden, ob sie sich der Kooperation der Ostthüringer Verbände anschließen wollen. Bis zum 31. Mai 2018 soll das Votum erfolgen. Viele Teilnehmer sahen die Klärschlammkonferenz als Auftakt für ein gemeinsames Handeln. gefördert durch das
Klärschlammkonferenz Arnstadt Protokoll 19.04.2018 Programmübersicht 10:00 Uhr Begrüßung Hans-Peter Perschke (Zukunftsfähiges Thüringen e.V.) 10:10Uhr Vortrag: Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für die Klärschlammentsorgung und ihre Auswirkungen in Thüringen Ulrike Bönisch (Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz, Referat Kreislauf-und Abfallwirtschaft) Vortrag: Die aktuellen Herausforderungen bei der Klärschlammentsorgung gemeinsam bewältigen 10:40 Uhr Steffen Rothe (ZWA Thüringer Holzland, Sprecher der Arbeitsgruppe Ostthüringer Zweckverbände) Vortrag: Erfahrungsbericht zur Entstehung der Klärschlammkooperation Mecklenburg- 11:15 Uhr Vorpommern GmbH Ulrich Jacobs (Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg-Vorpommern GmbH) 11:45 Uhr Mittagspause Vortrag: „HyGas-Verfahren zur Aufbereitung und Verwertung organischer Nährstoffe“ 12:45 Uhr Karl-Heinz Lentz (iGas energy GmbH) Podiumsdiskussion: „Klärschlammentsorgung in Thüringen–wie weiter?“ Ulrike Bönisch (Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz) Bernd Hubner (Wasserversorgungs- und Abwasserzweckverband Sonneberg) 13:15 Uhr Dr. Florian Reißmann (BDEW-Landesgruppe Mitteldeutschland) Steffen Rothe (ZWA der Gemeinden im Thüringer Holzland) Nikola Wehring (DWA-Landesverband Sachsen/Thüringen) Martin Weigand (Gemeinde-und Städtebund Thüringen) 14:30 Uhr Zusammenfassung und Schlusswort Saskia Schiller (Nachhaltigkeitszentrum Thüringen / Zukunftsfähiges Thüringen e.V.) Moderation: Hans-Peter Perschke (Zukunftsfähiges Thüringen e.V. ) Hintergrund und zentrale Fragen des Regionalforums In der Bundesrepublik erfolgt die Klärschlammentsorgung bisher sowohl über eine stoffliche Verwertung in Form der direkten oder indirekten Ausbringung in der Landwirtschaft, als auch über thermische Verwertung. Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren durch die Verschärfung der gesetzlichen Anforderungen diesen Entsorgungsweg jedoch immer mehr erschwert und für die Zukunft im Wesentlichen unmöglich gemacht. Für größere Kläranlagen kommt daher z. B. längerfristig (in 12-15 Jahren nach Inkrafttreten der Klärschlammverordnung) eine Verpflichtung zur Vorbereitung der Phosphorrückgewinnung auf den Kläranlagen oder aus der Klärschlammasche hinzu. Für die Aufgabenträger stellen sich dadurch technische und wirtschaftliche Herausforderungen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die einzelnen Aufgabenträger kaum allein bewältigt werden können. Bundesweit ist zu beobachten, dass sich daher Netzwerke gebildet haben, um gestaltend interkommunal wirksam zu werden. gefördert durch das
Klärschlammkonferenz Arnstadt Protokoll 19.04.2018 Das Ziel der Konferenz war es, strategische Lösungen der zukünftigen Klärschlammentsorgung in Thüringen zu diskutieren und eine Plattform zur Gestaltung möglicher interkommunaler Kooperation zu finden. Um dieses Ziel zu erreichen wurden auf der Konferenz folgenden Aspekte beleuchtet: Neue gesetzliche Rahmenbedingungen und Anforderungen für die Klärschlammentsorgung in Deutschland in Gegenwart und Zukunft Vorstellung bisheriger Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe Ostthüringer Zweckverbände zur perspektivischen Klärschlammentsorgung Weitere technische Möglichkeiten Vorträge Im Folgenden erfolgt eine Kurzzusammenfassung der Vorträge, welche Ihnen auf der Webseite des Nachhaltigkeitszentrums Thüringen zur Verfügung stehen: https://www.nhz-th.de/service/archiv- veranstaltungen/details/?tx_t3seminars_pi1%5Bevent%5D=2305&cHash=cc401d3bead546e9ee2e96d0 56a95566 Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für die Klärschlammentsorgung und ihre Auswirkungen in Thüringen Referentin: Ulrike Bönisch (Thüringer Ministerium für Umwelt Energie und Naturschutz (TMUEN), Referat Kreislauf-und Abfallwirtschaft) Kontakt: Ulrike.Boenisch@tmuen.thueringen.de Frau Bönisch stellte die „Verordnung zur Neuordnung der Klärschlammverwertung“ vor, welche am 03.10.2017 in Kraft getreten ist. Mit der Verordnung werden ergänzend zu den Vorgaben des Düngerechts die bisher geltenden Anforderungen an die bodenbezogene Klärschlammverwertung verschärft sowie der Anwendungsbereich der Verordnung auch auf Maßnahmen des Landschaftsbaus ausgedehnt. Betreiber von Abwasserbehandlungsanlagen und Klärschlammverbrennungsanlagen haben nach Ablauf einer zweistufigen Übergangsfrist Vorgaben zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlämmen und Klärschlammverbrennungsaschen zu beachten. Die Verordnung gibt keine bestimmte Technologie zur Phosphorrückgewinnung vor. Weitere Informationen: - http://www.bmu.de/themen/wasser-abfall-boden/abfallwirtschaft/abfallarten- abfallstroeme/klaerschlamm/ - Bericht der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall vom Juli 2015 „Ressourcenschonung durch Phosphor-Rückgewinnung“, https://www.laga-online.de/documents/2015-07_1503989850.pdf - Statuspapier Phosphatrückgewinnung vom Oktober 2017, erstellt von DECHEMA (Gesellschaft für chemische Technik und Bioenergie e.V.) und VDI: https://dechema.de/dechema_media/Statuspap_Phosphat_2017_FINAL_NOV-p-20003290.pdf - Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V., https://www.deutsche-phosphor-plattform.de/ gefördert durch das
Klärschlammkonferenz Arnstadt Protokoll 19.04.2018 Die aktuellen Herausforderungen bei der Klärschlammentsorgung gemeinsam bewältigen Referent: Steffen Rothe (Zweckverband Wasser Abwasser Thüringer Holzland, Sprecher der Arbeitsgruppe Ostthüringer Zweckverbände) Kontakt: St.Rothe@zwa-holzland.de Der ZWA „Thüringer Holzland“ ist ein Zusammenschluss von 50 Städten und Gemeinden im Saale-Holzland-Kreis und im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. 12 Aufgabenträger üben Kooperation, um sich der Herausforderung zu stellen, sichere Wege für die Verwertung oder Entsorgung der anfallenden Klärschlämme zu finden. Bisher wurden Ideen und Konzepte so in den Bereichen Logistik und Transport entwickelt. Herr Rothe hofft auf Interesse an Mitwirkung. Erfahrungsbericht zur Entstehung der Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg-Vorpommern GmbH Referent: Ulrich Jacobs (Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg- Vorpommern GmbH) Kontakt: ulrich.jacobs@klaerschlamm-mv.de Zur gemeinsamen Entwicklung einer Alternative zur landwirtschaftlichen Verwertung ihrer Klärschlämme schlossen sich bereits 2002 sechs kommunale Abwasserentsorger in Mecklenburg-Vorpommern zusammen. 2012 folgte die Gründung der Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg- Vorpommern GmbH. Gegenstand des Unternehmens ist die Verwertung von Klärschlamm in einer eigenen Mono-Verwertungsanlage mit Phosphor- Recycling-Option. Herr Jacobs stellte das Ergebnis der Standortanalyse (ZKA Rostock), die Referenzanlage Zürich und das Verwertungskonzept der Klärschlammkooperation vor. Das Konzept enthält die dezentrale Vortrocknung der Schlämme in Kombination mit der Möglichkeit der ganzjährigen Nutzung der erzeugten Wärme im Fernheiznetz der Hansestadt Rostock. HyGas-Verfahren zur Aufbereitung und Verwertung organischer Nährstoffe Referent: Karl-Heinz Lentz (iGas energy GmbH) Kontakt: kh.lentz@iGas-energy.de Im HyGas-Verfahren werden in einer überkritischen Gaserzeugung alle Inhaltsstoffe des organischen Materials verwertet. Kennzeichnend ist die restlose Rückführung der enthaltenen Wertstoffe und der Energie in den Stoffstromkreislauf. Herr Lentz erläuterte Vorteile und Charakteristika des beim Europäischen Patentamt angemeldeten Verfahrenspatents. gefördert durch das
Klärschlammkonferenz Arnstadt Protokoll 19.04.2018 Podiumsdiskussion „Klärschlammentsorgung in Thüringen–wie weiter?“ mit: Ulrike Bönisch (Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz) Bernd Hubner (Wasserversorgungs- und Abwasserzweckverband Sonneberg) Dr. Florian Reißmann (BDEW-Landesgruppe Mitteldeutschland) Steffen Rothe (ZWA der Gemeinden im Thüringer Holzland) Nikola Wehring (DWA-Landesverband Sachsen/Thüringen) Martin Weigand (Gemeinde-und Städtebund Thüringen) Zusammenfassung Auf die Frage des Moderators, was die Mitglieder des Podiums von der Initiative der Ostthüringer Verbände halten, die sich bei der Klärschlammentsorgung zusammen tun, war der Tenor überwiegend positiv. Dr. Reißmann lobte die Idee eines gemeinsamen Konzeptes, gab aber zu bedenken, dass die Wirtschaftlichkeit einer solchen Unternehmung vorher auf alle Eventualitäten (Kapital- und Betriebskosten) ausreichend geprüft werden müsse, da unklar ist wie sich der Marktpreis in den nächsten 20 Jahren verhält. Auch Herr Hubner schätzte die kommunale Zusammenarbeit bei diesem Thema als alternativlos ein, besonders im Hinblick darauf, „dass die Zeiten, wo der Klärschlamm in großen Mengen auf den Acker ausgebracht werden konnte, ein für alle Mal vorbei seien“. Auf eine Frage aus dem Publikum hin, warum man die Klärschlammfrage nicht durch den Markt regeln ließe, merkte Frau Pleißner vom Nachhaltigkeitszentrum Thüringen an, dass die Verantwortung gegenüber dem eigenen Produkt sich nicht für wenig Geld auf Kosten der Gesundheit anderer Menschen und der Natur, in andere Länder abschieben lasse. Weiter beschäftigte sich die Diskussion mit der Frage der technischen Möglichkeiten zur Phosphorrückgewinnung. Herr Hubner erklärte, dass sich bisher noch kein Verfahren durchgesetzt hat, keine großtechnischen Anlagen vorhanden sind und es daher seiner Meinung nach ratsam wäre, mit der Wahl des Entsorgungsweges zu warten, bis dies der Fall ist. Er wünschte sich mehr Unterstützung der Verbände durch die Landesregierung, was auch ein Signal an die Gemeinderäte aller Orte wäre, welche Kooperationsabsichten von Verbänden befürworten müssen. Seiner Meinung nach können Lösungen nur klar, transparent und überzeugend sein, wenn sich alle Gruppen gemeinsam und auf Augenhöhe auf die Suche nach ihnen begeben. Ebenfalls der Ansicht, dass es eine bessere Kommunikation auf dem Gebiet braucht, war Herr Weigand. Hilfreich sei ein Kommunikationskonzept, um das Image von Klärschlamm zu verbessern und mit Themen wie Klimaschutz durch Wärmegewinnung aus einem “nachwachsenden“ Rohstoff zu verknüpfen: „Das was hier passiert, ist Klimaschutz“. Wenn man die Bürger gut über die Thematik informieren würde, könnten sie auch gefördert durch das
Klärschlammkonferenz Arnstadt Protokoll 19.04.2018 kompetent entscheiden und würden vermutlich Kooperationsideen ihrer Verbände begrüßen. Herr Reißmann war der Ansicht, dass die Bundesregierung das Thema Wasser und Abwasser in der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie mit genügend Forschungsgeld ausgestattet hat, um in der technischen Frage bald zu einer Lösung zu kommen. Frau Bönisch berichtete, dass die Länderarbeitsgemeinschaft Abfall/Abwasser derzeit eine Studie überarbeitet die den aktuellen Entwicklungsstand in dieser Frage zeigen soll (geplante Fertigstellung 2. Hälfte 2018). Bis dahin wäre es gut sich über gemeinsame Lösungsmöglichkeiten zu verständigen und zu prüfen, was auf den jeweiligen Anlagen möglich ist. Weiterhin erklärte sie, dass der Freistaat es sich mit der neuen Klärschlammverordnung nicht leicht gemacht habe und die Fristen deutlich nach hinten verschoben wurden seien. Nicht möglich sind Empfehlungen zum Verfahren bzw. wie kommunal zusammengearbeitet werden solle. Hinsichtlich des angestoßenen Prozesses der Interessenbündelung sichert sie die Unterstützung und Begleitung ihres gesamten Hauses zu. Herr Rothe griff diesen Faden auf und meldete vor allem proaktiven, fachlichen Unterstützungsbedarf bei Organisations- und Genehmigungsverfahren an und wünschte sich eine verstärkte Zusammenarbeit der Abteilungen des Ministeriums untereinander. Schlusswort Ressourcen nicht zu verschwenden, sollte fester Bestandteil eines Managements der Klärschlammverwertung sein, betonte Saskia Schiller vom Nachhaltigkeitszentrum Thüringen in Ihren abschließenden Ausführungen. Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung drückt die internationale Staatengemeinschaft ihre Überzeugung aus, dass sich die globalen Herausforderungen nur gemeinsam lösen lassen. Die Agenda schafft die Grundlage dafür, weltweiten wirtschaftlichen Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde zu gestalten. Weitere Infos: https://www.nhz-th.de/kommunale-nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsziele-2030-agenda- der-un/ Kontakt: info@nhz-th.de Protokoll gez. Isabelle Pleißner gefördert durch das
Klärschlammkonferenz Arnstadt Protokoll 19.04.2018 Teilnehmendenliste Name Vorname Institution Ahrens Frederik Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Bartels Falk Kyffhäuser Abwasser-und Trinkwasserverband Becher Michael WAZV Apfelstädt-Ohra Beier Prof. Dr.-Ing. Silvio Bauhaus-Universität Weimar Böhm Ute Zweckverband Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung Eisenberg (ZWE) Bönisch Ute Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz Buda Andreas Abwasserzweckverband "Hasel-Schönau" Burkersrode Jens WAD GmbH Busse Guido Xylem Water Solutions Deutschland GmbH Dahlendorf Frank aqua consult Ingenieur GmbH Dirkes Thomas Zweckverband JenaWasser Döring Christian Stadt Sömmerda, Eigenbetrieb "Abwasser Sömmerda" Dr. Biermann Frank Abwasserzweckverband Bode-Wipper Bleicherode Dr. Lopp Marcus Ingenieurbüro Lopp Dr. Reißmann Florian BDEW- Landesgruppe Mitteldeutschland Dutschmann Rüdiger Zweckverband Abwasserentsorgung Mühlhausen und Umland Engelmann Ralf ZWA Obere Saale Fidelak Peter Wasser- /Abwasserzweckverband Arnstadt und Umgebung Frank Ulf Gemeindewerke Gerstungen Freydank Bettina TMUEN Friede Camillo MSE mobile Schlammentwässerungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH Gleichmann Michael Zweckverband Wasser und Abwasser Lobensteiner Oberland gefördert durch das
Klärschlammkonferenz Arnstadt Protokoll 19.04.2018 Name Vorname Institution Göschka Volkmar Zweckverband Wasser und Abwasser Orla Gottschlich Peter Wasser- /Abwasserzweckverband Arnstadt und Umgebung Götz Martin Hiller GmbH Graumüller Sabine LAV Greger Ubald Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsbetrieb Altenburg Hänseroth Klaus TAZV "Notter" Harz Frank Kommunalservice Weimar Hauschild Gerd Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal Heinemann Marcus EW Wasser GmbH Hofmann Jürgen JenaWasser Hubner Bernd Wasserversorggungs und Abwasserzweckverband Sonneberg Hyna Hartmut REMONDIS Aqua Stoffstrom GmbH & Co. KG Iseke Christian WAZ Eichsfelder Kessel Jacobs Ulrich Klärschlammkooperation Mecklenburg-Vorpommern GmbH Jäger Andre ZWAS Kahlenberg Peter TAV Eisenach Kanowski Toralf Stadtentwässerung Nordhausen Kaps Andre Kyffhäuser Abwasser-und Trinkwasserverband Kehl I. ZVWASL Kirchner J. AZV Schmalkalden Kisser Thomas AZV Unstruttal Herbsleben Kleppe Rüdiger VG Gera-Aue Kohlmann Rainer WAZV Gotha und Landkreisgemeinden Kopelmann Kristin ZWA Saalfeld-Rudolstadt Kopmann Henning Untere Wasserbehörde Weimarer Land Kröber Heike Wasserwerke Zwickau Kühnast Severin Stadtwerke Schmölln GmbH Lange Bernd Zweckverband Rennsteigwasser Lentz Karl-Heinz iGas-energy GmbH Liebergesell Matthias Abwasserzweckverband Bode-Wipper Bleicherode gefördert durch das
Klärschlammkonferenz Arnstadt Protokoll 19.04.2018 Name Vorname Institution Looß Rüdiger WAZV Gotha und Landkreisgemeinden Mahret Wolfgang Wasser und AbBwasser- Verband Bad Salzungen Mann Jeanette VG Gera-Aue Meitzner David WAZ Eichsfelder Kessel Meusel Sten Zweckverband Wasser und Abwasser Lobensteiner Oberland Michael Sandra JenaWasser Mrasek Frank Huber SE Müller H. LAV Pagel Heiko WVS Bad Salzungen Panke Andreas TKS Thüringer Umweltservice GmbH Pasemann Jörg Stadtverwaltung Erfurt Perschke Hans-Peter Zukunftsfähiges Thüringen e.V. Pleißner Isabelle Zukunftsfhiges Thüringen e.V. Rechner Mirko AZV Goldene Aue Rödel Steve Zweckverband TAWEG Roßmann Ralph ZWA Thüringer Holzland Rothe Steffen ZWA Thüringer Holzland Sauer Antje Trink- und AbwasserVerband Eisenach-Erbstromtal Scharch Henning Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtlang Schiller Saskia Nachhaltigkeitszentrum Thüringen Schmidt Marco TUS Thüringer Umweltservice GmbH Scholich Gerlind PICON GmbH Schwarzbach H.-Peter TAZ Helbe-Wipper Schwarze Tino JenaWasser Seiler Sebastian Wasserversorgungs- und Abwasserbehandlungswerke Zeulenroda Silge Uwe Zweckverband Wasser und Abwasser Orla Slomian Manfred Zweckverband RENNSTEIGWASSER Sporbert Jörg Zweckverband Altenburger Land Stausberg Andreas ZWA Saalfeld-Rudolstadt Steigert Kai OTWA Ostthüringer wasser und Abwasser GmbH Thurmann Jürgen WAZV Ilmenau gefördert durch das
Klärschlammkonferenz Arnstadt Protokoll 19.04.2018 Name Vorname Institution Voigt Matthias WAZV Bad Langensalza Voigtländer Jens Kommunalservice Weimar von Firchs Dr. Regina Wasserwerke Zwickau Wahlbuhl Thomas Thüringer Energie und GreenTech Agentur GmbH Erfurt Waschina Werner JenaWasser Watzek Ines Zweckverband TAWEG Wehner Dietmar Stadtverwaltung Römhild, Regiebetrieb Abwasser Wehring Nicola DWA-Landesverband Sachsen/Thüringen Weigand Martin Gemeinde- und Städtebund Thüringen Welz Antje Industrie- und Handelskammer Erfurt Wenzel Martin Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsbetrieb Altenburg Witte Nikolai Wasser- und Abwasserverband Holtemme-Bode Wustmann Frank PICON GmbH gefördert durch das
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