Bist du bereit Nachbarschaft? Ausstellung beim Salvatorkolleg

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Bist du bereit Nachbarschaft? Ausstellung beim Salvatorkolleg
Bist du bereit
für neue
Nachbarschaft?

             Ausstellung
      beim Salvatorkolleg
Bist du bereit Nachbarschaft? Ausstellung beim Salvatorkolleg
Neue
Nachbarschaft

                            Lebendige
                            Dokumentation                                                   LEA-
                                                           enden Ausstellung zum
                            Willkommen in der wachs                ft“.  Au f   den   ein  zel nen
                                                           arscha
                            DER-Projekt „Neue Nachb                               t lau fen d  mit
                                                          men, die im Projek
                            Bannern finden Sie die The                        n des  QR   -Co  des
                                                          rch das Scanne
                            Inhalten befüllt werden. Du                                         der
                                          ein en Lin k zu we iterführenden Inhalten auf
                            erhalten Sie
                            Projektwebseite.                                              sich im
                                                          Vorarlberg konzentriert
                             Die Regionalentwicklung                                 die  Ver brei-
                                                          von Erfahrungen und
                             Projekt auf den Austausch                    gen   oss ens  cha ftlich
                                                          Chancen im
                             tung von Wissen zu den                für  den  län dlic hen   Raum,
                                                           Leb en
                             organisierten Wohnen und
                                                         g.
                             am Beispiel Salvatorkolle

                             www.regio-v.at
                                                       hbarschaft“
                             Leaderprojekt „Neue Nac
                             01.01.2020 - 31.12.2021
                                                          rlberg eGen
                              Regionalentwicklung Vora
                                      686 1 Albe rsch wen de
                              Hof 19,
                                                          9 7171-0
                              office@regio-v.at +43 557

                       ft
  regiovneuenachbarscha
Bist du bereit Nachbarschaft? Ausstellung beim Salvatorkolleg
Neue
Nachbarschaft

  Ziel der Ausstellung                                                                Wir danken: Salvatorkolle
                                                                                                                 g Lochau-Hörbranz, Aufste
                                                                                                                                                        l-
                                                                                                                                                          l
                                       Salvatorkollegs Lochau-                                                     echnik, Lei   hga  be   Ho  lzst ape
  Die Ausstellung im Hof des                                                 i        lungsort I Sohm HolzBaut                                      ng    I
                                     her*innen jederzeit fre                          und Aufbau I Erhart Ho
                                                                                                                lz, Zus   chn  itt  und   Lie feru
  Hörbranz ist für Besuc                     Ho lzs  tap   el   sym   bol   i-
                                 tell ten                                             Typico, Produktion Plakate
  zugänglich. Die aufges                                                hen
                                 it des Vorhabens in Sac                                                           icklung Vorarlberg eGen für
                                                                                                                                                     ihre
  sieren die Nachhaltigke                     Um  we   lt.  Die     Sta  pel           Ausführung: Regionalentw                            en  Nu  tzu ng
                                   t und                                                                             ein zur nachhaltig
  Regionalität, Gesellschaf                    Ra um    und     leiten die             51 LEADER-Gemeinden I Verv                             ktu rwe  rk.
                               gro  ßzü   gig                                                                                   rk,  arc hite
  geben der Ausstellung                                                                des Salvatorkollegs I nen
                                                                                                                  a Netzwe
                                  ma zu Thema.                                                                                    nfre d Ste me  r
  Besucher*innen von The                                                sich           at - Arch. DI Christoph Kal
                                                                                                                   b, Arc h. Ma
                                  chaffenen Raums finden                                                             R, Land Vorarlberg Wohn-
   Im Außenbereich des ges                               hlo  rien  tier  ten          Finanziert durch: LEADE
   die allgemeinen Themen
                                  zum gemein       wo                                                            tsk  ammer Vorarlberg und die
                                                         ars   cha   ft“.  Im          bauforschung, Wirtschaf                                              -
   Leben und Wohnen, kur
                                  z „Ne    ue  Na  chb                                                              blachtal (Eichenberg, Hohen
                                    ellung auf das         Be  isp  ielk  on-          Gemeinden der Regio Lei
    Innenraum geht die Ausst                                               die          weiler, Hörbranz, Lochau,
                                                                                                                   Mögge   rs)
                 er3 000 “ ein . Au f der Grünfläche werden
    zept „Klost                                 n  Ent   wic   klu  ng   und
                                  räu  mli  che
    Themen der regionalen                                                  .
                                     orkollegs angesprochen
     die Geschichte des Salvat                                             die
                                        den Lebensraum              und
     Ziel der Ausstellung ist es,
                          Me  nsc  hen     ganzheitlich darzustel-
     Bedürfnisse der
                                     e hinsichtlich Qualität und
     len und auf die Potential                                               ng
                              g   ein  er Lebensraumgestaltu
     Ressourcenschonun                            tat säc   hlic   h „m   ehr   “
                                    ger“ kann
     hinzuweisen, denn „weni                     sta  tt   bes   itze n“   und
                                     n  „te ilen
      bedeuten. Gleichsam kan
                                    sein“ bereichernd sein.
      „gemeinsam statt allein
                                        t sich mit Kernthemen der
      Die Ausstellung beschäftig                                                  -
                                        u beitragen, dass in Vor
      Gesellschaft und will daz                  san   sät  ze     ver mit   telt
                                       Lösung
      arlberg und Umgebung
              n, wie  ein ers eits  res  sourcenschonend gehan-
      we  rde                                                                  tig
                                       gesteigert und gleichzei
       delt, die Lebensqualität                    t  we   rde  n  kön   nen    .
                                         ges  enk
       die Lebenshaltungskosten
Bist du bereit Nachbarschaft? Ausstellung beim Salvatorkolleg
Das
Salvatorkolleg
                                                                        Salvatorkolleg
 Von der Herausforderung
                                                                        im Wandel
 zur Chance            raus-    ner stellt sich der He
  Der Orden der Salvatoria                                    anz
                               Salvatorkolleg in Hörbr
  forderung, das Kloster                        urc en  mit  neu  -
                                  elle r Re sso
  aufgrund fehlender person                                    der
                               zu begleiten. Hierzu hat
  en Ideen in die Zukunft
                               Nu tzung des Salvatorkollegs
   Verein zur nachhaltigen
                                 Orden das Konzept „Klos-
   in Abstimmung mit dem
                                  wird die Chance ergriffen,
   ter3000“ erarbeitet. Damit                                      -
                                   e zu erhalten und gleich
   das geistlich-kulturelle Erb                   rde run gen   wie
                                hen Herau     sfo
    zeitig den gesellschaftlic                                   in-
               , um we ltve rträ glichem sowie die Geme
    leistbarem                                     we rde n.
                                  n ger  ech t zu
    schaft förderndem Wohne
                                                                   n
                          en  sic h Bürger*innen der Regio
    Mit dem Verein hab                              zum   Zie l ge-
                                   vatorkolle   gs
     und Freund*innen des Sal
                     qua  te  Na chn  utzung in die Wege zu
     setzt, eine adä
                                    arbeiten.
     leiten und an Lösungen zu
                                                                   zt
                                  Vorarlberg eGen unterstüt
     Die Regionalentwicklung                             kt  „Ne  ue
                                     EU-Leaderproje
     dieses Vorhaben mit dem
                       an   dem    das   Land, die Wirtschafts-
      Nachbarschaft“,                                              gt
                                  enden Gemeinden beteili
      kammer und die umlieg
      sind.
Bist du bereit Nachbarschaft? Ausstellung beim Salvatorkolleg
Das
Salvatorkolleg

Die Salvatorianer
                                               en
                    Ein junger, weltweiter Ord
                                             Rom vonner wurde 1881 in
                    Der Orden der Salvatoria
                                              dan  aus   Deutschland gegründet.
                    Pater Franziskus Jor                                                in
                                                     sterschule war damals
                    Die Errichtung einer Klo                           ese tze “  (St reit
                                                   „Kulturkampfg
                    Deutschland wegen der                                               h.
                                      tschem   Ka ise  r und Papst) nicht möglic
                    zwischen deu
                                                     in unmittelbarer Grenzn          ähe
                    Pater Jordan beschloss,                                               k
                                                     rnat) zu errichten. Sein Blic
                    ein Kolleg (Schule mit Inte                              tzu ng   von
                                                     kräftiger Unterstü
                     fiel auf Vorarlberg. Mit tat
                                          ef  Hä usl  er und Landeshauptmann
                     Pfarrer Dr. Jos                                                   irt-
                                                      Pater Jordan ein landw
                     Adolf Rhomberg kaufte                              erö ffne te  189  3
                                                     Hörbranz      und
                      schaftliches Anwesen in                           sbr uck   ert eilt e
                                                       alte rei  in Inn
                      ein Kloster. Die k.k. Statth                                      zur
                                                         1894 die Bewilligung
                      nach kurzer Planungszeit
                                                         use  s.
                      Errichtung eines Studienha
                                                                                          te
                                                        heutigen Klosters erfolg
                      Die erste Bauetappe des                          192  5/2 6  bet  rug
                                                         Schulja    hr
                       1895, die zweite 1904. Im                                            n
                                    als tan d 15 Pri est  er, 14 Professbrüder, neu
                       der Person                                        did ate n  sow    ie
                                                      hs Brü   der  kan
                       Brüdernovizen und sec                                              m-
                            stu die ren de  Zög ling  e in einem 8-klassigen Gy
                       175                                                          chu   ng
                                                         wurde mit Unterbre
                       nasium. Das Gymnasium                                   He   ute   ist
                                                          1974 betrieben.
                        im Zweiten Weltkrieg bis                           ritu alit ät  und
                                                          nung, der Spi
                        das Haus ein Ort der Begeg
                        Glaubensbildung.
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Neue
Nachbarschaft

                                                                  Werthaltig leben
                           nen
  Wie passen leistbar woh
  und qualitativ gut leben
  zusammen?
                              tbarer Wohnraum – besser
  Auch in Vorarlberg ist leis
                                 pp. Viele junge Familien
  gesagt Lebensraum – kna
                               e ihrer Eltern zurückgrei-
  können nicht auf das Erb
                                   Lebenshaltungskosten
  fen. Die Mieten und die                                   h
                              ommen das Gefühl, sic
  steigen. Menschen bek                            ode r die
                                 t für sich selbst
  weder Kinder noch die Zei
                          zu   kön  nen. Dies verschlech-
   Mitmenschen leisten
   tert die Lebensqualität.
                                  nzepte helfen, leistbarer
   Gemeinwohlorientierte Ko                                  -
                               en. Sie dämpfen die kos
   und werthaltiger zu leb                           erh alt:
                                für den Lebensunt
    tentreibenden Faktoren
                            tel,  Gesundheit, Kindererzie-
    Wohnraum, Lebensmit
                                Mobilität. Ein Verzicht auf
    hung, Soziales, Freizeit,                                t-
                                Im Gegenteil, in der Wir
    Komfort ist nicht nötig.                    hoc hw ert ige
                                  n qualita tiv
     schaft des Teilens werde
                gen und An geb   ote  besser genutzt.
     Einrichtun
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Neue
Nachbarschaft

Lebensabschnitt    Flexibilität schafft

gerechtes Wohnen   Zufriedenheit
                   Je nach Lebenssituation
                                                  entscheiden Menschen
                                                eimes oder beim         Ka uf
                                                                                 bei
                                                                               ein er
                   der Planung des Eigenh                            ilie an  Pla tz-
                                                kt die junge Fam
                   Wohnung anders. So den                                            ,
                                      Kin der . Ka  um sind die Kinder größer
                   reserven für ihre                               ,  teil we ise  in
                                                    eigenstän  dig
                   möchten diese vermehrt
                               ein sch afte n leb  en.   Sind die Kinder außer
                    Wohngem
                                                  en   Leb en der/die Partner*in
                    Haus oder geht im weiter
                                                   t. Später werden sogar der
                    verloren, droht Einsamkei                                       n
                                                   vielen ungenutzten Fläche
                    Garten, der Pool und die                             n erf ord ert
                                                     erechtes Wohne
                    zur Last. Lebensabschnittg
                                        ber eite t jed  och mehr Zufriedenheit.
                    zwar Flexibilität,
                                                      taltung steigert die Effizi-
                    Eine flexible Wohnraumges
                                                     t Leerstand.
                     enz deutlich und vermeide
                                                      anisierten Wohnen ist ein
                     Im genossenschaftlich org
                                                        Hürden wie Grundbuch-
                     Wohnungswechsel frei von                                    Man
                                                   ung oder Erbansprüche.
                     eintragung, Steuerbelast                         die  pas  sen de
                                                   keit einfach  in
                      wechselt nach Verfügbar                     iale   n Ko  nta kte ,
                                                   t sich die soz
                      Wohnung und ermöglich                            -  ein e gro ße
                                                      sterwo hnu ng
                      zum Beispiel in einer Clu
                                 eit mit   ein zel nen    Singlewohnungen und
                      Wohneinh
                      Gemeinschaftsräumen.
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Neue
Nachbarschaft

 Kinder
 freundliches   Kinder gestalten die Zuku
                                         nft.
 Wohnen         Schenken wir ihnen
                Sozialkompetenz!
                                               als mit Geschwistern und
                Was gibt es Besseres,                                         le-
                                              n Räumen zusammenzu
                Eltern in angemessene                           ffen , sic h mit
                                               altrige n zu tre
                ben, sich öfter mit Gleich
                           arr ang iere n,  aus reichend Bewegungs- und
                ihnen zu                                                        n
                                                en und in einer vertraute
                Begegnungsraum zu hab                                      tra di-
                                                in der man über die
                Nachbarschaft zu leben,
                                           tur  hin aus die Bedürfnisse der
                 tionelle Familienstruk                                        en
                                                 en Alters hautnah erfahr
                 Menschen unterschiedlich
                 kann.
                                                                    ent-
                                            anisierten Wohnformen
                 In gemeinschaftlich org                            ilitä t
                                              mäß eine hohe Sensib
                 wickelt sich erfahrungsge                        cha fts-
                                               anisierte Nachbars
                 für die Nachbar*innen. Org
                                          d an Selbstorganisation führen
                  hilfe und ein hoher Gra                             und
                                             enz einzelner Personen
                  zu höherer Sozialkompet
                                              alter.
                  das schon ab dem Kindes
Bist du bereit Nachbarschaft? Ausstellung beim Salvatorkolleg
Neue
Nachbarschaft

  Wohnen ist mehr als nur
                                                                         Wohlfühlraum
  ein Dach über dem Kopf                                          h
                                  em Ort, an dem man sic
  Die Sehnsucht nach ein                           der   Pla nun  g
                                 Spezie llen  bei
  wohl fühlt, kommt im                                         nur
                                 Ausdruck. Da wird nicht
  eines Eigenheimes zum                                          an
                                 lafzimmer, sondern auch
  an Küche, Bad und Sch                               n, Fitn ess  -
                                   m, Garage, Garte
  Arbeitszimmer, Hobbyrau                              Fra  ge  ist:
                                  usw. gedacht. Die
  raum, Einliegerwohnung
                        h  leis ten ?
  Was kann man sic
                                                                hat
                                  anisierten Wohnformen
   In gemeinschaftlich org                                  hoh   en
                                    olungsraum einen
   der Wohlfühl- bzw. Erh                                 gem  ein  -
                                   chend werden die
   Stellenwert. Dementspre                            hoc  hw ert  ig
                                   Einrichtungen
    schaftlich genutzten
                         rde n    Pro jekte gestartet, die für
    gestaltet. Es we
                                    gel nicht leistbar sind wie
    den Einzelnen in der Re                                          r
                                    rk- und Proberäume ode
    Freizeiteinrichtungen, We                      nz  nac  h  dem
                                    rsharin g). Ga
    Umweltaktionen (z.B. Ca
             „Ge  me ins am   ist  we niger einsam und ermög-
     Motto:
     licht ein Vielfaches“.
                                                                    zu
                                   die Kosten im Vergleich
     Studien belegen, dass                          zen t nie drig  er
                                     e um 25    Pro
     herkömmlicher Wohnweis                          Infr ast ruk  tur
                                       Angeb  ot  an
      sind und gleichzeitig das
      gesteigert  we rde n  kan  n.
Bist du bereit Nachbarschaft? Ausstellung beim Salvatorkolleg
Neue
Nachbarschaft

 Gesunder
 Lebensraum     Wir sind Teil der Natur un
                                           d
                                           ng
                tragen dafür Verantwortu ihr ab-
                                              l der Natur, sind von
                Wir Menschen sind ein Tei
                                                gleichzeitig beeinflussen.
                hängig und können diese                                         t
                                             wortung. Um dieser gerech
                Das ist eine große Verant                       ten an  den   lo-
                                            , sich im  Ver  hal
                zu werden, ist es ratsam                                         ,
                           ürli che n Leb  ens grundlagen zu orientieren
                kalen, nat                                                   das
                                                zu vermeiden und auf
                Raubbau und Emissionen
                                                Gle ichgewicht zu achten.
                körperliche und seelische
                                                                              um
                                             n ist das Bemühen
                 In Wohngemeinschafte                             die  gem   ein -
                                                Kultur. Du   rch
                 Ausgewogenheit gelebte                        ers org ung , das
                                                 ens  mit telv
                 schaftlich organisierte Leb
                         sam  e  Ko  che n  und   den damit verbundenen
                  gemein                                                       stil
                                                ht ein gesunder Lebens
                  Wissensaustausch entste                                   Wo  hl
                                                  urcen werden zum
                  und die natürlichen Resso
                                              eingesetzt.
                  der eigenen Gesundheit
Neue
Nachbarschaft

Nutzen
statt besitzen   Effizient, nachhaltig und
                                           n
                 ressourcenschonend lebe                                             d
                                                 „nutzen statt besitzen“ sin
                 „Teilen statt haben“ oder                            itiv bes  etz te
                                                e und meist      pos
                 inzwischen gebräuchlich                                             h
                                    en  ein es Ko  nsumverhaltens, das sic
                 Beschreibung                                       , Un  ter kün  fte,
                                                   find  et. Au tos
                 in vielen Bereichen wieder
                         itei nric htu nge n  und  Kle  ider werden geteilt und
                  Freize                                                             d-
                                                  it geschont. In der Lan
                  die Geldbörse wird dam                                   fes sio nel l
                                                Maschinenring pro
                  wirtschaft ist z.B. der                                teil en   und
                                                     estitionen zu
                  organisiert, um hohe Inv
                                         ell zu arb  eiten.
                  gleichzeitig ration
                                                                                      i-
                                                   tt Besitzen“ kann auf we
                  Die Idee des „Nutzen sta                                       ltun g,
                                                 ushalt,      Freizeitgesta
                   tere Bereiche wie Ha
                                                 bei  t ang  ew endet werden. So
                   Handwerk und Gartenar
                                                     en verbraucht und wir tun
                   werden weniger Ressourc
                                                       Aber: Es muss organisiert
                   der Umwelt einen Gefallen.
                                                     ich organisierte Wohnfor-
                    werden. Genossenschaftl
                                                      en im Vorteil.
                    men sind hierbei unbestritt
Neue
Nachbarschaft

  Wohngenossenschaften                                                     Gemeinsam
  als Struktur für
                                                                           entscheiden,
                                                                           gestalten und
  Gemeinschaftseigentum                                           en,
                                 s Wohnen zu ermöglich
  Um ein spekulationsfreie

                                                                           verantworten
                                                  Be  sitz ers ode   r
                                 die Rolle des
  ist es erforderlich, sich in                    et: inv est iere  n,
                                n. Das bed    eut
  der Besitzerin zu begebe
                  en tre ffen  und     Verantwortung überneh-
  Entscheidung
                                       mehrere Besitzer*innen,
   men. Handelt es sich um
                                  htli che n Grundlage.
   bedarf es einer guten rec
                                                                     e
                                   zurzeit die verlässlichst
   Die Genossenschaft ist                         me   ins cha  ftse i-
                                    rm, um Ge
   rechtliche Gesellschaftsfo
                    del n, Be  teil igung zu ermöglichen und
   gentum zu han
                                 regeln.
   Verantwortlichkeiten zu
                                                                   gen
                             h    organisierten Wohnanla
    In genossenschaftlic                                Mit eig  ent ü-
                                  n statt Mieten.
    spricht man von Nutze                             me  n  Ein  flus s
                                  Besitz und neh
    mer*innen nutzen ihren                             der  gle ich en.
                                     cklagen    und
     auf Kosten, Schulden, Rü
                 e Inv est itio nen    ermöglichen ein größeres
     Gemeinsam
                                     genutzt und in der Regel
     Angebot, werden besser
     besser gewartet.
Neue        ft
Nachbarscha

                               Konzept
                               Kloster3000

                               Räumliche
                               Entwicklung

             Das          eg
             Salvatorkoll
Konzept
Kloster3000

„Kloster3000“
                                          ein
                Ganzheitlicher Ansatz für
                                            ali-
                „Dorf“ mit hoher Lebensqu
                                          g
                tät und Selbstbestimmun uell als
                                                000“ dient akt
                Das Konzept „Kloster3
                                        lag e  zur    Nachnutzung des Sal-
                Entscheidungsgrund
                                                    geistliche und weltliche
                vatorkollegs und trägt das
                                                  iter. Der Begriff „Kloster“
                Erbe der Salvatorianer we                                       in-
                                               Ausrichtung einer Geme
                assoziiert eine spirituelle                         hoh en  Gra   d
                                              mt,    mit   ein  em
                schaft, die selbstbestim                                    sve   r-
                                                  anisiert ist, Wissen
                an Selbstversorgung org                                            n
                                                t  und Menschen aus alle
                 mittlung betreibt, arbeite                             ion    und
                                              beherbergt, Inklus
                 Gesellschaftsschichten
                                          reib t.
                 Gastfreundschaft bet
                                                                                    -
                                                   te immer öfter umgesetz
                 Als Vorbild dienen die heu                                      die
                                              organisierten Quartiere,
                 ten genossenschaftlich                                          Im
                                                  Funktionen integrieren.
                 möglichst viele dörfliche                                stli che  n
                                              sich - neben der gei
                 „Kloster3000“ befinden                               öffe ntli che
                                                    e Betriebe und
                 Einrichtung - eigenständig
                                        Ga stro   nom   ie, Seminar und Beher-
                  Einrichtungen wie                                              ng,
                                                 betreuung, Nahversorgu
                  bergung, Büros, Kinder                             Mit ein and   er
                                                leben und        das
                  Menschen, die vor Ort                             Re spe kt    und
                                                    arscha   ft  in
                  organisieren: Eine Nachb
                          eiti ger Ver ant wo rtu   ng.
                  gegens
Konzept
Kloster3000
                                                                                 Lebensraum-
  Der Ansatz
  Das zentrale organisat
  Genossenschaft. Diese
                                  orische Instrument ist
                                  ist in Besitz alle   r vor    Ort
                                                                     die
                                                                     tä-
                                                                                 genossenschaft
                                                  n Per  son   en  bzw   .
                                     wohnende
  tigen Organisationen und
                                      zen.
  Haushalte, die Flächen nut
                                    ng   ist das oberste Organ.
  Die Mitgliederversammlu                                             m-
                                    Kopf- und eine Kapitalsti
   Jedes Mitglied hat eine                               rat ,  der  mit
                                     n den Aufsichts
   me. Die Mitglieder wähle                                               r
                        Ko  mp   ete nzen ausgestattet ist. De
   weitreichenden                                    hts rat    bes tell t.
                                      vom Au    fsic
   operative Vorstand wird
                ani sie  rt aus    den  Mitgliedern Arbeitsgrup-
   Dieser org                                                           e,
                                       ereiche wie Spielplätz
    pen für Zuständigkeitsb                                          und
                                    chaftsgarten, Fuhrpark
    Kreativräume, Gemeins                                                  -
                                  nd   unterstützt die jeweils ver
    Carsharing. Der Vorsta
                                    in ihrer Aufgabe.
    antwortlichen Personen
                                                                           -
                                       hr € 500.-, jährlicher Mit
    Kalkulation: Beitrittsgebü                           lein  lag e  von
                                          ein e Ka  pita
    gliedsbeitrag € 100.- und
            chn  ittli ch € 1.0 00. - pro  m2 genutzter Fläche. Der
     durchs                                                                g
                                     ch die Nutzwertberechnun
     genaue Betrag wird dur                                      wir d die
                                     den eines Mitgliedes
     definiert. Beim Ausschei
                              Gä  nze   wieder ausbezahlt. Für die
     Kapitaleinlage zur                                                      .
                                       steht eine Nutzungsgebühr
     Nutzung von Flächen ent                             tat säc  hlic hen
                                       anteilig nac   h
     Betriebskosten werden
                  die   Nu  tze r*in nen  verrechnet.
      Kosten an
Konzept
Kloster3000

Gastronomie und
gemeinsame Küche   Gemeinsames Kochen un
                                           d
                   Lebensmittelversorgung ster eine
                                              r seit jeher für Klö
                   Die Eigenversorgung wa
                                                Die Verwendung von na-
                   grundlegende Funktion.                                    zur
                                               mitteln aus der Region
                   turnah erzeugten Lebens                       ste  ist heu  te
                                              r*innen   und   Gä
                   Ernährung der Bewohne                                  it und
                                                   htung Nachhaltigke
                   ein wichtiger Schritt in Ric
                   gesunder Ernährung.
                                                                               en
                                               delt es sich nicht um ein
                    Beim „Kloster3000“ han                      der n  um    ein e
                                              iebetrieb  ,  son
                    klassischen Gastronom                        me  ins cha  fts-
                                                 l gef ühr te Ge
                    organisierte, professionel
                           der  Be wo hne r*in nen   des Quartiers, die auch
                    küche
                                                 Genossenschaft stellt das
                    Gästen offen steht. Die
                                                  fügung und achtet auf die
                    leitende Personal zur Ver
                                                    Bereiches.
                    Eigenwirtschaftlichkeit des
                                                erräume, ein Verkaufsraum
                     Zur Küche gehören Lag
                                                e Ladenbäckerei.
                     für Lebensmittel und ein
Konzept
Kloster3000

Beherbergung
und Seminare   Ein offenes Haus für
                                      te
               Besucher*innen und Gäser Unter-
                                           ein eigenständig
               Die Beherbergung ist                                         Sie
                                    bzw.      Abrechnungskreis.
               nehmensbereich                              Sem   ina rrä  um  e.
                                          waltung    der
               beinhaltet auch die Ver                        nde  n,    Sem   i-
                                          ste der    Wo   hne
               Beherbergt werden Gä                        De  r   erw   art ete
                                             Re ise nde .
               narbesucher*innen und
                     ber gun gss tan dard   reic ht von 1 bis 4 Sterne.
               Beher                                                           in
                                           fung werden 96 Betten
               In der Machbarkeitsprü                               lzim  me   rn
                                             Betten in Doppe
                Gruppenräumen und 80
                angenommen.
                                                                              au
                                            sind Räume im Bestandb
                Für den Seminarbetrieb                                        hte
                                              er) und bedarfsgerec
                (ehemalige Klassenzimm
                                              ehe n. Zusätzlich ist für die
                Räume im Neubau vorges                                        der
                                            Gäste und für Vereine
                Hausgemeinschaft, für                            (ink l. Bü  hne
                                            aum von 340m
                                                              2
                 Region, ein Mehrzweckr
                                mit  ein em   entsprechenden Foyer und
                 und Stauraum)
                                              cht.
                 Ausstellungsraum angeda
Konzept
Kloster3000

                                                                          Öffentliche
  Ein lebendiges Dorf ist
  nicht nur zum Schlafen da                                               und gewerbliche
  Für das „Kloster3000“
  greifende Funktionen reg
                              bieten sich gemeindeü
                                elre  cht  an.  Die  s
                                 Betreuung, Einrichtungen
                                                         bet
                                                            ber-
                                                             rifft:       Nutzung
  Kinderbetreuung, pfarrliche                                     r
                                ion und sonstiger soziale
  für die Jugend, der Inklus                             ran lag  e
                               hnungen. Die Kloste
  Dienste bis hin zu Notwo
                         len  Lag  e im Leiblachtal und der
  bietet mit der zentra                                       . In
                              beste Voraussetzungen
   vorhandenen Struktur                        en  Loc  hau    und
                              den Geme     ind
   enger Abstimmung mit                           al  sol len   die
                               gion Lei   bla cht
   Hörbranz sowie der Re
                                n.
   Synergien erhoben werde
                                                                  li-
                            der  Wohnanlage mit gewerb
   Eine Durchmischung                             lun g,  ste ige  rt
                               mehr Abwechs
    cher Nutzung sorgt für                       htig  en  Be itra  g
                                  tet einen wic
    die Nahversorgung und leis                    ros ,  Ge sun   d-
                                   . Neben     Bü
    zur regionalen Integration                                       o
               Ärz tep rax en hab   en Kleinbetriebe genaus
    heits- und                                   wir tsc haf tlic he
                                   und  kre ativ
    Platz wie Dienstleistungs-
    Beruf e.
                                                                    li-
                                   t der Flächen für gewerb
     Im Konzept sind 20 Prozen
     che Nutzung vorgesehen.
Konzept
Kloster3000

  Mehr gemeinsam
  statt allein sein
                                                                              Wohnungen
                                   “ beabsichtigt die Schaf-
  Das geplante „Kloster3000
                                    grativem und leistbarem
  fung von qualitativem, inte                                    ent-
                                ht nur der Spekulation
  Wohnraum. Es wirkt nic                                v   mit   der
                               sich auch intensi
  gegen, sondern setzt                            ein  and  er.   Da   s
                                   klung aus
   gesellschaftlichen Entwic                          hnflexi  bili tät ,
                                    Themen:      Wo
   Konzept berücksichtigt die                      geg  en   Ver  ein   -
                                  enszyk   lus ,
   Familienstruktur im Leb
            ,  Spe kul atio nsf reih eit und Wirtschaft des
   samung
   Teilens.
                                                                        n
                                    “ sind 165 Wohnunge
   Im Konzept „Kloster3000                          n  vor ges  ehe    n.
                                 en-Haushalte
    im Mix von 1-8 Person
                  nde  n  sic h  140  Wohnungen für 1-4 Per-
    Darunter befi                                                     are
                                  erwohnungen (zuordenb
    sonen-Haushalte, 15 Jok                           hnu  nge  n    (5-8
                                  10   Clu  ste rwo
     Kleinstwohnungen) und
            ohn ung en    mit    Ge meinschaftsräumen). Die
     Kleinw                                                              n
                                    d Annahmen und werde
     Anzahl und die Größe sin                                 und      die
                                     Interessent*innen
     an die Anforderungen der
                            kei ten  ang  epasst.
     Gestaltungsmöglich
                                  ideal   für Wohngemeinschaf-
     Clusterwohnungen sind
                                  nge  n,  Alle  inerziehende und
     ten, Geschwisterwohnu                                               e-
                                    hbarschaftliche Hilfe ang
      für Personen, die auf nac
     wiesen sind.
Konzept
Kloster3000

Gemeinschafts-
einrichtungen    Das „Salz in der Suppe“
                 des Wohnens            äumen,                                  zu
                                                rk- und Prober
                 Der freie Zugang zu We                          Ca  fete ria, Bi-
                                                  äck ere i, zur
                 einem Hofladen mit Ladenb
                         k, Wä sch ere i und   Fitn essraum verschafft den
                 bliothe
                                                  hn- und Arbeitsplatzquali-
                 Nutzer*innen eine hohe Wo                                     um
                                              lätze und Naherholungsra
                 tät. Dazu kommen Spielp                               aße  n   für
                                               es, die gleicherm
                 entlang des Ruggbach                           zur   Ver füg  ung
                                                hmer*innen
                 Gäste und Seminarteilne
                                  nze pt   ist   auch die Erweiterung der
                  stehen. Im Ko                                                    -
                                                 ersorgung und als Begeg
                  Gartenanlage zur Eigenv
                  nungsraum vorgesehen.
                                                                                 in-
                                               pt von 22 Prozent Geme
                  Aktuell geht das Konze                               bat ur  aus  .
                                                auf die Gesamtku
                  schaftsflächen bezogen                          cha  ftsfläch   en
                                                  der Gemeins
                   Der Erhalt und Betrieb
                                    Nu  tze r*in nen  anteilig getragen und
                   wird von den                                                     n
                                                    abgerechnet. Es werde
                   über die Genossenschaft                       sel  ver we   nde  t.
                                                    ngs sch  lüs
                   unterschiedliche Abrechnu                                      rte
                                                   einschaftlich organisie
                   So werden z.B. der gem
                                                   lage nur von Nutzer*innen
                   Fuhrpark und die Gartenan
                   bezahlt.
Konzept
Kloster3000

  Eine lebendige Kirche
                                                                           Spiritueller Ort
  als Träger des
  geistlichen Zentrums                                              -
                                     Salvatorianer ist ein spi
  Das derzeitige Kloster der                       ver ank  ert  ist.
                                 Regio   n  sta rk
  ritueller Ort, der in der
           gei stli che Au  sst rah lung und das pastorale
  Diese                                                            a-
                                  iben. Die katholische Org
  Wirken sollen erhalten ble                          ubi gen  , häl t
                                  offen für alle Glä
  nisation ist in ihrer Arbeit                        Re  gio n  und
                                     lsorge für die
   Gottesdienste, betreibt See
                       son en,  Kin  der -, Jugend- und Fami-
   bietet Einzelper
                                     Pflege des Glaubens und
   liengruppen Seminare zur                                      feld
                                 em entsprechenden Um
   der Gemeinschaft in ein
   an.
                                      handelt eigenständig und
    Die kirchliche Organisation                                   aft,
                                 erhalb der Genossensch
    eigenverantwortlich inn                            die  übr  ige  n
                                       Pflichten   wie
    sie hat gleiche Rechte und                       nut zt sie  auc  h
                                   nossen   sch  aft
    Mitglieder. Als Teil der Ge                       wie   Kre  ativ  -
                                     inri cht ung en
     viele der Gemeinschaftse                                       en
                                   . für ihre Veranstaltung
     räume, Spielplätze, usw                                          ie
                                      bergung und Gastronom
     und arbeitet eng mit Beher
     zusammen.
Räumliche
Entwicklung
  Wie passt das Konzept
                                                                           Räumliche
                           ion?
  „Kloster3000“ in die Reg     an

                                                                           Entwicklung
                              t direkt am Ruggbach
  Das Salvatorkolleg lieg
                                   Gemeinden Lochau und
  der Grenze zwischen den                                         d-
                              Solitärbau prägt das Lan
  Hörbranz. Der massive                            sic h  in   den
                                   grenze   hat
  schaftsbild. Die Siedlungs
              en  Jah rze hnt en   stetig genähert, letztlich
  vergangen                                                         t
                                ischen den Gemeinden fas
  besteht der Grüngürtel zw                                  h  nun
                               rgründen. Es stellt sic
  nur noch aus den Kloste
                          en  die   Grünfläche als Freifläche
   die Aufgabe, zum ein                                              -
                               Nutzung und als Erholungs
   zur landwirtschaftlichen                     Ku  ltur den   km   al
                               ichzeitig das
   raum zu sichern und gle                                         al-
                   ein e Nu tzu ngsintensivierung zu erh
   Kloster durch
   ten.
                                   mer Umgang mit Grund
   Zielsetzungen wie sparsa
                                      reduzieren, Kulturland-
    und Boden, Versiegelung                                      ten,
                                asserschutz gewährleis
    schaft erhalten, Hochw                      Wo   hnr  aum     be-
                                 , leistbaren
    Siedlungsgrenzen halten                        n  we  ise  n   auf
                                   bilität förder
    reitstellen und sanfte Mo                     ukt ure  lle   He  r-
                                che und       str
    vielfältige raumplaneris                                      und
                                      aber auch Chancen
    ausforderungen hin, zeigen
                                 Au  f  Grund der Bedeutung
     Gestaltungsräume auf.                                         Zu-
                                 gemeindeübergreifende
     des Standorts ist eine                           anz   hei tlic he
                                  e überörtlich-g
     sammenarbeit und ein                          wic  klu ngs   zie le
                                     se und Ent
     Betrachtung der Bedürfnis
     zielführend.
Räumliche
Entwicklung

Erholungsraum
Ruggbach        Ein neuer alter Raum
                wird wieder erlebbar
                                              vorbeifließende Ruggbach
                Der am Salvatorkolleg                                         t
                                              g der Ufer bilden einen fas
                und die Vegetation entlan                        des    Pfä n-
                                            rridor vom Fuß
                durchgehenden Grünko                                      der
                                   zum   Bo  denseeufer. Zwischen
                derstocks bis                                ndu ng   in  den
                                              und der     Mü
                Hohenweilerstraße (L1)                                       d-
                            sol l das Ge  wä  sser zum Schutz des Sie
                Bodensee                                       om  me  n  und
                                                hr  Pla tz bek
                lungsgebietes wieder me                                      h-
                      Ba chb ett  um ges talt et werden. Für die Bewo
                 das                                                   Ort  ein
                                                 ung soll direkt vor
                 ner*innen und die Bevölker
                                       bba  rer   Gewässerabschnitt – ein
                 naturnaher und erle                                            –
                                               ng und Entschleunigung
                 idealer Raum für Erholu                     ass ers ich erh eit
                                               d die Hochw
                 entstehen. Zusätzlich wir
                 verbessert.
                                                                            ang
                                              schung erlaubt den Zug
                  Die abgeflachte Uferbö                               erb ere  i-
                                                en und Flachwass
                  zum Bachbett mit Bucht                            Ver we  ilen
                                                n, Erkunden und
                  chen und soll zum Spiele
                                     anz en  am   Ufer bieten hierzu Schutz
                  einladen. Die Pfl                                           en
                                                ung und spenden Schatt
                  vor direkter Sonnenstrahl
                  und Kühle.
Räumliche
Entwicklung

                                                                Gute Beispiele
  Bewährtes übernehmen
  und von anderen lernen                                        für gemeinschaft-
  Gemeinschaftliches Bauen
  tischen Ballungsräumen
                                  und Wohnen in städ-
                                und auch in ländlichen
                            ärtig eine Renaissance.
                                                          Die
                                                                liches Wohnen
  Gebieten erlebt gegenw                      pte s  ist von
                             er3000 “  Ko nze
  Entwicklung des „Klost
            um  ges etz ter Be ispiele inspiriert, sei dies:
  Besuchen
       Kalkbreite in Zürich
       wagnisART in München
                                ark
        Cambium in der Steierm
                                   Graz
        KooWo in Volkersdorf bei
                              in   den Nachbarregionen
   Die Liste der Beispiele
                            hat seine Eigenheiten. Alle
   ist lang. Jedes Beispiel                                b-
                             en hohen Grad an Sel
   zeichnen sich durch ein                   tun gsk  ost en,
                             e Lebenshal
   storganisation, reduziert
                    nun g und    hoher Zufriedenheit der
    Ressourcenscho                                       Pro-
                            en aus. Im Rahmen des
    dort wohnenden Person                   Exk urs ion en zu
                               ft“ we rde n
    jektes „Neue Nachbarscha
    Beispielen angeboten.
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