Vorstellung zentraler Glaubensinhalte des Buddhismus
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Sabine Gschwantner Matrikelnr.: 0707862 Einführung in die Indologie Referat am 04.06.2008 Vorstellung zentraler Glaubensinhalte des Buddhismus 1. Einleitung Das Wesentliche des buddhistischen Glaubensbekenntnisses ist die dreifache Zuflucht: - zum Buddha (der „Erwachte“), - zum Dharma („Lehre“, das „Tragende“) und - zum Saṃgha („Schar“, „Gemeinde“). Diese drei Zuflüchte bilden als Konversionsformel die Mitte der Religion. Wer sich zu ihr bekennt, bekennt sich zum Buddhismus. Der Buddhismus entstand im 6. Jh. v. Chr. in Nordindien als Reformbewegung gegen die vedisch-brahmanische Religion. Mitglieder der Kriegerkaste (kṣatriya) zogen in die Wildnis (araṇya), um als einsiedlerische Asketen (muni, „der Weise“) gegen die Gewalt der Gesellschaft und die Blutopfer im vedischen Ritual zu protestieren. Auch Prinz Siddhārtha Gautama (als Erleuchteter: Buddha Śakyamuni „der erwachte Weise aus der Sippe der Śakya“) schloss sich dieser Protestbewegung an, doch verließ er sie nach einigen Jahren. Er erkannte, dass er einen anderen Weg gehen müsse, um zur Erlösung zu gelangen. Dieser Weg kann mit dem Edlen Achtfachen Pfad gleichgesetzt werden, der den letzten Teil von Buddhas Vier edlen Wahrheiten aus der Predigt von Benares1 bildet. Das Grundübel bzw. Leiden (duḥka) ist im Durst (tṛṣṇā) nach Existenz und „Bindung an die Welt“2 begründet. Dieser Durst entspringt wiederum drei Störfaktoren: Gier (lobha), Hass (dveṣa) und Verblendung (moha). Die Trias der Störfaktoren bildet als Wurzel des Karmas den Kern bzw. die Nabe des Lebensrades (bhavacakra), welches ein ewiges Herumirren „in der Welt der Phänomene, in samsāra [sic]“3 bewirkt. Das Ziel im Buddhismus besteht darin, dem Kreislauf der Wiedergeburten und damit dem Saṃsāra dauerhaft zu entfliehen. Erlöst ist jemand dann, wenn er erkennt, dass alles vergänglich und ohne bleibende Substanz ist – auch das eigene Ich. Damit diese Erkenntnis möglich wird, müssen gute Taten vollbracht und der Geist durch 1 Die erste Predigt, die Buddha nach seiner Erleuchtung hielt. 2 SCHMIDT-LEUKEL: Die Bedeutung des Todes für das menschliche Selbstverständnis im Pali- Buddhismus, S. 83 3 BUDDHARAKKHITA: Die Lehre von Karma und Wiedergeburt, S. 42 1
Sabine Gschwantner Matrikelnr.: 0707862 Einführung in die Indologie Referat am 04.06.2008 Meditation geschult werden. Dabei rät Buddha von den zwei Extremen, weltlichem Wohlleben und selbstquälerischer Kasteiung, ab. Seine Lehre wird deshalb auch als der „mittlerer Pfad“ (madhyamā pratipat)4 bezeichnet. 2. Die vier Edlen Wahrheiten (āryasatya)5 2.1. Leiden (duḥkha): „Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden, mit Unliebem vereint sein ist Leiden, von Liebem getrennt sein ist Leiden, wenn man etwas wünscht und es nicht erlangt, auch das ist Leiden, kurz die fünf Gruppen des Ergreifens (upādāna-skandāḥ) sind Leiden.“ 2.2. Entstehung des Leidens (duḥkhasamudaya): „Es ist der Durst (ṭṛṣṇā), der zur Wiedergeburt führt, der von Wohlgefallen und Begierde begleitet da und dort Gefallen findet, nämlich der Begierdedurst, der Werdedurst, der Vernichtungsdurst.“ 2.3. Aufhebung des Leidens (duḥkhanirodha): „Es ist die Aufhebung des Durstes durch völlige Begierdelosigkeit, das Aufgeben, Ablehnen, sich Freimachen und nicht daran Haften.“ 2.4. Zur Aufhebung des Leidens führender Weg (duḥkhanirodhagāminī pratipat): „Es ist der edle achtgliedrige Weg, nämlich rechte Ansicht, rechtes Denken, rechtes Reden, rechtes Handeln, rechtes Leben, rechtes Streben, rechte Wachsamkeit und rechte Sammlung.“ 4 EIMER, Helmut: Buddhistische Begriffsreihen als Skizzen des Erlösungsweges, S. 19 5 FRAUWALLNER, Erich: Die Philosophie des Buddhismus, S. 11 2
Sabine Gschwantner Matrikelnr.: 0707862 Einführung in die Indologie Referat am 04.06.2008 3. Der Edle Achtgliedrige Pfad (āryāṣṭaṅgikamārga) Der Edle Achtgliedrige Pfad wird in den Interpretationen der Lehre des Buddha in drei Gruppen unterteilt (śīla, samādhi, prajñā), die ein „beliebtes Schema zur Gliederung des Weges zum Heil“6 bilden. 3.1. Sittlichkeitsgruppe (śīla) 3.1.1. Rechte Rede (sammāvācā) Die rechte Rede impliziert die Vermeidung von „Geschwätz, übler Nachrede und besonders von Lügen“7. Ein Wort des guten Wandels ist, wenn es zur rechten Zeit gesprochen wird, wenn es wahr, höflich, zweckmäßig ist und aus liebevoller Gesinnung kommt. 3.1.2. Rechte Tat (sammākammata) Die rechte Tat bedingt ein Leben und Handeln gemäß den Sittenregeln (śīla) des Buddhismus, deren erste fünf für den Laien, alle zehn für die Mönche gelten: „1. Vermeiden von Töten; 2. Nicht Gegebenes nicht nehmen; 3. Vermeiden von unerlaubter sexueller Betätigung; 4. Vermeidung von unrechter Rede; 5. Abstehen vom Genuß berauschender Getränke; 6. Vermeiden, nach der Mittagsstunde feste Nahrung zu sich zu nehmen; 7. Meiden von Musik, Tanz, Schauspiel und anderen Vergnügungen; 8. Abstehen von der Verwendung von Parfüms und Schmuckgegenständen; 9. Vermeiden, in hohen weichen Betten zu schlafen; 10. Vermeiden, mit Geld und anderen Wertsachen in Berührung zu kommen.“8 3.1.3. Rechter Lebenserwerb (sammājīva) Für einen rechten Lebenserwerb müssen Tätigkeiten vermieden werden, bei denen man Lebewesen schädigen muss. Mit rechter Lebensführung unvereinbare Berufe sind Fleischer, Jäger, Fischer, Soldat, Waffenhändler, Handel mit berauschenden Substanzen und Tierhändler. 6 EIMER, Helmut: Buddhistische Begriffsreihen als Skizzen des Erlösungsweges, S. 31 7 SCHMIDT-GLINTZER, Helmut: Der Buddhismus, S. 17 8 ERHARD, Franz-Karl; FISCHER-SCHREIBER Ingrid: Das Lexikon des Buddhismus, S. 198 ff 3
Sabine Gschwantner Matrikelnr.: 0707862 Einführung in die Indologie Referat am 04.06.2008 3.3. Vertiefungsgruppe (samādhi) 3.2.1. Rechtes Streben bzw. vollkommene Anstrengung (sammāvāyāma) Rechtes Streben bzw. vollkommene Anstrengung bezieht sich auf die „Vermeidung von karmisch Unheilsamem und die Beförderung von karmisch Heilsamem“9. Damit verbunden soll man den Willen aufbringen, Affekte wie Begierde, Hass, Zorn, Ablehnung usw. zu kontrollieren und zu zügeln. 3.2.2. Rechte Achtsamkeit (sammāsati) Rechte Achtsamkeit vollzieht sich in der „Achtung auf den Körper, die Gefühle, das Denken und die Objekte des Denkens“10. Diese Achtung dient dazu, sich aller körperlichen Funktionen und Denkinhalte bewusst zu werden, um diese beherrschen zu können. Weiters bewirkt sie ein bewusstes Leben in der Gegenwart, ohne in der Vergangenheit oder Zukunft zu schwelgen. 3.2.3. Rechtes Sich-Versenken bzw. Vollkommene Sammlung (sammā- samādhi) Rechtes Sich-Versenken bzw. Vollkommene Sammlung bezeichnet den Bereich, der sich auf die vier Stufen der Versenkung (dhyāna) bezieht. Um zur vollkommenen Sammlung und damit zur Beherrschung des unruhigen Geistes zu kommen, haben die buddhistischen Schulen vielerlei Methoden entwickelt, allen voran die Meditation. Dabei wird der Geist auf einen Punkt bis zum völligen Nicht-Vorhandensein von Zerstreuung konzentriert. Dadurch werden schließlich höhere Geisteskräfte (abhijnā) erlangt. 3.1. Weisheitsgruppe (prajñā) 3.3.1. Rechte Anschauung bzw. Vollkommene Erkenntnis (sammādiṭṭhi) Rechte Anschauung bzw. Vollkommene Erkenntnis bedeutet die „Erkenntnis der vier edlen Wahrheiten und Einsicht in die Lehre vom Nicht-Selbst“11. 9 SCHMIDT-GLINTZER, Helmut: Der Buddhismus, S. 17 10 SCHMIDT-GLINTZER, Helmut: a. a. O., S. 17 11 SCHMIDT-GLINTZER, Helmut: a. a. O., S. 16 4
Sabine Gschwantner Matrikelnr.: 0707862 Einführung in die Indologie Referat am 04.06.2008 3.3.2. Rechte Gesinnung bzw. Vollkommener Entschluss (sammāsaṇkappa) Rechte Gesinnung bzw. Vollkommener Entschluss impliziert den Entschluss zur „Entsagung, Wohlwollen und Nicht-Schädigung von Lebewesen“12. Somit wird man aus Mitgefühl gegenüber den Lebewesen großteils vegetarisch leben. „Durch Vervollkommnung aller dieser Bereiche löst man sich aus allen Verstrickungen und erreicht das Nirvāṇa.“13 4. Nirvāṇa Nirvāṇa bedeutet wörtlich übersetzt „Erlöschen“14, Klaus Mylius gibt als weitere Übersetzungen „Erlösung, Seligkeit“15 an. Es ist das Ziel spiritueller Praxis in allen Richtungen des Buddhismus. Es ist das Aufhören des Leidens, das Versiegen von Gier, Hass und Unwissenheit und das völlige Erlöschen der Daseinsgruppen. Es ist der Bereich des absoluten Friedens, der Zustand der absoluten inneren Freiheit. Dieser kann nur erfahren werden, da er nicht in unseren Denk- und Beschreibungskategorien zu erfassen ist. Nirvāṇa darf nicht nihilistisch aufgefasst werden, denn es weist nicht auf Vernichtung, sondern auf das „Eingehen in eine andere Existenzweise“16, in das Nicht-Nichts-Sein. 5. Hauptrichtungen des Buddhismus Die Entwicklung der drei Hauptrichtungen vollzog sich über Jahrhunderte. Dabei hat es Mönchsversammlungen mit Lehrentscheidungen, so genannte Konzilien, gegeben, die dieser Entwicklung maßgeblich beigetragen haben. Die erste große Aufspaltung war die in Hinayāna- und Mahāyāna-Buddhismus. 12 ERHARD, Franz-Karl; FISCHER-SCHREIBER Ingrid: Das Lexikon des Buddhismus, S. 20 13 SCHMIDT-GLINTZER, Helmut: Der Buddhismus, S. 17 14 BÖHTLINGK, Otto; ROTH, Rudolph: Sanskrit-Wörterbuch 4, S. 208 15 MYLIUS, Klaus: Wörterbuch Sanskrit-Deutsch. Leipzig: VEB Verlag Enzyklopädie 1980, 2. Auflage 16 ERHARD, Franz-Karl; FISCHER-SCHREIBER Ingrid: a.a.O., S. 163 5
Sabine Gschwantner Matrikelnr.: 0707862 Einführung in die Indologie Referat am 04.06.2008 5.1. Theravāda (Hinayāna) Wörtlich übersetzt bedeutet Theravāda „die Lehre der Alten“. Damit ist der ursprüngliche Mönchsbuddhismus gemeint. Früher sprach man bis in die 1970er Jahre vom Hinayāna („kleines Fahrzeug“) im Unterschied zum Mahāyāna („großes Fahrzeug“), heute ist man davon jedoch abgekommen. Einerseits handelte sich dabei um einen polemischen Ausdruck gegenüber den Theravādins (die eigentlich nur eine Richtung innerhalb des Hinayāna darstellen). Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Theravāda befand sich in Südindien und Śri Lanka (Ceylon). Heute zieht es sich über Śri Lanka in die südostasiatischen Länder Burma, Thailand, Kambodscha und Laos. Darum spricht man hier auch vom südlichen Buddhismus. Der Theravāda ist in seinem Wesen eher konservativ, da die Schriften wörtlich ausgelegt und befolgt werden. Dabei werden zu weitgehende Anpassungen an den Zeitgeist abgelehnt. Der Buddha wird als „historische Persönlichkeit, als irdischer Mensch und Lehrer angesehen“17 und mitsamt seiner Praxis und Lehre wichtig genommen. Ausgangspunkt der Lehre sind somit Buddha selbst und seine Anweisungen. Das Hauptaugenmerk wird dem Weg zur Erlösung gewidmet. Dabei wird nur die eigene Befreiung angestrebt, wohingegen der Mahāyāna die Erlösung aller Wesen erreichen möchte. Das religiöse Ziel besteht darin, Mönch oder Nonne zu werden. Die Mönche besitzen auch eine tragende Rolle im Leben der Laien, da sie für gewisse Zeremonien an den Lebenswendepunkten verantwortlich sind. Von Bedeutung ist hierbei, dass den Laien – im Gegensatz zum Mahāyāna – das Erlangen des Nirvāṇa nicht möglich ist. 5.2. Mahāyāna Die Schule des Mahāyāna war ursprünglich im nördlichen Gebiet Indiens verbreitet. Von dort aus entwickelt sich ab dem 1. Jh. n. Chr. eine neue Art von Buddhismus. Dieser wird nicht mehr als reine Mönchsreligion verstanden, sondern entwickelt sich in Richtung Volksreligion, da sich nun die Inhalte vor allem auf das Alltagsleben der 17 ERHARD, Franz-Karl; FISCHER-SCHREIBER Ingrid: Das Lexikon des Buddhismus, S. 106 6
Sabine Gschwantner Matrikelnr.: 0707862 Einführung in die Indologie Referat am 04.06.2008 durchschnittlichen Bevölkerung beziehen. Somit fand die Mahāyāna-Richtung ihre Anhänger vorrangig in der Laienschaft der Herrenschichten. Heutzutage spricht man auch vom nördlichen Buddhismus, da er vor allem in Gebieten Zentral- und Südostasiens (Tibet, China, Korea, Vietnam) anzutreffen ist. Im Mahāyāna steht nicht der historische Aspekt im Mittelpunkt, sondern eine neue Form der Auslegung der Lehre des Buddha. Die Grundidee besteht in der Annahme, dass der Kern des Buddhismus in allen Dingen verborgen ist, also eine Buddha-Natur besitzt. Das Ziel des Erleuchtungsweges besteht darin, sich seiner persönlichen Buddha-Natur bewusst zu werden, d.h. die Einheit von sich mit dem Absoluten zu erkennen. Damit verbunden ist auch die Erkenntnis der Leerheit (śūnyatā) aller Dinge, in denen allesamt das Absolute verborgen ist. Davon ausgehend, dass alles eins ist, verschmelzen im Mahāyāna auch Saṃsāra und Nirvāṇa zu einer Einheit. Das Ideal des Mahāyāna stellten Bodhisattvas („Erkenntniswesen, zukünftige Buddhas“18) dar, die durch die „systematische Ausübung der Tugendvollkommenheiten (pāramitā) die Buddhaschaft anstreb[en], jedoch solange auf das Eingehen ins vollständige Nirvāṇa verzichte[n], bis alle Wesen erlöst sind“19. 5.3. Vajrayāna Das Vajrayāna („Diamant-Fahrzeug“) ist eine Schule des Buddhismus, die sich während des 6. und 7. Jh. n. Chr. vor allem in Nordost- und Nordwestindien herausbildete. Gegenwärtig findet es seine Verbreitung in Tibet, Nepal, der Mongolei und Sibirien. Es entwickelte sich aus den Lehren des Mahāyāna, denen tantrische Elemente hinzugefügt wurden. Damit ist gemeint, dass „alte ‚magische’ Praktiken“20 aufgenommen wurden, woraus sich ein eigenes Ritualwesen entwickelte. Die Lehren werden von Lehrern (guru) zu Schülern, die ein Initiationsritual absolvierten, weitergegeben. Wie auch im Mahāyāna spielt hier die Erkenntnis der Leerheit hinter den Dingen und die Einheit mit dem Absoluten eine große Rolle, um zur Erleuchtung zu gelangen. 18 CONZE, Edward: Der Buddhismus, S. 51 ff 19 ERHARD, Franz-Karl; FISCHER-SCHREIBER Ingrid: Das Lexikon des Buddhismus, S. 48 20 ERHARD, Franz-Karl; FISCHER-SCHREIBER Ingrid: a.a.O., S. 234 7
Sabine Gschwantner Matrikelnr.: 0707862 Einführung in die Indologie Referat am 04.06.2008 6. Bibliographie BÖHTLINGK, Otto; ROTH, Rudolph: Sanskrit-Wörterbuch. Hrsg. von der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Delhi: Motilal Banarsidass, 1862-1865, Neudruck der St. Petersburg Ausgabe von 1855-1875 BUDDHARAKKHITA, Acharya: Die Lehre von Karma und Wiedergeburt. Darmstadt: Schirner, 2004 CONZE, Edward: Der Buddhismus. Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer, 1953, 10. Auflage 1995 EIMER, Helmut: Buddhistische Begriffsreihen als Skizzen des Erlösungsweges. Wien: Arbeitskreis für tibetische und buddhistische Studien, 2006 ERHARD, Franz-Karl; FISCHER-SCHREIBER Ingrid: Das Lexikon des Buddhismus. Bern: Otto Wilhelm Barth Verlag, 1992 FRAUWALLNER, Erich: Die Philosophie des Buddhismus. Berlin: Akademie Verlag, 1994, 4. Auflage MYLIUS, Klaus: Wörterbuch Sanskrit-Deutsch. Leipzig: VEB Verlag Enzyklopädie 1980, 2. Auflage SCHMIDT-GLINTZER, Helmut: Der Buddhismus. München: C. H. Beck, 2005, 2. Auflage 2007 SCHMIDT-LEUKEL, Perry: Die Bedeutung des Todes für das menschliche Selbstverständnis im Pali-Buddhismus. Sankt Ottilien: EOS, 1984 7. Weiterführende Literatur GRESCHAT, Hans-Jürgen: Buddhismus. In: Handbuch der Religionswissenschaft, S. 348 – 367. Hrsg. von Johann FIGL. Innsbruck: Tyrolia, 2003 KÜNG, Hans; BECHERT Heinz: Christentum und Weltreligionen. Buddhismus. München: Piper, 1995, 5. Auflage 2007 8
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