Stadtstück Triemli - Entwicklungsstrategie - Baugenossenschaft Sonnengarten
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Das Triemli und die BGS Triemli ist ein gewachsenes Quartier der Stadt Zürich, Genossenschaftlich geprägt ein lebenswertes Viertel mit schönen alten Bäumen, zwei Die BGS hat das Triemli geprägt. Ihr Areal umfasst gut 10 Bächen, kleinen Läden und ländlichen Idyllen. Hier ist Hektaren. Rund 800 der 1200 Wohnungen der BGS lie die Baugenossenschaft Sonnengarten (BGS) seit ihrer gen im Triemli; fast zwei Drittel aller Genossenschafter/- Gründung 1944 zuhause, von hier aus hat sie sich bis innen leben im Gebiet. Nicht wenige sind in diesem Teil ins Limmattal ausgedehnt. Ihre Siedlungen im Triemli der Stadt aufgewachsen, viele sind im Quartier stark erstrecken sich vom Fusse des Üetlibergs bis zum ver wurzelt. Wydäcker und vom dörflichen Albisrieden bis zum städ tischen Triemliplatz. Die stark befahrene Birmensdorfer strasse und der Verkehrsknotenpunkt am Triemli platz Vom Quartier zum «Stadtstück Triemli» beim neuen Stadtspital markieren den Übergang zur Die älteren BGS-Liegenschaften im Quartier sind Stadt. in die Jahre gekommen. Die Frage Sanierung oder Ersatzneubau steht im Raum. In der neuen Triemli-Siedlung, die 2011 die Gründersiedlung «Ich bin im Triemli ersetzte, hat die BGS ein Beispiel für zeitgemäs aufgewachsen und ses genossenschaftliches Wohnen geschaffen. hatte eine schöne Durch seinen Innenhof und seine lebendige Sied- Kindheit. Ich erinnere lungskultur sendet die neueste BGS-Siedlung mich sehr gerne an positive Impulse ins ganze Quartier. die Genossenchafts- Nun will die BGS auch ihre Siedlungen im Gold feste früher, da ging acker und im Wydäcker mit Nutzen für das ganze richtig die Post ab.» Quartier erneuern. Ihre Leitidee ist ein «Stadtstück Mitglied Fokusgruppe Triemli», das seinen heutigen und dereinstigen Bewohner/-innen ein gutes Lebensumfeld bietet und seine Qualitäten in die Zukunft mitnimmt. «Das Quartier ist ein Das künftige Stadtstück soll aber auch den ge bisschen wie ein sellschaftlichen Entwicklungen Rechnung tragen. Dorf. Unsere drei Und es soll dem genossenschaftlichen Auftrag Kinder können sich der BGS gerecht werden, bezahlbaren und guten Wohnraum zu schaffen – in einem Umfeld, wo frei bewegen. dieser immer knapper wird. Dabei will die BGS Alles ist nah: Läden, die Menschen nicht vergessen, die besonders Schulen, Apotheke.» auf eine preiswerte Wohnung angewiesen sind: Bewohnerin im Hagenbuchrain z.B. ältere Menschen und Alleinerziehende. Bauliche Testplanung Um den Erneuerungsprozess im Triemli umsichtig und nachhaltig anzugehen, lanciert die BGS 2015 einen breit abgestützten Planungsprozess. Sie bildet ein 40- köpfiges Begleitgremium mit Vertretern des Vorstandes, der Stadt und des Quartiers, Planern und Fachexperten aus den Bereichen Städtebau, Architektur und Land- schaftsarchitektur, Verkehrsplanung, Denkmalpflege und Quartierkoordination. Auch die Genossenschafter/-in nen holt sie an einer Konferenz Ende Oktober 2015 ins Boot mit dem Ziel, Ideen für die Zukunft des Triemli zu sammeln. Zudem begleitet und reflektiert eine Echogruppe 2
aus Genossenschafter/innen und Vertreter/innen aus Mitwirkung der Genossenschafter/-innen dem Quartier die erste Phase der Testplanung. Sie stellt Die Genossenschafter/innen sind während der ganzen sicher, dass die genossenschaftlichen Inputs ins Programm Testplanung miteingebunden. Die BGS baut darauf, dass der baulichen Testplanung einfliessen. die Menschen aus ihrem Lebensalltag in der Siedlung und im Quartier wertvolle Inputs für die Quartierentwicklung 2016 folgt die bauliche Testplanung, die gut ein Jahr beisteuern. Seit 2014 legt der Vorstand grossen Wert auf dauert. Drei Planerteams entwickeln unabhängige Kon Partizipation, die Mitwirkung ihrer Mitglieder. Das Know zeptideen für das künftige «Stadtstück Triemli» und stel how, das kritische Mitdenken und die Kreativität der len diese an der Ergebniskonferenz Ende Oktober dem Genossenschafter/innen sind eine wichtige Ressource Quartier vor. Wieder nehmen rund 150 Genossenschaf der BGS. ter/innen und Quartierbewohner/innen die Gelegen heit wahr, Stadtplanung live mitzuerleben und sich an hand von Modellen, Plänen und Visualisierungen mit der Weiterentwicklung des Quartiers zu beschäftigen. Ein Schlussbericht fasst die Erkenntnisse aus der Testplanung mitsamt den Rückmeldungen der Genossenschafter/ innen zusammen, siehe S. 67. Soziale Testplanung In einer zweiten Phase lanciert die BGS vom Frühling bis Sommer 2017 den genossenschaft lichen Teil der Testplanung. Arbeitsgrundlage ist der Schlussbericht der Testplanung. Rund 50 Genossenschafter/innen, Quartiervertreter und Mitglieder des BGSVorstandes entwickeln in fünf Fokusgruppen Ideen zum Leben, Wohnen, Arbei 1C ten im Triemli und zur Zukunft der BGS: Mütter 3 1B und Väter engagieren sich bei der Gruppe 2 «Familie und Kinder», junge Erwachsene und Mütter von Teenagern bei «Jugendliche in der Siedlung und im Quartier», aktive (Jung) Senio ren bei «Leben und Wohnen im Alter». Zwei 1A Teams widmen sich den Themen «Wohnen und Arbeiten im Quartier» und «Ideenlabor». Die gesammelten Schlussarbeiten dienen ebenso wie 1 Goldacker Baufelder A, B, C 2 Goldacker 2 EHF 3 Wydäcker der Schlussbericht der Testplanung als Arbeits grundlage für künftige Architektur wettbewerbe. Die Erkenntnisse aus der Arbeit der Fokusgruppen sind auf S. 8 11 veranschaulicht. «Ich kann mich mit der Entwicklung der Aus der dreijährigen Testplanung «Stadtstück BGS identifizieren, Triemli» definiert die BGS auf Ende 2017 eine weil ich mich in den Entwicklungsstrategie. Sie bringt die Ideen für vergangenen Jahren die bauliche und soziale Weiterentwicklung des Quartiers auf den Punkt. daran beteiligen konnte.» Mitglied Fokusgruppe 5
Bauen im Triemli Für den Schlussbericht der Testplanung vergleicht und wickelt werden können. Zuerst soll die Erneuerung des Goldacker: 10 Jahre von Planung bis Bezug, Zeitstrahl Stand Juni 2017 verdichtet das Begleitgremium das Wichtigste aus den Goldackers erfolgen (frühestens 2021), dann diejenige Konzeptideen von drei Planerbüros, zu denen auch die des Wydäckers (frühestens 2030). 2. Hälfte GV im Mai Genossenschafter/-innen Rückmeldungen abgegeben haben. Die Experten aus Stadt und Quartier und ver Aus der umfangreichen und partizipativ begleiteten Test- 2018 2019 schiedenen Disziplinen erkennen, dass der Goldacker planung leitet das Begleitgremium zudem die Leitplanken Start Bewilligung und der Wydäcker unabhängig voneinander weiterent für die Entwicklung des «Stadtstücks Triemli» ab. Planungs- phase Projekt und Baukredit A Winter Leitplanken für die bauliche Entwicklung 2021/22 2024 im Goldacker im Wydäcker Baubeginn Bezug Bebauung behutsame, aber verdichtete urban, grössere Dichte Baufeld A B Wohnungen Baufeld A Umformung Winter Freiraumgestaltung Bäche als Freiräume aufwerten Übergang zum Triemliplatz gut gestalten, evtl. grosser Park 2023/24 2026 Baubeginn Bezug Umgang mit Bestand Teilerhalt prüfen, preisgünsti ges Wohnen und genossen längerfristig Ersatzneubauten planen Die Umsetzung in den Bau- Baufeld B C Wohnungen Baufeld B feldern A, B und C erfolgt Winter schaftliche Identität bewahren gestaffelt. Ob Werter Verkehr und Strassenraum bestehendes Erschliessungs Erschliessung projektabhängig haltung, Aufwertung oder 2025/26 2028 system aufwerten anpassen, direkte Verbin- Ersatz der Liegenschaften Baubeginn Bezug dung zum Triemliplatz und entscheidet sich im Verlauf Baufeld C Wohnungen Goldacker der Planung. Baufeld C öffentliche Nutzungen (Läden, entlang der Triemlistrasse, beim Triemliplatz Ateliers, Restaurants) Gemeinschaftsnutzungen bei Villa und Kindergarten Etappen des «Stadtstücks Triemli» 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035 2036 2037 2038 2039 2040 Umsetzungsstart im Goldacker Richtung 2000-Watt-Gesellschaft Baufeld A (Goldacker) Ausgehend von einer Analyse des gesamten Liegenschaf- Im «Stadtstück Triemli» setzt die BGS den Schwerpunkt tenbestandes hat die BGS die Nutzung von Solarenergie der baulichen Weiterentwicklung der kommenden Jahre. Baufeld A (Kellerweg) und die Wirtschaftlichkeit von Gebäude- und Heizungs Sie ist eingebettet in den Erneuerungsplan der BGS, in Baufeld B (Goldacker) sanierungen in den Vorjahren geprüft. Energiespezia dem auch Massnahmen im Rahmen der Energiestrategie listen bestätigen, dass im Goldacker dringlicher Sa vorgesehen sind. Durch die Erneuerung der Liegen Baufeld B (Villa) nierungsbedarf besteht. Darum will die BGS dort das schaften und Nutzung von energieeffizienten Techno Baufeld C (Goldacker) erste Umsetzungsprojekt in Angriff nehmen. Planungsstart logien und Geräten will die BGS sich schrittweise auf die ist Anfang 2018 in der Bergwiesen, im ersten von drei Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft hinbewegen. Goldacker 2 (EFH) Baufeldern im Goldacker. Die bauliche Erneuerung er Wydäcker 1* folgt mit Blick auf das ganze Quartier, die Umsetzung gestaffelt innerhalb von rund 10 Jahren ab Baubeginn Wydäcker 2* 2021/22. Um die Bewohner/-innen gut zu begleiten, Wydäcker 3* plant die BGS die Umsiedlung frühzeitig und unterstützt die Bewohner/-innen durch verschiedene Angebote. * Bei Bedarf Heizung/Warmwasser Ersatz Planungsphase Die Mitglieder der BGS erhalten an der Generalver Planungsphase (Start zu definieren) sammlung im Mai 2019 die Gelegenheit, über das Der Vorstand überprüft die Etappierung regelmässig Umsetzung erste Umsetzungs-Projekt abzustimmen. (Stand Juni 2017). Umsetzung (Start zu definieren) 6 7
Genossenschaftlich Leben im Triemli Die Ansprüche der BGS-Bewohner/-innen ans Leben sind je nach Lebensphase und -situation sehr unterschied lich – dies geht aus der Arbeit der Fokusgruppen hervor. Darum soll das Bauen sich an den Bedürfnissen einer vielfältigen Bewohnerschaft ausrichten, die einem steten Wandel unterworfen sind. Gründe sind u.a. der gesell schaftliche und technologische Wandel. In ihrem Wohnumfeld wünschen sich viele engagierte BGS- Mitglieder Strukturen und Angebote, die Begegnungen und das Zusammenleben fördern und die Identifikation und Gemeinschaftlichkeit stärken. Im Weiteren möchten sie ihre individuellen Lebensentwürfe entfalten sowie in der Siedlung und Genossenschaft mitdenken und mitwirken. Vielen ist auch ein nachhaltiger Lebensstil wichtig. In den Vorstellungen der Genossenschaf- ter/-innen an das Leben, Wohnen, Arbei ten im «Stadtstück Triemli» spiegeln sich die Grundwerte der BGS: ge nos senschaftl iche Identität/Identifikation, sich wohlfühlen, bez ahlbares Wohnen, Gemeins chaft lichkeit, Durchmischung, soziale Verant sicher und preiswert wortung, Loyalität, Solidarität auch mit wohnen künftigen Generationen und Mitwirkung – sichere Fusswege für Kinder (Partizipation). – hindernisfreie Aussenräume für ältere Menschen, schwellen freie Wohnungen sich zugehörig fühlen, – lärmtolerante Orte für Jüngere – bezahlbare Wohnungen für ältere gut versorgt sein Menschen und Alleinstehende – zentraler Platz, Quartierplatz – nicht umziehen müssen, in seiner – Begegnungsorte drinnen/draussen Siedlung alt werden – Cafés, Wohnstrassen, Innenhöfe – durchmischtes Wohnen aller – Gemeinschaftszentrum Alters- und Bevölkerungsgruppen – Quartierladen – schöne Aussenräume, Bäume – gemeinsame Festmahle im Quartier erhalten – Wegnetze, die Menschen – kurze Arbeitswege, Arbeiten im verbinden Wohnumfeld – Nahversorgung/Kinderbetreuung – intime Rückzugsorte, Ruhe, im Quartier Erholung – Büros, Gewerbe, Ateliers in der – optimal gestaltete Geh- und Siedlung Fahr wege – eine stimmige Beziehung zwischen Mensch, Siedlung und Quartier – BGS-Web – zumietbare Räume für Jugendliche und/oder Besucher/-innen – soziokulturelle Angebote 8
sein Leben gestalten, mitdenken und sich zukunftsorientiert sich verwirklichen engagieren leben – vielfältige Wohnformen – sich bei Siedlungsfesten – naturnahe Umgebungen erhalten – flexible, multifunktionale, wandel- engagieren Bäume und Bäche) bare Räume – Umgebungen mitgestalten – Orte, um eine Beziehung zu – selbständig Räume entdecken, – beim Mittagstisch mitwirken Mensch und Natur aufzubauen klettern (Kinder) – in der Nachbarschaft ein Kind – Urban Gardening – hängen, skaten, sprayen, betreuen – Recyclingmöglichkeiten Aufgaben machen, laut sein, – (ältere) Mitbewohner/-innen – wenig versiegelte Flächen Partys feiern unterstützen – nahe Distanzen, mit Velo – im Workspace in der Siedlung – Dienstleistungen anbieten oder erreichbare Angebote arbeiten, gemeinsam zu Mittag austauschen – effiziente Raumnutzung, essen – sich Räume aneignen Verdichtung – Wohnen mit Arbeitsmöglichkeit – Nutzungskonzepte entwickeln – reduzierter Wohnraum zugunsten – Spiel- und Sportplätze, Yogaräume – in Arbeitsgruppen, Trägerschaften, von gemeinschaftlichen – Grillplätze, gemeinsam kochen Kommissionen mitarbeiten Nutzungen – WLAN, öffentlicher Strom, – Räume selber betreiben und – günstiges, bescheidenes Wohnen öffentliche WCs verwalten ermöglichen – Kreativräume, Werkstätten und – Entwicklungsstrategien mit- – Tauschbörsen und -plätze Ateliers gestalten – Kurse anbieten oder besuchen – Wohnformen mitgestalten, z.B. – Leerräume und -wohnungen Clusterwohnungen zwischennutzen – Zukunftsideen entwickeln: BGS- Hotel oder -Jugendherberge Mitarbeit Entwicklungsstrategie Konzept und Redaktion Peter Seidler, Präsident Julia Antoniou, Kommunikations-Verantwortliche BGS Carmen Moser Nespeca, Vizepräsidentin Gestaltung Richard Mostert, Mitglied Vorstand Brigitte Lampert, Kathrin Hofer Georges Tobler, Geschäftsführer Infografik Britta von Wurstemberger, frischer wind Hanna Züllig Vertreter/-innen der Fokusgruppen: Fotos Mischa Classen, «Wohnen und Arbeiten im Quartier» Iris Stutz, Judith Stadler Thomas Heim, «Familie und Kinder» Illustrationen Emilia Lara, «Jugendliche in der Siedlung und im Quartier» Darja Unold (Mitglied Fokusgruppe Jugendliche) Beatrice Lässer, «Ideenlabor» Druck Hansruedi Röschli, «Leben und Wohnen im Alter» A. Schöb, Zürich, Auflage 2500 11
Unsere Schwieger- Was finde ich im neu- Dienstleistungen und zeuge. Wir tauschen eltern wohnen in einer Wir teilen Geräte, en Stadtstück Triemli Waren, Produkte, Maschinen, Fahr- rollstuhlgängigen vor, wenn ich einen Zeit Wohnung zwei Häuser sprung ins Jahr 2030 weiter. Wir können sie Know-how. wage? Die Mitglieder gut unterstützen. des Teams Entwick- lungsstrategie haben sich ins künftige Triemli- Wir nutzen Perma- Quartier gedacht und kultur: Wir züchten Ideen für eine wün- Fische auf dem Dach werker unterstützen die In unserer Waschküche und düngen mit schenswerte Zukunft haben wir eine Lese- Bewohner/-innen wie bei «Rent a Rentner». dem Wasser unsere ecke und Kaffeema entwickelt. Pensionierte Hand- Tomaten. kocht jeden Mittwoch erhält eine Mietzins Für meine Abschluss- schine. Wer sich für die Ge- meinschaft einsetzt, prüfungen lerne ich Unsere Studi-WG für die Senioren. in der BGS-Bibliothek. reduktion. Wir haben einen Quartier- dam, der die Bewohner/- manager wie in Amster- Alle Häuser sind selbst- verwaltet. Zeitsprung innen vernetzt. ins Triemli Die Kinder sind ausge- flogen; jetzt kann ich mit meinem Partner wieder kleiner und im Jahr 2030 bescheidener wohnen. Für grössere Projekte Ich bin hier zuhause, Unser Kind, das in Genf miete ich jeweils einen auch wenn sich meine lebt, benutzt bei Be- Arbeitsplatz hinzu, Lebenssituation oder suchen ein zugemiete wo ich alles liegen las- Ansprüche verändern. tes Zimmer. sen kann. noch lange hier bleiben. Alter geeignet, so kön- Unsere Wohnung ist auch für ein höheres nen wir hoffentlich Das Triemli hat seinen Charme Wir haben eine Ich kontaktiere meine Community gegründet, Mitbewohner/-innen die bescheiden leben behalten. über die BGS-App, will, und bewohnen wenn ich spontan etwas ein eigenes Haus mit unternehmen will. Gemüsegarten.
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