Beschreibung Training PRÄSENTATION EINS
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Beschreibung Training PRÄSENTATION EINS Attraktives Auftreten - fesselnde Folien - zündende Zahlen. Souverän und knackig vortragen, nachhaltig wirksam präsentieren. Foto: iStock_0004832846 REDEWEISE Dirk Dickel Wilhelmstraße 31 52070 Aachen Rhetoriktraining für Auftritt, Rede, Tel.: 0241 - 95 18 05 - 60 Fax: 0241 - 95 18 05 - 61 Präsentation und Verhandlung Email: info@redeweise.eu www.redeweise.eu © REDEWEISE 2017
Intensivtraining PRÄSENTATION EINS Ziel und Konzept im Hintergrund Das Fundament sicheren und erfolgreichen Präsentierens Im Training erarbeiten Sie zum einen die technische und souveränen Repräsentierens. Seite des Präsentierens und zum anderen die wichtige persönliche Seite des Repräsentierens. Damit werden Thema des Trainings die beiden ineinandergreifenden Ebenen trainiert, die Der überzeugendere Präsenta- den Gesamtstil einer Präsentation ausmachen und damit tionsstil: das zentrale und doppelte Lernziel bilden: Ihre Kombination aus persön- licher Ausstrahlung, sicherem 1. Das Präsentieren (Technik) Auftreten, hörerorientierter Neben den technischen und organisatorischen Aspekten Sprache, zielgerichteter und entdecken und erlernen Sie die Wechselwirkungen verständlicher Argumentation zwischen Vortragen und Visualisieren und entwickeln sowie strukturiertem Vortrag. bereits erste Routine im Aufbau von Präsentationen. Ergänzt von unterstützendem statt ablenkendem Gebrauch von Medien. 2. Das Repräsentieren (Persönlichkeit) Die Macht und positive Abhängigkeit von Sprecher- Sie werden sich Ihrer Ausstrahlung bewusst, verstärken Präsentation-Publikum bewusst aufbauen und über den und entwickeln diese weiter. Sie regeln selbst, was Ihren Auftritt hinaus aufrechterhalten. persönlichen Präsentationsstil ausmacht und von allen anderen unterscheidet. Zielpersonen für dieses Training Inhalt und Trainingsfelder Jeder, der ein Produkt, eine Dienstleistung, ein Projekt oder eine Idee erfolgreich darstellen und verkaufen will. Entsprechend dem vorstehenden „Ziel und Konzept“ Das gilt auch für einen anderen Blickwinkel, nämlich werden die Inhalte aus den beiden Trainingsbereichen dann, wenn erfolgreich "eingekauft" werden soll, z. B. die - Persönliche Wirkung und Zustimmung des Abteilungsleiters, Zeit vom Kunden für weitere Verhandlungen, Mittel für zusätzliche Versuchs- - Visuelle Elemente reihen etc. ausgewählt und zusammengestellt. Auf fachlich (in)homogene Gruppen wird jeweils mit einem abgestimmten Trainingsaufbau eingegangen. Die persönliche Wirkung steht dabei deutlich im Vor- dergrund. Denn sie entsteht live während jeder Präsen- Erwartungen und Fragen tation neu und lebt von der Wechselwirkung mit dem Sind dies Aspekte, die Sie beim Thema Präsentation Publikum, das nie dasselbe ist. Hierfür schafft das beschäftigen? Training Selbstsicherheit und eine erste Routine. • Was sage und was zeige ich besser (gerade nicht)? Visuelle Elemente dagegen unterliegen weniger dem • Wann haben welche verschiedenen Medien zeitkritischen Ablauf der Präsentation, da sie bereits vor ihren optimalen Nutzen? dem Auftritt festgelegt und ausgearbeitet werden, wie • Ich kann nicht zeichnen. Das Flipchart ist mein Feind. z. B. Medieneinsatz, Bildinhalt, Folienaufbau und -abfolge. • Wie präsentiere ich Zahlenkolonnen interessant? Deswegen kommen die Beispiele und praxiserprobten • Der Medieneinsatz ist top. Trotzem habe ich das Hinweise hierzu erst an zweiter Stelle. Gefühl, dass mir nicht richtig zugehört wird. • Was alles kann/muss/darf/soll auf einer Folie stehen? Die folgenden Stichworte geben einen Überblick über • Wer geht vor? Die Technik, das Publikum oder ich? die möglichen Themen. Mögliche Themen sind es des- • Ich brauche alle 99 Folien, aber die Zeit ist zu knapp. wegen, da der Inhalt unmittelbar während des laufenden • Technische Panne - was nun? Trainings an den Kenntnissen und Fortschritten der • Wie schaffe ich es, Aufmerksamkeit und Spannung Teilnehmer ausgerichtet wird. Ad hoc können also auch beim Publikum zu erzeugen und diese zu erhalten? weitere Themen dazu kommen, bzw. kann allseits • Welches Bild sagt tatsächlich mehr als 1000 Worte? Bekanntes auch weggelassen werden: • Präsentation pur, ohne Hilfsmittel. In oder out? A. Worte, Ausdrucksweise, Stimme, Körperspannung • Der Kollege präsentiert irgendwie besser als ich. Schlüsselwörter, Abk., Satzbau, konkret/abstrakt, Sprach- • Wann ist ein Co-Präsentator sinnvoll? marotten, Entschuldigung oder Erklärung, Denk-/ Sprech- • Was gebe ich dem Zuhörer? Die Folien als Handout? geschwindigkeit, Fremdwörter, Bilder und Vergleiche, • Wie bleibt meine Botschaft auch nach dem Auftritt Zahlen gekonnt platzieren, Pointe, Pausen, Wieder- in den Köpfen der Hörer haften? holung, Stimme, Betonung, Lautstärke, Blickkontakt, Antworten und Lösungen dazu und viele weitere mehr Mimik, Gestik, Bewegungsmuster, Haltung, Nervosität werden Sie sich im Training selbst erarbeiten und indivi- nutzen, Sicherheit ausstrahlen, Distanzzonen, erster und duell für sich probieren und konsequent üben. letzter Eindruck, Gesamterscheinungsbild etc. © REDEWEISE 2018 2
B. Präsentationsstruktur Anti-Isolations-Kampagne Wirksamer Beginn/Schluss, Stoffsammlung, Vorbereitung, Manuskript, mit/ohne Agenda, Präsentationsdramaturgie Ein effizientes und nachhaltig wirksames Training wird auf das Ziel hin, die erste/letzte Folie/Seite/Abbildung, erreicht, wenn Trainingsteilnehmer und Trainingstage Foliendesign/-inhalt, Dramaturgie des Gesamtauftritts, 1. vollständig organisatorisch eingebunden werden entwickeln einer Story, Vorteil-Nutzen-Kette, einfache in den Arbeitsalltag (und Privatalltag), Argumentationsverfahren etc. 2. durch die Führungskraft/Personalabteilung mit Zielvereinbarungen begleitet werden, C. Medien und Technik Vorteil und Einsatzgebiete verschiedener Medien, Um- 3. in umfangreiche Transfermöglichkeiten gang mit Flipchart, Folie, Beamer und Video, passender eingebettet sind. Medienwechsel, Dosierung von optischen Effekten, So kann der Teilnehmer während des Trainings unge- Freihandzeichnen am Flipchart, Techniken aus der stört lernen, konzentriert arbeiten und ablenkungsfrei Werbung, Show-Elemente, Fehler/Panne - was nun?, die üben. Anschließend erhält er Gelegenheit(en), um das Elektronik für Bild/Ton, Mikrofontypen, Checklisten, neue neue Wissen und Können anzuwenden und zur Routine Präsentationsideen, der Medien-Assistent etc. zu machen. Diese effektiven Begleitmaßnahmen tragen ganz erheb- D. Zuhörer und Zuschauer lich zur Amortisation der Trainingsinvestition bei. Reizverarbeitung, Gehirn, Gedächtnis, Behaltenswerte, Sie können mit den zuständigen Abteilungen gemeinsam Konzentration, Ansprache der Sinne, Arten der Infor- etabliert werden. (Für ausführliche Informationen siehe mationsaufnahme, Unterschiede der visuellen Wahrneh- die REDEWEISE Broschüre „Anti-Isolations-Kampagne“.) mung, Präsentationen für Kopf und Herz, Einbeziehen des Publikums, Zwischenfragen, Diskussion etc. Dauer und Zeitrahmen Dauer je nach gewünschter Intensität und Zielsetzung E. Organisatorisches zwei oder drei Tage. Es wird jeweils früh morgens um Raumklima, Sitzordnung, Pult, Bühne, meine Position im 08:30 Uhr begonnen. Die letzte Trainingseinheit erfolgt Raum, Auftrittsorganisation, Zeitpunkt, Vorbereitungs- um 18:00 Uhr. Nach dem Abendessen kann eine Video- zeit, Umgang mit Vorredner, Störungen, Technisches etc. analyse der Präsentationen stattfinden. Daran schließen sich noch individuelle Vorbereitungen für Präsentations- Didaktik auftritte am nächsten Tag an. Die Herangehensweise an zentrale Themen ist mehr- Am letzten Tag endet das Training nach einer „Wett- stufig. Zunächst werden diese kampfpräsentation“ mit gegenseitiger Bewertung pünkt- mit einer mediengestützten lich um 16:00 Uhr. Präsentation visuell einprägsam Der umfangreiche Zeitrahmen wird wie folgt gegliedert: eingeführt und diskutiert. Dann jeweils zwei kleine Arbeitspausen am Vor- und Nach- gibt es für die Teilnehmer zur mittag, eine 1½-stündige Mittagszeit, sowie eine 45 min. aktiven Erarbeitung drei Arten dauernde Abendpause. von Arbeitspapieren: Die Pausen wiederum werden zum Üben typischer Kurzstatements verwendet. Zusätzlich ist die längere Arbeitsblätter Übungen Artikel Mittagspause zur individuellen Vorbereitung eines Auf- (im Plenum) (für Einzelarbeit) (Hintergründe) tritts am Nachmittag eingeplant. Dramaturgie Wissensvermittlung und Ausprobieren der neu erwor- benen Kenntnisse wechseln unmittelbar miteinander ab. Von der Vorstellung der eigenen Person über eine ausgeklügelt aufgebaute Themenpräsentation - jeweils mit unmittelbarer Analyse - zieht sich der Spannungs- bogen bis zur abschließenden „Meisterpräsentation“. Dabei wird der Schwierigkeitsgrad mit jeder Präsen- tationsgelegenheit gesteigert. Die Erfrischungspausen Zudem gibt es zur Erleichterung können für typische Kurzpräsentationen genutzt werden. der eigenen Planung von Auftritten ausführliche Checklisten. Diese sind Präsentationen und Vortragsarten sowohl für die Prüfung von Inhalten Vortragsarten, die zum Einsatz kommen können: als auch zur Vorbereitung und für persönliche Vorstellung, Tagungseröffnung und Tagungs- die Ablauforganisation verwendbar. moderation, Fachpräsentation, Skizzierung am Flipchart, Falls es sich aktuell ergibt, werden aus der Tagespresse verschiedene Gelegenheitspräsentationen, graphisches dazu passende Beispiele direkt im Training verwendet. Statement, Stegreifvortrag. © REDEWEISE 2018 3
Trainingsmethoden Nachbereitung Methoden, die im Training verwendet werden können: Am Trainingsende erfolgt über die Fragen der Trainings- Vorträge, Video- und Stimmaufzeichnung im Plenum, beurteilung die erste Rekapitulation der erlernten Inhalte. individuelle Stimmaufzeichnung, Experimente, Kurz- rollenspiele, Situationssimulation, Trainerinput, Reflexion, Dann schließen Sie einen Vertrag mit sich selbst, dessen Atem-, Artikulations- und Sprechübungen, motorische Einhaltung nach einigen Monaten von Ihnen selbst über- Übungen. prüft wird. Gleichzeitig wird noch eine Auffrischungs- übung zur Selbstkontrolle verschickt. Vorarbeit durch die Teilnehmer Vorbereiten einer frei wählbaren Präsentation. Dauer Teilnehmerzahl exakt zwischen 4 und 5 Minuten. Dieser Auftritt erfolgt Mindestens fünf Personen, um bei Redeauftritten eine relativ zu Beginn. Bringen Sie bitte reales Material, Pros- Publikumsatmosphäre und ein entsprechend breites pekte, Produkt, Gegenstände aus Ihrem Unternehmens- Spektrum an Rückmeldungen durch die anderen Teil- umfeld oder Tagesgeschäft mit, um damit im Training nehmer zu haben. Maximal neun Personen, um durch- praxisnahe Auftritte und Präsentationen zu gestalten. gängig individuell und intensiv arbeiten zu können. Vorbereitung für die Teilnehmer Bekleidung Jeder Trainingsteilnehmer erhält einen Monat vor dem Empfehlung: Legere Bekleidung, die Sie gerne tragen, so Training einen REDEWEISE Fragebogen zur Analyse der dass Sie sich wohlfühlen und sich ganz auf das Training Kenntnisse, des typischen Einsatzgebietes in Bezug auf konzentrieren können. Business-Kleidung, in der Sie Präsentationen und zur Darlegung der Ziele, die im üblicherweise auftreten, ist am Schlusstag empfohlen, um Training erreicht werden sollen. Dieser Fragebogen wird alle Aspekte eines auch optisch perfekten Auftretens bis zwei Wochen vor dem Training an REDEWEISE auszuprobieren. zurückgesandt. Rücksicht Gerade dann, wenn im eigenen Haus trainiert wird, ist es unabdingbar, dass Teilnehmer während der Trainings- zeit - dazu gehören auch die Pausen sowie der Abend - nicht gestört, heraus- und angerufen oder durch das Tagesgeschäft unterbrochen werden. Transfer Der Transfer sollte schon vor dem eigentlichen Training unternehmensintern über Zielvereinbarungen und Erwartungen eingeleitet werden, die gemeinsam Foto: iStock_0007610474 zwischen Führungskraft und Mitarbeiter festgelegt wurden. Bereits im Training wird der Transfer durch Voraussetzungen reale Auftrittsübungen aus Ihrem Berufsalltag vorweg- Sie bringen den Willen mit, im Training bewusst an der genommen und damit auf ein konkretes Ziel hin wirksam Veränderung des eigenen Präsentationsstiles mitzu- trainiert. Die Trainingszeit spart so Ihre Arbeitszeit. arbeiten. Zusammen mit der Personalentwicklung können Trans- Während der Dauer des Trainings sollten Sie frei vom ferbausteine für die Zeit nach dem Training eingerichtet Tagesgeschäft sein und keine mitgebrachten Arbeiten werden. Die Organisation dazu erfolgt ebenfalls noch nebenher erledigen. Damit würden Sie die Effizienz Ihrer vor dem eigentlichen Training. Trainingsentwicklung zu Nichte machen. Ebenso sind Mobiltelefone für Trainer wie Teilnehmer Zudem besteht die Möglichkeit, bei einer konkreten tabu. Trainingszeit und Trainingsraum sind telefonfrei. Präsentationsvorbereitung mit dem Trainer in Kontakt zu Das Training erfordert konzentrierte gemeinsame Arbeit treten und Einzelheiten eines Auftritts bis ½ Jahr nach über den ganzen Tag und individuelle Vorbereitungen in dem Training per Mail/Telefon zu besprechen. den Abendstunden. Transfer und nachhaltige Wirkung des Gelernten, Teilnehmerunterlage - Handout werden mit einigem zeitlichen Abstand idealerweise Zu Beginn ist die Unterlage leer. Sie wächst mit lern- durch das folgende Intensivtraining ergänzt: psychologisch konzipierten Arbeitsblättern zu jedem „AUFTRITT EINS - (gewünschten) Thema sukzessive an. Ergänzungstexte Die eigene Persönlichkeit und Rhetorik als Fundament werden immer mit eigenen Worten niedergeschrieben; erfolgreichen Auftretens, Redens und Präsentierens“ so steigt der Behaltenswert und ein individuelles Nach- schlagewerk entsteht. © REDEWEISE 2018 4
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