BACH BIBEL & - www.landsbergerkonzerte.de - Landsberger Konzerte

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19. Juni – 11. Sept. (nicht am 3.7.)
samstags 11.15 Uhr
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Landsberg am Lech

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Samstag, 19. Juni 2021, 11.15 Uhr
Johannes Skudlik (Landsberg am Lech)

César Franck                            Johannes Skudlik • seit 1979 Kantor an
1822-1890                               der Stadtpfarrkirche Mariä Himmel-
Choral a-moll                           fahrt und seit 1988 künstlerischer Leiter
                                        der „Landsberger Konzerte“ • Initiator
                                        und künstlerischer Leiter des „Euro-via-
Johann Sebastian Bach                   Festivals“ (seit 2005) und des „Bayeri-
1685–1750                               schen Orgelsommers“ (seit 2009) •
Sinfonia aus der Kantate                Intendant der „Siegfried-Meister-Kon-
„Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“   zerte“ der Rational AG Landsberg •
(Actus tragicus) BWV 106                Auszeichnung durch die Stadt Lands-
Transkription:                          berg mit der Dominikus-Zimmermann-
Félix Alexandre Guilmant                Rocaille in Gold (2005) und mit dem
                                        „Hubert-von-Herkomer-Preis“ (2014) •
„Komm süßer Tod“ BWV 478                internationale Konzerttätigkeit als Or-
aus „Schemellis musicalischem           ganist, Kammermusiker und Dirigent •
Gesangbuch“                             erster Gastdirigent des Orchesters
Transkription: Vergil Fox               „Symphony Prague“ • mehr als 30 CD-
                                        Produktionen, zahlreiche Rundfunk-
                                        aufnahmen • Dozent auf Meisterkur-
Félix Alexandre Guilmant                sen in Italien und Russland •
1837–1911                               www.johannesskudlik.com
1. Symphonie d-moll op. 42
Introduction et Allegro
Pastorale
Final
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Samstag, 26. Juni 2021, 11.15 Uhr
Giulio Mercati (Mailand)

Johann Sebastian Bach                  Giulio Mercati, geb. in Saronno • Stu-
1685–1750                              dium in den Fächern Orgel (u.a. bei
Präludium und Fuge C-Dur BWV 531       Olivier Latry), Cembalo und Komposi-
                                       tion • zahlreiche Konzerte in mehr als
An Wasserflüssen Babylon BWV 653       20 Ländern an Orgel und Cembalo
Choralbearbeitung aus den              sowie als Orgelsolist mit bedeutenden
„Leipziger Chorälen“                   Ensembles • Zusammenarbeit v.a. mit
                                       dem „Orchestra della Svizzera ita-
Johann Ludwig Krebs                    liana“ sowohl als Dirigent wie auch als
1713–1780                              Continuo-Partner unter großen Diri-
Wie schön leuchtet der Morgenstern     genten wie Vladimir Ashkenazy, Ho-
Krebs-WV 715                           ward Griffiths und Heinz Holliger •
                                       Chorleiter und Organist an den Kir-
Sigfrid Karg-Elert                     chen „Santa Maria degli Angioli“ in Lu-
1877–1933                              gano und „Santuario della Beata Ver-
Schmücke dich, o liebe Seele           gine dei Miracoli“ in Saronno • eigene
op. 65 Nr. 51                          Kompositionstätigkeit für Orgel und
Marche triomphale                      Chor • 2019 Veröffentlichung eines Al-
„Nun danket alle Gott“ op. 65 Nr. 59   bums mit ausschließlich eigenen Kom-
                                       positionen • Universitätsabschluss in
Max Reger                              Philosophie • Dozent für Kirchenmusik-
1873–1916                              geschichte an der theologischen Fa-
Kanzone op. 63 Nr. 3                   kultät in Lugano • Leitung des Bereichs
                                       „Liturgische Musik“ in der Diözese Lugo
Louis Vierne                           (Spanien) • Gründer und künstlerischer
1870–1937                              Leiter mehrerer internationaler Festivals
Élégie op. 31 Nr. 22                   in Italien, Spanien und der Schweiz •
                                       www.giuliomercati.it
Carillon de Westminster op. 54 Nr. 6
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Samstag, 10. Juli 2021, 11.15 Uhr
Fabio Ciofini (Perugia)

Abraham van den Kerckhoven       Fabio Ciofini • Studium am Konserva-
ca. 1618–1701                    torium in Perugia in den Fächern Orgel
Fantasia in F                    und Klavier • Cembalostudium in Fie-
                                 sole • weiterführendes Orgelstudium
                                 im Fach „Alte Musik“ am Sweelinck-
Alessandro Marcello              Conservatorium in Amsterdam • 1995
1673–1747                        Titularorganist an der historischen Ba-
Konzert d-moll für Oboe,         rockorgel (1678) in Collesipolo • Kon-
Streicher und Basso continuo     zerte und Auftritte bei Festivals in Ita-
Transkription:                   lien und zahlreichen Ländern Europas,
Johann Sebastian Bach BWV 974    in den USA, Kanada, der Mongolei
ohne Satzbezeichnung             und Japan • Vorlesungen und Meister-
Adagio                           kurse u.a. in Phoenix, Seattle, Pam-
Presto                           plona und Bystrika • auch als Regisseur
                                 und Dirigent tätig • Dozent für histori-
                                 sche Tasteninstrumente am Konserva-
Johann Sebastian Bach            torium „G. Briccialdi“ von Terni • seit
1685–1750                        2010 künstlerischer Leiter der Stiftung
Partita über den Choral          Brunello und Federica Cucinelli, Peru-
„O Gott, du frommer Gott“        gia • Gründer und Direktor der „Acca-
BWV 767                          demia Hermans“ • 2020 Ernennung
                                 zum künstlerischen Leiter des Festivals
Fuge über das Magnificat         „Segni Barocchi“ • zahlreiche CD-Auf-
„Meine Seele erhebt den Herrn“   nahmen, u.a. mit dem „Diapason
BWV 733                          d'or“ und dem „Preis der Deutschen
                                 Schallplattenkritik“ ausgezeichnet •
                                 www.fabiociofini.it
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Samstag, 17. Juli 2021, 11.15 Uhr
Wayne Marshall (Malta)

Andrew Ager                         Wayne Marshall, *1961 • Studien in
*1962                               Manchester, als Stipendiat am Royal
Toccata und Fuge op.30/1            College of Music in London und an der
                                    Musikhochschule Wien • weltweite so-
                                    listische Tätigkeit als Pianist, Organist
Johann Sebastian Bach               und Improvisator mit großer Band-
1685–1750                           breite von der Kirchenmusik bis zum
Präludium und Fuge a-moll BWV 543   Jazz • 2014-2020 Chefdirigent des
                                    WDR Rundfunkorchesters Köln, v.a. mit
                                    Musik von Gershwin, Bernstein u.a.
Marcel Dupré                        Komponisten des 20. Jahrhunderts #
1886–1971                           2021 Debut als Dirigent der Berliner
Symphonie Nr. 2 cis-moll op.26      Philharmoniker • „Porgy and Bess“ am
Preludio                            Theater an der Wien • Frank Zappa
Intermezzo                          Projekt beim SWR • Dirigate bei den
Toccata                             Philharmonischen Orchestern Rotter-
                                    dam, Oslo, Prag, Shanghai etc. • 1998
                                    „Artist of the Year“ der BBC, 2004 Eh-
Wayne Marshall                      rendoktorwürde der Bournemouth Uni-
*1961                               versity, seit 2010 Fellow am Royal Col-
Improvisation                       lege of Music, 2016 „Golden Jubilee
                                    Award“ der Regierung von Barbados,
                                    2021 Ehrung mit dem „Order of the Bri-
                                    tish Empire“ durch Königin Elizabeth II
                                    • 2005 Jury-Mitglied im 1. Int. Wettbe-
                                    werb „Orgelstadt Landsberg“, weitere
                                    Auftritte in LL 2007, 2012, 2013 •
                                    www.waynemarshall.com
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Samstag, 24. Juli 2021, 11.15 Uhr
Paolo Bougeat (Aosta)

Charles Piroye                         Paolo Bougeat, *1963 • Musikstudium
1670 –1730                             am Konservatorium „Giuseppe Verdi“
La Royal                               in Turin mit dem Hochschulabschluss in
                                       Orgel, Orgelkomposition (bei L. For-
Johann Sebastian Bach                  nero) und Cembalo • 1987– 89 Be-
1685–1750                              standsaufnahme der Orgeln des
Wenn wir in höchsten Nöten sein        Aostatals in dem Buch „Organi della
BWV 641 (aus dem „Orgelbüchlein“)      Valle d’Aosta“ • weiterführende Stu-
                                       dien im Bereich der französischen Or-
Fuge G-Dur BWV 576                     gelmusik bei Daniel Roth und Ewald
                                       Kooimann • zahlreiche Orgel- und
Paolo Bougeat                          Cembalokonzerte in Europa und USA
*1963                                  sowie CD-Aufnahmen • 2004 Aus-
Drei charakteristische Stücke          zeichnung beim Internationalen Kir-
- New York                             chenmusikwettbewerb in Lugano •
- 23 Sekunden                          zahlreiche Kompositionen vor allem im
- La primavera dei pini di Pula        Bereich der Orgelmusik, veröffentlicht
                                       vom Verlag „Edizioni Carrara“, Ber-
Johann Sebastian Bach                  gamo • Dozent für Orgelspiel und Or-
Liebster Jesu, wir sind hier BWV 731   gelkomposition am Musikinstitut von
Concerto C-Dur BWV 595                 Aosta • Autor des Buches „L’organo
(nach einem Violinkonzert von Johann   della Cattedrale di Aosta 1902–2002“
Ernst Prinz von Sachsen-Weimar)        • Leitung des Internationalen Festivals
                                       „Itinerari Organistici Valdostani“.
Gordon Young
1919–1998
Prelude in the classic style

Paolo Bougeat
Fugues sur les jeux d'anches
(Zungenregister)
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Samstag, 31. Juli 2021, 11.15 Uhr
Jean-Christophe Geiser (Lausanne)

Johann Sebastian Bach                  Jean-Christophe Geiser, *1964 • Kla-
1685–1750                              vier- und Orgelstudium an der Hoch-
Toccata d-moll BWV 538/1               schule für Musik und Theater in Bern •
„Dorische Toccata“                     1989 Lehrdiplom für Klavier in der Klasse
                                       von O. Seger, Solistendiplom mit Aus-
Jehan Alain                            zeichnung in der Orgelklasse von H.
1911–1940                              Gurtner • gleichzeitig Studium der
Choral dorien                          Rechts- und Musikwissenschaft an der
                                       Universität Bern • 1991 Wahl zum Titu-
Johann Sebastian Bach                  larorganisten der Kathedrale Lausanne
Fuge d-moll BWV 538/2                  • seit 1993 Professur für Orgel an der
                                       Hochschule für Musik Lausanne •
Guy Ropartz                            künstlerische Leitung der „Société des
1864–1955                              concerts de la Cathédrale de Lau-
Prélude funèbre                        sanne“ • zweimal Studienpreis der Ernst
                                       Göhner-Stiftung und des Migros-Ge-
Louis James Alfred Lefébure-Wély       nossenschaftsbundes, damit Fortset-
1817–1869                              zung seines Instrumentalstudiums bei
Boléro de concert                      François-Henri Houbart an der Église de
                                       la Madeleine in Paris • solistische Kar-
Louis Vierne                           riere in über dreißig Ländern Europas,
1870–1937                              den USA und in der ehemaligen UdSSR
Carillon                               • zahlreiche Rundfunk- und CD-Auf-
Epitaphe                               nahmen • Initiator der neuen Orgel für
(aus „Pièces en style libre“ op. 31)   die Kathedrale Lausanne aus der ame-
Carillon de Westminster                rikanischen Orgelmanufaktur C.B. Fisk,
(aus „Pièces de fantasie“ op. 54)      im Dezember 2003 eingeweiht •
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Samstag, 7. August 2021, 11.15 Uhr
Fabio Macera (Genua)

Charles-Marie Widor                    Fabio Macera • geb. 1974 in Genua •
1844–1937                              Studien in Orgel und Komposition am
Allegro vivace                         Konservatorium „G. Cantelli“ in Novara
(aus der Symphonie Nr. 5 f-moll        bei E. Traverso • Meisterkurse bei
op. 42, Nr. 1)                         H. Vogel, Chr. Stembridge, D. Hunter,
                                       M. Radulescu und G. Bovet • weiter-
                                       führende Studien im Fach „Alte Musik“
Camille Saint-Saëns                    und französische Sinfonik bei J.P. Le-
1835–1921                              caudey an der „École de musique“ in
Bénédiction Nuptiale op. 9             Saint-Remy-de-Provence • Organist
                                       bei zahlreichen Festivals und Konzerten
                                       in ganz Europa • als Kammermusiker
Johann Sebastian Bach                  Begleiter von SängerInnen, Instrumen-
1685–1750                              talisten und Chören • Mitarbeit bei der
Choral „Ertöt’ uns durch dein' Güte“   Katalogisierung aller Orgeln der Region
aus der Kantate BWV 22                 Ligurien (hg. 2000) • künstlerischer Lei-
Orgeltranskription: Maurice Duruflé    ter des Internationalen Orgelfestivals
                                       „Armonie Sacre percorrendo le Terre di
                                       Liguria“ • Gründungsmitglied des Or-
Louis Vierne                           chesters „Jean Sibelius“ in Rapallo •
1870–1937                              Organist an der historischen Orgel Se-
aus der Symphonie Nr. 1 op. 14:        rassi in der Wallfahrtskirche „SS. Croci-
Allegro vivace                         fero in Borzonasca“ und an der Basilika
Andante                                „SS. Gervasio e Protasio“ in Rapallo
Final
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Samstag, 14. August 2021, 11.15 Uhr
Bernhard Buttmann (Nürnberg)

Nicolaus Bruhns                    Bernhard Buttmann • Studium Konzert-
1665–1697                          fach Orgel, Evangelische Kirchenmusik
Präludium und Fuge e-moll          und Dirigieren an der Musikhochschule
                                   München • Meisterklasse bei Hedwig
Johann Sebastian Bach              Bilgram • ergänzende Studien und
1685–1750                          Meisterkurse bei Michael Schneider,
„In dir ist Freude“ BWV 615        Flor Peeters und Albert de Klerk • Preis-
(aus dem „Orgelbüchlein“)          träger beim Internationalen Bach-
                                   Wettbewerb Leipzig 1980, beim Int.
Präludium und Fuge G-Dur BWV 541   Bruckner-Wettbewerb Linz 1982 und
Choral „Nun danket alle Gott“      beim Int. Karl-Richter-Wettbewerb Ber-
aus der Kantate BWV 79             lin 1988 • 1985–2002 Kantor und KMD
Orgeltranskription: Virgil Fox     an der Christuskirche Bochum • seit
                                   2002 Hauptkantor an St. Sebald, Nürn-
Felix Mendelssohn Bartholdy        berg, Leiter der Sebalder Kantorei und
1809–1847                          der Cappella Sebaldina • internatio-
Sonate Nr. 5 D-Dur op. 65,5        nale Konzerttätigkeit als Organist und
Andante                            Cembalist sowie Rundfunkaufnahmen
Andante con moto                   in vielen Ländern Europas • verschie-
Allegro maestoso                   dene CD-Aufnahmen, darunter die
                                   erste Gesamteinspielung der Orgel-
Gaston Litaize                     werke von Heinrich Kaminski sowie des
1909–1992                          gesamten Orgelwerks von Max Reger
Scherzo aus „Douze Pièces pour     auf 16 CDs für das Label „Oehms Clas-
Grand Orgue“                       sics“

Léon Boëllmann
1862–1897
Toccata
aus der „Suite gothique“ op. 25
BACH
&
BIBEL
Samstag, 21. August 2021, 11.15 Uhr
Hans Ole Thers (Kopenhagen)

Johann Sebastian Bach               Hans Ole Thers • Ausbildung an der Kö-
1685–1750                           niglichen Musikakademie Kopenha-
Präludium und Fuge c-moll BWV 546   gen (mit Abschlüssen in Orgel, Klavier,
                                    Dirigieren und Musikpädagogik), wo er
                                    1986–2017 selbst als Professor für Orgel
César Franck                        tätig war • 1984–1985 Stipendiat in
1822–1890                           Paris bei Marie-Claire Alain und André
Fantasie F-Dur FWV 35               Isoir und erneut 2000–2001 bei Susan
                                    Landale • 1985–2021 Titularorganist an
                                    der Heilig-Geist-Kirche (Helligaandskir-
Charles-Marie Widor                 ken) in Kopenhagen mit ihrer großen,
1844–1937                           romantischen Marcussen-Orgel • Inter-
Trois nouvelles pièces op. 87       pret bei zahlreichen Orgelfestivals in
Classique d'hier                    den meisten Ländern Europas, Russ-
Mystique                            land, USA und Australien • Spezialist für
Classique d'aujourd'hui             die Orgelwerke von Ch.-M. Widor und
                                    Einspielung von dessen zehn Orgel-
                                    Symphonien und aller übrigen Werke •
                                    außerdem verschiedenste Aufnahmen
                                    mit Orgelmusik des Barock und der Ro-
                                    mantik
BACH
&
BIBEL
Samstag, 28. August 2021, 11.15 Uhr
Mads Høck (Kopenhagen)

Johann Sebastian Bach              Mads Høck, *1968 • Orgelstudium bei
1685–1750                          Hans Fagius, Susan Landale und Naji
Fantasie und Fuge c-moll BWV 537   Hakim • seit 2002 Dozent für Orgelinter-
                                   pretation und Improvisation am König-
                                   lichen Musikkonservatorium in Kopen-
Edvard Grieg                       hagen     •    zusätzlich   seit   2009
1844–1907                          Lehrauftrag im Fach Kirchenmusik am
Vier lyrische Stücke               „Zentrum für Pastoralpädagogik“ in Ko-
(orig. für Klavier,                penhagen • 1994–2005 Organist an
Orgelbearbeitung Mads Høck)        der Domkirche Kopenhagen • derzeit
Gangar (op. 54 Nr. 2)              Organist an der Grundtvigs-Kirche in
Elfentanz (op. 12 Nr. 4)           Kopenhagen • Konzerte in Skandina-
                                   vien, Deutschland, Frankreich, Italien,
An der Wiege (op. 68 Nr. 5)        England und Belgien • Einspielung des
Hochzeitstag auf Troldhaugen       gesamten Orgelwerks von Maurice
(op. 65 Nr. 6)                     Duruflé • Aufnahmen mit Werken von
                                   Bach, Mendelssohn und Reger • CD-
                                   Produktion mit Orgeltranskriptionen der
Maurice Duruflé                    Klaviermusik von Edvard Grieg • Kom-
1902–1986                          positionen für Orgel solo, Orgel und
Prélude, Adagio et Choral varié    Bläser, Chor, Streicher sowie Kantaten
sur le „Veni Creator“ op. 4        für Barockorchester
BACH
&
BIBEL
Samstag, 4. September 2021, 11.15 Uhr
Giulio Bonetto (Verona)

Johann Pachelbel                         Giulio Bonetto, *1992 in Verona • erste
1653-1706                                musikalische Ausbildung bei seinem
Ciacona f-moll                           Vater, Roberto Bonetto, Konzertorga-
Sinfonische Bearbeitung:                 nist und Professor am Konservatorium
Giulio Bonetto                           Verona • Studium am Konservatorium
                                         E. F. Dall’Abaco in Verona bei Prof. M.
                                         Raschietti • 2018 Diplom als Konzertor-
Johann Sebastian Bach                    ganist am Konservatorium Francesco
1685–1750                                Venezze in Rovigo bei Prof. Giovanni
Präludium und Fuge e-moll BWV 548        Feltrin • zahlreiche Meisterkurse in Or-
                                         gelinterpretation und Improvisation
Präludium und Fuge cis-moll BWV 849      u.a. bei Jean Guillou, Ludger Loh-
aus dem Wohltemperierten Clavier         mann, Wolfgang Sieber und Enrico
Teil I                                   Viccardi • 2018 Stipendium der Ri-
Bearbeitung für Orgel:                   chard-Wagner-Stiftung • Lehrer für Kir-
Max Reger (1873–1916)                    chenmusik, Klavier und Orgel an der
                                         Scuola di Musica di Vigasio • künstleri-
                                         scher Leiter des „Festival Europeo d‘Or-
Felix Mendelssohn Bartholdy              gano“ in Verona, in Zusammenarbeit
1809–1847                                mit dem deutschen Verein Festival e.V.
Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“   • Präsident des musikalischen non-pro-
(Finale aus der Sinfonie Nr. 5 d-moll    fit Jugendvereins GAFiRi – Giovani per
op. 107 „Reformations-Sinfonie“)         l’Arena, il Filarmonico e il Ristori (Ve-
Bearbeitung für Orgel:                   rona) • Hauptorganist und Chordirek-
William T. Best (1825 –1897)             tor in der Kirche San Fermo Maggiore
                                         in Verona • 2017 Magister in Jura an
                                         der Universität Verona.
BACH
&
BIBEL
Samstag, 11. September 2021, 11.15 Uhr
Stanislav Šurin (Bratislava)

Juan Cabanilles                                Stanislav Šurin • Orgelstudium an den
1644–1712                                      Konservatorien in Bratislava (u.a. bei
Corrente italiana                              Ivan Sokol) und Wien und privat bei Jo-
                                               hann Trummer in Graz • zahlreiche Or-
Johann Sebastian Bach                          gelkonzerte in ganz Europa, Russland,
1685–1750                                      Kasachstan, Usbekistan, USA, Mexiko,
Concerto a-moll BWV 593                        Kanada, Japan, Hongkong und Tai-
Allegro                                        wan • Gründer und Leiter internationa-
Adagio                                         ler Orgelfestivals in Trnava, Piešťany,
Allegro                                        Skalica und im Martinsdom zu Brati-
Transkription des Konzerts a-moll von          slava • Orgelsachverständiger für die
A. Vivaldi für 2 Violinen, Streicher u. b.c.   Restaurierung historischer Orgeln • seit
                                               2002 Orgeldozent an der Kath. Univer-
Felix Mendelssohn Bartholdy                    sität Ružomberok • zuletzt verstärkt als
1809–1847                                      Komponist tätig (2016 CD-Einspielung
Sonate Nr. 2 c-moll                            seiner Trnava-Messe mit dem Slowaki-
Grave                                          schen Philharmonischen Orchester) •
Adagio                                         2009 Sebastian-Preis für seinen außer-
Allegro maestoso e vivace                      ordentlichen Beitrag zur Verbreitung
Allegro moderato (Fuge)                        des Gesamtwerks von J.S. Bach • 2016
                                               Preis „Fra Angelico“ der Bischofskonfe-
Stanislav Šurin                                renz der Slowakei für sein Engagement
*1971                                          zur Förderung christlicher Werte in der
Kleines modales Präludium                      Kunst
Nostalgie für Alenka
Fanfare

Alexandre Guilmant
1902–1986
Final
aus der Sonate Nr. 1 d-moll op. 42
Liebe Gäste des „Landsberger Orgelsommers“!

Wir führen den „36. Landsberger Orgelsommer 2021“ unter dem Motto
„Bach & Bibel“ als musikalische Andachten durch. Sie hören also Musik
(nicht nur) von J.S. Bach, verbunden mit einem geistlichen Text.
Hierbei gilt das gleiche Hygienekonzept wie bei Gottesdiensten: Wir bitten
darum, die Abstandsregeln und Laufwege einzuhalten, die Desinfektions-
Möglichkeiten zu nutzen und durchgehend FFP2-Masken zu tragen.
Darüber hinaus gilt selbstverständlich:
Sie dürfen keine Atemwegserkrankungen oder Fieber haben. Personen, die
mit COVID-19 infiziert oder daran erkrankt sind, dürfen die Matinee nicht
besuchen. Das gilt auch, wenn Sie in den vergangenen 14 Tagen Kontakt
mit einer mit COVID-19 infizierten oder daran erkrankten Person hatten.
Sie haben am Eingang eine Platzkarte bekommen. Bitte nehmen Sie nur
die Ihnen zugewiesenen Plätze ein. Sie sind zusätzlich mit einem rotem
Punkt auf der Bank markiert.
Natürlich dürfen Sie mit Ihrem/r Partner/in oder Ihrer Familie zusammenrü-
cken. Zwischen Personen aus dem gleichen Hausstand ist kein Mindestab-
stand erforderlich
Ansonsten achten Sie bitte unbedingt auf den Mindestabstand von 1,5 Me-
tern und machen Sie Ihre Nebenperson darauf aufmerksam, sollte diese
den Mindestabstand unterschreiten.
Zur Nachverfolgung etwaiger Infektionsketten haben wir Sie beim Betreten
der Kirche um Ihre Kontaktdaten gebeten. Diese Formulare werden nach
der vorgeschriebenen Aufbewahrungsfrist von 4 Wochen vernichtet.
Achten Sie bitte auch beim Hinausgehen auf die Abstandsregeln. Am Ende
werden alle Türen offen stehen.
Wir bitten herzlich um Ihre Spende! Normalerweise erheben wir beim Or-
gelsommer Eintritt (8 €). Bitte legen Sie heuer Ihre Spende in entsprechender
Höhe in eines der aufgestellten Körbchen.
ORPHEUS-LL e.V. freut sich auch über eine Spendenüberweisung auf das
Konto des Vereins: IBAN DE80 7005 2060 0022 5332 69 bei der Sparkasse
Landsberg. (Spendenquittungen werden auf Wunsch gerne ausgestellt!
Bitte dazu Adresse angeben.)
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und viel Freude bei „Bach & Bibel“!
Johannes Skudlik (Künstlerischer Leiter)
Dr. Sabine Skudlik (Vorsitzende von Orpheus-LL e.V.)
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