ÄRZTLICHE FÜHRUNG 2014 - Ein praxisorientiertes Intensivprogramm der Ärztekammer Berlin
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ÄRZTLICHE FÜHRUNG 2014 Ein praxisorientiertes Intensivprogramm der Ärztekammer Berlin nach dem Curriculum der Bundesärztekammer
VORWORT Ärztliche Führung – eine neue Dimension Jeder Arzt führt. Tagtäglich. Die Praxis, die Station, die Abteilung oder das ganze Krankenhaus und nicht zu vergessen, die Patienten. Nur, wie führt man eigentlich? Praktisch niemand hat „Führung“ während seiner Aus- oder Weiterbildung gelernt. Dieser Zustand des „learning by doing“ mündete in der Vergangenheit nicht selten in einen Führungsstil, der eher durch „Befehl und Gehorsam“ und ein „Wem es nicht gefällt, der kann gehen“ geprägt war. Dies hat sich jedoch grundlegend geändert. Unbesetzte Arztstellen, Budge- tierung und eine ganze Flut an bürokratischen, aber auch ökonomischen Dr. med. Günther Jonitz Vorgaben belasten den medizinischen Alltag. Für Ärzte bedeutet dies, dass sie sich tagtäglich mit Zielkonflikten befassen müssen. Gute Patientenver- sorgung und eng gesteckte Zielvorgaben des Managements sind gleichzeitig zu bewältigen. In dieser komplexen Situation gewinnt ärztliche Führung eine neue Dimension. Es geht nicht mehr „nur“ um die fachliche und personelle Weiterentwicklung einer Abteilung, sondern viel mehr um die effektive Gestaltung des Organisationswandels und um das bestmögliche Zusammen- spiel aller beteiligten Berufsgruppen. Professionelle Führungskompetenz, die all das im Blick hat, ist gefragt. Mit guter Führung allein lassen Wie schaffe ich es, den medizinischen Anspruch an eine gute Patienten- sich die strukturellen Probleme, versorgung und ökonomische Vorgaben bestmöglich in Einklang zu bringen? die wir im Gesundheitssystem Was brauchen diejenigen, die sich um die Patienten kümmern, um ihre Arbeit haben, nicht lösen. Aber Füh- möglichst gut zu machen, von mir als Führungskraft? Wie kann ich mein rungskompetenz entlastet uns Team positiv entwickeln? Wie können Krisen im Team bewältigt werden? Wie Ärzte unmittelbar. Die eigene geht es mir als Führungskraft in diesem Spannungsfeld eigentlich? Führungskompetenz stärken heißt, sich klarer zu werden über die eigenen Stärken, Diese und andere Fragen sind allein durch ein „Bauchgefühl“ nicht zu beant- Werte, Ziele, Möglichkeiten und worten. Die Balance zwischen den eigenen Werten und Zielen und den stän- Grenzen, um diese dann sicher digen Fremdanforderungen kann durch einen steigenden persönlichen und wirksam nutzen und Einsatz nicht hergestellt werden. vermitteln zu können. In der Medizin kümmern wir uns um kranke Menschen und eben nicht um unbelebte Produkte. Insofern spielt gerade hier die Art, wie wir mit uns selbst und mit anderen umgehen eine besondere Rolle. Gut zu führen hilft der Führungskraft selbst und den Geführten. Der Ärztekammer Berlin ist es wich- tig, gerade bei diesem Thema und gemeinsam mit einigen anderen Vorreiter zu sein und zu einem entsprechenden „Kulturwandel“ in der Medizin aktiv beizutragen. Präsident der Ärztekammer Berlin
ÄRZTLICHE FÜHRUNG Professionelle ärztliche Führung fordert die ganze Person mit ihren Kompetenzen, Werten und Haltungen Die gestiegene Komplexität der Medizin erfordert einen Wandel von einzel- HNO-Arzt und Geschäftsführer nen, autonom handelnden hin zu vernetzt agierenden Experten, die in neu- eines MVZ: artiger Weise traditionelle ärztliche Professionalität mit erweiterten kommu- » Der Kurs beleuchtet die unter- nikativen, strategischen und ökonomischen Kompetenzen vereinen. schiedlichen Gruppeninteressen auf unterschiedlichen Ebenen des Das hat Folgen für Führung. Im klinikinternen Verhältnis sorgte bislang Gesundheitswesens. Angeboten wesentlich der Chefarzt als medizinische Autorität für Stabilität, Kontinuität wurden aber auch konkrete und Entwicklung. Zunehmend fordert das System heute leitende Ärztinnen Hilfestellungen und praktische und Ärzte, die auch als Architekten und Supervisoren komplexer klinischer Übungen zum Beispiel durch Prozesse und als Moderatoren multiprofessioneller Teams Verantwortung Rollenspiele. Am meisten hat mir tragen. Dies erfordert eine neue Kultur der ärztlichen Führung. die abwechslungsreiche Gruppenarbeit unter Leitung der Der Kurs „Ärztliche Führung – ein praxisorientiertes Intensivprogramm“ professionellen Seminarleitung stellt darum die Führungsperson selbst in den Mittelpunkt. Denn Führung gebracht. bedeutet viel mehr als nur ein Plus an Aufgaben oder den Einsatz spezifi- Der Kurs hat meinen Horizont zum scher Management-Instrumente. Führung fordert die ganze Person. Der Kurs Thema Führung erweitert. Ich fand stellt dazu die inhaltlichen, instrumentellen sowie erfahrungsbezogenen ihn abwechslungsreich, alles drin; Lernsettings zur Verfügung. sehr gut: Vier Module über ein Jahr garantieren die Nachhaltigkeit der Nachhaltiges Führungslernen ist ein langfristiger Prozess, der wiederholtes Erfahrungen. Aufgreifen persönlicher Erfahrungen sowie gezieltes Erlernen neuer In meinem beruflichen Alltag gibt Führungstechniken erfordert. es jetzt Situationen, die ich nicht mehr als so anstrengend empfinde. Das 10-tägige Kursprogramm gliedert sich in vier Module. Die Themen- Vielleicht gehe ich lockerer damit schwerpunkte der einzelnen Module bilden zusammen eine kohärente um. Durch den Kurs bin ich in Lerneinheit. Neben Wissens- und Theorievermittlung finden auch Fragen des meiner Führungsarbeit gestärkt persönlichen Lernens Berücksichtigung. Dem individuellen Erproben neu worden. erlernter Techniken wird genauso Raum geboten wie gewinnbringendem Das Seminar hat ein Stück dieses Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander. Weges besser ausgeleuchtet. Und meine Selbsteinschätzung In den Intervallen zwischen den Modulen vertiefen zusätzliche Aufgaben zur verändert. « Analyse der eigenen Führungskompetenz das praxisorientierte Lernen und intensivieren den Bezug zur eigenen Führungsrolle. Kursteilnehmer 1
ÄRZTLICHE FÜHRUNG Ä RZ T E KA M M E R B E RLI N Chefärztin einer Klinik für Führungsfähigkeiten sind Schlüsselkompetenzen Innere Medizin » Ich habe in den letzten Jahren für Ärztinnen und Ärzte in leitender Position schon sehr viele unterschied- liche Führungskurse besucht, aus denen ich jede Menge Der Kurs vermittelt: Theorie und Tricks mitgenom- n Einen Führungs- und Managementansatz, der sich explizit auf die Beson- men habe. Das Besondere an dem Ärztekammerkurs war im derheiten der ärztlichen Führung und des Managements von Einrichtungen Unterschied dazu, dass er relativ der Patientenversorgung bezieht. wenig Theorie dafür aber sehr n Haltungen und Fähigkeiten, die erfolgreiches Handeln in den komplexen viel praktisches Tun mit einem hohen Lerneffekt beinhaltet Einrichtungen der Patientenversorgung ermöglichen. Worauf kommt es an, („Learning by Doing“). Von den wenn wir erfolgreich führen wollen? Welche Prinzipien gelten, damit wir ge- Kursteilnehmerinnen und -teil- meinsam unsere Kernaufgaben, die Patientenversorgung, erfüllen können? nehmern wird viel Aktivität n Eine differenzierte Auseinandersetzung mit den vielfältigen Führungs- gefordert. ... Wir haben die unterschiedlichen Führungsstile aufgaben von Ärzten anhand der „Leadership Map“ (s. Grafik S. 3). miteinander durchgespielt. Das n Die Entwicklung eines persönlichen Führungsstils, der sich an den indivi- Erfühlen der unterschiedlichen Positionen zeigt mehr Nachhal- duellen Stärken der Führungsperson orientiert. tigkeit als die bloße Mitteilung n Kommunikations- und Interaktionstraining. über den kommunikativen, den partizipierenden und den n Die Erfolgsfaktoren für die direkte Teamführung ebenso wie diejenigen kritischen Führungsstil. Beeindruckend für mich war auch „lateraler“ Führung, also der Wahrnehmung des Einflusses auf nicht direkt die Aufgabe, eine Gesprächs- Unterstellte – eine Standardsituation in Gesundheitsorganisationen. situation mit einem schwierigen n Die Grundzüge ökonomischer und betriebswirtschaftlicher Aspekte zur Mitarbeiter zu entwickeln. ... « Kursteilnehmerin Steuerung von Einrichtungen der Patientenversorgung. 2
ÄRZTLICHE FÜHRUNG Die Didaktik des Kurses orientiert sich an den Erkenntnissen der modernen Führungslehre Diese Didaktik vereint die drei wichtigen Dimensionen Wissen, Haltung und Oberärztin einer städtischen Klinik: Skills. Lernen wird auf kognitiver sowie auf emotionaler Ebene ermöglicht. » In meiner beruflichen Entwicklung n Die vermittelten Themen werden konsequent mit der individuellen Hand- vollzog sich gerade der Wechsel von der Assistenzärztin zur lungspraxis und dem Arbeitsumfeld der Kursteilnehmer verschränkt. Oberärztin. Durch unterschiedliche Vorgesetzte mit unterschiedlichen n Die breite Vielfalt der didaktischen Methoden bietet die Möglichkeit eines Führungsstilen habe ich aber nachhaltigen, persönlichen Lernens. Erfahrungsbezug und -austausch, gemerkt, dass die Arbeit unter Experimentier- und Reflexionsräume werden eröffnet. einer guten Führung motivierend und leichter ist. n Es werden konkrete Feedback-Schleifen eingebaut und dadurch der per- Den Aufbau des Kurses mit sönliche wie auch der Praxisbezug gestärkt. Wechsel zwischen Theorie und n Der intensive Austausch der Kursteilnehmer untereinander und wechsel- interaktiven Einheiten wie Rollenspielen und praxisnahen seitig unterstützendes Lernen werden gefördert. Aktionen in Kleingruppen fand ich sehr effektiv. Grafik: © Leadership Map Führung ist ja etwas, was tagtäglich von College M und unvermeidlich im Berufsalltag stattfindet. Für mich findet Führungsarbeit durch den Kurs nun sehr viel bewusster statt als zuvor. Die intensive Beschäftigung mit den eigenen Schwächen, vor Praxis allem aber mit den eigenen Stärken des Führens war eine ganz wichtige Basis für eine verbesserte eigene Führungskompetenz. « Kursteilnehmerin Kerngeschäft führen Prozess Konzept des Führens des Führens 3
MODUL 1 Die Zielgruppe des Kurses bilden vor allem Oberärztinnen und Oberärzte aus Kranken- Modul 1 Die Praxis des Führens 08. - 10. Mai 2014 häusern sowie Ärztinnen und Ärzte in leitender Funktion in Referenten PD Dr. Peter Berchtold anderen größeren Einrichtungen Dr. Christof Schmitz der Patientenversorgung. Managen und Führen heute – Entwicklungslinien des Managements Aufgaben zwischen den Ziel: Orientierung über die Grundthemen und Ansätze des Führens Modulen – Die Lernprozesse werden zusätzlich durch Die Besonderheiten von Managen und Führen in Organisationen „Hausaufgaben“ gefördert und des Gesundheitswesen intensiviert. Konkretes Feedback Ziel: Die Besonderheiten ärztlicher Führung und spezifische zur eigenen Führungspraxis in Führungskonzepte für das Krankenhaus, MVZ u. ä. kennen lernen unterschiedlichen Formen sind integraler Bestandteil dieser Leadership Map Übungen. Ziel: Orientierung im Dschungel des Führens gewinnen In Abendveranstaltungen wird Selbst-Assessment und eigenes Führungskonzept das Thema ärztliche Führung Ziel: Erarbeiten eines individuellen Führungskonzeptes anhand der ergänzend zum Tagesprogramm Leadership Map aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Der Abendveranstaltung: Perspektivwechsel 1 – Führung aus anderem Blickwinkel Perspektivwechsel trägt Zwischen den Modulen: Stärken orientiertes Feedback einholen zur Vertiefung der Kurs- inhalte bei. 4
MODUL 2 Ein Eintrittsgespräch vor Kursbeginn klärt individuelle Modul 2 Führen als Prozess 26. - 28. Juni 2014 Motivation, Erwartungen und Qualifizierungsbedürfnisse der Referenten PD Dr. Peter Berchtold Teilnehmer. Es ermöglicht den Dr. Christof Schmitz Referenten, die Lerninhalte präzise auf die Bedürfnisse der Direkte und laterale Führung Kursteilnehmer auszurichten. Ziel: Vertiefte Kenntnis relevanter Konzepte erhalten und auf sich und die eigene Situation anwenden können Der Kurs baut auf dem Curriculum „Ärztliche Führung“ Mit anderen zusammenarbeiten der Bundesärztekammer auf und Ziel: Möglichkeiten, Dynamiken und Grenzen der Zusammenarbeit mit ist von der Ärztekammer Berlin anderen (Mitarbeitenden, Partnern, Peers, Vorgesetzten etc.) erkennen, mit 80 Fortbildungspunkten gestalten und nutzen können anerkannt. Führung, angewandt Als zusätzliches Angebot Ziel: Zentrale Aspekte der Personalführung erproben und anwenden können zum Intensivprogramm kann ein (z. B. schwierige Führungssituationen bewältigen, Konflikte lösen) Refresher-Tag vereinbart werden. Der Refresher-Tag findet ca. Kommunikation: Zentrales Medium von Führung sechs Monate nach Abschluss Ziel: Kommunikation als zentrales Medium von Führung nutzen können: des Intensivprogrammes statt. Z. B. anspruchsvolle Gespräche führen, informieren, inspirieren, motivieren, Ziel ist es, die zwischenzeitlich kritisches Feedback geben etc. gewonnenen neuen Erfahrungen Abendveranstaltung: Perspektivwechsel 2 – Führung aus anderem Blickwinkel zu reflektieren und anhand von Praxisbeispielen der Teilnehmer Zwischen den Modulen: Wechselseitige Beobachtungen und Befragungen spezifische Aspekte zu vertiefen. 5
MODUL 3 UND 4 Betriebswirtschaftliches Planspiel Bilanz – Gewinn- und Modul 3 Führung und Entwicklung 11. - 13. Sept. 2014 Verlustrechnung – Cashflow – betriebswirtschaftliche Referenten PD Dr. Peter Berchtold Kennzahlen – Dr. Christof Schmitz Diese zunächst eher Prof. Dr. Dr. Daniel Wichelhaus sperrig erscheinende Themen Verändern und entwickeln – Veränderungsprozesse und ihre werden anschaulich und Herausforderungen für Führungskräfte anregend vermittelt. Mit dem Ziel: Change Management kennen und in seinen Grundzügen betriebswirtschaftlichen anwenden können Planspiel „Krankenhaus“ wird spielerisch, aber zugleich Sich selbst führen realitätsnah die konkrete Ziel: Zentrale Themen der Selbstführung kennen und anwenden können Bedeutung und der Umgang mit betriebswirtschaftlichen Ökonomisierung im Gesundheitswesen und ihre Folgen Kennzahlen und wirtschaft- Ziel: Den Zusammenhang zwischen der Finanzierung von Krankenhäusern lichen Abläufen gelernt und und ihrer Entwicklung verstehen erfahren, wie man diese beeinflussen kann. Betriebswirtschaftliches Planspiel Ziel: Betriebswirtschaftliche Grundlagen und die finanzielle Steuerung in Gesundheitseinrichtungen verstehen Abendveranstaltung: Perspektivwechsel 3 – Führung aus anderem Blickwinkel Modul 4 Transfertag 12. Dezember 2014 Referent Dr. Christof Schmitz Der Transfertag dient dazu, die im Verlaufe der ersten drei Module gesammelten Erfahrungen zu bündeln, zu reflektieren und zu analysieren. Ziel: Die Erfolgsfaktoren für Führung definieren und die Ergebnisse des persönlichen Entwicklungsprozesses nachhaltig für den Arbeitsalltag verfügbar machen 6
REFERENTEN Referenten PD Dr. med. Peter Berchtold (Wissenschaftliche Kursleitung) Facharzt für Innere Medizin mit Forschungstätigkeit im Bereich Immu- nologie und Hämatologie. Langjährige Führungstätigkeit als internistischer Klinikarzt auf allen Funktionsebenen und 1995 bis 1998 als operativer Leiter des Departements Innere Medizin am Universitätsspital in Bern. Mitbegrün- der und seit 1999 Co-Leiter des College M. Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen. Präsident des Forums Managed Care. Tätigkeitsschwerpunkte: Führungsweiterbildung in Krankenhäusern, Füh- rungscoaching, Projekte zur Verbindung zwischen Wissenschaft und Kunst sowie Entwicklung und Evaluation von Integrationskonzepten in der Ge- sundheitsversorgung. Dr. rer. soc. oec. Christof Schmitz Betriebswirt und Soziologe. Verschiedene Beraterausbildungen (u.a. IGST, Tavistock). Langjährige Berater- und Trainertätigkeit in Organisationen des Gesundheitswesens und anderen Branchen. Geschäftsführender Gesellschafter des College M. Dozent an diversen Management- und Berater-Weiterbildungs-Institutionen. Tätigkeitsschwerpunkte: Management-Development, Projekte zur Optimie- rung von Strategien, Strukturen und Kulturen, Führungscoaching, Positive Management. Prof. Dr. Dr. med. Daniel P. Wichelhaus Arzt, Studium in München, Wien, Paris, Madrid und Oxford. Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der LMU-München, Arzt an der Universität Düsseldorf, Projektmanager bei der B. Braun Melsungen AG, Senior Consultant bei Roland Berger Strategy Consultants, Projektleiter bei Horváth & Partners Management Consultants. Leiter der Stabsstelle Unternehmensentwicklung der Medizinischen Hochschule Hannover. Seit 2005 Geschäftsführer der Hannover School of Health Management GmbH und seit 2009 Professor an der Hochschule Hannover, Fakultät IV Wirtschaft & Informatik. Schwerpunkte: Vision- & Strategieumsetzung, Prozess- & Projektmanagement, Motivation & Teammanagement und Kran- kenhausbetriebswirtschaft. 7
IMPRESSUM Kursdaten im Überblick Modul 1 Donnerstag, 08. Mai - Samstag, 10. Mai 2014 Donnerstag 10.00 - 18.00 Uhr Herausgeber: Freitag 09.00 - 19.00 Uhr Ärztekammer Berlin K.d.Ö.R. Friedrichstraße 16 Abendveranstaltung 19.00 - 22.00 Uhr 10969 Berlin Samstag 09.00 - 17.00 Uhr Redaktion und Inhalt: Dr. med. Henning Schaefer Leiter der Abteilung Fortbildung/Qualitätssicherung Modul 2 Donnerstag, 26. Juni - Samstag, 28. Juni 2014 Angelika Mindel-Hennies Donnerstag 10.00 - 18.00 Uhr Gestaltung: SEH STE R N Berlin Freitag 09.00 - 19.00 Uhr Bildnachweis: Abendveranstaltung 19.00 - 22.00 Uhr Aus dem Besitz der Referenten, der Redaktion und Samstag 09.00 - 17.00 Uhr der Ev. Bildungsstätte auf Schwanenwerder, Titelgrafik (BERLINER ÄRZTE 4/2006) und Modul 3 Donnerstag, 11. Sept. - Samstag, 13. Sept. 2014 Grafik-Rückseite (BERLINER ÄRZTE 5/2001) Sehstern Donnerstag 10.00 - 17.00 Uhr Copyright Abendveranstaltung 17.00 - 22.00 Uhr 2013 Ärztekammer Berlin Freitag 09.00 - 17.00 Uhr Samstag 10.00 - 17.00 Uhr Die aktuelle Fassung des Modul 4 Freitag, 12. Dezember 2014 Kursprogramms finden Transfertag Sie auch unter: www.aekb.de/10arzt/25_Aerztl_ Freitag 09.00 - 17.00 Uhr Fb/12_Fortbildungen_AEKB/ index.html 8
VERANSTALTUNGSORT Anmeldung KONTAKT Ärztekammer Berlin, Abteilung Fortbildung/Qualitätssicherung Friedrichstraße 16, 10969 Berlin Dr. med. Henning Schaefer Evangelische Tel.: 030 / 40806 - 1200, Fragen zum Inhalt des Kurses Bildungsstätte auf Anke Andresen-Langholz Schwanenwerder Tel.: 030 / 40806 - 1301, Organisation und Anmeldung Inselstraße 27-28 Zentrale E-Mail: aerztliche-fuehrung@aekb.de 14129 Berlin - Schwanenwerder Tel. 030/803 54 86 www.berlin-schwanenwerder.de ANMELDUNG info@schwanenwerder.de Bitte melden Sie sich bis spätestens 15. März 2014 unter der folgenden E-Mail an: aerztliche-fuehrung@aekb.de Anreise mit dem Auto: Der Kurs ist von der Ärztekammer Berlin mit Autobahn A 115 (AVUS) 80 Fortbildungspunkten anerkannt. Ausfahrt Spanische Allee, über den Wannseebadweg bis Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Registrierung erfolgt zur Inselstraße in der Reihenfolge der Anmeldungen. Anreise mit der Bahn: GEBÜHREN Nächster Fernbahnhof: Die Teilnehmergebühr für den Kurs beträgt: 3.400 Euro Berlin-Wannsee, Die Teilnehmergebühr für den Kurs mit 6 Übernachtungen und nächste S-Bahn-Station: Frühstück in dem Hotel der Tagungsstätte beträgt: 3.850 Euro Berlin Nikolassee (von hier holt Sie ein Shuttle-Bus ab)
ÄRZTLICHE FÜHRUNG Ein praxisorientiertes Intensivprogramm der Ärztekammer Berlin Modul 1: Donnerstag, 08. Mai - Samstag, 10. Mai 2014 Modul 2: Donnerstag, 26. Juni - Samstag, 28. Juni 2014 Modul 3: Donnerstag, 11. Sept. - Samstag, 13. Sept. 2014 Modul 4: Freitag, 12. Dezember 2014 Ä RZ T E KA M M E R B E RLI N
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