Auszug aus: George Gershwins "Rhapsody in Blue" - Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form - School-Scout
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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: George Gershwins "Rhapsody in Blue" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de © Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – Urheberrechtshinweis Alle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e- learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar.
I/D.16 Jazz, Pop, Rock George Gershwins „Rhapsody in Blue” – Jazz meets classic (mit E-Learning Version) Linda Lühn, Münster © Pittsburgh Symphony Orchestra Was ist amerikanische Musik? Wie klingt sie? Und was sind ihre Wurzeln? George Gershwin hat 1924 © RAABE 2020 mit seiner „Rhapsody in Blue“ eine Musik geschaffen, mit der sich alle Amerikaner identifizieren konnten. Gleichzeitig ist sie eines der ersten Crossover-Werke zwischen Jazz und Kunstmusik. An- hand ausgewählter Beispiele aus der „Rhapsody in Blue“ wird diese spannende Synthese der Musik- stile für die Schülerinnen und Schüler erfahrbar. Dabei setzt das Unterrichtsvorhaben auf die Ein- bindung digitaler Medien mit Rechercheaufträgen, interaktiven Übungen (learningapps.org) sowie individuellen Vertiefungsangeboten. Der Unterricht wird begleitet durch eine multimediale Power- Point-Präsentation. Alternativ kann das Vorhaben auch – Homeschooling erprobt – als E-Learning Kurs im Selbststudium über die digitale Lernplattform „Detmold Music Tools“ abgerufen werden. KOMPETENZPROFIL Klassenstufe: 8–13 (Sekundarstufe I und II) Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kompetenzen Analyse, Aufbau von Fachvokabular, Stilvergleich, Medienkompetenz Medienkompetenzen: Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren (1), Produzieren und Präsentieren (3), Problemlösen und Handeln (5) Thematische Bereiche: Crossover, E- und U-Musik, Jazz, Klassik, George Gershwin Klangbeispiele: CD 51 zu RAAbits Musik, Track 10–20; Downloadversion: ZIP-Zusatz-Datei Zusatzmaterialien: PowerPoint-Präsentation, learningapps.org-Angebote, E-Learning, Kurs bei Detmold Music Tools
2 von 24 I/D Jazz, Pop, Rock 16 George Gershwins „Rhapsody in Blue“ (mit E-Learning-Version) Vorüberlegungen zum Thema George Gershwins „Rhapsody in Blue“ für Klavier und Orchester gilt als eines der frühesten Crossover- Werke zwischen Jazz und Kunstmusik und spiegelt die unterschiedlichen musikalischen Strömungen der sogenannten U- und E-Musik der 1920er-Jahre wider. Die hier geschilderte Unterrichtssequenz ist in den Klassen 9 und 10 erprobt und hat sowohl als Version für den Präsenzunterricht als auch in der Version des pandemiebedingten Homeschoolings mit Hilfe der E-Learning-Version erfreuliche Ergebnisse hervorgebracht. Inhaltlich untersuchen die Schülerinnen und Schüler1, ausgehend von ausgewählten Beispielen aus Gershwins Werk, die spannende Synthese aus klassischer Musik und Jazzmusik produktiv und analytisch. Sie setzen sich mit Merkmalen des Jazz (Blue Notes, ternärer Rhythmus, Improvisation) auseinander und wiederholen und vertiefen ihr bisheriges Wissen über die Anfänge des Jazz und die verschiedenen Stilrichtungen jener Zeit: Blues, sinfonische Musik, Marschmusik und Ragtime. Fachliche Hintergrundinformationen Entstehung und Uraufführung „Es ist ein zeitloser Hit“, schwärmt der Pianist Denis Matsuev über die „Rhapsody“. „Eine Mischung. Natürlich ist es vorrangig klassische Musik. Gershwin gehört zu den klassischen amerikanischen Komponisten. Er ist eine Legende. Aber die ,Rhapsody‘ zählt ebenso zu den Jazz-Standardstücken. Ich spiele oft meine selbst komponierte Improvisation darüber. Beim echten Jazz schreibt man die Noten ja nicht auf. Jazz entsteht spontan. Natürlich kann man Jazz auch nach Noten spielen. Aber © RAABE 2020 dann ist es kein echter Jazz. Die „Rhapsody in Blue“ ist ein toller Jazz-Standard, ein fantastisches Thema. Aber erst wenn man darüber improvisiert, ist es wirklich Jazz. “2 Das Zitat von Matsuev beschreibt die anhaltende Bedeutung des Klassikers und die ganz eigene Mischung des Werkes. Dabei hat Gershwin den Auftrag der Komposition eher gezwungenermaßen angenommen. 1924 beauftragte Paul Whiteman, damals einer der bekanntesten amerikanischen Bandleader, der mit seinem Orchester oft Werke im Jazz-Stil aufführte, Gershwin mit der Komposition eines Werks für einen großen Jazzabend. Ihm schwebte eine Komposition vor, die Kunstmusik mit den Charakteristika des Jazz verband. George Gershwin zögerte, schließlich komponierte er vor- nehmlich Musicals. Der Jazz der Afroamerikaner faszinierte ihn zwar, aber aus kompositorischer Sicht war dieser Stil für ihn musikalisches Neuland. Whiteman wartete jedoch die Zustimmung Gershwins nicht ab und kündigte die Komposition kurzerhand für das in drei Wochen anstehende Konzert mit dem Titel „An Experiment in Modern Music“ an. Er befürchtete, dass ihm sein Rivale Vincent Lopez die Konzertidee – eine Mischung aus Kunstmusik und Jazz – stehlen könnte. Gershwin selbst erfuhr aus der Zeitung von dieser Ankündigung, ließ sich dann schließlich überreden und komponierte bis zum 7. Januar 1924 eine erste Fassung des Stückes für zwei Klaviere, welche der Komponist und Arrangeur Ferde Grofé für Whitemans Jazzorchester arrangierte. Die Orchestrierung lag am 4. Februar vor, enthielt jedoch keine ausnotierte Klavierpartitur. Gershwin, welcher am Abend der Uraufführung selbst Klavier spielte, improvisierte entsprechend den Klavierpart. 1 Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur „Schüler“ verwendet. 2 Felix, Susanna: George Gershwin. Rhapsody in Blue. BR Klassik. [https://www.br-klassik.de/themen/klassik- entdecken/starke-stuecke-gershwin-rhapsody-100.html, zuletzt abgerufen am 22. 09. 2020]. 109 RAAbits Musik November 2020
4 von 24 I/D Jazz, Pop, Rock 16 George Gershwins „Rhapsody in Blue“ (mit E-Learning-Version) œœ œœ œœ >œ > œœ œœ œœ >œ # œ œ œ 4 œ œœ œœ œœœ b œœœ œœœ œœœ b œœœ œœ œœ œœ œœœ # n # œœœ œœœ œœœ Anfang der 1920er-Jahre war der Be- &4 œ j bœ œ œ bœ griff der „Jazz-Musik“ noch nicht klar œ ƒ œœ œœ definiert. Gershwin bezeichnet Jazz b œœœ #œ # œœ Klavier ?4 œ œ œ 4 œ œ œ als „ein Gemisch vieler Dinge. Er hat œ œ œ œ etwas vom Ragtime, vom Blues […] und von den Spirituals […], aber im > Grunde ist er eine Sache des Rhythmus.“ # œ œœ œ # # œœœ œœ œœœ œœœ n n bb œœœœ œœ œœ œœ # œ œœ œœœ œœ œ ˙ (Armitage 1959, S. 28). Diese Grundvor- & œ œœ # n œœ #œ œœ œ œœ œœ ˙˙ stellung des Stilgemisches präsentiert b œ >œ œœ b œœœ ˙ b >œ b >œ œ >œ œ >œ sich beispielweise in der Begleitung im Kl. ? œ œ ˙ œ bœ bœ œ œ Stride-Piano-Stil des Ragtime in den œ œ 3 3 Takten 115–118 (Track 20). Abb. 2: Rhapsody in Blue, T. 115-118 Rezeption des Stückes Das Konzert „An Experiment in Modern Music“ gestaltete Paul Whiteman mit seinem Orchester vor namenhaften Musikern wie Strawinski und Rachmaninow sowie Musikkritikern und einem intellektuellen Publikum. Die „Rhapsody in Blue“ war das vorletzte von 26 aufgeführten Stücken. Die Rezensionen zur Uraufführung fielen sehr heterogen aus: • „Die Musik verliert sich in leeren Passagen und sinnlosen Wiederholungen.“ (Leonard Liebling, Zeitungsredakteur) • „Das Konzert war zwangsläufig ein Aufschrei. Sie haben es durch ein Werk gekrönt, das ich als © RAABE 2020 die bislang größte Leistung eines amerikanischen Komponisten anerkennen muss.“ (Carl Van Vechten, Autor und Fotograf, in einem Brief an Gershwin) • „Diese Komposition zeigt das außergewöhnliche Talent eines jungen Komponisten, der mit einer Form kämpft, von deren Beherrschung er weit entfernt ist. […] Das Publikum war gerührt und erfahrene Konzertgänger waren begeistert, zuzuhören, wie ein neues Talent seine Stimme findet. Es gab ungestümen Applaus für Mr. Gershwins Komposition.“ (Olin Downes, Musikkritiker) • „Ich weiß noch nicht, ob mir die Rhapsodie gefällt oder nicht. […] Mich sprechen eigentlich weder die Themen noch die handwerkliche Durchführung an. Aber das Werk hat fraglos Schwung und Wirkung.“ (Pitts Sanborn, Musikkritiker) • „Eine neue Ära der amerikanischen Musik!“ (Edwin Hughes, Pianist) • „Dem Werk haften alle Fehler an, die von einem solchen Experiment zu erwarten sind, und doch verrät es zugleich echte melodische Begabung […] Darüber hinaus enthält es echten Jazz – nicht nur in der Partitur, sondern in seinem ganzen Charakter. […] Auf Mr. Gershwin sollte man achten.“ (Deems Taylor, Komponist und Musikkritiker) • „Wie gewöhnlich, schal und konventionell sind die Themen, wie sentimental und langweilig ist die harmonische Bearbeitung […] Man könnte weinen über die Blutleere der Melodien und Harmonien, das alles ist so abgedroschen, statisch, ausdruckslos.“ (Lawrence Gilman, Musik- kritiker) Didaktisch-methodische Erläuterungen Präsenzversion mit interaktiver PowerPoint-Präsentation Ein prägnantes Merkmal der „Rhapsody in Blue“ ist der Stilmix mit Elementen aus klassischer Musik (Spätromantik, Marschmusik), Dixieland-Jazz der frühen 1920er-Jahre und Ragtime. Das Ziel der 109 RAAbits Musik November 2020
I/D Jazz, Pop, Rock 16 George Gershwins „Rhapsody in Blue“ (mit E-Learning-Version) 5 von 24 Reihe ist es dieses Stilgemisch zu untersuchen und dabei die Entwicklung und Abgrenzung der U- Musik zur E-Musik zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch praktisch zu erarbeiten. Zur Einfühlung in das Stück hören die Lernenden in der ersten Unterrichtseinheit zunächst den Beginn des Stückes, benennen subjektive Höreindrücke und erschließen aspektgeleitet Hör- erwartungen (M 1). Es folgt die Untersuchung der Stilmischung zwischen klassischer sinfonischer Musik und jazztypischen Elementen anhand dreier kurzer Hörbeispiele aus, welche die ver- schiedenen musikalischen Einflüsse repräsentativ verdeutlichen (M 2). Methodisch werden die Lernenden schrittweise an die Analyse herangeführt, indem aus Hörerfahrungen heraus ana- lytische Fachbegriffe definiert und angewendet werden. Wiederkehrend werden dazu Phasen zum offenen Austausch über Höreindrücke und Hörempfindungen mit interaktiven Übungen mit direkter Leistungsrückmeldung gekoppelt. Weiterhin liegt bei allen analytischen Auseinandersetzungen der Fokus auf der intensiven Beschäftigung mit dem Hörbeispiel, weswegen relevante Passagen für die Lernenden über QR-Codes in Erarbeitungsphasen mehrfach und im eigenen Arbeitstempo angehört werden können (M 3). Das Vorhaben wird fortgesetzt, indem der jazztypische Tonvorrat anhand von Blue Notes sowie der ternäre Rhythmus praktisch und analytisch erschlossen werden (M 4). Auch diese Arbeitsphase setzt durch das Verfahren des Groove-Circles subjektive und praktische Klangerfahrungen vor die analytische Auseinandersetzung, indem Blues-Phrasen von der Lehrperson vorgesungen und von den Schülern ohne Material nachgesungen werden. Erst dann erfolgt die Erschließung der Bildung von Blue Notes und die Analyse des Tonvorrates in der „Rhapsody in Blue“. Vertieft werden die Klangerfahrungen durch die praktische Gestaltung von Blues-Improvisationen in verschiedenen Differenzierungsstufen (M 5). Für Schulen mit iPad-Klassen oder iPad-Kofferlösungen bietet M 6 © RAABE 2020 zusätzliche Anregungen zur Improvisation mit Schlagzeug-Groove über die App „GarageBand“. Auch dieses Material zeigt drei Differenzierungsstufen. Besonderer Vorteil der App ist, dass neben der schnellen Ergänzung eines stiltypischen Schlagzeug-Grooves anhand von vorinstallierten Drumloops außerdem die Klaviatur über die Einstellung „Blues-Skala“ so angepasst werden kann, dass lediglich die zur Blues-Skala passenden Töne angezeigt werden. Somit können Schüler auch mit wenig Notenkenntnissen eindrucksvolle Improvisationen gestalten. In der letzten Einheit (M 7) wenden die Lernenden ihr erworbenes Wissen an, indem sie in Partnerarbeit die Ragtime-Passage der Rhapsody eigenständig untersuchen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Musikstile Marsch und Ragtime erarbeiten. Die interaktive PowerPoint-Präsentation mit allen Hörbeispielen begleitet dabei das gesamte Vor- haben. Zur Unterstützung von Sicherungs- und Erläuterungsphasen stehen der Lehrkraft in der Präsentation verkürzte Hörausschnitte zu den zu analysierenden Hörbeispielen zur Verfügung. Weiterhin verdeutlichen geschickt kombinierte Abbildungen die Synthese der Musikrichtungen, um den verschiedenen Lerntypen gerecht zu werden. E-Learning-Version Neben der hier dargestellten Version für Präsenzunterricht mit interaktiven Übungen findet sich im Folgenden auch eine E-Learning-Variante mit einer speziell auf das Distanzlernen ausgerichteten Didaktik. Die Lernenden erarbeiten mit Hilfe von Erklärvideos, Podcasts, Texten, Abbildungen und interaktiven Übungen die Inhalte des Vorhabens und werden durch gezielte Impulse zur eigen- ständigen Vertiefung der Inhalte angeregt. Bei der Gestaltung des Kurses wurde gezielt auf die verschiedenen Lerntypen eingegangen, weswegen zentrale Informationen auf unterschiedlichen Wegen rezipiert werden können (z. B. Text, Podcast o. ä.). Zur Motivationssteigerung sind die Inhalte auf einzelne Seiten übersichtlich angeordnet und Überäume von Informationsseiten auch optisch 109 RAAbits Musik November 2020
8 von 24 I/D Jazz, Pop, Rock 16 George Gershwins „Rhapsody in Blue“ (mit E-Learning-Version) Klangbeispiele auf der CD 51 zu RAAbits Musik (August 2020) Track Titel Dauer 10 George Gershwin: Rhapsody in Blue (Los Angeles Philharmonic, 1:03 Leonard Bernstein) 1. Anfang (bis Ziff. 2) 11 Freddy Mercury: Bohemian Rhapsody (Queen; Anfang) 1:54 12 George Gershwin: Rhapsody in Blue (Los Angeles Philharmonic, 1:00 Leonard Bernstein) 2. Liebesmelodie (Ziff. 29) 13 George Gershwin: Rhapsody in Blue (Los Angeles Philharmonic, 0:34 Leonard Bernstein) 3. Synkopenmelodie (Ziff. 25) 14 B-Dur-Tonleiter (Linda Lühn) 0:15 15 B-Dur Blues-Skala (Linda Lühn) 0:15 16 Linda Lühn: Improvisation: Blues in C („Talente“; Linda Lühn) 0:12 17 Linda Lühn: Improvisation: Blues in B („Profis“; Linda Lühn) 0:15 18 Johann Strauss: Radetzky-Marsch (André Rieu; Anfang) 0:27 19 Scott Joplin: The Entertainer (Scott Joplin; Anfang) 0:39 20 George Gershwin: Rhapsody in Blue (Los Angeles Philharmonic, 0:42 Leonard Bernstein) 4. Stride Piano (Ziff. 19) © RAABE 2020 Medienkompetenzen (KMK) (1) Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren: Musik analysieren, interpretieren und kritisch KMK-Medien- bewerten (M 3, M 5, M 7) kompetenzen im (3) Produzieren und Präsentieren: Improvisationen mithilfe einer Musik-App mit Klaviatur Überblick gestalten und aufnehmen (M 5, M 6) (5) Problemlösen und Handeln: LearningApp als digitales Werkzeug kreativ anwenden (M 3) Bedeutung der Icons Lesen Singen/Musizieren Partnerarbeit Klangbeispiel: Hören Gruppenarbeit Klangbeispiel/Video auf CD/als MP3 109 RAAbits Musik November 2020
I/D Jazz, Pop, Rock 16 George Gershwins „Rhapsody in Blue“ (mit E-Learning-Version) 9 von 24 Auf einen Blick Stunde 1 Thema: Der Traum einer amerikanischen Musik: Gershwins „Rhapsody in Blue“ M1 Gershwins „Rhapsody in Blue“/ subjektive Höreindrücke, geleitete Formulierung von Hörerwartungen M2 Ein Stück Amerikas / Textrezeption, Hörrezeption Klangbeispiele: CD 51, Track 10 Rhapsody in Blue – Beginn CD 51, Track 11 Bohemian Rhapsody – Queen Benötigt: £ PowerPoint-Präsentation Folie 1–4 (mit Klangbeispielen) £ ggf. Recherchemedium (Tablet, Handy) zur Vertiefung des Grundlagen- wissens (Begriffsbestimmung „Rhapsody“, „Blue(s)“) Stunde 2/3 Thema: Die Synthese zwischen Jazz und Kunstmusik M3 Die Synthese zwischen Jazz und Kunstmusik / Textarbeit, Partnerinterview zur Wiederholung des Fachvokabulars anhand von Learning-Apps, Zuordnung © RAABE 2020 der Klangerfahrungen zu Jazz oder Kunstmusik Klangbeispiele: CD 51, Track 10 Rhapsody in Blue – Beginn CD 51 Track 12 Rhapsody in Blue – Liebesmelodie CD 51, Track 13 Rhapsody in Blue – Synkopenmelodie Benötigt: £ PowerPoint-Präsentation Folie 5–8 (mit HB) £ Digitale Medien (Handy, Computer, Tablet) mit Internetanschluss Stunde 4/5 Thema: Die Seele des Jazz: Blue Notes und Improvisation M4 Die Seele des Jazz: Blue Notes / Erarbeitung der Bildung von Blue Notes in einer Blues-Skala, Analyse des Tonvorrates in „Rhapsody in Blue“ M5 Die Seele des Jazz: Improvisation / Improvisation mit Blue Notes, 3 Differenzierungsstufen M6 Improvisation mit GarageBand (iPhone/Ipad) (optional) / Improvisation zum Drumpattern mit Neuen Medien, 3 Differenzierungsstufen Klangbeispiele: CD 51, Track 10 Rhapsody in Blue –Beginn CD 51 Track 14 B-Dur Tonleiter CD 51 Track 15 B-Blues Skala CD 51 Track 16 Improvisation (Talente) CD 51 Track 17 Improvisation (Profis) 109 RAAbits Musik November 2020
10 von 24 I/D Jazz, Pop, Rock 16 George Gershwins „Rhapsody in Blue“ (mit E-Learning-Version) Benötigt: £ Abspielgerät: Video £ ggf. PowerPoint Präsentation Folie 9–10 £ Digitale Medien (Handy, Computer, Tablet/Melodieinstrumente/Bass Stunde 6 Thema: Der europäische Einfluss auf den Jazz M7 Ragtime und Stride Piano / Höranalyse, Untersuchung des Notentextes, Hör- vergleich verschiedener Stile Klangbeispiele: £ CD 51, Track 13 Rhapsody in Blue – Synkopenmelodie £ CD 51, Track 18 Radetzky Marsch – J. Strauss £ CD 51, Track 19 The Entertainer (Remastered) – Scott Joplin £ CD 51, Track 20 Rhapsody in Blue – Stride Piano Benötigt: £ PowerPoint Präsentation Folie 11–12 (mit HB) © RAABE 2020 109 RAAbits Musik November 2020
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