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DE Blickpunkt Berufsbildung ÖSTERREICH 2018
Blickpunkt Berufsbildung Berufsbildung in Österreich Die Berufsbildung hat im österreichischen zu einer konkreten beruflichen Qualifikation auf Bildungssystem einen besonderen Stellenwert. Dies mittlerer Ebene bzw. Fachkräfteniveau. Absolvent/ zeigt sich in einem differenzierten Angebot und einer innen haben Zugang zu Weiterqualifizierungen, hohen Attraktivität: rund 70% eines Altersjahrganges z.B. der Meisterprüfung oder, nach Erwerb von schlagen ab dem letzten Jahr der Schulpflicht einen Zusatzprüfungen, fachbezogenen Tertiärausbildungen. beruflichen Bildungsweg ein. Dieses Jahr entspricht Die Absolvierung von Berufsreifeprüfung oder dem ersten der Sekundarstufe II (9. Schuljahr). Neben Aufbaulehrgängen ermöglicht zudem den allgemeinen der schulischen gibt es die duale Berufsbildung (Lehre). Hochschulzugang; Beide Formen decken fast alle Wirtschaftsbereiche ab • Ausbildungen zu Gesundheitsberufen: und führen zu den Qualifikationsstufen EQR 4 und 5. Voraussetzung für Bildungsgänge, die zu Pflege- und Die Zuständigkeit für die schulische Berufsbildung liegt medizinischen Assistenzberufen (ISCED 351 und zumeist beim Bildungsministerium; für die Lehre sind 353) sowie anderen Gesundheitsberufen (ISCED die Ministerien für Wirtschaft (betriebliche Ausbildung) 351) führen, ist die Beendigung der Schulpflicht, und Bildung (schulischer Teil), sowie die Sozialpartner die Erreichung eines Mindestalters bzw. der und Länder gemeinsam verantwortlich. Vielfältige Erwerb entsprechender Vorqualifikationen. Die Berufsbildungsangebote gibt es auch im tertiären Ausbildung zur/zum diplomierten Gesundheits- und Bereich und für Erwachsene. Krankenpfleger/in (ISCED 454) wird bis Ende 2023 in eine Tertiärausbildung mit Bachelor-Abschluss Obere Sekundarstufe überführt. Neben der allgemeinbildenden Schiene stehen Lernenden verschiedene berufsvorbildende und Tertiärebene berufsbildende Optionen zur Wahl: Eine praxisbezogene Ausbildung auf Hochschulniveau • ein- bis zweijährige schulische Berufsvorbildung bieten Fachhochschulstudiengänge (FH). Es gibt unterschiedlicher Art (PTS, ISCED 341; BMS, ISCED Bachelor- (EQR 6) und Master-Studien (EQR 7) 351): diese Schulen, die neben Allgemeinbildung in verschiedenen Fachrichtungen. Einige sehen berufliche Grundkompetenzen sowie wichtige verpflichtende Berufspraktika vor. Viele Studien Schlüsselkompetenzen vermitteln, bereiten Schüler/ können berufsbegleitend absolviert werden, einige innen auf Berufsausbildungen in weiterführenden sind dual gestaltet, d.h. Theoriephasen alternieren mit Schulen oder in der Lehre sowie auf einfache Praxisphasen in Betrieben. Tätigkeiten am Arbeitsmarkt vor; Universitäten bieten grundsätzlich berufliche • drei- und vierjährige schulische Berufsbildung Vorbildung an; einige Studienrichtungen, z.B. (BMS, ISCED 354, EQR 4) in verschiedenen Medizin, Rechtswissenschaften oder technische Fachrichtungen. Neben einer vertieften Studienrichtungen, haben allerdings einen Allgemeinbildung erwerben Schüler/innen berufsbildenden Fokus. berufliche Kompetenzen und Qualifikationen Die Ausbildung für Lehrerkräfte von Schulen der zur Ausübung von Tätigkeiten auf mittlerem Primar- und Sekundarstufe findet in enger Kooperation Anforderungs- bzw. Fachkräfteniveau. Durch zwischen Pädagogischen Hochschulen und Absolvierung der Berufsreifeprüfung oder eines Universitäten statt. Aufbaulehrgangs erhalten sie zudem den allgemeinen Hochschulzugang; Weiterbildung • fünfjährige schulische Berufsbildung (BHS, ISCED Abschlüsse des formalen Bildungswesens können auch 354-554, EQR 5) bietet vertiefte Allgemeinbildung von Erwachsenen erworben werden. Darüber hinaus und eine hochwertige fachliche Ausbildung in entwickelt eine Vielfalt an Institutionen bedarfsgerechte verschiedenen Wirtschaftsbereichen, die Theorie und Angebote zur Weiter- und Höherqualifizierung von Praxis verbindet. Mit der Reife- und Diplomprüfung Personen mit Berufsbildungsabschlüssen. Diese erhalten Absolvent/innen eine Doppelqualifikation: Programme führen u.a. zu höheren, d.h. tertiären/post- sie sind befähigt, Tätigkeiten auf höherem sekundären Berufsbildungsabschlüssen bzw. bereiten Anforderungsniveau durchzuführen und haben auf diese Abschlüsse vor, z.B. Werkmeisterausbildung, allgemeinen Hochschulzugang; Vorbereitungslehrgänge auf den Meisterabschluss sowie • duale Ausbildung (Lehre, ISCED 354, EQR 4) in auf die Bilanzbuchhalterprüfung, Ausbildungen zum rund 200 Lehrberufen verschiedener Branchen, Exekutivdienst etc. Sie bieten aber auch Programme im die ab Beendigung der Schulpflicht, d.h. im Alter Rahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik an. von 15 Jahren, begonnen werden kann. Sie führt
Berufsbildung im österreichischen Bildungssystem TERTIÄRER BEREICH ERWACHSENENBILDUNG/WEITERBILDUNG Doktorat- studium Weiter- 3 Jahre bildung an Universi- Nachholen des Aus- u. täten, Pflichtschul- ISCED 864 Allgemeine Weiterbildung PH und FH abschlusses Fort- u. Erwachsenen- im Rahmen der Weiterbildung bildung aktiven Arbeits- ISCED 3-767 marktpolitik Basisbildung Masterstudien Masterstudien 1-2 Jahre (FH), 1-2 Jahre ISCED 767 ISCED 767 Diplom- studien Bachelorstudien Fachhochschul- 4-6 Jahre inkl. an Bachelorstudien Kolleg Aufbaulehr- Pädagogischen (FH), 2-3 Jahre gänge Hochschulen (PH) 3-4 Jahre 2-3 (•) Meister-, Werkmeister- Jahre u. Bauhandwerker- 3-4 Jahre schulen ISCED 18+ 12+ 665-767 ISCED 665 ISCED 665 ISCED 554 ISCED 554 ISCED 554 Berufsreifeprüfung (BRP) Ausbildungspflicht 19 13 Gesund- Maßnahmen Lehre vereinbarte heits- u. individuell Berufsbildende Kranken- (duale 18* 12 Allgemein- höhere Schulen Berufsbildende pflege 3 Jahre Berufsbildung) (BHS) bildende höhere mittlere ISCED 454 Arbeitsbasiertes 17 11 Schule (AHS) Arbeitsbasiertes Schulen (BMS) Gesundheits- berufe, 1-3 Jahre Lernen 80% Arbeitsbasiertes 2-4 Jahre Sekundarstufe II Lernen 30% Lernen 40% 1-2 16 10 4 Jahre 5 Jahre 3-4 Jahre Jahre ISCED 351 & 353 ISCED 354 ISCED Polytechn. Schule 15 9 ISCED 344 ISCED 354-554 ISCED 354 351 1 Jahr ISCED 341 14 8 Allgemeinbildende Sekundarstufe I Neue Mittelschule 13 7 höhere Schule (AHS) (NMS) 4 Jahre 12 6 11 5 ISCED 244 ALTER SCHULSTUFE SEKUNDARBEREICH Allgemeinbildende Schulen Mögliche (Aus)bildungswege und Übergänge Bildungsgänge, die berufliche und allgemeine Bildung verbinden Weiterführende Möglichkeiten für Abgänger der 11. Schulstufe Anerkannte Berufsqualifikation Mögliche Anrechnung berufl. Vorkenntnisse u. Verkürzung der Studiendauer Qualifikation ermöglicht Aufstieg in die nächsthöheren BIldungsstufe Zugangsvoraussetzung: Abschluss d. 10. Schulstufe bzw. min. 17 Jahre Ende der Schulpflicht Zugangsvoraussetzung: Abschluss d. 9. Schulstufe bzw. min. 15 Jahre Umorientierungsmöglichkeit WBL Arbeitsbasiertes Lernen am Arbeitsplatz oder in Schulen Allgemeiner Hochschulzugang (•) Für Absolventen anderer Fachbereiche bzw. mit nicht abgeschlossener berufl. Bildung Auch Bildungsgänge für Erwachsene * Ausbildungspflicht bis 18 (bzw. zumindest 2-jährige formale Berufsblidung) NB: This is a simplified chart based on a common format for all countries in EU-28+Norway and Iceland. ISCED-P2011. EQF levels are being discussed. NB:Source: Vereinfachte CedefopDarstellung. and ReferNet ISCED-P Austria.2011 Quelle: Cedefop und ReferNet Österreich.
ÖSTERREICH Charakteristika des Berufsschule zugewiesen deren Absolvierung verpflichtend ist. Die Anzahl an auszubildenden Berufsbildungswesens Lehrlingen ist daher von der Nachfrage der Betriebe abhängig. Die Berufsbildung, vor allem jene auf der oberen Sekundarstufe, zeichnet sich durch eine Reihe Herausforderungen von Besonderheiten aus, die wesentlich zu ihrer Attraktivität beitragen: und bildungspolitische • Differenzierung und Qualität: Neben verschiedenen Ausbildungsformen und Qualifikationsniveaus ist Lösungsansätze auch der Inhalt der Berufsbildung breit gefächert; zahlreiche Fachrichtungen, z.B. Wirtschaft, Technik, Während das Berufsbildungswesen in Österreich Tourismus, Mode, Kunst, Design, Landwirtschaft, breite Akzeptanz genießt, ist es mit einigen werden oftmals durch Schwerpunktsetzungen Herausforderungen, die den gegenwärtigen nach regionalen wirtschaftlichen Gegebenheiten bildungspolitischen Diskurs prägen, konfrontiert: weiter differenziert. Damit soll zum einen dem • Grundkompetenzen: Der Anteil an Schülerinnen und vielfältigen Qualifikationsbedarf der Wirtschaft Schülern, die über geringe Mathematik-Kompetenzen Rechnung getragen werden, zum anderen sollen verfügen bzw. nicht ausreichend sinnerfassend Lernende dadurch ihre Stärken und Talente lesen können, ist nach den PISA-Ergebnissen der optimal entfalten können. Einer umfassenden letzten Jahre in Österreich vergleichsweise hoch. Qualitätssicherungsinitiative für die schulische Insbesondere Betriebe beklagen die oft mangelnden Berufsbildung (QIBB), folgte 2013 eine ähnliche Grundkompetenzen ihrer Lehranfänger/innen. Ziel Strategie für die betriebliche Ausbildung (QML). der aktuellen Regierung ist es, dass kein/e Schüler/ Ähnliche Bestrebungen gibt es auch für die Weiter- in das Schulsystem ohne Grundkompetenzen in und Höherqualifizierung; Lesen, Schreiben und Rechnen verlässt. Dazu soll • Ausbildungsinhalte und Methodik: Alle Curricula die Schulpflicht zu einer Bildungspflicht ausgebaut der schulischen und dualen Berufsbildung werden; sehen eine Kombination aus Allgemeinbildung • Schulabbruch bzw. frühzeitiges Verlassen und Fachausbildung in Theorie und Praxis vor. des Bildungssystems: Auch wenn der Anteil in Zudem wird großer Wert auf die Vermittlung von Österreich vergleichsweise gering ist, hat man Schlüsselkompetenzen (z.B. Teamfähigkeit, digitale 2017 dennoch die Ausbildungspflicht bis zum 18. und unternehmerische Kompetenzen) gelegt. Lebensjahr eingeführt. Somit wurde die langjährige Zumindest eine Fremdsprache ist verpflichtend, Ausbildungsgarantie verpflichtend. Alle Jugendlichen in manchen Fachrichtungen sind es bis zu drei. müssen nach Beendigung der allgemeinen Fremdsprachen werden in einigen Schulen auch als Schulpflicht eine weiterführende Schule, eine Lehre Arbeitssprache verwendet. Kompetenzorientierung oder ein anderes anerkanntes Ausbildungsprogramm ist ein wesentliches Grundprinzip der Berufsbildung; absolvieren; • arbeitsbasiertes Lernen: Der Kontakt zur • Stellenwert nicht-formaler Bildungsgänge: Wirtschaft ist in der Berufsbildung zentral. Dies gilt Österreich verfügt über ein relativ stark segmentiertes insbesondere für die Lehre, in der 80% der Zeit im Bildungssystem mit geringer Durchlässigkeit, Betrieb verbracht wird. Aber auch die schulische vor allem zwischen formalen und nicht-formalen Berufsbildung ist praxisbezogen. Neben dem Bildungsgängen im höheren Qualifikationssegment. Unterricht in Werkstätten, Laboratorien, Schulküchen, Nicht-formale Bildungsabschlüsse genießen zudem Übungsfirmen etc., sind Pflichtpraktika in der nicht dieselbe öffentliche Wahrnehmung wie formale. Wirtschaft vorgesehen. Im Zuge von Projekt- und Der Nationale Qualifikationsrahmen (NQR), der zur Diplomarbeiten als Teil der Abschlussprüfungen an Beschreibung und Klassifikation von Qualifikationen fünfjährigen Schulen werden oft Aufgabenstellungen auf Lernergebnisse setzt, unabhängig davon, wo von bzw. in Kooperation mit Betrieben umgesetzt. sie erworben wurden, soll eine neue Sichtweise auf Viele Lehrende kommen zudem aus der Praxis Bildungsabschlüsse schaffen. bzw. müssen als Zugangsvoraussetzung über Praxiserfahrung verfügen; • Nachfrageorientierung: Die duale Berufsbildung orientiert sich am Bedarf der Unternehmen. Jugendliche bewerben sich nach Beendigung der Schulpflicht bei Betrieben um eine Lehrstelle und schließen mit diesem einen Ausbildungsvertrag ab. Die Lehrlinge werden danach einer fachlichen
ÖSTERREICH Allgemeine und berufliche Bildung in Zahlen BERUFSBILDEND ALLGEMEINBILDEND Schüler/innen des 100 Sekundarbereichs II 80 27,1 31,1 31,2 44,4 (ISCED Stufe 3) an 51,7 53,7 allgemeinbildenden 60 84,6 und berufsbildenden Schulen 40 72,9 68,8 68,9 55,6 Verteilung aller Schüler 48,3 46,3 20 des Sekundarbereichs II 15,4 nach Ausrichtung des 0 Programms, in %. CZ SK AT IT EU-28 DE MT Daten 2016. NB: AT: Schülerzahlen der BHS-Jahrgänge 4 und 5 sind nicht berücksichtigt, da sie ISCED-Stufe 5 zugeordnet sind; EU-28: Wert basiert auf Cedefop-Berechnung, Wert für UK war zum Zeitpunkt der Datenabfrage nicht verfügbar. Quelle: Cedefop auf Basis Eurostat, UOE Datenerhebung zur Bildungsstatistik. Datenabfrage: 23.4.2018. 35 Beteiligung Erwachsener am lebenslangen Lernen 30 Anteil der an Aus-und 25 Weiterbildungsmaßnahmen 20 E&T 2020=15 30,4 teilnehmenden Bevölkerung 15 im Alter von 25-64 Jahren 10 in den vier Wochen vor der 15,8 Erhebung, in %. Daten 2017. 5 10,9 9,8 8,4 3,4 7,9 1,1 0 SE AT EU-28 CZ DE IT SK RO Quelle: Eurostat, EU Arbeitskräfteerhebung. Datenabfrage: 23.4.2018. 2017 2020 NATIONALER ZIELWERT 25 Frühzeitige Schul- und Ausbildungsabgänger/ 20 innen 16,0 Anteil der 18- bis 15 EUROPE 2020=10 24-Jährigen, die höchstens 9,5 10,0 10,0 10,0 10 über einen Abschluss des 5,5 6,0 Sekundarstufe I verfügen und 5 4,0 an keiner weiterführenden 3,1 6,7 7,4 9,3 10,1 10,6 14,0 18,6 Ausbildung in den vier 0 Wochen vor der Erhebung HR CZ AT SK DE EU-28 IT MT teilnahmen, in %. Daten 2017. NB: Zahlenreihenbruch für MT. Quelle: Eurostat, EU Arbeitskräfteerhebung. Datenabfrage: 23.4.2018. Erwerbstätigenquoten 100 junger Menschen nach 80 74,3 Bildungsabschluss 48,6 56,7 56,4 53,0 Anteil der 24- bis 60 53,9 51,5 30-Jährigen, die nicht an 38,9 (Weiter)bildung teilnehmen, 40 in %. Daten 2017. 20 93,9 88,6 89,0 66,1 88,3 79,4 79,8 73,9 79,5 73,0 82,3 84,6 65,5 55,9 60,4 61,1 0 MT DE AT SK EU-28 CZ IT EL Sekundarbereich II und postsekundarer nicht-tertiärer Bereich (ISCED-Stufen 3 und 4) – berufsbildend Sekundarbereich II und postsekundarer nicht-tertiärer Bereich (ISCED-Stufen 3 und 4) – allgemeinbildend Unterhalb des Primarbereichs, Primarbereich und Sekundarbereich I (ISCED-Stufen 0-2) NB: Zahlenreihenbruch für MT. Quelle: Eurostat, EU Arbeitskräfteerhebung. Datenabfrage: 23.4.2018.
Blickpunkt Berufsbildung ÖSTERREICH DE Weiterführende Informationen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (2014). Die Lehre: Duale Berufsausbildung in Österreich. Moderne Ausbildung mit Zukunft. Wien http://www.ibw.at/ components/com_redshop/assets/document/product/1447401044_die_lehre2014.pdf Cedefop (2018). Berufsbildung in Österreich: Kurzbeschreibung. http://www.cedefop.europa.eu/en/publications-and-resources/publications/4167 Dornmayr, Helmut und Nowak, Sabine (2017). Lehrlingsausbildung im Überblick: Strukturdaten, Trends und Perspektiven. ibw-Forschungsbericht Nr. 190. Wien. https://www.ibw.at/bibliothek/id/470/ Statistik Austria (2018). Bildung in Zahlen 2016/17: Schlüsselindikatoren und Analysen. Wien. http://www.statistik.at/web_de/services/publikationen/5/index. html?includePage=detailedView§ionName=Bildung%2C+Kultur&pubId=508 8127 DE – TI-01-18-506-DE-N – doi:10.2801/743468 Grafische Darstellung des österreichischen http://www.bildungssystem.at/ Bildungssystems von Euroguidance Österreich http://www.berufsbildendeschulen.at https://www.abc. Information über berufsbildende Schulen in berufsbildendeschulen.at/ Österreich downloads/ https://www.qibb.at/home.html Qualitätsinitiative Berufsbildung Informationen über die duale Ausbildung in https://www.qualitaet-lehre.at/ Österreich http://www.fachhochschulen.ac.at/ Informationen über Fachhochschulen in Österreich Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung https://www.aq.ac.at/de/ Austria http://www.ams.at/ Arbeitsmarktservice Österreich https://webgate.ec.europa.eu/ Informationen über das österreichische fpfis/mwikis/eurydice/index.php/ Bildungssystem in „Eurypedia“ von Eurydice Austria:Overview https://refernet.at/de/ ReferNet Österreich Das Spotlight basiert auf Informationen und Input von ReferNet Austria (https://refernet.at/de/). Europe 123, 57001 Thessaloniki, Griechenland P.O. 22427, 55102 Thessaloniki, Griechenland Tel. +30 2310490111, Fax +30 2310490020, Email: info@cedefop.europa.eu Copyright © Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung (Cedefop), 2018. Alle Rechte vorbehalten. visit our portal www.cedefop.europa.eu
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