BAU- UND AUSSTATTUNGS-BESCHREIBUNG - Am Froschberg Eigentumswohnungen - Wohnen am Froschberg! - WAG
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Wohnen am Froschberg! BAU- UND AUSSTATTUNGS- BESCHREIBUNG Am Froschberg Stand 07/2021 Eigentumswohnungen www.wag.at
IV HINWEISE I DAS PROJEKT III WOHNUNGSAUSSTATTUNG 22 Sonderwünsche 10 Raumhöhen 23 Bauzeitplan 11 Fenster / Balkontüren 24 Betreten der Baustelle 12 Sonnenschutz 25 Gewährleistung 13 Wohnungseingangstüren 14 Wohnungsinnentüren 15 Boden und Wandbeläge 16 Küchenausstattung II KONSTRUKTION UND 17 Sanitärausstattung ALLGEMEINFLÄCHEN 18 Elektroausstattung 01 Konstruktion 19 Heizung, Wohnraumlüftung 02 Fassaden Warmwasseraufbereitung 20 Ausstattungsänderungen 03 Dach 21 Eigengarten 04 Balkon/Terrasse 05 Eingang / Stiegenhaus Kinderwagen/ 06 Fahrradabstellraum 07 Kellerräume 08 Garage 09 Außenanlagen 2 3
Wohnen am Froschberg! I DAS PROJEKT Das Grundstück für den Neubau des Wohnhauses befindet sich in 4020 Linz/Froschberg, in der Jo- hann-Sebastian-Bach-Straße 24. Das Eckgrundstück, das dzt. noch nach Osten hin eine größere Böschung aufweist, erhält entlang der J.S.Bachstraße eine Stützmauer mit strukturierter und be- pflanzter Oberfläche und ermöglicht so eine ebene Grünfläche im EG. Das Gebäude wird in Mas- sivbauweise errichtet, besteht aus 3 oberirdischen Geschoßen und hat eine Vollunterkellerung mit integrierter Tiefgarage für 11 PKWs. Die Garagenzufahrt erfolgt über die J.S. Bachstraße auf Ebene des Kellers. Insgesamt werden 9 Wohnungen (6 x 3-Raumwohnung und 3 x 4-Raumwohnung) mit jeweils vorgelagerten, großzügigen Freibereichen in Form von geschützten Terrassen bzw. Balkonen errichtet. Die EG – Wohnungen erhalten zusätzlich eine unmittelbar vorgelagerte Eigengartenfläche. Als allgemeine Aufenthalts- und Freibereiche werden einerseits eine begrünte Spielfläche mit Spiel- geräten im Bereich des Hauszuganges, andererseits ein Kinderspielplatz mit Sandkiste und Sitzgele- genheiten im Hofbereich errichtet. Die Wohnungen werden über ein zentral liegendes Stiegenhaus mit barrierefreier Liftanlage aufgeschlossen. WOHNEN AM... Wichtiger Hinweis: Die vorliegende Bau- und Ausstattungsbeschreibung wurde auf der Basis des aktuellen Planstan- des (Entwurfsplanung) erstellt und wird in weiterer Folge dem Projektfortschritt entsprechend detailliert angepasst bzw. abgeändert. Sofern in der vorliegenden Bau- und Ausstattungsbeschrei- bung Materialien, Fabrikate oder Produkte genannt werden, gelten diese als „Leitprodukte“ für die Ausführung, die durch ähnliche Produkte ersetzt werden können. Der Bauträger hat das Recht, Änderungen in der Planung, wie auch in der Bauausführung und der Ausstattung vorzunehmen, insbesondere wenn diese aus technischen, rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen notwendig sind. Die Änderungen berechtigen zu keinen Preis- und Vertragsänderungen. Maßgebend für den Lieferumfang ist ausschließlich das Kaufanbot bzw. der Kaufvertrag in Verbin- dung mit dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung und dem Wohnungs-Grundrissplan. Andere Unterlagen, wie z.B. Verkaufsprospekte, Veröffentlichungen im Internet, Baustellenplakate o.ä. sind niemals Vertragsbestandteil, weil diese nicht ständig dem aktuellen Projektstand angepasst und ausgetauscht werden können. Auf darin enthaltene Beschreibungen oder Leistungen besteht somit kein Rechtsanspruch; ebenso stellen grafische, optische und zeichnerische Darstellungen wie Einrichtungsgegenstände, Visualisierungen oder Bauelemente, die aus planerisch-gestalte- rischen Gründen in die beiliegenden Pläne einfließen, keine Vertragsgrundlage dar. 4 5
Konstruktion II KONSTRUKTION Die Konstruktion des Hauses erfolgt in Massivbauweise entsprechend den stati- schen Erfordernissen in Ziegel- und Stahlbeton. Wohnungszwischenwände (Bad / 01 WC) können in Leichtbauweise ausgeführt sein. & ALLGEMEINFLÄCHEN Fassade Das Gebäude erhält eine vorgehängte, hinterlüftete und sehr gut gedämmte Fassade aus Alu-Verbundplatten mit heller Oberfläche. 02 Dach Das Dach wird als Flachdach (Dampfsperre mit 2-lagiger Bitumenabdichtung) mit Dachbegrünung ausgeführt. 03 TECHNIK IM FOKUS Balkone und Terrassen Auf den Balkonen bzw. den Terrassen werden Holzbohlen verlegt. 04 Eingang und Stiegenhäuser Portale: Die Gebäude-Eingangsportale im Erdgeschoss werden aus einer Alu-Glas- oder Alu-Kunststoff-Glas-Konstruktion mit Alu- oder Edelstahlbeschlägen hergestellt. 05 Bodenbeläge: Eingang und Stiegenhäuser werden mit Feinsteinzeug gemäß dem architektonischen Konzept ausgeführt. Stiegengeländer: Die Stiegengeländer werden in einer grundierten und be- schichteten Stahlkonstruktion aus raumhohen Lamellen ausgeführt. Der Edelstahl- Handlauf ist wandseitig gemäß dem architektonischen Konzept situiert. 6 7
Eingang und Stiegenhäuser 05 Briefkästen: Die Brieffachanlagen werden im Stiegengeländer integriert. III WOHNUNGSAUSSTATTUNG Anschlagtafel: Die Anschlagtafel wird im Eingangsbereich montiert. Lift: Sämtliche Geschoße werden barrierefrei über eine Liftanlage erschlossen Kinderwagen- und Fahrradabstellraum 06 Ein Kinderwagenraum steht im Erdgeschoß für alle Bewohner/innen des Objekts zur Verfügung. Ein absperrbarer Fahrradabstellraum ist im UG zugänglich. Kellerräume 07 Kellerabteile: Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil (Abtrennung mit Metall Lat- tenverschlägen und entsprechender Türe) zugeordnet. Über den jeweiligen Woh- nungszähler wird die Stromversorgung (Schukosteckdose) im Kellerabteil herge- stellt. Die Sperrung der Abteile erfolgt mittels Vorhangschloss. Wäsche- und Trockenraum: Für alle Wohnungseigentümer steht im UG ein Wäsche- und Trockenraum zur Verfügung. WERTE MIT Garage BESTÄNDIGKEIT 08 Für jede Wohnung ist mindestens ein Tiefgaragenplatz vorgesehen, sofern dies im Kaufvertrag vereinbart wurde. Das Garagentor besteht aus einem automatischen Roll- oder Deckensektionaltor mit Schlüsselschalter bzw. Funkhandsender. Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt mittels Bewegungsmelder. Etwaige Anschlussmöglichkeiten für E-Fahrzeuge werden nach Möglichkeit indi- viduell auf Kosten des Wohnungseigentümers hergestellt. Außenanlagen 09 Die Grünflächen werden gärtnerisch ansprechend mit einem Sitzplatzbereich und Kinderspielplatz gestaltet. 8 9
Raumhöhen Boden- und Wandbeläge in den 10 Wohnräume weisen eine lichte Raumhöhe von ca. 260 cm auf. Wohnungen Bodenbeläge: Die Böden im Vorraum, Abstellraum, Bad und WC werden mit 15 Fliesen 60/30 cm ausgestattet. Fenster und Balkontüren 11 Alle Fenster und Balkontüren werden als Kunststoff-Alu (3-fach Verglasung bzw. lt. Energieausweis) ausgeführt. Im Erdgeschoß werden absperrbare Fenstergriffe eingebaut. Es gibt Fixteile, Dreh-Kipp-Fenster und Drehtüren. Die Standardfens- terbeschläge sind aus Edelstahl. Die Innenfensterbänke bestehen aus weißen Schichtstoffplatten mit abgerundeten Kanten. Die Fenstersohlbänke werden in Alu pulverbeschichtet ausgeführt. Die Fensterhöhe beträgt ca. 250cm, womit nur ein minimaler Sturz entsteht. Grigio/hellgrau Sonnenschutz Im Koch-Ess-Wohnbereich sowie in den Zimmern kommt ein hochwertiger geklebter 12 Sämtliche Fenster und Fenstertüren der Wohnungen werden mit Unterputzkästen und Raffstores ausgeführt. Die Bedienung des Sonnenschutzes erfolgt elektrisch Parkettboden mit Sesselleisten zur Ausführung. mittels Wandtaster. Wohnungseingangstüren 13 Eiche lebhaft Die Wohnungseingangstüren werden als Vollbautüren mit Selbstschließer in brand- hemmender Ausführung, Farbe lt. Architekt, mit Einbauzylinder für Zentralsperre, Deckenflächen im Innenbereich werden gespachtelt und mit Dispersionsfarbe weiß be- Kernziehschutz, Namensschild und Türspion hergestellt. Die Metalltürzargen haben schichtet. Wandflächen im Innenbereich werden verputzt und – sofern sie nicht verfliest umlaufende Dichtungen, die Türbänder werden passend zur brandhemmenden sind – mit Dispersionsfarbe weiß gemalt. Ausführung ausgeführt. Die Türbeschläge werden wohnungsseitig mit Drücker und gangseitig mit Knauf ausgeführt. Das Haus verfügt über eine zentrale Schließ- Wandbeläge: anlage. Im Wohnungseingangsbereich befindet sich eine Video-Innensprechstelle mit Klingelfunktion. Die Wände in Bad und WC werden gefliest im Format 60/30 cm. Wohnungsinnentüren 14 Die weiß beschichteten Röhrenspan-Türblätter sind mit Edelstahlbeschlägen bestückt. Die Holzzargen sind mit Gummidichtungen versehen. Einzelne Türen (zwischen Vorraum und Wohnzimmer) werden je nach Wohnungstyp als Ganz- glas-Element oder als Glasschiebetüre ausgeführt. Die Türen haben Buntbart- schlösser. WC-Türen werden mit einem WC-Schloss ausgeführt. Die übrigen Wandflächen werden weiß gemalt (Dispersion). Darstellungen sind nicht farbverbindlich 10 11
Küchenausstattung Sanitärausstattung 16 Für den Küchenausbau sind Wasser- und Abwasseranschlüsse für die Küchenspüle und den Geschirrspüler vorgesehen. Eine Kücheneinrichtung ist nicht enthalten. Armatur: HANSA LIGNA 17 Dunstabzugshauben sind vom Mieter als Umluft-Dunstabzugshauben mit Aktiv- kohlefilter auszuführen. Steckdosen werden gemäß Elektroplanung (siehe Pkt. 18) ausgeführt. Sanitärausstattung 17 Bad Waschbecken/Waschtisch: 2 Stück LAUFEN PRO S 65x46 cm Duschwand: Mit Fixteil und einer Pendeltüre. Ausführung gemäß Darstellung im Wohnungsplan in ESG transparent 6mm, Höhe 2m (Symbolbild) Bad Armatur Waschtisch: 2 Stück HANSA Ligna Wandstangenset: HANSA ACTIVEJET Dusche Dusche: KALDEWEI SUPERPLAN 90x150cm bzw. 170cm Darstellungen sind nicht farbverbindlich 12 13
Sanitärausstattung Sanitärausstattung 17 WC 17 Wand-WC-Anlage: LAUFEN PRO S „Softclose“ mit Einbauspülkasten Badewanne Einbaubadewanne: CONCEPT 100 Acryl-Wannenträger 180x80cm Handwaschbecken: LAUFEN PRO S 45x34 cm Armatur: HANSA LIGNA Wannenfüll- und Brausebatterie /Einhandmischer Standventil (Kaltwasser): HANSA NOVA Handbrause: HANSA ACTIVEJET Die Bad und WC-Entlüftung erfolgt über die wohnungszentrale Wohnraum- lüftungsanlage Terrassen Waschmaschinenanschluss (im Abstellraum) Frostsicherer Außenwandanschluss je Wohnung (Kaltwasser) auf der Terrasse. 14 15
Elektroausstattung Elektroausstattung 18 Wohnungen: Standardinstallation mit Wand- bzw Deckenauslässen ohne Leuchten und Leuchtmittel. Schalter nach Raumwidmung und Erfordernis. Abstellraum: 1 Decken- oder Wandauslass mit Schalter 1 Steckdose 18 1 Steckdose für Waschmaschine Schalterprogramm Busch & Jäger „Future Linear“ reinweiß 1 Steckdose für Wäschetrockner Folgende Elektroinstallationen sind vorgesehen: Anschlüsse für Wohnraumlüftung, Heizungs- und Kälteverteiler Vorraum: WC: 2-3 Deckenauslässe mit Schaltung über Taster 1 Decken- oder Wandauslass mit Schalter 2 Steckdosen 1 Taster Stosslüftung 1 Telefon-Auslass 1 Innengerät Video-Türsprechanlage Bad: 1 Rauchwarnmelder unvernetzt 1 Deckenauslass mit Schalter 1 Wandauslass beim Waschtisch mit Schalter Küche: 2 Steckdosen bei Waschtisch 1 Deckenauslass mit Schalter 1 Steckdose für Handtuchtrockner mit Handtuchheizkörper 1 Wandauslass für Beleuchtung Arbeitsfläche (Dauerspannung) 1 Taster Stosslüftung 1 Auslass für E-Herd 400V (Kombigerät – kein separater Backofen) 1 Auf-Ab-Taster für Raffstore-Steuerung (nur bei Bad mit Fenster) 1 Steckdose Geschirrspüler 1 Steckdose Kühlschrank Balkone/Loggien/Terrassen: 1 Steckdose Dunstabzug 1 Feuchtraum-Außensteckdose je Wohnung 2 Doppel-Arbeitssteckdosen 2-3 Außenleuchten mit Schalter bzw. Taster bei den Türen Wohnen/Essen: 2 Deckenauslässe mit Schalter 5 Steckdosen Kellerabteil: 1 Steckdose je Kellerabteil (wird mit Wohnung mitgezählt) 1 Antennensteckdose (Multimedia-Auslass Liwest) 1 Leerrohrauslass (Telefon/Internet) 1 Raumthermostat „Heizen“ Dach: Je Wohnung wird die Einbindung einer PV-Anlage (max. 1 kWpeak ) 1 Raumthermostat „Kühlen“ beim Zählerverteiler mit einer Leerverrohrung auf das Dach vorgesehen. 1 Steuergerät „Wohnraumlüftung“ 2 Auf-Ab-Taster für Raffstore-Steuerung Kommunikationsanschlüsse: 1 Rauchwarnmelder unvernetzt Die Wohnung verfügt über folgende Kommunikationsanschlüsse: Kabel-TV -> Fa. Liwest/Linz Multimedianschluss (bei Bedarf inkl. Internet) Schlafzimmer: Telefon -> A1 Telekom Glasfaseranschluss. Der jeweilige Betreibervertrag 1 Deckenauslass mit Schalter ist vom Kunden selbst abzuschließen. 4 Steckdosen 1 Antennensteckdose (Multimedia-Auslass Liwest) 1 Leerrohrauslass (Telefon/Internet) Heizung, Warmwasseraufbereitung 19 1 Raumthermostat „Kühlen“ 1 Auf-Ab-Taster für Raffstore-Steuerung 1 Rauchwarnmelder unvernetzt und Wohnraumlüftung Zimmer: Heizung: Die Wärmebereitstellung erfolgt über das Fernwärmenetz der Linz AG. Die 1 Deckenauslass mit Schalter Wärmeabgabe erfolgt über eine Fußbodenheizung. Ein Zählerpassstück als Vorsehung 3 Steckdosen für den eventuellen Einbau eines Wärmemengenzählers befindet sich jeweils in den 1 Antennensteckdose (Multimedia-Auslass Liwest) Wohnungsstationen der einzelnen Wohnungen. Die Temperaturregelung erfolgt über 1 Leerrohrauslass (Telefon/Internet) ein Raumthermostat im Wohn- Esszimmer. 1 Raumthermostat „Kühlen“ 1 Auf-Ab-Taster für Raffstore-Steuerung Warmwasseraufbereitung: Das Warmwasser wird dezentral je Wohnung im Durch- 1 Rauchwarnmelder unvernetzt laufprinzip hergestellt. 16 17
Heizung, Warmwasseraufbereitung 19 und Wohnraumlüftung Wohnraumlüftung: Jede Wohnung wird mit einer Wohnungslüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Diese kontrollierte Wohnungslüftung dient zur Be- und Entlüftung des gesamten Wohnbereiches. Dabei wird die Frischluft von außen angesaugt, gefiltert und über den Wärmetauscher im Lüftungsgerät IV HINWEISE geführt, durch die warme Abluft erwärmt und in den Aufenthaltsräumen (Wohn- zimmer, Schlafzimmer und Zimmer) eingeblasen. Im Gegenzug wird die verbrauchte Luft aus Bad, WC und Küche abgesaugt, im Wärmetauscher des Lüftungsgerätes abgekühlt und ins Freie ausgeblasen. Anordnung des Lüftungsgerätes im Abstell- raum an der Decke. Deckenkühlung: In den Aufenthaltsräumen (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Zimmer) werden für eine Deckenkühlung Kühlleitungen in der Betondecke ein- gelegt. Dadurch entsteht im Sommer ein angenehm gleichmäßig temperiertes Raumklima (keine Klimaanlage). Bei der Deckenkühlung ist besonders darauf zu achten, dass Bohrungen in die Decke nur im Bereich der Lichtanschlüsse und in den Randbereichen der Zimmer möglich sind (Freiflächen ca. 40 x 40 cm bzw. 30 cm von der Wand) Die Kälteerzeugung erfolgt zentral über ein Kälteaggregat im Untergeschoss mit Rückkühler auf dem Dach. 20 Ausstattungsänderungen Der Bauträger hat das Recht, Änderungen in der Planung, als auch in der Bauaus- FAKTEN UND WISSEN führung und der Ausstattung vorzunehmen, insbesondere wenn diese aus tech- nischen, rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen notwendig sind, ohne dass es einer Zustimmung des Käufers bedarf. Eigengarten 21 Die den ebenerdigen Wohnungen zugeteilten Gärten werden bauseits planiert und mit Rasen bepflanzt. Die einzelnen Gärten werden untereinander und gegen Allgemeinflächen mit einem Zaun begrenzt, sofern dies behördlich und rechtlich (insbesondere wohnungseigentumsrechtlich) zulässig ist. Die gärtnerische Gestaltung obliegt den künftigen Wohnungseigentümern. Etwaigen Terrassenabgrenzungen auf Plangrafiken dienen nur der Veranschau- lichung und sind nicht im Lieferumfang enthalten. 18 19
Sonderwünsche, Änderungen Bauzeitplan 22 Das vorliegende Bau- und Ausstattungskonzept wurde von einem Expertenteam, bestehend aus Architekten, Fachplanern, Bau- und Haustechnikern erstellt. Ständi- ge Weiterentwicklungen garantieren nicht nur ein hohes Maß an Qualität, sondern Baubewilligung: Das Ansuchen für die Baubewilligung wurde bei der Baubehörde eingereicht 23 auch für ein modernes und nachhaltiges Wohnungsdesign. Es steckt viel Know-how in dieser Ausstattung. Etwaige Änderungswünsche sollten daher gut überlegt sein, Baubeginn: voraussichtlich im Herbst 2021 ob sie tatsächlich eine Verbesserung mit sich bringen. Die Zufriedenheit des Kunden Bauzeit: ca. 16-18 Monate ab Baubeginn liegt uns am Herzen. Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit, Sonderwünsche und individuelle Änderungen vorzunehmen, vorausgesetzt, diese werden zwischen Übergabe: schlüsselfertig dem Kunden und dem Bauträger rechtzeitig schriftlich vereinbart und der Bauzeit- plan lässt noch Änderungen zu. Individuelle Änderungen Individuelle Änderungswünsche durch den Käufer sind gegen Aufpreis möglich, so- fern sie rechtzeitig schriftlich vereinbart wurden, keine Verzögerungen der übrigen Betreten der Baustelle 24 Planungs- und Bauarbeiten bewirken und sämtliche Behördenauflagen erfüllen. Es müssen ausreichend Vorlaufzeiten berücksichtigt werden. Bitte stimmen Sie etwaige Änderungen zuerst mit uns schriftlich ab. Anschließend Vor der Wohnungsübergabe ist aus Gründen der Unfallverhütung, der Schadens- ersuchen wir Sie um Kontaktaufnahme mit dem Architekturbüro Rosensteiner, haftung und der Gewährleistung das Betreten der Baustelle grundsätzlich verboten. Starhembergstraße 7, 4020 Linz, um Ihre Änderungswünsche und das dafür von Bei Missachtung haftet der Kunde für alle auftretenden Schäden. Betritt der Kunde Ihnen zu tragende Architektenhonorar zu besprechen (für Besprechungen und bzw. von ihm beauftragte Personen die Baustelle widerrechtlich, so erfolgt dies auf das Einarbeiten der Änderungen in der Planung). Das Vervielfältigen und Verteilen eigenes Risiko und auf eigene Gefahr. der Planunterlagen an die jeweiligen Professionistenfirmen und Fachplaner erfolgt Erforderliche Besichtigungen auf der Baustelle vor Ort sind nur nach vorheriger Ab- durch das Architektenbüro. stimmung mit dem Vertrieb möglich. Dabei sind die allgemeinen Schutzvorschriften Mehr und Minderkosten sind zwischen dem Käufer und dem Generalunterneh- (z.B. festes Schuhwerk, Helm) in jedem Fall einzuhalten. Das Betreten der Baustelle mer, unter Abstimmung mit dem Bauträger direkt abzurechnen. Der Zahlungs- durch Kinder ist nicht gestattet. fluss für Zusatzleistungen bzw. Änderungen hat lt. BTVG über das Treuhand- konto des Schriftenverfassers zu erfolgen. Wir weisen darauf hin, dass diese gesicherten, treuhänderisch verwalteten Zahlungen eine Kaufpreiserhöhung und damit die Anpassung der Kaufnebenkosten auslösen. Die in den Bauplänen ausgewiesenen Wohnnutzflächen sind Rohbaumaße (ohne Berücksichtigung der Fliesen- oder Putzstärken)! Detailänderungen bzw. gering- Gewährleistung 25 fügige Veränderungen bis zu +/- 3% der Wohnnutzfläche bzw. Grundstücksgröße bleiben vorbehalten und verändern die Vertragsgrundlage oder den vereinbarten Gewährleistungsansprüche verjähren ab der Übergabe nach zwei Jahren bei be- Preis nicht. Bei Bestellung von Einbaumöbeln beachten Sie bitte, dass geringe weglichen Teilen und nach drei Jahren bei unbeweglichen Teilen. Maßabweichungen zulässig sind und Putzstärken sowie Verfliesungen in den Plänen Abgrenzungsfälle: Mangel – kein Mangel nicht ausgewiesen werden. Folgende Abgrenzungsfälle gelten zwischen den Parteien als vereinbart: Folgende Änderungen sind nicht möglich: a. Das Auftreten von kleinen Haarrissen ist manchmal unvermeidbar 1. Veränderungen der Gebäudeaußenhülle (Fassade, Fenster, Geländer etc) und gemäß ÖNORM auch in Ordnung (z.B. hervorgerufen durch 2. Veränderungen von Schachtgrößen und deren Situierung Trocknung, minimale Verformungen). Solche Risse werden daher nicht 3. Wohnungseingangstüren (Lage und Optik) als Mangel angesehen. 4. Küchenabluft über Dach oder Wand b. Silikon- und Acrylfugen sind sog. Wartungsfugen und müssen regel- 5. Leuchten im Außenbereich mäßig vom Käufer erneuert werden. Gerade bei neuen Bauten ent- 6. Änderungen im Allgemeinbereich stehen auf Grund von Setzungen, Rest-Trocknung und Material- schwund (bei Putzen, Estrichen, o.ä.) Risse in Fugen und Ecken. Diese Risse sind kein Mangel. Arbeiten der vom Käufer beauftragen Professionisten (zB Möbeltischler) können erst nach Übergabe der Wohnung erfolgen. 20 21
Gewährleistung 25 Pflege- & Wartungshinweise a. Für die Pflege der Parkettböden wird bei der Übergabe eine gesonderte Wartungsanleitung übergeben. Notizen b. Die Abflüsse auf den Terrassen und Rigole sind in regelmäßigen Ab- ständen von Laub und sonstigen Verunreinigungen zu reinigen. c. Auf Dächern, Balkonen und Terrassen ist die regelmäßige Entfernung von Laub und etwaigem Unkrautbewuchs erforderlich. d. Es wird darauf hingewiesen, dass die Austrocknungszeit der Rest- baufeuchte bis zu drei Jahre betragen kann. Die Luftfeuchtigkeit innerhalb der Wohnung sollte in einem Bereich zwischen 40-50% liegen, um etwaige Probleme mit den Parkettböden und Schimmel- bildung zu vermeiden. Insbesondere in den ersten Jahren nach einem Neubezug ist für eine kontinuierliche, ausreichende Belüftung der Wohnung zu sorgen. Wohnraumlüftungen sollten keinesfalls ausge- schaltet werden (auch nicht bei Leerstand). Es wird empfohlen, die Luftfeuchtigkeit mittels Hygrometer regelmäßig zu kontrollieren und entsprechende Maßnahmen zu setzen. Zur Vermeidung von Baufeuchtigkeitsschäden und Folgeschäden (auch an Einrichtungsgegenständen) sind während der Austrocknungszeit folgende Maßnahmen unbedingt zu beachten: - Möbel mindestens 10cm von der Wand aufstellen - Bei Einbaumöbel ist für ausreichende Hinterlüftung Sorge zu tragen - Während der Heizperiode ist mehrmals täglich möglichst mit Durch- zug, jeweils ca. 5-10 Minuten zu lüften - Außerhalb der Heizperiode sind Fenster über längere Zeit zu öffnen - Mauerecken nicht mit Vorhängen und dergleichen überdecken e. Bei Lüftungsgeräten ist der Filter zumindest 1x jährlich zu tauschen (Ausnahme bei Pollenfiltern entsprechend den gesonderten Hin- weisen) sowie unterjährig nach Bedarf zu reinigen. f. Grünanlagen: Wir weisen darauf hin, dass Grünflächen mit Rasen besät übergeben werden. Ab dem Zeitpunkt der Übergabe ist der Käufer für die ausreichende Versorgung mit Wasser und gegebe- nenfalls Dünger selbst verantwortlich und können Schäden am Be- wuchs, die auf mangelnde Pflege und fehlende Wasserversorgung zurückzuführen sind, nicht gegen den Bauträger geltend gemacht werden. g. Raumhöhen: Es können die Raumhöhen teilweise aufgrund von Unterzügen und abgehängten Decken unterschritten werden. Etwaige Irrtümer, Satz- und Druckfehler werden ausdrücklich vorbehalten. Bauträger: WAG Wohnungsanlagen Gesellschaft m.b.H Stand der Bau- und Ausstattungsbeschreibung: 01.07.2021 22 23
RAUM FÜR UNS Ansprechpartner WAGWohnungsanlagen Gesellschaft m.b.H Verkauf Mörikeweg 6 4025 Linz team.verkauf1@wag.at 050338-6011 www.wag.at Karin Sonntagbauer Ursula Eder 24
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