Bist du bereit Nachbarschaft? Ausstellung beim Salvatorkolleg
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Neue Nachbarschaft Lebendige Dokumentation LEA- enden Ausstellung zum Willkommen in der wachs ft“. Au f den ein zel nen arscha DER-Projekt „Neue Nachb t lau fen d mit men, die im Projek Bannern finden Sie die The n des QR -Co des rch das Scanne Inhalten befüllt werden. Du der ein en Lin k zu we iterführenden Inhalten auf erhalten Sie Projektwebseite. sich im Vorarlberg konzentriert Die Regionalentwicklung die Ver brei- von Erfahrungen und Projekt auf den Austausch gen oss ens cha ftlich Chancen im tung von Wissen zu den für den län dlic hen Raum, Leb en organisierten Wohnen und g. am Beispiel Salvatorkolle www.regio-v.at hbarschaft“ Leaderprojekt „Neue Nac 01.01.2020 - 31.12.2021 rlberg eGen Regionalentwicklung Vora 686 1 Albe rsch wen de Hof 19, 9 7171-0 office@regio-v.at +43 557 ft regiovneuenachbarscha
Neue Nachbarschaft Ziel der Ausstellung Wir danken: Salvatorkolle g Lochau-Hörbranz, Aufste l- l Salvatorkollegs Lochau- echnik, Lei hga be Ho lzst ape Die Ausstellung im Hof des i lungsort I Sohm HolzBaut ng I her*innen jederzeit fre und Aufbau I Erhart Ho lz, Zus chn itt und Lie feru Hörbranz ist für Besuc Ho lzs tap el sym bol i- tell ten Typico, Produktion Plakate zugänglich. Die aufges hen it des Vorhabens in Sac icklung Vorarlberg eGen für ihre sieren die Nachhaltigke Um we lt. Die Sta pel Ausführung: Regionalentw en Nu tzu ng t und ein zur nachhaltig Regionalität, Gesellschaf Ra um und leiten die 51 LEADER-Gemeinden I Verv ktu rwe rk. gro ßzü gig rk, arc hite geben der Ausstellung des Salvatorkollegs I nen a Netzwe ma zu Thema. nfre d Ste me r Besucher*innen von The sich at - Arch. DI Christoph Kal b, Arc h. Ma chaffenen Raums finden R, Land Vorarlberg Wohn- Im Außenbereich des ges hlo rien tier ten Finanziert durch: LEADE die allgemeinen Themen zum gemein wo tsk ammer Vorarlberg und die ars cha ft“. Im bauforschung, Wirtschaf - Leben und Wohnen, kur z „Ne ue Na chb blachtal (Eichenberg, Hohen ellung auf das Be isp ielk on- Gemeinden der Regio Lei Innenraum geht die Ausst die weiler, Hörbranz, Lochau, Mögge rs) er3 000 “ ein . Au f der Grünfläche werden zept „Klost n Ent wic klu ng und räu mli che Themen der regionalen . orkollegs angesprochen die Geschichte des Salvat die den Lebensraum und Ziel der Ausstellung ist es, Me nsc hen ganzheitlich darzustel- Bedürfnisse der e hinsichtlich Qualität und len und auf die Potential ng g ein er Lebensraumgestaltu Ressourcenschonun tat säc hlic h „m ehr “ ger“ kann hinzuweisen, denn „weni sta tt bes itze n“ und n „te ilen bedeuten. Gleichsam kan sein“ bereichernd sein. „gemeinsam statt allein t sich mit Kernthemen der Die Ausstellung beschäftig - u beitragen, dass in Vor Gesellschaft und will daz san sät ze ver mit telt Lösung arlberg und Umgebung n, wie ein ers eits res sourcenschonend gehan- we rde tig gesteigert und gleichzei delt, die Lebensqualität t we rde n kön nen . ges enk die Lebenshaltungskosten
Das Salvatorkolleg Salvatorkolleg Von der Herausforderung im Wandel zur Chance raus- ner stellt sich der He Der Orden der Salvatoria anz Salvatorkolleg in Hörbr forderung, das Kloster urc en mit neu - elle r Re sso aufgrund fehlender person der zu begleiten. Hierzu hat en Ideen in die Zukunft Nu tzung des Salvatorkollegs Verein zur nachhaltigen Orden das Konzept „Klos- in Abstimmung mit dem wird die Chance ergriffen, ter3000“ erarbeitet. Damit - e zu erhalten und gleich das geistlich-kulturelle Erb rde run gen wie hen Herau sfo zeitig den gesellschaftlic in- , um we ltve rträ glichem sowie die Geme leistbarem we rde n. n ger ech t zu schaft förderndem Wohne n en sic h Bürger*innen der Regio Mit dem Verein hab zum Zie l ge- vatorkolle gs und Freund*innen des Sal qua te Na chn utzung in die Wege zu setzt, eine adä arbeiten. leiten und an Lösungen zu zt Vorarlberg eGen unterstüt Die Regionalentwicklung kt „Ne ue EU-Leaderproje dieses Vorhaben mit dem an dem das Land, die Wirtschafts- Nachbarschaft“, gt enden Gemeinden beteili kammer und die umlieg sind.
Das Salvatorkolleg Die Salvatorianer en Ein junger, weltweiter Ord Rom vonner wurde 1881 in Der Orden der Salvatoria dan aus Deutschland gegründet. Pater Franziskus Jor in sterschule war damals Die Errichtung einer Klo ese tze “ (St reit „Kulturkampfg Deutschland wegen der h. tschem Ka ise r und Papst) nicht möglic zwischen deu in unmittelbarer Grenzn ähe Pater Jordan beschloss, k rnat) zu errichten. Sein Blic ein Kolleg (Schule mit Inte tzu ng von kräftiger Unterstü fiel auf Vorarlberg. Mit tat ef Hä usl er und Landeshauptmann Pfarrer Dr. Jos irt- Pater Jordan ein landw Adolf Rhomberg kaufte erö ffne te 189 3 Hörbranz und schaftliches Anwesen in sbr uck ert eilt e alte rei in Inn ein Kloster. Die k.k. Statth zur 1894 die Bewilligung nach kurzer Planungszeit use s. Errichtung eines Studienha te heutigen Klosters erfolg Die erste Bauetappe des 192 5/2 6 bet rug Schulja hr 1895, die zweite 1904. Im n als tan d 15 Pri est er, 14 Professbrüder, neu der Person did ate n sow ie hs Brü der kan Brüdernovizen und sec m- stu die ren de Zög ling e in einem 8-klassigen Gy 175 chu ng wurde mit Unterbre nasium. Das Gymnasium He ute ist 1974 betrieben. im Zweiten Weltkrieg bis ritu alit ät und nung, der Spi das Haus ein Ort der Begeg Glaubensbildung.
Neue Nachbarschaft Werthaltig leben nen Wie passen leistbar woh und qualitativ gut leben zusammen? tbarer Wohnraum – besser Auch in Vorarlberg ist leis pp. Viele junge Familien gesagt Lebensraum – kna e ihrer Eltern zurückgrei- können nicht auf das Erb Lebenshaltungskosten fen. Die Mieten und die h ommen das Gefühl, sic steigen. Menschen bek ode r die t für sich selbst weder Kinder noch die Zei zu kön nen. Dies verschlech- Mitmenschen leisten tert die Lebensqualität. nzepte helfen, leistbarer Gemeinwohlorientierte Ko - en. Sie dämpfen die kos und werthaltiger zu leb erh alt: für den Lebensunt tentreibenden Faktoren tel, Gesundheit, Kindererzie- Wohnraum, Lebensmit Mobilität. Ein Verzicht auf hung, Soziales, Freizeit, t- Im Gegenteil, in der Wir Komfort ist nicht nötig. hoc hw ert ige n qualita tiv schaft des Teilens werde gen und An geb ote besser genutzt. Einrichtun
Neue Nachbarschaft Lebensabschnitt Flexibilität schafft gerechtes Wohnen Zufriedenheit Je nach Lebenssituation entscheiden Menschen eimes oder beim Ka uf bei ein er der Planung des Eigenh ilie an Pla tz- kt die junge Fam Wohnung anders. So den , Kin der . Ka um sind die Kinder größer reserven für ihre , teil we ise in eigenstän dig möchten diese vermehrt ein sch afte n leb en. Sind die Kinder außer Wohngem en Leb en der/die Partner*in Haus oder geht im weiter t. Später werden sogar der verloren, droht Einsamkei n vielen ungenutzten Fläche Garten, der Pool und die n erf ord ert erechtes Wohne zur Last. Lebensabschnittg ber eite t jed och mehr Zufriedenheit. zwar Flexibilität, taltung steigert die Effizi- Eine flexible Wohnraumges t Leerstand. enz deutlich und vermeide anisierten Wohnen ist ein Im genossenschaftlich org Hürden wie Grundbuch- Wohnungswechsel frei von Man ung oder Erbansprüche. eintragung, Steuerbelast die pas sen de keit einfach in wechselt nach Verfügbar iale n Ko nta kte , t sich die soz Wohnung und ermöglich - ein e gro ße sterwo hnu ng zum Beispiel in einer Clu eit mit ein zel nen Singlewohnungen und Wohneinh Gemeinschaftsräumen.
Neue Nachbarschaft Kinder freundliches Kinder gestalten die Zuku nft. Wohnen Schenken wir ihnen Sozialkompetenz! als mit Geschwistern und Was gibt es Besseres, le- n Räumen zusammenzu Eltern in angemessene ffen , sic h mit altrige n zu tre ben, sich öfter mit Gleich arr ang iere n, aus reichend Bewegungs- und ihnen zu n en und in einer vertraute Begegnungsraum zu hab tra di- in der man über die Nachbarschaft zu leben, tur hin aus die Bedürfnisse der tionelle Familienstruk en en Alters hautnah erfahr Menschen unterschiedlich kann. ent- anisierten Wohnformen In gemeinschaftlich org ilitä t mäß eine hohe Sensib wickelt sich erfahrungsge cha fts- anisierte Nachbars für die Nachbar*innen. Org d an Selbstorganisation führen hilfe und ein hoher Gra und enz einzelner Personen zu höherer Sozialkompet alter. das schon ab dem Kindes
Neue Nachbarschaft Wohnen ist mehr als nur Wohlfühlraum ein Dach über dem Kopf h em Ort, an dem man sic Die Sehnsucht nach ein der Pla nun g Spezie llen bei wohl fühlt, kommt im nur Ausdruck. Da wird nicht eines Eigenheimes zum an lafzimmer, sondern auch an Küche, Bad und Sch n, Fitn ess - m, Garage, Garte Arbeitszimmer, Hobbyrau Fra ge ist: usw. gedacht. Die raum, Einliegerwohnung h leis ten ? Was kann man sic hat anisierten Wohnformen In gemeinschaftlich org hoh en olungsraum einen der Wohlfühl- bzw. Erh gem ein - chend werden die Stellenwert. Dementspre hoc hw ert ig Einrichtungen schaftlich genutzten rde n Pro jekte gestartet, die für gestaltet. Es we gel nicht leistbar sind wie den Einzelnen in der Re r rk- und Proberäume ode Freizeiteinrichtungen, We nz nac h dem rsharin g). Ga Umweltaktionen (z.B. Ca „Ge me ins am ist we niger einsam und ermög- Motto: licht ein Vielfaches“. zu die Kosten im Vergleich Studien belegen, dass zen t nie drig er e um 25 Pro herkömmlicher Wohnweis Infr ast ruk tur Angeb ot an sind und gleichzeitig das gesteigert we rde n kan n.
Neue Nachbarschaft Gesunder Lebensraum Wir sind Teil der Natur un d ng tragen dafür Verantwortu ihr ab- l der Natur, sind von Wir Menschen sind ein Tei gleichzeitig beeinflussen. hängig und können diese t wortung. Um dieser gerech Das ist eine große Verant ten an den lo- , sich im Ver hal zu werden, ist es ratsam , ürli che n Leb ens grundlagen zu orientieren kalen, nat das zu vermeiden und auf Raubbau und Emissionen Gle ichgewicht zu achten. körperliche und seelische um n ist das Bemühen In Wohngemeinschafte die gem ein - Kultur. Du rch Ausgewogenheit gelebte ers org ung , das ens mit telv schaftlich organisierte Leb sam e Ko che n und den damit verbundenen gemein stil ht ein gesunder Lebens Wissensaustausch entste Wo hl urcen werden zum und die natürlichen Resso eingesetzt. der eigenen Gesundheit
Neue Nachbarschaft Nutzen statt besitzen Effizient, nachhaltig und n ressourcenschonend lebe d „nutzen statt besitzen“ sin „Teilen statt haben“ oder itiv bes etz te e und meist pos inzwischen gebräuchlich h en ein es Ko nsumverhaltens, das sic Beschreibung , Un ter kün fte, find et. Au tos in vielen Bereichen wieder itei nric htu nge n und Kle ider werden geteilt und Freize d- it geschont. In der Lan die Geldbörse wird dam fes sio nel l Maschinenring pro wirtschaft ist z.B. der teil en und estitionen zu organisiert, um hohe Inv ell zu arb eiten. gleichzeitig ration i- tt Besitzen“ kann auf we Die Idee des „Nutzen sta ltun g, ushalt, Freizeitgesta tere Bereiche wie Ha bei t ang ew endet werden. So Handwerk und Gartenar en verbraucht und wir tun werden weniger Ressourc Aber: Es muss organisiert der Umwelt einen Gefallen. ich organisierte Wohnfor- werden. Genossenschaftl en im Vorteil. men sind hierbei unbestritt
Neue Nachbarschaft Wohngenossenschaften Gemeinsam als Struktur für entscheiden, gestalten und Gemeinschaftseigentum en, s Wohnen zu ermöglich Um ein spekulationsfreie verantworten Be sitz ers ode r die Rolle des ist es erforderlich, sich in et: inv est iere n, n. Das bed eut der Besitzerin zu begebe en tre ffen und Verantwortung überneh- Entscheidung mehrere Besitzer*innen, men. Handelt es sich um htli che n Grundlage. bedarf es einer guten rec e zurzeit die verlässlichst Die Genossenschaft ist me ins cha ftse i- rm, um Ge rechtliche Gesellschaftsfo del n, Be teil igung zu ermöglichen und gentum zu han regeln. Verantwortlichkeiten zu gen h organisierten Wohnanla In genossenschaftlic Mit eig ent ü- n statt Mieten. spricht man von Nutze me n Ein flus s Besitz und neh mer*innen nutzen ihren der gle ich en. cklagen und auf Kosten, Schulden, Rü e Inv est itio nen ermöglichen ein größeres Gemeinsam genutzt und in der Regel Angebot, werden besser besser gewartet.
Neue ft Nachbarscha Konzept Kloster3000 Räumliche Entwicklung Das eg Salvatorkoll
Konzept Kloster3000 „Kloster3000“ ein Ganzheitlicher Ansatz für ali- „Dorf“ mit hoher Lebensqu g tät und Selbstbestimmun uell als 000“ dient akt Das Konzept „Kloster3 lag e zur Nachnutzung des Sal- Entscheidungsgrund geistliche und weltliche vatorkollegs und trägt das iter. Der Begriff „Kloster“ Erbe der Salvatorianer we in- Ausrichtung einer Geme assoziiert eine spirituelle hoh en Gra d mt, mit ein em schaft, die selbstbestim sve r- anisiert ist, Wissen an Selbstversorgung org n t und Menschen aus alle mittlung betreibt, arbeite ion und beherbergt, Inklus Gesellschaftsschichten reib t. Gastfreundschaft bet - te immer öfter umgesetz Als Vorbild dienen die heu die organisierten Quartiere, ten genossenschaftlich Im Funktionen integrieren. möglichst viele dörfliche stli che n sich - neben der gei „Kloster3000“ befinden öffe ntli che e Betriebe und Einrichtung - eigenständig Ga stro nom ie, Seminar und Beher- Einrichtungen wie ng, betreuung, Nahversorgu bergung, Büros, Kinder Mit ein and er leben und das Menschen, die vor Ort Re spe kt und arscha ft in organisieren: Eine Nachb eiti ger Ver ant wo rtu ng. gegens
Konzept Kloster3000 Lebensraum- Der Ansatz Das zentrale organisat Genossenschaft. Diese orische Instrument ist ist in Besitz alle r vor Ort die tä- genossenschaft n Per son en bzw . wohnende tigen Organisationen und zen. Haushalte, die Flächen nut ng ist das oberste Organ. Die Mitgliederversammlu m- Kopf- und eine Kapitalsti Jedes Mitglied hat eine rat , der mit n den Aufsichts me. Die Mitglieder wähle r Ko mp ete nzen ausgestattet ist. De weitreichenden hts rat bes tell t. vom Au fsic operative Vorstand wird ani sie rt aus den Mitgliedern Arbeitsgrup- Dieser org e, ereiche wie Spielplätz pen für Zuständigkeitsb und chaftsgarten, Fuhrpark Kreativräume, Gemeins - nd unterstützt die jeweils ver Carsharing. Der Vorsta in ihrer Aufgabe. antwortlichen Personen - hr € 500.-, jährlicher Mit Kalkulation: Beitrittsgebü lein lag e von ein e Ka pita gliedsbeitrag € 100.- und chn ittli ch € 1.0 00. - pro m2 genutzter Fläche. Der durchs g ch die Nutzwertberechnun genaue Betrag wird dur wir d die den eines Mitgliedes definiert. Beim Ausschei Gä nze wieder ausbezahlt. Für die Kapitaleinlage zur . steht eine Nutzungsgebühr Nutzung von Flächen ent tat säc hlic hen anteilig nac h Betriebskosten werden die Nu tze r*in nen verrechnet. Kosten an
Konzept Kloster3000 Gastronomie und gemeinsame Küche Gemeinsames Kochen un d Lebensmittelversorgung ster eine r seit jeher für Klö Die Eigenversorgung wa Die Verwendung von na- grundlegende Funktion. zur mitteln aus der Region turnah erzeugten Lebens ste ist heu te r*innen und Gä Ernährung der Bewohne it und htung Nachhaltigke ein wichtiger Schritt in Ric gesunder Ernährung. en delt es sich nicht um ein Beim „Kloster3000“ han der n um ein e iebetrieb , son klassischen Gastronom me ins cha fts- l gef ühr te Ge organisierte, professionel der Be wo hne r*in nen des Quartiers, die auch küche Genossenschaft stellt das Gästen offen steht. Die fügung und achtet auf die leitende Personal zur Ver Bereiches. Eigenwirtschaftlichkeit des erräume, ein Verkaufsraum Zur Küche gehören Lag e Ladenbäckerei. für Lebensmittel und ein
Konzept Kloster3000 Beherbergung und Seminare Ein offenes Haus für te Besucher*innen und Gäser Unter- ein eigenständig Die Beherbergung ist Sie bzw. Abrechnungskreis. nehmensbereich Sem ina rrä um e. waltung der beinhaltet auch die Ver nde n, Sem i- ste der Wo hne Beherbergt werden Gä De r erw art ete Re ise nde . narbesucher*innen und ber gun gss tan dard reic ht von 1 bis 4 Sterne. Beher in fung werden 96 Betten In der Machbarkeitsprü lzim me rn Betten in Doppe Gruppenräumen und 80 angenommen. au sind Räume im Bestandb Für den Seminarbetrieb hte er) und bedarfsgerec (ehemalige Klassenzimm ehe n. Zusätzlich ist für die Räume im Neubau vorges der Gäste und für Vereine Hausgemeinschaft, für (ink l. Bü hne aum von 340m 2 Region, ein Mehrzweckr mit ein em entsprechenden Foyer und und Stauraum) cht. Ausstellungsraum angeda
Konzept Kloster3000 Öffentliche Ein lebendiges Dorf ist nicht nur zum Schlafen da und gewerbliche Für das „Kloster3000“ greifende Funktionen reg bieten sich gemeindeü elre cht an. Die s Betreuung, Einrichtungen bet ber- rifft: Nutzung Kinderbetreuung, pfarrliche r ion und sonstiger soziale für die Jugend, der Inklus ran lag e hnungen. Die Kloste Dienste bis hin zu Notwo len Lag e im Leiblachtal und der bietet mit der zentra . In beste Voraussetzungen vorhandenen Struktur en Loc hau und den Geme ind enger Abstimmung mit al sol len die gion Lei bla cht Hörbranz sowie der Re n. Synergien erhoben werde li- der Wohnanlage mit gewerb Eine Durchmischung lun g, ste ige rt mehr Abwechs cher Nutzung sorgt für htig en Be itra g tet einen wic die Nahversorgung und leis ros , Ge sun d- . Neben Bü zur regionalen Integration o Ärz tep rax en hab en Kleinbetriebe genaus heits- und wir tsc haf tlic he und kre ativ Platz wie Dienstleistungs- Beruf e. li- t der Flächen für gewerb Im Konzept sind 20 Prozen che Nutzung vorgesehen.
Konzept Kloster3000 Mehr gemeinsam statt allein sein Wohnungen “ beabsichtigt die Schaf- Das geplante „Kloster3000 grativem und leistbarem fung von qualitativem, inte ent- ht nur der Spekulation Wohnraum. Es wirkt nic v mit der sich auch intensi gegen, sondern setzt ein and er. Da s klung aus gesellschaftlichen Entwic hnflexi bili tät , Themen: Wo Konzept berücksichtigt die geg en Ver ein - enszyk lus , Familienstruktur im Leb , Spe kul atio nsf reih eit und Wirtschaft des samung Teilens. n “ sind 165 Wohnunge Im Konzept „Kloster3000 n vor ges ehe n. en-Haushalte im Mix von 1-8 Person nde n sic h 140 Wohnungen für 1-4 Per- Darunter befi are erwohnungen (zuordenb sonen-Haushalte, 15 Jok hnu nge n (5-8 10 Clu ste rwo Kleinstwohnungen) und ohn ung en mit Ge meinschaftsräumen). Die Kleinw n d Annahmen und werde Anzahl und die Größe sin und die Interessent*innen an die Anforderungen der kei ten ang epasst. Gestaltungsmöglich ideal für Wohngemeinschaf- Clusterwohnungen sind nge n, Alle inerziehende und ten, Geschwisterwohnu e- hbarschaftliche Hilfe ang für Personen, die auf nac wiesen sind.
Konzept Kloster3000 Gemeinschafts- einrichtungen Das „Salz in der Suppe“ des Wohnens äumen, zu rk- und Prober Der freie Zugang zu We Ca fete ria, Bi- äck ere i, zur einem Hofladen mit Ladenb k, Wä sch ere i und Fitn essraum verschafft den bliothe hn- und Arbeitsplatzquali- Nutzer*innen eine hohe Wo um lätze und Naherholungsra tät. Dazu kommen Spielp aße n für es, die gleicherm entlang des Ruggbach zur Ver füg ung hmer*innen Gäste und Seminarteilne nze pt ist auch die Erweiterung der stehen. Im Ko - ersorgung und als Begeg Gartenanlage zur Eigenv nungsraum vorgesehen. in- pt von 22 Prozent Geme Aktuell geht das Konze bat ur aus . auf die Gesamtku schaftsflächen bezogen cha ftsfläch en der Gemeins Der Erhalt und Betrieb Nu tze r*in nen anteilig getragen und wird von den n abgerechnet. Es werde über die Genossenschaft sel ver we nde t. ngs sch lüs unterschiedliche Abrechnu rte einschaftlich organisie So werden z.B. der gem lage nur von Nutzer*innen Fuhrpark und die Gartenan bezahlt.
Konzept Kloster3000 Eine lebendige Kirche Spiritueller Ort als Träger des geistlichen Zentrums - Salvatorianer ist ein spi Das derzeitige Kloster der ver ank ert ist. Regio n sta rk ritueller Ort, der in der gei stli che Au sst rah lung und das pastorale Diese a- iben. Die katholische Org Wirken sollen erhalten ble ubi gen , häl t offen für alle Glä nisation ist in ihrer Arbeit Re gio n und lsorge für die Gottesdienste, betreibt See son en, Kin der -, Jugend- und Fami- bietet Einzelper Pflege des Glaubens und liengruppen Seminare zur feld em entsprechenden Um der Gemeinschaft in ein an. handelt eigenständig und Die kirchliche Organisation aft, erhalb der Genossensch eigenverantwortlich inn die übr ige n Pflichten wie sie hat gleiche Rechte und nut zt sie auc h nossen sch aft Mitglieder. Als Teil der Ge wie Kre ativ - inri cht ung en viele der Gemeinschaftse en . für ihre Veranstaltung räume, Spielplätze, usw ie bergung und Gastronom und arbeitet eng mit Beher zusammen.
Räumliche Entwicklung Wie passt das Konzept Räumliche ion? „Kloster3000“ in die Reg an Entwicklung t direkt am Ruggbach Das Salvatorkolleg lieg Gemeinden Lochau und der Grenze zwischen den d- Solitärbau prägt das Lan Hörbranz. Der massive sic h in den grenze hat schaftsbild. Die Siedlungs en Jah rze hnt en stetig genähert, letztlich vergangen t ischen den Gemeinden fas besteht der Grüngürtel zw h nun rgründen. Es stellt sic nur noch aus den Kloste en die Grünfläche als Freifläche die Aufgabe, zum ein - Nutzung und als Erholungs zur landwirtschaftlichen Ku ltur den km al ichzeitig das raum zu sichern und gle al- ein e Nu tzu ngsintensivierung zu erh Kloster durch ten. mer Umgang mit Grund Zielsetzungen wie sparsa reduzieren, Kulturland- und Boden, Versiegelung ten, asserschutz gewährleis schaft erhalten, Hochw Wo hnr aum be- , leistbaren Siedlungsgrenzen halten n we ise n auf bilität förder reitstellen und sanfte Mo ukt ure lle He r- che und str vielfältige raumplaneris und aber auch Chancen ausforderungen hin, zeigen Au f Grund der Bedeutung Gestaltungsräume auf. Zu- gemeindeübergreifende des Standorts ist eine anz hei tlic he e überörtlich-g sammenarbeit und ein wic klu ngs zie le se und Ent Betrachtung der Bedürfnis zielführend.
Räumliche Entwicklung Erholungsraum Ruggbach Ein neuer alter Raum wird wieder erlebbar vorbeifließende Ruggbach Der am Salvatorkolleg t g der Ufer bilden einen fas und die Vegetation entlan des Pfä n- rridor vom Fuß durchgehenden Grünko der zum Bo denseeufer. Zwischen derstocks bis ndu ng in den und der Mü Hohenweilerstraße (L1) d- sol l das Ge wä sser zum Schutz des Sie Bodensee om me n und hr Pla tz bek lungsgebietes wieder me h- Ba chb ett um ges talt et werden. Für die Bewo das Ort ein ung soll direkt vor ner*innen und die Bevölker bba rer Gewässerabschnitt – ein naturnaher und erle – ng und Entschleunigung idealer Raum für Erholu ass ers ich erh eit d die Hochw entstehen. Zusätzlich wir verbessert. ang schung erlaubt den Zug Die abgeflachte Uferbö erb ere i- en und Flachwass zum Bachbett mit Bucht Ver we ilen n, Erkunden und chen und soll zum Spiele anz en am Ufer bieten hierzu Schutz einladen. Die Pfl en ung und spenden Schatt vor direkter Sonnenstrahl und Kühle.
Räumliche Entwicklung Gute Beispiele Bewährtes übernehmen und von anderen lernen für gemeinschaft- Gemeinschaftliches Bauen tischen Ballungsräumen und Wohnen in städ- und auch in ländlichen ärtig eine Renaissance. Die liches Wohnen Gebieten erlebt gegenw pte s ist von er3000 “ Ko nze Entwicklung des „Klost um ges etz ter Be ispiele inspiriert, sei dies: Besuchen Kalkbreite in Zürich wagnisART in München ark Cambium in der Steierm Graz KooWo in Volkersdorf bei in den Nachbarregionen Die Liste der Beispiele hat seine Eigenheiten. Alle ist lang. Jedes Beispiel b- en hohen Grad an Sel zeichnen sich durch ein tun gsk ost en, e Lebenshal storganisation, reduziert nun g und hoher Zufriedenheit der Ressourcenscho Pro- en aus. Im Rahmen des dort wohnenden Person Exk urs ion en zu ft“ we rde n jektes „Neue Nachbarscha Beispielen angeboten.
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