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Lernstile und Microsoft Office PowerPoint von Ole Lauridsen, Wirtschaftsuniversität, Universität Aarhus, Dänemark Innovative teachers – Neue Ideen machen schule
Lernstile und Microsoft Office PowerPoint Eine neue und spannende Perspektive von Ole Lauridsen, Wirtschaftsuniversität, Universität Aarhus, Dänemark Microsoft Office PowerPoint in der Praxis 5 Lernstile 6 Einflussfaktoren 8 Analytische und globale Informationsverarbeitung 8 Die Sinneskanäle 9 Die PowerPoint-Präsentation 11 Analytische und globale Informationsverarbeitung 12 Tipps zur Informationsverarbeitung 15 Die Sinneskanäle 15 Die Gestaltung der Präsentation und der Folien 17 Schriftgröße und -typ 19 Farben 20 Farben und Aufmerksamkeit 22 Weitere Tipps zur Verwendung von Farben 24 Microsoft Office PowerPoint für Übungsmaterialien 27 2 3
Microsoft Office PowerPoint in der Praxis Microsoft Office PowerPoint ist ein Präsentationsprogramm mit jeder Menge Möglichkeiten. Eine Präsentation ist aber nie besser als ihr Hersteller, und jeder hat sicher schon Präsentationen gesehen, die nie hätten veröffentlicht werden sollen. Die gute Botschaft ist, dass es gar nicht schwierig ist, eine lernunterstützende Präsentation zu gestalten. Man muss eine Reihe ganz einfacher Regeln befolgen. Und diese Regeln basieren auf Lernstilen. Auf den folgenden Seiten werden einige grundlegende Prinzipien des von den amerikanischen Forschern Rita Dunn und Ken Dunn ent- wickelten Lernstilmodells vorgestellt. Darauf folgen die Grundregeln einer gelungenen PowerPoint-Präsentation. 4 5
Lernstile Lernstile sind nach Dunn und Dunn die Methoden, die Lernende verwenden, wenn: • sie sich auf neue und schwierige Informationen konzentrieren, • sie diese Informationen aufnehmen, • sie diese in Wissen umsetzen, • sie dieses Wissen speichern und • sie es abrufen sollen. Für diese Lernmethodik wollen wir alle natürlich gern unsere Zuhörerinnen und Zuhö- rer aus Schule und Universität interessieren. Es ist also vorteilhaft, Lernstile einzusetzen, wenn wir unsere Präsentationen erstellen. Aber was sind eigentlich Lernstile? Dunns und Dunns Lernstilmodell besteht aus 20 für das Lernen entscheidenden Fak- toren. Das Modell interagiert mit den Lernsystemen des Hirns und umfasst alle Al- tersstufen. Das Themengebiet ist gründlich erforscht und das Modell hat sich seit Langem bewährt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.learningstyles.net mit Links zu Tests für verschiedene Altersgruppen. 6 7
EinflussFaktoren als Ausgangspunkt, um sich danach auf die Details konzentrieren zu können. Dieses Das Lernstilmodell von Dunn und Dunn kann hier nicht in allen Einzelheiten behandelt eher deduktiv vorgehende Lernen wird als global charakterisiert. Schließlich gibt es eine werden, aber wir wollen die für die Erstellung einer PowerPoint-Präsentation wichtigen kleine Gruppe, die weder die eine noch die andere Verarbeitungsweise bevorzugt. Der Faktoren aufgreifen, d.h. die Faktoren, die wir direkt in die Gestaltung und Vorführung Lernstil dieser Gruppe, das so genannte integrierende Lernen, kann sowohl analytisch der Präsentation mit einbeziehen können. als auch global sein. Man kann natürlich nicht das Lernstilprofil eines jeden einzelnen Lernenden berücksich- tigen. Befolgt man aber die unten stehenden Regeln, kommt man sicherlich weitaus Die Sinneskanäle mehr Lerntypen entgegen, als durch auf Zufallsbasis beruhender Gestaltung – z.B. bei Dunns und Dunns Modell operiert mit vier Sinneskanälen: Präsentationen, die mittels Entwurfsvorlagen in Office PowerPoint erstellt worden sind. • dem auditiven Kanal: Man lernt, indem man hört. Bei den zu berücksichtigenden Faktoren des Dunn’schen Modells handelt es sich um • dem visuellen Kanal: Man lernt, indem man Text sieht (also liest) oder folgende: indem man Bilder sieht. • dem taktilen Kanal: Man lernt, indem man die Feinmotorik (Hände • analytische gegenüber globaler Informationsverarbeitung, und Füße) einsetzt. • bevorzugte Sinneskanäle, • dem kinästhetischen Kanal: Man lernt, indem man die Grobmotorik oder • Bedürfnis nach Struktur. seine ganze Person einsetzt. Analytische und globale Informationsverarbeitung Struktur Einige Schülerinnen und Schüler lernen am effektivsten, wenn ihnen neue Informationen Wenn es darum geht, einen neuen Stoff zu bearbeiten, ziehen einige Lernende es vor, schrittweise in einer logischen Abfolge vorgelegt werden. Man nennt solch induktiv Struktur und Methoden vorgegeben zu bekommen. Andere möchten wiederum auf vorgehendes Lernen analytisch. Andere benötigen eher größere Informationseinheiten eigene Faust Struktur und Methoden schaffen bzw. finden. 8 9
Die PowerPoint-Präsentation Wie berücksichtigt man Lernstile in seiner PowerPoint-Präsentation? Man sollte stets bedenken, dass jede PowerPoint-Präsentation aus drei Elementen besteht, die eine feste Einheit sind: • die Bildschirmpräsentation an sich, • der Handzettel*, • die Darbietung der Präsentation durch eine Person. Zunächst eine Grundregel – ohne Lernstilbezug: Man sollte nie nur den Bildschirmtext der Folie ablesen. Dadurch wird die Präsenta- tion zum echten „Killer “. Vielmehr sollte man den Bildschirmtext als Sprungbrett für weitere Darlegungen benutzen. 10 * (Datei > Seitenansicht > Druckbereich (Folien/ Blatt wählen) > Drucken) 11
Analytische und globale Informationsverarbeitung Beide Informationsverarbeitungsverfahren werden im Zusammenspiel von Bildschirm- präsentation und Handzettel berücksichtigt. Das analytische Lernen • Eine Präsentation, in der alle Informationen schrittweise erscheinen, ist für das analytische Lernen das A und O. • Deshalb verwendet man Aufzählungen mit Animationen, wobei man bei einem und nur einem einfachen Eingangseffekt (Animationen wie z.B. „Kasten“ oder „Einfliegen von links“) bleibt. • Darüber hinaus müssen im Vortrag ganz kurze Pausen vor dem Folienwechsel eingeschaltet werden – auch dadurch macht man es dem analytisch Lernenden möglich, schnell einen Überblick zu gewinnen. Das globale Lernen • Global Lernenden muss beigebracht werden, wie sie sich schnell mithilfe des Handzettels ein Gesamtbild machen. • Global Lernenden gefallen Farben und Illustrationen. Solche Elemente unter- Sukzessiv eingeblendete Inhalte, Folien- und Textanimationen, SmartArt-Listen oder hierarchisch stützen diesen Lernstil und sind deshalb unbedingt zu nutzen. aufgebaute Grafiken helfen den analytisch Lernenden beim schrittweisen Erfassen des Stoffes. Viele Anregungen und Arbeitsmaterialien für den Einsatz von 12 Microsoft Office PowerPoint im Unterricht können Sie auf dem Lehrerportal www.innovative-teachers.de downloaden. 13
Tipps zur informationsverarbeitung Gern verwendet man in einer Präsentation Legenden, Sprechblasen, Banner, Blockpfeile oder Ähnliches. Global Lernenden gefallen Farben und Formen; auf analytisch Lernende wirken sie jedoch eher störend. Bei der Erstellung einer Präsentation muss deshalb ein Kompromiss gefunden werden, der beide Typen anspricht. Weder analytisch noch global Lernende können einen ununterbrochenen Informationsstrom bewältigen. Dazu ist die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses zu begrenzt. Deshalb sollten Vortragende nach 7-8 Folien eine kurze Pause einlegen. Solche Unterbrechungen sind natürlich vor Beginn der Präsentation anzukündigen. Die Sinneskanäle Der auditive Sinn wird durch das Sprechen der Vortragenden bedient. Es sollten stets Sprechtempo, Stimmführung und die Zuhörerreaktionen beobachtet werden. Der visuelle Sinn wird durch die Bildschirmpräsentation und den Handzettel an- gesprochen. In beiden Fällen ist die Gestaltung sehr wichtig. Der taktile und der kinästhetische Sinn werden durch den Handzettel bedient. Diesen in den Händen zu halten, durchzublättern und auf dem Tisch hin und her zu Globale Lerner ziehen aus Farben, Grafiken oder Illustrationen einen großen Nutzen. schieben oder auf ihm schreiben zu können, ist für beide Sinne wichtig. Kinästhetisch Das Microsoft Office System unterstützt mit dem Zusammenspiel seiner Text- und Kal- Lernende müssen etwas energischere Bewegungen anwenden: die Dokumente hin kulationsprogramme die professionelle Visualisierung von Inhalten für eine Präsentation. und her schieben und öfter in ihnen blättern. Obwohl nicht der ganze Körper mit einbezogen wird, wirkt ein solches Verfahren unterstützend. 14 15
Die Gestaltung der Präsentation und der Folien Microsoft Office PowerPoint bietet exakte Aufbereitungsoptionen von Inhalten für Lerntypen und ihre Lernstile. Für Lehrerinnen und Lehrer schafft es optimale Bedingungen für die Kommunikation einer Botschaft und die Aufbereitung von Präsentationselementen für ihre Schülerinnen und Schüler. Die Berücksichtigung der nachfolgend beschriebenen Gestaltungs- regeln wird Ihnen dabei helfen, Ihre Informationen typ- und lernstil- gerecht zu präsentieren und damit einen Erfolg in der nachhaltigen Vermittlung von Unterrichtsinhalten zu erzielen. 16 17
Die Anzahl der Informationen je Folie SchriftgröSSe und -typ 24 Punkt Es ist wichtig, die Informationen je Folie auf ein Minimum zu reduzieren. Lieber viele lesbare Folien, als wenige unlesbare. Überfüllte PowerPoint-Folien kennen wir alle. Sie Man sollte keine kleinere Schriftgröße als verwenden. sind ebenso schlecht wie die überfüllten Overheadprojektor-Folien, die von vielen Vor- tragenden verwendet werden. Mit dieser Schriftgröße hält man die 7±2-Regel problemlos ein, denn es bleibt kein Platz für mehr als fünf in Aufzählungen organisierten Textinformationen. Die 7±2-Regel Das Arbeitsgedächtnis kann nicht mehr als 9 Informationseinheiten (Bits) auf einmal ver- Man sollte die so genannten serifenlosen Schriften (Schrifttypen ohne Füßchen) benut- arbeiten. Mit weniger als 5 Informationseinheiten wird das Arbeitsgedächtnis hingegen zen, wie etwa: ungenügend ausgelastet. Der Durchschnitt dieser beiden Grenzen ist somit 7 – daher Verdana der Name die „7±2-Regel”. Sie besagt, dass man bei jeder Informationsübertragung Arial stets mit 5-9 Informationseinheiten arbeiten sollte. Der Begriff Informationseinheit ist natürlich nicht eindeutig, sondern im Zusammen- hang mit dem Vorwissen der Zielgruppe zu sehen. Für eine Person, die nie einen Die beliebten Serifenschriften sind zu vermeiden, wie etwa: Computer gesehen hat, ist eine Maus etwas sehr kompliziertes. Es müssen viele Teilin- formationen verarbeitet werden, ehe ein intuitiver Umgang mit der Maus stattfindet. TIMES NEW ROMAN Für eine Person, die jeden Tag am Computer arbeitet, ist die Maus hingegen nur eine Bernard Condensed Informationseinheit. Farben, Bilder und Illustrationen jeder Art sind auch Informationseinheiten. Sie müssen Serifenlose Schriften eignen sich besser für die Auflösung des Bildschirms (Zahl der sich deshalb eindeutig auf den Textinhalt beziehen, so dass sie für das Arbeitsgedächtnis Punkte je Inch), die niedriger ist als die des Papiers. Beim Lesen von Schrifttypen mit keine weitere Belastung ausmachen. Auch die Zahl der Farben ist zu begrenzen. Füßchen ermüden unsere Augen – und wir selbst auch. 18 19
Farben Farben sind sehr wichtige Elemente einer PowerPoint-Präsentation. Sie sollten jedoch nicht per Zufall oder nach Geschmack gewählt werden. Man sollte sie stattdessen nut- zen, um die Zuhörer zu beeinflussen und um deren Aufmerksamkeit festzuhalten. Man unterscheidet – seit Goethe – zwischen kalten, lauen und warmen Farben. • Die kalten Farben (Blau und Violett) senken den Blutdruck, die Atemfrequenz und den Puls: Sie fördern und untersützen Ruhe. • Die warmen Farben (Gelb und Hochrot-Orange) erhöhen den Blutdruck, die Atemfrequenz und den Puls: Sie sorgen für einen gewissen Stress. Damit steigt der Inhalt des Hormons Noradrenalin im Hirn. Noradrenalin seinerseits erhöht und unterstützt die Aufmerksamkeit und sorgt für besseres Lernen. • Die lauen Farben (Grün und Violett-Rot) nehmen allem Anschein nach eine Mittelposition ein: Sie sorgen für Ruhe, gleichzeitig aber auch für Aufmerksam- keit. 20 21
Farben und Aufmerksamkeit Die drei Farbarten und die drei Aufmerksamkeitsphasen Innerhalb einer Periode von 40-45 Minuten (1 Unterrichtsstunde) durchläuft die Auf- Die verschiedenen kalten, warmen und lauen Farben kann man vorteilhaft in einer merksamkeit der Zuhörenden drei fast gleich lange Phasen: Präsentation verwenden, um Lerntypen und -stile zu beeinflussen: Man wechselt von Blau und/oder Violett über Gelb und/oder Orange zu Rot und/oder Grün. Und • In den ersten Minuten steigt die Aufmerksamkeit merkbar und bleibt etwa zwölf man ändert die Farbe oder die Farbkombination jeweils dann, wenn eine neue Phase Minuten lang auf einem relativ hohen Niveau. eintritt. • Nach der ersten Viertelstunde nimmt die Aufmerksamkeit drastisch ab und bewegt sich auf einem sehr niedrigen Niveau. • Nach einer weiteren Viertelstunde steigt die Aufmerksamkeit wieder, ohne je- doch das Niveau der ersten Phase zu erreichen. Grafisch lässt sich das folgendermaßen veranschaulichen: Alternativ kann man auch Illustrationen, Symbole, WordArts und Grafiken in den gewünschten Farben auf einem neutralen (weißen/grauen) Untergrund einsetzen. Die Wirkung farbiger Untergründe ist jedoch deutlich höher. Grafiken enthalten neben der beabsichtigten Farbgebung natürlich oft weitere Farben. Wird die gewünschte Farbe aber durchgehend verwendet, ist man seinem Ziel schon ein gutes Stück näher. 22 23
Weitere Tipps zur verwendung von farben Viele Farben – viel Verwirrung Viele Farben verwirren das Auge und lassen es flackern. Dadurch ermüden die Zuhörenden. Der perzeptorische Orden Für das Auge • liegt Rot vorn, • liegen Gelb und Grün in der Mitte, • liegt Blau ganz hinten. Darüber hinaus gelten Farben, wie bereits erwähnt, als Informationen. Man verstößt somit gegen die 7±2-Regel, wenn man zu viele verwendet. Bei dünnen blauen Strichen und Schrifttypen auf einem weißen Untergrund ist aufgrund der Perzeption Vorsicht geboten. Sie sind sehr schwer lesbar. Hier sieht man deutlich, wie schwer lesbar sie sind. Viele Anregungen und Arbeitsmaterialien für den Einsatz von Microsoft Office PowerPoint im Unterricht können Sie auf dem 24 Lehrerportal www.innovative-teachers.de downloaden. 25
Microsoft Office PowerPoint für Übungsmaterialien Bisher haben wir PowerPoint-Präsentationen behandelt, die von einer vortragenden Person gesteuert werden. PowerPoint-Präsentationen eignen sich aber auch, um unabhängig von einer begleitenden Darbietung durch eine vortragende Person Lernmaterialien und -werkzeuge für selbstgesteuertes Lernen zur Verfügung zu stellen. 26 27
Mit Microsoft Office PowerPoint lassen sich Präsentationen herstellen, mit denen Übungsmaterialien für globales Lernen Lernende selbstgesteuert arbeiten können. Hier gelten ebenfalls die beschriebenen Regeln, lediglich der Einsatz von Handzetteln entfällt. Grundprinzip • FaC („fun and color “ = Spaß und Farbe) Übungsmaterialien für analytisches Lernen Grundprinzipien Darüber hinaus • P2W („part to whole“ = vom Teil zum Ganzen) • Vielen global Lernenden gefällt ein Schrifttyp wie Comic Sans MS. • KISS („keep it simple, stupid“ = Halt es einfach, Dummkopf ) • Aufzählungen im Grundlayout verwenden, aber möglichst wenig Animationen. • Verwendet man Animationen, kann man vorteilhaft verschiedene Darüber hinaus Eingangseffekte wählen (evtl. „Zufällig“ anklicken). • Farbigen Text vermeiden, schwarzen Text verwenden. Für Variationszwecke kann man eine graue Farbtönung einsetzen. • Aufzählungen mit Animationen verwenden – bei nur einem Eingangseffekt bleiben, etwa „Einfliegen von links“. Wenn man zum Beispiel zwei Tabellen auf einer Folie benutzt, kann man die Tabelle rechts von rechts einfliegen lassen. Ein Beispiel für eine analytisch und global angelegte Übung findet man unter www.sprog.asb.dk/OL/STARTPAKKE/Analysehjaelp/VERBANDKASTEN%20-%20SÆTNINGSLED.ppt 28 29
onlineTrainings für Lehrerinnen und Lehrer Unter www.innovative-teachers-academy.de finden Sie Onlinetrainings für den Ein- stieg in die Arbeit mit Microsoft Office PowerPoint. Trainingsthemen: • Einführung in die Benutzeroberfläche von Office PowerPoint 2007 • Erstellen einer ersten Präsentation • Arbeiten mit SmartArt-Grafiken • Arbeiten mit Ton in Office PowerPoint Die Kurse sind mit hilfreichen Infografiken, Audiokommentaren und Filmsequenzen auf- bereitet. Zusätzlich zu den Lektionen enthalten die Kurse: • ein Praxistraining mit zahlreichen Übungsbeispielen zum Ausdrucken, • einen interaktiven Wissenstest, • Übungsdokumente für den Schnelleinstieg, • Praxisdokumente für den Einsatz im Schulalltag zum Download. Nutzen Sie die zahlreichen Online-Trainings für den Einstieg in die Arbeit mit Microsoft Office PowerPoint auf www.innovative-teachers-academy.de. 30 31
Innovative Teachers Netzwerk – Wissen teilen und mehren • praxisnahe Internet-Plattform • Community & Austausch unter Kollegen • Arbeitshilfen und didaktisch aufbereitete Materialien www.innovative-teachers.de Innovative Teachers Academy – IT-Kompetenz für Lehrkräfte • Kompetenzerwerb rund um Computer und Internet • Zertifizierungen in den Bereichen IT-Basiswissen und IT-Wissen • Vorbereitung auf Microsoft Certified Professional Prüfung (MCP) www.innovative-teachers-academy.de Microsoft Deutschland GmbH Partners in Learning - Schulisches Bildungsengagement Katharina-Heinroth-Ufer 1 10787 Berlin Fax: 030 39097-222 wissen@microsoft.com www.microsoft.de/bildung
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