Übertritt von der Primarschule in die Sekundarstufe I - 2021/22 www.schule.baden.ch - Schule ...

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Übertritt von der
Primarschule in die
Sekundarstufe I
2021/22

www.schule.baden.ch
Übertritt von der Primarschule in die Sekundarstufe I - 2021/22 www.schule.baden.ch - Schule ...
Einleitung

Sehr geehrte Eltern
Diese Broschüre orientiert Sie über den
Übertritt von der Primarschule in die Se-
kundarstufe I. Sie gibt Ihnen Informationen
über das Übertrittsverfahren, die Kriterien
des Übertritts, die Verantwortlichkeiten
und Ihre Mitsprachemöglichkeiten.
Bei allfälligen Fragen können Sie sich an
die Klassenlehrerin/den Klassenlehrer
oder an die Schulleitung wenden.

September 2021

Schulleitung Kindergarten/Primarschule
Baden

Inhaltsverzeichnis
1. Von der Primarschule in die
   Sekundarstufe I
2. Die Sekundarstufe I
3. Die drei Leistungstypen der
   Sekundarstufe I
4. Weisungen
5. Beurteilung der Selbstkompetenz
6. Übertrittsmöglichkeiten innerhalb der
   drei Typen der Sekundarstufe I
7. Organisatorisches – Termine
8. Laufbahndiagramm
9. Fächerangebot Primarschule/
   1. Klasse Sekundarstufe I
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1. Von der Primarschule
   in die Sekundarstufe I
Am Ende der Primarschule beginnt für           Es ist sehr wichtig, dass die Schüler/-in-
die Schüler/-innen eine entscheidende          nen denjenigen Typ der Sekundarstufe I
Entwicklungsphase: Der Wandel vom Kind         besuchen, der ihren Fähigkeiten ent-
zum Erwachsenen. Dieser Wandel voll-           spricht. Gemäss Gesetz ist es möglich,
zieht sich in körperlicher, seelischer und     den Typ der Sekundarstufe I zu wechseln.
geistiger Hinsicht und bereitet manchmal       Es müssen aber bestimmte Voraussetzun-
sowohl dem/der Jugendlichen als auch           gen erfüllt sein. Lesen Sie bitte dazu die
den Erziehenden Schwierigkeiten.               Kapitel:

Der Wechsel vom Quartierschulhaus ins          4. Weisungen
Schulhaus der Sekundarstufe I trägt zur        5. Beurteilung Selbstkompetenz
Persönlichkeitsbildung bei: Die Welt er-       6. Übertrittsmöglichkeiten innerhalb
weitert sich, der/die Jugendliche löst sich       der Typen der Sekundarstufe I
langsam von zu Hause und knüpft neue
Kontakte.

Nicht alle Schüler/-innen verkraften die
Pubertät und den Wechsel in die Sekun-
darstufe I gleich gut. Manche brauchen
Zeit, bis sie sich im neuen Umfeld zurecht-
finden.

Sollten sich nicht lösbare Probleme für Ihre
Tochter / Ihren Sohn beim Übertritt zeigen,
steht der Schulpsychologische Dienst des
Kantons Aargau als Fachstelle beratend
zur Verfügung.
2. Die Sekundarstufe I
Im Kanton Aargau erfolgt der Übertritt von     zum Zwischenbericht abgeschlossen sein
der Primarschule in die Sekundarstufe I        muss. Wer den benötigten Notenschnitt
nach der 6. Klasse.                            4.0 im Jahreszeugnis nicht erreicht, wird
Die drei Typen der Sekundarstufe I sind:       in die nächsttiefere Stufe versetzt. Eine
– Realschule                                   Repetition ist grundsätzlich nicht erlaubt.
– Sekundarschule
– Bezirksschule                                Übertritt in die Berufsmaturitäts-
Die Dreiteilung soll ermöglichen, den          schule, Wirtschaftsmittelschule,
individuellen Fähigkeiten der einzelnen        Informatikmittelschule oder Fach-
Schüler/-innen Rechnung zu tragen.             mittelschule und in die Kantons-
                                               schule
Gemeinsamkeiten                                Die Orientierungsnoten im Zwischen-
Die Schüler/-innen erwerben eine ver-          bericht der 3. Bezirksschulklasse ent-
tiefte Allgemeinbildung. Im Zentrum steht      scheiden über den Übertritt in eine der
die Persönlichkeitsbildung (Sozial- und        genannten Schulen. Aus der 3. Sekun-
Selbstkompetenz).                              darschule kann mit einem Schnitt von
Die geistigen, seelischen und körperlichen     5.3 im Zwischenbericht ein Übertritt in
Anlagen und Fähigkeiten sollen weiter ge-      die Wirtschafts-, Informatik- oder Fach-
fördert und entwickelt werden, insbeson-       mittelschule erreicht werden. Französisch
dere die Bereitschaft, selbstständig Neues     und Englisch zählen einfach. «Natur und
zu lernen. Die Schüler/-innen sollen auf ein   Technik» sowie «Räume, Zeiten, Gesell-
lebenslanges Lernen vorbereitet werden.        schaften» zählen doppelt. Deutsch und
Die Sekundarstufe I umfasst die 1.– 3.         Mathematik zählen doppelt und müssen
Klasse. Der Unterricht an den nachfolgen-      genügend sein. Aus den drei Noten in
den Berufsschulen baut auf dem Stoff der       den Fächern «Politische Bildung», «Wirt-
3. Klassen auf, derjenige an den Mittel-       schaft, Arbeit, Haushalt» sowie «Medien
schulen auf dem Stoff der 3. Klasse der        und Informatik» wird der Durchschnitt
Bezirksschule.                                 berechnet. Diese Note zählt einfach. Aus
                                               den drei Noten in den Fächern «Musik»,
Unterschiede                                   «Bewegung und Sport» sowie Wahlpflicht-
Die wesentlichen Unterschiede betreffen        fächer «Bildnerisches Gestalten» oder
die Sach- und Selbstkompetenz, vor allem       «Textiles und Technisches Gestalten» wird
im Hinblick auf den Umfang des Stoffes,        der Durchschnitt berechnet. Diese Note
den Abstraktionsgrad und das Lerntempo.        zählt einfach. Wird der benötigte Schnitt
                                               im Zwischenbericht nicht erreicht, kann
Typenwechsel in der Sekundarstufe I            der Übertritt noch mit dem Jahreszeugnis
Für den Wechsel in den nächsthöheren           geschafft werden.
Leistungstyp, also von der Real- in die        Eine Aufnahmeprüfung an die Wirt-
Sekundarschule oder von der Sekundar-          schafts-, Informatik- oder Fachmittelschu-
in die Bezirksschule, gilt in jedem Schul-     le ist erst ein Jahr nach Abschluss der
jahr das Empfehlungsverfahren, das bis         Volksschule möglich.
3. Die drei Leistungstypen der
   Sekundarstufe I
Realschule                     Sekundarschule                  Bezirksschule

Aufgabe                        Aufgabe                         Aufgabe
− vermittelt breite            − vermittelt breite             − schafft durch umfassendere
  Grundausbildung                Grundausbildung                 Grundausbildung Voraus-
− schafft Voraussetzung für    − schafft Voraussetzung für       setzung für Eintritt in Mittel-
  berufliche Ausbildung          berufliche Ausbildung           schulen und für schulisch
                                                                 anspruchsvollere Berufs-
                                                                 ausbildung
Ziel                           Ziel                            Ziel
− Vertrauen in eigene Lern-    − wichtige Kenntnisse und       − selbständiges Denken und
  und Leistungsfähigkeit         Einsichten an gut gewählten     Hinführung zur wissen-
− dem individuellen Lerntem-     Beispielen                      schaftlichen Genauigkeit
  po entsprechend Grund-       − grundlegende
  kenntnisse                     Fertigkeiten vermitteln
  erwerben und üben
                               Übertritt in FMS (Fachmit-      Übertritt in Kantonsschule mit
                               telschule), IMS (Informatik-    Durchschnitt 4.7, in FMS/IMS/
                               mittelschule) und WMS           WMS/BMS mit Durchschnitt
                               (Wirtschaftsmittelschule) mit   4.4
                               Durchschnitt 5.3
4. Weisungen
Allgemeines                                   Übertritt in die Sekundarstufe I
Basis für die Einschulung sowie für den       Bei der Empfehlung für den Übertritt in
Wechsel von der 6. Klasse der Primar-         die Sekundarstufe I berücksichtigt die
schule in die Sekundarstufe I bildet das      Klassenlehrperson die Leistungen in den
Beurteilungsdossier mit dem letzten           Kern- und Erweiterungsfächern, die Be-
Zwischenbericht. Die Empfehlung der           urteilung der Selbstkompetenz sowie die
Lehrperson erfolgt im Hinblick auf das        Entwicklungsprognose. Die Möglichkeit
kommende Jahreszeugnis und das                zur Absolvierung einer Übertrittsprüfung
schulische Angebot, das dem Leistungs-        für den Eintritt in die Sekundar- oder Be-
stand des Kindes am besten entspricht.        zirksschule besteht nicht.
Für die Übertrittsempfehlung in einen
der drei Typen der Sekundarstufe I sind       Das Erstellen der Entwicklungsprognose
Selbstständigkeit, Problemlöseverhalten       und das Erarbeiten der Übertrittsempfeh-
und Auffassungsgabe von entscheiden-          lung sind nicht einfach. Die Schüler/-innen
der Bedeutung. Damit die für die Emp-         sollen ganzheitlich erfasst werden. Der
fehlung notwendige Gesamtbeurteilung          Entscheid soll den Jugendlichen eine ihren
gewährleistet werden kann, ist eine enge      Fähigkeiten entsprechende Weiterbildung
Zusammenarbeit zwischen der Klassen-          ermöglichen und ihr Wohlergehen fördern.
lehrperson und allen anderen beteiligten      Aus diesem Grunde sind Gespräche mit
Lehr- und Fachpersonen erforderlich.          den Eltern wichtig.

Ablauf des Empfehlungsverfahrens              (Quellen: Auszüge aus den Broschüren
Bis Ende Februar führt die Klassenlehrper-    des BKS Elterninformation: «Leistungsbe-
son der 6. Klasse mit den Eltern und der      urteilung und Promotion an der Volksschu-
Schülerin oder dem Schüler das Über-          le Aargau»; Handreichung Lehrpersonen:
trittsgespräch. Die Lehrperson erklärt        «Leistungen beurteilen und ausweisen»)
und begründet ihre Empfehlung. Es wird
schriftlich festgehalten, ob die Eltern mit
der Empfehlung der Lehrperson einver-
standen sind. Sind sich die Lehrperson
und die Eltern nicht einig, entscheidet das
für die Bildung zuständige Mitglied des
Stadtrats über die Zuweisung. Vor diesem
Entscheid haben die Eltern die Möglich-
keit, ihre Argumente darzulegen (Recht-
liches Gehör). Der Laufbahnentscheid wird
den Eltern anschliessend schriftlich mit-
geteilt. Die Eltern haben die Möglichkeit,
gegen diesen Entscheid innert 30 Tagen
von der Zustellung an beim Schulrat des
Bezirks Beschwerde zu erheben.
5. Beurteilung Selbstkompetenz
Wie Sie diesen Weisungen entnehmen            Selbstkompetenz mitberücksichtigt. Die
können, basiert der Übertrittsentscheid       folgenden Beispiele sollen Ihnen veran-
nicht nur auf der Basis von Noten, son-       schaulichen, was unter Selbstkompetenz
dern ist das Resultat einer ganzheitli-       zu verstehen ist.
chen Beurteilung, die vor allem auch die

 Lernziele „Selbstkompetenz“                  Beispiele
 im Zwischenbericht
 erscheint ordnungsgemäss zum Unterricht      − ist pünktlich (nach Pausen,
                                                nach Gruppenarbeiten etc.)
                                              − hat das benötigte Schulmaterial dabei
                                              − hat keine selbst verschuldeten Absenzen
                                              − …
 beteiligt sich aktiv am Unterricht           − stellt Fragen zum Inhalt
                                              − bringt eigene Meinungen, Ideen und
                                                Vorschläge ein
                                              − beteiligt sich aus eigenem Antrieb
                                              − …
 erledigt Arbeiten selbstständig              −   bearbeitet die Aufträge planvoll
                                              −   teilt sich die Zeit angemessen ein
                                              −   arbeitet ohne ständige Bestätigung
                                              −   …
 erledigt Arbeiten zuverlässig                −   hält sich an Abgabetermine
                                              −   erledigt die Hausaufgaben verlässlich
                                              −   erledigt Aufgaben vollständig
                                              −   …
 schätzt eigene Fähigkeiten richtig ein       −   kennt eigene Stärken und Schwächen
                                              −   setzt sich realistische Ziele
                                              −   kann das eigene Handeln reflektieren
                                              −   …
 nutzt Rückmeldungen für das weitere Lernen   − reagiert auf erhaltene Rückmeldungen
                                              − überprüft Ergebnisse und weitere Arbeits-
                                                schritte aufgrund von Rückmeldungen
                                              − nutzt Tipps zur Steuerung des Lernpro-
                                                zesses (Lern- und Arbeitsstrategien,
                                                motivationale Strategien, Umgang mit
                                                eigenen Ressourchen etc.)
                                              − …
6. Übertrittsmöglichkeiten
   innerhalb der drei Typen
   der Sekundarstufe I
Zwischen den 3 Typen der Sekundarstufe I    Typ erfolgt in der Regel auf Beginn eines
bestehen verschiedene Übertrittsmöglich-    Schuljahres. Die Lehrpersonen der Sekun-
keiten (Durchlässigkeit). Damit soll der    darstufe I erstellen ihre Übertrittsempfeh-
unterschiedlichen Entwicklung einzel-       lung gemäss den kantonalen Weisungen.
ner Schüler/-innen Rechnung getragen        Dies erfolgt vor den Sportferien.
werden. Der Übertritt in einen anderen

entsendende Klasse          aufnehmende Klasse            Bedingungen

1. Kl. Realschule           1. Kl. Sekundarschule         Empfehlung durch Klassen-
1. Kl. Sekundarschule       1. Kl. Bezirksschule          lehrperson, analog zur 6.
                                                          Klasse
2. Kl. Realschule           2. Kl. Sekundarschule         Empfehlung durch Klassen-
2. Kl. Sekundarschule       2. Kl. Bezirksschule          lehrperson

3. Kl. Realschule           3. Kl. Sekundarschule         Empfehlung durch Klassen-
3. Kl. Sekundarschule       3. Kl. Bezirksschule          lehrperson, nur in besonderen
                                                          Situationen
7. Organisatorisches – Termine

Ungefährer Zeitrahmen:

Quelle: Sandra Ardizzone/CH Media

gemäss Einladung der Klassenlehrperson   Elternabend mit der Klasse des Kindes

ab sofort                                Informationen zum Übertritt auf der Webseite
                                         der Schule Baden; www.schule.baden.ch

Dezember bis Mitte Februar               Übertrittsgespräche mit der Klassenlehrperson

Januar und Februar                       Eventuell 2. Übertrittsgespräch mit der
                                         Klassenlehrperson und der Schulleitung des
                                         Standortes
Februar                                  Die Klassenlehrperson gibt den Eltern die
                                         Übertrittsempfehlung zur Stellungnahme ab.

Ende Februar                             Falls die Eltern mit der Übertrittsempfehlung
                                         der Klassenlehrperson nicht einverstanden
                                         sind, kann das Rechtliche Gehör verlangt
                                         werden. Das für die Bildung zuständige Mit-
                                         glied des Stadtrats wird danach entscheiden.
                                         Sind die Eltern mit dem Entscheid nicht ein-
                                         verstanden, können sie innert 30 Tagen nach
                                         Zustellung des Entscheides Einsprache beim
                                         Schulrat des Bezirks Baden erheben.
Mitte Juni                               Einteilung der Schüler/-innen in die neuen
                                         Klassen durch die Schulleitungen und Versand
                                         der Stundenpläne
8. Laufbahndiagramm

                        1. Kl. Bez              2. Kl.            3. Kl.               A/B/C/E

Primar-
                        1. Kl. Sek              2. Kl.           3. Kl.                C/(B)/E
schule
6. Klasse
                        1. Kl. Real             2. Kl.            3. Kl.               C/D/E

                                                                  BWJ *                C/D/E

                                                                  IBK *                A/B/C/D/E

                                                                  WJ *                 C/D/E

                                                                 *anstatt 3. Kl. BWJ/IBK/WJ

Legende: BWJ:                 Berufswahljahr (nicht in Baden)
		       IBK:                 Integrations- und Berufsfindungsklasse
		       WJ:                  Werkjahr (nicht in Baden)
		A:                          Kantonsschule
		       B:                   Fach- bzw. Wirtschafts- bzw. Informatikmittelschule
		C:                          Berufslehre
		D:                          Attestlehre
		       E:                   Kantonale Schule für Berufsbildung KSB (10. Schuljahr)

− Die Primarschule im Kanton Aargau umfasst              − Nach der 2. Klasse der Sekundarstufe I
  6 Klassen.                                               kann ein Übertritt in besondere Schul-
− Die Sekundarstufe I im Kanton Aargau zählt               formen (siehe Grafik oben) vollzogen
  3 Klassen.                                               werden.
− Die Pfeile zeigen Übertrittsmöglichkeiten.             − Die Berufswahl erfolgt in der Regel
− In der Sekundarstufe I ist ein Übertritt in einen        nach der 3. Klasse oder nach 9 Schul-
  höheren Leistungstyp auf Empfehlung möglich.             jahren oder nach zurückgelegtem
                                                           16. Altersjahr.
9. Fächerangebot Primarschule /
   1. Klasse Sekundarstufe I
Die Fächer werden in Kern- und Erweite-
rungsfächer sowie weitere Fächer einge-
teilt. Folgende Tabelle zeigt die Einteilung
der Fächer an der Primarschule und der
Sekundarstufe I.

                     Kernfächer          Erweiterungsfächer             Weitere Fächer
 Primarschule        Deutsch             Bewegung und Sport
                     Mathematik          Bildnerisches Gestalten
                     Natur, Mensch,      Englisch
                     Gesellschaft
                                         Französisch
                                         Musik
                                         Textiles und Technisches
                                         Gestalten
                                         Medien und Informatik
 Sekundarstufe I Deutsch                 Bewegung und Sport             Chor/Band
                     Mathematik          Bildnerisches Gestalten        Instrumentalunterricht
                     Englisch            Musik

                     Französisch         Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
                     Natur und Technik   Textiles und Technisches
                                         Gestalten
                     Räume, Zeiten,      Ethik, Religionen,
                     Gesellschaften      Gemeinschaft
                     Latein (Bez)        Medien und Informatik
Die Schulhäuser, ihre Schul-
leitungen und Sekretariate
PRIMARSCHULE:                              Schulhaus Tannegg (Grabenstrasse)
                                           Raphael Egli, Schulleiter
Schulhaus Dättwil/Höchi                    Telefon +41 79 821 30 69
(Dättwilerstrasse 14)                      Marion Schauff, Sekretariat
Christin Hadorn, Schulleiterin             Telefon +41 56 200 87 32
Telefon +41 79 566 05 07                   tannegg@schule-baden.ch
Carol Montani, Sekretariat
Telefon +41 56 200 87 42                   Tagesschule (Ländliweg 3)
daettwil@schule-baden.ch                   Oliver Pfister, Schulleiter
                                           Telefon +41 79 958 36 76
Schulhaus Kappelerhof (Kornfeldweg)        Marion Schauff, Sekretariat
Mischa Frank, Schulleiter                  Telefon +41 56 200 87 32
Telefon +41 79 787 82 47                   tagesschule@schule-baden.ch
Carol Montani, Sekretariat
Telefon +41 56 200 87 42                   SEKUNDARSTUFE I:
kappelerhof@schule-baden.ch
                                           Schule Burghalde (Burghaldenstrasse 4)
Schulhaus Meierhof (Stadtbachstrasse 60)   Jethro Gieringer, Stefan Künzi und
Andrea Tommer, Schulleiterin               Georg Ziffermayer, Schulleiter
Telefon +41 79 846 45 72                   Viviane Jaquet und Cynthia Wirz
Karine Knecht, Sekretariat                 Sekretariat
Telefon +41 56 200 87 38                   +41 56 200 97 00
meierhof@schule-baden.ch                   sekretariat.sek1@baden.ch

Schulhaus Rütihof (Schulhausweg)
Annette Rüetschi, Schulleiterin
Telefon +41 79 678 64 01
Karine Knecht, Sekretariat
Telefon +41 56 200 87 38
ruetihof@schule-baden.ch

Volksschule
Kindergarten/Primarschule
Mellingerstrasse 19, 5401 Baden
www.schule.baden.ch
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