Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I der Volksschule - Gemeinde Wichtrach
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Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I der Volksschule Erziehungsdirektion des Kantons Bern
2 Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte zur Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I der Volksschule Informationen zum Kindergarten, zur Basisstufe und zum Cycle élémentaire befinden sich auf der Webseite der Erziehungsdirektion des Kantons Bern: www.erz.be.ch Inhaltsverzeichnis Die kompetenzorientierte Beurteilung.............................................4 Die Schülerinnen- und Schülerbeurteilung ist.................................4 Verschiedene Funktionen der Schülerinnen- und Schülerbeurteilung..................................................................5 Die Schullaufbahnentscheide.........................................................6 Das Übertrittsverfahren von der Primarstufe in die Sekundarstufe I.....................................................................7 Anhang: – Anhang 1: Die Noten haben folgende Bedeutung........................9 – Anhang 2: Beurteilungsform nach Stufen.................................. 10 Impressum Herausgeberin Erziehungsdirektion des Kantons Bern Kontakt/Auskunft Erziehungsdirektion des Kantons Bern Sulgeneckstrasse 70, 3005 Bern 031 633 85 11 akvb@erz.be.ch 2. Auflage Februar 2018
Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I 3 Liebe Eltern Die Informationsschrift gibt Ihnen Auskunft über die Beurteilung und die Schullaufbahn- entscheide Ihres Kindes. Falls Sie weitere In- formationen benötigen, besuchen Sie unsere Webseite www.erz.be.ch oder wenden Sie sich an die Klassenlehrperson oder an die Schulleitung. Sie finden diese Informationsbroschüre auch übersetzt in verschiedenen Sprachen auf der Website der Erziehungsdirektion des Kan- tons Bern www.erz.be.ch Die Erziehungsdirektion
4 Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I Die kompetenzorientierte Beurteilung In erster Linie dient die Beurteilung der Förde- rung und soll von Ihrem Kind als Unterstützung des eigenen Lernens erlebt werden. Beim Be- obachten und Beurteilen orientieren sich die Lehrpersonen an den Kompetenzen des Lehr- plans 21. Die Schülerinnen- und Schülerbeurteilung ist … … förderorientiert In die Beurteilung werden sowohl fachliche als Beurteilungen und Rückmeldungen fördern das auch überfachliche Kompetenzen miteinbezo- Lernen und die Entwicklung der Kinder und Ju- gen. gendlichen und zeigen auf, wie die nächsten Lernschritte anzugehen sind. Fachliche Kompetenzen werden in den ver- schiedenen Fächern (Deutsch, Mathematik, … passend zum Unterricht Musik, usw.) erworben. Überfachliche Kompe- Grundlage jeder Beurteilung sind die Lernsitua- tenzen spielen über die Fächer hinweg eine tionen im Unterricht. wichtige Rolle, wie z. B. Selbständigkeit oder Teamfähigkeit. Im Unterricht werden die fachli- … transparent chen und überfachlichen Kompetenzen mitein- Beurteilungen informieren die Eltern, nachvoll- ander verknüpft. ziehbar und differenziert über die Lernfort- schritte und die Entwicklung ihrer Tochter oder ihres Sohnes. … umfassend
Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I 5 Verschiedene Funktionen der Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Beurteilung und Begleitung bei besonderen Ereignissen oder auf Wunsch des Lernprozesses der Eltern zusätzliche Gespräche an. Die wichtigste Aufgabe im Unterricht besteht darin, den Lernprozess Ihres Kindes erfolgreich Protokoll für das Standortgespräch zu unterstützen. Dazu werden die Schülerinnen Die besprochenen Themen werden durch ein und Schüler von ihren Lehrpersonen regelmäs- Kreuz markiert und allenfalls mit einem Stich- sig und nach ausgewählten Kriterien beobach- wort ergänzt. Gemeinsame Absprachen mit tet. Die Ergebnisse dieser Beobachtungen die- den Eltern können in wenigen Stichwörtern kurz nen den Lehrpersonen dazu, ihren Unterricht festgehalten werden. Falls kein Bedarf für ge- entsprechend zu gestalten und bei Standortge- meinsame Absprachen besteht, wird das Feld sprächen konkrete Anregungen und Auskünfte leer gelassen. Das Formular ist Teil der Doku- zu geben. mentenmappe. Beurteilung des Lernstandes Portfolio personale Kompetenzen Nach grösseren Unterrichtsabschnitten beur- und Schlüsselkompetenzen teilen die Lehrpersonen anhand von Produkten, Personale Kompetenzen und Schlüsselkompe- Lernkontrollen und dem Lernprozess, wie gut tenzen gehören zu den überfachlichen Kom- die Schülerinnen und Schüler die Lernziele des petenzen. Deren Einschätzungen werden am Unterrichts erreicht haben. Ende des 7., 8. und 9. Schuljahr auf einem se- paraten Formular ausgewiesen. Sowohl die Lernziele und Kriterien werden den Schülerin- Lehrpersonen als auch die Schülerinnen und nen und Schülern zu Beginn der Lernsequenz Schüler nehmen eine Einschätzung vor. bekanntgegeben. Der Beurteilungsbericht Die Selbstbeurteilung Der Beurteilungsbericht gibt den Schülerinnen Mit den Selbstbeurteilungen während des und Schülern eine schriftliche Rückmeldung Schuljahres schätzen die Schülerinnen und über ihren Leistungsstand in den verschiede- Schüler ihre fachlichen und überfachlichen nen Fächern. Kompetenzen ein. Sie denken dabei über ihr Lernen nach und übernehmen dadurch Verant- Schülerinnen und Schüler erhalten einen Beur- wortung für ihren Lernprozess. Die Selbstbeur- teilungsbericht: teilung findet im Rahmen von Lernsituationen in jedem Fach statt. Primarstufe: – Ende 2., 4., 5. und 6. Schuljahr Das Standortgespräch Es ist ein zentrales Element für die Vertrauens- Sekundarstufe I: bildung und die Zusammenarbeit zwischen – Ende 7., 8., und 9. Schuljahr Schule und Elternhaus und findet einmal jährlich statt. Das Standortgespräch fördert den per- Diese basieren auf einem professionellen Er- sönlichen Kontakt zwischen den Eltern und den messensentscheid der Lehrpersonen und nicht Lehrkräften und ermöglicht einen Vergleich zwi- auf Berechnungen von Durchschnitten. schen der Selbstbeurteilung der Schülerinnen und Schüler, der Fremdbeurteilung durch die Lehrkräfte sowie der Einschätzung aus Sicht der Eltern. Das Standortgespräch anerkennt gute Leistungen und positives Verhalten wert- schätzend. Es ist aber auch möglich, Problem- situationen direkt anzusprechen und gemein- same Absprachen zu treffen. Die Schule bietet
6 Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I Die Schullaufbahnentscheide Ein Schullaufbahnentscheid erfolgt aufgrund Individuelle Schullaufbahnentscheide einer Gesamtbeurteilung. Im Zentrum steht die Individuelle Schullaufbahnentscheide sind wäh- Frage, in welcher Klasse, welchem Schultyp rend der gesamten Volksschulzeit und auch oder Niveau die Schülerin, der Schüler am bes- während des laufenden Schuljahres grundsätz- ten gefördert werden kann. lich jederzeit möglich. Sie können für einzelne Schülerinnen und Schüler individuell getroffen Schullaufbahnentscheide betreffen insbeson- werden, wenn es nötig und sinnvoll ist. Einzelne dere: Schülerinnen und Schüler können während des – den Übertritt ins nächste Schuljahr; Schuljahres z.B. in eine besondere Klasse oder – das Überspringen oder Wiederholen eines auf der Sekundarstufe I in ein höheres oder tie- Schuljahres; feres Niveau wechseln. – die Zuweisung zu einer besonderen Klasse oder die Rückführung aus der besonderen Schullaufbahnentscheide trifft die Schulleitung Klasse in eine Regelklasse; auf Antrag der Klassenlehrkraft. Sie werden den – die Zuweisung, das Verbleiben oder den Eltern im Rahmen des Beurteilungsberichts Wechsel in einen anderen Schultyp oder in oder eines individuellen Schullaufbahnent- ein anderes Niveaufach der Sekundarstufe I; scheids schriftlich mitgeteilt. – die Aufnahme in den gymnasialen Unterricht, die Handelsmittelschule, die Fachmittelschu- len und in die Berufsmaturitätsschulen.
Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I 7 Das Übertrittsverfahren von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Primarstufe und Sekundarstufe I Das Übertrittsprotokoll – P rimarstufe bezeichnet die Schuljahre Das Übertrittsprotokoll setzt sich aus drei ver- 1 bis 6. schiedenen Stellungnahmen zusammen: – Sekundarstufe I bezeichnet die Schuljahre – der Zuweisung aus Sicht der Lehrpersonen; 7 bis 9 unabhängig vom eingeschlagenen – der Selbsteinschätzung der Schülerin/ Weg und vom besuchten Niveau oder Schul- des Schülers; typ. Auf der Sekundarstufe I besuchen die – der Zuweisung aus Sicht der Eltern. Schülerinnen und Schüler entweder das Re- Das Übertrittprotokoll dient als Grundlage für alschul-, das Sekundarschul- oder das spe- das Übertrittsgespräch. zielle Sekundarschulniveau (sofern die Ge- meinde ein solches führt). In der Sekundar- Das Übertrittsgespräch schule gelten höhere Anforderungen als in der Bis Ende Januar des 6. Schuljahres erhalten die Realschule. Der Übertritt in die Sekundarstu- Eltern den Übertrittsbericht und das Übertritts- fe I findet in der Regel nach dem 6. Schuljahr protokoll zur Stellungnahme. Anschliessend statt. werden die Eltern und die Schülerin oder der Schüler von der Klassenlehrperson zum Über- Das Übertrittsverfahren trittsgespräch eingeladen. Ziel des Übertritt- Ziel des Übertrittsverfahrens ist es, Ihr Kind auf- gesprächs ist es, einen gemeinsamen Zuwei- grund seiner voraussichtlichen Entwicklung sungsantrag zu formulieren. Die Klassenlehrkraft demjenigen Schultyp und denjenigen Niveau- ergänzt nach dem Gespräch das Übertrittspro- fächern zuzuweisen, in denen es am besten ge- tokoll mit dem entsprechenden Antrag an die fördert werden kann. Damit der Entwicklungs- Schulleitung. prozess Ihres Kindes während einer längeren Phase beobachtet und begleitet werden kann, Kontrollprüfung zählt bereits das fünfte Schuljahr zur Beobach- Kommt kein gemeinsamer Zuweisungsantrag tungszeit. Die Einschätzung der voraussichtli- zu Stande, können die Eltern ihr Kind via Über- chen Entwicklung basiert auf: trittsprotokoll zu einer kantonalen Kontrollprü- – der Beurteilung der fachlichen Kompetenzen fung anmelden. Die Schülerinnen und Schüler in den Fächern Deutsch, Französisch und müssen die Prüfung in allen drei übertrittsrele- Mathematik, wobei insbesondere der Beur- vanten Fächern Mathematik, Deutsch und Fran- teilungsbericht des 5. Schuljahres und der zösisch absolvieren, auch wenn sich die Eltern Übertrittsbericht massgebend sind; und Lehrpersonen nur in einem Fach oder zwei – der Beurteilung der personalen Kompeten- Fächern nicht einig sind. Die Schulleitung der zen in allen Fächern; Primarstufe fällt den Übertrittsentscheid auf- – den Beobachtungen der Eltern; grund der Resultate der Kontrollprüfung. Für – der Selbsteinschätzung der Schülerin oder fremdsprachige, neu zugezogene Kinder oder des Schülers. solche, die aus gesundheitlichen Gründen län- gere Zeit nicht zur Schule gehen konnten oder Der Übertrittsbericht an einer Lernschwäche leiden, gelten besonde- Die Klassenlehrperson verfasst unter Einbezug re Regelungen. Die Prüfungsanforderungen so- der übrigen an der Klasse unterrichtenden wie weitere Informationen über die Kontrollprü- Lehrkräften einen Übertrittsbericht. Der Bericht fung finden Lehrpersonen und Eltern auf der gibt Auskunft über die Leistung der Schülerin- Internetseite der Erziehungsdirektion. nen und Schüler in den Fächern Deutsch, Fran- (www.erz.be.ch) zösisch und Mathematik sowie den personalen Kompetenzen in allen Fächern im ersten Se- mester des 6. Schuljahres.
8 Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I Der Übertrittsentscheid Übertritt an weiterführende Schulen Den Übertrittsentscheid fällt die Schulleitung der Sekundarstufe II auf Grund des Übertrittsprotokolls. Wer in min- Für Schülerinnen und Schüler, die das Gymna- destens zwei der drei übertrittsrelevanten Fä- sium oder eine andere weiterführende Schule chern dem Sekundarschul- beziehungsweise besuchen wollen, erfolgen die Schullaufbahn- dem speziellen Sekundarschulniveau (falls die entscheide Mitte des 8. resp. 9. Schuljahres. Gemeinde eine spezielle Sekundarklasse führt) Die Eltern werden von der Schulleitung und den zugewiesen wird, gilt als Schülerin oder als Lehrpersonen zu gegebener Zeit detailliert über Schüler des entsprechenden Schultyps. die Verfahren informiert. Im Kanton Bern ist der Übertritt in die Sekun- darstufe I grundsätzlich einheitlich geregelt. Für fremdsprachige, neu zugezogene Kinder oder solche, die aus gesundheitlichen Gründen län- gere Zeit nicht zur Schule gehen konnten, kann die Schulleitung von den Vorschriften der Be- urteilung und des Übertrittsverfahrens abwei- chen. Promotionsbestimmungen auf der Sekundarstufe I Eine Schülerin oder ein Schüler wird für das nächste Schuljahr promoviert, wenn sie oder er im Beurteilungsbericht höchstens drei ungenü- gende Noten aufweist. In den Fächern Deutsch, Französisch und Mathematik darf höchstens eine ungenügende Note vorliegen. Werden die- se Promotionsbestimmungen am Ende des Schuljahres nicht erfüllt, so erfolgt eine Rück- stufung in den tieferen Schultyp oder eine Wie- derholung des Schuljahres im selben Schultyp. Eine Schülerin oder ein Schüler wechselt in den nächsthöheren Schultyp, wenn die begründete Annahme besteht, dass sie oder er den Anfor- derungen zu genügen vermag. Realschülerinnen und –schüler Schülerinnen und Schüler des Realschultyps können das 7. Schuljahr im Sekundarschultyp wiederholen, wenn die begründete Annahme besteht, dass sie den erhöhten Anforderungen zu genügen vermögen. Erreichen Realschülerinnen oder -schüler am Ende des Schuljahres in der Mehrheit der Fä- cher im Beurteilungsbericht keine genügende Note, so kann das Schuljahr wiederholt werden.
Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I 9 Anhang 1: Die Noten haben folgende Bedeutung Note Erreichen der Lernziele Lösen von Aufgaben Erreichen von Kompetenzstufen des Unterrichts gemäss Lehrplan 21 6 erreicht anspruchsvolle Lernziele löst Aufgaben mit erhöhtem erreicht die Kompetenzstufen, sehr gut in den meisten Kompetenzbereichen Schwierigkeitsgrad durchwegs die im betreffenden Zeitpunkt erwartet sicher erfolgreich werden1, und verfügt in einzelnen Kompetenzbereichen über weiter- führende Kompetenzen 5 erreicht Lernziele in allen Kompetenz- löst Aufgaben mit erhöhtem erreicht die Kompetenzstufen, gut bereichen und teilweise auch an- Schwierigkeitsgrad teilweise die im betreffenden Zeitpunkt erwartet spruchsvollere Lernziele erfolgreich werden1, in allen Kompetenzbereichen 4 erreicht grundlegende Lernziele löst Aufgaben mit Grundansprüchen erreicht die Kompetenzstufen, genügend in den meisten Kompetenzbereichen zureichend die im betreffenden Zeitpunkt erwartet werden1, in den meisten Kompetenzbe- reichen 3 erreicht grundlegende Lernziele löst Aufgaben mit Grundansprüchen erreicht die Kompetenzstufen, ungenügend in mehreren Kompetenzbereichen nicht unzureichend die im betreffenden Zeitpunkt erwartet werden1, in mehreren Kompetenz- bereichen nicht 2 erreicht grundlegende Lernziele löst nahezu keine Aufgaben erreicht die Kompetenzstufen, schwach in den meisten Kompetenzbereichen mit Grundansprüchen die im betreffenden Zeitpunkt erwartet nicht werden1, in den meisten Kompetenzbe- reichen nicht 1 erreicht grundlegende Lernziele löst keine Aufgaben erreicht die Kompetenzstufen, sehr schwach in allen Kompetenzbereichen nicht mit Grundansprüchen die im betreffenden Zeitpunkt erwartet werden1, in allen Kompetenzbereichen nicht 1 Am Ende des 2. und 6. Schuljahres auf der Primarstufe und am Ende des 9. Schuljahres auf der Sekundarstufe I gilt der Grundanspruch.
10 Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I Anhang 2: Beurteilungsform nach Stufen Beurteilungsform nach Stufen Formularansicht: www.erz.be.ch/beurteilung g Downloads Schuljahr Anfang des Schuljahres Mitte des Schuljahres Ende des Schuljahres KG Standortgespräch * 1 Kindergarten/Primarstufe KG Standortgespräch * 2 Zyklus 1 g Beschwerdefähige individuelle Schullaufbahnentscheide sind in der ganzen Volksschule jederzeit möglich. 1. Standortgespräch * Beurteilungsbericht 2. Standortgespräch * ohne Noten 3. Standortgespräch * Beurteilungsbericht 4. Standortgespräch * mit Noten Primarstufe Zyklus 2 Beurteilungsbericht 5. Standortgespräch * mit Noten Übertrittsgespräch ** Übertrittsentscheid Prim./Sek I Beurteilungsbericht 6. Übertrittsbericht/-protokoll mit Noten evtl. Kontrollprüfung Beurteilungs- 7. Standortgespräch * bericht mit Noten Sekundarstufe I Portfolio Übertrittsentscheid: personale Zyklus 3 Beurteilungs- 8. Standortgespräch * Gymnasium oder Kompetenzen bericht mit Noten Berufsmittelschule und Schlüssel- kompetenzen Beurteilungs- Übertrittsentscheid: bericht mit Noten 9. Standortgespräch * Gymnasium oder Berufsmittelschule Abschluss der Volksschule * Zeitpunkt des Standortgesprächs ist für die Schulen frei wählbar. Die Eltern werden frühzeitig über den Zeitpunkt informiert. ** Im 6. Schuljahr der Primarstufe findet das Übertrittsgespräch vor Mitte Februar statt.
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