Bachelor-Studiengang der Polizei NRW Training im LAFP NRW - Ausbildungsstandort Selm
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rechtsstaatlich · bürgerorientiert · professionell Bachelor-Studiengang der Polizei NRW Training im LAFP NRW Ausbildungsstandort Selm www.polizei.nrw.de/lafp
3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, am 01.09.2011 wurden erstmals 1400 Kommissaranwärterinnen und Kommissaranwärter in den Polizeidienst des Landes Nordrhein-Westfalen eingestellt und haben ihr dreijähriges Studium begonnen. In den nächsten Jahren werden sich daher 4200 Beamtinnen und -beamte in der Ausbildung befinden. Auf Grundlage der gewonnenen Erfahrungen und den Evaluationsergebnissen der Einstellungsjahrgänge 2008 bis 2011 wurde der Bachelor-Studiengang für den Einstellungsjahrgang 2012 neu gestaltet. Der Studiengang ist in die Abschnitte Grundstudium und das Hauptstudium 1-3 gegliedert. Darüber hinaus wurde der Modulabschnitt „Spezielle Module“ gebildet, in dem u.a. studiumsübergreifende Module wie das Berufspraktische Training und das Training sozialer Kompetenzen gebündelt sind. Durch eine Abfolge von Theorie (an der FHöV NRW), Training (im LAFP NRW) und Praxis (in den Kreispolizeibehörden) wird eine praxisorientierte Ausbildung angeboten, in deren Folge die polizeiliche Handlungskompetenz einer jeden Polizeibeamtin und eines jeden Polizeibeamten entwickelt werden soll. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen einen Überblick über das Training unserer jungen Kolleginnen und Kollegen sowie einen Einblick in unsere modernen Ausbildungsstätten geben. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Direktor des LAFP NRW
4 Bachelor-Studiengang der Polizei NRW Konzept Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte sollen im täglichen Dienst durch fachliche, persönliche und soziale Kompetenz überzeugen. Sie lernen rechtsstaatlich, bürgerorientiert und professionell zu handeln. Dies entspricht den Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die Qualität der Polizeiarbeit. Fächerübergreifendes Training auf der Grundlage einer handlungs- und leitthemen- orientierten Didaktik berücksichtigt in besonderer Weise die Anforderungen an praxis- und funktionsbezogenes Lernen. Die in dem theoretischen Teil an der Fachhochschule erlernten Inhalte werden im Training praktisch geübt. In dem begleitenden Modul „Berufspraktisches Training“ werden praktische Fertigkeiten entwickelt und vertieft. Lerngruppen Zur Erreichung der Kompetenzziele im Training des Bachelor-Studienganges besteht eine Gruppe grundsätzlich aus maximal 12 oder 14 Trainierenden. Diese Begrenzung der Gruppenstärke ist in handlungsorientierten Bildungsgängen erforderlich, damit ein aktives und effektives Üben im vorgegebenen Zeitraum möglich ist. Die Beobachtung und Einschätzung der individuellen Beteiligung, Leistung und Entwicklung im Lern- bzw. Gruppenprozess durch das Lehrendenteam findet in allen Segmenten eines Trainingsmoduls statt. Teamteaching Um dieses Konzept verwirklichen zu können, wird das Training einer Lerngruppe von zwei Lehrenden durchgeführt. Beobachtung und Bewertung der Leistungen durch die Lehrenden beziehen sich auf die berufspraktischen sowie auf die einsatzbezogenen Trainings, Übungen und Rollenspiele, in denen alle für die konkreten Einschreitsitua- tionen zu vermittelnden Ausbildungsinhalte einschließlich der verhaltensorientierten Anteile zusammengeführt und miteinander verknüpft werden. Verhalten und Einstellung der zukünftigen Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten werden kritisch reflektiert und ggf. verändert (Lernen mit “Kopf, Herz und Hand”). Durch das Lehrendenteam ist dabei die systematisch-zielgerichtete Beobachtung des Handelns und Verhaltens der Auszubildenden gewährleistet. Es steuert die Handlungsabläufe zielorientiert und gibt beschreibendes und bewertendes Feedback.
5 Training im LAFP NRW Modul Berufspraktisches Training (BPT) Das "Berufspraktische Training" ist studiumsübergreifend aufgebaut und wird begleitend zu den Trainingsmodulen in Grund- und Hauptstudium vermittelt. Im Rahmen des BPT werden den angehenden Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten für ihren Beruf unerlässliche Handlungskompetenzen vermittelt. Das BPT gliedert sich in neun Teilmodule zum Erwerb praktischer Fertigkeiten: Schießen/Nichtschießen: Hier werden die Studierenden mit den Grundsätzen des sicheren Umgangs mit der Pistole, der Maschinenpistole und dem Reizstoff- sprühgerät vertraut gemacht und erlangen die für den Einsatzfall notwendige Handhabungs- und Treffsicherheit. Zur Gewährleistung der Handlungssicherheit beim Umgang mit der Dienstwaffe gibt jede/jeder Studierende im Laufe der drei- jährigen Ausbildung durchschnittlich 1350 Schuss ab. Eingriffstechniken: Die Studierenden lernen in diesem Training Gefahrensitua- tionen zu erkennen. Unter Berücksichtigung taktischer Handlungsalternativen trainieren sie Grundtechniken der Selbstverteidigung und der zwangsweisen Durchsetzung polizeilicher Eingriffsmaßnahmen. Die Beschulung am Einsatz- mehrzweckstock ist ein weiterer Bestandteil des Trainings. Fahr- und Sicherheitstraining: In diesem Trainingssegment lernen die Studieren- den ihre besondere Verantwortung beim Führen eines Dienstfahrzeuges in der polizeilichen Einsatzpraxis kennen und steigern ihre individuelle Fahrkompetenz. Sie sind anschließend in der Lage, Einsatzfahrten unter Inanspruchnahme von Sonderrechten, die im Berufsalltag meist mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn durchgeführt werden, situationsbezogen zu bewerten, hierüber zu entscheiden und sicher durchzuführen. Erste Hilfe: Die Studierenden trainieren die sachgerechte Erste Hilfe in unterschiedlichen Notsituationen und bei häufigen Verletzungsarten. Zudem werden ihnen die wesentlichen Grundlagen für die Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten vermittelt. Informations- und Kommunikationstechnik: Die Studierenden lernen die im Wachdienst eingesetzten technischen Informations- und Kommunikationsmittel sowie die Grundsätze des polizeilichen Computernetzes kennen und anzuwenden. Polizeiliche Fototechnik: In diesem Teilmodul lernen die Studierenden die für den polizeilichen Bereich vorgegebene fototechnische Ausrüstung kennen und zu bedienen. Sie beurteilen typische Problemsituationen unter fotografischen Aspekten und üben sich in der Tages-, Dunkelheits- und Blitzlichtfotografie.
6 Bachelor-Studiengang der Polizei NRW Körperliche Leistungsfähigkeit (Sport und Rettungsschwimmen): Die Förderung und der Erhalt der von den Studierenden bereits für die Einstellung in den Polizeivollzugsdienst mit dem Deutschen Sportabzeichen und dem Rettungs- schwimmabzeichen nachgewiesenen körperlichen Leistungsfähigkeit steht hier im Mittelpunkt. Die Studierenden trainieren ihre sportlichen Fähigkeiten und Fertig- keiten in den Bereichen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordi- nation. Sie werden zudem befähigt, Menschen aus Wassergefahren zu retten. Einsatzausbildung: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, als Sofortverstärkungskräfte oder Kräfte der regionalen Einsatzreserve ausgewählte Maßnahmen im Zusammenwirken von Einsatzkräften professionell durchzuführen und Handlungsalternativen zu berücksichtigen. Dabei wird die Notwendigkeit körperlicher Fitness zur Bewältigung von Einsatzlagen vermittelt. Verhalten am Brandort/Feuerlöschausbildung: Schließlich lernen die Studieren- den die Ursachen und Gefahren von Bränden, ihre Ausbreitung und Wirkungs- weisen auf Personen und Sachen, insbesondere Kraftfahrzeuge, kennen. Sie trainieren, den Feuerlöscher bei ausgewählten Brandlagen sachgerecht ein- zusetzen. Darüber hinaus lernen sie die Notwendigkeit der engen, aufgabenorien- tierten Zusammenarbeit mit der Feuerwehr am Einsatzort kennen. Lernerfolg Insbesondere “selbstverantwortetes Lernen” soll im Hinblick auf zukünftiges Handeln entwickelt und Nachhaltigkeit gefördert werden. Die Leistungseinschätzung durch das Lehrendenteam dient der Selbsteinschätzung und “Standortbestimmung”. So erhält sie zusammen mit dem Bewertungsfeedback einen grundsätzlich (leistungs-) fördernden Charakter in individueller und konkreter Ausprägung. Die Erkenntnis zur Notwendigkeit und die Fähigkeit zum „lebenslangen Lernen“ ist angestrebter Lehrerfolg. Leitthemenorientierte Trainingsmodule In den Trainingsmodulen werden leitthemenorientierte und an den jeweiligen Kompetenzzielen ausgerichtete komplexe Lernsituationen dargestellt, welche die Studierenden bewältigen. Ein Einblick in das Training geben beispielhafte Trainingssequenzen aus den Kernbereichen der polizeilichen Arbeit: Verkehrssicherheitsarbeit, Kriminalitätskontrolle und Gefahrenabwehr/Einsatz. Verkehrskontrolle Neben der präventiven Polizeiarbeit ist die repressive Ahndung von Verkehrsverstößen und Verkehrsstraf- taten eine wichtige Kernaufgabe polizeilicher Arbeit. In realitätsnahen Rollenspielen unter Einsatz erfah- rener Rollenspieler trainieren die Studierenden im Streifenteam und entwickeln dabei ihre Kommunika- tions- und Handlungsfähigkeit im Umgang mit Ver- kehrsteilnehmern. Neben der Durchführung von tech- nischen Verfahren zur Feststellung von Alkohol- und Drogenkonsum bilden das Anhalten von Verkehrs- teilnehmern, das Herantreten an Fahrzeuge unter Beachtung der Eigensicherung, die Nutzung polizeilicher Daten- und Abfragesysteme und die beweissichere Dokumentation von Verstößen im Bereich der Verkehrsord- nungswidrigkeiten und -straftaten die wesentlichen Inhalte dieses Trainingssegmentes.
7 Training im LAFP NRW Verkehrsunfallaufnahme Darüber hinaus erlangen die übenden Stu- dierenden als Streifenteam Handlungssicher- heit bei der Absicherung von Unfallstellen und der Aufnahme von Verkehrsunfällen mit Sach- und Personenschaden. Fahrdynami- sche Unfallspuren werden erkannt, bewertet, markiert und fotografisch gesichert. Aktuelle Verfahren zur Vermessung von Unfallstellen und zur Beweissicherung bei Verkehrsord- nungswidrigkeiten/ -straftaten kommen hierbei zur Anwendung. Die Verkehrsunfall- aufnahme wird mit der Fertigung schriftlicher Arbeiten abgeschlossen. Sicherungsangriff bei einem Wohnungseinbruch Im Rahmen des Trainings „Sicherungsangriff bei einem Wohnungseinbruch“ trainieren die Studierenden den umfassenden Ablauf eines solchen Einsatzes: Von der Einsatz- vergabe über die Anfahrt bis hin zur Sicherung des Tatortes und den ersten Maßnah- men, wie z.B. Spurensuche und -schutz sowie Tatortfotografie, trainieren die Studieren- den die Einsatzbewältigung im Team. Opfer einer solchen Straftat sind in der Rea- lität nicht selten tief betroffen von der Erfah- rung, dass Fremde in den geschützten und behüteten privaten Lebensbereich eingedrun- gen sind. Daher steht im Vordergrund des Einsatzgeschehens auch der sensible Um- gang mit den Geschädigten (die von Rollen- spielern dargestellt werden). Der Trainings- komplex endet für das trainierende Team mit der Übergabe des Tatortes an die Fach- dienststelle und dem Fertigen der schriftli- chen Arbeiten. Im Anschluss daran erhalten sie von den übrigen Studierenden und den betreuenden Lehrenden ein beschreibendes, konstruktiv-kritisches Feedback zur gezeigten Leistung. Diese Rückmeldungen fördern das gemeinsame Lernen sowie die Motivation und dienen bereits der Vorbereitung des folgenden Trainings. Auswertungsangriff im Deliktsbereich Straßenkriminalität Die trainierenden Teams erhalten Aufträge, anhand ausgewählter Delikte der Straßenkriminalität (z. B. Diebstahlsdelikten an/aus Kfz, Körperverletzungs- und Raubdelikten) Maßnahmen des Auswertungsangriffes durchzuführen. Hierzu zählen u.a. die Durchführung von strukturierten Zeugenvernehmungen, Spurensicherung, Tatortfotografie und die Erhebung des objektiven und subjektiven Tatbefundes.
8 Bachelor-Studiengang der Polizei NRW Die Abnahme von Vergleichsfingerabdrücken, das Verpacken von Asservaten, sowie die Fertigung der erforderlichen schriftlichen Arbeiten, wie Strafanzeige, Tatbefund- und Spuren- sicherungsbericht sind weitere Inhalte des Trainings. Auch hier bildet ein standardisiertes Feedback den Abschluss des Trainings- komplexes. Trainingssequenzen „Familienstreitigkeiten/Häusliche Gewalt“ In speziell dafür eingerichteten „Tatortwohnungen“ und unter Mitwirkung von Rollen- spielern wird der Themenkomplex „Familienstreitigkeiten / Häusliche Gewalt“ intensiv trainiert. In diesen lebensnahen Trainingssequen- zen stehen die Gefahrenabwehr, die Eigensiche- rung und eine deeskalierende Kommunikation sowie der Opferschutz im Mittelpunkt. Während der Anfahrt zum Einsatzort besteht für das einge- setzte Team die Möglichkeit, durch Nachfragen bei der Leitstelle weitere einsatzrelevante Infor- mationen zu erfragen oder Überprüfungen zu veranlassen.Unter Beachtung der Eigensicherung erfolgt die Kontaktaufnahme mit den Betroffenen, die anschließend voneinander getrennt zum Geschehen befragt werden. Je nach dargestellter Situation und Ergebnis der Befragungen werden weitere Maßnah- men erforderlich. Das Spektrum der Maßnahmen reicht - je nach Gefahrenprognose - von einem kommunikativen und konsequenten Einwirken auf den Betroffenen bis hin zur Wohnungsverweisung. Parallel sind Maßnahmen der Beweissicherung und der Opferhilfe durchzuführen.
9 Training im LAFP NRW Trainingssequenzen „Hilflose Person“ An realitätsnahen Lebenssachverhalten orientiert, wird die Sequenz „hilflose Person“ in Rollenspielen trainiert, bei der insbesondere die Ursache der Hilflosigkeit und die damit erforderlichen Maßnahmen der Gefahrenabwehr Trainingsschwerpunkte sind. Die agierende Funkstreifenwagenbesatzung erhält den Einsatz von der Leitstelle über Funk und begibt sich dann auftragsgemäß zum Einsatzort. Während das eingesetzte Team vor Ort die erforderlichen Maßnahmen trifft, erfüllen die anderen Studierenden des Kurses die Rolle des „aktiven, mit Beobach- tungsaufträgen versehenen Zuschauers“. In den unterschiedlichen Übungssequenzen werden vorrangig das Annähern an den Einsatzort, das Ansprechen der Person, die Ursachenforschung für die Hilflosigkeit sowie sämtliche Maßnahmen, die dem Schutz der Person und damit der Gefahren- beseitigung dienen, intensiv trainiert.
10 Bachelor-Studiengang der Polizei NRW Auswahl und Qualifizierung der Lehrenden in der polizeilichen Ausbildung Die polizeiliche Ausbildung wird durchgeführt von Profis für zukünftige Profis. Für die Lehrenden in der Ausbildung beim Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW ist deswegen ein aktuelles und reich- haltiges Erfahrungswissen im praktischen Polizeidienst zwingende Voraussetzung. Um die Aktualität und die Praxisnähe in der Ausbildung ständig gewährleisten zu können, ist diese Tätigkeit für die eingesetzten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten grundsätzlich auf vier Jahre beschränkt. Daraus folgt jährlich wiederkehrend ein großer Bedarf an neuen Lehrenden. Um diesen decken zu können, schreibt das LAFP NRW regelmäßig polizeiintern entsprechende Stellen für den Einsatz als Lehrender in der Ausbildung aus. Nach Eingang und formaler Prüfung der Bewerbungen werden Auswahlverfahren durchgeführt. Diese bestehen aus einer Unterrichtssituation mit einer fachlichen Einführung und einer gemeinsamen Bearbeitung zu einem Thema aus dem prakti- schen Polizeidienst. Daran anschließend werden zwei bis drei Fachfragen gestellt. Die Vorgehensweise und das Verhalten der Bewerberinnen und Bewerber wird dabei von einer Auswahlkommission (u.a. Vertreter der zuständigen Abteilungs- und Dezernatsleitung, Personaldezernat, Gleichstellung und Pädagogen) bewertet. Im Rahmen des Verfahrens wird unter dem Gesichtspunkt der Anforderungen an moderne Erwachsenenbildung, insbesondere auf die pädagogische (Grund-) Eignung, die fachliche Leistung sowie eine erkennbare Werteorientierung der Bewerberinnen und Bewerber geachtet. Am Ende aller Auswahlverfahren erstellen die Kommissionen im Wege der Bestenauslese einen Besetzungsvorschlag und legen diesen der Behördenleitung zur Entscheidung vor. Zum 01.09. eines jeden Jahres treten die ausgewählten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten ihren Dienst beim LAFP NRW an. Vor ihrem ersten Einsatz durchlaufen sie noch umfangreiche und zeitintensive Qualifizierungsmaßnahmen. Hierzu zählen insbesondere die vierwöchige didaktische und pädagogische Qualifizierung sowie intensive fachliche Qualifizierungen in themenbezogenen Inhalten von Gefahrenabwehr/Einsatz, Verkehrssicherheitsarbeit und Kriminalitätskontrolle sowie in den berufspraktischen Trainingsfächern über einen Zeitraum von annähernd drei weiteren Monaten. Alle Qualifizierungsmaßnahmen zielen darauf ab, die neuen Lehrenden auf ihren Einsatz als Lehrende im Teamteaching bestmöglich vorzubereiten.
11 Liegenschaft Selm LAFP NRW LAFP NRW Bildungszentrum “Erich Klausener” Selm Schloß Holte-Stukenbrock LAFP NRW Bildungszentrum Brühl
Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personal- angelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen Im Sundern 1, 59379 Selm Telefon 02592 68-0 poststelle.lafp@polizei.nrw.de www.polizei.nrw.de/lafp
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